Sedanstraße Bremen Gutenbergstraße Weyhe. hanseass.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sedanstraße 1 18 28201 Bremen Gutenbergstraße 9 28844 Weyhe. hanseass.de"

Transkript

1 Nr. 2/201 1

2 2 Samstag ist Beratungstag! von Uhr Sedanstraße Bremen Gutenbergstraße Weyhe hanseass.de

3 3 Inhaltsverzeichnis Vo rwort 3 Kurzdarstellung FoodWatch Lebensmittelkrisen und 4 Globalisierung Neubau und Sanierung der Kita 6 Christuskirche 75-jähriges Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Seehausen Neue Fassade 7 Woltmershauser Straße AWO N eu anfan g nach erfolgreicher Sanierung Da Capo Bremen, 9 die Saison kann beginnen Kindergarten St. Jacobi Neuer Vorstand bei der IWG Kulturhaus Pusdorf Sommerferienprojekt 1 0 Woltmershauser Weserwege 1 1 aus Sand gebaut Kinderfest im 1 2 Spiel- und Wassergarten Liebe Leserin, lieber Leser In Kürze beginnen schon die Sommerferien und vor allem die Kinder können sich auf schöne freie Tage im Urlaub oder Zuhause freuen. Die Daheimgebliebenen können in Bremen und umzu die zahlreichen Feste und Veranstaltungen besuchen, die bei hoffentlich viel Sonnenschein im Freien stattfinden. In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass das Kulturhaus Pusdorf und der Verein Pusdorf am Fluss in Kooperation mit der Kinderseefahrtsschule LUV UN LEE und dem Hafenmuseum Speicher XI kurz vor den Ferien ein Kinderfest im Spiel- und Wassergarten veranstalten. Neben den Ferienprojekten, die das Kulturhaus anbietet, finden Sie auch Veranstaltungshinweise und Ferienprogramme von anderen Vereinen und Institutionen im Stadtteil. Da auch die längsten Ferien und der schönste Urlaub mal ein Ende haben, der Spaß aber trotzdem weiter gehen soll, können Sie sich hier im Blatt über freie Plätze in Kindertagesstätten und unterschiedlichen Kursen sowie über weitere Aktivitäten aus dem Stadtteil informieren. Der wie immer brandaktuelle Leitartikel des Diplom-Politologen und Journalisten Jörg Teichfischer dreht sich diesmal rund um Nahrungsmittelproduktion und -vertrieb. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und einen schönen Sommer! Ihr Pusdorfer Blatt Team Kurse 1 3 Protest gegen Umschlag von 15 Rüstungsgütern Neuer Vorstand im VAMV Bremen Nagelritz 16 Freiwilligenbüro im Stiftungsdorf Rablinghausen eingeweiht Sommerkonzert des Volkschors Wo ltmershausen Leseempfehlung 17 Was'n nich alles beleben kann..! AMeB - Alt und Jung in Aktion 18 Weserkreuzfah rt TSW informiert 1 9 Pusdorf lief... und schwitzte 21 Tischtennis-Schnuppertag Neues: Turnen & Fitness im TSW 22 Herzchengruppe Warturmer Platz Impressum 14 Kurzdarstellung FoodWatch Die vom Staat gemachten Gesetze schützen die Industrie häufig besser als die Verbraucher, kritisiert der gemeinnützige Verein foodwatch, der für das Recht der Verbraucher/innen auf qualitativ gute und gesundheitlich unbedenkliche Lebensmittel kämpft. In Form von Kam pag nen setzen sich die Mitglieder u. a. für die Nährwert-Ampel ein und thematisieren immer wieder kleinere und größere Lebensm ittelskandale in Deutschland und Europa. Die Organisation finanziert sich aus den Beiträgen und Spenden von mehr als Fördermitgliedern. Bei den Mitmach-Aktionen von foodwatch kann jede/r der Politik und Lebensmittelindustrie per die Meinung sagen. So sollen Konzerne dazu gezwungen werden, die Regeln im Sinne des Verbraucherschutzes zu ändern. Weitere Infos u. a. zu verschiedenen Lebensmittelskandalen, Zusatzstoffen und anderen Verbrauchertipps sind im Internet unter der Adresse erhältlich. jt Gerne fertigen wirfür Sie: Hochzeitsschmuck Tischdekoration Trauerfloristik Trockengestecke Sträuße aller Art

4 4 Lebensmittelkrisen und Globalisierung Bei der Sicherheit von N ahrungsmitteln darf es keinen Wettbewerb geben Die Entstehung und Verbreitungswege des EHEC-Keims waren zwar bei Redaktionsschluss noch nicht aufgeklärt, doch bei vielen Lebensmittelskandalen der vergangenen Jahrzehnte zeichnet sich ein ähnliches Muster ab: Profitstreben gepaart mit krimineller Energie, mangelnder Kontrolle und laschen Strafen bedrohen das Leben und die Gesundheit der KonsumentInnen. Größere Lebensmittelskandale gab es immer wieder. In Erinnerung sind sicher noch Schlagworte wie BSE-Krise oder die Maul- und Klauenseuche, die seit den 80-er Jahren regelmäßig die Schlagzeilen füllen. Viele haben noch die Fernsehbilder in Erinnerung, als von den Bauernhöfen hängerweise gekeulte Tiere abtransportiert wurden. An einzelnen gesetzlichen Rädchen wurde damals gedreht, doch die Skandale gingen weiter. Im Jahr 2002 schreckte das Gift Nitrofen auf, das in Fleisch und Eiern gefunden wurde. Es stammte aus einer mit Unkrautbekämpfungsmitteln belasteten Lagerhal le. Die Verantwortl ichen hätten eigentl ich etwas merken müssen, gingen aber straffrei aus, da die gesetzlichen Regelungen nicht für eine Verurteilung ausreichten. Im Jahr 2005 kam heraus, dass Angestellte einer Supermarktkette abgelaufenes Hackfleisch neu verpackten und eti kettierten, um es anschließend wieder als frisch zu verkaufen. Da die MitarbeiterInnen selbst keinen erkennbaren persönlichen Gewinn an dem Vorgehen hatten, liegt die Vermutung nahe, dass der Schwindel systematisch vol lzogen wurde, um den Profit im Fleischgeschäft zu steigern. In einem anderen Fall wurden Schlachtabfälle aus dem Ausland importiert, um sie hier wieder als frische Ware anzubieten. Im Verlauf der Untersuchungen kam immer mehr abgelaufene und falsch deklarierte Ware zum Vo rsch e i n. Es waren ke i n e E i nzelfäl l e, so n d ern es l ag e i n systematischer Betrug vor. Gammelfleisch war auch im Sommer 2006 das Thema der Medien und Politiker, die nach Bekanntwerden entsprechender Skandale stets mehr staatliche Kontrollen forderten. Bis zu vier Jahre war damals das Haltbarkeitsdatum der Fleischwaren überschritten, die an Dönerbuden sowie ins Ausland geliefert wurden. Gerade erst halbwegs überstanden haben wir den Dioxin- Skandal, der zu Beginn dieses Jahres neue Machenschaften in der Nahrungsproduktionskette aufdeckte. Durch den Einsatz von (billigeren) technischen Fetten wurden Hühner und Schweine mit Dioxin belastet, das über Eier und Fleisch in den menschlichen Körper gelangte. Jedes vierte getestete Ei war mit dem krebserregenden Gift belastet. Allein in Niedersachsen wurden Höfe gesperrt. Betroffen ist aber nicht nur Essbares. Von der Weinpanscherei mit Frostschutzmitteln in den 80ern bis hin zu gepanschtem Schnaps, der erst kürzlich wieder in der Türkei zu Todesopfern führte, reicht die Palette an Beispielen, wie das Leben und die Gesundheit von Menschen und Tieren aufs Spiel gesetzt wird. Vertrauen i n d ie Lebensm ittel i nd ustrie ist gut, Kontrol le ist aber besser. Gerade weil es natürliche Ursachen für Verunreinigungen in der Nahrung geben kann, müssten die künstlichen Faktoren wie die Gewinnmaximierung ausgeschlossen werden. Foto: jt Globaler Wettbewerb Verantwortlich dafür ist letztendlich der unüberschaubare globale Wettbewerb - und die damit verbundenen sozialen, ökonomischen und ökologischen Begleiterscheinungen. - Beginnen wir am Ende beim Endverbraucher. Er würde gerne, kann aber meist nicht, mehr Geld ausgeben für qualitativ hochwertige und scheinbar gesunde Nahrung. - Die Verkäufer wollen ihren Kunden billige Angebote unterbreiten und gleichzeitig ihren Gewinn maximieren. Sie schauen sich auch international nach günstigen Anbietern um. Dabei nehmen sie auch schon mal die Ausbeutung von Mensch und Natur, undurchsichtige Lieferwege und zweifelhafte Zwischenhändler sowie längere Transportwege in Kauf. Schleicht sich dabei ein Fehler ein ob gewollt oder versehentlich ist die Ursache nur schwer aufzuklären. - Um diesen Markt zu bedienen, bilden sich Produktionszentren, in denen sich die Herstellung von Fleisch, Eiern oder anderen Produkten konzentriert. Ü beral l dort, wo viele Tiere auf engstem Raum zusammengepfercht sind, besteht eine erhöhte Gefahr, dass Krankheiten schnell weiterverbreitet werden. Mangelnde Kontrolle Spätestens wenn die Tiere, Lebensmittel, Futterzusätze oder andere Produkte aus dem Ausland importiert werden, endet an der Staatsgrenze die Kontroll- und Eingriffsmöglichkeit deutscher Behörden. Schon vorher müssen sie die Waffen strecken, denn im Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern, im politischen Streit zwischen verschiedenen Ministerien und unterschiedlichen Parteibüchern, wird eine Aufklärung zusätzlich erschwert. Haben sich erst alle Beteiligten auf eine gemeinsame Herangehensweise und Sprachregelung geeinigt, laufen sie den Skandalen doch hinterher. Es werden Pläne aufgelegt, die mehr Transparenz und mehr Überprüfungen der Lebensmittel- und Agrarbranche versprechen. So beispielsweise Anfang 201 1, als die CSU-Verbraucherministerin Ilse Aigner einen 1 0-Punkte- Plan vorlegte: Futtermittelbetriebe sollen eine Zulassung erhalten, sollen ihre Eigenkontrolle stärken, sollen mehr Tests durchführen und die Ergebnisse an die Behörden weitergeben. Ein inhaltlich ähnlich lautendes Papier hatte bereits im Jahr 2005 als Reaktion auf den Fleischskandal ihr Parteikollege und damalige Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Horst Seehofer, von sich gegeben. Auch er appellierteandie EigenkontrollederWirtschaft. Doch dieser fromme Wunsch geht an der oben beschrieben Wirklichkeit, wie und wo produziert werden muss, vorbei. Manchen Unternehmen kann man dabei noch nicht einmal einen Vo rwu rf m ach en, d e n n wer i m u n d fü r d en We lt m arkt Gesch äfte macht, muss sich irgendwann auch nach dessen Gesetzen richten. Fehlen aber diese Vorschriften oder lauten sie lediglich freier Warenverkehr und der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten, dann fehlt eine wichtige Kontrollinstanz, die uns vor vergifteter Nahrung schützen könnte. Wirtschafts- oder Verbraucherschutz? Bei der Entstehung des aktuellen EHEC-Keim ist der Schuldige noch nicht ausgemacht. Eine Spur verweist auf die Rinderzucht, wo wir wieder bei den anfälligen Produktionsweisen unserer Ernährung wären. Al lei n d ie Wel len, d ie i m Ausland ausgelöst wurden, als d ie Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks spanische Salatgurken als mögliche Ursache nannte, verdeutlichen den Zusammenhang zwischen Ernährung und Kapitalismus. Aus Furcht vor Schadensersatzansprüchen wird zukünftig jeder, der einen kleinen Verdacht auf ein bestimmtes Erzeugnis hat, erst mehrfach zeitauf-

5 5 Gefährliche Magenbakterien von Kühen können auf natürliche Weise über Felder und Bäche die Menschen erreichen. Die allgemeinen Hygieneempfehlungen wie die Hände regelmäßig zu waschen sind daher in jedem Fall einzuhalten. Doch die größte Gefahr für die Gesundheit und das Leben von Mensch und Tier besteht in der globalen Produktionsweise, bei der der persönliche Profit die Gesetze schreibt. Foto: jt wändig prüfen und gegenprüfen, bevor er an die Öffentlichkeit geht. Das ist gut für die vielleicht unschuldigen Unternehmen, kann aber schlecht für die Gesundheit der Verbraucher sein, da sie möglicherweise zu spät informiert werden. Wenn man die Konsumenten schon nicht ordentlich schützen kann oder durch Aufrechterhaltung dieses Wirtschaftssystems nicht schützen will, dann muss man sie wenigstens schnell vor bestimmten Lebensmitteln warnen dürfen, selbst wenn das zu Marktverzerrungen führt. Betroffen von dem Salat- und Gurken boykott si nd oh neh i n auch d ie deutschen Landwi rte. U m sie vor unbegründeten Verdächtigungen zu schützen, muss der Staat seinen Rettungsschirm dauerhaft aufspannen. Erst wenn jeder Landwirt und Zwischenhändler davon ausgehen kann, dass seine ökonomische Lage nicht schlechter wird, wenn er Lebensmittelverunreinigungen in seinem Betrieb anprangert, könnten die Verbraucher wieder Vertrauen in das Wirtschaftssystem entwickel n. Systemrelevanz Der Staat versucht gerade in der Energiedebatte, die Zügel wieder an sich zu reißen und den Energiekonzernen vor zu schreiben, wie sie Strom zu produzieren haben. Bei der Finanzkrise hat der Staat das Mittel der Verstaatlichung eingesetzt, um das Bankensystem aufrecht zu halten. Das Argument für die hoheitlichen Eingriffe: Es handelt sich dabei um systemrelevante Bereiche. Es wird Zeit, dass die Politik auch solche Felder wie Ernährung, Gesundheit und Pflege als rein staatliche Aufgaben begreift, in denen Wettbewerb und persönlicher Profit keine Rolle spielen dürfen! Jörg Teichfischer, Diplom-Politologe

6 6 Neubau und Sanierung der Kita Christuskirche Als der Abrissbagger kam, fiel der Startschuss zu unserem großen Um- und Anbau. Monatelange Vorarbeit und Planung sollen nun in die Tat umgesetzt werden. Für Kinder und Erzieher beginnt eine spannende Zeit. Am Dienstag, den 10. Mai war es endlich soweit. Mit Firma Middendorf begann der erste Abschnitt unseres großen Bauvorhabens. Anzeige Gespannt schauten die Kinder dem Baggerfahrer zu, der mit seinem Greifer beherzt zupackte. Schon nach kurzer Zeit waren die ersten Löcher im Schuppen und es rieselte Schutt von der Decke. Der Bagger sieht ja aus wie ein Drachenkopf! rief ein vierjähriger Junge, der mit seiner Mutter vor dem Bauzaun stand und fasziniert das Geschehen beobachtete. Nach einer Woche war nur noch Bauschutt zu finden, wo noch vor kurzem die Räumlichkeiten des Hortes, der Eingangsbereich und der Schuppen standen. An gleicher Stelle soll ein moderner, zweistöckiger Anbau entstehen, in dem neben einem großzügigen Eingangsbereich und einer Turnhal le noch Platz geschaffen werden sol l für zwei Kri ppenund eine Kindergartengruppe. Den Kindern und Erzieherinnen stehen nun spannende Monate bevor, in denen sie miterleben, wie ein neues Gebäude entsteht. Alle Arbeiten werden von den Kindern genau beobachtet, in den Gruppen besprochen und in Bauprojekten umgesetzt. Bis Ende des Jahres soll dieser erste Bauabschnitt fertig gestellt werden,damit die ersten Krippenkinder ab Januar 2012 aufgenommen werden können. 75-jähriges B estehen der Freiwilligen Feuerwehr Seehausen Vom 2. bis 3. September feiert die Freiwillige Feuerwehr Seehausen ihr 75-jähriges Bestehen. Die Wehr um den derzeitigen Wehrführer Andreas Schwarz wurde am 8. August 1936 als Pflichtwehr vom damaligen Landherrenamt gegründet. Die Gründung war notwendig geworden, da sich damals keine Männer fanden, die den Löschdienst übernehmen wollten. Vorrangige Aufgabe der Freiwilligen Feuerwehr Seehausen ist d ie Brand bekäm pfung i nsbesondere i n I hrem Ausrückebezi rk, den Stadtteilen Seehausen-Hasenbüren sowie Rablinghausen. Darüber hinaus zählen zu ihrem Bereich Teile des Güterverkehrszentrums und der Neustädter Hafen. Hier geht es in erster Linie um den permanenten allgemeinen Brandschutz, wozu auch Lagerhallen und die Schiffshallen im Bereich des Yachthafens in Hasenbüren, die Kläranlage Seehausen und sämtlicheöffentlichegebäudegehören. Die Seehauser Wehr, die mit einer kleinen Motorspritze zu Beginn ausgestattet war, besitzt heute zwei Löschfahrzeuge (LF), einem LF 8/6 und einem LF 1 6 TS. Es engagieren sich derzeit 28 Kameraden ehrenamtlich um die Belange der Feuerwehr. Sie opfern ihre Freizeit neben der Brandbekämpfung für die technische Hilfeleistung sowie für soziale Projekte wie regelmäßige Besuche im Kindergarten und die Unterstützung bei den Veranstaltungen der ortsansässigen Verei ne. Das Engagement erstreckt sich weiter. Vor kurzem wurde die FF Seehausen in den Tagesalarmplan der Feuerwehr Bremen aufgenommen. In der Zeit von 7.00 Uhr bis Uhr unterstützen die Seehauser Kameraden die Berufsfeuerwehr auch in den Ortsteilen Woltmershausen und Huchting. Des Weiteren ist die Seehauser Wehr sehr erfolgreich bei den Wettkämpfen aller Freiwilligen Feuerwehren des Landes Bremen um den Senatspokal vertreten, den die Wettkampfgruppe bereits dreimal gewinnen konnte. Regelmäßig konnte sich die Truppe um Gruppenführer Rolf Dubiel in den letzten Jahren für den Hanseatenpokal der jeweils besten fünf Wehren aus Hamburg und Bremen qualifizieren. Die Förderung der Ausbildung wird großgeschrieben innerhalb der Wehr. Es geht darum, jederzeit auf dem aktuellen Stand zu sein, um die Bevölkerung vor Gefahren zu bewahren. Nach dem obligatorischen Ausscheiden der aktiven Kameraden mit Vollendung des 60. Lebensjahres, bleiben sie der Wehr in der Altersabteilung erhalten. Gerne möchte sich die FF Seehausen am 3. September ab Uhr am Yachthafen in Hasenbüren der Öffentlichkeit präsentieren. Geplant ist ei n Hand icap-sch lauchbootrennen, Spiele für Kinder und Kinderschminken sowie am Abend eine ausgelassene Jubiläumsparty in der Bootshalle. Weitere Informationen können auf der Homepage nachgelesen werden. Jens Dubiel

7 7 Woltmershauser Straße 31 0 Nun ist sie komplett, unsere Fassade! Eine großzügige Spende machte es möglich, Haustür und Handläufe der farblichen Gestaltung des Eingangsbereichs anzupassen. Die Firma Timmy Lange wurde beauftragt, die abgeblätterte Farbe und die doch schon recht großen schwarzen Reste zu beseitigen. Waschen, Schleifen und mehrfach Streichen waren erforderlich. Jetzt strahlen Tür und Treppengeländer in dezenter silbergrauer Farbe. Tausend Dank für diese Spende. Ein Neuanfang nach erfolgreicher Sanierung Es waren sehr schwere Wochen für alle im AWO Kreisverband Bremen. Die Nachricht, dass am 17. Januar für den Kreisverband die vorläufige Insolvenz beantragt werden musste, schlug wie eine Bombe ein. Was bedeutet das für uns und unsere Arbeit? so fragten sich natürlich alle, die im Kreisverband beschäftigt waren bzw. als Haupt- und Ehrenamtliche für den Kreisverband Verantwortung trugen. Zum vorläufigen I nsolvenzverwalter hatte das Amtsgericht den Rechtsanwalt Edgar Grönda eingesetzt. Seine Aufgabe war es, für das Gericht die Voraussetzungen für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu prüfen. Dieses Insolvenzverfahren wurde schließlich zum 1. April überden alten Kreisverband eröffnet. Parallel zum vorläufigen Insolvenzverfahren liefen intensive Bemühungen, die inhaltliche Arbeit des alten Kreisverbands in neuen Strukturen fortzuführen. So kam es am 5. März im Nachbarschaftshaus durch 19 engagierte Mitglieder der AWO zur Gründung des neuen AWO Kreisverband Hansestadt Bremen e.v.. Er wird in Zukunft als Dach über allen AWO-Gesellschaften fungieren. Dem neuen Kreisverband obliegt die Sicherstellung der AWO- Vorgaben zur Kontrol le, Transparenz und Qual itätssicherung der Unternehmen. Organe des neuen Kreisverbands werden die Kreiskonferenz, der Kreisausschuss und das Präsidium sein. Mit dieser organisatorischen Trennung zwischen Verband und Betrieben sind viele Vorteile verbunden. Jetzt kann sich der neue Kreisverband ganz auf die verbandliche Arbeit konzentrieren: Die Mitgliederbetreuung und Mitgliedergewinnung, die Einwerbung von Spenden, die sozialpolitische Interessenvertretung, die Engagementförderung - kurz: Er will und kann die politische Stimme der AWO in unserer Heimatstadt sein. Die organisatorische und inhaltliche Arbeit findet seit dem 1. April in der neuen AWO Bremen gemeinnützige GmbH statt. Sie wurde für die wirtschaftliche Weiterführung der Betriebe des alten Kreisverbands ebenfalls im März gegründet. In dieser neuen gemeinnützigen GmbH finden sich die Geschäftsbereiche Kinder- und Jugendeinrichtungen, Dienstleistungszentren, Migration, Asylsuchende, Frauenhaus sowie Projekte und die Verwaltung. Außerdem obliegt der neuen AWO Bremen gemeinnützige GmbH die Steuerung unserer anderen Tochter- GmbH s wie zum Beispiel der AWOPflege ggmbh. Kontrol l iert wird diese neue gemeinnützige GmbH durch einen Aufsichtsrat, dem qua Satzu ng Präsident u nd Stel lvertreter des AWO Kreisverband Hansestadt Bremen e. V. angehören. Er wi rd ergänzt durch ei n weiteres Präsid iumsm itgl ied und zwei weitere, andere Mitglieder. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im bisherigen Kreisverband war die wichtigste Nachricht Ende März: Alle Arbeitsplätze bleiben erhalten. Doch wir haben nicht nur alle Arbeitsplätze erhalten, sondern durch die Schaffung neuer Strukturen eine zukunftsfäh ige Arbeiterwohlfahrt auf den Weg gebracht, betonte Rechtsanwalt Edgar Grönda, der jetzt als Insolvenzverwalter den alten AWO Kreisverband noch abwickeln wird. Ganz besonders erleichtert über diesen guten Ausgang war die alte und neue AWO-Präsidentin und -Aufsichtsratsvorsitzende Eva-Maria Lemke-Schulte. Der mehrjährige Sanierungsprozess der AWO Bremen ist damit erfolgreich abgeschlossen. Wir haben diesen harten Endspurt auch dank der Unterstützung aller Mitglieder und Mitarbeiter vollbracht. Zu Beginn des Insolvenzverfahrens hatte Lemke-Schulte versprochen, man werde den seit mehreren Jahren andauernden Sanierungsplan der gesamten Bremer Arbeiterwohlfahrt auch in dieser Schlussphase nicht auf dem Rücken Schwächerer und Hilfsbedürftiger umsetzen. Und sie hat Wort gehalten! Alle Zuwendungsgeber leisteten ihre Zahlungen auch in der Insolvenzphase in vollem Umfang, alle AWO-Dienstleistungsangebote wurden vollständig aufrecht erhalten und auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten weiter wie zuvor. Es gab trotz vieler Sorgen keinen Anstieg bei den Fehlzeiten. Dafür mein besonderer Dank an alle Kolleginnen und Kollegen, so Lemke- Schulte. Das Insolvenzverfahren bietet uns die Chance, in naher Zeit gestärkt aus dem Sanierungsverfahren herauszugehen und dann wieder fit für die Zukunft zu sein so hatte es in einer Mitarbeiterinformation des Vorstands Ende Februar geheißen. Diese Chance ist ergriffen worden und die AWO Bremen kann mit ihren neuen Strukturen zuversichtlich in die Zukunft schauen. Alle Kunden hielten uns die Treue, alle Zuschussgeber haben schon i m vorläufigen I nsolvenzverfahren m it der Weiterzahlung der Gelder gezeigt, dass sie der Kraft und Innovationsfähigkeit der AWO vertrauen, mit ihren Leistungen und Fähigkeiten mehr als zufrieden sind. Auch in der Zukunft wird die AWO mit ihren engagierten und leistungsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Vertrauen nicht enttäuschen. Beate Rink-Pohl

8 8

9 9 Die Saison kann beginnen Da Capo Bremen geht mit großen Schritten auf die Saison zu. Beginnend mit einigen Schützenumzügen geht es dann auch bald mit den großen Lampionumzügen wieder los. Wäh rend der l etzten Wochen haben si e sich auf d ie kom mende Saison vorbereitet. Unterstützung bekamen vor allem die Melodisten von einer professionellen Flötistin, die nun schon seit einigen Monaten daran arbeitet, das Klangbild unserer Melodisten noch mehr zu verbessern. Nach den Sommerferien gehen dann die großen Umzüge los. Bis dahin ist zwar nicht mehr so viel Zeit, aber nun müssen auch nur noch einige letzte Stücke vorbereitet werden bevor es dann richtig losgehen kann in eine neue und aufregende Saison mit Da Capo Bremen. Für alle Interessierten: Wir suchen auch weiterhin eifrig nach neuen Mitgliedern. Wenn jemand also Spaß an der Musik hat und gerne in einer supertollen Gemeinschaft ist, kann er/sie sich gerne melden. Entweder bei unseren Proben montags, Uhr in den Neubauten der Oberschule Roter Sand oder bei unserem Leiter Hans-Werner Schmidt unter der Telefonnummer 0421/ Vorkenntnisse sind nicht nötig. Wir freuen uns über jeden Zuwachs! Sven Jakisch Schiffstaufe im Kindergarten St. Jacobi In den letzten Tagen haben die Kindergartenkinder der St. Jacobi Gemeinde Seehausen ihren neuen Spielplatz eingeweiht. Da dieser genau an der Grenze von Seehausen und Hasenbüren liegt, wurde das Spielschiff auf den Namen Seehase getauft. Endlich hatten die Kinder die Möglichkeit die Spielgeräte auszuprobieren und zur Feier des Tages gab es gegrillte Würstchen. Krippenplatz frei Im August ist es soweit, das neue Krippenjahr fängt an und wir beziehen unsere schönen neuen KiGa-Räumlichkeiten sowie den neu gestalteten Spielplatz. Für Kinder ab acht Wochen bis drei Jahren haben wir noch einen Platz frei. Es lohnt sich also mal vorbei zu schauen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der genannten Adresse. Kontakt: Kindergarten St. Jacobi Gemeinde Seehausen Seehauserlandstraße Bremen Te l efo n : / Leitung : Frau Söyler Neuer Vorstand bei der IWG Alex Erjawetz ist neuer Vorsitzender der Interessen und Werbegemeinschaft Woltmershausen/Rablinghausen e. V. Wolfgang Meyer wollte aus persönlichen Gründen nach zwölf Jahren nicht wieder als Vorsitzender kandidieren. Der am 22. März neu gewählte Vorstand: 1. Vorsitzender: Alexander Erjawetz, Telefon: Vorsitzender: Sven Müller 1. Stellvertreter: Hermann Lühning Schatzmeisterin: Christa Schoofs Schriftführer: Wolfgang Meyer Als BeisitzerInnen sind folgende Personen gewählt worden: Susanne May-Brandt, Nina Schaardt, Iris Hoppmann, Rainer Mester, Branka Basar Kassenprüfer: Heike Ubben und Winfried de Jager Informationen über die IWG finden Sie im Internet: www. iwg-pusdorf.de Fahrschule Thiele GmbH Als Bi ldungsträger nach 84 AZWV zertifiziert und zugelassen Woltmershauser Str sowie in Huchting u. Utbremen Zentralruf (0421) Seit über 15 Jahren in Utbremen, d. h. über 15 Jahre gute Ausbildung und erstklassiger Service U nsere erschwi ng l ichen Preise: Fahrstdn. Sondert. Prfgs.fahrt Grundbetrag KlasseB Klasse A Alle Aufbauseminare bei uns nur 1 50 Nutzen auch Sie unsere langjährige Erfahrung www. bremerfahrschu len. de

10 1 0 Naturkunst auf dem Spielplatz Sommerferienprojekt vom Kulturhaus Pusdorf Schon im letzten Sommer verwandelte sich der Spielplatz an der Zwischenahner Straße in eine Spielplatzgalerie. Auch in diesem Jahr wird an demselben Ort wieder ein KünstlerInnen-Atelier entstehen, in dem Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Angeleitet von den Künstlerinnen Dorit Hillebrecht und Silke Dornbusch wird nicht nur der Pinsel geschwungen, es werden auch Bilder und Installationen aus Naturmaterialien und Fundsachen entstehen. Am letzten Tag wird die Ausstellung eröffnet. 8. bis 12. August 2011 täglich von 1 4 bis 1 7 Uhr auf dem Spielplatz an der Zwischenahner Straße Angebot für Kinder bis 1 2 Jahre Anmeldung im Kulturhaus Pusdorf Woltmershauser Str. 444, Tel.: mail: wo@kulturhaus-pusdorf Fabrikverkauf bei Carl Gluud Anzeige Unser Fabrikverkauf bietet Ihnen in unserem CG Markt eine große Auswahl an Produkten aus dem Carl Gluud Sortiment. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich von unseren günstigen Preisen, der Qualität und dem Service. Ein weiterer Schwerpunkt ist unser Fußbodenstudio. Sie erhalten hier eine große Auswahl an Royal Floors Massivholzdielen im Indoor- und Outdoorbereich. In unserer Ausstellung im Außenbereich finden Sie Felder mit verschiedenen Musterflächen an Terrassendielen. Darüber hinaus erhalten Sie eine fachkundige Beratung von unserem Gluud Serviceteam. Anzeige jumicar Freizeitpark für Jung & Alt Der jumicar Freizeitpark bietet für Familien und Kinder ein vielfältiges Angebot bei jedem Wetter. Verkehrstraining mit echten motorgetriebenen bunten Mini-Autos ab sechs Jahre, Formel 1 Fl itzer ab neun Jahre und M i n igolf 1 8 Bahnen, Trampolin, Tischtennis + Kicker für Jedermann. Nordisch angelegte große Sonnenterrassen laden bei Kaffee, Snacks und Getränken zum Entspannen ein. Cocktailangebote an der Schilfbar im Wildgarten, Feiern jeglicher Art für Groß und Klein in der beheizten Disko/Partyhalle. Ein riesiger Spaß jumicar Freizeitpark Senator-Apelt-Str./Ei nfahrt Warturmer Heerstr., Bremen Die Öffnungszeiten finden Sie im Internet oder können telefon isch erfragt werden : Tel. (042 1 ) oder info@jumicar-bremen.de Unser Fachberater Herr Fenske und seine Kollegen sind Montag bis Freitag von 7 bis 1 8 Uhr und am Samstag von 9 bis 1 3 Uhr für Sie da! Te l efo n : ( ) Telefax : (042 1 ) info@gluud.de Internet: Sie finden uns: Ladestraße Bremen GmbH Industrieanlagen Hausanlagen Alarmanlagen Datentechnik Photovoltaik Woltmershauser Straße Bremen Telefon (0421) St.-Notdienst: info@elektro-siemer.de Unterstützen Sie das Pusdorfer Blatt mit einer Anzeige! www. Pusdorfer-Blatt. info Näheres Telefon (042 1 )

11 Bremer Fährtag: Woltmershauser Weserwege - aus Sand gebaut Pyram iden i n Pusdorf? Am 1 7. Apri l hieß d ie Antwort eindeutig Ja. Im Laufe des sonnigen Sonntags entstanden am Strand eindrucksvolle Sandskulpturen, darunter das ägyptische Bauwerk, außerdem die Sphinx oder ein Drachenwesen. Im Rahmen des 4. Bremer Fährtag gelang es erneut, ein vielfältiges Programm auf dem Wasser und entlang des Flusses zusammenzustellen. Am linken Weserufer bespielte das Kulturhaus Pusdorf gemeinsam mit dem Verein Pusdorf am Fluss zwei beliebte Schauplätze. Sowohl im Spiel- und Wassergarten als auch am Strand nutzten zahlreiche Gäste das Kultur- und Freizeitangebot unter freiem Himmel. Die Weserwege präsentierten sich mit maritimem Flair und Fährverkehr. Regelmäßig kam die Bremer Kogge in Sicht, schipperte die Hanseat oder auch die Gräfin Emma vorbei, oder Das Schiff machte Station und nahm Passagiere auf. So verband der eintägige Linienverkehr wie im letzten Jahr den Pusdorfer Sandstrand und den Anleger am Lankenauer Höft mit der gegenüberliegenden Waterfront/Pier 2, mit dem Holzund Fabrikenhafen, dem Europahafen, dem Molenturm sowie der Schlachte. Mit lautem I-aah und Miau erreichten die Bremer Stadtmusikanten vom Theater I nteraktiwo den Spiel- und Wassergarten, um den Gästen von ihrem Schicksal zu berichten. Klassisch aufgetürmt schafften sie es in bewährter Manier, die Räuber zu vertreiben, jedoch zeigten sie sich auch äußerst offen für neue Techniken. Am Stand der Wasser- und Luftfahrtexperimente besuchten sie erfolgreich einen exklusiven Workshop zur Herstel lung von U nterwasserfackeln und Kaltwasserraketen. Der Stadtmusikanten-Esel begrüßte erfreut einen jüngeren, echten Kollegen auf dem Gelände. Sichtlich vergnügt nutzen Kinder das Angebot des NABU, auf dem Rücken eines Esels eine Runde über das Gelände zu drehen. Viele Spiel- und Sportangebote rundeten das Programm ab. Vom Schminkstand ging es frisch gestylt zum Dosenwerfen oder auch zum Street-Tennis, oder man schaute zu, welche Fußballmannschaft sich fitter präsentierte, die vom Martinshof oder die des TS Woltmershausen - ihren Spaß hatten jedenfalls beide. Am Wasserlauf des Spiel - und Wassergartens, wunderbar i m Grünen gelegen, erkundeten vor allem die ganz jungen Gäste das Terrain und widmeten sich dem nassen Element. Zwei gelbe Butterblümchen ins Wasser gelegt - schon startete ein kleines Rennen, life und leidenschaftlich vom Rennleiter kommentiert, auch wenn er sein einziger Zuhörer war. Die freiwillige Feuerwehr Seehausen ließ mit ihrem Einsatzwagen das Wasser auch auf anderen Wege zirkulieren und lud dazu ein, mit dem Löschschlauch zielsichere Geschicklichkeit zu beweisen. Ick heff mol in Hamburg een Veermaster sehn erklang es stimmungsvollausdenkehlendescapstanshantychorsbremen vom TUS Huchting. Mit Seemannsliedern im Ohr und unter sonnigem Himmel schmeckten Bratwurst und Pommes, Kaffee und Waffel nochmal so gut. Frisch gestärkt steuerten viele Gäste dann auf dem Fahrrad oder zu Fuß an der Weser entlang die zweite Station des Pusdorfer Programms an, den Jazzklängen des Trios JOY entgegen. Unterwegs konnten sie mit einem charmant gestellten Foto-Rätsel am Stand des Stiftungsdorf Rablinghausen sogar ein Essen für zwei Personen gewinnen. Kinderfotos und aktuelle Porträts von nun älteren Menschen mussten einander zugeordnet werden. Erstaunlich, wie über Jahrzehnte das gleiche Lächeln, der gleiche Blick zu erkennen ist. Schon am Vortag hatte der Bildhauer Benjamin Lauterbach, unterstützt durch HelferInnen vom Kulturhaus Pusdorf mit Schaufel, Kraft und etlichen Eimern Wasser, Sandblöcke in Holzverschalungen vorbereitet, aus denen unter fachkundiger Anregung und Hilfestellung Burgen, Skulpturen und Gebilde entstanden, die deutlich über die üblichen Backförmchen-Dimensionen hinausgingen. Eltern assistierten ihren Kindern, reichten Gießkanne und Werkzeug, um Dreidimensionales aus Sand zu formen und zu gestalten. Der Wassersportverein Warturm präsentierte an seinem Stand eine ganze Menge an Ausrüstung und Booten und gab gerne Auskunft über seine Aktivitäten. Ein Stückchen weiter setzten die Künstlerinnen Dorit Hillebrecht und Silke Dornbusch mit kleinen Ästen und Steinen erste Markierungen für Sandbilder. Materialien wie Federn, Stoffe, Bindfaden, Pinsel und Farbe lagen bereit. Ganz locker und zugleich intensiv widmeten sich die Kinder ihren kreativen Ideen, aus diesem Repertoire Bilder, ja kleine Installationen zu schaffen.

12 1 2 Ins Schwitzen kamen so manche Gäste beim Beach-Tennis. Sicherlich zum ersten Mal hörten viele vom Disc-Golf - und griffen gleich zur Scheibe, um zielgenau und über größere Distanzen hinweg bestimmte Punkte auf einem Parcours zu treffen. In der luftigen, angenehmen Atmosphäre am Weserstrand vernahm man immer wieder mal den Volkschor Woltmershausen, der, gemeinsam mit seinem Publikum, Kein schöner Land und weitere beliebte Volkslieder anstimmte. Ebenso musikbegeistert, wenn auch in anderen Rhythmen, griffen Egon und die Treckerfahrer in die Saiten, die Gummistiefel dynam isch i m Takt wi ppend. Der Treckerrock für l üttje Blagen entzückte junge Ohren - mit Klassikern wie Wir werden immer größer, einem Lied, das schon so manche Kita-Generationen mitgeschmettert haben. Die Veranstalter äußerten sich zurecht sehr zufrieden. Ute Steineke, Leiterin des Kulturhauses, und Edith Wangenheim, 1. Vorsitzende vom Verein Pusdorf am Fluss, freuten sich über den gut besuchten Fährtag, der wieder einmal bei bestem Wetter stattfinden konnte. Schön, dass sich so viele Institutionen, Initiativen und Aktive aus dem Stadtteil am Fest beteiligten und Pusdorf in seiner Lebendigkeit präsentierten. Neben den schon erwähnten sind das die Interessen- und Werbegemeinschaft Woltmershausen, d ie Kita Blexer Straße, der SPD-Ortsverei n und der Verein Drehmoment. Die Pusdorfer Sand-Pyramide ist inzwischen wieder zu Strand geworden. Man darf jedoch gespannt sein, was im nächsten Jahr, zum 5. Bremer Fährtag, an Woltmershauser Ufern entstehen wird. Ahoi! Bettina Brach Kinderfest im Spiel- und Wassergarten Kurz vor den Sommerferien begeben wir uns AUF GROSSE FAHRT Da werden die selbst gestalteten Segel gehisst und Flaggen bemalt. Aber bevor wir in See stechen, gilt es noch alles zu lernen, was auf großer Fahrt so wichtig ist, z. B. die Tampen fest zu verknoten. Aber keine Sorge, der Käpt'n ist mit an Bord und auch die Kinder-Seefahrtsschule LUV UN LEE wird uns alles zum Überleben Wichtige beibringen. und darf das fertig gebaute Model l im Wasserlauf auf Jungferfahrt schicken. Maritime Besonderheiten, aber auch Dinge aus dem täglichen Leben bietet der Kinderflohmarkt zu günstigen Preisen. Bei diesem Fest, das das Kulturhaus Pusdorf und der Verein Pusdorf am Fluss in Kooperation mit der Kinder-Seefahrtsschule LUV UN LEE und dem Hafenmuseum Speicher XI veranstalten, gehen d ie Seefahrt und d ie Ku nst ei ne enge Verbi ndu ng ein. Aus diesem Grund werden die jüngsten Künstlerinnen und Künstler aus der Kita Roter Sand ihr Kunstprojekt Wenn Farben uns berühren im Spiel- und Wassergarten ausstellen. Seeluft macht hungrig, und deshalb sorgt der Smutje der Gastronom ie Dannemann für Speis und Trank. Wer m itkom men wi l l Auf große Fahrt sollte am Sonntag, den 3. Juli im Spiel- und Wassergarten sein. Programm Uhr Flohmarkt ab 13 Uhr Mit an Bord sind auch die Kinderbauchtanzgruppe aus dem Kulturhaus mit ihrer Leiterin Edith Fassmer und viele GitarrenschülerInnen von Felix Fischer, die allen Seelöwen und Landratten etwas vortanzen und -spielen. Für die maritime Stimmung sorgt Markus Rohde mit seinem Kinder-Rockmusikprogramm Piraten, Wellen und Spinat. Wer sich nicht nur als Matrose und Seglerin beweisen, sondern auch im Bootsbau versuchen möchte, hat dazu die Gelegenheit

13 1 3 Ansi chten N atur und Mensch Malerei von Hannelore Proest, Mariona Zeich, Christa Zoch, Barbara Wies Malen und Zeichnen gehört schon viele Jahre als Beruf oder Hobby zum Leben der vier Malerinnen, die eine Auswahl ihrer Werke i m Ku lturhaus ausstel len. Für die Ausstellung haben sie Bilder mit bevorzugten Motiven ausgewählt, gemalt im individuellen Stil. Tiere, die zum Streicheln einladen, Blumen und Landschaften, die Urlaubsträume beleben und Menschenbilder zwischen Natur und Abstraktion. Gemalt in Acryl, Aquarell oder Öl auf Leinwand, Karton oder Papier. Werksch au Ausstellung von Maria Spieker Eröffnung : Dienstag, 30. August, Uhr Maria Spieker, geboren 1951 in Cuxhaven, malt seit 18 Jahren. Ihre Schwerpunkte liegen in der Acrylmalerei und der Beschäftigung mit Kollagen. Beide Techniken lernte sie bereits in den 80er Jahren. In diese Zeit fielen auch zahlreiche (Auslands-) Aufenthalte zum Zwecke von Malstudien, u. a. auf Malta, in der Bretagne und im Allgäu gründete Maria Spieker gemeinsam mit anderen Künstlerinnen die Ateliergemeinschaft Dammweg in Bremen; seit Ende 2004 arbeitet sie in der Ateliergemeinschaft 8A. Vor ihrer Werkschau im Kulturhaus Pusdorf hatte Maria Spieker bereits diverse Gruppen- und auch Einzelausstellungen in Bremen. Ausstellung vom 30. August bis 27. September Begegnet sind sich die vier Frauen in der Malwerkstatt von Isabell Valecka an der Hochschule Bremen, wo sie ein künstlerisches Weiterbi ldungsstudium absolvieren. Dort entstand auch die Idee zur Gemeinschaftsausstellung. Die Ausstellung ist noch bis 5. Juli im Kulturhaus zu sehen. Ki nderkunstwerkstatt für Kinder ab 5 Jahre Zeichnen, drucken, malen und viele schöne Dinge aus Ton oder Salzteig formen ist in der Kunstwerkstatt möglich. Wir malen, basteln und bauen zu den Jahreszeiten oder angeregt von Geschichten und Märchen Dinge aus Papier, Pappe und anderen Materialien. An dem Kurs kann dienstags oder mittwochs jeweils von bis Uhr teilgenommen werden. Die Kosten betragen 10,--für10Termine. Sommerferien - Malen an der Staffelei Für 8 bis 14-jährige Im Kulturhaus Pusdorf findet in den Sommerferien der Kurs Malen an der Staffelei für 8 bis 14-jährige statt. Unter der Leitung von Udo Steinmann können Kinder und Jugendliche mit Pinsel, Farbe und Palette an der Staffelei malen wie die großen Künstler. Im Atelier werden Werke berühmter KünstlerInnen kennen gelernt und davon angeregt eigene Bilder auf Papier, Pappe oder Leinwand gemalt. Tempera und Acrylfarben, Stifte und Spachtel laden dazu ein, verschiedene Malweisen auszuprobieren und zu experimentieren. Gerne können eigene Ideen und Wünsche in den Kurs eingebracht werden. Der Kurs findet vom 1 1. bis 1 4. Juli jeweils von bis Uhr im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str. 444, Tel statt und kostet Euro 20,00 plus Euro 8,00 für Material. Anmeldungen bei der VHS Süd unter Tel , Kursnummer: S oder im Kulturhaus Pusdorf. Fantasiewelten in Farbe Malatelier für Mädchen von 8 bis 12 Jahren in Kooperation mit der VHS Süd In diesem Kurs begeben wir uns auf eine malerische Reise in Farblandschaften. Angeregt durch exotische Tiere und Landschaften experimentieren wir mit Farben und Farbstiften. So entstehen fantasievolle Bilder nach euren Ideen. Wir malen und zeichnen auf Papier, Holz und Leinwand mit Aquarell- und Acrylfarben. Der Kurs findet dienstags von bis Uhr statt und ist gebührenfrei; die Materialkosten betragen 10 für 10 Termine. Musikalische Frühförderung für Kinder ab dreieinhalb Jahren In diesem Kurs können Kinder singen, Musik machen und sich bewegen und dabei spielerisch lernen. Mit Instrumenten wird die Unterscheidung von Tönen, Klängen und Rhythmen gelehrt. Die Schulung des Gehörs, der Sprache und des Ausdrucks gehen miteinander einher und fördern die Wahrnehmung und Entwicklung des Hörsinns. Ein Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Nähere Informationen im Kulturhaus Pusdorf. Malkurs für Erwachsene In diesem Mal- und Zeichenkurs können Sie das Phänomen Licht und Farbe in den Werken bekannter Maler entdecken und dabei Ihre Bildidee entwickeln. Angeregt von anderen Bildbeispielen, wie Fotografien und Landschaftsmotiven und aus Ihrer Phantasie, können Sie aber auch auf eigene Faust die Möglichkeiten des Malens mit Tempera und Acrylfarbe erforschen. Es kann auf Malgründen aus Pappe, Papier und Leinwand gearbeitet werden. Für das Zeichnen eignen sich Pastell- und Wachskreiden, Graph it und Koh le seh r gut. Der Kurs ist für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet und kostet 60,-- für 10 Termine (donnerstags von bis Uhr). Ein Einstieg ist jederzeit möglich!

14 1 4 Ihr Sanitätshaus Dunker Ort hop ä di e-, Re ha-, Ei nl a ge n- Technik Si e k ö n ne n u ns ni c ht fi n de n? Unsere La de nansi cht versperrt ei n Gerüst zur Sanierung des Hauses. Si e fi n de n u ns i m me r no c h am alten Platz! Montag bis Freitag 9.00 bis Uhr und bis Uhr Samstag bis Uhr Praxis für Physiotherapie Krankengymnastik Inse Kempe Bobath für Erwachsene Massage Fußreflextherapie Lymphdrainage Hausbesuche Alle Kassen BG Privat Craniosacrale Osteopathie Hot-Stones-Massage Geschenkgutscheine Genießen Sie die nette Atmosphäre in unserem Salon und lassen Sie sich und Ihr Haar verwöhnen! Öffnungszeiten : Dienstag bis Freitag Uhr Samstag Uhr Montags Ruhetag Neuer Pilates-Kurs und neuer Nordic-Walking-Kurs ab August I nformationen u nd An meld u ng i n der Praxis Woltmershauser Str Bremen (0421 ) Buslinie 24/Haltestelle Dötlinger Str. Impressum Das Pusdorfer Blatt erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von Exemplaren und wird an alle Haushalte in Woltmershausen und Rablinghausen verteilt. seit 85 Jahren in ihrem Stadtteil Von Montag bis Sonntag, täglich frische Brötchen, belegte Brötchen, Kaffeespezialitäten und leckerer Kuchen bei uns im Cafe. Saisonspezialitäten gehören ebenfalls dazu. Herausgeber: Redaktion: Titelbild: Fotos: Anzeigen: Kulturhaus Pusdorf e. V. (Redaktion) &FirmaGogoLayout(Anzeigen,HerstellungundVertrieb) Kulturhaus Pusdorf Tel. : Woltmershauser Straße Bremen Wo@Kulturhaus-Pusdorf.de Foto Bettina Brach Bettina Brach, Jörg Teichfischer, Dorit Hillebrecht, Kulturhaus Pusdorf und von den jeweiligen Einrichtungen und Vereinen. Gogo Layout Haus Gutenberg Rablinghauser Landstraße Bremen Te l. : Te l. : Kunden@Gogo-Layout.de Die namentlich gekennzeichneten Beiträge sowie Artikel aus den Stadtteileinrichtungen geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die Urheberrechte der Anzeigenentwürfe sowie der Texte und Bilder verbleiben beim Ersteller. Die Verteilung der Ausgabe 2/201 1 erfolgt ab 24. Juni. Das nächste Pusdorfer Blatt erscheint ab 16. Sptember Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 19. August 2011.

15 1 5 Fleckenwasser für die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG) Protest gegen U mschlag von Rüstungsgütern Seit zwanzig Jahren setzt sich die Pusdorfer Friedensgruppe für die Einstellung von Rüstungsproduktion und -export ein. Bilder von Kriegen, die durch Waffen überhaupt erst ermöglicht würden, seien täglich im Fernsehen zu sehen, erläutert die Initiative. Häufig sind auch deutsche Waffen an diesen Kriegen beteiligt, erklärt Joachim Fischer, der Sprecher der Friedensgruppe. Der Endverbleib von exportierten, deutschen Waffen lässt sich nicht sicherstellen, weshalb Waffen am besten gar nicht erst exportiert und am allerbesten gar nicht erst gebaut werden sol lten. Die Pusdorfer Friedensgruppe nutzte die 131. Jahreshauptversammlung der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG), um gegen deren Umschlag von Rüstungsgütern in bremischen Häfen zu protestieren. Joachim Fischer überreichte dabei dem Vorstandsvorsitzenden der BLG, Detthold Aden, ei n Fläschchen Fleckenwasser zur Erinnerung daran, den dunklen Fleck des Rüstungsgüterumschlags auf der Weste der BLG endlich zu beseitigen. Wer die Waffen verschifft hat, mit denen Menschen i n Kriegen verletzt oder getötet werden, macht sich m itschuld ig an den Opfern dieser Waffen, hielt Fischer in seiner Ansprache der BLG vor. Da die BLG mehrheitlich der Stadt Bremen gehöre, forderte er die Politiker der rot-grünen Landesregierung auf, Gesetze auf den Weg zu bringen, damit in bremischen Häfen kei ne Rüstu ngsg üter meh r u mgesch lagen werden kön nen. An Vorstand und Aufsichtsrat der BLG appel l ierte d ie Friedensi - nitiative, dem Frieden zuliebe dem Waffenumschlag in den Häfen von Bremen und Bremerhaven endlich eine Absage zu erteilen und diesen einzustellen. Joachim Fischer Neuer Vorstand im VAMV Bremen Im 36. Jahr seines Bestehens in Bremen wählte der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV), Landesverband Bremen e. V., auf seiner Mitgliederversammlung am 12. März ei nen neuen Vorstand. N u n sol l mal d ie j ü ngere Generation ' ran, kommentiert Jennifer Tronn ier, langjährige Vorsitzende des Verbandes, den Ausgang der Wahlen. In der Tat ist es gel ungen, den neuen Vorstand aussch l ieß l ich m it jungen Eltern zu besetzen, die alle aktiv in der Erziehungsverantwortung stehen mit Kindern zwischen 10 und 18 Jahren. Dies ist insofern ein Novum, als dass bisher immer wen igstens ei n ige alte Hasen m it erwachsenen Ki ndern dem Vorstand angehörten. Die neuen Vorstandsm itg l ieder stel len sich damit der Herausforderung, nicht nur Arbeit und Familie, sondern nun auch noch das Ehrenamt unter einen Hut zu bringen. Im Einzelnen wurden gewählt: Landesvorsitzende: Anja Leibing Stellvertr. Vorsitzende: Ines Kirschning Stellvertr. Vorsitzende: Vera Klusmann Schatzmeisterin: Heike Nullmeier Schriftführerin: Susanne Henneke In seiner ersten Vorstandssitzung am 18. März einigte sich der neue Vorstand dann auch gleich auf die Zielsetzung seiner zweijährigen Amtsperiode: Erhalt und möglichst Ausbau der Geschäftsstelle in der Bürgermeister-Deichmann-Straße Steigerung des Bekanntheitsgrades des Verbandes immerhin gibt es geschätzte Alleinerziehenden-Haushalte in Bremen Steigerung der M itgliederzahlen Schaffung eines hauptamtlichen Arbeitsplatzes in der Geschäftsstelle Verbesserung der Gestaltung der Räume Sicherung der Finanzierung des Beratungsfrühstücks Außerdem hofft der neue Vorstand auf eine Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den Behörden, Institutionen und Organisationen in Bremen ebenso wie auf die weitere Unterstützung aus Politik und Medien im Interesse der Verbandsmitglieder und aller Alleinerziehenden im Lande Bremen, als deren Interessenvertretung er sich versteht. Anja Leibing Verband Alleinerziehender Mütter und Väter e. V., Bürgermeister-Deichmannstr. 28, Bremen Tel , Internet: Unterstützen Sie das Pusdorfer Blatt mit einer Anzeige! www. Pusdorfer-Blatt. info Näheres Telefon (042 1 )

16 1 6 www. nagelritz.de Ich bin nicht in Norddeutschland geboren und trotzdem Seemann geworden. Ich wurde nicht einmal auf einer Werft gezeugt, wie mein Freund Hinnerk. Nein, in meinem Fall war es Gelsenkirchen. Und mein Großvater, oder wie es bei uns zu Hause hieß, der Opaaa, hat auf m Pütt malocht. Also, er war Bergmann. Er ist Untertage gefahren mit seinen Kumpels und er war auch ein Kumpel. Einmal hab ich ihn gefragt, was er mit seinen Kumpels da unten mache? Er schaute mich geheimnisvoll an und sagte: Schiksen ham wa da, aber nich die eigene Ole, hä, Spaß wollen wir ja ham. Also, dort unten hätten sie Frauen und dann spielen sie Karten und trinken ein Herrengedeck nach dem anderen, bis die Schicht zu Ende ist. Und auf Solle 8 haben sie sogar eine Kegelbahn. Und das Beste sei, nichts davon bräuchten sie zu bezahlen, bezahle alles die Ruhrkohle AG. Da stand für mich fest, dass auch ich ein Kumpel werden wollte. In der fünften Klasse hatte ich dann einen blauen Brief mit nach Hause bekommen, als wir in Heimatkunde den Bergbau durchgenommen hatten. Ich hatte Herrn Stölzel, unseren Lehrer, ei nen elenden Lüg ner und Borussia Dortmund Fan geschimpft. Wegen dem Borussia Dortmund Fan musste ich sogar zum Rektor. Aber spätestens beim Besuch im Bergbaumuseum in Bochum dämmerte es mir die Ruhrkohle AG bezahlt keine Frauen Untertage. Darum war dann Seemann eine geeignete Alternative für mich. Und als ich mei nen Freu nd H i nnerk i n Ham burg getroffen hatte, wu rde ich einer. 27. Juni und 3. Juli ab Uhr Kurzauftritte beim Duckstein Festival i n der Ü berseestadt Schlüsselübergabe erfolgt Freiwil l igenbüro im Stiftungsdorf Rabl inghausen eingeweiht Am 1. Juni erfolgte die offizielle Übergabe und Einweihung des neuen Büros. Der symbolische Schlüssel wurde durch die Hausleiterin Sabine Drinnhaus an Marianne Uhlhorn, eine Freiwillige der ersten Stunde im Haus übergeben. 18 Freiwillige in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern wie Ausfahrten für Bewohner im Rollstuhl, Rezeptionsdienst, Singen mit Gitarrenbegleitung, Bewohnerbegleitung zu Artzfahrten, Begleitung des Projektes Generation gemei nsam m it der KiTa der Blexerstraße erhielten ein eigenes Büro. Sogar ein Computer steht zur Verfügung der durch eine Freiwillige, die das Layout der Rablinghauser Umschau gestaltet, genutzt werden kann. Mit einem Glas Sekt, Kaffee und Kuchen wurde dieses Ereignis besiegelt. Ferdinand Winkler, ein Freiwilliger, bedankte sich im Namen aller Ehrenamtlichen und Freiwilligen dafür, dass es so viel Wertschätzung und Anerkennung der vielen geschenkten Stunden Zeit gibt. In der Vergangenheit wurden freiwillig Engagierte, in den verschiedenen Institutionen, nicht immer so willkom men gehei ßen. Sabine Drinnhaus Sommerkonzert des Volkschors Woltmershausen Am 19. Juni lud der Volkschor Woltmershausen unter der Leitung von Emilia Boev zu seinem traditionellen Sommerkonzert ein. Es fand um Uhr in der Christuskirche Woltmershausen statt. Dieses Jahr lud der Chor zu einer musikalischen Weltreise ei n, d ie natürl ich i n Bremen startete. Besucht wurden Länder in der ganzen Welt. So führte die Reise u. a. nach Skandinavien, Dalmatien, Kroatien, Bulgarien, Russland, Italien und Frankreich, aber auch in einige Länder Afrikas und nach Amerika. Dargeboten wurden die Lieder zum Teil in den Originalsprachen der Länder, die natürlich übersetzt wurden. In der Pause war bei einem Glas Prosecco, O-Saft oder Selters Zeit sich untereinander, aber auch mit den Chormitgliedern zu unterhalten. Der Chor freute sich über viele ZuhörerInnen. Ferner hat der Chor auch in naher Zukunft einiges vor. So nimmt er am Sommerfest der Christuskirche am 25. Juni teil, fährt zu einem Auswärtskonzert zu Feldhake am nächsten Tag, tritt im September im BUS Huchting auf und erwartet Ende September/Anfang Oktober einen Männerchor aus Norwegen zu einem gemeinsamen Konzert. Bevor dann das Jahr zu Ende geht, steht selbstverständlich das alljährliche Adventskonzert auf dem Programm. Wer nun Lust bekommen hat mitzusingen, ist herzlich eingeladen einen Übungsabend (Mittwochs, Uhr im Gemeindesaal der Christuskirche) probeweise und unverbindlich zu besuchen. Der Chor freut sich über neue SängerInnen, gleich welchen Alters. Brigitte Ernst

17 1 7 Leseempfehlung ausgewählt und vorgestellt von Christa Schoofs Sommer! Sonne! Ferien! Ferien? Noch n icht aber bald! U nd dam it i hr euch schon so richtig auf diese Zeit freuen könnt, möchte ich euch drei ganz tollebüchervorstellen.mitdiesenbüchernvergehtdiezeitbis zu den Ferien in Windeseile und die Ferien werden garantiert nicht langweilig. Versprochen! Mein Sommer-Buch Spielen kann so einfach sein wenn man jeden Tag eine neue Idee in seinem Sommer-Buch findet, werden die Ferien bestimmt abwechslungsreich! Von der kleinen Wellenkunde Martina Wildners bis hin zu klasse Gedichten von Paul Maar ist das Buch randvoll mit guten Ideen und Anregungen. Es ist aufgebaut wie ein Kalender, in dem ihr jeden Tag Neues entdecken könnt. Oder ihr sucht heraus, was euch gefällt oder worauf ihr Lust habt. Faltplan tierische Gedichte... ein Faltplan der besonderen Art. Nicht so einer, wie ihn eure Eltern noch von früher kennen. So einen Plan, auf dem die Straßen und Autobahnen verzeichnet sind. Nein, bei diesem Faltplan geht es um Kultur, um Rätsel, um Spiele, um Spaß für euch alle mit tierischen Gedichten von alten und jungen Gedichteschreibern. Lasst euch überraschen. Dieses Buch gefällt Menschen ab ihrem ersten Geburtstag! Es ist im Beerenverlag erschienen und kostet 7,50 Euro. Dieses Buch verspricht (und hält!) Spiel und Spaß für Kinder ab fünf Jahren, egal ob ihr eure Ferien in Pusdorf verbringt oder auf Reisen geht. Es ist im Berlin Verlag erschienen und kostet 14,90 Euro. Gefährliche Berufe für Kinder erzählt Wer von euch hat nicht schon einmal davon geträumt, Feuerwehrmann oder Astronautin zu werden oder einen dieser Berufe auszuüben, für die man täglich eine ordentliche Portion Mut benötigt? Höhlenforscher, Vulkanologin, Taucher, Stuntwoman, Rennfahrer, Sprengmeisterin, Bodyguard, Spion oder Minenräumerin sie alle und noch viel mehr erzählen von ihrem gefährlichen Alltag und verraten uns die Geheimnisse ihres außergewöhnlichen Lebens. Warum haben sie sich für diesen Beruf entschieden? Was treibt sie an? Warum riskieren sie ihr Leben? Hier treffen wir auf mutige Frauen und Männer, die ein Leben jenseits der Normalität führen. Dieses Buch von Anne-Marie Thomazeau ist geeignet für Mädchen und Jungen ab acht Jahren. Es ist im Knesebeck Verlag erschienen und kostet 14,95 Euro. Was'n nich alles beleben kann..! Was mei ne Annel iese is, die Djüngste, kommt d ie doch gestern Abend, war schon so'n büschen schummerig, kommt die doch inne Stube und hat sich puskattenfin gemacht. Will se partu mit ihrn Hans-Dieter, den Schneidschefiedel, nur noch mal kurz um'n Pudding gehen. Wollten die mir verklokfiedeln. - Bin doch nich brägenklöterich! Auf'n Swutsch wollten die. Ham se sich wieder ganz vigelinsch ausgedacht. Erst musste se noch mal ganz schnell nach Tante Meyer hin und denn warn se wech. Wenn se man bloß aufn Trittoah bleiben und nich aufe Pferdestraße gehen. Sonst ham se wieder ganz schidderige Schuhe und machen mir mein ganzen Teppich dreckig. Ich bin ja 'n büschen etepetete, is ja so, aber ich will das eben alles schön akkrat haben bei mir. Ich denk, na ja, denk ich, bin ich die Panduren endlich mal los und kann mich 'n büschen verpusten, bin ja den ganzen Tag inne Gange gewesen und heute grade bin ich so maddelich und ganz kodderich noch dazu. Aber ne, nix mit Verpusten. Die ham mir ja ihrn klein Schietbüdel dagelassen, den lüttschen Bötel. Immer hatter Dummtüch in'n Kopp. Hunnertmal sag ich Geh da nich bei, wenn er mal wieder nach meine Sachen aufe Kommode grabschen wi l l, und was machter, grient mich plietsch an und högt sich ein. Kanns ihn immer wieder alles verbumsfiedeln, aber ne, opstinatsch isser. Und Kinner mitn Willen kriecht wat up de Brillen, ne, das mach ich denn ja auch nich tun. Kanns ihn doch nich einfach verwamsen! Und was mein Alter is, der Karl, der wollte heute Abend noch mal bei seine Kumpels vorbeikucken, wahrschaun, was die so machen. Aber, was ich mein, wollter eher mal wieder mit denen einen verkasematuckeln. Neulich, als se zusammen Fofftein gemacht haben (dabei gehn se ja schon lange nich mehr nache Arbeit hin), da sind se auch ganz schön duhn wieder nach Hause gekommen. Eignlich isser ja n ganz netten Kerl, wenner auch manchmal n büschen bullerballerich is und ich mich mit ihn inne Klatten kriege. Mein ganzen Tüdelkram inne Stube, da sagter nix zu. Und wenn ich denn mal dramsen tu Bring doch endlich mal das Gitter von'n Kaninchenstall auf Schick, denn tuter das auch. Also - end un gültig, das sach ich mal reinewech so als alte Bremerin: Der Bremer ischa in allgemein tolerant, aber manches kann er auch nich ab, und wenn er denn sacht, lass das nach und man tut das nich, denn kanner schon ma fünsch wern.. Un da is was an! (Die meisten der Bremer Schnacks stammen aus der Serie Sprechen Sie Bremisch? im Weser-Kurier.)

18 1 8 Aktive Menschen Bremen e. V. B egegnungsstätte Woltmershausen Alt und Jung in Aktion Im April wurde in Zusammenarbeit mit Saskia Mosler, Lisa Klattenhoff, der Oberschule Roter Sand und der Begegnungsstätte ein Projekt erfolgreich gestartet. Schüler und Schülerinnen aus 7. bis 9. Klassen und ältere Damen der AMeB Begegnungsstätte erlebten an drei Tagen die jeweils andere Generation. Es wurde gekocht, genäht und gebacken, aber auch geredet und gelacht. Damit dieses Miteinander nicht schnell wieder vergessen wird, soll im 2. Halbjahr das Alt und Jung in Aktion fortgesetzt werden. Noch im Juni wird in der Oberschule Roter Sand ein Termin festgelegt. Ebenfalls unter dem Motto kann auch ein anderes Projekt der Begegnungsstätte eingeordnet werden. Seit einigen Jahren findet mehrmals im Jahr Kochen mit KIDs in der Begegnungsstätte statt. Ki nder aus der Kita Blexer Straße kochen m it alten Frauen (Aussage der Lütten). Der nächste Termin für dies Aktion ist der 1. September, es geht um Äpfel und Kartoffeln. Monika Göbel AMeB Begegnunsstätte Woltmershausen Maritimer Sonntagsausflug zu neuen U fern Einst verband die Fähre die Stadtteile diesseits und jenseits der Weser. Man fuhr mit dem Schiff zur Arbeit oder am Sonntag an den Weserstrand. Auf der Weserkreuzfahrt lässt sich der Fluss nun wieder neu entdecken und zwischen Zeiten und Ufern kreuzen: Die Fahrt startet am Martinianleger und führt über Lankenau, Pier 2, Holzhafen und Moorlosen Kirche flussabwärts bis nach Vegesack und wieder zurück. Eine Lotsin begleitet die Fahrt bis Vegesack und gibt Einblicke in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Stadtteile am Weserufer. Die Weserkreuzfahrt eignet sich auch ideal als Ausgangspunkt für Radtouren. Sie können jederzeit an einem der Anleger von Bord gehen und die schönen Radwege entlang der Weser genießen. Route: Martinianleger, Europahafen, Lankenauer Höft, PIER 2 / Waterfront, Feuerwache / Hafenmuseum Speicher XI, Mittelsbüren / Moorlosen Kirche, Vegesack und wieder zurück. Ausund Einstieg ist jederzeit möglich! Kosten: Hin- und Rückfahrt 16,50 Euro (Kinder von 4 bis 14 Jahren die Hälfte) / Einfache Fahrt 9,00 Euro / Familienkarte 35,00 Euro (2 Kinder, 2 Erwachsene) Mit dem Ticket erhält man am selben Tag 1,00 Euro Ermäßigung auf den Eintritt ins Hafenmuseum Speicher XI. Die Weserkreuzfahrt wird veranstaltet vom Kulturhaus Pusdorf, Hafenmuseum Speicher XI, kultur vor ort, Kulturhaus Walle und Hal Över. Te r m i n e : 26. Juni bis 25. September jeweils sonntags bis Uhr ab/bis Martinianleger PusdorferInnen in Berlin Elf PusdorferInnen im Willi-Brandt-Haus. Auf Einladung unseres Bundestagsabgeordneten fuhren wir mit anderen Bremerinnen und Bremern in die Hauptstadt. Neben dem Verteidigungs- und dem Finanzministerium wurden auch Reichstag und Bremer Vertretung besucht. Berlin ist eine Reise wert.

19 1 9 Der Turn- und Sportverein Woltmershausen informiert Sommerferienprogramm Dienstag, 12./ Fußball für alle Spaß rund um den Fußball Zeit: Uhr Ort: Sportplatz Hanseaten-Kampfbahn, Hansaweg Mittwoch, 13./ Ballspielvormittag Kinder von 5 bis 9 Jahren Zeit: Uhr Ort: Mehrzweckhalle Roter Sand Donnerstag, 14./ Fußball für alle Spaß rund um den Fußball Zeit: Uhr Ort: InToor, Hermann-Ritter-Str. 100 Montag, Wir besuchen Jumicar (Kinder von 6 bis 10 Jahren) Treffp u n kt : U h r / J u m i car Frei zei t park, Senator-Apelt-Straße/Hempenweg neben der A281 Sonderpreis für Ferienspaß: jede Fahrt 1, Beifahrer 0,50 Anmeldung bis unter Telefon 0421 / oder per Mail angelika.alfke@gmx.de Mittwoch, / Ballspielvormittag Kinder von 1 0 bis 1 4 Jahren Zeit: Uhr Ort: Mehrzweckhalle Roter Sand Donnerstag, Wir gehen Minigolf spielen Treffp u n kt : U h r / J u m i car Frei zei t park, Senator-Apelt-Straße/Hempenweg neben der A281 Sonderpreis für Ferienspaß: 1 Anmeldung bis unter Telefon 0421/ oder per Mail angelika.alfke@gmx.de Donnerstag, Wir besuchen das Universum (Kinder ab 6 Jahre) Treffpunkt : Haltestel le Woltmershauser Friedhof Kosten : 1 1 Eintritt Anmeldung bis unter Telefon 0421 / oder per Mail angelika.alfke@gmx.de Sonntag, Pusdorfer Familienduell Zeit: Uhr Ort: Tennisanlage Hanseaten-Kampfbahn, Hansaweg Beim sportlich-spaßigen Wettstreit gilt es, zehn Disziplinen zu absolvieren, um dabei möglichst viele Punkte für das Familienkonto zu sammeln. Außerdem können sich die Gruppenmitglieder bei Aufgaben wie Tennisball-Hochhalten, Hindernislauf oder Frisbee-Weitwurf untereinander vergleichen. Wer trifft öfter an der Torwand? Vater oder Tochter? Tante oder Neffe? Für die Teilnahme gibt es drei Bedingungen: Jede Familie besteht aus zwei bis sechs Personen. Die Gruppenmitglieder stammen aus verschiedenen Generationen. Jewei ls m i ndestens ei n Starter pro Gruppe muss minderjährig sein und einer erwachsen. Die Familienmitglieder brauchen nicht blutsverwandt zu sein. Wer den Zehnkampf hinter sich gebracht hat, ist eingeladen, sich auf der Terrasse des Tennis-Clubhauses bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Kaltgetränken zu erholen. Geeignetes Schuhwerk (keine Noppen, nur geringes Profil) vorausgesetzt, können auch die Tennisplätze für ein paar Schnupper-Schläge genutzt werden. Die Teilnahme ist kosten los. Unter allen Teilnehmern wird eine Familien-Jahresmitgliedschaft im TSW verlost. Mittwoch, Rund ums Tennis (Kinder ab 6 Jahre) Schnuppertag beim Tennis und Kleinfeldturnier Zeit: Uhr Ort: Tennisanlage Hanseaten-Kampfbahn, Hansaweg Tenn i s-cam p Zum wiederholten Mal richtete die Tennisabteilung des TS Woltmershausen ein Feriencamp für Kinder ab sieben Jahren aus. 19 Kinder verschiedenen Alters hatten sich angemeldet und wurden über vier Tage von den Trainern Heiko Jenner, Kai Ritter und Christian Schult betreut. Bei frühsommerlichen Temperaturen wurde den Kindern täglich von Uhr ein abwechslungsreiches Programm rund um Tenn is geboten. I n alters - und leistungsgerechte Gruppen eingeteilt, wurde dann entsprechend im Kleinfeld, Midcourt und Großfeld trai n iert. Neben den Trainingseinheiten fand zum Abschluß ein kleines Einzel-Turnier statt. Für die Stärkung zwischendurch wurde ebenfalls gesorgt. Mütter bereiteten ein kindgerechtes Mittagessen zu, damit die Reserve auch noch für den Nachmittag halten würde. Rundum hat allen Kindern das Tennis-Camp gut gefallen. Über die Sommersaison finden noch viele Aktivitäten auf unserer Tennisanlage statt. Interessierten Kindern ab vier Jahren bieten wir Tennis-Training an. Für weitere Informationen steht Susanne Janssen, Tel zur Verfügung. In unseren Kursen sind noch Plätze frei: Nach den Sommerferien beginnen unsere neuen Kurse: Pilates Mittwochs von bis Uhr in der Halle Rechtenflether Straße Mittwochs von bis Uhr in der Halle Rechtenflether Straße Yo g a Montags von Uhr in der Halle Dorfkampsweg Fit in Form Mittwochs von Uhr in der Halle Roter Sand. Beckenbodenprävention Ganz neu beginnt am 3. August in Zusammenarbeit mit der Physiotherapiepraxis Birgit Kupczik ein Beckenbodenpräventionskurs. Dieser Kurs findet immer mittwochs von Uhr in der Halle Roter Sand statt. Der Kurs läuft insgesamt über acht Einheiten. In allen Kursen sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen und nähere Informationen bitte unter Telefon 0421 / oder per mail unter angelika.alfke@gmx.de

20 20 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Tel

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

Offene Hilfen Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren. e.v.

Offene Hilfen Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren. e.v. 2014 2 Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren e.v. 2 Die Gruppenangebote der Offenen Hilfen bieten verschiedene Freizeitaktivitäten und monatliche

Mehr

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte Auswahlprüfung für den München-Sommerkurs 2007 I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte II) Hörverstehen III) Leseverstehen 15 Minuten, 20 Punkte 20 Minuten, 20 Punkte Name Matrikelnummer 1 Name

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Interkultureller Familientreff

Interkultureller Familientreff Interkultureller Familientreff Kurzbeschreibung: Jeden Dienstag Vormittag trafen sich einige (isolierte) Mütter des FAMILIENemPOWERments, die aus unterschiedlichen Kultur- und Bildungskreisen stammen,

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Elternbrief Fasching 2014

Elternbrief Fasching 2014 Elternbrief Fasching 2014 Liebe Eltern, eine bunte Faschingszeit haben wir zusammen mit den Kindern erlebt. Der Räuber Hotzenplotz, das kleine Gespenst, die bunten Farben oder der Zauberer Schrappelschrut

Mehr

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit

Mehr

Rückblick 2014 Fasching 28.02.14

Rückblick 2014 Fasching 28.02.14 Rückblick 2014 Fasching 28.02.14 Natürlich wurde in unserem Kindergarten auch dieses Jahr wieder ein toller Fasching gefeiert. Mit ihren schicken Kostümen hatten alle großen und kleinen Kinder viel Spaß

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Presseinformation. Ein April voller Orchideen. Potsdam, 13. März 2015. Das Programm der Biosphäre Potsdam im April 2015

Presseinformation. Ein April voller Orchideen. Potsdam, 13. März 2015. Das Programm der Biosphäre Potsdam im April 2015 Presseinformation Potsdam, 13. März 2015 Ein April voller Orchideen Das Programm der Biosphäre Potsdam im April 2015 Das ist das Veranstaltungsprogramm der Biosphäre Potsdam im April 2015. Über eine Berücksichtigung

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Tafeln nicht nur in München Die Tafeln sind eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands. Es gibt sie in über 900 deutschen Städten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz

Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Jede Gruppe hat einen Bereich zum Malen und Gestalten. Ebenso steht jeder

Mehr

Herzlichen Dank für die Einladung

Herzlichen Dank für die Einladung Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub:

Öffnungszeiten im Kinderclub: , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag, Dienstag und Samstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr Mittwoch und Sonntag 10.00 Uhr bis 19:30 Uhr Donnerstag und Freitag 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr und 18.00 Uhr bis 20:30

Mehr

das ist die Matrix das selbst verständliche Kassensystem.

das ist die Matrix das selbst verständliche Kassensystem. das ist die Matrix das selbst verständliche Kassensystem. erfolgreich Erfolg in der Gastronomie ist kein Zufall. Dahinter stehen persönliches Engagement, ein gutes Team und verlässliche Partner. Unsere

Mehr

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung.

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A2 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel : 0 c_ Warum rufst du nicht? Ich schreibe dir lieber. a aus b ab c an

Mehr

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum Musikalische Gestaltung: 4 instrumental Stücke von Hofer Marianne und Anna Wille. Rest wird vom Volk aus den Familienmesse

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter. sollte die kranke besuchen und ihr den bringen. Die

. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter. sollte die kranke besuchen und ihr den bringen. Die R o t k ä p p c h e n Es war einmal ein kleines. Auf dem Kopf trug es immer eine rote. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter dem einen mit einer Flasche und. Das sollte die kranke

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen!

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! In meinem Leben habe ich schon einige Rückschläge erlebt und bin stolz darauf, mir mein positives Denken erhalten zu haben. Nach vielen glücklichen

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

Den Tieren auf der Spur

Den Tieren auf der Spur Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien EIN KINDERGARTEN AM ARBEITSPLATZ Wenn Frauen kleine Kinder haben, aber trotzdem arbeiten gehen möchten, haben sie es in Deutschland oft nicht leicht. Denn einen passenden Kindergarten- oder Krippenplatz

Mehr

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der

Mehr

ELTERNBRIEF Fasching 2014

ELTERNBRIEF Fasching 2014 ELTERNBRIEF Fasching 2014 Thyrnau, Februar 2014 Fastnacht, Fasching, Karneval Jubel, Trubel überall an Fastnacht, Fasching, Karneval. Wir dürfen springen, toben, schrei n, und endlich mal ein andrer sein:

Mehr

Mein erster ZEICHEN KURS. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Michael Holtmann. mit Illustrationen von Albert Kokai. W o rtspiel

Mein erster ZEICHEN KURS. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Michael Holtmann. mit Illustrationen von Albert Kokai. W o rtspiel Mein erster ZEICHEN KURS Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen Michael Holtmann mit Illustrationen von Albert Kokai W o rtspiel W o rtspiel Das Buch für kleine Künstler

Mehr

Türkischer Kochabend. Offene Elterncafés. In der Bringzeit bis ca. 10.00 Uhr laden wir zu einer Tasse Kaffee ein.

Türkischer Kochabend. Offene Elterncafés. In der Bringzeit bis ca. 10.00 Uhr laden wir zu einer Tasse Kaffee ein. September 2016 Türkischer Kochabend Im September und November laden wir alle interessierten Mütter und Väter ein, gemeinsam mit Frau Eren eine türkische Spezialität zuzubereiten. Bitte beachten Sie die

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Selbstständig leben im Quartier

Selbstständig leben im Quartier Sl Selbstständig leben im Quartier Wir sind das Projekt: SliQ Selbstständig leben im Quartier Quartier ist ein Fremd-Wort. Und bedeutet: der Ort, wo Sie leben. Ihre Nachbarschaft, Ihre Straße oder Ihr

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen

Mehr

Ein Zuhause in Gemeinschaft

Ein Zuhause in Gemeinschaft Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

Alles andere ist nur Musik. Ihr Webradio für den Kreis Viersen und Umgebung. Wir stellen uns vor.

Alles andere ist nur Musik. Ihr Webradio für den Kreis Viersen und Umgebung. Wir stellen uns vor. Alles andere ist nur Musik Ihr Webradio für den Kreis Viersen und Umgebung. Wir stellen uns vor. Geschichte des Grenzland-Radio: Gegründet wurde das Grenzland-Radio am 01.11.2014 von Michael Rütten. Nach

Mehr

Die Initiative für Jung und Alt

Die Initiative für Jung und Alt Die Initiative für Jung und Alt Ein Team von bürgerschaftlich Engagierten möchte Menschen auffordern, ihr Wissen und ihre Erfahrungen einzubringen. BALANCE bietet vielseitige Workshops und Treffen an.

Mehr

Jugendzentrum Gremberg Odenwaldstraße 98 51105 Köln Tel: 0221 / 83 24 18

Jugendzentrum Gremberg Odenwaldstraße 98 51105 Köln Tel: 0221 / 83 24 18 Jugendzentrum Gremberg Odenwaldstraße 98 51105 Köln Tel: 0221 / 83 24 18 info@gremberg.jugz.de facebook.de/jugendzentrumgremberg Änderungen vorbehalten! Bitte auf Aktualisierungen bei Facebook achten!

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Testen Sie Ihr Deutsch

Testen Sie Ihr Deutsch Internationale Sprachschule ISS Handelsschule KV Aarau Testen Sie Ihr Deutsch Niveau: A1 bis B2 Mit Hilfe des folgenden Tests können Sie Ihr Vorwissen im Deutsch selber prüfen. Die 50 Aufgaben zur Grammatik

Mehr

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?

Mehr

Rechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz. Eric Töpfer

Rechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz. Eric Töpfer Rechte von Menschen bei einem Polizei-Einsatz Eric Töpfer Wer hat den Text geschrieben? Eric Töpfer hat den Text geschrieben. Eric Töpfer arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte. Er hat Politik

Mehr

Menschen mit Behinderung in Wien

Menschen mit Behinderung in Wien Menschen mit Behinderung in Wien Wiener Sozialpolitische Schriften Band 7/1 Herausgegeben von der Magistrats-Abteilung 24 Menschen mit Behinderung in Wien Kurzfassung in Leicht Lesen Wien, im November

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

Unterrichtsreihe: So isst Deutschland

Unterrichtsreihe: So isst Deutschland 04 Bio boomt Bio ist auf dem Vormarsch: In der EU ist Deutschland der größte Absatzmarkt für ökologisch angebaute Produkte. Bio-Supermärkte werden zahlreicher, die Sortimente vielfältiger. Doch was steckt

Mehr

Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit.

Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit. TEIL 1 Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit. Eine Freundin möchte einen Brief an Familie Schuster in Deutschland schreiben. Sie bittet Sie, ihren Brief

Mehr

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Inhaltsverzeichnis Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen... 9 Liebe Leserin, lieber Leser... 10 Die Körpermittellinie... 11 Die Überkreuzbewegungen... 12 Beispiele zur Vermeidung von Überkreuzbewegungen...

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 01.02.2009 / 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Thema: Ein bunter Regenbogen (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden und auf den Altar stellen) Eingangslied: Dass Gott sich daran

Mehr

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Laufen(d) Die schönsten ausgeschilderten Laufstrecken im Stadtgebiet in Hannover!

Laufen(d) Die schönsten ausgeschilderten Laufstrecken im Stadtgebiet in Hannover! Laufen(d) Die schönsten ausgeschilderten Laufstrecken im Stadtgebiet in Hannover! Laufen(d) in Hannover Die schönsten ausgeschilderten Laufstrecken im Stadtgebiet Laufstrecke um den Maschsee Nordufer,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 6: Ehrlichkeit

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 6: Ehrlichkeit Manuskript Lotta läuft vor Reza weg, aber auch ihrer Mutter erzählt sie nichts von ihrem Problem. Mark gefallen Jojos Ideen für die neue Kampagne. Jojo ist aber unsicher, ob es nicht auch an ihrer gemeinsamen

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub Manuskript Die Deutschen machen gerne Urlaub. Nina und David wollen herausfinden, was die populärsten Urlaubsziele der Deutschen sind, und machen selbst auch für ein paar Tage Urlaub. Dafür müssen sie

Mehr

Eine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8

Eine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8 kurze Gute-Nacht Geschichten Eine Blubbergeschichte. 2-4 Die letzte Kokosnuss. 5-8 1 Eine Blubbergeschichte Tief unten auf dem Grund des Flusses da wohnt Zacharias Zickzack der Flusskrebs gemeinsam mit

Mehr

des Sozialtherapeutischen Verbundes Kursprogramm 2016 bergische-diakonie.de

des Sozialtherapeutischen Verbundes Kursprogramm 2016 bergische-diakonie.de des Sozialtherapeutischen Verbundes Kursprogramm 2016 bergische-diakonie.de Editorial Liebe Leserin, lieber Leser. Das Offene Atelier der Bergischen Diakonie feiert einen runden Geburtstag! Seit 20 Jahren

Mehr

Kreative Ideen für Ihr Zuhause

Kreative Ideen für Ihr Zuhause Kreative Ideen für Ihr Zuhause Persönliches Wärmedämm-Verbundsysteme Wohnqualität von Anfang an Rundum angenehm und gemütlich 1958 von Wilhelm Kauer gegründet, gehört der Malerfachbetrieb Kauer zu einem

Mehr

Kindergartenpost Februar 2015. Räuberpost

Kindergartenpost Februar 2015. Räuberpost Kindergartenpost Februar 2015 Räuberpost Liebe Eltern, die Faschingszeit ist in diesem Jahr sehr kurz und wir müssen uns beeilen, dass unsere Kindergartenpost noch rechtzeitig fertig wird. Die Kinder haben

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Pflege für Senioren 1

Pflege für Senioren 1 Pflege für Senioren 1 Einleitung & Einladung 5 Küche & Kulinarisches 11 Haus & Hilfe 7 Alltag & Abwechslung 13 2 Pflege & Perfektion 9 So finden Sie uns 15 3 Einleitung & Einladung Kommen Sie herein! Mitten

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth

Mehr

Prestel München London New York

Prestel München London New York im Lenbachhaus München Prestel München London New York s war einmal ein junger russischer Künstler, der kam nach München, um das Malen zu lernen. Er traf dort eine Frau, eine Künstlerin, und verliebte

Mehr

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook)

Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Juli 2014 Persönliche Daten in sozialen Netzwerken (Facebook) Was gebe ich im Internet frei? Ständig werden wir im Internet dazu aufgefordert unsere Daten anzugeben. Oft machen wir es bewusst, manchmal

Mehr

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

Ohrenkuss Thema ALTER 17. März 2015 LESUNG BERLIN final Ich will ganz alt werden, weil das Leben schön ist (Zitat Florian Mühle)

Ohrenkuss Thema ALTER 17. März 2015 LESUNG BERLIN final Ich will ganz alt werden, weil das Leben schön ist (Zitat Florian Mühle) Ohrenkuss Thema Alter 3.2015 // Seite 1 Ohrenkuss Thema ALTER 17. März 2015 LESUNG BERLIN final Ich will ganz alt werden, weil das Leben schön ist (Zitat Florian Mühle) Texte von: Julia Bertmann, Teresa

Mehr

3 A Das ist doch kein Apfel, oder?

3 A Das ist doch kein Apfel, oder? Lektion 3: Essen und Trinken 3 A Das ist doch kein Apfel, oder? A2 1 Was ist das? ein Kind ein Brötchen eine Stadt ein Foto ein Apfel eine Tomate eine Telefonnummer eine Zahl ein Land eine Orange ein Ei

Mehr

wenig haben. für die Land-Tags-Wahl 2018 für die Landtagsund Bezirkswahlen 2018 in Bayern. in leichter Sprache Spenden

wenig haben. für die Land-Tags-Wahl 2018 für die Landtagsund Bezirkswahlen 2018 in Bayern. in leichter Sprache Spenden Spenden Die Menschen in unserer Partei arbeiten ehren-amtlich. Das bedeutet: Sie machen die Arbeit freiwillig. Ohne Arbeits-Lohn. DIE LINKE nimmt auch kein Geld von großen Firmen. Das machen alle anderen

Mehr

Inhalt 1 Katzenbabies 2 Fördermitgliedschaft I Vermittlungsradius 3 Minibalkon für Katzen I Impressum 4 Spenden 5 Unterstützung/Hinweise

Inhalt 1 Katzenbabies 2 Fördermitgliedschaft I Vermittlungsradius 3 Minibalkon für Katzen I Impressum 4 Spenden 5 Unterstützung/Hinweise Einen schönen Sommer und viele schöne Sonnenuntergänge! Foto CK Newsletter Juli 2010 Inhalt 1 Katzenbabies 2 Fördermitgliedschaft I Vermittlungsradius 3 Minibalkon für Katzen I Impressum 4 Spenden 5 Unterstützung/Hinweise

Mehr

Lobpreis: 14. Sonntag im Jahreskreis, Lj A

Lobpreis: 14. Sonntag im Jahreskreis, Lj A Lobpreis: 14. Sonntag im Jahreskreis, Lj A Gdl.: Guter und barmherziger Gott, wir danken dir, dass du ein menschenfreundlicher Gott bist, der auf den Hilferuf der Schwachen und Unterdrückten hört. Darum

Mehr

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Kindgerechter Umgang mit dem TV

Kindgerechter Umgang mit dem TV www.schau-hin.info schwerpunkt tv Kindgerechter Umgang mit dem TV Tipps & Anregungen für Eltern schwerpunkt tv Seite 2-3 :: Einleitung :: Richtig fernsehen richtig fernsehen Kinder anleiten Kinder müssen

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag?

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Bildungs-Urlaub: Inklusion

Bildungs-Urlaub: Inklusion Leichte Sprache Bildungs-Urlaub: Inklusion Was ist ein Bildungs-Urlaub? Bei einem Bildungs-Urlaub lernen Sie neue Dinge. Sie lernen neue Menschen kennen. Was bedeutet Inklusion? Inklusion bedeutet: Alle

Mehr