Technologie, Motive, Strategie, Umsetzung und Perspektiven von ETCS in der Schweiz und Europa
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- Detlef Franke
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1 GdI 2009 ETCS Eine Standortbestimmung Technologie, Motive, Strategie, Umsetzung und Perspektiven von ETCS in der Schweiz und Europa Jan Richard Strategy Manager Geschäftseinheit Zugbeinflussung, SBB Infrastruktur SBB I-ST-ZB Jan Richard
2 ETCS-Einführung Ł Die Idee und Technologie Ł Strategie Schweiz und Umsetzung Ł Fazit und Schlussbemerkung SBB I-ST-ZB Jan Richard
3 Idee und Technologie Warum braucht es eine Zugsicherung? immer häufiger immer schneller immer dichter Ł Züge pro Tag davon ca. 80% P / 20% G Ł ø Passagiere pro Tag ø 101 Personen pro Zug Ł 80.3 Mio. t Güter pro Jahr ø t Güter pro Tag Ł Total ~ Signale für Zugfahrt Ł Maximalgeschwindigkeiten von 160 km/h, bis 250 km/h Ł Unterschiedliche Züge / Mischverkehr Ł Unterschiedliche Netzauslastung SBB I-ST-ZB Jan Richard
4 Idee und Technologie Kontext Sicherungsanlagen und Leitsysteme Betriebszentrale Betriebslenkung / Disposition (Eur-Optirails) Planung Disposition Fernsteuerzentrum Stellwerk ETCS RBC Radio Block Centre Signalisierung (INESS Integrated European Signalling System) Fernsteuerung / Leittechnik (CH: ILTIS) Block- und Fahrstrassenlogik Ortsfeste Gleisfreimeldung Aussensignale Weichen Bahnübergänge Zugsicherung / Zugbeinflussung (ETCS European Train Control System) Führerstand- und Optische Signalisierung Geschwindigkeitsüberwachung Warnung / Halt Überwachung Zugstandort- bzw. Positionserfassung Bahnkommunikation (GSM-R) Data / Voice SBB I-ST-ZB Jan Richard
5 Idee und Technologie Vergleich Schnellbremsungen ICN und Güterzug Bremsweg bei Schnellbremsung ICN und Güterzug Geschwindigkeit in (km/h Personenzug Güterzug Distanz in Meter SBB I-ST-ZB Jan Richard
6 Idee und Technologie Zugsicherung / - beeinflussung Überwacht die Zugfahrt Greift ins Bremssystem ein Leitzentrale Stellwerk Train Control System Train dedection system SBB I-ST-ZB Jan Richard
7 Idee und Technologie Europa heute EBICAB 700/1000 EBICAB 900 ZUB 123 AWS TBL TVM/KVB ASFA/LZB EBICAB 700 KHP INDUSI/LZB INDUSI/LZB EVM120 INDUSI SIGNUM/ZUB BACC/SCMT SBB I-ST-ZB Jan Richard
8 Idee und Technologie Europa morgen Harmonisierung des Zugverkehrs ERTMS / ETCS ETCS SBB I-ST-ZB Jan Richard
9 Idee und Technologie Umfeld / Stakeholder INFRASTRUKTURBETREIBER Systemführer Nachbarländer Schweiz Schweiz INDUSTRIE Europa Andere Betrieb Europa System ETCS I-ST-ZB / Systemführer Europa Cargo EU Kunden ERA CER REGULIERUNG UIC BAV Schweiz Personen EISENBAHNEN SBB I-ST-ZB Jan Richard
10 Idee und Technologie Hauptfokus: Vereinfachung Fahrzeugausrüstung Mit der Einführung von ETCS ist ein zusätzliches Zugsicherungssystem erforderlich. Für den Fzg.- Einsatz D-CH-I sind 7 Zugsicherungssysteme erforderlich, die ca. ¼ der Fahrzeugkosten umfassen: Situation : Migrationsphase Kosten Zugsicherung ca. 1 MCHF Mit der Umsetzung von ETCS in Europa (z.b. Güterkorridore), kann die Fahrzeugausrüstung auf ETCS reduziert werden: Situation 2015: ETCS auf Korridor A Kosten Zugsicherung ca. 150 kchf SBB I-ST-ZB Jan Richard
11 ETCS ERTMS / ETCS Systeme und Subsysteme ERTMS European Rail Traffic Management System Fahrzeug EuroRadio European Vital EuroCab Computer ETCS European Train Control System EuroLoop EuroBalise Radio Block Center CabRadio Voice GSM-R Global System for Mobile Communication Railway Basisstation Data Fixnet Strecke SBB I-ST-ZB Jan Richard
12 Idee und Technologie Der ETCS Level 1 Leitsystem Stellwerk Stellwerk Stellwerk Stellwerk ETCS EuroCAB EuroLoop Eurobalisen LEU GFM SBB I-ST-ZB Jan Richard
13 Idee und Technologie Der ETCS Level 2 Leitsystem GSM-R RBC Stellwerk Stellwerk Stellwerk Stellwerk ETCS EuroCAB Eurobalisen GFM SBB I-ST-ZB Jan Richard
14 Idee und Technologie Der ETCS Level 3 Leitsystem Zugvollständigkeit!! GSM-R RBC Stellwerk Stellwerk Stellwerk Stellwerk ETCS EuroCAB Eurobalisen SBB I-ST-ZB Jan Richard
15 Idee und Technologie ETCS-Systemübersicht Streckenzentrale (RBC) GSM-R Sendeturm DMI im Führerstand Eurobalise Merker-Tafel Fahrzeugrechner (EVC) SBB I-ST-ZB Jan Richard
16 Idee und Technologie Führerstandsanzeige DMI Bremsinformation Geschwindigkeitsinformation Streckeninformation SBB I-ST-ZB Jan Richard
17 Idee und Technologie UNISIG Signalling Industrie _ Die UNISIG ist verantwortlich für die Spezifikation _ Die Firmen der UNISIG setzen auf ETCS als zukünftiges Zugsicherungssystem in Europa und weltweit. _ Die Betriebserprobung ist auf diversen Pilotstrecken erfolgt. Der kommerzielle Betrieb, unter anderen auf der NBS, beweist die Robustheit des Systems. _ ETCS kommt auch ausserhalb von Europa zum Einsatz. China, Indien, Korea und weitere setzten auf den Standard und nehmen Einfluss in die Weiterentwicklung. _ Mittelfristig werden die nationalen Zugsicherungssysteme von den Lieferanten abgekündigt (z.b. KVB 2018, LZB 2026) und ETCS als Nachfolgeprodukt eingesetzt. UNISIG Industries SBB I-ST-ZB Jan Richard
18 Idee und Technologie Spezifikationsprozess ERTMS / TSI UNISIG UNIFE ERTMS-Spezifikation (Aufsicht) CR-List CCS SG CER Comunity of European Railways ERTMS CG TSI CCS Working Partie ERA CR packages SRS ERTMS Users Group EIM European Infrastructure Managers Verbände CENELEC European Commission Directorate-General for Transport and Energy EU-Gesetzgebung RISC (Railway Interoperability and Safety Committee) Annex A TSI CCS SBB I-ST-ZB Jan Richard
19 Idee und Technologie Stand und Weiterentwicklung des ETCS Standards ETCS Produkte SRS ETCS Produkte SRS ETCS Produkte SRS o Die Spezifikation SRS liess Interpretationsspielraum offen, was dazu führte, dass die Interoperabilität zwischen den Anbietern nicht sichergestellt war. o Mit einem Zwischenrelease SRS (Bug-Fixing) werden die Interoperabilitäts- Lücken nachgebessert und die aktuellen Projekte in Betrieb genommen. o Für grenzüberschreitende Anwendungen von ETCS sind funktionale Erweiterungen zwingend erforderlich (Bremskurven, Keymanagement, Zugskategorien, Bahnübergänge, u.a.). Die SRS wird 2012 in die Interoperabilitätsrichtlinie aufgenommen. Danach sollen erste Projekte umgesetzt werden. o ETCS ist ein Computer basiertes Zugsicherungssystem. Daher ist alle 6-7 Jahre mit einem Releasewechsel zu rechnen. Die Hardware basiert auf moderner industrieller Computertechnologie mit typischen Produktezyklen von Jahren. SBB I-ST-ZB Jan Richard
20 Idee und Technologie TEN-T - Trans European Transport Network SBB I-ST-ZB Jan Richard
21 Idee und Technologie ERTMS/ETCS ist EU Gesetz! o Die europäische Verkehrspolitik sieht vor, den ständig wachsenden Verkehr von der Strasse auf die Schiene zu verlagern. Dies erfordert eine Steigerung der Leistungsfähigkeit durch bauliche und technologisch/betriebliche Massnahmen (ERTMS). o Mit der EU-Richtlinie 96/48/EG und 2001/16/EG sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, bei Infrastrukturerneuerungen ERTMS/ETCS umzusetzen. o Gemäss der Technischen Spezifikation für Interoperabilität (TSI), soll eine priorisierte Umsetzung von ERTMS/ETCS auf den europäischen Hauptkorridoren in den nächsten Jahren erfolgen. SBB I-ST-ZB Jan Richard
22 Idee und Technologie Europa Sweden, Sweden, Corridor Botnialine Corridor Botnialine A, A, Rotterdam Level Rotterdam Level 2- -Genoa NL, NL, B, Corridor B, L, L, HS HS and CorridorB, and CR B, Stockholm CR Level Level 1 Stockholm - / -Napoli / Level Level 2 France, Corridor France, POS POS / CorridorC, C, Antwerpen / TGV TGV est estlevel Antwerpen 2 Basel Basel --Lyon Lyon Austria Austria Hungary, Hungary, Level Level 1 Corridor CorridorD, D, Valencia Valencia --Budapest Budapest Switzerland, Switzerland, total total network networkl1 L1 // L2 L2 Corridor CorridorE, E, Dresden Dresden --Budapest Budapest Italy, Italy, HS HS Level Level 2, 2, CR CR Level Level 1 Corridor CorridorF, F, Ruhrgebiet Ruhrgebiet --Terespol Terespol Spain, Spain, HS HS network networkl1 L1 // L2 L2 and and CR CR SBB I-ST-ZB Jan Richard
23 Idee und Technologie Erflogreich auch ausserhalb EU *) source UNIFE CHINA, 300 km Level 1 / 2 im Bau / Betrieb KOREA, 760 km Level 1 in Betrieb INDIA, 250 km Level 1 im Bau MEXICO, 35 km Level 1 im Bau TURKEY, 250 km Level 1 im Bau SAUDI-ARABIA, 450 km Level 1 im Bau TAIWAN, Level 1 gesamtes Netz AUSTRALIA, Level 1 45 km Pilotstrecke SBB I-ST-ZB Jan Richard
24 Idee und Technologie Fazit zur Technologie ETCS 1. Europäisches standardisiertes Zugsicherungssystem. Vereinfachung von Netzzugang und Bahnservices -> Kostenreduktion. 2. Die Interoperabilität führt zu betrieblichen Verbesserungen und Effizienzsteigerung der Bahn bzw. erhöhter Wettbewerbsfähigkeit. 3. ETCS wird differenziert in unterschiedliche Anwendungsstufen (Levels). ETSC Level 1 punktförmige Kommunikation zwischen Strecke und Fahrzeug (state of the art). Aussensignalisierung und Führerstandsignalisierung möglich. ETSC Level 2 kontinuierliche Kommunikation zwischen Strecke und Fahrzeug mittels GSM Technologie. Reine Führerstandsignalisierung (FSS). ETCS Level 3 kontinuierliche Kommunikation zwischen Strecke und Fahrzeug, Reduktion der Streckenausrüstung, sehr komplex 4. Die ETCS Norm hat mit der Version SRS serienreife erlangt. Jedoch weist diese Version gewisse Mängel hinsichtlich der Urziele (Interoperabilität) von ETCS auf. Es ist zwingend notwendig, die ETCS Standards weiter zu entwickeln (SRS 3.0.0). SBB I-ST-ZB Jan Richard
25 ETCS-Einführung Ł Die Idee und Technologie Ł Strategie Schweiz und Umsetzung Ł Fazit und Schlussbemerkung SBB I-ST-ZB Jan Richard
26 Strategie Schweiz und Umsetzung Die Ursachen für ETCS in der Schweiz Das Fahrplankonzept Bahn 2000 setzt für die Neubaustrecke Mattstetten-Rothrist eine Geschwindigkeit von 200 km/h voraus. Für Geschwindigkeiten über 160 km/h ist eine Führerstandsignalisierung vorgeschrieben (AB EBV). Ende der 1990er Jahre wurde ETCS Level 2 als beste Systemlösung für die Schweiz evaluiert (ZUB200, TVM und LZB schieden aus). VR SBB genehmigt im Mai 2002 die Migrationsstrategie Level 2, in der eine Umsetzung auf dem Kernnetz bis 2015 mit einem Investitionsvolumen von MCHF 830 vorgeschlagen wird Fokus Leistungssteigerung. VR SBB genehmigt im April 2006 die überarbeitete Migrationsstrategie, in der eine netzweite Umsetzung bis 2015 mit einem Investitionsvolumen von MCHF 300 und L1 LS vorgeschlagen wird Fokus Substanzerhalt. SBB I-ST-ZB Jan Richard
27 Strategie Schweiz und Umsetzung Treiber für die ETCS Strategie Substanzerhalt Sicherheit Netzzugang Interoperabilität Fahrzeit Netzkapazität Die nationalen Systeme ZUB/SIGNUM sind am Ende ihrer Lebensdauer und müssen ersetzt werden. Den Eisenbahnunternehmen soll in Zukunft der Netzzugang mit nur ETCS gewährleistet werden. Vorgaben des Eigners erfordern die Umsetzung der europäischen Interoperabilität, priorisiert auf dem Korridor Rotterdam-Genua. Höhere Geschwindigkeiten und kurze Zugfolgezeiten auf Neubaustrecken (NBS, LBL) setzen eine Führerstandsignalisierung voraus. SBB I-ST-ZB Jan Richard
28 Strategie Schweiz und Umsetzung SIGNUM ETCS L1 LS Today Migration Tomorrow Name SIGNUM Eurobalise with SIGNUM function = EuroSignum EuroSIGNUM (P44) and ETCS Level 1 mode LS Function Warning / Trip Surveilliance in national language Simple Warning / Trip supervision in national and ETCS language Hardware Electromagnetical coppling coil. Standard Eurobalises, Powerless LEU (tbd) SBB I-ST-ZB Jan Richard
29 Strategie Schweiz und Umsetzung ZUB ETCS L1 LS Today Migration Tomorrow Name ZUB Eurobalise with ZUB function = EuroZUB EuroZUB (P44) and ETCS Level 1 mode LS* Function Speed Supervision in national language Background braking curve supervision in national and ETCS language Hardware Electromagnetical coppling coil, optional with loop (infill) Standard Eurobalises, Standard LEU, optional with loop (infill) Balisenlesegerät SBB I-ST-ZB Jan Richard
30 Strategie Schweiz und Umsetzung Die Eurobalise als Schlüssel zur Migration ETCS L1 mode LS ETCS telegram ETCS SIGNUM ETM-S SIGNUM ZUB ETM P44 National application P1 P2 P3 P4... (ETCS SRS)... Packet 44 (national use) ETCS Telegram EuroLoop Eurobalise SBB I-ST-ZB Jan Richard
31 Strategie Schweiz und Umsetzung Zugsicherung in der Schweiz nach 2017 Command & Control National System ETM Interlocking Stellwerk Stellwerk Stellwerk ETCS EuroCAB EuroLoop Eurobalisen LEU TDM P44 ETCS SBB I-ST-ZB Jan Richard
32 Strategie Schweiz und Umsetzung ERTMS Situation in der Schweiz ZUB/Signum ETCS L2 ETCS L1 NBS: 2006 Korridor A: 2015 GBT: 2017 LBT: 2007 CBT: 2019 SBB I-ST-ZB Jan Richard
33 Strategie Schweiz und Umsetzung ETCS Level 2 in Switzerland (1/3) km km double double track track Commissioning Commissioning Headway Headway 120s 200km/h 200km/h 1 RBC RBC (Alstom) (Alstom) trains trains a day, day, mixed mixed traffic traffic 1 IXL IXL (Thales) (Thales) Standard Standard SRS SRS Delay Delay ~ 0.5min 0.5min // train train // week week WORLDRECORD WORLDRECORD!! SBB I-ST-ZB Jan Richard
34 Strategie Schweiz und Umsetzung ETCS Level 2 in Switzerland (2/3) km km single single track track (~12 (~12 km km double) double) up up to to trains trains a day, day, mixed mixed traffic traffic 1 RBC RBC (Thales) (Thales) headway headway 180s 250km/h 250km/h Stadard: Stadard: SRS SRS st 1st tunnel tunnel application application 2 IXL s IXL s (Thales) (Thales) Commissioning Commissioning SBB I-ST-ZB Jan Richard
35 Strategie Schweiz und Umsetzung ETCS Level 2 in Switzerland (3/3) Gotthard Baseline 2 tunnels Gotthard Base Tunnel (GBT) 57 km double track system (single tubes) up to 240 trains per day (¼ P, ¾ C) Headway km/h Commissioning in 12 / 2017 longest railway tunnel in the world! Ceneri Base Tunnel (CBT) 15 km double track system (single tubes) up to 240 trains per day (¼ P, ¾ C) Headway km/h Commissioning 12 / 2019 GBT: 2017 CBT: 2019 SBB I-ST-ZB Jan Richard
36 Strategie Schweiz und Umsetzung Langfristige Entwicklung?????? ETCS L2 in Betrieb Korridore A / C L1 LS und/oder L2 ETCS L1 LS / P44 ETCS L2 Bedarf? / Kandidaten SBB I-ST-ZB Jan Richard
37 Strategie Schweiz und Umsetzung ETCS in Knoten Kapazitätssteigerung in Knoten Signalisierungssystem / Mehrfachausrüstung Fahrzeuge Ist ETCS in Knoten überhaupt anwendbar? Erste Pilot / Testanwendungen ca Bedingt SRS Betriebliche Vereinheitlichung SBB I-ST-ZB Jan Richard
38 Strategie Schweiz und Umsetzung Weitere Anwendungen ZEB Neubaustrecken Kapazitätsausbau Fahrplanstabilität Level 3 SBB I-ST-ZB Jan Richard
39 Strategie Schweiz und Umsetzung Fokus Migrationsphase Gesamtnetz Aus Euro-ZUB / -SIGNUM wird ETCS L1 LS Netzzugang mit konventionellen sowie ETCS Systemen möglich Bestehendes, konventionelles Netz ETCS Netzzugang möglich Weitere ETCS Level 2 Strecken Netzzugang mit ETCS Systemen Gotthard Basis Tunnel Neubaustrecken GBL Ceneri Basis Tunnel weitere Neubaustrecken SBB I-ST-ZB Jan Richard
40 Strategie Schweiz und Umsetzung Roadmap MCHF 9 MCHF 252 MCHF 25 MCHF 14 SBB I-ST-ZB Jan Richard
41 Strategie Schweiz und Umsetzung Mengengerüst / Signalzuteilung Signale Elektral estws. 887 Signale Simis estws 2'014 Verteilung der Signale auf Stw. bezogen Basis Businesscase EuroSIGNUM / ZuroZUB ZUB/SIGNUM- Standorte 1'775 SIGNUM- Standorte 5'342 Signale an Relais-Stws. 7'117 Grundprinzip: bestehende Signale von estws (SIMIS, Elektra) werden mit Hardware der jeweiligen estw-lieferanten aufgerüstet. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen des GU-Mandates. SBB I-ST-ZB Jan Richard
42 Strategie Schweiz und Umsetzung Umsetzungsplanung Tagesleistung ETCSNetz Rollout - Jahresleistung Anz. ZSP pro Jahr Anteil estw Elektra Anteil estw SIMIS Anteil RStw ETCSNetz Rollout - Tagesleistung Anz. ZSP pro Tag ZSP/ Tag SBB I-ST-ZB 2018 Jan Richard
43 ETCS-Einführung Ł Die Idee und Technologie Ł Strategie Schweiz und Umsetzung Ł Fazit und Schlussbemerkung SBB I-ST-ZB Jan Richard
44 Fazit und Schlussbemerkung Betriebserfahrung Problemfälle Verspätungsminuten Bedienung (MMI) Funkverbindung Fahrzeugprobleme continous improvements 2 Achillis Fersen von ERTMS: GSM-R Subsystem Odometry Subsystem SBB I-ST-ZB Jan Richard
45 Fazit und Schlussbemerkung Fazit zur Strategie Schweiz 1. Nachhaltiger Substanzerhalt Infrastruktur Im Rahmen der Erneuerung der heutigen Zugsicherungssysteme ZUB und SIGNUM erfolgt die netzweite Umsetzung von ETCS bis Dazu kommt die wirtschaftliche Lösung Limited Supervision zu Einsatz, mit der die technische Interoperabilität erreicht wird. 2. Kostengünstiges Rollmaterial Cargo, Personenverkehr Mit der netzweiten Umsetzung von ETCS erübrigt sich eine teure Doppelausrüstung der Fahrzeuge. Die Netzzugangsbestimmungen werden vereinfacht und Europa-konform. 3. Free access / Open access Cargo, Infrastruktur Die Interoperabilität auf dem schweizerischen Schienennetz, ist mittelfristig eine entscheidende Voraussetzung, um den grenzüberschreitenden Hauptverkehrsstrom Nord-Süd zu vereinfachen und vorallem weiter zu steigern. 4. Fahrzeitverkürzung Personenverkehr / Angebot Der Fahrplan der Bahn 2000 setzt Geschwindigkeiten >160km/h bei höherer Verkehrsdichte voraus, ohne Qualitäts- und Sicherheitseinbusse. Der Einsatz einer Führerstandsignalisierung ist Voraussetzung zur Erfüllung dieser Anforderungen. Eine wirtschaftliche und zukunftsgerichtete Alternative zu ETCS Level 2 ist heute nicht verfügbar. 5. Leistungssteigerung auf dem bestehende Schienenetz Infrastruktur, EVUs Nach dem Leitsatz Elektronik vor Beton bildet ETCS Level 2 die technologische Grundlage für eine weitere Leistungssteigerung auf dem bestehenden Schienennetz. Dazu muss primär die Knotenproblematik gelöst werden - integraler Ansatz Knoten Strecke. SBB I-ST-ZB Jan Richard
46 Fazit und Schlussbemerkung Das Bild der netzweiten Umsetzung +/- 80% ETCS Level 1 Substanzerhalt +/- 20% ETCS Level 2 Leistungssteigerung SBB I-ST-ZB Jan Richard
47 GdI 2009 ETCS Übersicht zur Technologie Herzlichen Dank! Jan Richard Strategy Manager Geschäftseinheit Zugbeeinflussung, SBB Infrastruktur SBB I-ST-ZB Jan Richard
48 Backup SBB I-ST-ZB Jan Richard
49 Idee und Technologie Die Architektur von ETCS SBB I-ST-ZB Jan Richard
50 Idee und Technologie Das Signalisierungskonzept ETCS Level 1 Leitsystem Stellwerk Stellwerk Stellwerk Vor- und Hauptsignale Gleisfreimeldemittel Eurobalisen Blocklänge fix (optimiert) Weiche SBB I-ST-ZB Jan Richard
51 Idee und Technologie Das Signalisierungskonzept ETCS Level 2 Leitsystem Stellwerk Movement Authority V soll Geschwindigkeitsprofil Zieldistanz Movement report V ist Position Zugcharateristik Stellwerk Radio block Center (RBC) Stellwerk Gleisfreimeldemittel Blocklänge fix (optimiert) Weiche Ansteuerung von Streckenelementen (Weichen) SBB I-ST-ZB Jan Richard
52 Idee und Technologie Das Signalisierungskonzept ETCS Level 3 Leitsystem Stellwerk Movement Authority V soll Geschwindigkeitsprofil Zieldistanz Movement report V ist Position Zugcharateristik Stellwerk Radio block Center (RBC) Zugvollständigkeit Stellwerk Ansteuerung von Streckenelementen (Weichen) Blocklänge fix (optimiert) oder variabel Weiche SBB I-ST-ZB Jan Richard
53 Die Umsetzung in Europa Die Motive in den einzelnen Länder Quelle: UIC report Implementing the European Train Control System in Europe / UIC ERTMS Conference Leipzig December 2003 SBB I-ST-ZB Jan Richard
54 Idee und Technologie Geschwindigkeitsüberwachung Geschwindigkeit [km/h] Geschwindigkeit [km/h] Eingriffskurve der Zwangsbremsung 160 Eingriffskurve der Systembremse Sollbremskurve Weg [km] TIP TIP EOA DP SL SBB I-ST-ZB Jan Richard
55 Strategie Schweiz und Umsetzung Farplankonzept Bahn 2000 Knoten 00/30 Basle Schaffhausen Knoten 15/45 Olten Romanshorn Biel Zürich St.Gallen Berne Lucerne Arth-Goldau Chur Betrieb Geneva Lausanne Visp Interlaken Ost Lugano SBB I-ST-ZB Jan Richard
56 Strategie ETCS Schweiz und Umsetzung Stand Zugbeeinflussung Schweiz SIGNUM punktuelle Warnung-/Halt-Überwachung «automatische Zugsicherung», im Einsatz seit ca Verbreitung: gesamtschweizerisch ca Signale ausgerüstet (98%) Fahrzeuge: ausgerüstet sind alle Streckenfahrzeuge und teilweise Baudienst- und Rangierfahrzeuge (Signum-only) Status: veraltet SIGNUM erfüllt die hohen betrieblichen und sicherheitstechnischen Anforderungen nicht mehr. veraltet Signale Fahrzeuge Signum-Gleismagnet ZUB abschnittsweise Bremskurven-Überwachung im Einsatz seit ca Verbreitung: gesamtschweizerisch ca Signale ausgerüstet davon ca. 800 mit ZUB-Schleifen. Fahrzeuge: ausgerüstet sind alle Streckenfahrzeuge Status: abgekündigt ZUB121 Strecken- und Fahrzeugsystem sind für Neuanlagen bei Siemens nicht mehr erhältlich. Nachfolgeprodukt: streckenseitig EuroZUB, fahrzeugseitig ZUB262ct abgekündigt Signale Fahrzeuge ZUB-Gleiskoppelspule und Signum-Gleismagnet SBB I-ST-ZB Jan Richard
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