Inhaltsverzeichnis: Rahmenprogramm. Einsatzplan Stab. Klasseneinteilung Aktive. Übungsprogramm. Lektionensblätter. Adressliste
|
|
- Karoline Scholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 113 Beilage Handbuch Kdt und Ortsbetreuer JFw (Beispiel Bezirk Dietikon Zürich) Inhaltsverzeichnis: Rahmenprogramm Einsatzplan Stab Klasseneinteilung Aktive Übungsprogramm Lektionensblätter Adressliste V e r t e i l e r : 10 Expl - 3 Expl Kdo Jugendfeuerwehr - 1 Expl Feuerwehrverband Bezirk Zürich und Dietikon - 1 Expl Herr K Steiner, GVZ Kantonale Feuerwehr - 1 Expl Major Ernst Zaugg, GVZ Kursleiter Jugendfeuerwehr - 1 Expl Frau E Maurer, Stadtrat Zürich - 1 Expl Oberstlt H Mundwiler, Schutz und Rettung Zürich - 1 Expl Major R Graf, Feuerwehr Dietikon - 1 Expl Akten
2 Rahmenprogramm 2005 Tag Datum von bis Bezirk Besonderes 1 Übung Samstag Dietikon Geroldswil 2 Übung Samstag Dietikon Urdorf 3 Übung Samstag Dietikon Schlieren 4 Übung Samstag Zürich AZ Rohwiesen 5 Übung Samstag Wettkampf 6 Übung Samstag Dietikon Uitikon 7 Übung Samstag Dietikon Dietikon 7 Uebungen, Total 21 Stunden Da die Jugendfeuerwehr das Ziel hat, gut ausgebildete Jugendliche den Feuerwehren zuteilen zu können, sind wir auf Willen jedes Einzelnen angewiesen, dass er die 7 Übungen im Jahr auch besucht Um das Übungssoll pro Jahr zu erfüllen, benötigt es mind 5 besuchte Übungen Wer das Übungssoll nicht erfüllt, wird aus der Jugendfeuerwehr ausgeschlossen
3 JUGENDFEUERWEHR BEZIRK ZÜRICH UND DIETIKON Zuteilung Uebungen 2005 Geroldswil Urdorf Schlieren AZ Rohwiesen Wettkampf Uitikon Dietikon Name Vorname Gemeinde Telefon K o m m a n d o Nägeli Guido Zürich Stab X X X X X X X Widrig Franco Zürich Stab X X X X X X X Riemensberger Urs Urdorf Stab X X X X X X X Stab S t a b Klassen Andres Roger Zürich KIL Broger Thomas Zürich KIL Burri Stephan Schlieren KIL Ernst Beat Schlieren KIL Horisberger Rolf Schlieren KIL Knuchel Peter O'Engstringen KIL Laim Benedikt Schlieren KIL Maag Urs Zürich KIL Manhart Mario U'Engstringen KIL JFW1/Personal/05EINSSTABXLS/ /ES Seite 1
4 JUGENDFEUERWEHR BEZIRK ZÜRICH UND DIETIKON Zuteilung Uebungen 2005 Geroldswil Urdorf Schlieren AZ Rohwiesen Wettkampf Uitikon Dietikon Name Vorname Gemeinde Telefon Meier Adrian Zürich KIL Reber Peter Zürich KIL Schmidlin Roger Zürich KIL Wedam Claudio Dietikon KIL JFW1/Personal/05EINSSTABXLS/ /ES Seite 2
5 JUGENDFEUERWEHR BEZIRK ZÜRICH UND DIETIKON Zuteilung Uebungen 2005 Geroldswil Urdorf Schlieren AZ Rohwiesen Wettkampf Uitikon Dietikon Name Vorname Gemeinde Telefon F a h r e r Dätwyler Daniel Zürich Fah PTF 21 Fritschi 12:50 Dietikon 13:00 Hiltebrand Daniel Zürich Fah PTF 12 PTF 12 PTF 12 PTF 12 PTF 12 PTF 12 Schw'dg 12:40 Schw'dg 13:00 Retabl Mat Schw'dg 13:00 Schw'dg 13:00 Pikett 12:50 Pikett 13:10 AS-Masken Pikett 13:10 Pikett 13:10 Kälin Stefan Zürich Mfah Lehmann Fritz Zürich Fah PTF 21 PTF 12 PTF 11 PTF 21 B'dorf 12:50 Schw'dg 13:00 Schw'dg 13:00 Uitikon 13:00 Pikett 13:10 Fritschi 13:15 Fritschi 13:15 Merk Yves Zürich TLF Nötzli Alexandra Zürich Fah PTF 21 PTF 21 PTF 21 Fritschi 13:00 Schw'dg 13:00 O'engstr 13:10 Fritschi 13:15 Geroldswil 13:20 Obrist Christian Zürich Fah Saegesser René Dietikon TLF Saxer Rolf Dietikon TLF TLF Diet TLF Diet Dietikon 13:00 Dietikon 13:15 Wenger Roger Dietikon Fah PTF Diet PTF Diet PTF Diet PTF Diet PTF Diet PTF Diet PTF Diet Aesch 12:40 O'engstr 13:00 Dietikon 13:10 Dietikon 12:50 O'engstr 12:50 Aesch 12:50 B'dorf 12:50 Geroldswil 13:10 Urdorf 13:20 Geroldswil 13:00 Geroldswil 13:00 B'dorf 13:00 Uitikon 13:00 Dietikon 13:20 O'engstr 13:15 Dietikon 13:15 Uitikon 13:10 Urdofr 13:10 Urdorf 13:20 Übungsort Direkt Oetwil Urdorf Zürich Urdorf Dietikon Engstringen Uitikon Geroldswil Aesch B'dorf JFW1/Personal/05EINSSTABXLS/ /ES Seite 3
6 JUGENDFEUERWEHR BEZIRK ZÜRICH UND DIETIKON Zuteilung Uebungen 2005 Geroldswil Urdorf Schlieren AZ Rohwiesen Wettkampf Uitikon Dietikon Name Vorname Gemeinde Telefon Fehlend Klassenlehrer Klassenlehrer Klassenlehrer Reserve Fehlend Klassenlehrer Fahrer Fahrer PTF Aesch PTF Aesch PTF Gerol Aesch 13:00 Aesch 12:50 O'engstr 13:10 B'dorf 13:10 B'dorf 13:00 Geroldswil 13:20 Uitikon 13:20 Uitikon do Urdorf 13:10 JFW1/Personal/05EINSSTABXLS/ /ES Seite 4
7 Absenzenkontrolle Uebungen 2005 Uebung vom: Name Vorname Gemeinde Geb-Dat Kl Name Vorname Gemeinde Geb-Dat Kl Klassenlehrer: Klassenlehrer: Althoff Pascal 802 Zürich Hofstetter Roman 8903 Birmensdo Candreia Jan 8050 Zürich Kessler Manuel Urdorf Ebneter Patrick Geroldswil Kessler Silvano 8051 Zürich Graf Pascal 8051 Zürich Kunz Philippe Geroldswil Gysel Marius 8904 Aesch Riemensberger Andrea 8902 Urdorf Haupt Rainer Dietikon Schaller Lazero 8046 Zürich Kunz Benjamin Uitikon Schlapp Sarah Dietikon Roos Severin 8051 Zürich Schnell Friedrich 8004 Zürich Rüegg Daniela Aesch bb Wyler Roman 8050 Zürich Welti Kevin Dietikon Klassenlehrer: Klassenlehrer: Aeppli Christian Oetwil adl Dähler Mathias 8047 Zürich Bamert Martin 8046 Zürich Gossauer Ivo Geroldswil Baumann Yves 8057 Zürich Kuhn Swen 8050 Zürich Kurz Michael 8053 Zürich Suter Martin 8048 Zürich Leuzinger Marianne Oberengstringe Obrist Sacha 8047 Zürich Ruff Fabian Dietikon Roos Nicolas 8051 Zürich Santschi Joe Dietikon Valentino Masino 8050 Zürich Schmidlin Steve 8050 Zürich Wenger Carmen Dietikon Schönenberger Sven Dietikon Wiedmer Benjamin Dietikon JFW1/Aktive/05Klassenxls/TotalAbs/ /ES Seite 1
8 Übungen Jugendfeuerwehr Zürich und Dietikon 2005 Samstags, Uhr Übung Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6 Samstag Geroldswil Samstag Urdorf Samstag Schlieren Samstag AZ Zürich Lektion 8 75 Min Oelwehr Lektion Min Rettungsdienst Lektion Min Pionierdienst Lektion Min Hydr Rett-geräte Brandhaus 75 Min Löschen mit AS Lektion 2 75 Min Tanklöschfahrzeug Lektion Min Rettungsdienst Lektion 8 75 Min Oelwehr Lektion Min Hydr Rett-geräte Lektion Min Pionierdienst Lektion 2 75 Min Tanklöschfahrzeug Brandhaus 75 Min Löschen mit AS Lektion Min Wassertransport Lektion Min Atemschutz Lektion Min Selbstrettung Lektion Min Retten über Leitern j Teil 1 Funk Teil 2 Knoten/Seile Teil 3 Leitern Lektion Min Pionierdienst Lektion Min Selbstrettung Lektion Min Retten über Leitern Lektion Min Atemschutz Lektion Min Wassertransport Samstag Jugendfeuerwehr Wettkampf Bezirk?? Samstag Uitikon/Waldegg Atemschutz 100 Min Atemschutzpiste Lektion Min Teil 2 Knoten/Seile Lektion Min Teil 2 Knoten/Seile Atemschutz 100 Min Atemschutzpiste Lektion Min Pionierdienst Lektion 31 je 50 Min Teil 1 Funk Teil 2 Knoten/Seile Teil 3 Leitern Lektion 1 75 Min Hydrant/Leitungsbau Lektion 2 75 Min Tanklöschfahrzeug Samstag Dietikon Schlussübung Dietikon Parcours (Postenarbeit) Seite 1 Januar 2005/ES
9 Lektion 1 Brandbekämpfung Hydrant / Leitungsbau Lektionsziel Sie können - den Hydranten richtig bedienen - verschiedenartige Leitungen erstellen und abbrechen Anlernstufe Hydrantenbedienung Leitungsarten Leitungsbau - 42er Leitung mit Pistole, Hohlstrahlrohr ROT - 52er Leitung mit Hohlstrahlrohr GELB - 75er Transportleitung mit 3-Teilstück - 75er Transportleitung, Teilstück, 52er - und 42er Leitung Leitungsbau durch/über Hindernisse Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min Im Freien mit Möglichkeit zur Wasserabgabe Vor - Mit - Nachmachen Parcours - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - Tanklöschfahrzeug - Maschinist Die Leitungen sind so zu erstellen, dass alle Teilnehmer die Übersicht haben (Nähe Hydrant) Bei Verbrauchern wird Mehrzweckstrahlrohr nicht mehr geschult Tanklöschfahrzeug ist nur Materialdepot 07Lektionendoc Seite 1 von 20 überarbeitet: 0501/ES
10 Lektion 2 Brandbekämpfung Tanklöschfahrzeug Lektionsziel Sie können - die entsprechenden Leitungen ab und zum TLF erstellen - kennen die den Verbrauchern angepassten Leitungen Anlernstufe Einsatzmöglichkeiten TLF Löschen Leitungsbau - Einsatz Schnellangriff - Zubringerleitung - 52er Leitung ab TLF - 75er Transportleitung mit 3-Teilstück - 75er Transportleitung, Teilstück, 52er - und 42er Leitung Grosse Verbraucher mit den entsprechenden Leitungen - Hydroschild - Wasserwerfer - mehrere Verbraucher gleichzeitig Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min Im Freien mit Möglichkeit zur Wasserabgabe Vor - Mit - Nachmachen Parcours - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - Tanklöschfahrzeug - Maschinist - Klassenlehrer ist Gruppenchef bei Abschlussklassen - Exakt nach WAS - WO - WOMIT = Ausrüstbefehl befehlen 07Lektionendoc Seite 2 von 20 überarbeitet: 0501/ES
11 Lektion 3 Retten Knoten / Anseilen Lektionsziel Sie können - die wichtigsten Knoten und Anseilarten rasch und sicher ausführen Anlernstufe Karabinerbremse (VP) Mastwurf (horizontal und vertikal) Achterbindung Brust- / Rückenbindung Seil aufschiessen Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min Vor - Mit - Nachmachen Parcours - Ausbildungsunterlagen - pro 2 Tn 1 Rettungsseil und pro Tn 1 Seilstück ca 2m Schwergewicht liegt auf der Karabinerbremse (VP) 07Lektionendoc Seite 3 von 20 überarbeitet: 0501/ES
12 Lektion 4 Retten Schiebeleiter ohne Stützen / Steckleiter Lektionsziel Sie können - die verschiedenen Leitern richtig bedienen - die Sicherheitsbestimmungen anwenden Anlernstufe Handschiebeleiter - die Sicherheitsbestimmungen anwenden - Aufstellen - Bewegen - Ablegen Steckleiter - die Sicherheitsbestimmungen anwenden - in der richtigen Reihenfolge zusammenbauen - in Engnissen zweckmässig einsetzen Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min Gebäude mit entsprechenden Möglichkeiten für Steckleiter (Schächte/Lifte) Vor - Mit - Nachmachen - Ausbildungsunterlagen GVZ - Handschiebeleiter - Steckleiter - Rettungseile Die Schiebeleiter mit Minimalbeständen, wie auch mit Überbeständen bedienen (schwierige Stellungen) 07Lektionendoc Seite 4 von 20 überarbeitet: 0501/ES
13 Lektion 5 Pionierdienst Hydraulische Rettungsgeräte Lektionsziel Sie können - die Wirkung der Geräte abschätzen - die Geräte sicher bedienen und wirkungsvoll einsetzen Anlernstufe Eigene Sicherheit (Verkehr, Brandschutz, etc) Gerätebedienung (Notstromaggregat, hydr Pumpe) Geräte zu Materialgruppen zusammenstellen - Spreizer - Schere - Zylinder - Wirkung der Kräfte (Fahrzeug sichern, unterbauen) Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 150 Min Im Freien, asphaltierter Platz (Scherben etc) Vor - Mit - Nachmachen - Ausbildungsunterlagen GVZ - Geräte ab TLF Dietikon - wenn möglich Abbruchauto, sonst div Metallteile - zuerst an Metallteilen, Rohren etc üben - Wenn Auto vorhanden, so platzieren, dass alle Arbeiten überwacht werden können 07Lektionendoc Seite 5 von 20 überarbeitet: 0501/ES
14 Lektion 6 Rettungsdienst Lebensrettende Sofortmassnahmen Lektionsziel Sie können - die lebensrettenden Sofortmassnahmen in jeder Lage anwenden Anlernstufe - Beurteilung der Situation Hilfe notwendig, weitere Gefahren? - Patientenbeurteilung nach ABC - Stabile Bewusstlosenlagerung - Beatmung - Blutstillung, Druckverband - Berge- und Transport-Griffe (Unterarmgriff) Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min je nach Witterung im Freien oder gedeckter Platz Vor - Mit - Nachmachen Parcours - Ausbildungsunterlagen GVZ (sep Lektionsbeschrieb) - Beatmungstorso - Verbandsmaterial, Einweghandschuhe, Wolldecken - Die Anwendungsbereiche der stabilen Bewusstlosenlagerung sind realitätsnah zu zeigen (Patient mit breiter Schulter) 07Lektionendoc Seite 6 von 20 überarbeitet: 0501/ES
15 Lektion 6 Lektionsablauf Einleitung 5 - Inhalt der Lektion - Motivation, nicht nur für FW-Dienst Beurteilung Situation und Patient 12 - Im Lehrgespräch die Situationsbeurteilung erarbeiten Besondere Gefahren im FW-Dienst erwähnen Quervergleich zum Schlagwort: Eigene Sicherheit herstellen - Patientenbeurteilung nach,,a B C erarbeiten Dient der Überprüfung der beiden lebenswichtigen Funktionssysteme Atmung und Kreislauf Überprüfen des Bewusstseinszustandes; Bewusstlos = Gefährdung durch Atemwegsverlegung A = Atemwege frei / 1 Atemwege freimachen Atmet sie/er? Spür- oder hörbare Ausatmungsluft; Vergleich mit Bewegung des Brustkorbes B = Beatmung notwendig / 2xbeatmen Puls vorhanden und wenn ja wie? Hinweis auf innere Blutungen oder andere Schockgeschehen C = Cirkulationskontrolle / Compressionen und Beatmung CPR nur durch entsprechend ausgebildete Helfer Besuch eines Kurses empfohlen - wichtige Unterschiede zwischen GABI und ABC: - GABI nur Beurteilung / ABC Beurteilung und Massnahmen - Überprüfung Bewusstsein ist normaler Menschenverstand - Stillungsbedürftige Blutungen nach aussen werden ohne besonderen Hinweis bemerkt Lagerungen 12 - Erarbeiten der Lagerungsgrundlagen für Bewusstlose Diese gehören ohne Rücksicht auf andere Verletzungen immer in die Bewusstlosenlagerung (stabile Seitenlage) Da keinerlei Informationen über deren Verletzungen vorliegen, so sorgfältig und schonungsvoll wie möglich umlagern Das Ziel der Bewusstlosenlagerung ist das Gefälle der Atemwege nach aussen, damit flüssige Fremdkörper wie Blut, Speichel, Schleim, Erbrochenes nicht in die tieferen Luftwege gelangen können - Stabile Seitenlage vorzeigen: Untenliegendes Bein aufstellen, Hand gleichseitig unter Gesäss, Kontrolle auf harte Gegenstände, Arm auf Brust legen und Körper an Schulter und Gesäss gegen sich ziehen, oberen Arm als Seitenständer im rechten Winkel aufstützen, Kopflage korrigieren - Lagerungen für Patienten bei Bewusstsein erarbeiten Die für den Patienten beste Lagerung auf Grund seiner Verletzungen und nach Rücksprache mit ihm bestimmen Anzustreben sind: - Oberkörperhochlagerung für Patienten mit Atemnot, Herzproblemen, Kopf- oder Brustverletzungen sowie alle älteren Personen: Demo Hochlagerung mit Helfer hinter Patient kniend - Flachlagerung bei Patienten mit Blutungen nach innen oder aussen, Schockanzeichen, Blässe und bei Verdacht auf Wirbelsäulen- und Becken-Verletzungen Demo Flachlagerung (keine Beinhochlagerung mehr) 07Lektionendoc Seite 7 von 20 überarbeitet: 0501/ES
16 Lektion 6 Lektionsablauf Beatmung 12 - Ziel der Atmung erarbeiten Versorgung aller Zellen des Körpers (vor allem der Hirnzellen) mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff - Kurzdemo der Mundbeatmung am Phantom, Beatmung Mund zu Mund kurz üben lassen - Jeden Teilnehmer während mindestens 3 Minuten korrekt Mund zu Nase beatmen lassen Blutstillung/Schock 12 - Massnahmen für die Stillung der äusseren Blutungen erarbeiten Patient ablegen verletzten Körperteil hochhalten Fingerdruck an Fingerdruckstelle oder direkt in Wunde Druckverband (evtl2 Druckverband) an Sanität/Arzt übergeben - Druckverband vorzeigen und üben lassen - Schockanzeichen erarbeiten; Blässe, kalter Schweiss, Bewusstseinszustand apathisch oder verwirrt (Schockpatienten sind nie aggressiv), Atmung oberflächlich, Puls schwach fühlbar (zuwenig Druck) und über 100/Min - Massnahmen erarbeiten; Flachlagerung (keine Beinhochlagerung mehr) keinerlei Schmerzen körperlich (durch unnötige oder unsachgemässe Transporte oder Bewegungen) oder psychisch (durch wertende Feststellungen/Befragungen) Mut zusprechen Witterungsschutz; Normaltemperatur erhalten - Ständige Überwachung von Bewusstsein, Atmung, Puls Patiententransport 12 - Bei hohem Gefahrenpotenzial (Bedrohung durch Feuer, Rauch oder andere Gefahren die nicht beseitigt werden können) Patient aus Gefahrenzone evakuieren - Vorzeigen des Unterarmgriffes nach Rautek für ein und zwei Helfer - Sich gegenseitig aus Fahrzeug bergen oder über einige Meter transportieren lassen Zusammenfassung 5 Patienten raschmöglichst an die FW-Sanität übergeben Diese leitet dann alle weiteren Massnahmen ein und kann auch notwendige Transporte oder Weiterbehandlungen durch Rettungsdienste/ Ärzte / Spitäler veranlassen 07Lektionendoc Seite 8 von 20 überarbeitet: 0501/ES
17 Lektion 7 Oelwehr Gefährliche Stoffe und Güter erkennen Lektionsziel Sie können - die Gefahrennummern und Gefahrenzettel auswendig interpretieren - Ein Gasmessgerät selbständig bedienen Anlernstufe - Informationsquellen > Fahrer, Transportpapiere, etc - Fahrzeugkennzeichnung > orangefarbene Tafeln, Gefahrenzettel - Gefahrennummern, UN-Nummern (Stoffkennzeichnung) - Mischtransporte (Kleinmengen, Stückgut) - Gasmessgerät > Funktion, Anzeige Sauerstoffgehalt, explosive Dämpfe - Anwendung Gasmessgerät im Einsatz Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min Klassenzimmer Hellraumprojektor Leinwand - Vor - Mit - Nachmachen - Ausbildungsunterlagen GVZ (sep Lektionsbeschrieb) - Kiste mit Gefahrenzettel, orangefarbene Tafeln, (GVZ) - Messgeräte (FW Dietikon und Ortsfeuerwehr) - Lektionsablauf wie wir es auf der Strasse antreffen > orangefarbene Tafeln, Gefahrenzettel, Transportpapiere 07Lektionendoc Seite 9 von 20 überarbeitet: 0501/ES
18 Lektion 7 Lektionsablauf Gefährliche Stoffe und Güter erkennen Ziel - Gefahrennummern und Zettel auswendig interpretieren - Gasmessgerät selbständig bedienen und einsetzen Hilfsmittel Einstieg Wo lauern Gefahren? Überall Spez bei Öl-/Chemiewehrereignissen -Folie (O/C Ereignis) Erkannte Gefahr nur noch halbe Gefahr Schnellinformation Erarbeiten mit Klasse Gefahrennummer -Ausbildungs- und Einsatzunterlagen UN-/ Stoffnummer -Set orangefarbene Tafeln Fahrzeuge) Beförderungseinheiten -Folien (Gekennzeichnete mit Stückgut Gefahrenzettel Gefahrenzettel -Set Gefahrenklassen 1 9 Gasmessgerät Gefahr erkannt Gefahr orten -Gasmessgeräte - Was misst das Gerät (O2 / UEG) - In- und Ausserbetriebsetzung Messgrundsätze - Wo misst man - Wie misst man - Verhalten bei Alarm 07Lektionendoc Seite 10 von 20 überarbeitet: 0501/ES
19 Lektion 8 Oelwehr Materialkenntnis (Ortsfeuerwehr), Absperren, Eindämmen Lektionsziel Sie können - die Gerätschaften einer Ortsfeuerwehr zu Materialgruppen zusammenstellen - eine angepasste Absperrung errichten - eindämmen ausserhalb Schadenzone Anlernstufe - Materialgruppen zusammenstellen - Absperrung schnell und sicher ausführen (Brandschutz) - Schachtdeckel abdichten - Kanaldichtzylinder einsetzen - H-Sperren Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min Im Freien, Nähe Hydranten, Platz mit Schächten - Vor - Mit - Nachmachen - Ausbildungsunterlagen GVZ - Leckfässer - O-/C-Fahrzeug oder Anhänger 07Lektionendoc Seite 11 von 20 überarbeitet: 0501/ES
20 Lektion 9 Wassertransport Motorspritze ansaugen Speisen ab Hydrant, Druck verstärken Lektionsziel Sie können - die Motorspritze sicher in und ausser Betrieb setzen - aus offenem Gewässer richtig ansaugen - beim Druckverstärken die MS zweckmässig einsetzen Anlernstufe Ansaugen mit Motorspritze - Sicherheitsbestimmungen - Verantwortlichkeiten GrC - Maschinist - Maschinistenrundgang, Maschinistenarbeit - MS starten (Fingerhaltung beim Starten) - Stellungsbezug - Saug- und Druckleitungen richtig erstellen Speisen aus Hydrant, Druck verstärken - Stellungsbezug = Kleiner Einlaufdruck nahe Hydrant, grosser Einlaufdruck weit vom Hydrant - grosse Wasserverbraucher einsetzen - Ausgangsdruck halten an Motorspritze Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 150 Min Im Freien, Nähe Hydranten und offenem Gewässer Ansaugen = 75 Min Druckverstärken = 75 Min - Vor - Mit - Nachmachen - Fallbeispiele - Motorspritze, Pistole, Hohlstrahlrohre, Werfer Hydroschild, Schwimmwesten - Sicherheit an offenen Gewässern einhalten - Eselsbrücke 2 mal AUF, 2 mal ZU, Hebel auf Betrieb 07Lektionendoc Seite 12 von 20 überarbeitet: 0501/ES
21 Lektion 20 Rettungsdienst Selbstrettung Lektionsziel Sie können - im Notfall aus oberen Stockwerken abseilen - die wichtigsten Seilbindungen und Knoten ausführen- - Anlernstufe - Sicherheitsbestimmungen (Höhe, Verankerung) - zusätzliche Sicherheit im Übungsdienst (2 Seil) - Technik (Übersteigen von Brüstungen, Gleiten und Bremsen (nicht mit den Füssen vom Gebäude abstossen) - VP Knoten - Paarweise weitere Knoten und Bindungen üben Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min möglichst Aussentreppenhäuser, Balkone mit fester Brüstung - Vor - Mit - Nachmachen - Rettungseile, Seilstücke, zusätzl Rettungsgurte - Nebenarbeitsposten Seilbindungen & Knoten, keine herumstehenden Leute 07Lektionendoc Seite 13 von 20 überarbeitet: 0501/ES
22 Lektion 21 Rettungsdienst Rettungen über Leitern Lektionsziel Sie können - steigunsichere Personen über Leitern retten - die entsprechenden Bindungen und Knoten ausführen - die Sicherheitsbestimmungen einhalten Anlernstufe Rettungen über Leitern - korrekte Leiternstellungen (evtl mehrmals üben) - VP-Knoten, Brustbindung - Rettung steigunsicherer Person (vorsteigen) -- Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 75 Min Gebäude mit Balkonen oder Aussentreppenhäuser - Aufträge, Fallbeispiele - Handschiebeleiter, 4 Rettungseile, zusätzl Rettungsgurt - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - - Diese Lektion kann zu Gunsten der Selbstrettung verkürzt werden 07Lektionendoc Seite 14 von 20 überarbeitet: 0501/ES
23 Lektion 22 Pionierdienst Geräte mit Hand-, Elektro-, Benzinmotorund Pneumatikantrieb Lektionsziel Sie können - die Materialgruppen zu den einzelnen Geräten richtig zusammen stellen - die Geräte sicher bedienen und wirkungsvoll einsetzen Festigungsstufe - Gerätekenntnisse - Entsprechende persönliche Schutzausrüstung - Bedienung der einzelnen Geräte - Seilzugapparat (ohne Titanverankerung) - Trennschleifgerät - Generator - Hebekissen - Geräte in verschiedenen Situationen einsetzen - Geräte korrekt retablieren Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 150 Min Genügend entsprechende Arbeitsplätze und Material - Auftrag / Fallbeispiele - Parcours - - Geräte (Etter-Anhänger) - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - Während Einsatz auf mögliche Gefahren hinweisen - Bei dieser Lektion ist immer 1 Helfer zusätzlich eingeteilt 07Lektionendoc Seite 15 von 20 überarbeitet: 0501/ES
24 Lektion 23 Atemschutz Grundlagen, Gerätehandhabung, Training, Retablieren Lektionsziel Sie können - die wichtigsten Sicherheitsbestimmungen aufzählen - ein AS-Gerät korrekt in und ausser Betrieb setzen - die Truppführerfunktion richtig wahrnehmen - ein AS-Geräte technisch einwandfrei retablieren Festigungsstufe Anlernstufe beim Einsatz im Gebäude Grundlagen, Gerätebedienung - Warum Atemschutz (Rauchgase, giftige Dämpfe etc) - Geräteaufbau und Funktion - Bereitstellung - Rückzug Parcours - Bereitstellung - Einsatz - Rückzug im Freien mehrmals üben - im Gebäude, Suchübungen mit abgedeckter Maske Retablieren - Schritt für Schritt - Funktionskontrolle Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 150 Min Im Freien und in Gebäuden mit abgedunkelten Räumen oder Masken abdecken - Vor - Mit - Nachmachen - Parcours - pro Teilnehmer/in ein Gerät - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - Funkgeräte, Maskenabdeckungen, Rettungsseile, - Löschmaterial - Keine langen Theorien, Bereitstellung - Einsatz Rückzug (mehrmals durchführen) - Ablauf: Übung - Zvieri verschoben - retablieren - Ein Helfer als Unterstützung beim Retablieren 07Lektionendoc Seite 16 von 20 überarbeitet: 0501/ES
25 Lektion 30 Retten / Löschen Einsatzautomatik Tanklöschfahrzeug II Lektionsziel Sie können - alle zu Beginn eines TLF-Einsatzes anfallenden Tätigkeiten rasch und sicher ausführen - die gebräuchlichsten Verbraucher dem Zweck entsprechend einsetzen Festigungsstufe Rahmenbedingungen - Verschiedene Einsatzarten - Löscheinsatz direkt ab TLF und mit Transportleitung - Löscheinsatz unter Atemschutz (Geräte nur umhängen) - gesplitteter TLF-Einsatzbefehl - 3facher Brandschutz mit befohlenen Mitteln, Hohlstrahlrohr GELB - Verbraucher: Schnellangriff, Hohlstrahlrohre - Rettungseinsatz - Ausbildungszeit 150 Min Im Freien, den örtl Gegebenheiten angepasste Einsätze - Auftrag / Fallbeispiele - Parcours - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - Tanklöschfahrzeug, Atemschutzgeräte, Maschinist - möglichst viele Einsätze fahren, keine Theorien - Atemschutzgeräte nur umhängen, nicht aktivieren, - TLF unter Anleitung des Fahrers retablieren - Klassenlehrer kann Gruppenchef sein 07Lektionendoc Seite 17 von 20 überarbeitet: 0501/ES
26 Lektion 31 Teil 1 Alarmierung / Funk Gerätebedienung / Sprechregeln Lektionsziel Sie können - ein Funkgerät richtig bedienen - ein Funkgespräch richtig, kurz und komplett führen Festigungsstufe - Geräteaufbau - Kanäle in der Feuerwehr (Zuordnung, Verwendung) - Pilotton Kanäle 9 11, Aufbau, Verwendung, - Funktion und Bedienung der Handfunkgeräte - Sprechregeln - Begriffe im Funkverkehr - Beispiele Sprechverkehr Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 50 Min Grossräumiger Arbeitsplatz oder Gebäude mit verschiedenen Räumen (Achtung Eisenbeton) - Lehrgespräch - Parcours - Funkgeräte, Parcoursblätter - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - - Keine langen Theorien, Schwergewicht liegt auf Gespräche führen 07Lektionendoc Seite 18 von 20 überarbeitet: 0501/ES
27 Lektion 31 Teil 2 Seile Knoten / Anseilen Lektionsziel Sie können - die wichtigsten Knoten und Anseilarten unter Belastung rasch und sicher ausführen - unterscheiden, wann welcher Knoten/Bindung angewendet werden muss Festigungsstufe Karabinerbremse (VP / Seilbremsknoten) Mastwurf (horizontal und vertikal) Achterbindung Brust- / Rückenbindung Seil aufschiessen Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 50 Min Aufträge / Fallbeispiele - Ausbildungsunterlagen GVZ - pro 2 Tn 1 Rettungsseil und pro Tn 1 Seilstück ca 2m Schwergewicht liegt auf der Karabinerbremse (VP) 07Lektionendoc Seite 19 von 20 überarbeitet: 0501/ES
28 Lektion 31 Teil 3 Leitern Schiebeleiter ohne Stützen Steckleiter Lektionsziel Sie können - die verschiedenen Leitern richtig bedienen - die Sicherheitsbestimmungen anwenden - Korrekt besteigen (3 Punktregelung) Festigungsstufe - Aufstellen - Bewegen - Ablegen - Besteigen - Sicherheitsbestimmungen -- - Rahmenbedingungen Ausbildungszeit 50 Min - Vor - Mit - Nachmachen - Geräte - Ausbildungs- und Einsatzunterlagen GVZ - Keine Seilwicklungen um die Sprossen 07Lektionendoc Seite 20 von 20 überarbeitet: 0501/ES
Gesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2016
Gesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2016 Datum Teilnehmer Thema Zielsetzungen Zeit Ort, Magazin Verantwortlich 16.01.2016 Rekruten, NeueingeteileFachdienst Anlernstufe 8.30 Lützelflüh Bühlmann Stefan
MehrThema. Rettungen, Löschdienst, Verkehrsdienst, SANHIST 3. ÜBUNG. Altersheim. Angriffsübung 3, mit PK2 Arbon. Ort. Dienstag, 27.
Rahmenprogramm 2019 Gesamtfeuerwehr Dienstag, 2. April 2019 Gemeindehaus Angriffsübung 1 Brandbekämpfung und Rettungen (Truppbereitstellung AS / Rohrführergrundsätze / Sandro Helg Burri Mittwoch, 26. Juni
MehrFeuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2013
Uebung: Dienstag 12.03.2013 19.30 Mannschaftsübung 1 0325 E/U Absuchen und Retten in grossen Objekten / Koordination 0362 E/U Einführung Neueingeteilte AS: Teil 2 11.300 K Bindungen und Bremse: Brust-
MehrAusbildungsschwerpunkte 2017
Ausbildungsschwerpunkte 2017 Basisausbildung Rettungsdienst: Brandbekämpfung: - Einbau fixe Sequenzen Reglement Basiswissen - Festigung Grundausbildung - Einbau fixe Sequenzen Reglement Basiswissen - Festigung
MehrGesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2017
Gesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2017 Datum Teilnehmer Thema Ausbildungsstufe Zeit Ort, Magazin Verantwortlich 13.01.2017 Alle Rapport Anwendungsstufe Sep. Aufgebot Flückiger René Schlussabend Entschädigung,
MehrThema: Erste Massnahmen Rettungsdienst
AGV Aargauische Gebäudeversicherung EK Angehörige der Feuerwehr 201 Thema: Erste Massnahmen Rettungsdienst R4 Lektionsinhalt: Rettungskette Basic Life Support (BLS) Lagerungen Blutstillung / Verbrennungen
MehrAllgemeiner Feuerwehrdienst
Allgemeiner Feuerwehrdienst Fragenkatalog 1. Wie heissen die Elemente des Schadenplatzes? 1. 2. 3. 4. 2. Wie viele Feuerwehrleute umfasst ein Trupp? 3. Welches sind die Ausbildungsstufen? 1. 2. 3. 4. Welches
MehrFeuerwehr Seon-Egliswil. Ausbildungskonzept
Feuerwehr Seon-Egliswil Ausbildungskonzept Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 3 2. Grundsatz 3 3. Aufbau der Ausbildung 4 4. Ausbildungsstufen 5 4.1 Anlernstufe 5 4.2 Festigungsstufe 5 4.3 Anwendungsstufe
MehrReaktion im Notfall Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Postenlauf. Schüler arbeiten in kleinen Gruppen an den Posten (10 15 min pro Posten). Turnus: Jede Gruppe muss jeden Posten machen. Ziel Material Sozialform Die Schüler
MehrRAHMENPROGRAMM 2018 FEUERWEHR HORN 1
Rahmenprogramm 2018 RAHMENPROGRAMM 2018 FEUERWEHR HORN 1 Gesamtfeuerwehr Mittwoch, 25. April 2018 Angriffsübung 1 Brandszenario mit Wassertransport ab MS Pascal Vetsch Donnerstag, 14. Juni 2018 Angriffsübung
Mehr30./ Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes
30./31.05.2007 Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes 30./31.05.2007 Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht
MehrThema: Erste Massnahmen Rettungsdienst
AGV Aargauische Gebäudeversicherung EK Angehörige der Feuerwehr 201 Feuerwehrwesen Thema: Erste Massnahmen Rettungsdienst R4 Lektionsinhalt: Rettungskette Basic Life Support (BLS) Lagerungen Blutstillung
MehrFeuerwehr Mammern. Mannschaftsübung vom Mittwoch den 30. März 2015
Feuerwehr Mammern Mannschaftsübung vom Mittwoch den 30. März 2015 Repetition von Rettungs- und Löschdienst Ziel: Jeder AdF beherrscht das Erlernte in seiner Gruppe Übungsbestimmung: Die Uof gehen nach
MehrMO Magazin. MO Magazin Magazin. Alle Atemschutzträger. Pikett B
Jahresprogramm 2010 17.04. 08.00 12.00 Magazin MO 12.04. 20.00 22.00 Magazin 20.04. 20.00 22.00 Magazin 30.03. 20.00 22.00 Magazin MO 29.03. 20.00 22.00 Magazin MO 15.03. 20.00 22.00 Magazin 09.03. 20.00
MehrAusbildungsschwerpunkte 2019
Ausbildungsschwerpunkte 2019 Basisausbildung Rettungsdienst: Brandbekämpfung: - Personenrettung & Transport - Einsatz Hubretter - Einsatz TLF/HLF mit Wasserförderung Spezialistenausbildung Verkehrsdienst:
MehrFeuerwehr Gemeinde Sirnach Rahmenprogramm 2019 Gilt als Aufgebot!
Offiziersübung Übung Datum Zeit AdF Ausbildungsthema Lektionsziel / Besonderes / Ausbildungsort Lektions Kader Stufe Neues App Jeder Of kennt & kann das neue App bedienen Anlernstufe 1 Di 22.01.19 19.30
MehrPERUMOTO Erste Hilfe. Stabile Seitenlagerung
PERUMOTO Erste Hilfe Bewusstlosigkeit bei Spontanatmung? (evtl. ohne äußere erkennbare Ursache) Schock? Atemnot? Wirbelsäulenverletzung möglich? Blutungen aus größeren Gefäßen? Herz-Kreislauf-Stillstand?
MehrMehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung
Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung 2015-2019 16.11.2016 Version 05 1 Grundausbildung (Offiziere) Nr. Kurse GVL 2015 2016 2017 2018 2019 109 Einführungskurs Offizier Teil 1 110 Einführungskurs
MehrLEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN Erkennen des Notfalls: Zum Erkennen eines Notfalles kommt es zuerst auf die sichere Beurteilung folgender
MehrGesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2018
Gesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2018 Datum Teilnehmer Thema Ausbildungsstufe, Ziele Zeit Ort, Magazin Verantwortlich 10.01.2018 EL/OF/GF Hasle Kaderrapport 19.30 Hasle Zaugg Stefan Mittwoch Planung
MehrFEUERWEHR HORN Mappe Rahmenprogramme 2015
FEUERWEHR HORN Mappe Rahmenprogramme 2015 Gesamtfeuerwehr Angriffsübung ÜL bestimmen Willi Frischknecht Mittwoch 10. Juni EL bestimmen Bruno Villiger ÜBUNGSINHALTE & SCHWERPUNKTE Ausbildung Sanität Programm
MehrThema 07. Patientenbeurteilung. Artikel-Nr. 1400 NHK
Thema 07 Patientenbeurteilung Artikel-Nr. 1400 NHK Thema 07 Sequenz 01 Seite 01 Version 200610d Patientenbeurteilung Bewusstsein und spontane Lebenszeichen Entscheidend für die weiteren sind das Bewusstsein
MehrGesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2019
Gesamtprogramm: Ausbildung, Zielsetzung 2019 Datum Teilnehmer Thema Ausbildungsstufe, Ziele Zeit Ort, Magazin Verantwortlich 09.01.2019 EL/Off/Gfr Hasle Kaderrapport Kader informieren, Aufgaben verteilen
MehrHerausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Folie 1 Unfallschwerpunkte Notfälle sind: Situationen, in denen Menschen sich nicht selbst helfen können, aber dringend Hilfe brauchen! In Deutschland
MehrSchweizerischer Samariterbund
Schweizerischer Samariterbund ERSTE HILFE 144 + Legende: Sanitätsnotruf oder regionaler Rettungsdienst Arzt benachrichtigen Geprüft von der Ärztekommission der Arbeitsgemeinschaft Rettungswesen (AKAGRSRK)
MehrT Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen. F,B,E,H,K (was, wo, womit)
Offiziere Jahresziel: Kennen und Anwenden Handbuch ABC F,B, Entscheiden (Was, Wo, Womit), Handeln, K Übung: Mittwoch 07.01. 19.30 Offiziersübung 1 (Unter der Enge) 90.001 T Offiziersübung Klettgau Wilchingen
MehrFeuerwehr Gemeinde Sirnach
Offiziersübung Nachaufgebot weitere Mittel Jeder Of kennt mögliche Mittel von Nachaufgebot Anlernen 1 Do 25.01.18 19.30 Offiziere Kamienbrand Jeder Of weis was bei Kaminbrand zu tun ist Festigung Of Verantwortungsbereich
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrAufgabenverteilung bei der technischen Hilfe
Leiterbock Aufgabenverteilung bei der technischen Hilfe Der Gruppenführer leitet den Einsatz; er ist an keinen bestimmten Platz gebunden. Der Maschinist bedient die Aggregate, hilft bei der Gerätebereitstellung
MehrJugendfeuerwehr im Landkreis Dachau
Entstehung der Feuerwehren Idee zur Gründung einer Feuerwehr ging aus verheerenden Stadtbränden im 18. Jahrhundert hervor aus so genannten Turnerfeuerwehren gingen freiwillige Feuerwehren hervor Alte Handdruckspritze
MehrStation 8 : Erste Hilfe ( Auswertung )
( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare Punkte: 4 Vorgabezeit: 1 Minute SILBER Der Bewerber
MehrSteckleiter 3-teilig Leiternlänge bis 6.50 m Schiebeleiter ohne Stützen Leiternlänge bis 10.00 m Schiebeleiter mit Stützen Leiternlänge bis 14.
Feuerwehrleitern Leiterntypen Steckleiter 3-teilig Leiternlänge bis 6.50 m Schiebeleiter ohne Stützen Leiternlänge bis 10.00 m Schiebeleiter mit Stützen Leiternlänge bis 14.00 m Rettungshöhen (bei ener
Mehr1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140
1. Hilfe Lerndossier Ampelschema: Schauen- denken -handeln Rot: Schauen - Übersicht gewinnen Art des Unfalls Standort, Umstände Zahl der Patienten Art der Verletzungen (Grobbeurteilung) besondere Umstände
MehrSANITÄTSDIENST. April 2007
1 2 Ampel Schema 2 Handeln 3 Eigene Sicherheit, Kontakt mit Körperflüssigkeiten 4 ABCD-Schema 6 Kreislaufstörungen 8 Blutungen 9 Unfall 10 Verbrennungen / Verbrühungen 11 Verätzungen / Vergiftungen 12
MehrBLACK HAND ORKS. Erste Hilfe auf Con. Black Hand Orks Folie Nr.: 1/25. Stand
Erste Hilfe auf Con Folie Nr.: 1/25 Agenda 1. Rettungskette 2. 3. Zusammenfassung (CABC) Folie Nr.: 2/25 Rettungskette Glieder der Rettungskette: - - Weitere Maßnahmen - Rettungsdienst - Krankenhaus Wichtig!
MehrÜbungsprogramm Datum/Zeit Wer Details Spezielles/Ort. Schwerpunkte: Neue AdF Einkleiden und Informationen an alle, Organisation vorstellen
Mi 18.01.2017 Mi, 25.01.2017 Mi, 01.02.2017 Mo, 27.02.2017 Di, 07.03.2017 Rekrutierungsübung neue AdF -Übung Kaderübung GF Übung 1 Schwerpunkte: Neue AdF Einkleiden und Informationen an alle, Organisation
MehrAllgemeines Wissen Techniken Einsatzmittel
Sanität Feuerwehr 7 1 Allgemeines Wissen 2 Ampel Schema 2 Handeln 3 Eigene Sicherheit, Kontakt mit Körperflüssigkeiten 4 ABCD-Schema 6 Kreislaufstörungen 8 Blutungen 9 Unfall 10 Verbrennungen / Verbrühungen
MehrMedizinische Erstversorgung im Kinderfussball
Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Ziel Handlungssicherheit bei der Erstversorgung nach Unfällen und Verletzungen Kenntnis über die fussballspezifischen Belastungen und Anforderungen im Kinderfussball
MehrMaßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer
Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit?
MehrAusbildungsdienstplan 2016/2017 Freiwillige Feuerwehr Stadt Teterow
Januar Vorstandssitzung Festlegung der Verantwortlichkeiten für die Ausbildung, FwDV 100 Führung und Leitung im Einsatz Führungsvorgang Rechtsgrundlagen, Dienstanweisung FF & WF, Rechte & Pflichten des
MehrFeuerwehr Burg Ausbildung - Stand Oktober 2008. Freiwillige Feuerwehr. Herborn-Burg. Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV
Freiwillige Feuerwehr Herborn-Burg Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV Gefährliche Stoffe und Güter: - 1 - In den meisten Fällen müssen sich die zuerst an der Einsatzstelle
MehrEinführungs - Atemschutzübung für die neu Eingeteilten:
076 501 Zug 1 / Montag Einführungs - Atemschutzübung für die neu Eingeteilten: F. Rickli Zug 1 + 2 2016 Müllheim 19.2o Uhr 1. Vorstellung des Atemschutzes Off. Atemschutz Müllheim Atemschutz Pfyn Material
MehrRufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.
MehrT Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen. U Befehlsgebung in der Anwendung
Offiziere Jahresziel: Beherrschen der Befehlsgebung: Was, wo, womit Orts- und Gebäu dekenntnisse, Wasserversorgung Förderung Zusammenarbeit mit FüGe Übung: Mittwoch 06.01. 19.30 Offiziersübung 1 (Unter
MehrTrainingsprogramm 2018
Feuerwehr Region 3116 BE E-Mail: kdt@fwregiongerzensee.ch Web: www.fwregiongerzensee.ch Einrücken: Of + Uof: 15min vor Trainingsbeginn Sdt: 10min vor Trainingsbeginn Trainingsdauer: 2h30min im Normalfall
MehrÜbungsübersicht Jahr 2019 Version 0.3
1. Zug Übungsübersicht Jahr 2019 Version 0.3 Formation Übungs. Nr. Datum Was / Wo Verantwortliche Kadertag 26.01 Lüfter Liftrettung Methodik/Didaktik Funk/Polycom Spez. 26.03 Bürgerversammlung C. Egger
MehrMehrjahresprogramm. für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1
Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1 Grundausbildung (Offiziere) 109 Einführungskurs Offizier Teil 1 X X X X X 110 Einführungskurs Offizier Teil 2 X X X X X 217 Fachkurs
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrFeuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2019
Uebung: Mittwoch 13.02.2019 19.30 Mannschaftsübung 1 BB7.7 7.7x x E/U Atemschutz Notfall BB7.7 7.7 E/U Ablauf Atemschutz BB7.6 7.6 E/U Sicherheitssystem SÜV BB 6.7.1 E/U Überflur-/Unterflurhydrant BB 10.2
MehrÜbungsprogramm 2018 Regiofeuerwehr Sumiswald
Atemschutz Übungsprogramm 2018 Regiofeuerwehr Sumiswald 1 Do. 25.01.18 19.30-22.00 2.5 h LZ- Standort Einsatztraining KLEIN, Training der ersten 15. Minuten Ganzer Löschzug 2 Di. 06.02.18 19.30-22.00 2.5
MehrRichtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe
Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Für den Leistungsnachweis vorgesehen: - Feststellen der Vitalfunktionen - Stabile Seitenlage Übungsrichtlinien Erste Hilfe
MehrT Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen
Offiziere Jahresziel: Kennen und anwenden Einsatzführung Beherrschen der Befehlsgebung: Was, wo, womit Förderung Zusammenarbeit mit FüGe Übung: Mittwoch 04.01.2017 19.30 Rapport 1 (Unter der Enge) 90.001
MehrFeuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2017
Uebung: Dienstag 07.03.2017 19.30 Mannschaftsübung 1 BB12.4 12.4 E/U ABC - Ablauf Feuerwehr BB 12.4.1 E/U ABC - Gefahr erkennen BB6.3 6.3 E/U Brandklassen BB6.4 6.4 E/U Löschmittel und deren Wirkung BB8.0
Mehr2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen.
ERSTE HILFE bei Unfällen im LABOR Unfall: Jemand ist verletzt und benötigt Hilfe! Ablaufschema: 1. Falls erforderlich, Hilfe anfordern: Tel 888 2. Verletzte aus der Gefahrenzone bringen. 3. Erste Hilfe
MehrÜbungsvorbereitungsdossier
Übungsvorbereitungsdossier Enthält: Übungsvorbereitung, Beurteilungshilfen, Übungsbesprechung Datum: 1. Rahmenbedingungen: Ausgangslage: (Was sind die Spielregeln?) Einsatzformation: (Wer wird beübt?)
MehrFEUERWEHR OBERBURG. Kurzlektion Funk
Brünisholz Marc, Klaus Bangerter Seite 1 23.04.2006 Übung vom Montag 24.4.06 FEUERWEHR OBERBURG 19.30 Uhr Antreten, Appell, Orientierung, Ziele 19.45-21.25 Uhr Funk 1 KBa Funk 2 MBr 19.45-20.10 Uhr - Gruppe
MehrSTATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold
STATION 8 Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare
MehrErste Hilfe : lebensrettebde Sofortmassnahmen - Nothilfe
Erste Hilfe : lebensrettebde Sofortmassnahmen Nothilfe Autor(en): Objekttyp: [s.n.] Article Zeitschrift: Der Fourier : offizielles Organ des Schweizerischen Fourier Verbandes und des Verbandes Schweizerischer
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrErste Hilfe. Weiterbildungskurse Von:
Weiterbildungskurse 2014 www.brunnenmeister.ch Erste Hilfe Von: Tanýa Bauer Verantwortliche Kurswesen Schweizerischer Samariterbund Martin-Disteli-Strasse 27 4601 Olten www.samariter.ch tanya.bauer@samariter.ch
MehrLektionsübersicht Gruppenführer
Lektionsübersicht Handlungskompetenz Der angehende lernt in praktischen Übungen, eine Gruppe sicher und effizient im Einsatz zu führen. Er baut auf seine in der eigenen Organisation gefestigten Kenntnisse
MehrMühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0
Mühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 1 Einführung BLS / CPR 15.12.2009 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 2 BLS / CPR BLS: Basic Life Support Grundlagen der Lebensrettenden Sofortmassnahmen CPR:
MehrHinweise zum Vorgehen zu den Fällen
Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Das jeweilige Vorgehen zu jedem Fall ist ein Vorschlag und kann von der Situation während des Falles auch deutlich abweichen. Grundsätzlich ist immer jemand bei der
MehrSchockzustände können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Ausschlaggebend ist, wie das Herz- Kreislauf-System gestört ist.
Definition eines Schocks Der Schock ist für den Patienten ein lebensbedrohlicher Zustand, verursacht durch akutes Herz-Kreislauf- Versagen. Deshalb ist sofortige ärztliche Behandlung notwendig. Die Gewebedurchblutung
MehrGleichgewichtstraining zu Hause
Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche
MehrÜbungsprogramm ** 201 6**
1 Übungsprogramm ** 201 6** «Der Besuch der Übungen ist obligatorisch» Probealarme 2016; REZ BernIMEOA 3 mai jährlich 29. Februar, 29. Juni und 27. Oktober zwischen 17:30-20:00 Uhr Gesamt - Of - und Kaderübungen
MehrArt des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit
Regio Feu Biel/Bienne Aufgebot und Übungsplan für das Jahr 2015 Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit Rapporte Hauptrapport Kdt Stv, Zfhr, Zfhr Stv und AdBF Pikett Kompanie Zug 1-3 für Pik
MehrAusgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung
Anlage 1 zum Info-Blatt Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen; Lernziele, theoretische und praktische
MehrJAHRESPROGRAMM Feuerwehr-Stützpunkt THUSIS
JAHRESPROGRAMM 216 Feuerwehr-Stützpunkt THUSIS www.feuerwehrthusis.ch 118 rio-thusis@bluewin.ch Jahresprogramm 216 Kader Spezial 1 Mo, 8. Februar 216 19:3-21:3 Uhr Kaderübung 1 Di, 16. Februar 216 19:3-21:3
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrFeuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2016
Uebung: Dienstag 08.03.2016 19.30 Mannschaftsübung 1 BB6.12 6.12 E/U TLF BB8.0 8.0 E/U Lüften BB6.6 6.6 E/U Verbraucher 12.512 E/U Rohrführergrundsätze BB 6.7.1 E/U Überflur-/Unterflurhydrant Bem08 08
MehrHerz-Lungen- Wiederbelebung (CPR)
HEER LEHRVERBAND LOGISTIK 2 FORCES TERRESTRES FORMATION D'APPLICATION DE LA LOGISTIQUE 2 Nr 1006 Herz-Lungen- Wiederbelebung im Rahmen des Basic Life Support (BLS) www.sanitaetstruppen.ch www.troupessanitaires.ch
MehrSamstag, 09. Juni 2018
1. Feuer 09.00 2. Feuer 09.40 3. Feuer 10.20 1. Amstutz Daniel 86 1. Boss Peter 80 1. Aeschlimann Kurt 68 2. Amstutz Roland 88 2. Bühler Nina* 00 2. Amstutz Christian 90 3. Amstutz Rolf 73 3. Kämpf Christian
MehrSicher handeln im Notfall. Eine Aktion von:
Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der
MehrMaterialliste Wachtmeister
Erwartungen an den Einsatzleiter - Einsatzphasen 130-1-03 1 Klassenzimmer pro Klasse zusätzlich 2 Sätze Schreibstifte pro Klassenzimmer Führungsrhythmus Einführung 1 130-1-04 1 Klassenzimmer pro Klasse
MehrZusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe
Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Inhalt 1. Auffinden einer hilfsbedürftigen Person Der Verletzte ist bewusstlos und er atmet (Stabile Seitenlage wichtig) Schlaganfall Verdacht
MehrFeuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2014
Uebung: Dienstag 11.03.2014 19.30 Mannschaftsübung 1 B B 8.0 8.0 E/U Lüften Ort Ort N0N001 Schule B B 5.9 5.9 E/U Personenrettung und Transport B B 5.9 5.9 x x E/U Tragarten B B 7.6 7.6 E/U Sicherheitssystem
MehrUnfall (Fahrzeugunfall, Arbeitsunfall, etc.) Wasser (Wasserschaden, Überschwemmung, Rohrleitungsbruch, usw.)
1. Gegenüberstellung Markierung Markierung Rettungen (Mensch, Tier) Feuer, Brandherd Unfall (Fahrzeugunfall, Arbeitsunfall, etc.) Gefährliche Stoffe Wasser (Wasserschaden, Überschwemmung, Rohrleitungsbruch,
MehrJUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe
Notruf & Erste Hilfe Allgemeines zur Ersten Hilfe Vielleicht war schon mal einer von Euch in einer Situation, in der Ihr die Hilfe eines Mitmenschen benötigt habt. Sei es zu Hause, auf Arbeit, in der Schule
MehrErste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche
Erste Hilfe beim Säugling Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Schwangerschaft und Geburt = Glückliche Eltern Eltern haben große Angst vor lebensbedrohlicher Erkrankung ihrer Kinder Gefühl der
MehrWORKOUT DAS PERFEKTE DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER SCHNELLER MUSKELZUWACHS FÜR ANFÄNGER UND EXPERTEN KÖRPERFETT VERBRENNEN
Magazin 263 ÜBUNGEN AUSFÜHRLICH IN WORT & BILD DAS PERFEKTE WORKOUT DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER Deutschland: EUR 9,90 Österreich: EUR 11,- Schweiz: CHF 15,- SCHNELLER MUSKELZUWACHS
MehrMaterialliste Offizier I
Der Offizier als Einsatzleiter und Ausbildner 140-1-03 Aula Einsatzphasen und Führungsrhythmus 1 140-1-04 1 Klassenzimmer pro Klasse Pro TN 1 Aufgebotskonzept / 06-02-001 Einsatzphasen und Führungsrhythmus
MehrDas ABCDE- Schema. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Das ABCDE- Schema Folie 1 Untersuchung mittels ABCDE-Schema - A Airway (Atemwegssicherung) - B Breathing (Belüftung) - C Circulation (Kreislauf) - D Disability (Differenziernde Maßnahmen/Neurologie) -
Mehr38. Kienberger Abendmeeting
38. Kienberger Abendmeeting 1 Rangliste 100m Rang Name Verein Zeit [s] Punkte 1 Dübeli Michael Herznach 11.80 96 2 Müller Stephan Wölflinswil 12.23 87 3 Fricker Oliver Wittnau 12.27 86 4 Steiner Remo Wenslingen
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
MehrMaterialliste Basiswissen
Angehörige der Feuerwehr 110-1-03 Aula 110-1-03-2014-01-A Power Point Präsentation 110-1-03-2014-01-B Fragenbogen für Erfolgskontrolle Führung 110-1-04 110-1-04-2014-12-A Power Point Präsentation Kommunikation
MehrWiederbelebungs-Leitlinien 2006
Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Erste Hilfe am Kind Stellen Sie sicher, dass für die Helfer und das Kind keine weiteren Gefahren bestehen Bewusstseinskontrolle: Kind laut Ansprechen, Körperkontakt durch
MehrÜbungsprogramm 2019 Gesamt (nach Datum)
Stadelfeldstrasse 20 3114 Wichtrach Telefon: 031 780 19 09 Fax: 031 780 19 18 Web: feuerwehr-wichtrach.ch Übungsprogramm 2019 Gesamt (nach Datum) Agendaeinträge von 01.01.2019 bis 31.12.2019 Datum Bezeichnung
MehrDatum/Zeit Wer Details Spezielles/Ort. Schwerpunkte: Neue AdF Informationen an alle, Organisation vorstellen
Do 18.01.2018 Do, 25.01.2018 Do, 01.02.2018 Di, 27.02.2018 Mi, 07.03.2018 Rekrutierungsübung neue AdF -Übung Kaderübung GF Übung 1 TLF Fahrer ohne -Übung 1 Schwerpunkte: Neue AdF Informationen an alle,
MehrWiederbelebung für Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsinhalte! Grundverständnis Kreislauf! Grundverständnis Kreislaufstillstand! Erkennen des Kreislaufstillstandes! Aktivieren von Hilfe! Strukturierte Alarmierung des Rettungsdienstes! Verständnis
MehrMädchen mit Platzwunde
Situationskarten für das Rollenspiel Vom Schaulustigen zum Ersthelfer Älterer Herr auf dem Gehweg Rolleninformationen Es ist früher Nachmittag. Du bist mit Deiner Freundin auf dem Heimweg vom Sportunterricht.
MehrAcht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung
Regeln für die Instandhaltung Regeln Ver.1.0 1 Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung Ver.1.0 2 1. Arbeiten sorgfältig planen -Wir planen Instandhaltungsarbeiten sorgfältig. Arbeitnehmer: Ich
MehrBLS & AED. Basic Life Support & Automatische Externe Defibrillation. S. Heer, Prof. M. Heesen, E. Meier, Dr. G. Voney
Basic Life Support & Automatische Externe Defibrillation S. Heer, Prof. M. Heesen, E. Meier, Dr. G. Voney Contents Einführung... i Theorie... 2 1 Überlebenskette... 3 2 Erster Kontakt... 5 3 Alarmierung...
MehrFeuerwehr Übungsprogramm 2014
FEUERWEHR eigenständig fortschrittlich regional stark, Dezember 2013 Version 09.12.2013 Feuerwehr Übungsprogramm 2014 Schwerpunkte Alle AdF: Grossverbraucher (Wassertransport mit MS) Standardeinsatzregeln
MehrEine sehr sanfte Ausführung der Fünf Tibeter (v.a. bei Beschwerden des Bewegungsapparates) kann in unseren Kursen als Alternative angeboten werden.
Hintergrundwissen zu den Fünf Tibetern Was Die Tibeter sind einfache Bewegungsabläufe die von Menschen jeden Alters durchgeführt werden können. Sie stellen eine wirkungsvolle Methode dar, Wohlbefinden
Mehr