FUN FATAL Berge Menschen Schnee

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1 FUN FATAL Berge Menschen Schnee PRESSEHEFT Ein Film von und Thomas Fasching Wagner Produktion präsentiert einen Film von und Thomas Fasching mit Tom Holzhauser Dani Infanger Renato Mattli Justin Brunjes Fun Fatal Berge Menschen Schnee Musik Florian Wagner Kamera Vera Polaschegg Werner Deuerling Buch Kamera Co-Regie Thomas Fasching Buch Kamera Schnitt Musik Regie

2 KINOSTART: im TOP KINO Wien Vorstellungen bis , täglich Uhr Alle Infos zu aktuellen Vorführungen: INFORMATIONEN UND PRESSEMATERIAL KONTAKT WAGNER PRODUKTION Zwerggasse 4/7 A-1020 Wien Österreich t office@wagnerpro.at Web

3 ALLGEMEINE INFOS FUN FATAL Berge Menschen Schnee Ein Film von und Thomas Fasching Österreich min. DV / Betacam 16:9 Farbe Stereo Deutsch / Englisch, dt. Untertitel Produktion: WAGNER PRODUKTION (Wien) Produktionszeitraum: Jänner 2003 April 2007 Festivals (im Wettbewerb): Internationales Bergfilmfestival Tegernsee (D) Internationales Berg & Abenteuer Filmfestival Graz (A) ème Festival International du Film de Montagne d'autrans (F) th Trento Film Festival 2008 (I) th Moscow International Film Festival "Vertical" (RU) Bansko International Mountain Film Festival 2008 (BG) Infos zu allen weiteren Festivaleinladungen unter Premiere: TOP KINO Wien, , Uhr ÜBERBLICK FUN FATAL handelt vom grenzenlosen Spaß in den winterlichen Alpen, von individuellen Sehnsüchten und vom Massenkonsumismus der Schifahrer und Snowboarder. Ein Film über Berge, Menschen und Schnee. KURZINHALT Stell dir vor, du folgst deiner Sehnsucht, entfliehst deiner Welt, tauchst ein in das Reich des Schnees und konsumierst den totalen Spaß. Bleibt dein Risiko noch kalkulierbar? FUN FATAL der Name ist Programm. Begleiten Sie vier junge Freerider auf den Berg und auf Abfahrten in ihr Inneres. Tauchen Sie ein in die Welt von Pulverschnee und Lawinenabgängen. Nehmen Sie teil am Spaß der Massentouristen am Schilift, auf der Piste, in der Hütte. Konsumieren Sie mit den ganz normalen Wahnsinn in den Alpen, den Massenkonsum der Wintersportler in den Bergen. Fühlen sie noch, ob sie im Einkaufszentrum sind oder am Berg? Bleibt das Risiko im unberührten Hochgebirge kalkulierbar, und wie verletzlich ist der Mensch gegenüber den mächtigen weißen Riesen letztlich? Die Zeiten ändern sich auch am Berg, konstant bleibt nur die Doppelmoral. Und vielleicht die Sehnsucht, der menschliche Antrieb, Berge überhaupt zu betreten. Gerade dort wird maßloser Konsum und allzeit gepredigter Fun, oft zu schnell zu Fun Fatal... Ein Film über Berge, Menschen und Schnee

4 INHALT Berge und Schnee seit jeher faszinierend. Was will der Mensch vom Berg? Der Mensch passt sich die Berge an, aber passt er sich auch den Bergen an? Immer mehr Menschen suchen die Erfüllung ihres Traums und stürmen Jahr für Jahr zu Tausenden die Wintersportorte der Alpen. Das Leben in den Bergen wird zunehmend vom allgegenwärtigen Konsumismus geprägt. FUN FATAL handelt vom ganz normalen Wahnsinn in den Bergen, von der Sehnsucht der Individualisten und vom Massenkonsum der Ski- und Snowboardfahrer. Bleiben der Respekt für die Berge und der Sinn für Eigenverantwortung mehr und mehr auf der Strecke? Vier Freerider aus der Schweiz erzählen über ihr Leben, ihr Zuhause in den Bergen und ihren täglichen Umgang mit der Gefahr in der Natur. Der Zuschauer begleitet die jungen Bergsportler bei ihren Abfahrten durch unberührte Hochgebirgsschneelandschaften. Ihre Sprünge über Felsen und Abhänge lassen ahnen, wie fragil und verletzlich der Mensch gegenüber den mächtigen weißen Riesen ist. Bleibt das Risiko dabei kalkulierbar? Der Massentourist sucht Ruhe und Erholung, doch er findet Hektik und Trubel am Berg. Weiß er, dass dieselben Parameter, die sein Leben in der Stadt bestimmen, auch sein Verhalten auf dem Berg prägen? Fühlt er noch, ob er im Einkaufszentrum ist oder am Berg? Es regiert die Spaß- und Freizeitgesellschaft gleichermaßen beim Skitourist wie beim Extremsportler. Kann jeder Einzelne die Verantwortung für sein Handeln tragen? Am Berg wird der maßlose Konsum, der allseits gepredigte und hochgelebte Fun, oft zu schnell zu Fun Fatal... In FUN FATAL überschlagen sich die Meinungen. Deren Interpretation liegt beim Zuschauer. Ein Film über Berge, Menschen und Schnee

5 STATEMENT DES REGISSEURS FUN FATAL ist mein erster Film begann ich, mich mit dem Thema Berg und Film auseinander zu setzen und alles vorzubereiten, um einen Film zu machen (wobei sowohl Co-Autor und Co-Regisseur Thomas Fasching als auch ich bereits gespannt waren, wie das in der Praxis funktionieren würde...). Ich brachte meine Erfahrungen aus der Fotografie mit und wollte meine Bilder beweglich machen. Dabei ahnte ich bereits, dass wohl ein großer Unterschied zwischen diesen beiden künstlerischen Ausdrucksformen besteht. Meine erste Intention war es, Aufnahmen von extremen Schneesportlern zu machen, die Hals über Kopf unberührte Pulverschneehänge hinunterjagen. Schon mein zweiter Gedanke jedoch ließ mich diese in alpinem Umfeld aufgewachsenen und lebenden Mittzwanziger und mich selbst fragen: Was sind die Motivationen, in alpinen Regionen zu leben, wie gehen die Einwohner mit dem immer stärker werdenden Tourismus um und was denken Touristen über ihr eigenes Verhalten? In den Bergen war und bin ich immer wieder damit konfrontiert, Leuten zu begegnen, die mit den Herausforderungen dieses Umfelds überfordert scheinen. Gleichzeitig realisiere ich, dass ich oft selbst Tourist bin, der sich seiner Umgebung anpassen müsste. Grundlage dieses Verhaltens ist unser stetig wachsendes Konsumdenken. Es betrifft Massentouristen genauso wie Individualisten und Extremschifahrer. Wir bezahlen Geld und möchten soviel wie möglich dafür konsumieren. Sei es die Piste oder den Tiefschnee im Gelände. Sicherheitsdenken wird rasch ausgeschaltet, sobald es um Spaß geht. Das Risiko abseits der Pisten schnellt exponentiell zum Grad der Unerfahrenheit in die Höhe. Durch Schnellkurse angeeignetes, trügerisches Halbwissen nimmt die Gefahr im Hochgebirge noch zu. Der Respekt vor den Bergen geht verloren. Die Werbung trägt ihren Teil, Gefühle, Sehnsüchte und den Willen zu Konsum und Risiko zu schaffen, dazu noch bei. Es ist die Schönheit der Berge, die zu deren und zu eigener Zerstörung führt. In jedem Einzelnen, der Berge konsumiert, steckt die Ambivalenz seines Handelns, ahnt doch jeder alle positiven und negativen Aspekte und Konsequenzen seines Konsums. Diese Themen interessieren mich als Grundlage zu FUN FATAL und ziehen sich als roter Faden durch den Film

6 Obwohl Berge in unserem Film eine große Rolle spielen, ist dieser kein klassischer Bergfilm. Einerseits spiegelt sich die, speziell für den Film komponierte, Musik als wichtigstes unterstützendes Element in der Schönheit der Bergwelt wider. Andererseits ist FUN FATAL ein Dokumentarfilm, der mit rhythmisch montierten Bildern und durchgängiger Musik beim Zuschauer das erzeugt, worum es auf der Emotionsebene des Filmes ebenfalls geht: Beklemmung und Hektik, ausgelöst durch eigene Verhaltensmuster. Dieses Grundverhalten verändert sich durch den Ortswechsel von Stadt zu Land zu Berg überraschender Weise nicht. FUN FATAL ist weiters ein Film, der menschliche Sehnsüchte zeigt, der gleichzeitig die Doppelmoral unserer Gesellschaft abbildet und dabei aufwirft, dass letzten Endes niemand perfekt ist. Unsere Protagonisten kritisieren alles und jeden, hinterfragen aber letztendlich auch ihre eigenen Handlungen. FUN FATAL ist kein typischer Genre-Film. Weder werden Einzelne heroisiert, noch wird unsere westliche Industriewelt verdammt. Der Film ist kein Ski-Extrem Movie und weist auch kein falsches Pathos auf. 50 Minuten lang halten wir dem Zuschauer einen Spiegel seiner täglichen Handlungsweise vor und zeigen dabei, dass es letztlich so viele Meinungen zum Leben am Berg wie Menschen gibt. Trotz aller Meinungsfreiheit der Protagonisten behalten wir uns als Filmemacher vor, die Themen Tourismus, Konsumismus und Wintersport grundlegend in Frage zu stellen und so die Aussagen des Filmes in eine kritische Richtung zu lenken

7 TEAM FREERIDER Tom Holzhauser (CH) (SKI) (in der Reihenfolge Dani Infanger (CH) (SNOWBOARD) ihres Auftretens) Renato Mattli (CH) (SNOWBOARD) Justin Brunjes (CH/USA) (SKI) KAMERA Vera Polaschegg (A) Werner Deuerling (A) Thomas Fasching (A) (A) MUSIK Florian Wagner (A) Jakob Kovacic (A) (letzter Songtitel Unden ) SCHNITT MISCHUNG AUDIO MASTERING Blautöne / Thomas Kathriner (A) MASTERBAND Christian Leiss (A) ASSISTENZ Hannah Wagner (A) GRAFIK Veronika Grigkar (A/D) FOTOS TEXTE Nurith Wagner-Strauss (A) (Presse) Lioba Rencher (A) (Songtitel Life ) Sandra Knoll (A) (Songtitel Desire ) ÜBERSETZUNG (En) Marike Korn (A) ÜBERSETZUNG (En), TEXT EDITING Elizabeth Steinberger-Lustfield (USA) BUCH UND IDEE Thomas Fasching CO-REGIE Thomas Fasching REGIE PRODUKTION Wagner Produktion /

8 Justin Brunjes Ich wurde 1978 in Boston geboren, aufgezogen in Salt Lake City, Utah, wo ich mit drei Jahren Ski fahren gelernt habe. Ich bin immer gerne Ski gefahren, aber erst als ich mein Studium an der Universität im Bundesstaat Washington unterbrochen habe um Skifahren zu können, habe ich meine wahre Liebe für den Sport entdeckt. Ich kehrte damals in meinen Heimat-Skiort Alta, Utah, zurück und fand einen Job, bei dem mir die Saisonkarte offeriert wurde. Seither habe ich in vielen Orten im Westen der Vereinigten Staaten und auch in den Alpen Spuren hinterlassen. Ich gehe auch gerne Langlaufen um fit zu bleiben, mache gerne Skitouren, um neue Gipfel und Abfahrtsmöglichkeiten zu erreichen, und ich liebe das Klettern und Biken im Sommer. Inzwischen bin ich verheiratet, habe zwei Kinder und arbeite als Englischlehrer und freischaffender Journalist in der Schweiz. Es bleibt also nicht sehr viel freie Zeit übrig. Aber ich schaffe es trotzdem etwa 2 3 mal die Woche auf den Berg, was mir sehr am Herzen liegt. Tom Holzhauser Tom Holzhauser, geboren am in Andermatt. Ich habe mit drei Jahren begonnen Ski zu fahren und mit 12 zu klettern. Anschließend habe ich eine Lehre als Zimmermann absolviert. Seither arbeite ich temporär hier und dort, damit ich im Winter frei habe und somit die ganze Saison Ski fahren kann. Mein ganzes Leben habe ich mehr oder weniger in den Bergen verbracht. Die Berge sind für mich mein Lebenselexier, ohne sie wüsste ich nicht, was meinem Leben Sinn gibt. Es geht nicht nur um den Sport, den man in den Bergen betreibt, es geht um die Natur, die Ruhe und die Gefahren. Mit ihnen täglich in Verbindung zu stehen ist ein Privileg. Ich bin im Sommer und im Winter in den Bergen und hoffe, dass ich dies bis an mein Lebensende weiter genießen kann. Dani Infanger Geboren am in der Schweiz, gelernter Elektromonteur und Fachagrarwirt (Golfplatzpflege), Snowboarder. 1997: 2. Platz Junioren WM in Finnland, : Snowboardprofi der ISF Worldtour, 2000: 1. Platz Schweizer Snowboardmeisterschaft in Engelberg. Seit 2002: In der Sommersaison als Greenkeeper im Golfclub Gotthard Realp und in der Wintersaison als Ski Service Monteur und Skiverkäufer im Sport 4 You und Christen- Sport in Andermatt tätig. 2006: Greenkeeper an der DEULA Deutschland. Renato Mattli Geboren am Da meine Eltern aus den zentralen Schweizer Alpen kommen, verbringe ich seit meiner Kindheit den Winter Wochenende für Wochenende in den Bergen. Mit drei Jahren begann ich Ski zu fahren. Bis zu meinem 12. Lebensjahr war ich deshalb auf zwei Brettern unterwegs. Mein bis heute anhaltender Drang nach Bewegungserfahrungen brachte mich zum Snowboarden. Ich war von Beginn weg fasziniert. Seitdem verbringe ich meine Zeit in den Bergen bevorzugt auf einem Brett und abseits der Pisten. Im Sommer nehme ich ein Brett, um die flüssige Form des Schnees zu genießen Wellenreiten bereitet mir ebenso viel Spaß wie Snowboarden. Während meines Studiums der Bewegungs- und Sportwissenschaften an der ETH in Zürich, versuchte ich so viel wie möglich Snowboard zu fahren. Auch in meinem derzeitigen Job gelingt es mir regelmäßig, mindestens zwei Tage die Woche, in den Bergen zu verbringen, was wunderschön ist

9 Thomas Fasching weitere Neuorientierung mit 25. Geboren am in Oberwart/Österreich. Im Gebiet des damaligen eisernen Vorhangs geboren, versuchte ich schon immer autonom zu sein und die weite Welt kennen zu lernen. Ich verließ daher mit 15 meinen Heimatort, besuchte die HTL in Mödling und wollte als Ingenieur weiter nach Deutschland. Nach einer längeren Neuorientierungsphase, mehrmals unterbrochen durch kurze Anstellungen in verschiedenen guten Positionen, forcierte ich meine Weiterbildung im kaufmännischen Bereich (Kolleg) und durch das Studium der Biologie/Genetik. Abbruch desselben nach dem 1. Abschnitt, Parallel dazu kamen ab 1996 erste Schritte in die Selbstständigkeit, was bis 2000 zu mehreren Gewerbescheinen und ab 2001 zu ausschließlicher Selbstständigkeit als Einzelunternehmer führte. In der Folge Etablierung als Veranstaltungs- und Videotechniker in der Konferenz-, Festival- und Theaterwelt Wiens und Umgebung. Ab 2002 vermehrte Fokussierung auf Filmtechnik und Kunst. Erste eigene Projekte. Vielfältige Mitarbeit bei diversen Fremdproduktionen. Nach vielen verschiedenen Versuchen, alle meine Interessen und Wünsche unter einen Hut zu bekommen, gelangte ich schließlich zur Medien-, Video- und Filmtechnik, seit Ende der 80er Jahre in diesem Bereich ohnehin auch vom Interesse meines Vaters angesteckt. Der Wunsch nach eigener kreativer Arbeit geht im Film- und Medienbereich durch das breite Spektrum der Inhalte und auch der Mittel bestens in Erfüllung. Vera Polaschegg Geboren am in Köln, Staatsangehörigkeit: österreichisch. Ausbildung: 1997 Abitur in Frankfurt, 1998 Inskription des Studiums der Publizistik mit Fächerkombination Soziologie und Ethnologie Kameraführung bei Dreharbeiten in Andermatt (Schweiz), Regie: (Auswahl): Kameraführung Industriefilm für den Kachelofenverband (Firma VTV), Kameraführung Industriefilm Telekom- Austria (Firma VTV), Kameraführung bei Liveschnitt für Kachelofenverband (Firma VTV) (Auswahl): 2. Assistenzkamera für Universum (Dokumentation Wein in der Steiermark), Musikvideo für Die Famous Band Lash, Regie Synes Elischka (Auswahl): Kameraführung für Phillip Morris Wissenschaftspreis (Mediaring), Kameraführung Industriefilm Ytong (Mediaring), Musikvideo für die Band AJ-Gang Regie Christoph Dydak, Veröffentlichungen, Homepages: ( (Auswahl): Livekamera bei Bionikkongress in Andermatt, Kameraführung Phillip Morris Wissenschaftspreis. Florian Jacob Wagner Lebt und arbeitet als freier Musiker in Wien. Nach einer autodidaktischen Ausbildung zum Gitarristen und einem mehrjährigen Violoncellostudium, bin ich seit 1999 als Gitarrist, Cellist und Komponist in diversen Musikprojekten tätig, wie z.b.: Theater: Tschechovs Drei Schwestern Theater Drachengasse, Offene Zweierbeziehung von Dario Fo Theater Spielraum. Tanz: Über das Fliegen Szene bunte Wähne. Bands: Radio Gamma, Chime Matis, Urondombe, Lioba, Leaf, Smittchen Haemmert, Trio el Tren, Minze. Und eben Film: FUN FATAL

10 Hannah Thèrése Wagner Hannah Wagner, geboren am in Wien. 2004: Langzeitpraktikum bei der WIESEN Festival & Concerts Veranstaltungs- GmbH, Regieassistenz für das Kindermusical Lilly und der Zeitgeist von Juci Janoska (Regie: Tania Golden), Produktionsleitung für das Theaterstück Drei Schwestern von Anton Tschechow (Regie: Nicole Delle Karth). 2005: Langzeitpraktikum bei der Firma MusicNET Entertainment GmbH in den Bereichen Promotion und Marketing, Assistenz des Geschäftsführers der Firma Mosquito TV. Seit 2006: Produktionsassistenz für die Wiener Festwochen GmbH. Geboren am in Wien. Ursprünglich stand der Wunsch, Musiker zu werden. In der Zeit zwischen sechs und 25 Jahren lernte ich mehrere Instrumente: Schlagzeug, Bass, Klavier, Gitarre, Saxophon, Gesangsunterricht. Einige Jahre spielte ich in Bands. Den Weg zum Profimusiker habe ich allerdings zu Gunsten der Bühnenkunst und -technik nicht eingeschlagen. Seit 1997 arbeite ich als selbständiger Lichttechniker und Beleuchtungsmeister (LTK- Bühnenbeleuchtung Ges.m.b.H., Wiener Festwochen, ImPulsTanz, Steirischer Herbst, Viennale, Halle E+G, Tanzquartier Wien), sowie als Lichtgestalter (Christine Gaigg, Akemi Takeya, Milli Bitterli, Rose Breuss, Liz King, Halle E+G, Tanzquartier Wien, Verein Schauspiegel, Wiener Festwochen) vorwiegend am Theater. Regelmäßige Reisen mit Gastspielen ins Ausland. Seit 2000 Gewerbetreibender im Bereich audiovisuelle Medien und Bühnenkunst. Seit 1993 setze ich mich intensiv autodidaktisch mit dem Thema Fotografie auseinander: allem voran auf Reisen und auf Bergen, bei Schitouren, Hochtouren, Klettern, Wandern in Österreich, Italien, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Slowenien, Griechenland, Thailand, Indien, USA. Nach dem Besuch eines Bergfilmfestivals 2002 begann meine intensive persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Bergfilm. Kurz darauf startete mein Versuch, das auf Reisen und beim Bergsteigen Erlebte in einem Dokumentarfilm zu beschreiben und fotografisches Können und Gefühl für Bildkomposition in Film umzuwandeln. FUN FATAL ist mein erstes Filmwerk

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