Werner Rudolf Seite 1. Hochverfügbarkeitstechnologien in der IT
|
|
- Christel Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 Hochverfügbarkeitstechnologien in der IT
2 Seite 2 Hochverfügbarkeitstechnologien
3 Seite 3 Hochverfügbarkeitstechnologien Agenda Einführung (Grundbegriffe, Kenngrößen etc.) Einordnung verschiedener HV-Technologien Cluster-Technologien HA-Cluster, Dispatched Cluster, Applikations-Cluster HV mit virtuellen Maschinen Hochverfügbare und katastrophensichere Netze Distributed File System (DFS) Software-Probleme und Gegenmaßnahmen Zusammenfassung Beantwortung von Fragen
4 Seite 4 Einführung Definition Hochverfügbarkeit (HA = High Availability) Unter Hochverfügbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Systems, bei Ausfall einzelner Ressourcen (z.b. Server, Storage, Netzwerk, Software,...) seine Funktion ohne Eingriff von außen in relativ kurzer Zeit ohne Datenverlust wiederherzustellen.
5 Seite 5 Einführung Katastrophenvorsorge (1) Katastrophenvorsorge Vorsorge gegen den gleichzeitigen Ausfall mehrerer Systeme, beispielsweise eines gesamten Rechenzentrums, z.b. durch Feuer, Wasser, Terroranschläge, Erdbeben. Im K-Fall werden höhere Wiederanlaufzeiten sowie ein eingeschränkter Betrieb akzeptiert.
6 Seite 6 Einführung Katastrophenvorsorge (2) Backup an einen entfernten u. sicheren Ort Daten online zu einem entfernten Ort spiegeln Einsatz eines Notfall-Rechenzentrums eines Dienstleisters (Provider) Redundante Systeme in zwei getrennten Brandabschnitten Redundante Systeme in zwei getrennten Rechenzentren einfache Maßnahmen mit geringer Vorsorgewirku ng aufwendige Maßnahmen mit hoher Vorsorgewirku ng
7 Seite 7 Einführung Kenngrößen (1) MTBF = Mean Time Before Failure Mittlerer Zeitabstand zwischen dem Auftreten zweier aufeinander folgender Fehler MTTR = Mean Time To Repair Mittlerer Zeitbedarf für Erkennung, Diagnose, Reparatur, Inbetriebnahme Systemverfügbarkeit A = MTBF MTBF + MTTR
8 Seite 8 Einführung Kenngrößen (2)
9 Seite 9 Einführung Kriterien und Einflussfaktoren Hardware der beteiligten Systeme Software der beteiligten Systeme Gebäudetechnik im RZ Klimaanlage im RZ, Unterbrechungsfreie Stromversorgung, Zugangskontrolle Verbindungen zwischen hochverfügbaren Systemen LAN, SAN, WAN Sicherheit Firewall, Virenschutz, Patch-Management Administration Kompetenz + Vertrauenswürdigkeit der Administratoren
10 Seite 10 Einführung Berechnung der Verfügbarkeit (1) A 1 = MTBF MTBF + MTTR
11 Seite 11 Einführung Berechnung der Verfügbarkeit (2) A 1 = MTBF MTBF + MTTR A = A A... ges 1 2 A n
12 Seite 12 Einführung Berechnung der Verfügbarkeit (3)
13 Seite 13 Einführung Berechnung der Verfügbarkeit (4) A ges = 1 (1 A ) (1 A2 )... (1 A 1 n )
14 Seite 14 Einführung Berechnung der Verfügbarkeit (5) Ages = A1 ges A2 ges A ges = ( 1 (1 A ) (1 A12 )... (1 A1 n )) (1 (1 A21) (1 A22 )... (1 A2 11 n ))
15 Seite 15 Einordnung verschiedener HV-Technologien
16 Seite 16 Einzelsystem mit redundanten Komponenten Beispiele Server Redundante Netzteile, Lüfter, NICs, HBAs, ECC-Speicher Plattenspeichersysteme RAID+ Hot Spare Redundante Stromversorgung Redundante Controller mit gespiegelten Caches Redundante Datenpfade Konfigurationsänderungen im Online-Betrieb Erweiterungen bzw. Austausch von Komponenten im Online- Betrieb Unterbrechungsfreie Firmware Updates (mit Rollback-Möglichkeit)
17 Seite 17 HA-Cluster Einordnung aus der Sicht der Server- Infrastruktur (BMW-IT) Server Infrastruktur Hardware-Cluster Applikations-Cluster Einzel-Server Dispatched Cluster HA-Cluster
18 Seite 18 Prinzip des HA-Clusters mit gemeinsamer Quorum LAN Knoten 1 Knoten 2 Quorum
19 Seite 19 Katastrophensicherer HA-Cluster ohne SPOF LAN Knoten 1 Knoten 2 Fabric1 Fabric2 Quorum Quorum
20 Seite 20 Katastrophensicherer HA-Cluster mit Majority Node Set Quorum Quorum LAN Quorum Quorum Quorum Quorum Fabric1 Fabric2
21 Seite 21 Fragen, die beim Einsatz von HA-Clustern geklärt werden sollten (1) Sind die Applikationen Cluster tauglich? falls ja, sind spezielle Anpassungen nötig? Sind alle wichtigen Fehlerszenarien getestet? Können die Administratoren damit umgehen? Gibt es Durchführungsanweisungen? Haben die Administratoren diese Operationen am realen System (Testumgebung) eingeübt? Welche Konsequenzen hat ein Failover für die Anwender? Sind die Kapazitäten im Fehlerfall ausreichend?
22 Seite 22 Fragen, die vor dem Einsatz von HA-Clustern geklärt werden sollten (2) Sind die ermittelten Failover-Zeiten für die Anwender akzeptabel? Gibt es noch SPOFs? Sind Rolling Upgrades möglich? Wie können weitere Knoten hinzugefügt werden? Inwieweit unterstützen die Hersteller die Kombination der eingesetzten Produkte?
23 Seite 23 Dispatched Cluster Einordnung aus der Sicht der Server-Infrastruktur (BMW-IT) Server Infrastruktur Hardware-Cluster Applikations-Cluster Einzel-Server Dispatched Cluster HA-Cluster
24 Seite 24 Dispatched Cluster Grundprinzip
25 Seite 25 Dispatched Cluster Funktionsprüfung (Health Check) Einfacher PING Erreichbarkeit bestimmter Ports Gründliche Prüfung der Applikation per Skript
26 Seite 26 Dispatched Cluster Lastprüfung Anzahl der Sitzungen Anzahl der Sitzungen mit Gewichtung Schnellste Antwort Agenten auf Cluster-Server Kombination aus obigen Verfahren
27 Seite 27 Dispatched Cluster Persistenz (Affinität, Persistancy, Stickiness) Layer-3-Persistenz URL-Variablen-Persistenz Cookie-Persistenz SSL-Sitzungspersistenz
28 Seite 28 Dispatched Cluster mit Software Load Balancing
29 Seite 29 Dispatched Cluster mit HW-LV und Direct Server Return (DSR)
30 Seite 30 Dispatched Cluster mit NAT
31 Seite 31 Gegenüberstellung HA-Cluster / Dispatched Cluster
32 Seite 32 Applikations-Cluster Einordnung aus der Sicht der Server-Infrastruktur (BMW-IT) Server Infrastruktur Hardware-Cluster Applikations-Cluster Einzel-Server Dispatched Cluster HA-Cluster
33 Seite 33 Applikations-Cluster Beispiele Beim Applikations-Cluster sorgt die Applikations selbst für die Hochverfügbarkeit der Server. 1. Beispiel: Citrix Terminal Service 2. Beispiel: Microsoft Active Directory Nicht selten gibt es bei Applikations-Clustern Single Master Rollen, die mit klassischen HV-Technologien hochverfügbar gemacht werden müssen.
34 Seite 34 HV mit virtuellen Maschinen (1)
35 Seite 35 HV mit virtuellen Maschinen (2)
36 Seite 36 HV mit virtuellen Maschinen (3)
37 Seite 37 Hochverfügbare Netze Struktur B ohne Lastverteiler
38 Seite 38 Hochverfügbare Netze Struktur B mit Lastverteiler
39 Seite 39 Hochverfügbare Netze Struktur C ohne Lastverteiler
40 Seite 40 Hochverfügbare Netze Struktur C mit Lastverteiler
41 Seite 41 Hochverfügbare Netze Logische Sicht der Strukturen B und C
42 Seite 42 Hochverfügbare Netze Gesamtstruktur (1)
43 Seite 43 Hochverfügbare Netze Gesamtstruktur (2)
44 Seite 44 Hochverfügbare Netze Gesamtstruktur (3)
45 Seite 45 Hochverfügbare Netze Layer 2 Protokolle und Standards (Auszug)
46 Seite 46 Distributed File System (DFS) DFS replication Domain DFS Root Domain DFS Root Link Replica Link Replica FRS replication (if desired) Standalone DFS Root Standalone DFS Root
47 Seite 47 Distributed File System (2) Server1 \\europe\ddfs01 SAP CodeServer BANK RiskMgmt Telebank Projekte DFS replication (two way) Server2 \\europe\ddfs01 SAP CodeServer BANK ProjA ProjB ProjC
48 Seite 48 Gefährdung der Hochverfügbarkeit durch Software-Probleme Gegenmaßnahmen Qualitätssicherung Checkpoint-Technologien Nutzung der SnapShot-Technologie Systems-Management zur Früherkennung von Problemen
49 Seite 49 Hochverfügbarkeitstechnologien Zusammenfassung / Ratschläge Ganzheitliche Betrachtung Anforderungsanalyse Vorauswahl Test - Entscheidung Simulation von Ausfallszenarien Dokumentation Faktor Mensch
50 Seite 50 Hochverfügbarkeitstechnologien Fragen?
51 Seite 51 Zusatzinformationen Availability Environment Classification (AEC) Klassifizierung nach der Harvard Research Group
52 Seite 52 Zusatzinformationen Abhängigkeit von Cluster-Ressourcen Beispiel Verzeichnisfreigabe Verzeichnisfreigabe Ressource Netzwerk Namen Ressource IP-Adressen Ressource Festplatten Ressource
53 Seite 53 Zusatzinformationen Raid 0
54 Seite 54 Zusatzinformationen Raid 1
55 Seite 55 Zusatzinformationen Raid 4
56 Seite 56 Zusatzinformationen Raid 5
57 Seite 57 Zusatzinformationen VLAN (IEEE )
58 Seite 58 Zusatzinformationen VLAN (2)
59 Seite 59 Zusatzinformationen VLAN (3)
60 Seite 60 Zusatzinformationen VLAN (4)
61 Seite 61 Zusatzinformationen VLAN (5)
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrOracle 9i Real Application Clusters
Oracle 9i Real Application Clusters Seite 2-1 Agenda Einführung Verfügbarkeit / Skalierbarkeit Clusterarchitekturen Oracle Real Application Clusters Architektur Requirements Installation und Konfiguration
MehrEXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis
EXCHANGE 2013 Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 EXCHANGE 2013 NEUERUNGEN UND PRAXIS Kevin Momber-Zemanek seit September 2011 bei der PROFI Engineering Systems AG Cisco Spezialisierung Cisco Data Center
MehrCitrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution
Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an IT Profis, wie z. B. Server, Netzwerk und Systems Engineers. Systemintegratoren, System Administratoren
MehrHochverfügbarkeits-Szenarien
Series Hochverfügbarkeits-Szenarien Mehrere Telefonanlagen können redundant aufgebaut werden. Dabei sind alle Anlagen aktiv geschaltet und teilen sich die Last (Anrufe, Telefonkonferenzen, usw.) gleichmässig
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
Mehr2 Datei- und Druckdienste
Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:
MehrIDR - Integrative Disaster Recovery Neue Wege zur DR Planung ein Praxisbeispiel
Hier Kundenlogo einfügen NICHT SVA-Logo IDR - Integrative Disaster Recovery Neue Wege zur DR Planung ein Praxisbeispiel IT Desaster Recovery Sind Ihre Daten klassifiziert und ist die Wiederherstellung
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrSynchroner Spiegel & Applikationsverfügbarkeit. Johan van den Boogaart
Synchroner Spiegel & Applikationsverfügbarkeit Johan van den Boogaart Definitionenvon DR/ BC HA-Cluster Ausfallsicherheit bei einem Fehler auf einem Knoten Backup Kopieren von Daten im Fall eines Datenverlustes
MehrANLEITUNG ZUR SOFTWAREVERTEILUNG
Kaspersky Anti-Virus 8.0 für Windows Server Enterprise Edition ANLEITUNG ZUR SOFTWAREVERTEILUNG P R O G R A M M V E R S I O N : 8. 0 Sehr geehrter Benutzer! Wir danken Ihnen, dass Sie unser Programm ausgewählt
MehrSZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit
SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID
MehrKonfigurationsbeispiel ZyWALL USG
High Availability (HA) mit Zywall USG 100 und 200 Das Ziel einer High Availability-Lösung (HA) ist, zwei Zywall USG in einem redundanten Verbund einzusetzen. Wenn die Master-Firewall ausfällt oder eine
MehrHochverfügbarkeit mit Speichernetzen
Hochverfügbarkeit mit Speichernetzen Ulf Troppens LAN vip Server 1 Brandschutzmauer Server 2 Cluster Agenda e Multipathing Clustering Datenspiegelung Beispiele Fazit 2/32 Agenda e Multipathing Clustering
MehrUnterbrechungsfreie Relokalisierung von virtuellen Maschinen in einer Data- Center-Cloud (DCCloud)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Unterbrechungsfreie Relokalisierung von virtuellen Maschinen in einer Data- Center-Cloud (DCCloud)
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrSoftware Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet
und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich
MehrDaten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker:
ISO Datentechnik ISO Datentechnik Daten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker: Oracle Certified Professional, VMware Certified
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
MehrQuelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009
Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Hochleistungs-Rechenzentren im Wandel der Zeit Redundantes Netzwerkdesign von Rechenzentren Referent: Michael Herm, Senior Consultant Agenda Grundgedanken zum
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrApplication Service Providing ASP - das neue Geschäftsmodell im ecommerce!
ASP - das neue Geschäftsmodell im ecommerce! Was ist ASP? Was ist ASP? Unterschiede ASP/ normale Software? Was ist ASP? Unterschiede ASP/ normale Software? Welche Vorteile bringt ASP? Was ist ASP? Unterschiede
MehrDonato Quaresima Matthias Hirsch
Die Spezialisten. Meister auf Ihrem Gebiet..Alles so schön bunt hier? Donato Quaresima Matthias Hirsch Microsoft Windows 2012 ein Überblick Inhalt Allgemein Editionen / Lizenzierung Neuerungen allgemein
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrRedundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller
Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz
MehrHochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP
Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Carsten Rachfahl www.hyper-v-server.de Roling Cluster Upgrade Herausforderung: Update eines Failover Clusters ohne Downtime
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrHochverfügbarkeit eines Server-Systems Dr. Stephan Pettinger 7-it 1 Hochverfügbarkeit Theorie Definition Hochverfügbarkeit Kopplung von Systemen Single Point of Failure Hochverfügbarkeitscluster Linux-HA-Architektur
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrStorage as a Service im DataCenter
Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung
MehrHochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen
Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen DOAG Konferenz 16. 18.11.2010, Nürnberg Andreas Kother info@ordix.de www.ordix.de Agenda Definition Hochverfügbarkeit Abgrenzung RAC vs. Data
MehrSimplify Business continuity & DR
Simplify Business continuity & DR Mit Hitachi, Lanexpert & Vmware Georg Rölli Leiter IT Betrieb / Livit AG Falko Herbstreuth Storage Architect / LANexpert SA 22. September 2011 Agenda Vorstellung Über
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrKonzept für eine Highperformance- und Hochverfügbarkeitslösung für. einen Anbieter von Krankenhaus Abrechnungen
Konzept für eine Highperformance- und Hochverfügbarkeitslösung für Anforderungen : einen Anbieter von Krankenhaus Abrechnungen Es soll eine Cluster Lösung umgesetzt werden, welche folgende Kriterien erfüllt:
MehrSystemanforderungen für MSI-Reifen Release 7
Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)
MehrExterne Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?
Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?, IT-Tag 2014, 10.09.2014 Agenda Kurzpräsentation INFOSERVE Warum Datensicherung in der Cloud? Vor- und Nachteile Auswahlkriterien Frage- und Diskussionsrunde
MehrRAC auf Sun Cluster 3.0
RAC auf Sun Cluster 3.0 Schlüsselworte RAC, OPS, Sun Cluster, Performance, Availability Zusammenfassung Oracle hat mit dem Real Application Cluster (RAC) aus einer Hochverfügbarkeitslösung eine Höchstverfügbarkeitslösung
MehrUwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com
Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Upgrade Strategien Data/Application Tier Anpassung von Process Templates Build Test/Lab Performance TFS Version Control Workitem Tracking Build Verwaltung
MehrProxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht
Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Was ist Proxmox VE? Das VE steht für Virtualisierungs Environment, also eine Software um Rechner zu virtualisieren und diese auch zu verwalten
MehrProfi-Tipps und -Tricks zu Windows Server 2012 R2
Windows Server Profi-Tipps und -Tricks zu Windows Server 2012 R2 13 Profi-Tipps und -Tricks zu Windows Server 2012 R2 Mal eben das Active Directory sichern, Remotedesktopsitzungen spiegeln oder eine USB-Festplatte
MehrFileserver mit OSL Storage Cluster Hochverfügbare NFS und Samba Server in heterogenen Netzwerkumgebungen. 11.10.2007 Christian Schmidt
Fileserver mit OSL Storage Cluster Hochverfügbare NFS und Samba Server in heterogenen Netzwerkumgebungen 11.10.2007 Christian Schmidt Agenda Ausgangssituation am Beispiel der IBB Einführung in NFS und
MehrWorkshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten
Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrBusiness Continuity and Recovery Services, BCRS
Integrated Technology Services Business Continuity and Recovery Services, BCRS Praxisforums in der Forengruppe KMU 25. März 2003 Jörg Schanze, Manager BCRS 2002 IBM Corporation Agenda Business Continuity
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrNetz16 GmbH Managed Service / Cloud Solutions. www.netz16.de Netz16 GmbH Firmenpräsentation / Stand 2014 S. 1
Netz16 GmbH Managed Service / Cloud Solutions www.netz16.de Netz16 GmbH Firmenpräsentation / Stand 2014 S. 1 Vorstellung Netz16 Eckdaten unseres Unternehmens Personal 80 60 40 20 0 2010 2011 2012 2013
MehrSystemanforderungen (Mai 2014)
Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
Mehr( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen. Kooperation mit Microsoft und Dell
( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Kooperation mit Microsoft und Dell Windows-HPC-Cluster von Dell Symbolische Übergabe auf der ISC 2008 Anlieferung im Juni 2008 Kooperation
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
MehrAnyOS Setupbeschreibung Installation und Konfiguration Bedienung Fazit. AnyOS. Axel Schöner. 25. August 2012
25. August 2012 1 Typische Voraussetzungen eines Betriebssystems Was ist Anwendungsbereiche 2 Benötigte Serverkomponenten Komponenten des Clientsystems Upstart-Skripte von Bootvorgang 3 Installation des
MehrWarum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?
Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrSolaris Cluster. Dipl. Inform. Torsten Kasch <tk@cebitec.uni Bielefeld.DE> 8. Januar 2008
Dipl. Inform. Torsten Kasch 8. Januar 2008 Agenda Übersicht Cluster Hardware Cluster Software Konzepte: Data Services, Resources, Quorum Solaris Cluster am CeBiTec: HA Datenbank
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrJung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung
Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Informatik Service GmbH Der Wunsch nach Virtualisierung Wird geprägt durch Veranstaltungen wie diese Präsenz in den Medien Höhere Verfügbarkeit
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrUnternehmens durch Integratives Disaster Recovery (IDR)
Effizienter Schutz der Finanz- und Controllingdaten Ihres Effizienter Schutz der Finanz und Controllingdaten Ihres Unternehmens durch Integratives Disaster Recovery (IDR) IT DISASTER RECOVERY Sind Ihre
MehrPROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD
PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE
MehrWell-Balanced. Performance Tuning
Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrMax-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock www.demogr.mpg.de
Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock www.demogr.mpg.de Dirk Vieregg Storagevirtualisierung mit DataCore SANmelody Inhalt Ausgangssituation Storagevirtualisierung DataCore SANmelody
MehrEffizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme
Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme Inhalt Grundprinzip eines modernen Patchkabel Management Systems Grundfunktionen eines modernen Patchkabel Management Systems Vorteile RFID
MehrMULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller
MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter
Mehrcarekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld
carekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld Seite 1 12./13.11.2013 carekundenforum 2013 F+L System AG, CH-Altstätten ASC Automotive Solution Center AG, D- Böblingen Virtualisieren spart Geld Herzlich
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrIT Storage Cluster Lösung
@ EDV - Solution IT Storage Cluster Lösung Leistbar, Hochverfügbar, erprobtes System, Hersteller unabhängig @ EDV - Solution Kontakt Tel.: +43 (0)7612 / 62208-0 Fax: +43 (0)7612 / 62208-15 4810 Gmunden
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrDesign und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( )
Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( ) Seite 2 Agenda. Was haben wir letzte Woche gemacht? Die IT Infrastructure Library (ITIL) Die Prozesse des Service Support
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrApplikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.
Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile
MehrLogischer Aufbau von Storagesystemen. Ernst Fankhauser
Logischer Aufbau von Storagesystemen Ernst Fankhauser 1. Common Storage Technologie 1. Common Storage Technologie 2 Knoten (Meist als Controller bezeichnet) 1. Common Storage Technologie 2 Knoten (Meist
MehrVerfügbarkeit von RZ-Infrastrukturen Wie viel benötigt die Mittelgroß GmbH?
1 I P R Ä S E N T A T I O N I Verfügbarkeit von RZ-Infrastrukturen Wie viel benötigt die Mittelgroß GmbH? Dipl. Ing. (FH) Stefan ghof Geschäftsführer Wiesenweg 6 75045 Walzbachtal Tel: 07203/9133-51 Fax:
MehrNetzwerk-Fileservices am RUS
Netzwerk-Fileservices am RUS Markus Bader 15.09.2010 RUS AK Storage, Markus Bader, 15.09.2010 Seite 1 Fileservices am RUS Fileserver für Windows innerhalb des RUS-Active Directory Fileserver für Windows
MehrOSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrHochverfügbare Linux Cluster mit OSL Storage Cluster 4.0 und RSIO. 11. OSL Technologietage Berlin 24./25. September 2013
Hochverfügbare Linux Cluster mit OSL Storage Cluster 4.0 und RSIO 11. OSL Technologietage Berlin 24./25. September 2013 Prinzipielles Clusterdesign Aufbau eines Linux HA-Clusters Was brauche ich für einen
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrInformation für Vertragspartner in Deutschland zum Umstieg mit EPC und WIS/ASRA auf den Online-Betrieb bei der TSS RetailFactory (Zentralbetrieb)
Information für Vertragspartner in Deutschland zum Umstieg mit EPC und WIS/ASRA auf den Online-Betrieb bei der TSS RetailFactory (Zentralbetrieb) Global Service & Parts GSP/OIP Produktmanagement EPC, WIS/ASRA
MehrVorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant
Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
Mehrspezial Software Defined Networking
infoline spezial Software Defined Networking Alle Artikel zu unseren Fokusthemen finden Sie unter comlineag.de/infocenter Ciscos ACI-Lösung als Weg zum SDN Seit einiger Zeit sind Schlagworte wie SDN aus
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Root Server 4.0 V 1.3. Stand: 05.11.2014
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Root Server 4.0 V 1.3 Stand: 05.11.2014 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS ROOT SERVER... 3 Produktbeschreibung...
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrKommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis
Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...
MehrDisaster Recovery Planung bei der NÖ Landesverwaltung
Disaster Recovery Planung bei der NÖ Landesverwaltung Alexander Miserka Abt. Landesamtsdirektion/Informationstechnologie Planung und Integration alexander.miserka@noel.gv.at 02742/9005/14781 Folie 1 ,
Mehr