Erkenne die Fähigkeit!
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- Frauke Böhm
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Erkenne die Fähigkeit nicht die Begrenzung! Themen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit, soziale Rechte, Sport THEMEN Komplexität Stufe 3 Gruppengröße 6 36 Zeit Überblick 120 Minuten Diese praktische Übung fördert das Einfühlungsvermögen gegenüber Menschen mit Behinderungen. Angesprochene Themen: Die Hindernisse, die Behinderte bei der Integration in die Gesellschaft überwinden müssen Die Wahrnehmung der Rechte Behinderter als Grundrechte DISKRIMINIERUNG SOZIALE RECHTE Fokus Das Recht auf Schutz vor Diskriminierung Gleichheit an Würde und Rechten Das Recht auf soziale Sicherheit Ziele Sensibilisierung für Alltagsprobleme von Behinderten Die Bedürfnisse Behinderter kennen und darauf eingehen lernen Förderung von Einfühlungsvermögen und Solidarität SPORT KOMPLEXITÄT Materialien Für die Einführung: Ein Blatt Papier und einen Stift pro Person Für Teil 2 pro Paar: Eine Plastiktüte mit einem Kohl- oder Salatblatt, einem Bleistift, einem Stück Kreide, einem Blatt (von irgendeinem Baum), einem farbigen Blatt Papier und einer Flasche oder Dose mit einem alkoholfreien Getränk. Eine Augenbinde, ein Blatt Papier und ein Stift Für Teil 3 pro Paar: Eine Rollenkarte, ein Blatt Papier und ein Stift Für Teil 4: Je ein Rollstuhl für 8 Personen Platz für einen Hindernisparcours (ein zweiter Raum wäre am besten, ist aber nicht unbedingt notwendig. Man kann auch ins Freie gehen.) Hindernisse, z.b.tische und Stühle, Holzbohlen, Zeitungsstapel usw. Ein großer Bogen Papier oder eine Tafel und Marker Eine Armbanduhr oder eine Stoppuhr STUFE 3 GRUPPENGRÖSSE 6 36 ZEIT 120 MINUTEN Vorbereitung Fertigen Sie die Rollenkarten an. Wählen Sie eine der in dieser Übung vorgeschlagenen Situationen aus oder entwickeln Sie selbst eine. Wenn Sie einen zweiten Raum haben, können Sie diesen schon vorher für das Hindernisrennen herrichten. Oder gehen Sie ins Freie, wo Sie einen schwierigeren Hindernisparcours anlegen können. Wenn Sie im Haus bleiben, dann bauen Sie mit Tischen und Stühlen schmale Durchgänge. Holzbohlen oder Zeitungen auf dem Boden können schwieriges Gelände simulieren. 139
2 See the ability! Anleitung Diese Übung hat vier Teile: Teil 1: Einführung; Teil 2: blinder Spaziergang; Teil 3: Zeichensprache; Teil 4: Rollstuhlrennen. Teil 1: Einführung (10 Minuten) 1. In dieser Übung geht es speziell um drei Beeinträchtigungen: Blindheit, Gehörlosigkeit und Stummheit, Lähmung. 2. Die Teilnehmenden sollen sich ein paar Minuten Gedanken machen, wie sie behandelt werden möchten und wie nicht, wenn sie behindert wären. Lassen Sie sie ein paar Stichworte aufschreiben. 3. Im Anschluss bitten Sie die Teilnehmenden zu notieren, wovor sie am meisten Angst hätten, wenn sie behindert wären. 4. Anschließend drehen alle ihre Blätter um und bereiten sich auf den Schritt in die Wirklichkeit vor. Teil 2: Blinder Spaziergang 1. Es werden Zweiergruppen gebildet.verteilen Sie die Augenbinden. Jeweils eine Person ist behindert, die andere ist die Begleitung. Die Begleitung hat die Aufgabe, jederzeit für die Sicherheit ihrer Partner/in zu sorgen. Sie dürfen nur einfache Fragen zur Sicherheit mit Ja oder Nein beantworten. 2. Die Begleitung führt ihre Partner/innen fünf Minuten lang herum, wenn möglich auch treppauf und treppab oder ins Freie. 3. Wenn alle wieder da sind, werden die Partner/innen zu ihren Stühlen begleitet. Doch auf den Stühlen liegt eine Überraschung! Eine Tüte! Was ist da wohl drin? 4. Die Blinden müssen den Inhalt identifizieren. Die Begleiter/innen schreiben auf, was sie geraten haben. 5. Dann dürfen die Blinden die Augenbinden abnehmen und sich die Sachen ansehen. Fordern Sie die Partner auf, sich über ihre Erfahrungen und Überraschungen auszutauschen. 6. Geben Sie den Teilnehmenden ein paar Minuten Zeit, um aus ihren Rollen zu schlüpfen, und gehen Sie dann zu Teil 3 über. Teil 3: Zeichensprache 1. Die Paare tauschen die Rollen, die Begleiter/innen sind jetzt die Behinderten, und zwar diesmal Stumme, also Menschen, die nicht sprechen können, die Partner/innen sind die Helfenden. 2. Verteilen Sie an jede behinderte Person eine Situationskarte. Sie dürfen die Karten nicht ihren Partner/innen zeigen. Die Helfenden bekommen ein Blatt Papier und einen Stift. 3. Die Stummen müssen nun ihren Helfenden ihr Problem übermitteln. Sie dürfen dabei weder sprechen noch schreiben noch zeichnen. Die Helfenden müssen aufschreiben, was sie zu verstehen glauben. 4. Haben die Stummen alles Menschenmögliche unternommen, um sich verständlich zu machen, sollen sie den Helfenden ihre Rollenkarte zeigen. Fordern Sie die Paare auf, ihre Absichten, Probleme und Frustrationen kurz zu überprüfen. Teil 4: Rollstuhlhindernisrennen 1. Zeigen Sie den Teilnehmenden den Hindernisparcours. Gewonnen hat, wer am schnellsten durchkommt.wer unterwegs in die Hindernisse kracht, wird bestraft. 2. Halten Sie die Ergebnisse auf dem großen Bogen Papier fest. 3. Wenn alle, die es probieren wollen, dran gewesen sind, machen Sie eine kurze Pause und gehen Sie dann zur Auswertung über. 140
3 Nachbereitung und Auswertung Diese findet im Plenum statt. Gehen Sie zu Beginn die Teile 2, 3 und 4 der Übung durch und überlegen Sie dann, was die Teilnehmenden vorher bereits wussten und was sie durch Erfahrung gelernt haben. 1. Beginnen Sie mit dem blinden Spaziergang. Bitten Sie die Blinden und die Helfenden, ihre Reaktionen zu beschreiben: Was für ein Gefühl hatten sie bei dieser Übung? Wie schwer war es, jemandem zu vertrauen bzw. vertrauenswürdig zu sein? Wie viele von den Gegenständen in der Tüte konnten sie identifizieren? Welche Sinne haben ihnen dabei geholfen? Wie viele haben sich getraut, die Flasche/Dose zu öffnen und das Getränk zu probieren? 2. Dann überprüfen Sie Teil 2, die Zeichensprache: Was für ein Gefühl hatten sie bei dieser Übung? War es frustrierend, Zeichen zu machen und nicht verstanden zu werden? War es frustrierend oder peinlich, nicht zu verstehen? 3. Als Nächstes überprüfen Sie das Rollstuhlhindernisrennen: Was für ein Gefühl war es, nur eingeschränkt mobil zu sein? 4. Kommen Sie nun auf die Befürchtungen und Erwartungen vom Anfang der Übung zurück. Die Teilnehmenden sollen sich die Stichworte ansehen, die sie aufgeschrieben haben: Haben sich einige ihrer Ängste während der Übung bestätigt? Wie haben sie versucht, ihren Partner/innen zu helfen? Wie wurde die Hilfe angenommen? Wie schwer ist es einzuschätzen, wie viel man helfen muss? 5. Welche Befürchtungen über das Behindertsein wurden geäußert? Worauf beruhten diese Befürchtungen? Hatte jemand schon mal Angst, nach einem Unfall oder einer Krankheit behindert zu sein? 6. Was war die größte Überraschung bei allem, was die Teilnehmenden in der Aktivität gelernt haben? 7. Kennen sie Menschen, die entweder blind, taub oder auf den Rollstuhl angewiesen sind? Wie sieht deren soziales Leben aus? Wie reagieren andere auf sie? 8. Sehen Sie sich die Gebäude und Straßen in der Umgebung an: Wie behindertenfreundlich sind sie? 9. Was kann und sollte man tun, um die Gleichheit und Würde von Behinderten zu gewährleisten? 10. Sind die Rechte von Behinderten auch eine menschenrechtliche Angelegenheit? Welche Rechte der AEMR sind hier besonders relevant? 11. Was kann Ihre Schule, Ihr Verein oder Ihre Jugendgruppe tun, um die Gleichheit und Würde von Behinderten zu fördern? Tipps für die Moderation Der Hindernisparcours für Teil 4 sollte nicht zu lang sein. 2 3 Minuten reichen aus, besonders wenn Sie nur zwei oder drei Rollstühle haben, weil die Teilnehmenden sonst warten müssen und sich langweilen könnten. Rollstühle können Sie eventuell in einem Krankenhaus ausleihen oder bei einer Organisation, die Rollstühle zum vorübergehenden Gebrauch verleiht. Wenn das nicht möglich ist, müs- 141
4 See the ability! Wichtiges Datum 3. Dezember Internationaler Tag der Behinderten sen Sie improvisieren und die Teilnehmenden mit bestimmten körperlichen Behinderungen ausstatten. Zum Beispiel, indem Sie sie in riesige Gummistiefel stecken und zwar mit jeweils dem falschen Fuß! Es hängt weitestgehend von der Gruppe ab, wie Sie diese Übung durchführen. Machen Sie allen bewusst, dass hier verschiedene Simulationen von Wirklichkeit durchgespielt werden, die Gelegenheit bieten, mit den eigenen Gefühlen und Reaktionen auf Behinderung zu experimentieren. Erklären Sie, dass es nicht darum geht, jemanden lächerlich zu machen oder unzulässig unter Stress oder der Peinlichkeit auszusetzen. Alle sollten natürlich agieren und nichts übertreiben. Versichern Sie den Teilnehmenden, dass ihnen nichts zustoßen wird, auch wenn sie sich vielleicht manchmal unbehaglich und unsicher fühlen. Wenn nicht genug Zeit für alle Simulationen ist, dann begnügen Sie sich mit einer oder zwei. Die Erfahrung, blind zu sein, ist von allen vorgestellten vielleicht diejenige, die die größte persönliche Herausforderung darstellt und die stärkste Betroffenheit auslöst. Wenn Sie sich also für einen Teil entscheiden müssen, empfehlen wir diesen. Lassen Sie die Teilnehmenden die Rollen tauschen, sodass alle die Erfahrung machen können, wie man sich als behinderter Mensch fühlt.vergessen Sie in diesem Fall nicht, eine zweite Tüte mit Gegenständen zu füllen. Diese Übung ist ernst, aber Sie können sich auf viele lustige Situationen gefasst machen. Das ist völlig in Ordnung. Greifen Sie nur ein, wenn die Teilnehmenden etwas Gefährliches tun oder sich über Behinderte lustig machen. Sie können darauf in der Befragung und Auswertung eingehen, indem Sie z.b.fragen:wann machen sich Leute über Behinderte lustig? Wer tut das und warum? Wann ist es in Ordnung, Witze über Behinderungen zu machen? Wie erkennt man die Grenze zwischen Humor und Beleidigung? Varianten Sie können viele andere Arten von Behinderungen simulieren, auch solche, die weniger sichtbar sind, wie Lernbehinderungen oder Sprachbehinderungen, je nachdem, was der Realität Ihrer Gruppe am nächsten kommt. Eine Möglichkeit ist, Behinderungen aufgrund des Alters zu simulieren; das kann dazu beitragen, junge Menschen für Ältere und deren (mangelnde) Bedingungen für ein Leben in Würde zu sensibilisieren. Vorschläge zur Weiterarbeit Wenn Sie mit Kindern arbeiten, könnten Sie sich den Artikel 23 der Kinderrechtskonvention ansehen, der besagt, dass behinderte Kinder ein Recht auf besondere Betreuung, Erziehung und Ausbildung haben, damit sie ein erfülltes und menschenwürdiges Leben führen können. Bitten Sie die Gruppen, sich über behinderte Menschen in ihrer eigenen sozialen Umgebung (auch in der Familie) zu informieren. Darüber hinaus könnten sie untersuchen, zu welchen Dienstleistungen und Einrichtungen diese Menschen Zugang haben. Gibt es in der Jugendgruppe, im Verein oder der Schule Kinder mit Behinderungen? Können sie dieselben Dinge tun wie alle andern auch? Wenn nicht, warum nicht? Wenn die Gruppe sich damit beschäftigen möchte, wie man auf andere alltägliche Formen von Diskriminierung reagiert z.b.aufgrund der ethnischen Herkunft,dann könnte sie die Übung Was tun gegen Rassismus? machen. Ideen zum Handeln Die Gruppe könnte sich überlegen, welche Gruppen des Schutzes bedürfen, und nach Möglichkeiten suchen, diese zu unterstützen. Ratschläge und Ideen finden Sie in dem Abschnitt Aktiv werden dieses Handbuchs. Es ist wichtig, Organisationen zu unterstützen, die mit Behinderten arbeiten, und von den Bedürfnissen der Behinderten auszugehen, so wie sie von diesen selbst formuliert werden. 142
5 Weitere Informationen Betreuung und Schutz der Rechte Behinderter variieren in ihrer Qualität von Land zu Land beträchtlich, vorgeblich aus ökonomischen Gründen, in Wirklichkeit jedoch aus Gründen, die mehr als mit allem anderen damit zu tun haben, ob der Anspruch auf Gleichheit und gesellschaftliche Solidarität ernst genommen wird. Hörgeräte zum Beispiel können von der Sozialversicherung bezahlt werden oder nicht. Für Gehörlose gibt es besondere Telekommunikationsgeräte oder auch nicht und elektrische Rollstühle werden manchmal von der Gemeinde oder vom Staat bezahlt. Informationen über Diskriminierung von Behinderten finden Sie in den Hintergrundinformationen über Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit. Informationen über die Paralympics finden Sie in den Hintergrundinformationen über Sport und Menschenrechte. Anmerkung: Diese Aktivität wurde von Dr. Mónika Mádai vorgeschlagen, der Präsidentin der Gesellschaft Gemeinsames Schicksal (Közös Sors Egyesület), einer ungarischen NGO, die sich für die soziale Integration behinderter und nichtbehinderter Menschen einsetzt). Sie ist außerdem Mitglied des ungarischen Nationalrats für die Belange Behinderter, der Ungarn bei der Organisation Rehabilitation International vertritt, internationale Jugendtrainerin und selbst von Geburt an behindert. ARBEITSBLÄTTER Rollenkarten Situation 1 Versuchen Sie, Ihrem/r Freund/in zu erklären, dass Sie Opfer einer Gewalttat sind. Eine Gruppe junger Skinheads hat Sie im Park angegriffen, Ihre Tasche geklaut und Sie zusammengeschlagen. Erkundigen Sie sich nach der Polizeiwache. Sie können weder sprechen noch schreiben noch zeichnen. Situation 1I Sie befinden sich in einer Cafeteria, vielleicht in der Schule oder in einem der Europäischen Jugendzentren. Erklären Sie dem Koch, dass Sie keine Spagetti Bolognese essen können, weil Sie sich vegan ernähren: Sie essen nicht nur kein Fleisch, sondern keinerlei tierische Produkte (also auch keine Milch, keine Eier, keinen Käse). Sie können weder sprechen noch schreiben noch zeichnen. 143
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