46 / Der Erste Weltkrieg Arbeitsblatt 2 / Seite 1/5. Die Julikrise 1914

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1 46 / 141 Der Erste Weltkrieg Arbeitsblatt 2 / Seite 1/ Die Julikrise 1914 Wie im Film zu sehen ist, greifen nach dem Attentat von Sarajewo auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie die wechselseitigen Bündnisverpflichtungen. Die Situation verschärft sich erheblich. Bildet fünf etwa gleich große Gruppen und bearbeitet eure jeweilige Gruppenaufgabe zur Julikrise Ihr werdet so zu Spezialisten für eine bestimmte Kriegspartei. Stellt euch nach der Quellenarbeit eure Erkenntnisse gegenseitig vor. Aufgabe Gruppe 1: Österreich-Ungarn a) Erläutert die Einschätzung des Attentats von Sarajewo durch Kaiser Franz Joseph I. b) Stellt die politischen Ziele Österreich-Ungarns gegenüber Serbien kurz dar. c) Überlegt, welche Forderung Franz Joseph im letzten Absatz an Wilhelm II. stellt. Q1: Kaiser Franz Joseph I. über das Attentat von Sarajewo aus dem Handschreiben an Kaiser Wilhelm II. vom Das gegen meinen armen Neffen verübte Attentat ist die direkte Folge der von den russischen und serbischen Panslawisten betriebenen Agitation, deren einziges Ziel die Schwächung des Dreibundes und die Zertrümmerung meines Reiches ist. 1 Nach allen bisherigen Erhebungen hat es sich in Sarajewo nicht um die Bluttat eines einzelnen, sondern um ein wohlorganisiertes Komplott gehandelt, dessen Fäden nach Belgrad reichen, und wenn es auch vermutlich unmöglich sein wird, die Komplizität der serbischen Regierung nachzuweisen, so kann man wohl nicht im Zweifel darüber sein, dass ihre auf die Vereinigung aller Südslawen unter serbischer Flagge gerichtete Politik solche Verbrechen fördert, und dass die Andauer dieses Zustandes eine dauernde Gefahr für mein Haus und für meine Länder bildet [ ] Das Bestreben meiner Regierung muss in Hinkunft auf die Isolierung und Verkleinerung Serbiens gerichtet sein [ ] [Es könnte sich] unter der Patronanz des Dreibundes ein neuer Balkanbund bilden, dessen Ziel darin bestehen würde, dem Vordringen der panslawistischen Hochflut ein Ziel zu setzen und unseren Ländern den Frieden zu sichern. Dies wird aber nur dann möglich sein, wenn Serbien, welches gegenwärtig den Angelpunkt der panslawistischen Politik bildet, als politischer Machtfaktor am Balkan ausgeschaltet wird. Auch Du wirst nach dem jüngsten furchtbaren Geschehniss in Bosnien die Überzeugung haben, dass an eine Versöhnung des Gegensatzes, welcher Serbien von uns trennt, nicht mehr zu denken ist, und dass die erhaltende Friedenspolitik aller europäischen Monarchen bedroht sein wird, solange dieser Herd von verbrecherischer Agitation in Belgrad ungestraft fortlebt. (zit. nach: Schönbrunn, Günter: Weltkriege und Revolutionen , München 1961, (= Geschichte in Quellen; ), S. 13.)

2 46 / 141 Der Erste Weltkrieg Arbeitsblatt 2 / Seite 2/ Aufgabe Gruppe 2: Russland a) Erläutert die Haltung Russlands zu Österreich-Ungarn. Geht dabei auch auf die vom russischen Außenminister genannten Kriegsgründe ein. b) Stellt die Argumente des russischen Außenministers für den Kriegseintritt Russlands kurz dar. c) Beurteilt die Rolle, die der russische Außenminister seinem Land gegenüber anderen Ländern zuteilt. Q2: Die Haltung der russischen Regierung zum Kriegsausbruch Rede des russischen Außenministers Sergej Dimitrijewitsch Sasonow vor der Duma ( ) 1 Ist es nötig, all die Versuche Österreich-Ungarns, um Russlands Stellung auf dem Balkan zu untergraben, in Ihr Gedächtnis zurückzurufen? Die Stunde ist gekommen, wo ich rückhaltlos erklären kann, dass Österreich-Ungarn es gewesen ist, das den Bruderstreit zwischen Bulgarien und seinen Verbündeten herbeigeführt hat. Aber, obwohl sie schwere Prüfungen zu bestehen hatte, wird die Einigung der orthodoxen Balkanvölker, so Gott will, einmal Wirklichkeit werden. Sie kennen den Anlass zum Kriege. Durch innere Unruhen zerrissen, suchte Österreich einen Schlag zu führen, der gleichzeitig seine Kraft beweisen und uns demütigen sollte. Dafür musste Serbien herhalten, dieses Serbien, mit dem uns die Bande der Geschichte sowie gemeinsame Abstammung und Glauben vereinigen. Sie kennen die Umstände, unter welchen das Ultimatum an Serbien gerichtet wurde. Hätte sich Serbien diesen Bedingungen unterzogen, so wäre es Österreichs Vasall geworden. Ein gleichgültiges Verhalten unsererseits hätte die Aufgabe unserer Jahrhunderte alten Rolle als Beschützer der Balkanstaaten bedeutet. Gleichzeitig hätten wir damit zugegeben, dass der Wille Österreichs und des hinter ihm stehenden Deutschlands für Europa Gesetz wäre; Weder wir, noch Frankreich, noch England konnten es geschehen lassen. (zit. nach: Peters, K. H.: Reden die die Welt bewegten. Stuttgart 199, S. 230f.)

3 46 / 141 Der Erste Weltkrieg Arbeitsblatt 2 / Seite 3/ Aufgabe Gruppe 3: Deutsches Reich a) Stellt das Hauptziel der deutschen Politik nach von Jagow kurz dar. Geht dabei auch auf seine Einschätzung der Bereitschaft Russlands zu einem Krieg ein. b) Erläutert die Haltung von Jagows zu einem möglichen Krieg. c) Beurteilt von Jagows Einschätzung von Österreichs Vorgehen. Q3: Von Jagow, Brief an Lichnowsky Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, von Jagow, schrieb in einem Privatbrief vom 18.Juli 1914 an den deutschen Botschafter in London. 1 Wir müssen sehen, den Konflikt zwischen Österreich und Serbien zu lokalisieren. Ob dies gelingen kann, wird zunächst von Russland und in zweiter Linie von dem mäßigenden Einfluss seiner Ententebrüder abhängen. Je entschlossener sich Österreich zeigt, je energischer wir es stützen, umso eher wird Russland still bleiben. Einiges Gepolter in Petersburg wird zwar nicht ausbleiben, aber im Grunde ist Russland jetzt nicht schlagfertig. Frankreich und England werden jetzt auch den Krieg nicht wünschen. In einigen Jahren wird Russland nach aller kompetenten Annahme schlagfertig sein. Dann erdrückt es uns durch die Zahl seiner Soldaten, dann hat es seine Ostseeflotte und seine strategischen Bahnen gebaut. Unsere Gruppe wird inzwischen immer schwächer. In Russland weiß man es wohl, und will deshalb für einige Jahre noch absolute Ruhe. Ich glaube gern Ihrem Vetter Benckendorff, dass Russland jetzt keinen Krieg mit uns will. Dasselbe versichert auch Sasonow, aber die Regierung in Russland, die heute noch friedliebend und halbwegs deutschfreundlich ist, wird immer schwächer, die Stimmung des Slawentums immer deutschfeindlicher. Wie Russland uns im Grunde behandelt, zeigt der vorige Herbst. Während der Balkankrise konnte es uns nicht genug danken für unsere beruhigende Einwirkung. Kaum war die akute Krise vorbei, begannen die Unfreundlichkeiten [ ] Lässt sich die Lokalisierung nicht erreichen und greift Russland Österreich an, so tritt der casus foederis ein, so können wir Österreich nicht opfern. Wir ständen dann in einer nicht gerade proud zu nennenden Isolation. Ich will keinen Präventivkrieg, aber wenn der Kampf sich bietet, dürfen wir nicht kneifen. Ich hoffe und glaube auch heute noch, dass der Konflikt sich lokalisieren lässt. Englands Haltung wird dabei von großer Bedeutung sein. Ich bin vollständig überzeugt, dass die öffentliche Meinung sich nicht für Österreichs Vorgehen begeistern wird und erkenne all ihre Argumente in dieser Hinsicht als richtig an. (zit. nach: Geiss, Imanuel: Juli Die europäische Krise und der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, München 1986, (dtv ; 2921), S. 4.)

4 46 / 141 Der Erste Weltkrieg Arbeitsblatt 2 / Seite 4/ Aufgabe Gruppe 4: England a) Erläutert die Haltung Russlands und Frankreichs zum Ultimatum durch Österreich-Ungarn, die der britische Botschafter nach London telegrafiert. b) Überlegt, vor welchem Dilemma England steht und wie es dies lösen könnte. Q4: Die englische Haltung in der Julikrise Die englische Politik in der Julikrise 1914 kann man u. a. aus einem Telegramm erkennen, das der britische Botschafter in St. Petersburg, Buchanan, an seinen Außenminister schickte ( ) Minister des Äußeren teilte mir heute Morgen telephonisch mit, dass er eben Wortlaut des gestern von Österreich in Belgrad überreichten Ultimatums erhalten habe, das eine Antwort binnen 48 Stunden verlange. Dieser von Österreich getane Schritt bedeute den Krieg und er bat mich, ihn auf der französischen Botschaft zu treffen [ ] Minister des Äußeren drückte die Hoffnung aus, Seiner Majestät Regierung werde sich mit Frankreich und Russland solidarisch erklären. Er bezeichnete Österreichs Verhalten als unmoralisch und herausfordernd. Einige der von ihm erhobenen Forderungen seien vollkommen unannehmbar und es hätte niemals so gehandelt, ohne Deutschland vorher befragt zu haben. Der französische Botschafter gab mir zu verstehen, dass Frankreich Russland nicht nur diplomatisch energisch unterstützen, sondern im Notfall auch alle ihm durch sein Bündnis auferlegten Verpflichtungen erfüllen werde. Ich bemerkte, dass ich nicht im Namen Seiner Majestät Regierung sprechen könne, dass ich Ihnen aber alle ihre Äußerungen telegraphieren würde. [ ] Wir seien an Serbien nicht unmittelbar interessiert und öffentliche Meinung Englands würde seinetwegen niemals einen Krieg gutheißen. [ ] Da mich beide weiterhin drängten, wir sollten uns vollständig solidarisch mit ihnen erklären, bemerkte ich, Sie möchten meines Erachtens geneigt sein, Wien und Berlin eindringlich vorzuhalten, dass ein österreichischer Angriff auf Serbien europäischen Frieden gefährden würde. Sie dürften vielleicht darauf hinweisen, dass dies aller Wahrscheinlichkeit nach Russland zur Intervention zwingen, dass dadurch Deutschland und Frankreich hineingezogen würden und dass es bei einem etwaigen allgemeinen Krieg für England schwierig sein würde, neutral zu bleiben. Minister des Äußeren sprach Hoffnung aus, dass wir jedenfalls scharfe Missbilligung über Österreichs Schritt ausdrücken würden. Wenn der Krieg ausbräche, würden wir früher oder später hineingezogen, und wenn wir nicht von Anfang an gemeinsam mit Frankreich und Russland vorgingen, würden wir den Krieg nur wahrscheinlicher gemacht haben und hätten keine beau rôle gespielt. (zit. nach: Geiss, Imanuel: Juli Die europäische Krise und der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, München 1986, (dtv ; 2921), S )

5 46 / 141 Der Erste Weltkrieg Arbeitsblatt 2 / Seite / Aufgabe Gruppe : Zusatz a) Erläutert die Haltung Kaiser Wilhelms II. bzgl. eines möglichen Krieges. Geht dabei auch auf die Einschätzung Russlands durch Kaiser Wilhelm II. ein. b) Überlegt euch, welche Schlussfolgerungen der österreichische Kaiser aus der Haltung Wilhelms II. für seine eigene Entscheidung ziehen wird. Q: Unterredung mit Wilhelm II. Graf von Szögyényi, österreichisch-ungarischer Gesandter in Berlin, telegraphierte am. Juli 1914 an seinen Außenminister über Äußerungen Wilhelms II. Als ich nochmals den Ernst der Situation mit großem Nachdruck betonte, ermächtigte mich Seine Majestät, unserem Allergnädigsten Herrn zu melden, dass wir [ ] auf die volle Unterstützung Deutschlands rechnen können [ ] Insbesondere gelte dies betreffend eine Aktion unsererseits gegenüber Serbien. Nach seiner [Kaiser Wilhelms II.] Meinung muss aber mit dieser Aktion nicht zugewartet werden. Russlands Haltung werde jedenfalls feindselig sein, doch sei er hierauf schon seit Jahren vorbereitet und sollte es sogar zu einem Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Russland kommen, so könnten wir davon überzeugt sein, dass Deutschland in gewohnter Bündnistreue an unserer Seite stehen werde. Russland sei übrigens [ ] noch keineswegs kriegsbereit und werde es sich gewiss noch sehr überlegen, an die Waffen zu appellieren. Doch werde es bei den anderen Mächten der Tripleentente gegen uns hetzen und am Balkan das Feuer schüren. Er begreife sehr gut, dass es Seiner k. und k. Apostolischen Majestät bei seiner bekannten Friedensliebe schwer fallen würde, in Serbien einzumarschieren; wenn wir aber die Notwendigkeit einer kriegerischen Aktion gegen Serbien erkannt hätten, so würde er [Kaiser Wilhelm II.] es bedauern, wenn wir den jetzigen, für uns so günstigen Moment unbenützt ließen. (zit. nach: Geiss, Imanuel: Juli Die europäische Krise und der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, München 1986, (dtv ; 2921), S. 2.)

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