Einführung in QGIS. Anleitung. erstellt vom GIS Kompetenzzentrum der Südtiroler Informatik AG
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1 GDI Südtirol IDT Alto Adige Einführung in QGIS erstellt vom GIS Kompetenzzentrum der Südtiroler Informatik AG Anleitung Erstellt am: Aktualisiert am: Version: 1.7 File: A.1_Einführung_in_QGIS_v1.7_de.docx URL: Autor: rlange Seiten: 45
2 Inhalt 1. Zielgruppe dieses Dokuments Wer sollte dieses Dokument lesen? QGIS Konfiguration durch den Anwender Ablage für erzeugte Daten (Cache-Einstellungen) Proxy-Konfiguration für den Zugriff auf das Internet Projekte in QGIS Die Wahl des richtigen Koordinatenbezugssystems (KBS) UTM-Koordinatensystem Einstellung der Sprache QGIS Benutzeroberfläche Laden von Vektor- und Rasterdaten Laden von Vektordaten Laden von Rasterdaten Navigieren auf der Karte Layereigenschaften Eigenschaften von Vektorlayern (Symbologie) Einzelsymbol Kategorisierte Darstellung Abgestufte Darstellung Erweiterung der Standardfarben Beschriftung von Vektorlayern Eigenschaften von Rasterlayern Menü Allgemein Menü Stil Erstellen eines Shapefiles Erstellung eines Layers aus einer Textdatei (Koordinatenliste) Arbeiten mit Attributtabellen Digitalisierung/Erfassung von Punkt,- Linien- und Flächenobjekten Einstellung der Fangoptionen
3 9.2 Digitalisierung/Erfassung von Punktobjekten Digitalisierung/Erfassung von Linienobjekten Digitalisierung/Erfassung von Flächenobjekten Editing Editing von Punktobjekten Editing von Linienobjekten Editing von Flächenobjekten (Polygone) Verknüpfungen (join) Verknüpfung von Tabellen und Shapefiles über ein Attributfeld Verknüpfung von Shapefiles über die räumliche Position Räumliche Abfragen Abfrage räumlicher Beziehungen Analyse von Vektordaten Topologieprüfung
4 Vorwort QGIS hat sich in letzter Zeit zu einer vollwertigen Open Source - Alternative zum weithin verbreiteten proprietären ArcGIS der Firma ESRI entwickelt. QGIS ist ein weltweit verteiltes Projekt an dem mehrere Hundert Entwickler arbeiten. Hat QGIS sich schon seit einiger Zeit bei Freiberuflern und Planungsbüros durchgesetzt, so kommt es nun vermehrt auch in der öffentlichen Verwaltung zum Einsatz. Das Bundesland Vorarlberg/Österreich setzt bereits zu fast 100 % auf Open Source Software und QGIS in ihrer Geodateninfrastruktur. 1. Zielgruppe dieses Dokuments 1.1 Wer sollte dieses Dokument lesen? Vorliegendes Dokument ist für alle Nutzer von Geodaten interessant, welche ihre Daten ansehen, analysieren, modifizieren und präsentieren wollen. 2. QGIS Konfiguration durch den Anwender 2.1 Ablage für erzeugte Daten (Cache-Einstellungen) Überprüfen Sie direkt nach dem ersten Start von QGIS die Cache-Einstellungen für Ihre Installation. Menüpunkt: Einstellungen / Optionen / Netzwerk (siehe Abbildung 1). Im unteren Teil der Maske sehen Sie das Ablageverzeichnis für die Cache-Daten. Überprüfen Sie, ob Sie das angegebene Verzeichnis wirklich als Cache-Verzeichnis verwenden möchten. Es empfiehlt sich, hier ein Verzeichnis auf einer Festplatte anzugeben, auf der noch viel freier Speicher ist. Wenn Sie mit QGIS mit einem WebMapService (WMS) arbeiten, werden temporäre Dateien erzeugt. Diese temporären Dateien benötigen, sofern sie selten gelöscht werden, sehr viel Speicherplatz. Ab und zu sollten Sie deshalb in dieses Verzeichnis schauen und nicht mehr benötigte Dateien löschen. Wählen Sie also ein Verzeichnis, welches Sie schnell wiederfinden können. Verzeichnisse innerhalb Ihres z.b. Windows-Profils sollten Sie aus Performancegründen nicht verwenden. Legen Sie stattdessen ein Verzeichnis direkt auf einer Festplatte an, die nicht mit dem Buchstaben C bezeichnet ist und die zugleich kein Netzlaufwerk ist. 2.2 Proxy-Konfiguration für den Zugriff auf das Internet In komplexen Netzwerkumgebungen wird der Zugang in das Internet häufig über einen Proxy-Server abgewickelt. Trifft dies auf Sie zu, so tragen Sie die erforderlichen Angaben in die Oberfläche Ihrer QGIS- Installation ein. Erfragen Sie die Angaben zu Ihrem Proxy bei Ihrem Systemadministrator. Ein Beispiel finden Sie in Abbildung
5 Abbildung 1. Netzwerkeinstellungen. 2.3 Projekte in QGIS In QGIS können, wie vielen sicher von ArcGIS bekannt, Projekte gespeichert werden. Das entsprechende Dateiformat heißt *.qgs. Ein Projekt ist dabei nichts anderes, als die Speicherung individuell getätigter Einstellungen innerhalb eines Datenrahmes. Es werden unter anderem Koordinatenbezugssystem, Layer- Zusammenstellung, Layer-Symbologie und System- und Netzwerkeinstellungen gespeichert. Es empfiehlt sich demnach Projekte anzulegen, sorgfältig zu verwalten und öfter zu speichern (siehe Abbildung 2). Die Arbeitsweise mit Projekten spart viel Zeit beim Wiederaufruf des QGIS-Arbeitsplatzes und stellt zudem sicher, dass die Kartenlayer im richtigen Koordinatenbezugssystem angezeigt werden (insofern die Erstkonfiguration korrekt war). 5-45
6 Abbildung 2. Projekte speichern. 2.4 Die Wahl des richtigen Koordinatenbezugssystems (KBS) Die offiziellen Geodaten der Landesverwaltung liegen im Landeskoordinatensystem ETRS89-UTM Zone 32N (EPSG: 25832) vor. Es empfiehlt sich demnach, bei mehrheitlicher Verwendung von Landesdaten der Provinz Bozen, dieses Koordinatenbezugssystem als Standard in den QGIS-Systemeinstellungen zu definieren (vgl. Abbildung 3). 6-45
7 Abbildung 3. Auswahl des Koordinatenbezugssystems UTM-Koordinatensystem Das UTM-Koordinatensystem nutzt metrische Koordinaten und teilt die Erde in 60 jeweils 6 breite Streifen auf. Die Zonen sind von West nach Ost durchnummeriert. Der Streifen 1 verläuft demzufolge von 180 bis 174 westlicher Länge. Außerdem werden die Streifen durch jeweils 8 breite Breitenkreise in Zonen unterteilt. Die Südlichste Zone hat den Buchstaben C und die nördlichste den Buchstaben X (siehe Abbildung 4). 7-45
8 Abbildung 4. UTM - Zoneneinteilung in Europa. 2.5 Einstellung der Sprache QGIS wird beim Start mit der Sprache des Systems (Regions- und Spracheinstellung des PC s) geöffnet. Es besteht allerdings die Möglichkeit, die Sprache in QGIS zu ändern. Dazu wählen Sie den Menüpunkt Einstellungen / Optionen / Sprache, deaktivieren das Kreuz bei System-Locale überschreiben und wählen, wie in Abbildung 5 dargestellt, die gewünschte Sprache. Um die Änderungen zu aktivieren, muss QGIS neu gestartet werden. 8-45
9 Abbildung 5. Änderung der Sprache. 2.6 QGIS Benutzeroberfläche Menuleiste (Standard) Datei Attribute Kartennavigation Digitalisierung Erweiterte Digitalisierung und weitere Werkzeugkästen Layer hinzufügen Vektorlayer hinzufügen Rasterlayer hinzufügen PostGIS-Layer hinzufügen 9-45
10 SpatiaLite-Layer hinzufügen Oracle Spatial-Layer hinzufügen Oracle GeoRaster-Layer hinzufügen WMS/WMTS-Layer hinzufügen (OGC-Dienst, Rasterbilder, z.b. Orthofoto, Basemap) WCS-Layer hinzufügen (OGC-Dienst, Rasterbilder) WFS-Layer hinzufügen (OGC-Dienst, Vektordaten) Textdatei als Layer importieren Shapefile anlegen GPX-Layer anlegen Layerliste Verwaltung der Layer des Projektes. Layername Geometrietyp Symbologie Dateibrowser Zugang zu den Geodaten Erkennung der unterstützten Dateiformate Drag and Drop direkt ins Kartenfenster Kein Löschen von Layern möglich Kartenfenster Visualisierung der Daten Zoom in/zoom out mit Mausrad oder Knöpfe in der Menüleiste Kartennavigation mit Pfeiltasten oder Pan-Knopf in der Menüleiste Statusleiste Position des Mauszeigers im gewählten Koordinatenbezugssystem oder Koordinaten des Extents (Kartenfenster) Maßstabsanzeige (dynamisch, Auswahl vordefinierter Maßstäbe oder Eingabe des gewünschten Maßstabs) Drehung der Karte Zeichnen (Änderungen in der Karte ein- und ausschalten) 10-45
11 LAYER HINZUFÜGEN MENÜLEISTE LAYERLISTE KARTENFENSTER Datei-Browser Abbildung 6. QGIS Benutzeroberfläche. STATUSLEISTE 3. Laden von Vektor- und Rasterdaten 3.1 Laden von Vektordaten QGIS kann viele verschiedene Vektorformate lesen und speichern. Die am weitesten verbreiteten Formate sind sicherlich Shapefile, KML, DXF und DGN. Die Liste der lesbaren Formate ist in Abbildung 7 dargestellt
12 Abbildung 7. Lesbare Vektorformate in QGIS. Um einen Vektorlayer zu laden, verwenden Sie die Schaltfläche Vektorlayer hinzufügen in der linken Button-Leiste (siehe Abbildung 8). In dem sich öffnenden Fernster belassen Sie die Standardeinstellungen für den Quelltyp (Datei) und die Kodierung (System) und klicken auf Durchsuchen, um den/die gewünschten Vektorlayer auszuwählen. Durch Klick auf Öffnen wird der gewählte Layer geladen. Abbildung 8. Vektorlayer hinzufügen
13 Wenn Sie einen neuen Vektorlayer in QGIS laden, werden Farben zufällig zugewiesen. Wenn Sie mehrere neue Vektorlayer laden, werden jeweils unterschiedliche Farben zugewiesen. Um den Stil eines Layers zu verändern, öffnen Sie das Dialogfenster für die Layereigenschaften in dem Sie auf den Layernamen in der Layerliste (Table of Content) doppelklicken oder indem Sie einen Rechtsklick auf den Namen in der Legende machen und Eigenschaften im Popupmenü wählen. 3.2 Laden von Rasterdaten QGIS unterstützt eine ganze Reihe von Rasterformaten. Die komplette Liste der derzeit unterstützten Formate finden Sie hier: Um einen Rasterlayer zu laden verwenden Sie die Schaltfläche Rasterlayer hinzufügen in der linken Button-Leiste (siehe Abbildung 9). Abbildung 9. Rasterlayer hinzufügen. 4. Navigieren auf der Karte Folgende Funktionalitäten stehen für die Kartennavigation in QGIS zur Verfügung. Abbildung 10. Werkzeugkasten Kartennavigation
14 5. Layereigenschaften 5.1 Eigenschaften von Vektorlayern (Symbologie) Für Punkt-, Linien-und Polygon-Layer unterscheiden sich die wählbaren Darstellungsmethoden geometriebedingt. Beispielhaft folgt eine Beschreibung der Darstellungsmethoden für einen Polygon- Layer. Durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Layer in der Layerliste (Table of Content) und Klick auf Eigenschaften oder einfach durch Doppelklick auf den Layer (vgl. Abbildung 11) öffnet sich das Fenster der Layereigenschaften (siehe Abbildung 12). Abbildung 11. Öffnen der Layereigenschaften Einzelsymbol Im sich öffnenden Fenster die Schaltfläche Stil auswählen und auf Einfache Füllung klicken. Nun können die gängigen Einstellungen für die Darstellung des Layers definiert werden. Am meisten zur Anwendung wird wohl der Symbollayertyp Einfache Füllung kommen. Mit dieser Option werden die gemachten Einstellungen für alle Objekte (features) des Layers angewandt. Es können die Parameter für 14-45
15 den Rand (Kontur) und die Füllung je nach Bedarf angepasst werden. Für die Füllung stehen außerdem vordefinierte Füllstile, wie Linien- und Punktmuster, zur Verfügung. Abbildung 12. Layereigenschaften Polygon-Layer Kategorisierte Darstellung Eine weitere oft angewendete Methode der Symbolisierung ist die kategorisierte Darstellung. Dafür klicken Sie auf Einzelsymbol im Fenster Layereigenschaften und wählen aus dem Dropdown-Menü Kategorisiert aus. Auch bei dieser Methode werden die getätigten Einstellungen auf alle Objekte des Layers angewandt. Die Kategorisierung erfolgt über ein wählbares Attributfeld, welches im Feld Spalte ausgewählt wird. Im Feld Farbverlauf wird die gewünschte Farbe ausgewählt. Zum Abschluss klicken Sie auf klassifizieren, nun wird jedem Attribut eine Farbe zugeordnet. Gleiche Attribute werden derselben Kategorie zugeordnet und bekommen dieselbe Farbe (siehe Abbildung 13)
16 Abbildung 13. Darstellungsmethode kategorisiert in den Layereigenschaften. Für Fortgeschrittene: In der unteren rechten Ecke des Dialogfensters gibt es den Knopf Erweitert, welcher die Möglichkeit bietet Symbolebenen zu definieren, ein Attributfeld für die Drehung der dargestellten features anzugeben oder ein Attributfeld für die Skalierung der dargestellten features anzugeben Abgestufte Darstellung Die abgestufte Darstellung wird verwendet, um alle Objekte eines Vektorlayers mit einem definierten Symbol darzustellen. Dabei reflektiert der Farbwert die Klassifikation von Objektattributen innerhalb definierter Klassen. Wie in der kategorisierten Darstellung ist es möglich Drehung und Größenskalierung aus spezifizierten Spalten, sowie Symbolebenen zu definieren (siehe Knopf Erweitert ). Analog zur kategorisierten Darstellung ermöglicht der Reiter Stil folgende Einstellungen: das Attribut (über die Auswahl Spalte) das Symbol (über die Auswahl Symbol) die Farbe (über die Auswahl Farbverlauf) 16-45
17 Zusätzlich können Sie die Anzahl der Klassen und den Modus für die Klassifizierung festlegen. Die getätigten Einstellungen werden mit einem Klick auf Klassifizieren sichtbar. Im mittleren Teil des Dialogfensters wird eine Liste der Klassen mit deren Darstellung, der Range (Spannweite) und dem Label (Beschriftung) angezeigt. Nun kann ein adäquater Klassifizierungsmodus aus der Dropdownliste ausgewählt werden. Es stehen folgende Modi zur Verfügung: Gleiches Intervall (Range geteilt durch die Anzahl der Klassen) Quantile (jede Klasse enthält die gleiche Anzahl an features) Natürliche Unterbrechungen (Klassengrenzen an Sprüngen in den Werten) Standardabweichung (Klassifizierung nach Abweichung vom Mittelwert) Schöne Unterbrechungen (Klassengrenzen an Sprüngen in den Werten, allerdings auf ganze Zahlen gerundet) 5.2 Erweiterung der Standardfarben Die Möglichkeiten zur Wahl der gewünschten Farbe für die Darstellung der Objekte sind sehr vielfältig. Um häufig verwendete Farben direkt und ohne nochmaliges Eingeben der RGB - Farbkombination aufrufen zu können, ist es möglich diese zusätzlich zu den bereits vordefinierten Standardfarben (siehe Abbildung 14) zu konfigurieren. Abbildung 14. Vordefinierte Standardfarben
18 Unter dem Menüpunkt Einstellungen/Optionen/Farben können über die Schaltfläche Farbe hinzufügen Farben ausgewählt und der Standardfarbpalette hinzugefügt werden. Genauso können Standardfarben entfernt, importiert und exportiert werden (vgl. Abbildung 15). Abbildung 15. Hinzufügen von Standardfarben. 5.3 Beschriftung von Vektorlayern In QGIS gibt es eine ganze Reihe von Einstellungen für die Beschriftung von Objekten. Die Beschriftungsoptionen befinden sich im Menü der Layereigenschaften (Doppelklick auf Layer). Folgende Parameter können definiert werden: Text Formatierung Puffer Hintergrund Schatten Platzierung Darstellung 18-45
19 Abbildung 16. Beschriftungen. Sehr lange Labels können auf mehrere Zeilen aufgeteilt werden. Der für den Zeilenumbruch zu verwendende Ausdruck ist wordwrap. Beispiel: wordwrap( "NAME_D", 5) Die Beschriftung mehrerer Attributfelder untereinander funktioniert mit folgendem Ausdruck: Beispiel: "NAME_D" '\n' "NAME_I" Abbildung 17. Beschriftung mehrerer Attributfelder
20 5.4 Eigenschaften von Rasterlayern Durch Rechtsklick auf den gewünschten Layer in der Layerliste (Table of Content) und Klick auf Eigenschaften oder einfach durch Doppelklick auf den Layer (vgl. Abbildung 18) öffnet sich das Fenster der Layereigenschaften (siehe Abbildung 19). Abbildung 18. Öffnen der Raster-Layereigenschaften. Das Dialogfenster enthält 6 Untermenüs. Die wichtigsten sind Allgemein, Stil und Transparenz Menü Allgemein Im Menü Allgemein kann der Layername, das Koordinatensystem und die Sichtbarkeit des Layers in Abhängigkeit des Maßstabs definiert werden. Alle drei Einstellungen haben nur auf das QGIS-Projekt Einfluss und nicht auf den physischen Layer (vgl. Abbildung 19)
21 Abbildung 19. Raster-Layereigenschaften Menü Allgemein Menü Stil Die wesentlichen Einstellungen in Bezug auf die Darstellung des Rasterlayers lassen sich im Menü Stil vornehmen. Wie in Abbildung 20 zu sehen ist, kann man verschiedene Parameter für die Kanaldarstellung, die Farbdarstellung und die Abtastung vornehmen. Da sich dieses Dokument an Erstanwender und GIS- Einsteiger wendet, wird an dieser Stelle nur die Farbdarstellung betrachtet. Für die Kanaldarstellung und die Abtastung sollten jeweils die Standardeinstellungen beibehalten werden. Die 3 Kernparameter für die Darstellung von Rasterlayern sind Helligkeit, Kontrast und Sättigung
22 Abbildung 20. Raster-Layereigenschaften Menü Stil. 6. Erstellen eines Shapefiles Neue Shapefiles können direkt in QGIS erstellt werden. Klicken Sie auf den Button Shapefile-Layer anlegen wie in Abbildung 21 gezeigt und legen Sie den Typ, das Koordinatensystem (in der Regel EPSG: 25832) fest. Der Geometrietyp muss sorgfältig und unter Berücksichtigung der Eigenschaften der zukünftig enthaltenen Objekte gewählt werden, da er später nicht mehr geändert werden kann. Zusätzlich können bereits bei der Erzeugung des Shapefiles weitere Attributfelder definiert werden. Hierfür wird der 22-45
23 Name und das Format (Text, Zahl, etc.) des Attributs in die jeweiligen Felder eingetragen und abschließend der Knopf Der Attributliste hinzufügen gedrückt. Das neu erstellte Attributfeld erscheint in der Attributliste. Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen und die gewünschten Attributfelder erstellt, klicken Sie auf OK und speichern das neue Shapefile im passenden Ordner mit einem assoziativen Namen ab. Abbildung 21. Anlegen eines Shapefiles. Das Erzeugen von Objekten (features) im Shapefile wird in Kapitel 9 behandelt. 7. Erstellung eines Layers aus einer Textdatei (Koordinatenliste) Diese Funktionalität bietet die Möglichkeit aus einer Liste von Koordinaten einen geographischen Layer zu erstellen. Mit einem Klick auf den in Abbildung 22 gezeigten Knopf öffnet sich das entsprechende Fenster
24 Abbildung 22. Layer aus Textdatei. Im Dialogfenster wird über den Knopf Durchsuchen die gewünschte Textdatei ausgewählt. Der folgende Parameter Dateiformat bezieht sich auf das Trennzeichen, welches die einzelnen Spalten trennt. In der Regel sind dies Komma, Tabulator, Leerzeichen oder Semikolon. Bei der Auswahl des Trennzeichens, aber auch der weiteren Parameter (Datensatzoptionen, Feldoptionen) empfiehlt es sich, einen Blick auf den unteren Teil des Fensters zu werfen und die Änderungen an der Datenstruktur zu verfolgen. Damit QGIS die Textdatei als geographischen Layer einlesen kann, muss für den Parameter Geometriedefinition die Option Punktkoordinaten ausgewählt werden. Mit dieser Option ist es möglich die beiden Koordinatenfelder für die X- und Y-Koordinate anzugeben. Mit Klick auf OK werden die Punktkoordinaten im Kartenfenster angezeigt
25 Abbildung 23. Dialogfenster - Layer aus Textdatei. Die in der Layerliste (Table of Content) sichtbare und im Kartenfenster dargestellte Textdatei (vgl. Abbildung 25) kann nun als Shapefile gespeichert werden (vgl. Abbildung 24)
26 Abbildung 24. Textdatei als Shapefile speichern. Abbildung 25. Grafische Darstellung der Textdatei (Koordinaten)
27 8. Arbeiten mit Attributtabellen Neben den Geometriedaten enthalten geographische Layer auch Attribut- bzw. Sachdaten. Zum Öffnen der Attributtabelle eines Layers klickt man mit der rechten Maustaste auf den Layer und wählt Attributtabelle öffnen (vgl. Abbildung 26). Abbildung 26. Attributtabelle öffnen. In der Attributtabelle sind die Objekte mit ihren Attributen (Eigenschaften) ersichtlich (vgl. Abbildung 27). Jedem Objekt kann eine unbegrenzte Anzahl an Attributen mitgegeben werden. In der Regel sind diese vordefiniert und können nicht modifiziert werden. Es können allerdings neue Attributspalten hinzugefügt werden. Außerdem ist es möglich, Objekte zu filtern und Spalten zu aggregieren. Im Folgenden werden die Funktionalitäten der Attributtabelle erläutert. Objekte auswählen Auswahl aufheben Auswahl anzeigen 27-45
28 Auswahl umkehren auf Auswahl verschieben Zoom auf Auswahl Spalte löschen neue Spalte Feldrechner Abbildung 27. Beispiel Attributtabelle
29 Abbildung 28. Interaktion Attributtabelle und Kartenfenster. Da der Feldrechner viele praktische Funktionalitäten enthält, wird er an dieser Stelle etwas näher erläutert. Für den Standardanwender am interessantesten ist die Berechnung der geometrischen Parameter Fläche, Länge und Umfang. Dazu wird im Feld Funktionen der gewünschte Parameter durch Doppelklick ausgewählt. Die gewählte Funktion wird ins benachbarte Fenster übernommen und kann mit OK ausgeführt werden. Abbildung 29. Beispiel - Berechnung der Fläche
30 9. Digitalisierung/Erfassung von Punkt,- Linien- und Flächenobjekten 9.1 Einstellung der Fangoptionen Bevor mit der Digitalisierung von Objekten begonnen werden kann, ist es sehr wichtig die Fangtoleranz und den Suchradius für die Stützpunkte zu aktivieren und festzulegen. Die Fangtoleranz ist der Abstand den QGIS verwendet, um den nächstgelegenen Stützpunkt bzw. das nächstgelegene Liniensegment zu suchen. Die Fangoptionen lassen sich über den Reiter Einstellungen aufrufen (siehe Abbildung 30). Es lässt sich der Fangmodus, der Fangtyp ( Fang auf ) und die Fangtoleranz einstellen. Der Fangmodus lässt sich entweder auf den jeweils aktuellen Layer beschränken oder bezieht alle Layer des Projektes ein. Weiterhin gibt es die Auswahl, ob der Fang nur auf Stützpunkte (Vertices) und/oder auch auf Liniensegmente angewendet werden soll. Der Parameter Toleranz gibt den Suchradius an, mit welchem Stützpunkte und Segmente gesucht werden. Abbildung 30. Aufruf Fangoptionen. Abbildung 31. Fenster Fangoptionen. 9.2 Digitalisierung/Erfassung von Punktobjekten 30-45
31 Um Punktobjekte zu erfassen, muss zuerst ein Punkt-Layer in der Layerliste markiert und der Bearbeitungsmodus aktiviert werden. Der Bearbeitungsmodus kann entweder über den entsprechenden Knopf in der Menüleiste aktiviert werden oder durch einen Rechtsklick auf den zu bearbeitenden Layer und Bearbeitungsstatus umschalten. Durch Klicken des Knopfes Objekt hinzufügen können durch Klicken in das Kartenfenster Punktobjekte erfasst werden (vgl. Abbildung 32). Abbildung 32. Punktobjekt hinzufügen. Es öffnet sich sofort ein Fenster in dem die Attribute eingetragen werden können. Dies kann auch zu einem späteren Zeitpunkt in der Attributtabelle nachgeholt werden. Abschließend können mit dem Knopf Layeränderungen speichern die erfassten Objekte gespeichert werden (vgl. Abbildung 33). Abbildung 33. Layeränderungen speichern. 9.3 Digitalisierung/Erfassung von Linienobjekten Die Erfassung von linearen Objekten funktioniert sehr ähnlich der Punkterfassung. Es wird der zu bearbeitende Linien-Layer in der Layerliste markiert und der Knopf zur Aktivierung des Bearbeitungsmodus in der Menüleiste gedrückt. Anschließend können mit dem Werkzeug Objekt 31-45
32 hinzufügen Linienobjekte in der Karte erfasst werden. Dabei entspricht jeder Klick in der Karte einem Stützpunkt (Vertex) der Linie. 9.4 Digitalisierung/Erfassung von Flächenobjekten Die Erfassung von Flächenobjekten (Polygone) funktioniert sehr ähnlich der Punkt- und Linienerfassung. Es wird der zu bearbeitende Polygon-Layer in der Layerliste markiert und der Knopf zur Aktivierung des Bearbeitungsmodus in der Menüleiste gedrückt. Anschließend können mit dem Werkzeug Objekt hinzufügen Polygone in der Karte erfasst werden. Dabei entspricht jeder Klick in der Karte einem Stützpunkt (Vertex) des Polygons. 10. Editing 10.1 Editing von Punktobjekten Das Editing von Punktobjekten beschränkt sich auf das Verschieben des Objektes, welches mit dem folgenden Knopf aktiviert wird, die Eingabe einer bestimmten Koordinate für die Positionierung des Punktobjektes und der Erstellung von Multipoint-features Editing von Linienobjekten Linienobjekte lassen sich auf verschiedene Weise editieren. Da die Funktionalitäten für das Editing von Linienobjekten denen des Editing für Polygone sehr ähnlich sind, wird an dieser Stelle auf den folgenden Absatz verwiesen Editing von Flächenobjekten (Polygone) Die Möglichkeiten Polygone in QGIS zu editieren sind sehr vielfältig. Im Folgenden werden die einzelnen Funktionalitäten erläutert: Objekt verschieben Knotenwerkzeug Objekt löschen 32-45
33 Objekt ausschneiden Objekt kopieren und einfügen Vertex - Koordinateneingabe Aktion rückgängig/wiederholen Objekt drehen Objekt vereinfachen Ring hinzufügen Teil hinzufügen Ring füllen Ring löschen Teil löschen Objekte überarbeiten (reshape) Linie versetzen Objekte zerteilen Objekte zerlegen Objekte verschmelzen 33-45
34 Attribute vereinen Nachfolgend einige Beispiele für das Editing von Polygonen. Knotenwerkzeug : Mit dem Knotenwerkzeug können Stützpunkte, aber auch Segmente (Linie zwischen 2 Stützpunkten) verschoben, hinzugefügt und gelöscht werden. Abbildung 34. Beispiel Knotenwerkzeug (links Verschiebung Knoten, rechts Verschiebung Segment). Vertex-Koordinateneingabe : Mit diesem Werkzeug können Stützpunkte auf die gewünschte Position gesetzt werden. Rechtsklick auf einen Stützpunkt und Eingabe des Koordinaten-Tupels. Abbildung 35. Beispiel Vertex - Koordinateneingabe
35 Objekt drehen : Objekte lassen sich durch Klick und Festhalten mit der linken Maustaste auf das Objekt um den Schwerpunkt drehen. Der Drehpunkt kann mit der STRG-Taste individuell verschoben werden. Dafür ist es allerdings notwendig, das Objekt vorher mit dem Auswahlwerkzeug auszuwählen. Objekt vereinfachen : Mit diesem Werkzeug können unnötige Stützpunkte, welche für die geometrische Form des Polygons nicht oder kaum relevant sind, eliminiert werden. Nach der Auswahl des Werkzeugs Rechtsklick auf das zu vereinfachende Objekt. Es öffnet sich ein Fenster mit der Möglichkeit der Eingabe der Toleranz und der Einheit. Da die Layereinheit standardmäßig auf Meter gestellt ist, kann man mit dieser Einstellung die Veränderung der Geometrie am besten beurteilen. Abbildung 36 zeigt ein Beispiel mit einem Polygon mit 35 Stützpunkten. Schon bei einer Toleranz von 1m verringert sich die Anzahl der Stützpunkte auf 11 (=31%). Abbildung 36. Beispiel Objekt vereinfachen. Ring hinzufügen und löschen : Mit dem Werkzeug Ring hinzufügen ist es möglich Löcher in bereits bestehende Polygone zu stanzen. Nach der Auswahl des Werkzeugs kann innerhalb des Polygons ein weiteres Polygon digitalisiert werden, welches das Loch definiert. Dabei ist darauf zu achten, dass die Stützpunkte innerhalb des Hauptpolygons gesetzt werden (siehe Abbildung 37). Mit dem Werkzeug Ring löschen können die Löcher durch einen Klick wieder entfernt werden
36 Abbildung 37. Beispiel Ring hinzufügen. Teil hinzufügen und löschen : Mit diesem Werkzeug werden Multi-Geometrien erzeugt. Das heißt, einem feature werden können beliebig viele weitere features, auch wenn sie keine räumliche Verbindung haben, hinzugefügt werden. Es entstehen je nach Geometrietyp Multipoint-, Multiline- oder Multipolygon-features. Mit dem Werkzeug Teil löschen können die einzelnen Teile des Multi-features gelöscht werden. Objekt bearbeiten (reshape) : Mit dem Werkzeug Objekt bearbeiten ist es möglich vorhandene Polygone zu vergrößern oder zu verkleinern. Bei der Überarbeitung des Polygons ist es wichtig, dass mind. 2 Überschneidungen mit der Konturlinie des Polygons digitalisiert werden. Zwischen den beiden Kreuzungspunkten wird das Polygon neu gezeichnet. Abbildung 38. Objekt überarbeiten (reshape)
37 Objekte zerteilen und zerlegen : Diese beiden Werkzeuge teilen ein Polygon in 2 oder mehr Teile. Der Unterschied liegt darin, dass beim Zerteilen effektiv ein neues feature (Objekt) erzeugt wird, während beim Zerlegen ein Multipolygonfeature ensteht. Attribute gewählter Objekte vereinen (merge) : Das Werkzeug Attribute vereinen macht genau das Gegenteil vom Werkzeug Objekte zerteilen. Es werden also nicht nur die Attribute der gewählten Objekte vereint, sondern auch die Objekte selbst. Dabei kann gewählt werden von welchem Objekt die Attribute übernommen werden sollen. 11. Verknüpfungen (join) 11.1 Verknüpfung von Tabellen und Shapefiles über ein Attributfeld Die Verknüpfung von Tabellen und Shapefiles ist sehr einfach. Mit einem Rechtsklick auf das Shapefile in der Layerliste und Auswahl des Eintrags Eigenschaften oder durch einen Doppelklick auf den Layer öffnet sich das Fenster der Layereigenschaften. Hier wählt man den Reiter Verknüpfungen und klickt auf das grüne Pluszeichen im unteren Bereich des Fensters. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem die zu verknüpfende Tabelle und die jeweiligen Verknüpfungsfelder angegeben werden können. Abbildung 39. Erstellung einer Verknüpfung
38 Abbildung 40. Attributtabelle mit verknüpften Spalten Verknüpfung von Shapefiles über die räumliche Position In QGIS ist es auch möglich, eine Verknüpfung von mehreren Layern über die Position der einzelnen Objekte durchzuführen. Der Aufruf dieses Werkzeugs geschieht über Vektor/Datenmanagement- Werkzeuge/Attribute nach Position zusammenführen (vgl. Abbildung 41). Abbildung 41. Verknüpfung nach Position (join by location). Im sich öffnenden Fenster können die beiden Layer festgelegt werden, welche verbunden werden sollen. Dabei gibt der Zielvektorlayer den Geometrietyp vor. Die Attribute des zweiten Layers werden in Abhängigkeit der Lage der Objekte den Objekten im Zielvektorlayer zugeordnet
39 Abbildung 42. Fenster Attribute nach Position zusammenführen. Abbildung 43. Ergebnis Gemeinden mit Staatsstraße
40 12. Räumliche Abfragen 12.1 Abfrage räumlicher Beziehungen Mit diesem Werkzeug werden räumliche Beziehungen zwischen 2 Layern untersucht. Abbildung 44. Aufruf - Räumliche Abfrage. Abbildung 45. Fenster Räumliche Abfrage
41 12.2 Analyse von Vektordaten Folgend einige Beispiele welche Möglichkeiten QGIS bezüglich der Analyse von Vektordaten bietet. Beispiel Grundstatistik: Die Funktion Grundstatistik berechnet statistische Parameter, wie Durchschnitt, Standardabweichung, Summe, Minimum, Maximum etc. für ein wählbares Attribut (vgl. Abbildung 46 und Abbildung 47). Abbildung 46. Aufruf der Grundstatistik. Abbildung 47. Ergebnis der Grundstatistik. Beispiel Punkte in Polygonen : 41-45
42 Es wird ein neues Shapefile mit einer Spalte mit der Anzahl der Punkte in den einzelnen Polygonen erzeugt. Abbildung 48. Aufruf Analysewerkzeug Punkte in Polygonen. Als Beispiel wird die Anzahl der erhobenen Ereignisse der Naturgefahr Wassergefahren je Gemeinde kalkuliert und klassifiziert dargestellt. Abbildung 49. Klassifizierung der Ereignisse je Gemeinde
43 Beispiel Nächster Nachbar-Analyse : Bei dieser Analyse geht es darum, einen Wert dafür zu ermitteln, wie weit im Durchschnitt die einzelnen Objekte eines Punktlayers von ihrem nächsten Nachbarn entfernt sind. Z.B. könnte man auf einer Karte mit den Wetterstationen von Südtirol ermitteln, wie weit diese durchschnittlich voneinander entfernt sind. Beispiel: Download Wetterstationen von Topologieprüfung Als Topologie wird im Bereich der Geoinformationssysteme die Lagebeziehung zwischen den einzelnen Objekten bezeichnet. Objekte können Knoten (Punkte), Kanten (Linien) oder Maschen (Polygone) sein. Mit dem Werkzeug Topologie-Prüfung können Sie die Topologie mit mehreren Topologieregeln überprüfen. Diese Regeln überprüfen mit räumlichen Beziehungen, ob sich Ihre Objekte Gleichen, Enthalten, Abdecken, Abgedeckt werden von, Kreuzen, Disjunkt sind, Überschneiden, Überlappen, Berühren oder Innerhalb voneinander sind. Mit dem Werkzeug ist es möglich, gleichzeitig mehrere Topologieregeln für verschiedene Datensätze anzuwenden. Durch einen Klick auf Konfigurieren können die Regeln definiert werden (vgl. Abbildung 51). Danach kann mit einem Klick auf die Schaltfläche Alle prüfen die Topologieprüfung mit den definierten Regeln gestartet werden. Die Ergebnisse werden sowohl grafisch, wie auch in tabellarischer Form angezeigt (vgl. Abbildung 52). Abbildung 50. Aufruf Werkzeug Topologieprüfung
44 Abbildung 51. Definition der Topologieregeln
45 Abbildung 52. Ergebnis der Topologieprüfung. Weitere Themen: Tastenkürzel Geoprocessing (clip, erase, dissolve, intersect etc.) Erstellung von Profilen aus dem Höhenmodell (DTM) mit der Erweiterung ProfileTool Bozen/Bolzano, GIS Kompetenzzentrum Via Siemens Str Bozen Bolzano 45-45
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