BEEL ITZER. Da tanzt der Bär! NACHRICHTEN. Beelitz unterm Funkturm. Saline jetzt unter Schutz

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1 Foto: Nils Schulz Informationen aus unserer Stadt 27. Jahrgang Nr Januar 2016 BEEL ITZER Da tanzt der Bär! In den Ortsteilen wird beim Zempern dieser Tage wieder das alte Jahr vertrieben. Der Anfang wurde in Elsholz gemacht Beelitz unterm Funkturm Nudeln, Spargelcréme-Suppe, Buttermilchbrot und vieles mehr: Die Spargelstadt machte auf der Grünen Woche wieder reichlich von sich reden Saline jetzt unter Schutz Sie ist eine der wenigen Orte in der Mark, an denen in der Frühen Neuzeit Salz gefördert wurde. Jetzt steht die Saline bei Salzbrunn unter Denkmalschutz

2 Seite 2 TERMINE IM FEBRUAR BEELITZER 28. Januar: Sportgala des Sally-Bein- Gymnasiums in der Sporthalle der Diesterwegschule, Zeit wird noch bekannt gegeben ( 5. Februar: 8. Weiberfastnacht, ab 20 Uhr, Jakobs Hof Beelitz, Kähnsdorfer Weg 1a 5. Februar: offener Stammtisch des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Fichtenwalde, ab 19 Uhr im Café Neuendorf 6. Februar: 2. Narrenshow, ab Uhr, Jakobs Hof Beelitz, Kähnsdorfer Weg 1a 6. Februar: Karneval in Elsholz Narrenshow, ab 19 Uhr, Lindenschenke Elsholz 7. Februar: Kinderkarneval in Elsholz, Uhr, Lindenschenke Elsholz, Eintritt Frei!!! 7. Februar: Kinderkarneval in Beelitz, ab 18 Uhr, Jakobs Hof Beelitz, Kähnsdorfer Weg 1a 8. Februar: Rosenmontagsumzug des BCC 8. Februar: Fasching in der Kita Kinderland, 9 11 Uhr Uhr, Kita Kinderland Platanenring Februar: Seniorenfasching in Elsholz, Lindenschenke in Elsholz 13. Februar: Großer Kehraus in Elsholz, ab 19 Uhr, Eintritt gem. Aushang, Lindenschenke in Elsholz 13. Februar: Fastnachten in Salzbrunn, ab 9.30 Uhr Zempern mit den Kindern durch das Dorf, ab 15 Uhr Kindertanz, ab 20 Uhr Tanz mit DJ Max im Dorfgemeinschaftshaus - gern mit Kostüm 13. Februar: Zempern Karneval in Rieben, ab 19 Uhr, Wieder genial lustiges Programm mit dem anschließendem Tanz mit DJ Daniel, Landgasthof Rieben, Riebener Dorfstr. 9 Beelitz OT Rieben, Tel Februar: Valentinstag, ab 18 Uhr, Jakobs-Hof Beelitz, Kähnsdorfer Weg 1a 17. Februar, 18:30 Uhr: Mitgliederversammlung des Waldkleeblatt - Natürlich Zauche e.v. im Gemeindezentrum Bliesendorf (Bliesendorfer Dorfstr. 10 in Werder (Havel) / OT Bliesendorf) 18. Februar: Blutspende des DRK Blutspendedienstes, Tiedemann-Haus, Clra Zetkin Str Februar: Vortragsabend - Sternenfreunde Beelitz, ab 19 Uhr, Thema: Was bringt das Jahr 2016 aus astronomischer Sicht? / der Winterhimmel, Eintritt frei, Tiedemannhaus Clara Zetkin Str Februar: Beobachtungsabend Sternfreude ab Uhr, Beobachtung des aktuellen Sternenhimmels nur bei Sichtmöglichkeiten, Eintritt frei, Sternenwarte im Wasserturm, Karl Liebknecht Str. 4a 21. Februar: Line- Dance Workshop, Uhr, Jakobs-Hof Beelitz, Kähnsdorfer Weg 1a Februar: Basiskurs Tierkommunikation Uhr und 10 Uhr 17.30, Seminarhof Rieben - weitere Infos unter

3 INHALT Seite 3 das neue Jahr ist zwar schon einige Wochen alt, dennoch möchten auch wir es nicht versäumen, Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit, Glück und Erfolg, für 2016 zu wünschen! Sicher sind Sie etwas überrascht - hoffentlich vor allem im positiven Sinne - beim Blick in die neuen Beelitzer Nachrichten. Wir haben das Erscheinungsbild unserer Stadtzeitung ein wenig verändert: Neben einem randlosen Layout hat das Blatt mit neuen Rubriken, die auch als solche kenntlich gemacht werden, sowie einem Inhaltsverzeichnis und einer Einleitung von unserer Seite her eine klarere Struktur erhalten. Eine weitere Neuerung wird sich in der nächsten Ausgabe einstellen: Ab dann möchten wir die Beelitzer Nachrichten in Farbe produzieren. Dies ist zum Einen den Anforderungen an ein lesenswertes Mitteilungsblatt geschuldet: In einer so aufstrebenden und lebendigen Stadt wie Beelitz, in der so viel passiert, sollte auch die Stadtzeitung in einem ansprechenden Äußeren daher kommen und die vielen Ereignisse auf Fotos auch entsprechend wiedergeben. Zum Anderen werden wir aber auch immer wieder von Anzeigenkunden gefragt, ob wir nicht mehr Platz für Farb-Annoncen haben. Die Nachfrage ist mittlerweile so groß, dass es sich durchaus lohnt, dem auch gerecht zu werden und den Gewerbetreibenden farbige Anzeigen zu ermöglichen ohne auf Platzprobleme hinweisen zu müssen. An den Anzeigenpreisen wird sich zunächst wenig ändern: Nach wie vor besteht die Möglichkeit, Familien-, Stellen- und gewerbliche Anzeigen zu den bisherigen Preisen in Schwarz-Weiß zu schalten. Die Preise für eine gewerbliche Farbanzeige, die bislang nur auf der letzten Seite möglich war, liegen auch weiterhin bei 1,20 Euro pro Inhalt Millimeter Höhe auf der halben und 2,40 Euro pro Millimeter über die komplette Seitenbreite. Lediglich für die prominente letzte Seite werden den Preis erhöhen müssen. Zudem werden wir ab sofort eine Pauschale für die Gestaltung von Anzeigen erheben, da dies eine zusätzliche Leistung darstellt, die immer häufiger in Anspruch genommen wird. Bitte stellen Sie sich aber schon darauf ein, dass wir im Laufe des Jahres dazu übergehen müssen, auf unsere Anzeigenpreise eine Mehrwertsteuer zu erheben. Die überarbeiteten Geschäftsbedingungen werden Sie im nächsten Blatt sowie auf unter Aktuelles / Beelitzer Nachrichten finden. Wir hoffen, dass die Beelitzer Nachrichten auch in ihrer veränderten Form auch auf Ihr Interesse stoßen und Sie uns als Leser wohlgesinnt bleiben. TITELGESCHICHTE: Der Winter wird weggezempert S. 4 AUS DEM RATHAUS: Letzter Winter auf der Buckelpiste S. 6 Volksbegehren gestartet S. 7 Städtebaumittel fließen weiter S. 7 Gegen graue Zukunftsprognosen S. 8 Waldfriedhof bleibt Thema S. 9 AUF DER GRÜNEN WOCHE Beelitz zeigt Flagge S. 10 Am Beelitz-Stand S. 11 Zeichen der Patenschaft S. 12 Saline jetzt unter Denkmalschutz S. 13 Was war los in Fichtenwalde? S. 14 Fichtenwalder Ehrennadel S. 15 Spende beim Lichterfest S. 16 Wer wird neue Spargelkönigin? S. 17 Beelitzer spenden S. 18 LESERBRIEFE S. 18 Sicherheitspartner Fichtenwalde S. 19 Jubiläen S. 20 Lesung am Nikolaustag S. 21 KIRCHENTERMINE S. 22 Geburtstage Feuerwehr S. 28 Sportgemeinschaft Beelitz S. 29 Waldkleeblatt S. 30 EINWOHNERSTATISTIK S. 30 Bushido Beelitz S. 31 AUS DEN KITAS S. 32 Kleine Künstler experimentieren S. 32 Winterzeit in der Krippe S. 33 Kindermund S. 33 DIE JUNGEN REPORTER S. 34 AUS UNSEREN SCHULEN: Grundschule Fichtenwalde S. 35 Oberschule Beelitz S. 35 Sally-Bein-Gymnasium S. 36 STADT UND ORTSTEILE Aus der Altstadt ins Internet S. 11 VEREINSLEBEN Förderverein FF Fichtenwalde S. 23 Sternfreunde S. 24 Mühlenfreunde S. 25 Gewerbeverein S. 26 LionsClub S. 26 Seniorenbeirat S. 26 SG Fichtenwalde S. 27 Volkssolidarität Busendorf S. 28 VERANSTALTUNGEN S. 37 IMPRESSUM S. 37 TRAUERANZEIGEN S. 38 BERATUNGSDIENSTE S. 40 GEWERBEANZEIGEN S. 41

4 Seite 4 TITELBEITRAG BEELITZER Dem Winter wird eingeheizt Wenn die Tage kalt und grau sind, werden die Beelitz-Dörfer auf den Kopf gestellt: Beim traditionellen Zempern will man der kalten Jahreszeit den Garaus machen Z um Jahresanfang steppt der Bär in den Beelitzer Dörfern - und das im buchstäblichen Sinne. Wenn die Tage kalt und grau sind, zieht es vor allem junge Leute raus vor die Tür, um bunt kostümiert durch die Straßen zu ziehen und mit Musik und Lärm den Winter zu vertreiben. Verkörpert wird die kalte Jahreszeit von einem Bären, der - an eine Kette gelegt - von Tür zu Tür gezogen wird und dort mit der jeweiligen Dame des Hauses tanzen muss. Wer das Kostüm tragen muss, wird in der Regel vorher ausgeknobelt - wenn sich kein Freiwilliger dafür findet. In der Zauche hat das Zempern Tradition - und dieser Tage wieder Konjunktur: An jedem Wochenende ist ein anderes Dorf an der Reihe, immerhin setzt man auf gegenseitige Unterstützung, um Meister Petz nach altem Brauch den Garaus zu machen. Den Anfang machten die Elsholzer bereits am zweiten Wochenende im Januar: 60 Leute hatten sich frühmorgens in der Fischerstraße getroffen, um dann unter der Begleitung des Blasorchesters Stücken durch das Dorf zu ziehen. Die Zemperer hatte sich als Kühe, Pferde oder Cowboys verkleidet oder sich in bunte Fantasiekostüme geworfen. Das Spektakel dauerte bis in den frühen Nachmittag. Zempern, das kommt aus dem Sorbischen und bedeutet soviel wie einfordern. Denn die Zemper-Gemeinde bittet seit jeher auch um Gaben wie Speisen und Getränke - heutzutage vor allem heiße Würstchen und Hochprozentigen. Auch Klimpergeld ist gern gesehen. Seit wann es den Brauch gibt, das weiß vor Ort heute niemand mehr. Schriftliche Nachweise kenne er keine, sagt Wittbrietzens Ortschronist Detlef Gleich nach dem Krieg wurde an die alte Tradition angeknüpft: Die jungen Leute wollten endlich wieder lustig sein. Fechner, wahrscheinlich, weil es einfach dazu gehörte und deshalb nicht weiter erwähnt wurde. Sehr wahrscheinlich wurde aber bereits im 19. Jahrhundert gezempert, möglicherweise auch noch früher. Auch zu DDR-Zeiten war man an bestimmten Winter-Wochenenden auf den Dörfern nicht sicher, mitunter wurde man sogar angeschwärzt" - und zwar mit Ruß. Immerhin: Werner Rosin, 90-jähriger Buchholzer, weiß aus eigenem Erleben, dass 1930 in seinem Ort gezempert wurde - allerdings waren damals weitaus weniger Leute unterwegs als heute. Die Buchholzer, die am dritten Januar- Wochenende durch ihren Ort gezogen sind, mobilisieren immer um die hundert Leute, die zum Teil als Mitglieder des Jugendblasorchesters selbst für die passende Musik sorgen. An zwei Abenden gibt es außerdem Tanz in der Gaststätte Drei Linden. Wie früher gezempert wurde, das kann auch Sieglinde Gotthardt berichten: Die Ur-Buchholzerin war in den 1950er Jahren als Jugendliche dabei. Los ging es aber schon Ende der 1940er: Damals wollten die jungen Leute den Krieg vergessen, endlich wieder lustig sein. Auch Frau Gotthardt erzählt, dass damals weniger Zemperer unterwegs waren - vielleicht zehn bis fünfzehn junge Burschen, die aber ordentlich Stimmung gemacht

5 TITELBEITRAG Seite 5 Bild 1: Die Zempergemeinde früher in Wittbrietzen vor der Gaststätte Zum alten Krug. (Foto: Archiv Wittbrietzen). Bild 2: Zempern heutzutage in Buchholz. (Foto: Stadt Beelitz) Bild 3: Die Elsholzer sind die ersten, die im Januar den Winter vertreiben. (Foto: Nils Schulz) haben. Um acht Uhr morgens ging es los - am Montag und nicht wie heute am Wochenende. Bis zum Nachmittag musste man aber auch schon fertig sein mit dem Einsammeln der Gaben - denn dann begann der Tanz. Wer zu spät kam, riskierte nicht nur, keine Tanzpartnerin abzubekommen - sondern musste Strafe in die Jugendkasse zahlen. Die Mädchen hatten sich um 14 Uhr bereits in der einen Gaststätte des Ortes versammelt, die Jungen in der anderen. Dann hat uns die Kapelle abgeholt und wir sind rübergezogen, berichtet Sieglinde Gotthardt. Den ganzen Nachmittag war Damenwahl, am Abend ging es fürs Abendbrot nach Hause - und danach zurück zum Tanz. Die Kapelle war eigentlich immer mit dabei. Besonders genau nimmt man es mit der Tradition indes in Wittbrietzen, die am 23. Januar an der Reihe waren: Dort wird das Bärenkostüm aus Haferstroh gebunden wie schon vor über hundert Jahren. Wir sind die einzigen in der Gegend, die das noch so machen, erzählt Ortsvorsteherin Simone Spahn stolz. Das Stroh wird extra dafür angebaut, getrocknet und geflochten. Das Einkleiden des Bären-Darstellers kann bis zu drei Stunden dauern. Das Gefolge ist mit weit über hundert Teilnehmern in Wittbrietzen immer besonders groß. Für die Kinder gab es bereits am Nachmittag Kindertanz, abends feiern die Großen im Sommersaal. Zeitgleich wurde auch in Zauchwitz gezempert - einschließlich Kinderfasching am Nachmittag. Weitere Termine stehen im Februar an: In Salzbrunn wird in diesem Jahr erstmals wieder an die Zemper-Tradition angeknüpft: Am 13. Februar wollen die Einwohner um 9 Uhr mit den Kindern durch den Ort zeihen, am Nachmittag um 15 Uhr ist Kindertanz im Dorfgemeinschaftshaus angesagt. Abends treffen sich dann die Erwachsenen ab 20 Uhr zum Tanz - gern auch im Kostüm. Am gleichen Tag steppt auch in Rieben der Bär. Dort wurde bereits in den 1970ern nachweislich gezempert, durchgängig hält man die Tradition seit 1987 aufrecht, wie Mitorganisatorin Susann Szulesynskich berichtet. Demnach haben wir im jähriges Jubiläum. Jedes Jahr kommen in Rieben 50 bis 100 Teilnehmer aus dem Ort und der Umgebung zusammen. Am 13. Februar trifft man sich um 9 Uhr vor dem alten Gemeindehaus in der Hennickendorfer Straße. Ein Bär wird natürlich auch an der Leine geführt - das Kostüm hat eine Riebenerin mal selbst angefertigt. Am Abend steigt die Fastnachtsparty mit Programm um 19 Uhr im Landgasthof, dazu gehört dann auch das Bärenschlachten. Nach dem Zempern herrscht übrigens nicht etwa Katzenjammer auf den Dörfern, sondern Vorfreude - auf die ersten wärmeren Tage - und das nächste Fest. Denn die erbeuteten Gaben, vor allem die finanziellen und flüssigen, werden auf den Kopf gehauen, wenn sich der Winter endlich verzogen hat. Auch das gehört zu diesem Brauch, der heute so hoch gehalten wird wie schon lange nicht mehr. Und der so manches Dorf in der Kalten Jahreszeit in Atem hält.

6 Seite 6 AUS DEM RATHAUS Schlaglöcher und Rillen in der Fahrbahn, Stolperfallen auf dem Trottoir: Der Weg durch die nördliche Berliner Straße ist dieser Tage besonders beschwerlich. Vor allem Fußgänger können über gefrorene Pfützen, herausstehende Platten und dicke Wurzeln leicht ins Straucheln geraten, mit Gehhilfen sind einzelne Abschnitte kaum noch passierbar. Es ist der letzte Winter, in dem dieser Bereich zur Hindernisbahn wird: Die 580 Meter lange Strecke zwischen Großem Anger und Siedlungsende soll ab diesem Jahr saniert werden. Es wird eines der letzten großen Bauvorhaben im Sanierungsgebiet Beelitzer Altstadt: Die geplanten Kosten in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro können aus der Städtebauförderung finanziert werden. Erneuert werden nicht nur Fahrbahn, Straßenbeleuchtung und Nebenanlagen. Auch das unterirdische Leitungsnetz für Trink-, Ab- und Regenwasser sowie Telekommunikationsleitungen wird auf Vordermann gebracht. Das Ausbauprogramm ist bereits im November von den Stadtverordneten einstimmig beschlossen worden, jetzt laufen die Vorbereitungen, zu denen auch das Fällen der Bäume gehört. Anfang Februar soll begonnen werden. Dass die Bäume - hauptsächlich handelt es sich um alte Linden - weichen müssen, ist eine sensible Angelegenheit: Wir haben lange mit dem Thema gerungen, sagt Bürgermeister Bernhard Knuth, und auch ich wünschte mir, dass es eine Alternative gäbe. Allerdings würden Kosten und Aufwand für den Erhalt einzelner Gehölze den Rahmen sprengen - zumal nicht sicher wäre, dass die Bäume die umfangreichen Bauarbeiten auch langfristig überstehen. Im Übrigen schieben sich in vielen Bereichen Wurzeln nicht nur unter die Gehwege, sondern drücken mittlerweile auch in das Mauerwerk der angrenzenden Häuser. Dieser Argumentation ist auch die Untere Naturschutzbehörde gefolgt und hat nach einem Vor-Ort-Termin Ende vergangenen Jahres der Komplettentnahme von 94 Bäumen ihr Einvernehmen erteilt. Auch der Naturschutzbeirat des Landkreises hat dem Vorhaben zugestimmt - nicht zuletzt, weil die Stadt mit Augenmaß an das Vorhaben herantritt: Dass es Ersatzpflanzungen entlang der neuen Straße geben wird, ist Teil des Gesamtprojektes. Die werden 1:1 und in entsprechender Qualität ausfallen, mit Stammdurchmessern zwischen 18 und 20 Zentimetern, erläutert Professor Dr. Jörn Pabst. Der Baumsachverständige aus Seddiner See begleitet die Stadt bei der Bauvorbereitung unter umweltrechtlichen Gesichtspunkten. Dazu gehört auch, die Bäume nach möglichen Bewohnern abzusuchen. Derzeit kontrollieren wir auf Ruhe-, Fortpflanzungs- und Überwinterungsstätten von Fledermäusen und Kleinsäugetieren, berichtet er. Jeder Baum wird Ende Januar genauestens nach Spalten und Höhlen abgesucht, neben dem Hubwagen kommt auch ein Endoskop zum Einsatz. Wenn wir Tiere BEELITZER Letzter Winter auf der Buckelpiste Im Frühjahr soll mit der Sanierung des nördlichen Abschnitts der Berliner Straße begonnen werden. Die Vorbereitungen dafür sind angelaufen Die Sanierung der Berliner Straße wird eines der letzten großen Projekte im Sanierungsgebiet Altstadt. Auf der Suche nach möglichen Ruhe-, Nist oder Überwinterungsstätten wie dieser: Jörn Pabst (l.) und Rüdiger Töpfer. Fotos: Lähns finden, müssen wir entweder abwarten, bis sie den Baum verlassen haben und können das Loch dann verschließen. Oder wir lassen den Stamm in eine andere, ruhigere Umgebung versetzen, erklärt der Experte. Gerade bei Fledermäusen sei es schwierig, sie aus dem Winterschlaf zu holen, da sie zunächst geschwächt und auf ein reicheres Nahrungsangebot angewiesen sind. Auf jeden Fall berichten wir der Unteren Naturschutzbehörde über jeden Fund und beraten dann, wie es damit weitergeht. Unterstützt wird Pabst vom Potsdamer Landschaftsarchitekten Rüdiger Töpfer. Beide begleiten schon seit Jahren Bauherren in Umweltfragen. Im Frühjahr soll dann mit den Bauarbeiten zum Teil unter Vollsperrung begonnen werden. Insgesamt sind drei Bauabschnitte geplant: Vom Großen Anger bis zur Virchowstraße, dann weiter bis Höhe der Firma Schielicke. In einem dritten Abschnitt soll schließlich ein Regenwasserkanal unter dem Radweg bis zum Zollbrückengraben verlegt werden. Teil des Projektes, das bis 2018 angesetzt ist, wird auch die Einrichtung von 38 gepflasterte Parktaschen sowie barrierefreien Gehwegen und eine ansprechende Gestaltung mit viel Grün und Bänken. Bei Fragen zum Projekt oder den Fällungen kann man sich gern an das Bauamt der Stadtverwaltung wenden.

7 Städtebaumittel noch bis 2019 Land kündigt an, Förderung auch in nächsten Jahren für die Spargelstadt fortzusetzen Beelitz darf auch in den nächsten vier Jahren auf Geld aus der Städtebauförderung setzen. Das hat das Infrastrukturministerium im Dezember gegenüber der Stadt angekündigt. Demnach stünden für die Zeit bis 2019 insgesamt knapp 2,6 Millionen Euro für die Sanierung der Altstadt zur Verfügung. Der kommunale Eigenanteil von bis zu einem Drittel, den Beelitz zu tragen hat, ist darin bereits enthalten. Wie Bürgermeister Bernhard Knuth im Hauptausschuss erklärte, könne die Stadt allein für das kommende Jahr Euro Städtebaumittel einplanen. Unter anderem ist die Sanierung der Berliner Straße im nördlichen Bereich geplant, zudem laufen derzeit noch mehrere private Sanierungsvorhaben. Außerdem sollen Euro, die vom Land zusätzlich ausgereicht werden, für die Sanierung des Deutschen Hauses und die Entwicklung der alten Wassermühle genutzt werden. Die Altstadt hat seit der Wende eine starke Entwicklung genommen - auch dank Förderung. Dass unsere Altstadt heute einen hohen Sanierungsstand aufweist, ist nur dank der Städtebauförderung möglich geworden, sagt Bürgermeister Bernhard Knuth. Mittlerweile sind über zwei Drittel der Gebäude und so gut wie alle Straßen und öffentlichen Plätze im Sanierungsgebiet erneuert worden. Dadurch sind nicht nur dringend gebrauchte Wohn und Gewerberäume entstanden, die Altstadt insgesamt sei auch ein deutliches Pfund im Bereich Tourismus. Noch offene Vorhaben, die in den kommenden Jahren erledigt werden, sind neben dem Deutschen Haus, der Wassermühle und der Berliner Straße auch die Rekonstruktion der Ecke Post-/Berliner Straße sowie mehrere private Wohn und Geschäftshäuser - unter anderem die ehemalige Fleischerei und die alte Sägewerksvilla in der Berliner Straße 27. AUS DEM RATHAUS Wie in allen Brandenburgischen Kommunen kann man sich jetzt auch im Beelitzer Rathaus am Volksbegehren für größere Mindestabstände von Windrädern sowie keine Windräder im Wald beteiligen. Bis zum 6. Juli dieses Jahres wollen die Initiatoren mindestens Unterschriften gesammelt haben, um ihre Interessen im Landtag durchzusetzen. Das Landesparlament hatte im vergangenen Jahr die erfolgreiche Volksinitiative Rettet Brandenburg, an der sich bereits über Bürger beteiligt hatten, abgelehnt, mit dem Volksbegehren ist nun die nächste Stufe eingeleitet worden. Seit dem 7. Januar liegen die Unterschriftenlisten im Einwohnermeldeamt der Stadtverwaltung (Erdgeschoss, hinter dem Haupteingang links) aus. Zu den ersten, die sich eingetragen haben, gehörte Bürgermeister Bernhard Knuth. Ich unterstütze das Volksbegehren, weil der Schutz der Bürger in diesem Land an erster Stelle stehen muss. Es gibt wesentlich geeignetere Orte für die Errichtung von Windkraftanlagen als dichte Waldgebiete oder Flächen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Siedlungen zumal die Risiken der Anlagen in solchen Gebieten noch nicht ausreichend geklärt sind. Knuth verwies auf nach wie vor offene Fragen des Brand- und des Artenschutzes. In Beelitz sorgt das Thema seit mehreren Jahren für Zündstoff: Im Regionalplan sind ausgedehnte Waldflächen zwischen Seite 7 Bürgermeister Bernhard Knuth gehörte zu den ersten, die sich in die Listen eingetragen haben. Foto: TL Volksbegehren gestartet Bürger können im Rathaus gegen Windkraftanlagen im Wald und für größere Mindestabstände unterschreiben Der Schutz der Bürger muss an erster Stelle stehen. Es gibt geeignetere Flächen für Windräder als jene im Wald Fichtenwalde und Reesdorf als Windeignungsgebiet ausgewiesen worden, Investoren wollen hier Anlagen errichten. Die Stadt will den Bau, da sie ihn aufgrund der derzeitigen Rechtslage nicht gänzlich verhindern kann, zumindest steuern. Es wäre gut, wenn durch das Volksbegehren endlich der Gesetzgeber zum Handeln gezwungen würde. Die betroffenen Bürger wenden sich natürlich zuerst an die Kommunen aber gerade deren Einflussmöglichkeiten auf den Bau von Windkraftanlagen sind verschwindend gering. Zugleich betont der Bürgermeister, dass die Gewinnung und Nutzung erneuerbarer Energien gleichwohl eine immer stärkere Rolle auch in Beelitz spiele. Im Stadtgebiet gibt es mittlerweile 132 Photovoltaikanlagen viele davon auf öffentlichen Gebäuden. In Heilstätten wird demnächst das vierte Blockheizkraftwerk im Stadtgebiet in Betrieb genommen. Für die Verwaltung werden wir in den nächsten Wochen zwei weitere Elektrofahrzeuge anschaffen, zudem geht die zweite öffentliche E-Tankstelle demnächst ans Netz. Auch die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED und die Einführung eines Energiemanagements seien wichtige Signale in diesem Zusammenhang gewesen. Weitere Informationen oder

8 Seite 8 AUS DEM RATHAUS BEELITZER Graue Aussichten? - Bürgermeister widerspricht Prognosen des Landes Für die Einwohnerentwicklung in Kommunen bis 2030 wurden jetzt neue Schätzungen vorgelegt. Die Zahlen stützen sich vor allem auf frühere Trends. Das reicht aber nicht. Geburtenrückgang, Abwanderung, Überalterung - der Beelitzer Bürgermeister Bernhard Knuth warnt davor, der jetzt vom Land veröffentlichten Bevölkerungsvorausschätzung zu trauen. Die Prognosen basieren lediglich auf früheren Trends und aktuellen Schätzungen. Vor allem bei der Entwicklung des ländlichen Raumes wird aber die Arbeit der Städte, Ämter und Gemeinden völlig außer Acht gelassen: Seit Jahren stellen wir uns dem demografischen Wandel - und das sehr erfolgreich, so der Bürgermeister. Bernhard Knuth verweist auf das Beispiel Beelitz: Noch 2008 hatten die Experten der Spargelstadt allein bis heute einen Bevölkerungsrückgang von knapp 500 Menschen prophezeit. Das Gegenteil ist eingetreten: Statt der rund vorausgesagten Einwohner leben heute über Menschen in Beelitz. Damit hat die Stadt sogar ein moderates Wachstum zu verzeichnen. Gelungen ist uns das mit viel harter Arbeit und der Unterstützung der Menschen vor Ort, erläutert der Bürgermeister: So sei die Bausubstanz in der Stadt und den Ortsteilen von öffentlicher und privater Seite her modernisiert worden. Mit einem vielfältigen und hochwertigen Angebot an Kitas, Schulen und Freizeiteinrichtungen sowie zahlreichen Vereinen und Veranstaltungen habe man Beelitz als lebendigen Wohnort im Grünen für Zuzügler etablieren können. Fatal wäre es indes, wichtige Zukunftsplanungen basierend auf den heute vorgestellten Prognosen anzustellen zum Beispiel die Nahverkehrs- und Schulentwicklungsplanung oder den neuen Landesplan. Wenn ein so massiver Bevölkerungsrückgang zur Grundlage erhoben wird, dann resigniert man nicht nur vor den Begleiterscheinungen des demografischen Wandels, man fördert sie sogar noch. Denn wenn Schulen auf Verdacht hin geschlossen, Buslinien eingestellt und Windparks errichtet werden, dann würden Gegenden alles andere als attraktiv für Zuzügler. Dadurch werde letztendlich auch eine durchaus mögliche Umkehr in der Bevölkerungsentwicklung in der Peripherie verhindert. Es gibt die Chance, von einer Abwanderung aus den Städten hinaus aufs Land zu profitieren, so der Bürgermeister mit Die Prognosen für Beelitz Bis 2030 soll die Gesamteinwohnerschaft um 8,3 Prozent auf knapp zurückgehen Die Zahl der Kinder und Jugendlichen soll um 31,4 Prozent schrumpfen. Gibt es derzeit noch knapp 1500 Einwohner unter 15 Jahren, so sollen es in 15 Jahren nur noch 1000 sein. Auch die Zahl der Personen zwischen 15 und 64 Jahre geht laut Prognose zurück: Um 26,7 Prozent von derzeit 8131 auf Exorbitant steigen soll im Stadtgebiet die Zahl der Menschen ab 65 Jahre: Um 71,2 Prozent von derzeit 2300 auf 3938 im Jahre Verweis auf steigende Mieten und die wachsende Verkehrs- und Emissionsbelastung in den Metropolen. Die aktuelle Vorausschätzung relativiert übrigens die früheren Prognosen für Beelitz zumindest ein wenig: Demnach werden der Spargelstadt in 15 Jahren statt jetzt immerhin noch Einwohner zugetraut. Wir haben so viele Projekte auf unserer Agenda, mit denen wir Beelitz auch in Zukunft auf Kurs halten werden, erklärt der Bürgermeister. Dazu gehört die Sanierung der letzten maroden Gebäude in der Altstadt einschließlich des Bahnhofs, die Entwicklung unseres Bildungscampus sowie die Schaffung von Pflegestützpunkten in den größeren Ortsteilen. Und den Ausbau der touristischen Infrastruktur werden wir ebenfalls weiter vorantreiben. Übrigens hat Beelitz auch im vergangenen Jahr bei der Bevölkerungsentwicklung wieder durchweg positiv abgeschnitten sowohl bei der natürlichen Wanderungsbewegung als auch bei der räumlichen: Bis Dezember waren 104 Kinder im Stadtgebiet geboren worden, demgegenüber standen 95 Sterbefälle. Zuzüge hatte die Stadt 719 zu verbuchen gehabt gegenüber 492 Wegzügen. Beelitz bleibt auch weiterhin attraktiv für seine Bürger, die hier Familien gründen, und auch für Zuzügler, die sich bei uns niederlassen möchten, so der Bürgermeister.

9 AUS DEM RATHAUS Seite 9 Waldfriedhof bleibt Thema Erstes Grobkonzept vorgestellt / Grundsatzbeschluss im Sommer Ein Waldfriedhof als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsorten - dieses Thema beschäftigt die Stadt Beelitz auch weiterhin. Erste konkrete Vorschläge präsentierte die Verwaltung unlängst im Hauptausschuss: Demnach könnte eine solche Anlage im kommunalen Stadtwald zwischen Beelitz und Beelitz Heilstätten eingerichtet und auch von der Stadt selbst betrieben werden. Es wäre ein Angebot für Menschen in unserer Stadt, aber auch darüber hinaus, erklärte Bürgermeister Bernhard Knuth. Der Trend gehe klar hin zu alternativen Bestattungsformen, dem sollte man Rechnung tragen. Schon jetzt würden die meisten Bestattungen auf den kommunalen Friedhöfen auf der grünen Wiese stattfinden. Als Beispiel wurde auf den Friedhof in Fichtenwalde verwiesen: Dort würden generell fast nur noch Urnenbeisetzungen vorgenommen werden, von den 110 Begräbnissen in den vergangenen vier Jahren waren lediglich 14 konventionelle Erdbestattungen. Die laufenden Kosten vor allem für Reinigung und Pflege könnten ohne Weiteres durch die Friedhofsgebühren gedeckt werden. In Anbetracht der aktuellen Bevölkerungsstatistik mit jährlich rund hundert Verstorbenen im Stadtgebiet geht die Verwaltung zunächst vorsichtig von elf Begräbnissen pro Jahr aus. Das Einzugsgebiet würde sich indes auf ein gutes Dutzend Nachbargemeinden erstrecken. Die Gebühr entspräche laut ersten Berechnungen in etwa jenen für die anderen städtischen Friedhöfe und würde etwas über den Basisangeboten kommerzieller Betreiber liegen. Die verlangen knapp 500 Euro plus Beisetzungskosten. Für ein Grab auf dem kirchlichen Friedhof in Beelitz selbst werden indes gut 800 Euro veranschlagt. Die Investitionskosten werden zunächst auf rund Euro geschätzt. Dafür würde vor allem ein Andachtsplatz mit Bänken, zwei Skulpturen und einem Altartisch eingerichtet, auch Vermessungsarbeiten sowie das Anlegen von Wegen und die Herrichtung des zunächst einen Hektar großen Bereiches sind darin enthalten. Laut dem für den Stadtwald zuständigen Förster Martin Schmitt werde der Baumbestand an dieser Stelle ausgelichtet, sodass vor allem die individuellen Bäume in lockeren Abständen von bis zu zehn Metern stehen bleiben. Maximal 110 Bäume würden als Bestattungsbäume ausgewählt, erläuterte Bürgermeister Knuth, auf Wunsch auch von den Familien der Verstorbenen. In diesem Zusammenhang könnte man sich auch schon zu Lebzeiten für einen Baum als Wegbegleiter entscheiden, ihn mitunter sogar selbst pflanzen, so die Idee des Bürgermeisters. Auf Nachfrage der Abgeordneten unterstrichen Bürgermeister und Förster, dass es sich bei dem Waldfriedhof auch weiterhin um einen Wald handeln würde wodurch eine Umzäunung von vornherein ausgeschlossen wäre. Auch Grabschmuck oder Blumen könnten nicht an den Bestattungsbäumen selbst, dafür aber durchaus an einer zentralen Stelle hinterlegt werden. Auf die Grabstätten würden Schilder hinweisen, mit Namen und Daten des Verstorbenen. Für deren Gestaltung könnten Künstler aus der Region gewonnen werden. Die Abgeordneten befürworteten das Vorhaben mehrheitlich, ein Grundsatzbeschluss dazu soll die Stadtverordnetenversammlung aber erst Mitte kommenden Jahres fassen. Bis dahin soll weiter an dem Konzept gearbeitet werden. Bürger haben dabei nach wie vor die Möglichkeit, eigene Vorschläge einzubringen. Der Andachtsplatz als Versammlungsort bei Bestattungen soll sich in die Umgebung einfügen. Hier eine Skizze der Stadtverwaltung.

10 Seite 10 AUF DER GRÜNEN WOCHE BEELITZER Beelitz zeigt Flagge unterm Funkturm Auch in diesem Jahr ist die Spargelstadt Beelitz wieder auf der Grünen Woche dabei gewesen. Die starke Präsenz war auch ein Signal an die Landesregierung Wer in diesem Jahr auf der Grünen Woche war, der stieß zwangsläufig irgendwann auf Beelitz. Die Spargelstadt hatte die Brandenburghalle 21 wieder fest im Griff: Mit jeder Menge Leckereien, mit dem großen Spargelino und mit einem eigenen Programmbeitrag am Tag des Landkreises Potsdam- Mittelmark. Es war eine tolle Stimmung und wir konnten wieder viele Messebesucher für Beelitz begeistern, berichtet Bürgermeister Bernhard Knuth, der selbst an mehreren Tagen in den Messehallen unterm Funkturm vor Ort gewesen ist. Grüße aus Beelitz - unter diesem Motto war die Spargelstadt ab dem 15. Januar mit einem eigenen Stand ins Rennen gegangen. Der kam in diesem Jahr als ländliche Poststation daher - eine kleine Referenz an die Geschichte von Beelitz als Postkutschenhalt zwischen Berlin und Leipzig - und ein Ausdruck dafür, dass die Grüße vom Lande besonders herzlich und mitunter auch schmackhaft sind. Neben wechselnden Ausstellern aus der Beelitzer Wirtschaft (siehe Beitrag rechts) präsentierten die Mitarbeiter der Tourist-Info die Stadt insgesamt. Besonders gefragt waren unsere Veranstaltungen, auch auf den Baumkronenpfad und Beelitz Heilstätten insgesamt sind wir oft angesprochen worden, berichtet Stefan Matzel, der den Stand mitbetreut hatte. Ein Besuchermagnet dürfte in diesem Jahr wieder das Spargelfest im Juni werden: Auftritte wird es dann unter anderem von Jürgen Drews, Ross Antony und Tony Marshall geben. Die Infos rund um Beelitz gab es zusammengefasst in einem eigens für die Grüne Woche aufgelegten Flyer. Aber auch an die Landesregierung sollte ein deutliches Signal gesandt werden, dass die Spargelstadt auch ohne Landesgartenschau nicht den Kopf hängen lässt, sondern selbstbewusst in Berlin auftritt. Die Botschaft: Wir sind uns unserer Rolle bewusst und setzen darauf, dass uns das Land auch in Zukunft unterstützt, so der Bürgermeister. Das hat gewirkt: Neben Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD) schaute auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Beelitz-Stand vorbei. Sogar Christian Schmidt (CSU), Bundeslandwirtschaftsminister dürfte jetzt wissen, was Beelitz alles zu bieten hat. Traditionsgemäß war die Stadtverwaltung am 18. Januar, dem Brandenburgtag, mit den Amtsleitern in Berlin vertreten und hat Flagge gezeigt. Sympathien dürfte Beelitz auch mit seinem Programmbeitrag am 23. Januar auf der Antenne- Brandenburg-Bühne geerntet haben - mit der Spargelkönigin, den Kindern der Kita Sonnenschein, Spargelino und dem Beelitzer Carneval Club, der dieses Jahr seine 36. Saison feiert. Eine Auswertung dazu folgt in der nächsten Ausgabe. Großes Foto: Stelldichein der Landespolitik: Bürgermeister Bernhard Knuth (M.) mit Agrarminister Jörg Vogelsänger (l) und Ministerpräsident Dietmar Woidke (beide SPD). Fotos: Torsten Zado, Gérard Lorenz

11 GRÜNE WOCHE / RATHAUS Am Beelitz-Stand, da trifft man sich Beelitzer Unternehmen präsentierten sich in der Brandenburghalle - und sorgten für Überraschungen Thomas Syring und Tobias Exner (r.) stellten das Buttermilchbrot vor. Foto: Eva-Andrea Feustel Es ist eine Kooperation, die aufhorchen lässt: Für sein neues Buttermilchbrot hat der Beelitzer Bäckermeister Tobias Exner den Schulterschluss mit zwei weiteren regionalen Erzeugern gesucht: Der Molkerei Hemme aus Angermünde und dem Beelitzer Biohof von Thomas Syring. Aus der Uckermark kommt die Milch und aus Beelitz die Kürbiskerne - ebenso wie die Expertise, daraus ein schmackhaftes Grundnahrungsmittel herzustellen. Das Hemme Buttermilchbrot feierte auf der Grünen Woche Prämiere - am Beelitz-Stand 115 in der Brandenburghalle. Die Kooperation der Betriebe soll in diesem Jahr ausgeweitet werden, kündigte Tobias Exner an. Grundsätzlich setze er bei der Wahl seiner Zulieferer auf regionale, handwerkliche und familiengeführte Betriebe. Meine Partner können - so wie auch ich - voll und ganz mit ihrem Namen hinter diesem Produkt stehen, erklärte er seine Motivation zur aktuellen Zusammenarbeit. Vom Geschmack des Brotes seien alle gleichermaßen begeistert gewesen. Aber auch andere Aussteller sorgten am Beelitz-Stand für Furore - so die Beelitzer Frischei-Genossenschaft, die an drei Tagen ihre Erzeugnisse präsentierte und zum Kosten anbot neben frischen Eiern auch in Handarbeit produzierte Nudeln sowie den beliebten hausgemachte Eierlikör. Dabei kam man immer wieder mit den Verbrauchern ins Gespräch. Sehr wichtig ist uns dabei zu zeigen, dass wir aus tiefster Überzeugung artgerechte Tierhaltung betreiben, erklärte Marlen Dethloff von der Frischei-e.G. Das mittelständische Unternehmen hält rund Hühner vor allem in Freilandhaltung und ist nach höchsten Standards zertifiziert. An zwei weiteren Tagen präsentierten Mitarbeiter des Beelitzer Standortes der Firma Struik Foods die Erzeugnisse des niederländischen Familienunternehmens. Diese werden mitunter in Beelitz entwickelt und produziert unter anderem die beliebte Beelitzer Spargelcréme-Suppe. Die gab es wieder zum Probieren ebenso wie weitere Produkte aus unserer Serie Sonnen-Bassermann, so Geschäftsführerin Karin Höpfner. Auch sie wertete die Grüne Woche als gute Möglichkeit, mit den Verbrauchern in Kontakt zu kommen. Weitere Unternehmen, die sich am Beelitz-Stand vorgestellt haben, sind die Nieplitzthaler Exoten aus Salzbrunn, der online-handel 1000 Höfe und die Beelitzer Jakobs-Höfe, die auch wieder für die Bewirtung der Gäste auf der Restaurant-Terrasse zuständig waren. An eigenen Ständen traf man in der Brandenburg-Halle den Spargel- und Erlebnishof Klaistow, Kaninchenspezialitäten Schmidt und den Spargelverein mit seinen Mitgliedern an - also jede Menge Beelitz, das es unter dem Berliner Funkturm zu erleben gab. Seite 11 Aus der Altstadt ins Internet Erste Hotspots für kabellosen Empfang gibt es seit kurzem in Rathaus und Tourist-Info In der Beelitzer Altstadt kann man seinen Einkaufsbummel oder Restaurantbesuch künftig mit einem Abstecher ins Internet verbinden: Im Dezember sind die ersten Zugangspunkte für Wireless Lan, also eine kabellose Verbindung ins weltweite Netz, freigeschaltet worden. Diese befinden sich im Rathaus und der Touristinfo, letztere deckt auch den Hof der Posthalterei und die Bibliothek ab. Damit ist der Anfang gemacht, weitere Hotspots sollen folgen. Unser Ziel ist es, dass man in naher Zukunft bis zum Lustgarten mit seinem Handy, Tablet oder Laptop seine s abrufen oder nach Informationen im Internet suchen kann, erklärt Bürgermeister Bernhard Knuth. Die Verbindung ist mit einer Datengeschwindigkeit von 16 Mbit pro Sekunde hervorragend. Die Idee für einen kostenlosen W-Lan- Zugang in der vor allem im Sommer von Touristen frequentierten Altstadt hatte der Bürgermeister bereits vor gut einem Jahr. Es ist ein Angebot, das heutzutage in vielen Hotels, Restaurants oder Einkaufszentren Standard ist. Warum also Zunächst in Rathausnähe, bald in der gesamten Altstadt: W-Lan-Empfang. Foto: Lähns nicht auch in unserer Innenstadt? Ein öffentlicher und kostenloser W-Lan- Zugang steigere die Attraktivität der Altstadt und sei damit auch ein Stück Wirtschaftsförderung. Realisiert wird das Vorhaben von der Stadtverwaltung gemeinsam mit der Telekom. Das Zugangsportal kann ohne Passwort aktiviert werden und ist dann für eine Stunde pro Tag für jedermann freigeschaltet. Deshalb empfiehlt es sich indes auch, keine datenschutzrelevanten Informationen über diesen Zugang weiterzugeben zum Beispiel beim Online- Banking.

12 Seite 12 STADT UND ORTSTEILE Zeichen der Patenschaft BEELITZER Logistikbataillon 172 und Stadt luden Mitte Januar zum Neujahrsempfang ür Beelitz ist es der erste F offizielle Termin des Jahres gewesen und der wurde mit zahlreichen Gästen aus Landespolitik- und Verwaltung, mit Soldaten der Bundeswehr und vielen Vertretern aus der Stadt begangen. Beim gemeinsamen Neujahrsempfang im Kasino der Kaserne Hans-Joachim von Zieten wurde die enge Patenschaft zwischen der Stadt und dem Logistikbataillon 172 einmal mehr nach außen hin deutlich. So würdigte Bürgermeister Bernhard Knuth in seiner Ansprache die Arbeit der Soldaten, die im vergangenen Jahr an vier verschiedenen internationalen Missionen teilgenommen haben: Obwohl ich in solchen Zeiten immer in Sorge um Ihre Unversehrtheit bin, erfüllt es mich doch auch mit Stolz sagen zu können: Es sind Beelitzer Soldaten, die sich dort engagieren, es sind Beelitzer Soldaten, die für andere Menschen eintreten und die Grundlage für jedwede Zivilisation schaffen. Knuth freue sich über jede Soldatin und jeden Soldaten, der oder die Interesse an der Stadt zeige und letztendlich selbst Beelitzer werde oder sich zumindest als solcher fühle. Der neue Kommandeur des Bataillons, Oberstleutnant Marco Haub, teilt diese Haltung: In der Stadt Beelitz sind Soldaten nicht nur akzeptiert, sondern werden nach Kräften unterstützt und sind fest im Bewusstsein der Bürger verankert. Wie Haub berichtete, sei erst vor kurzem ein neuer Info -Point auf dem Gelände der Kaserne eingerichtet worden: Eine Anlaufstelle für Bundeswehrangehörige, die dort alle Informationen über die Stadt, den Standort, die Region und sämtliche Adressen wie Behörden, Kitas und Schulen erhalten. Betreut wird das Büro von Stabsunteroffizierin Stephanie Bathe, die im vergangenen Jahr als Spargelkönigin die Stadt besonders gut kennen lernen konnte. Die war ebenso vor Ort wie ihre noch bis April amtierende Nachfolgerin Dana Beiler. Auch viele Beelitzer Stadtverordnete sowie Mitglieder von Vereinen, Feuerwehren und Spargelbauern waren der Einladung gefolgt. Eines der bestimmenden Themen des Abends war die weitere Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile und wie sie auch ohne Landesgartenschau gelingen soll. Unter den Gästen herrschte Enttäuschung über die Entscheidung der Landesregierung gegen Beelitz als Ausrichter der Laga 2019 und Verwunderung über die verfrühte Bekanntgabe durch das Kabinett im November. Eigentlich sollte der Sieger erst jetzt, auf der Grünen Woche, gekürt werden. Knuth warf die Frage auf, ob nicht auch die Entscheidung weitaus früher gefällt worden ist als angekündigt. Gleichwohl werde die Entwicklung der Stadt weitergehen, so der Bürgermeister mit Verweis auf ausstehende Projekte wie den Ausbau der nördlichen Berliner Straße, die Sanierung des Deutschen Hauses und des Bahnhofs, den Bau einer Sporthalle in Fichtenwalde und die Erweiterung des Radwegenetzes. All diese Projekte, all unsere Veranstaltungen und kleineren Aktionen sind Mosaiksteine in dem Bild, das sich die Menschen in unserem Lande von Beelitz machen. Dass dieses Bild immer besser ausfalle, würden steigende Einwohner- und Gästezahlen beweisen. Unterdessen würden bei der Bundeswehr im neuen Jahr vor allem wieder Einsatzvorbereitungen laufen, kündigte Oberstleutnant Haub an. So stehe im Frühjahr die Teilnahme an einer multinationalen Großübung mit 1800 Fahrzeugen und rund 3200 Soldaten in Nordholz und Cuxhaven sowie im Raum Bergen/ Munster an. Im zweiten Halbjahr müssen sich die Soldaten dann wieder als sogenannte immediate follow-on-forces in Bereitschaft halten: als schnelle Eingreiftruppe, die im Notfall innerhalb von 30 Tagen zur Verstärkung in Nato- Bündnisländern eingesetzt werden kann. Spätestens 2017 stehe dann der nächste Auslandseinsatz auf dem Programm. Großes Bild: Zahlreiche Gäste waren dabei. Eingeladen hatten Oberstleutnant Marco Haub und Bürgermeister Bernhard Knuth (kl. Bild 1). Ebenfalls dabei waren der Seniorenbeirat (Bild 2) sowie Landtagsvizepräsident Dieter Dombrowski, CDU (Bild 3) sowie Vize- Landrat Christian Stein - hier mit der Beelitzer Polizei (Bild 4).

13 STADT UND ORTSTEILE Ein bedeutsamer Ort Die ehemalige Saline bei Salzbrunn wurde jetzt unter Denkmalschutz gestellt SALZBRUNN - Es war vielleicht nicht das durchschlagendste Unternehmen in der Landesgeschichte - aber ein durchaus beachtlicher Versuch, dem märkischen Boden auch seltene Schätze abzuringen. Im 16. Jahrhundert wurde unweit des heutigen Beelitzer Ortsteils Salzbrunn die namensgebende Saline betrieben - und damit kostbares Salz aus unterirdischen Quellen zutage gefördert wurde. Deren Überreste sind jetzt als Bodendenkmal unter Schutz gestellt worden. Aus diesem Status ergibt sich einerseits die Verpflichtung, das Objekt zu erhalten, andererseits aber auch die Chance, es touristisch noch besser zu nutzen. Schon jetzt ist der noch erhaltene Tümpel, unter dem sich einst salzhaltiges Grundwasser befand, in den Wiesen zwischen Nieplitz und Neuem Graben ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Radfahrer. Ein Stein weist auf die Geschichte des Ortes hin, die mit ersten Vorbereitungen für die Salzgewinnung 1542 begann. Eine Infotafel und ein Unterstand zum Schutz vor Wind und Wetter laden zur Rast. Das Salinenwesen in der Mark Brandenburg war nie sehr ausgeprägt, die größte Bedeutung erlangte noch Salzbrunn bei Beelitz, erläutert Dr. Silke Schwarzländer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege mit Sitz in Wünsdorf. Der Anlage komme vor allem im Zusammenhang mit archäologischen Funden, die sich mit schriftlichen Quellen gut vereinbaren ließen, eine besondere Rolle zu konnten im Rahmen einer partiellen Grabung durch die Humboldt-Universität zu Berlin Teile des früheren Brunnenschachtes sowie Hölzer und Teile wegführender Rohre dokumentiert werden. An der Ostseite wurde eine Fachwerkkonstruktion erfasst und im Umfeld ebenfalls geborgene Keramikscherben ließen durch ihre Konzentration vermuten, dass sich hier auch Gebäude für die Unterbringung von Salinenarbeitern befanden. Alten Urkunden zufolge blieb der Ertrag aus der Salzquelle zunächst hinter den Erwartungen zurück, es fiel schwer, die Sole vom Wasser zu trennen. Erst 1579 wurden durch starken personellen Aufwand und mit einer neuen Anlage nennenswerte Mengen gefördert. Gebaut wurde die Anlage auf dem Tyr unter der Leitung des aus Florenz stammenden Baumeisters Rochus von Lynar, der von Kurfürst Johann Georg ins Land geholt worden war. Der hatte zuvor in Sachsen unter anderem das Dresdener Zeughaus und das Albertinum errichtete und später in Brandenburg die Zitadelle Spandau sowie mehrere Befestigungsanlagen. Sein Agieren zeigt schon die Bedeutung, welche der Saline beigemessen wurde. Die Spuren der weiteren Nutzung verlieren sich allerdings in den folgenden Jahrzehnten, vermutlich wurde die Anlage im 30- jährigen Krieg zerstört. Im 19. Jahrhundert hatte es nochmal Probebohrungen gegeben, allerdings wurde der Salzgehalt des Grundwassers als zu gering erachtet, um es wirtschaftlich verarbeiten zu können. Dass es schon immer Salzquellen in Brandenburg gegeben hatte, darüber berichtete das damalige Brandenburgische Landesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe in einer Mitteilung bereits vor zwanzig Jahren. Es wird im Allgemeinen als selbstverständlich angesehen, dass unter dem Grundwasserspiegel im hiesigen Raum grundsätzlich Süßwasser befinde, so der Autor Walter Schirrmeister. Tatsächlich seien aber an die hundert Stellen gefunden worden, an denen Salzwasser an die Erdoberfläche austritt oder kurz darunter gefunden wurde. Die Salzbrunner Saline ist einer der wenigen Orte, wo das Salzwasser auch gefördert und verarbeitet wurde - und sie ist der einzige, der nun auch unter Denkmalschutz steht. Seite 13 Ein Stein erinnert an die spannende Geschichte der Saline bei Salzbrunn. Unten: Der Tümpel in den Wiesen zwischen Nieplitz und Neuem Graben ist ein beliebtes Ziel für Ausflügler. Fotos: Lähns

14 Seite 14 FICHTENWALDE - Eine der markantesten Entwicklungen im Jahr 2015 war sicherlich die anhaltend rege Bautätigkeit in Fichtenwalde. Das ist sehr erfreulich, zumal die zahlreichen Lückenschließungen das Ortsbild abrunden. Die Einwohnerzahl stieg dauerhaft auf über Der Erhalt von Grundschule und Kita, in den 90er Jahren in Fichtenwalde und in anderen Ortschaften nach wie vor ein Thema, sind gesichert. Wir freuen uns über die Neubürger und heißen sie herzlich willkommen! Ansonsten wurden in diesem Jahr vor allem Ideen und Projekte aus der Bürgerschaft realisiert. Hervorzuheben ist die Bücher- Bude, ein Vorschlag aus dem Wahlkampf Und ohne Unterstützung der Fichtenwalderinnen und Fichtenwalder wäre die Idee auch nicht realisiert worden: Zur Ausgestaltung der BücherBude wurden 585 gespendet; alle Bücher, die Sie leihen oder mitnehmen können, sind Buchspenden. Eine besonders große Spende erreichte uns übrigens aus Wittbrietzen! Nach meinem Aufruf vor einem Jahr an dieser Stelle fanden sich drei Betreuerinnen, Margrit Michel, Ulrike Prasuhn und Petra Wolter, die mit Begeisterung die Buchspenden sichten und sortieren. Spenden sind immer erwünscht. Sie können diese direkt in der BücherBude auf dem Marktplatz vor dem Hans-Grade-Haus ablegen. Unser Motto: Bücher tauschen statt kaufen! Ein anderer Vorschlag griff eine alte Idee auf: eine Boule-Bahn am Marktplatz anzulegen, die durch schnelle und unbürokratische Tatkraft des Bauhofes noch vor dem Sommerfest Viva la Fiwa in Besitz genommen wurde. Freitags 16 Uhr finden sich seit dem die Fichtenwalder Boulespieler ein, die die Konzentration als Ausgleich nach der Arbeitswoche schätzen. Interesse? Schauen sie doch einfach mal vorbei, sobald die Lichtverhältnisse es zulassen, und lassen sie sich von der Fichtenwalder Lebenskunst inspirieren. (Ein Gläschen Wein steht immer bereit.) Auch das neue, regionale Kommunikations-Portal Fichtenwalde bloggt wurde STADT UND ORTSTEILE Was war los in Fichtenwalde 2015? Neue Nachbarn, Vereinsjubiläuen, Windkraft - ein ereignisreiches Jahr ist vorüber. Ortsvorsteher Tilo Köhn zieht Bilanz Spaß beim Sommerfest Viva la Fiwa im Juli - einer der Höhepunkte des Jahres. Foto: Verein Fiwa Kids durch zahlreiche Anregungen in Gang gesetzt. Die Möglichkeiten der Online- Kommunikation auf der Homepage von Fichtenwalde sind doch sehr eingeschränkt und nicht mehr zeitgemäß. Jeder kann auf der neuen Plattform seine Anliegen oder Meinungen veröffentlichen, andere Beiträge kommentieren. Verschiedene Interessen, Meinungen und Lebensalter finden auf der Diskussionsplattform zusammen. Dank an Herrn Dr. Trunschke, den Betreiber des erfolgreichen Bloggs von Borkwalde, der dieses neue Online-Podium nicht nur zur Verfügung stellte, sondern auch alle interessierten Fichtenwalderinnen und Fichtenwalder im Umgang mit der Software in mehreren Veranstaltungen unterwies. Weitere Angebote werden folgen! Passend zur neuen Internet-Plattform wurde in Fichtenwalde im letzten Jahr das DSL-Netz ausgebaut, so dass hoffentlich für alle, die es wünschen, 2016 Ein Teil des Lebens findet jetzt auch im Internet statt: Auf fichtenwalde-bloggt.de BEELITZER das schnelle VDSL zur Verfügung steht. Gefeiert wurde natürlich auch 2015 ausgiebig. Besonders zwei Vereine hatten einen besonderen Anlass: Die Sportgemeinschaft Fichtenwalde feierte im März ihr 50jähriges Jubiläum mit ca. 230 Gästen im Spargelhof Buschmann-Winkelmann. Und der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Fichtenwalde konnte auf 20 Jahre erfolgreiche Unterstützung für die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr zurückblicken (siehe dazu Beitrag bei Vereinsleben ). Und wenn jemand Unterstützung verdient hat, dann sind es unsere Feuerwehrfrauen und männer, die 24 Stunden am Tag ehrenamtlich bereitstehen, um in der Not zu helfen. (Tipp: Mit einem Beitritt in den Förderverein können auch sie die Feuerwehr unterstützen!) Ein Höhepunkt im Festjahr war sicherlich wieder unser Sommerfest Viva la Fiwa. Das Festkomitee hatte ein buntes Programm zusammengestellt: Mit Kunstmeile, dem Sommerfestmarkt der Vereine, der Theateraufführungen der Grundschüler, Disco, einer musikalischen Revue Swing meets Jazz, Tanz, mit Fahrradrallye, Fußball- und Beachvolleyballturnier war für jeden etwas dabei. Höhepunkt war sicherlich für viele der Auftritt von The Gospel Glades, dem Gospelchor des Pfarrsprengels Lehnin mit zahlreichen Fichtenwalder Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Antje Ruhbaum. Allerdings gab es auch bedenkliche Ereignisse. Eine Einbruchserie im Frühsommer sorgte für Unruhe und Ängste bei vielen Fichtenwalderinnen und Fichtenwalder. Mit Unterstützung der Sicherheitspartner konnten wir zeitnah eine Informations- und Einwohnerversammlung zum Thema "Albtraum Einbruch - Sicher wohnen und leben in Fichtenwalde" durchführen, auf der die Polizei den Teilnehmer wichtige Hinweise für eine Prävention gab. Klar wurde aber auch: der wachsame Nachbar ist durch nichts zu ersetzen! Nach der Veranstaltung meldeten sich mehrere Bürgerinnen und Bürger, die die Sicherheitspartner aktiv unterstützen möchten. Alle Anträge wurden zum Jahresende genehmigt sicherlich auch eine Anerkennung für die gute Arbeit der Sicherheitspartner unter Reinhard Scheiper! Auch die Nachforderungen des Wasserund Abwasserzweckverbandes Nieplitz viele Jahre nach der Fertigstellung der Entwässerungsanlage waren für viele Grundstücksbesitzer eine böse Überraschung. Die Entscheidung des Bundes-

15 STADT UND ORTSTEILE Seite 15 verfassungsgerichts vom Dezember 2015 dürfte dieser Nachforderung die gesetzliche Grundlage entzogen und einem elementaren Rechtsempfinden vieler entsprochen haben. Die Landesregierung und das Brandenburger Verfassungsgericht, die die Zweckverbände zu den Nachforderungen gedrängt hatten, Wer die Pläne zur Errichtung von Windkraftanlagen in unseren Wäldern ablehnt, muss jetzt aktiv werden. haben sich gründlich blamiert. Mit den größeren und kleineren kommunalen Projekten in Fichtenwalde sind wir leider nicht vorangekommen. Die Baugenehmigung für die neue Sporthalle lässt immer noch auf sich warten, der Baubeginn für den Radweg steht nicht in Aussicht, für den Straßenbau oder die Kalthalle, die die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr so dringlich benötigen, war 2015 ein verlorenes Jahr. Auch beim ortsprägenden Vorplatz des neuen Kitaanbaus gegenüber der Grundschule gab es kein Vorankommen, obwohl ein Projekt vorliegt und vom Ortsbeirat befürwortet wurde. Sicherlich kann man Denkmäler, die irgendwann mal errichtet wurden, neu aufstellen. Doch Geld kostet jedes Projekt und die Frage nach den Prioritäten muss erlaubt sein! Problematisch sind nach wie vor die Pläne zur Errichtung von Windkraftanlagen in unseren Wäldern, die viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen ablehnen. Ich denke, dass alle Interessierten durch die regelmäßigen Veröffentlichungen der Bürgerinitiative gut informiert sind. Deshalb möchte ich hier nur auf einen Punkt verweisen: Wer diese Ziele unterstützt, muss jetzt wieder aktiv werden! Anfang Januar wurde das Volksbegehren gegen Windräder im Wald und für größere Mindestabstände zu Wohnbebauungen gestartet. Bei einem Volksbegehren in Brandenburg dürfen die Unterschriften nicht direkt auf der Straße gesammelt werden. Überraschung zum Jahresende Fichtenwalder Ehrennadel ging dieses Mal an Monika Gärtner und Manfred Bartel FICHTENWALDE - Seit knapp 10 Jahren gibt sie Frauen ihres Ortes Raum für Gespräche, Begegnungen und gemeinnützige Aktionen: Monika Gärtner leitet den Frauenkreis der evangelischen Kirchengemeinde. Am wichtigsten ist für uns die Gemeinschaft, sagt sie, jeder ist für den anderen da, sich gegenseitig zu helfen und immer ein offenes Ohr zu haben ist für uns nicht nur Christenpflicht, sondern auch Selbstverständlichkeit. Frau Gärtner ist Ende Dezember mit der Fichtenwalder Ehrennadel ausgezeichnet worden. Ohne ihr Engagement und ihre Begeisterung wären viele Veranstaltungen des Frauenkreises kaum denkbar, so Ortsvorsteher Tilo Köhn in der Laudatio. So hatte sie die Tradition begründet, dass der Frauenkreis zu Weihnachten jedes Jahr Päckchen für ein Kinderheim und eine Dorfschule in Litauen sowie Kleiderspenden für Bedürftige verschickt. Unersetzbar ist auch ihre Unterstützung und persönliche Hilfe in vielen Lebenslagen, zum Beispiel die Betreuung älterer und kranker Mitglieder des Frauenkreises. Dass sich der Frauenkreis bei den Veranstaltungen des Ortes so stark einbringt, sei auch ein Stück weit ihr Verdienst. Und schließlich habe sie sich bei der 100-Jahr-Feier des Ortes 2008 und bei der Begründung des Gemeindezentrums Noahs offenes Haus in der Berliner Allee in besonderem Maße verdient gemacht. Monika Gärtner und Manfred Bartel mit Bürgermeister Bernhard Knuth (l.) und Ortsvorsteher Tilo Köhn (r.). Foto: Jens Steglich Seit 2001 werden engagierte Fichtenwalder Bürger mit der Ehrennadel ausgezeichnet, die Liste der bisherigen Träger ist lang. Bis zur Verleihung, die traditionsgemäß am Jahresende statt findet, bleibt es ein großes Geheimnis, wen der Ortsbeirat dieses Mal ausgewählt hat. Dementsprechend groß ist die Überraschung immer bei den Ausgezeichneten. Sie können persönlich im Einwohnermeldeamt der Stadt Beelitz das Volksbegehren unterstützen. Oder, noch einfacher: Nutzen Sie gleich jetzt die Möglichkeit der Zustimmung per Brief und lassen sich den Unterschriftsbogen bequem nach Hause schicken. Ihre Zustimmung können Sie portofrei an das Einwohnermeldeamt versenden (Infos über die Homepage von Fichtenwalde oder Traditionell wurde zum Jahresausklang auf der Festveranstaltung anlässlich der Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel allen für unsere Waldgemeinde ehrenamtlich Tätigen gedankt. Zwei, die sich in den letzten Jahren besonders verdient gemacht hatten, wurden mit der Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel geehrt (siehe dazu Beitrag unten). Ich hoffe, dass Sie uns weiter für ein lebenswertes Fichtenwalde unterstützen! Wir brauchen Sie! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen für das neue Jahr 2016 viel Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit! Dr. Tilo Köhn, Ortsvorsteher Ganz einfach gesagt: Ich war sprachlos, schildert Frau Gärtner im Nachhinein. Ich möchte mich ganz herzlich beim Ortsbeirat für diese Entscheidung bedanken. Sprachlos war auch Manfred Bartel: Der Vorsitzende der Sportgemeinschaft Fichtenwalde - mit über 400 Mitgliedern der größte Verein in Fichtenwalde und einer der größten im Stadtgebiet. Das konnte Manfred Bartel mit seinen Mitstreitern im Vorstand nur mit hohem persönlichem Engagement und Begeisterung erreichen, würdigte Ortsvorsteher Köhn. Zusätzlich motiviere Manfred Bartel durch seine zahlreichen Erfolge als aktiver Tischtennisspieler seine Vereinskollegen. Auch zu allen anderen Vereinen in Fichtenwalde pflege er gute Kontakte. Die SG Fichtenwalde hatte im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert, Bartel leitet den Verein, der sich ebenfalls an den Festen im Ort stark beteiligt, seit Zugleich engagiere er sich im Festkomitee, welches das Sommerfest Viva la Fiwa, den Familienflohmarkt im Herbst und den Zapfenmarkt im Winter organisiert.

16 Seite 16 BUCHHOLZ - Die Buchholzer haben es wieder geschafft. Mit Einbruch der Dunkelheit leuchteten um die Tränke herum wieder unzählige bunte Kerzen und Lichter. Unser Ziel war es, dass die mitgebrachten Laternen einmal um den Teich reichen. Unser Lichterfest fand am Sonntagnachmittag des 3. Advent statt. Wieder sind unsere Nachbarn zahlreich erschienen und läuteten die Weihnachtszeit gemeinsam ein. Marktbuden und Weihnachtsbäumchen wurden aus Beelitz geholt und viele fleißige Helfer bereiteten am Vormittag alles vor. Bei weihnachtlicher Musik freuten wir uns über frisch gebackene Plätzchen und Stollen mit Kaffee. Später wärmte Glühwein neben Bier und Würstchen. Höhepunkt des Nachmittags war die Übergabe eines Schecks der Berliner Volksbank durch Frau Angela Scherer über 2000 Euro. Rene Wischnat nahm diesen für den Buchholzer Dorfverein entgegen. Das Geld ist für die Sanierung des Sportplatzes bestimmt, die 2016 erfolgen soll. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich. Danach wurde gesungen. Elke Linke hatte Texte und Noten für einige Weihnachtslieder vorbereitet und die ältere Bevölkerung ging mit gutem Beispiel und schönen Singstimmen voran. Frau Siebach mit ihrer Kindergruppe erfreute alle mit weihnachtlichen Lichtertänzen, bei denen vor allem die Jüngsten gefragt waren. Erstmals gab es eine SENIORENBEIRAT LÄDT EIN Am treffen wir uns um 15:00 Uhr im Seniorenzentrum "Negedanksland", Nürnbergstr. 38a zu unserer nächsten Veranstaltung "Bei uns zu Gast": Frau Niederland liest Geschichten und Anekdoten aus der Umgebung. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen. Bitte vormerken: Frauentagsveranstaltung :00-18:00 Uhr Tiedemann-Saal STADT UND ORTSTEILE Tauschbörse für Advents- und Weihnachtsschmuck, die zum Mittelpunkt des Geschehens wurde. Einige Weihnachtswichtel waren eben auch zu komisch und so gab es eine Menge Spaß. Bei winterlichen Temperaturen wurde geplaudert, zusammen gestanden, Musik gehört, gegessen und getrunken, was BEELITZER Spende beim Lichterfest Buchholzer Dorfverein freut sich über Unterstützung bei der Sportplatzsanierung Gemütlich und besinnlich: Lichterfest an der Tränke. Fotos: Privat sich in der Nähe der wärmendem Feuertonnen sehr gut aushalten ließ. Zum Abschluss wurde beschlossen, diese neubegründete Tradition am 3. Advent in unser dörfliches Leben in Buchholz fest zu integrieren. Kerstin Pahl Dorfclub Buchholz e.v.

17 Wer wird die neue Spargelkönigin? STADT UND ORTSTEILE Verein startet Bewerbungsrunde für die 20. Spargelkönigin der Neuzeit / Saisoneröffnung am 14. April SCHLUNKENDORF - Wie in jedem Jahr sucht der Verein Beelitzer Spargel e.v. dieser Tage wieder Anwärterinnen auf die Spargelkrone. Das Besondere: In der mittlerweile langen Ahnenreihe von Spargelköniginnen, die seit 1997 gekürt werden, wird die diesjährige die Nummer 20 sein! Bewerben können sich junge Damen aus der Beelitzer Region im Alter von 20 bis 30+x Jahren, sagt Vereinsvorsitzender Manfred Schmidt. Die Frist läuft bis Ende Februar. Der Termin für den ersten offiziellen Auftritt der neuen Hoheit steht schon fest: Wir werden Am 14. April die 20. Beelitzer Spargelkönigin der Manfred Schmidt Neuzeit begrüßen, so Schmidt weiter. Sie wird an diesem Tag die diesjährige Spargelsaison feierlich eröffnen und gleichzeitig einen Brunnen mit der historischen Beelitzer Spargelstecherin im Zentrum der Altstadt einweihen. Auch In diesem Jahr werden die Beelitzer Spargelbauern die ersten sein, die mit Frühlingsbeginn das beliebte Edelgemüse aus dem Beelitzer Spargelland anbieten können. Inzwischen ist eine Brandenburger Spargelsaison ohne die Beelitzer Spargelkönigin unvorstellbar geworden, betont der Spargelvereinsvorsitzende. Rund um Beelitz befindet sich fast die Hälfte der Spargelanbaufläche des Landes Brandenburg, bei uns werden auf circa 1500 Hektar 6000 bis 8000 Tonnen Spargel produziert. Das ist eine enorme wirtschaftliche Größenordnung, die für unsere Region positive Auswirkungen auf Dauerund Saisonarbeitsplätze, Steuereinnahmen, Tourismus und Gewerbe hat, so Schmidt weiter. An diesem kleinen Beelitzer Spargelwirtschaftswunder habe die Beelitzer Spargelkönigin einen nicht zu unterschätzenden Anteil: Mit ihrem öffentlichen Auftreten wirbt sie nicht nur für das Spitzenprodukt, den Beelitzer Spargel, sondern auch für die Spargelstadt Beelitz und für die Region Berlin-Brandenburg. Diese schöne Aufgabe sei aber nicht nur mit Einsatz und Engagement verbunden, erklärt Manfred Schmidt: Viel Spaß und Freunde erwarteten Sie bei großen und kleinen Veranstaltungen und öffentlichen Auftritten in Berlin und Brandenburg, auf den Beelitzer Spargelhöfen u.a. mit viel Prominenz aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Natürlich würden ihr die Beelitzer Spargelbauern, der Spargelverein und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit den entsprechenden Informationen und Materialien tatkräftig zur Seite stehen. Haben sie Mut; bewerben sie sich für dieses schöne Amt. Es warten auf die neue Beelitzer Spargelkönigin unvergessliche Erlebnisse und Begegnungen. Sie steht für ein Jahr im Mittelpunkt unserer Region. Bewerbungen bitte bis Ende Februar an Manfred Schmidt Kietz 31a, Beelitz OT Schlunkendorf oder per an spargelschmidt@t-online.de Infos und Voranmeldungen unter (033204) Amtsinhaberin Dana Beiler (M.) mit den Beelitzer Spargelfrauen im April Foto: Lähns Seite 17 Beelitzer Spenden für Obdachlose in Berlin Polizeiwache Beelitz beteiligte sich wieder an Weihnachtsaktion von Frank Zander BEELITZ / BERLIN - Einmal im Jahr, immer in der Weihnachtszeit, bietet sich ein ungewöhnlicher Anblick vor dem Hotel Estrel in Berlin: Wo sonst Geschäftsleute mit Aktenköfferchen und Touristen mit Rucksäcken flanieren, warteten am 21. Dezember wieder Menschen auf Einlass, deren Gesichter ganz Mitarbeiter der Polizei Brandenburg sorgten in Berlin für strahlende Kinderaugen. andere Geschichten erzählen: Obdachlose und Bedürftige, eingeladen vom Berliner Entertainer Frank Zander. Die Polizei Brandenburg ist fester Bestandteil des jährlichen Weihnachtsfestes für Obdachlose und wie in den vergangenen Jahren auch, sind die im Polizeirevier Beelitz eingegangenen gespendeten, Spiele, Puppen, Plüschtiere, Spielzeuge und vieles mehr auf dieser Veranstaltung verteilt worden. Aber nicht nur Kollegen der Polizei, sondern auch viele Bürger aus Beelitz und den umliegenden Gemeinden sowie der Verein Kindersorgen Sorgenkinder haben sich der Spendenaktion angeschlossen. Dafür möchten wir unseren herzlichsten Dank aussprechen! Denn nichts ist schöner, als die Resonanz der Bedürftigen zu erfahren. In der Hoffnung, dass auch in diesem Jahr diese hohe Spendenbereitschaft wiederkehrt, verbleiben wir mit den besten Wünschen für das Jahr Ihre Polizei der Wache Beelitz

18 Seite 18 LESERBRIEFE BEELITZER Empörung über Pressebericht nach Einsatz an Silvester Mit Empörung lese ich den MAZ-Bericht über den Brand in Beelitz in der Silvesternacht und bitte Sie, darauf zu dringen, dass hier Einiges gerade gerückt wird. Unser Sohn ist PA Träger in der FFW Fichtenwalde und außerdem engagiert in der Kinder- und Jugendfeuerwehr. Er ist mit seinen Kameraden dabei gewesen, sodass ich Infos aus Erster Hand habe. Mag die Koordination nicht optimal gewesen sein - das kann bei einem Großeinsatz mit verschiedenen Ortswehren einfach passieren - und muss sicherlich aufgearbeitet werden. Der jedoch aus Sicht vieler Menschen respektlose Bericht auch in anderen Fachzeitschriften kann meines Erachtens so nicht unkommentiert bleiben. Hier entsteht der Eindruck, dass über 100 große Jungs Feuerwehr gespielt haben - viele davon auch noch angetrunken. Ihnen ist die Situation hier doch bekannt: wir haben keine Berufsfeuerwehr, sodass die Freiwilligen hier sogar den Die Tagespresse meldete es: Nach erneut 15 Punkten im Gastronomie-Führer Gault & Millau erhielt das Beelitzer Kochzimmer erstmals einen Michelin -Stern. Damit wird das langjährige Bemühen des jungen Teams um Jörg Frankenhäuser und Patrick Schwatke um eine herausragende Qualität des Restaurants belohnt. Und als gelegentlicher Gast sage ich: Mehr als verdient. Wem es noch nicht aufgefallen sein sollte, dem sollte es mit dem Michelin-Stern nun klar werden: Beelitz hat eine besondere Attraktion zu bieten: Spitzengastronomie, die weit in die Region Potsdam- Berlin hinein strahlt. Die Michelin-Tester beurteilen das Restaurant: Was hier auf den Teller kommt, ist kreative, ambitionierte Küche, wie man sie eher in Berlin erwarten würde! Man kümmert sich freundlich um die Gäste, die Atmosphäre ist sympathisch-modern, schön die Gartenterrasse! Gute kleine Weinauswahl. nicht unerheblich frequentierten Autobahnabschnitt abdecken. Es gibt viel zu wenig gemeinsame Übungen mit den Kameraden der Umgebung - all diese Menschen machen das FREI- WILLIG, d.h., keiner wäre verpflichtet gewesen, Silvester überhaupt einsatzbereit zu sein. Und dann??? Unser Sohn (23) beispielsweise feiert nüchtern seit Jahren Zuhause, da er sich für diese Aufgabe entschieden hat, was bei mir als Mutter nicht immer positive Gefühle auslöst. Kann sich jemand vorstellen, dass Angehörige dann auch kein Auge zubekommen? Das es kaum finanzielle Ausgleich gibt, ist ärgerlich aber dabei unerheblich - bei solch einer Meldung stößt mir diese Gesamtsituation sehr übel auf. In der Bürgerschaft ist der Umstand überwiegend unbekannt - man denkt hier nur: ruft einfach die Feuerwehr. Herzlichen Glückwunsch, liebes Kochzimmer! Der Guide Michelin (ihn gibt es seit 1926) bewertet auch in Deutschland seit Jahren die Qualität von Restaurants und Hotels. Deutschlandweit gibt es 10 Restaurants und Hotels mit drei (in Brandenburg keines), 39 mit zwei (in Brandenburg keines) und 241 mit einem Michelin-Stern (in Brandenburg nun drei). In der deutschen Ausgabe des Gastronomieführers wird die Bedeutung der Sterne wie folgt beschrieben: ein Stern Eine sehr gute Küche, welche die Beachtung des Lesers verdient zwei Sterne Eine hervorragende Küche verdient einen Umweg drei Sterne Eine der besten Ich habe der MAZ online ebenfalls meine Meinung dazu geschrieben - wie kann man nur solche ein Bild in die Öffentlichkeit tragen, von dem nur übrig bleibt: Da waren unfähige betrunkene Feuerwehrleute im Einsatz - und sorry - das empfinde ich als geschmacklos. Unser Sohn war dann am 1.1. gleich wieder morgens unterwegs, um seinen PA-Lauf für 2016 zu absolvieren - gemeinsam mit Kameraden, nach nur ein paar Stunden Schlaf. Da haben die meisten Bürger noch ihren Rausch ausgeschlafen. Bei solch einer Presse muss man sich nicht wundern, wenn die Zahlen bei der FFW rückläufig werden. Ich hoffe nur, dass das ein Einzelfall bleibt. Claudia Deutschland, Fichtenwalde P.S. Und auch wenn ein Kamerad angestoßen hatte - ist er am Fahrzeug für die Kameraden z.b. dafür da, Getränke auszuteilen, denn nach einem PA Einsatz hat man Durst - so schäbig... Küchen eine Reise wert Brandenburg, bisher als gastronomische Wüste verschrien (Rainald Grebe singt in seiner Brandenburg-Hymne ja: nimm Essen mit, wir fahr n nach Brandenburg ) hat seit Jahren mit nur zwei nun drei Restaurants mit einem Michelin-Stern, das Kochzimmer kommt hinzu. Und was diesen Stern besonders auszeichnet: Noch nie wurde der Stern an ein Restaurant ohne Übernachtungsbetrieb und an einen Koch, der jünger als 35 Jahre ist, verliehen. Ein wirklicher Grund zur Freude für das Kochzimmer-Team, ein Grund zur Freude aber auch für uns, die wir dort immer sehr gern essen gehen und jeden Bissen der überraschend anderen Küche und das freundliche Ambiente beim Restaurantbesuch genießen. Bis bald! Dr. Rudolf Seidel, Beelitz (Foto: Kochzimmer)

19 FICHTENWALDE - Für den Innenminister verdienen sie eine ebenso große Wertschätzung wie die Freiwillige Feuerwehr: Regelmäßig sind Reinhard Scheiper und seine Sicherheitspartner in den Straßen von Fichtenwalde unterwegs, um nach dem Rechten zu schauen. Verdächtiges wie ortsfremde Autos oder Personen, die Grundstücke ausspähen, melden sie der Polizei. Und für die Einwohner stehen sie als Ratgeber und Vermittler bereit. Die Hemmschwelle, sich mit seinen Beobachtungen zunächst uns anzuvertrauen, ist niedriger, sagt Scheiper. Nachdem die Mitgliederzahl aus Altersgründen zuletzt auf acht geschrumpft war, hat die Fichtenwalder Sicherheitspartnerschaft jetzt beachtlichen Zuwachs bekommen: Zwölf neue Ehrenamtliche sind Mitte Januar im Hans- Grade-Haus von Innenminister Karl Heinz Schröter (SPD) ernannt worden ein klares Signal dafür, dass auch die Landesregierung auf deren Unterstützung setzt. Als wichtiger Bestandteil der Sicherheitsarchitektur im Land bilden Sie das Bindeglied zwischen Polizei, Kommunalpolitik und Bürgern, würdigte der Minister die Arbeit der Sicherheitspartner. Hintergrund für den Zuwachs dürfte vor allem eine Einbruchserie im vergangenen Jahr gewesen sein: Ausgerechnet im Sommer war in einer Straße zehn Mal eingebrochen worden innerhalb von nur zwei Nächten. Eine von den Sicherheitspartnern initiierte Veranstaltungsreihe unter dem Motto Albtraum Einbruch, auf der auch Tipps zur Prävention gegeben wurden, traf auf ein riesiges Echo. Und mobilisierte Einwohner, selbst für mehr STADT UND ORTSTEILE Mittler zwischen Polizei und Bürger Brandenburgs Innenminister Karl Heinz Schröter hat in Fichtenwalde zwölf neue Sicherheitspartner ernannt und forderte mehr Wertschätzung ihrer Arbeit Künftig noch besser erkennbar: Die Fichtenwalder Sicherheitspartner sind ab sofort überwiegend mit Dienstjacke unterwegs - übergeben vom Minister. Fotos: Lähns Sicherheit im Ort einzutreten. Ähnlich war es 1994, als sich nach einer ganzen Einbruchswelle die ersten Sicherheitspartnerschaften im Lande gründeten auch in Fichtenwalde. Damals war es der einzige Weg, die Beobachtungen zu bündeln und an uns weiterzuleiten, erinnert sich Mathias Tänzer. Der heutige Leiter der Polizeiinspektion Brandenburg war Anfang der 1990er Seite 19 Chef der Beelitzer Wache. Durchaus habe es zu jener Zeit die Befürchtung gegeben, dass sich Bürgerwehren gründen würden, die das Recht selbst in die Hand nehmen. Dass es nicht dazu gekommen ist, mache ihn heute stolz. Auch Reinhard Scheiper unterstreicht immer wieder, dass die Sicherheitspartner keine selbst ernannten Aufpasser sind, sondern lediglich aufmerksame Einwohner, die die Polizei mit Hinweisen unterstützen und zwischen ihr und den Bürgern vermitteln. Zumal die Ehrenamtlichen nicht nur zu zweit durch den Ort patrouillieren, sondern sich auch an Veranstaltungen beteiligen zum Beispiel mit Fahrradcodierungen durch die Polizei beim Sommerfest oder eigene Veranstaltungen wie die zum Thema Einbruch organisieren. Sogar bei Geschwindigkeitskontrollen vor der Grundschule waren die Sicherheitspartner schon dabei gewesen. Durch das gezielte Ansprechen der Temposünder, die im Ort wohnen, haben sie vielleicht mehr erreicht als die Polizei mit einem Knöllchen. Letztendlich gehe es auch darum, das Sicherheitsgefühl zu erhöhen, erklärte der Innenminister. Er übergab während der Ernennung der Neumitglieder auch neue Funktionsjacken. Die sind nicht nur wetterfest, sondern verfügen auch über Reflektoren und die Aufschrift Sicherheitspartner auf dem Rücken. So sind sie für jeden erkennbar und ansprechbar. Und auch darauf verwies der Minister die Sicherheitspartner hätten ihre neuen Dienstjacken schneller bekommen als die Polizei. Das sei so eigentlich nicht geplant gewesen. Aber mit den Hinweisen aus der Bürgerschaft ist es ja manchmal nicht anders.

20 Seite 20 JUBILÄEN BEELITZER Herzlichen Glückwunsch Allen Senioren gratuliere ich recht herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute, persönliches Wohlergehen und vor allem beste Gesundheit. Bernhard Knuth Ortsteil Beelitz Die Ortsvorsteherin von Beelitz gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute zum 70. Geb. Gudrun Hormig, Dagmar Dusl, Karin Kestein 75. Geb. Werner Czilwik, Erika Hoffmann 80. Geb. Ingeborg Radczewski, Eveline Baum, Erika Münster, Horst Bräsigk, Werner Gütler, Bruno Trömer 85. Geb. Werner Radoch, Gerhard Henow, Brigitte Glatthaar 90. Geb. Fritz Scheerer, Walter Eichner Karin Höpfner, Ortsvorsteherin Ortsteil Busendorf Der Ortsvorsteher wünscht alles Gute zum 70. Geb. Renate Dinter 75. Geb. Irmtraud Österwitz 85. Geb. Anneliese Stendel Matthias Gedicke, Ortsvorsteher Ortsteil Fichtenwalde Der Ortsvorsteher und der Vorsitzende des Seniorenclubs e.v. Fichtenwalde gratulieren zum 70. Geb. Wolf-Dietrich Groß 75. Geb. Magda Stolze, Reiner Erhard 80. Geb. Jutta Mischke, Adelheid Schwarz 85. Geb. Ilse Behrendt Dr. Tilo Köhn, Ortsvorsteher Ralph Böhnke, Vorsitzender Seniorenclub e.v. Ortsteil Reesdorf Herzliche Glückwünsche übermittelt die Ortsvorsteherin zum 85. Geb. Rudi Kaplick Christiane Kutzner, Ortsvorsteherin Ortsteil Rieben Alle guten Wünsche übermittelt der Ortsvorsteher von Rieben zum 75. Geb. Christa Stoof 85. Geb. Frieda Hannig Armin Hilger, Ortsvorsteher Ortsteil Salzbrunn Viele Geburtstagswünsche übermittelt zum 80. Geb. Ilse Blänckner Jutta Bellin, Ortsvorsteherin Ortsteil Schäpe Alles Gute zum 80. Geb. Vera Ehrensack Axel Grüsner, Ortsvorsteher Ortsteil Wittbrietzen Die Ortsvorsteherin des Ortsteils gratuliert recht herzlich zum Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Lebensjahr 75. Geb. Eberhard Scholz, Hiltrud Spahn 80. Geb. Regina Heinrich, Gunnar Voigt 85. Geb. Brigitta Rynkowski 91. Geb. Gerhard Rynkowski, Irmgard Siebke Simone Spahn, Ortsvorsteherin Bundesmeldegesetz - Altersjubiläen gesetzlich neu geregelt Am 1. November 2015 trat das neue Bundesmeldegesetz (BMG) in Kraft. Bislang durften die Meldebehörden Auskünfte über Altersjubiläen von Einwohnern erteilen, die den 60. oder einen späteren Geburtstag begehen. Ab dem 1. November 2015 dürfen die Meldebehörden diese Auskünfte über Altersjubiläen an Mandatsträger nur noch ab dem 70. Geburtstag, jeden fünften weiteren Geburtstag und ab dem 90. Geburtstag jeden folgenden Geburtstag erteilen. Gratulationen und persönliche Glückwunschschreiben sind sodann nur noch am 70., 75., 80., 85., 90., 91., 92. sowie jedem folgenden Geburtstag möglich. Wir bedauern ausdrücklich, dass unsere bisherige Verfahrensweise der Gratulation in den Beelitzer Nachrichten aufgrund der neuen gesetzlichen Regelung nicht mehr wie gewohnt weitergeführt werden kann. Dementsprechend erhalten auch der Bürgermeister der Stadt Beelitz und die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher nicht mehr die erforderliche Datenübermittlung, um ihren Bürgerinnen und Bürgern persönlich zu gratulieren. Die Redaktion Der Vorstand der Volksolidarität Busendorf gratuliert folgenden Mitgliedern m Januar zum Geburtstag. Heinz Schönefeld, Norbert Goebel, Marco Fritsche, Dr. Klaus Lingner, Regina Rünzi, Christa Gersonde, Manuela Lehmann, Dr. Edith Lingner, Agnes Willmann, Katrin Hopfe, Editha Klande Ortsgruppe Busendorf Der Vorstand des SV71 Busendorf gratuliert im Januar folgenden Mitgliedern zum Geburtstag. Patrick Kasten, Lucas Glücklich, Benedikt Ubber, Al Harfoush Adel Mohammad, Phil Franzke, Al Harfoush Mohannad, Antonio Baumbach, Nicolas Lanz, Stefan Illing, Norbert Goebel, Maik Grün, Thomas Richter Ein besonderer Glückwunsch geht an Werner Wenning zum 60. Gebutstag. Raik Knoche, Vors. SV 71 Busendorf Der Wittbrietzener Kultur- und Fußballverein Wittbrietzen e.v. gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag Christian Gehler, Nicole Huschke, Enrico Liep, Norman Mallwitz, Christian Meer, Fabian Ristau, Tobias Schaaf, Julie Scherer, Kathleen Schröter, Alex Schulze, Julian Schulze, Lennard Sens, Marwin Tonn, Douke Eekman und Katrin Lachmann. Der Vorstand. Die Schützengilde zu Beelitz/ Mark 1465 e.v. gratuliert ihren Mitgliedern Dieter, Heinrich, Detlef Schönrock, Gudrun Grzegorek und Andreas Nawroth recht herzlich zum Geburtstag. Der Vorstand Zeit bedeutet Veränderung Bernd Goerke, Petra Kappacher, Ute Gärber, Lutz Wassermann, Elke Ronge, Carmen Lange, Ina Popp, Petra Rimböck, Jörg Obereisenbuchner, Silvia Grüber, Birgit Meyer, Alexander Schlecht, Dirk Mellen, Konrad Kappacher, Thomas Schulz, Liv Krönes, Phillip Blome, Dirk Lehmann, Gianni Prochaska, Gernot Remen, Manuel Noack, Alma Kase, Stefan Illing, Mohammad Al Harfough

21 Mucksmäuschenstill am Nikolaustag In Zauchwitz bekamen die Jüngsten nicht nur Leckereien, sondern auch eine Geschichte Spargelhof kürt Heidelbeer und Kürbiskönigin KLAISTOW - Der Spargel- und Erlebnishof Klaistow kürt in diesem Jahr erstmals eine Heidelbeer- sowie eine Kürbiskönigin. Anwärterinnen können sich jetzt bewerben. Gesucht wird zum Einen eine Kandidatin, welche die blauen Beeren aus Klaistow während ihrer einjährigen Amtszeit als Klaistower Heidelbeerkönigin noch bekannter macht. Zum anderen soll auch die Kürbissaison royal begleitet werden: Mit der Eröffnung der Kürbisausstellung und den zahlreichen Wiegemeisterschaften gibt es einige Anlässe, die pfundige Herbstfrucht als Klaistower Kürbiskönigin zu repräsentieren und Siegerehrungen vorzunehmen. Die Bewerberinnen für beide Ämter sollten in der Region wohnhaft und mindestens 21 Jahre alt sein sowie Freude daran haben, sich hoheitlich zurechtgemacht bei saisonalen Hoffesten auf der Bühne und inmitten der Gäste zu bewegen. Selbstverständlich werden Kleid sowie Krone gestellt und sowohl die Friseur- als auch Fahrtkosten übernommen. Interessentinnen können eine kurze Bewerbung bis zum 31. Mai 2016 an marketing@spargelhof.de schicken. Diese sollte Kontaktdaten, Angaben zu Alter, Beruf und Interessen sowie 1-2 Fotos enthalten und Auskunft über ihre Beweggründe für die Kandidatur geben. Geeignete Anwärterinnen werden zu einem Kennenlernen eingeladen, bevor eine Hof-Jury ihre Wahl trifft. STADT UND ORTSTEILE ZAUCHWITZ - Es ist schon eine kleine Tradition geworden: Einmal im Jahr lädt die Zauchwitzer Ortsvorsteherin Ellen Wisniewski die Kinder des Ortes ein, um ihnen Geschichten vorzulesen. Am 6. Dezember war es wieder soweit: Passend zum Anlass und als Reprise des Vorlesetages im November gab es die Geschichte Warten auf den Nikolaus. In der Geschichte geht es um einen 6-Jährigen, der sich vom Nikolaus einen Goldfisch wünscht und - da er ihn letztendlich bekommt - ist er unheimlich dankbar und hilft seinen Eltern im Haushalt und hört auf das, was sie sagen. Mir ist es wichtig, dass die Geschichten für die Kinder lehrreich sind, eine Botschaft enthalten, sagt Frau Wisniewski. Die acht Kinder, die mit ihren Eltern im Dorfgemeinschaftshaus vorbeigekommen waren, hatten gebannt zugehört. Danach kam er dann wirklich vorbei, der Nikolaus, mit kleinen Päckchen, die er dann an die Kinder verteilte. Leider war Seite 21 die Einladung zu spät herausgegangen, sonst wären sicher noch mehr kleine Gäste gekommen, sagt Ellen Wisniewski und verspricht: Beim nächsten Mal wird noch früher Bescheid gegeben. Die Ortsvorsteherin bedankt sich auch bei den Unterstützern. Das Ehepaar Haverland / Wagner hat mir sehr bei den Vorbereitungen geholfen. Ohne die beiden wäre das nicht möglich gewesen. Das nächste Mal könnte auch im Sommer sein, in den Großen Ferien. Dann werden wir uns wieder im Gemeinderaum treffen, vielleicht aber auch draußen.

22 Seite 22 KIRCHLICHE BEELITZER Gottesdienste im Pfarrsprengel Wittbrietzen Kirchengemeinde Wittbrietzen Sonntag Invokavit, , 11:00 Uhr Pfarrer Bloedhorn Sonntag Okuli, , 11:00 Uhr Pfarrer Bloedhorn Kirchengemeinde Buchholz So. Reminiszere, , 11:00 Uhr Pfarrer Bloedhorn Kirchengemeinde Elsholz Sonntag Reminiszere, , 9:30 Uhr Pfarrer Bloedhorn Kirchengemeinde Lühsdorf Sonntag Okuli, , 9:30 Uhr Pfarrer Bloedhorn Kirchengemeinde Salzbrunn Sonntag Invokavit, , 9:30 Uhr Pfarrer Bloedhorn Gottesdienste im Pfarrsprengel Beelitz St. Marien St. Nikolai, Beelitz :00 GD :00 GD :00 GD + AoA :00 GD :00 GD Reesdorf: :30 GD Schäpe :30 GD :30 GD Schlunkendorf: Schönefeld: :30 GD 9:30 GD Gemeindeangebote Christenlehre Jeweils Mittwoch Klasse 16: Klasse 15:30 Konfirmanden: jew. Mi. 16:00 Uhr Seniorenkreis: Do , 14:30 Posaunenkreis Jeweils Donnerstag 15:00-19:00 Die Musikstunden sind kostenfrei; ebenso die Instrumentenausleihe Kantorei: jew. Mi. 19:00 Uhr Bastelkreis: Do u , 19:00 Gemeindekirchenrat: , 17:00 Vorbereitungskreis zum Weltgebetstag Dienstag , 19:30 Alle Gemeindeangebote finden im Pfarrhaus, Kirchplatz 1 statt Gottesdienstzeiten der Ev. Kreuz- Kirchengemeinde Bliesendorf Fichtenwalde : Uhr, Gottesdienst : Uhr, Gottesdienst Kanin : Uhr, Gottesdienst : 9.00 Uhr, Gottesdienst Frauenkreis Fichtenwalde Am 5. Februar um Uhr treffen sich die Frauen im Gemeindezentrum Fichtenwalde. Kinderkirche Fichtenwalde Es ist ein wieder ein Faschingsfest am 9. Februar im Gemeindezentrum Fichtenwalde geplant. Genauere Infos gibt es im Pfarrarmt oder bei Pfarrer Dr. Uecker. Konfirmanden Die Konfirmanden treffen sich wieder am 8. und 22. Februar um Uhr im Gemeindezentrum Fichtenwalde. Junge Gemeinde im Gemeindezentrum Fichtenwalde Gemeinsam reden, spielen, diskutieren, singen und eine Menge Spaß haben. Das Treffen wird verbunden mit einem gemeinsamen Abendessen. Wer nicht in Fichtenwalde wohnt, kann von zuhause abgeholt und wieder zurückgebracht werden. Kontakt: Patrick Mühlhans, Tel.: 01577/ , Mail: gimli8@gmx.net Termin: Mittwoch, 3. und 17. Februar von Uhr Unsere Kirche im Überblick Ev. Pfarramt Bliesendorf, Bliesendorfer Str. 18, Werder/Havel Pfarrer Dr. Andreas Uecker Tel.: 03327/ und dr.uecker@t-online.de oder Pfarramt@Kreuz- Kirchengemeinde.Bliesendorf.de Bürozeit: Dienstags von Uhr (nicht in den Ferien) im Pfarramt Bliesendorf, sonst nach Vereinbarung. de Ihr Pfarrer Dr. Andreas Uecker Die christliche Junge Gemeinde lädt ein: Was machen wir? - Treffen uns, um gemeinsam zu Kochen und zu essen. - Sprechen über Themen, die uns beschäftigen. - Treffen uns mit anderen Jungen Gemeinden. Wann treffen wir uns? Alle zwei Wochen, mittwochs von 18 bis 20:30 Uhr (meistens 1. und 3. des Monats) Wo findet ihr uns? Im Gemeindezentrum in der Berliner Allee 118 in Fichtenwalde Wenn ihr Lust habt, andere Jugendliche in eurem Alter kennen zu lernen und schöne Abende zu verbringen, dann kommst doch einfach mal vorbei. Habt ihr noch Fragen dann ruft uns einfach an unter 0157/ oder schreibt uns eine Mail an jg.fichtenwalde@ekmb.de Eure Junge Gemeinde Fichtewalde Katholische Kirchengemeinde St. Cäcilia Gottesdienstorte: Kapelle im Haus Immaculata der Mägde Mariens, Wilhelmshorst, Ravensbergweg 6 sowie Kapelle im Seniorenzentrum St. Elisabeth, Wilhelmshorst, Ravensbergweg 7 Regelmäßige GOTTESDIENS- TE Freitags: Heilige Messe in Wilhelmshorst im Seniorenzentrum Sonntags: 9.00 Heilige Messe in Wilhelmshorst im Schwesternhaus, Hl. Messe in Michendorf, Familiengottesdienst am letzten So./Monat. Eucharistische Anbetung jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Hl. Messe am 1. So./ Monat Weitere WochentagsGottesdienste entnehmen Sie bitte unseren Aushängen. Pfarrbüro: Tel Mo./Mi./Fr Uhr Mi Uhr Regelmäßige Veranstaltungen: Seniorenrunde: letzter Do./Monat 9.00 Uhr 50 PLUS ein ökumenischer Kreis: Do Uhr im kath. Gemeindezentrum. Themen entnehmen Sie bitte dem Aushang Gruppenstunden der Deutschen

23 FICHTENWALDE - Normalerweise sorgen sie ohne Gegenleistung für die Sicherheit ihrer Bürger - in Fichtenwalde ist die Arbeit der Feuerwehr aber keine Einbahnstraße: Seit 20 Jahren werden die Brandschützer von einem Förderverein unterstützt, der Anschaffungen bezuschusst oder komplett finanziert und Kosten für Ausbildung und Jugendarbeit übernimmt Euro wurden laut Schätzungen bislang aufgebracht. Ende Dezember hat der 70-köpfige Förderverein der Feuerwehr Fichtenwalde sein Jubiläum gefeiert - mit über 60 Gästen und den Glückwünschen auch prominenter Gratulanten. Ihr starkes Auftreten hat in Fichtenwalde das Zusammenleben positiv mitgestaltet, so Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier (SPD) in einem Glückwunschschreiben. Und auch Brandenburgs Bildungsminister Günter Baaske (SPD), der wie Steinmeier seinen Wahlkreis in der Region hat, bemerkte: Ob Feuerwehrball oder Zapfenmarkt, in Fichtenwalde weiß man, dass nur mit den Kameraden und dem Förderverein Vieles im Gemeindeleben gestemmt werden kann. Fichtenwaldes Ortswehrführer Sebastian Klamt, der mit seinen Leuten allein im vergangenen Jahr rund hundert Einsätze zu absolvieren hatte, war persönlich erschienen, um zu gratulieren. Der Förderverein gestaltet die Arbeit und die Entwicklung unserer Feuerwehr signifikant mit, würdigte er. Besonders im Bereich der Nachwuchsförderung würden die Förderer Großes leisten - indem sie Lehrmaterial finanzieren, aber VEREINSLEBEN / WIRTSCHAFT Herz für die Feuerwehr Fichtenwalder Förderverein feierte 20-jähriges Jubiläum Der Vereinsvorstand: Birk Hagelmann, Thorsten Beuth, Susann Gensch, Heinrich Dankers und Udo Brucksch (v.l.). Foto: Verein auch Ausflüge und das beliebte Zeltlager ermöglichen. Dass die Kinder und Jugendabteilung mit 31 Nachwuchsbrandschützern besonders stark aufgestellt ist, sei auch ein Verdienst des Fördervereins. In seiner Ansprache gab Vereinsvorsitzender Heinrich Dankers einen detaillierten Rückblick: So waren die ersten zehn Jahre nach der Vereinsgründung vor allem von deutlich sichtbaren Erweiterungen des Feuerwehrgerätehauses sowie der Erweiterung des Fuhrparkes geprägt. Unter anderem wurde ein Löschfahrzeug neu ausgestattet und ein für eine Waldgemeinde wichtiges Tanklöschfahrzeug beschafft. Später folgten ein Mannschaftstransporter, Tragkraftspritze und Technik für den Schulungsraum. Zuletzt konnte sogar eine Küche im Gerätehaus eingerichtet werden. Wir geben aber nicht nur materielle Unterstützung, unterstrich Dankers, sondern durch unsere Mitwirkung auch ein Signal an die Kameraden, dass wir deren Arbeit sehr wohl zu würdigen wissen. Und so sind die Mitglieder auch zu Feiern im Ort präsent, werben für die Wehr oder richten sogar eigene Veranstaltungen wie den alle zwei Jahre statt findenden Feuerwehrball aus. Auch Bürgermeister Bernhard Knuth würdigte die Arbeit des Vereins - und der Feuerwehr Fichtenwalde: Natürlich nehmen wir als Stadt unsere Pflicht war, unsere Ortswehren modern auszustatten. Darauf aufbauend sorgen Sie aber dafür, dass die Feuerwehr Fichtenwalde immer noch ein Stück leistungsfähiger ist und dass sie so manches Mal über sich hinauswächst. Seite 23 Plätzchen und Kekse vom Profi Die Produktionshallen bei Firma Exner wurden zur Weihnachtsbäckerei BEELITZ - Wie in den Vorjahren sind auch in der Adventszeit 2015 wieder fast Tausend Kinder aus Vorschulgruppen und Grundschulen aus Beelitz und der Region zu Gast bei der Bäckerei Exner gewesen. Gemeinsam mit den Bäckern durften sie rühren, kneten, ausstechen und dekorieren, die dabei entstandenen bunt dekorierten Leckereien konnten selbstverständlich mit nach Hause genommen werden. Auch die 4. Klasse der Diesterweg- Grundschule war in der Vorweihnachtszeit zu Besuch: Staunend konnten die 25 Kinder sehen, welche Maschinen, wie viele Mitarbeiter und wie viele Zutaten zum Einsatz kommen, um die täglichen fast Kunden der Bäckerei mit Gebäck und Brot zu versorgen. Die Kinder konnten direkt erleben, dass hier im Gegensatz zu den Backöfen zu Hause über Plätzchen und Naschereien gleichzeitig gebacken werden können. Einblicke, die die Kinderaugen zum Strahlen bringen, berichtet Inhaber Profi Tobias Exner zeigte den Kindern, wie die Profis backen und dass es auch bei großen Mengen auf Tradition ankommt. Foto: Autorin Tobias Exner, der die jungen Gäste durch seine Backstube führte und mit ihnen Plätzchen ausstach. Er erklärte ihnen, worauf es ihm und seinem Team beim Backen und vor allem beim Weihnachtsgebäck ankommt: Auf die Wahrung der Tradition des Bäckerhandwerks, die Verwendung von besten und ausschließlich natürlichen Zutaten und auf Frische. So garantiert er die höchste Qualität für seine großen und kleinen Kunden. Ihn selbst habe die Backstube seines Vaters und das dortige Treiben immer in Staunen versetzt, erklärt der gelernte Bäckermeister und erinnert sich: Zu Weihnachten war ich immer mitten im Geschehen. Eva-Andrea Feustel

24 Seite 24 Ein Beobachtungshöhepunkt hat bereits Ende Dezember begonnen, denn der Komet Catalina ist schon mit einem guten Fernglas als kleine grünliche Wolke in der Nähe vom Kleinen und Großen Wagen, deren Sternbilder er im Januar durchflog, zu finden sein. Im Fernglas oder kleinen Teleskop erschein er uns als kleine grünliche Wolke und bei guten Sichtverhältnissen ist eventuell auch sein Schweif zu erkennen. Der Komet wurde am durch das Himmelsüberwachungsprogramm Catalina Sky Survey entdeckt. Nach seiner Sonnenumrundung am wurde er für unsere Breitengrade mehr und mehr in den frühen Morgenstunden sichtbar. Wer früh aufsteht, hat bis in den Monat März hinein die Chance ihn zu entdecken. Kometen kommen zumeist aus den Tiefen unseres Sonnensystems, entwickeln einen Schweif und bleiben meist einige Wochen bis Monate für Teleskope sichtbar. Bei der Umrundung unserer Sonne wird Catalina so stark beschleunigt, dass er genügend Bewegungsenergie hat, um unser Sonnen system etwa im Jahr 2050 endgültig zu verlassen. Damit verschwindet er dann für immer in den Tiefen des Weltalls. Im Februar gibt es einige interessante Mondkonstellationen, die sich für eine Beobachtung mit einen Feldstecher oder kleinen Teleskop anbieten: Der abnehmende Mond steht am am Morgenhimmel nahe Mars, Ebenfalls am Morgenhimmel passiert er am den Saturn. 2 Tage später besucht er Merkur und Venus. Pluto ist ebenfalls dabei, aber sicher nicht auszumachen, da die einsetzende Morgendämmerung die Beobachtung gegen 5:00 Uhr schon erschwert. Am 21. und 22. Februar steht er nahe Regulus. Allerdings haben wir am 22. Vollmond und da wird es sicher schwierig Regulus zu entdecken. Auch Jupiter stattet er am noch einen Besuch ab. Bevor dann am in der Nähe von Spika am Morgenhimmel steht. Gleichzeitig befindet er sich an diesem Tag, bzw. in der Nacht, in Erdferne. Was gibt es noch? Die Morgensichtbarkeit von Merkur endet am VEREINSLEBEN BEELITZER Der Sternhimmel im Februar über Beelitz Unser sonnennächster Planet wird allerdings nur schwer zu finden sein, denn er steht nur 5 über dem Horizont. Dagegen begegnet uns die Venus als hell strahlender Morgenstern. Am 5. Februar steht sie südlich von Pluto. Die immer früher einsetzende Morgendämmerung führt aber zur Verkürzung der Sichtbarkeitsdauer, die am endet. Der Mars ist am Morgenhimmel zu finden, allerdings ist er sehr weit von der Erde entfernt und deshalb sind Details seiner Oberfläche kaum auszumachen. Unser schöner Ringplanet Saturn lässt sich im Februar nur kurz in der 2. Nachthälfte erblicken. Auch hier verhindert die immer zeitigere Morgendämmerung eine längere Beobachtungszeit. Besser ist die Beobachtungsmöglichkeit von Jupiter. Er geht am bereits gegen 19 Uhr auf und dominiert im Februar den Abend- und Nachthimmel. An den hinteren Füßen des Sternbildes Löwe ist er zu finden. Dabei ist die Beobachtung an mehreren Tagen in der Folge sehr interessant, um die Stellungen der 4 Jupitermonde Io, Europa, Ganymed und Kallisto zu vergleichen. Sehr zu empfehlen ist auch die Aufsuche des Orionnebels. Jupiter und das Sternbild Orion sind den gesamten Monat schon am späten Abend zwischen SO und SW zu finden und sehr lohnende Objekte. (siehe Himmelsabbildung vom gegen 21 Uhr). Und nun viel Spaß und Erfolg bei der Beobachtung unseres Nachthimmels. Für unsere kleinen Leser Sicher habt Ihr gemerkt, dass die Tage seit dem Jahresanfang wieder länger werden. Und da wollen wir uns heute anschauen, wie es überhaupt kommt, dass es im Winter früher dunkel wird, als im Sommer. Dass das so ist, liegt an 2 Dingen. Zum einen steht unsere Erde zur Sonne schief. Ihr kennt alle einen Globus. Und an dem fällt sofort auf, dass auch der in seiner Halterung schief steht. Mit anderen Worten: der Nordpol steht nicht genau über dem Südpol, genau wie bei unserer richtigen Erde. Zum anderen behält die Erde bei der Umrundung der Sonne, was ein ganzes Jahr dauert, die gleiche Schieflage bei. Wenn man die Skizze (unten) betrachtet, fällt Euch gleich auf, dass die obere Kugelhälfte mehr Licht abbekommt, weil sie sich zur Sonne geneigt hat. Das ist dann unser Sommerhalbjahr, weil wir auf der oberen Hälfte wohnen. Und da sind die Tage hell und lang. Nach einem halben Jahr hat unsere Erde die Sonne halb umrundet. Sie befindet sich jetzt auf der anderen Seite der Sonne und streckt ihr nun die untere Hälfte entgegen. Wir bezeichnen sie als die Südhalbkugel Die bekommt jetzt mehr Licht, da ist es dann Sommer und wir auf der Nordhalbkugel haben die kurzen Tage und die langen Nächte. Nun geht das nicht mit einem Ruck, sondern ab Januar fängt die Erde an, ihre nördliche Hälfte der Sonne entgegenzustrecken. Und mit jedem Tag, an dem der obere Teil der Kugel näher an die Sonne kommt, wird es länger hell. Astroteam Sternfreunde Beelitz e.v. info@sternwarte-beelitz.de

25 VEREINSLEBEN Ansturm bei der Mühlenweihnacht Mild und doch besinnlich: Fast 1000 Besucher waren am 4. Advent dabei So einen starken Zulauf hatte die Beelitzer Bockwindmühle wohl noch nie: Knapp 1000 Besucher waren am 4. Advent auf den Mühlenhof gekommen, um sich beim traditionellen Weihnachtsmarkt auf die Festtage einzustimmen. Die Resonanz war wirklich überwältigend, es waren vor allem Familien mit ihren Kindern bei uns, berichtet Wolfgang Trebuth vom Förderverein. Zwar ist das Wetter mit Temperaturen über zehn Grad alles andere als weihnachtlich gewesen, dafür konnte aber die Mühle in den Wind gedreht werden, damit sich die Flügel drehen. Für eine besinnliche Atmosphäre sorgten indes die Sänger des BCC, die Kinder der Kita Am Park und der Posaunenchor Wittbrietzen mit weihnachtlichen Klängen. Außerdem gab es handgemachtes Holzspielzeug und selbstgebackene Plätzen von den Müllersfrauen zu kaufen. Die hundert frisch gebackenen Beelitzer Mühlenbrote waren im Handumdrehen vergriffen, auch der Glühwein fand rasanten Absatz. Der Weihnachtsmann drehte seine Runden und überraschte die Kinder mit kleinen Geschenken, während Müller Ulrich Hyna eigene Geschichten auf dem Mahlboden las. Für uns war es ein toller Abschluss 2015, der uns jede Menge Kraft für das neue Jahr gibt, so Vereinschef Trebuth. In 2016 will der Verein den Neubau eines Nebengebäudes auf dem Mühlenhof in Angriff nehmen - wenn das Land endlich die Fördermittel freigibt. Abschied von Johannes Gilde Mühlenverein und Stadt trauern um engagierten Beelitzer Über Jahrzehnte hat er das Leben in Beelitz mit der Kamera begleitet und die wichtigen Momente in Fotografien und Filmen festgehalten: Jetzt ist Johannes Gilde nach längerer schwerer Krankheit verstorben. Wir trauern um einen Freund und um einen Partner der ersten Stunde, sagt Wolfgang Trebuth vom Förderverein Beelitzer Bockwindmühle. Johannes Gilde war von Anfang an dabei, als es Ende der1990er Jahre um die Rettung des Technikdenkmals ging und engagierte sich fortan im Vorstand. Vor allem ist er aber durch seine Fotografien in Erscheinung getreten und hat neben dem Wiederaufbau der Bockwindmühle und den seither dort stattfindenden Veranstaltungen auch immer wieder Events wie das Spargelfest oder den Spargelanstich in Szene gesetzt. Auch seine Stadt, Denkmal und Naturfotos sind vielen bekannt Johannes Gilde und fanden Eingang in zahlreiche Publikationen. Auch Bürgermeister Bernhard Knuth würdigte die Arbeit Gildes: Er hat die Sicht auf Beelitz über viele Jahre positiv geprägt, sein Vermächtnis sind wichtige Dokumente, die auch noch späteren Generationen das Leben in Beelitz zu unserer heutigen Zeit nahebringen werden. Mein Beileid an die Familie. Seite 25 Auf einen guten Start ins neue Jahr 2016 Spielmannszug Beelitz freut sich auf viele Veranstaltungen Das Jahr 2016 verspricht für den Spielmannszug Beelitz wieder erlebnisreich und spannend zu werden. Es sind verschiedene Auftritte geplant und viele Stammauftritte stehen jetzt schon fest im Terminkalender. Als Highlight dieses Jahres erwartet den Spielmannszug Beelitz das Landeswertungsspielen des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg in Werder (Havel), welches im letzten Jahr aus fehlenden finanziellen Mitteln abgesagt werden musste. Als amtierender Landesmeister in der Marsch- und Konzertklasse hoffen die Musiker auf eine diesjährige Austragung. Darum üben die Musiker in der Winterpause an der Erweiterung des Repertoires und den Meisterschaftstiteln. Die Ausbildung des Nachwuchses steht aber nicht hinten an, sodass die Neuen schon im Sommer bei den ersten Auftritten dabei sein können. In diesem Jahr ist geplant eine neue Uniformjacke zu erwerben. Der erste handgeschneiderte Entwurf der neuen Jacke Musterentwurf ist schon da, es müssen nur noch die finanziellen Mittel dazu erspielt beziehungsweise von Sponsoren zur Verfügung gestellt werden. Wer Lust hat dabei zu sein, kann gerne mittwochs oder freitags Uhr auf dem Feuerwehrgelände, Berliner Straße 27 in Beelitz vorbeikommen und mitmachen. Jeder ist herzlich eingeladen! Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich und Instrumente werden kostenlos gestellt. Der Spielmannszug Beelitz gratuliert seinem Mitglied Patrick Zesche nachträglich zum Geburtstag. Weitere Infos findet SpielmannszugBeelitz kontakt@spielmannszug-beelitz.de oder telefonisch unter /63489

26 Seite 26 VEREINSLEBEN BEELITZER "Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat." Hal Borland Wir freuen uns im Namen des Vorstandes des Gewerbevereins Beelitz e.v. und den Mitgliedern des Gewerbevereins, Ihnen unsere Neujahrsgrüße und Gedanken zu überbringen: Weihnachten und Neujahr haben neben den christlichen Ritualen auch immer etwas Bedeutungsvolles, etwas, das jeden einzelnen zum Nachdenken anregt, das Vereine und Betriebe sowie die Unternehmen zum Feiern bringt. Und alle haben einen ähnlichen Inhalt oder zumindest ein paar Gemeinsamkeiten, die in allen Gruppierungen und bei jedem einzelnen zu finden sind: Man hält inne, schaut zurück auf das vergangene Jahr, zieht Bilanz, lernt aus Fehlern (oder man nimmt sich das zumindest vor) und schaut nach vorn, macht Pläne, setzt sich neue Vorsätze und man glaubt allen Ernstes die Zukunft planen zu können und vergisst dabei sehr oft, wie fragil die Grundlage ist, auf der wir die Details unseres Glückes oder unserer Vorhaben planen. Das regt immer zur Dankbarkeit an zur Dankbarkeit dafür, was bei uns alles möglich und selbstverständlich ist, was wir haben und was wir glücklicherweise nicht haben und welche Möglichkeiten uns dadurch vergönnt sind. Das sollte uns bewusst sein, bei allem was wir tun und planen, damit wir die glückliche Situation, in der wir uns befinden zu schätzen wissen. Der Gewerbeverein Beelitz e.v. wünscht seinen Mitgliedern und Freunden sowie allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2016 verbunden mit dem Wunsch, die vor uns liegenden Aufgaben gemeinsam zu lösen. Lions Club Beelitz/Zauche Ankündigung: 13. Benefizkonzert am 16. März 2016 Das vom Lions Club Beelitz/Zauche organisierte Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps Neubrandenburg findet in der Von-Zieten-Kaserne statt. Der Lions Club freut sich sehr, dass im diesen Jahr wieder ein Benefizkonzert für alle Beelitzer und deren Gäste zugunsten eines sozialen Projektes stattfinden kann. Die Planung sieht vor, dass das abwechslungsreiche Abend- Programm vom Heeresmusikkorps Neubrandenburg - der klingenden Visitenkarte Mecklenburg-Vorpommerns - musikalisch präsentiert wird. Der Kartenvorverkauf startet am 22. Februar Die Vorverkaufsstellen, Eintrittspreise, der Beginn des Konzertes sowie weitere wichtige Informationen werden in der nächsten Ausgabe der Beelitzer Nachrichten bekannt gegeben. Der Lions Club Beelitz / Zauche Was ist eigentlich der Lions Club? Der Lions Club Beelitz/Zauche besteht bereits seit über 10 Jahren. Er hat momentan über 20 Mitglieder und widmet sich insbesondere der Aufgabe, Kinder und Jugendliche in der Region zu unterstützen. Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe brauchen. Das offizielle Motto lautet Wir dienen. Die Mitglieder sind bereit, sich den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken. Dies geschieht in der Öffentlichkeit hauptsächlich in Form von organisierten Spendenaktionen. LIONS CLUB Beelitz/Zauche Wir treffen uns regelmäßig jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr im Hotel Stadt Beelitz, Berliner Str. 195, Beelitz. Rückblick - Beelitzer Seniorenfeier in in Elsholz Es ist bereits Tradition, dass die Weihnachtsfeier für die Beelitzer Senioren in Elsholz stattfindet. Der Bus kam pünktlich um Uhr um die Teilnehmer nach Elsholz zu bringen. Wie in jedem Jahr war der Saal gerade ausreichend, damit alle einen Platz bekamen. Als Überraschung tanzten 3 kleine Engel in weiß. Sie waren allerliebst anzusehen. Die größeren zwischen 7 und 9 Jahren waren als Cowboys ebenfalls ein Hingucker, Es war die Tanzgruppe der Tanzakademie Cifuentes. Der Beelitzer Frauenchor durfte nicht fehlen und war mit ca. 30 Sängerinnen vertreten. Zwischen den Darbietungen und dem Essen konnten rüstige Senioren tanzen, denn auch Rene sorgte für die richtige Tanzmusik. Der Kuchen und das Abendessen wurde von allen Anwesenden gelobt, danke an den Wirt. Wir freuten uns die Seniorenbeiratsvorsitzende Frau Ranneberg als Gast nach langer Krankheit wieder in unserer Mitte begrüßen zu können. Frau Beuch, die 2015 den Seniorenbeirat leitete, verdient heute uneingeschränkt ein großes Dankeschön. Durch Ihren ständigen Einsatz konnten alle Versammlungen 2015 sowie die Weihnachtsfeier wie geplant stattfinden. Die Augen aller Anwesenden strahlten, als der Bürgermeister die neuen Taschenkalender für 2016 mit alten Fotografien von der Stadt Beelitz verteilte. Es war ein außergewöhnliches Geschenk, dass mit viel Beifall entgegen genommen wurde. Die Mitglieder des Seniorenbeirats wünschen allen Senioren ein glückliches Jahr I. Linke

27 VEREINSLEBEN Seite 27 Weihnachtssportfest bei der SG FiWa Auch dieses Jahr haben ca. 50 Kinder aus 4 Sportgruppen Eltern und Familien ein buntes Programm am 9. Dezember gezeigt. Von Tänzen bis Sportdarbietungen war alles dabei. Der Nikolaus war natürlich auch eingeladen und bestaunte die aktiven Mädchen und Jungen aus Fichtenwalde. Er wies ausdrücklich in seiner Ansprache darauf hin, wie wichtig Sport für alle Lebenslagen sei und bedankte sich bei den Eltern, die ihre Kinder dabei unterstützen. Natürlich freute es ihn daher sehr, dass das Deutsche Sportabzeichen in Gold und Silber wieder an 2 Jungen und 13 Mädchen verliehen werden konnte. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer. Zum Abschluss bekamen alle Kinder noch ein kleines Geschenk vom Nikolaus und wir können uns alle über eine neue Rollbahn und eine Kletterwand für den Kindersport beim SG Fichtenwalde 1965 e.v. freuen. Vielen Dank an alle Helfer, die das ganze Jahr diese wertvolle Arbeit unterstützen. Besonders sei hier Silja Umbreit genannt, die mittlerweile 3 Gruppen leitet und großen Zuspruch erfährt. Karin v. Schierstedt Fichtenwalde, 07. Januar 2016 Einmal in der Sporthalle schlafen Vom 14. auf den haben wir mit 16 Kindern und 4 Betreuerinnen ein Sportwochenende in Fichtenwalde erlebt. Nachmittags ging es mit Unterstützung vom KSB Lehnin los. 3 Stunden Sport, Spiel und Spaß. Es war sehr schön und sehr anstrengend. Später wurden alle Aktive mit einem reichlichen Buffett von den Eltern belohnt. Am Abend machten wir noch eine Nachtwanderung durch Fichtenwalde, die sehr spannend war. Nachdem die Nachlager aufgebaut und bezogen wurden, kam langsam Ruhe auf den Matratzen und Matten auf. Hier und da wurde noch gelesen, erzählt und viel gelacht. Morgens kam dann mit Elternhilfe das Frühstück auf den Tisch. Alle hatten viel Spaß. Hoffentlich können wir es im neuen Jahr noch einmal wiederholen. Vielen Dank allen Helfern für die Unterstützung, Speis und Trank. SG Fichtenwalde 1965 e.v. Einladung aller Mitglieder zur Mitgliederversammlung 2016 der SG Fichtenwalde 1965 e.v. Sehr geehrte Sportfreundinnen, sehr geehrte Sportfreunde, der Vorstand der SG lädt Euch, lädt Sie zur Mitgliederversammlung 2016 am Freitag, den 12. Februar 2016 um Uhr ins Hans-Grade- Haus am Markt in Fichtenwalde ein. Tagesordnung Begrüßung und Wahl des Versammlungsleiters 1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit 2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Bericht des Vorstandes 4. Finanzbericht für das Geschäftsjahr Bericht der Kassenprüfer 6. Bericht des Beschwerdeausschusses 7. Diskussion 8. Entlastung des Vorstandes für das Wirtschaftsjahr Vorstellung des Finanzplanes für Diskussion und Verschiedenes 11. Schlusswort des Vorsitzenden Alle Mitglieder haben das Recht an der dieser Mitgliederversammlung teilzunehmen. Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, besitzen ein Stimmrecht. Anträge zur Änderung der Tagesordnung bitten wir bis zum 05. Februar 2016, in schriftlicher Form beim Vorstand einzureichen. Waldkleeblatt wählt neuen Vorstand Der Verein Waldkleeblatt - Natürlich Zauche e.v. trifft sich am 17. Februar um zu seiner 5. ordentliche Mitgliederversammlung. Auf der vorläufigen Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht des amtierenden Vorstandes, des Kassenwarts und der Revisoren sowie die Entlastung des Vorstandes für das Jahr Zudem soll ein neuer Vorstand gewählt werden. Gäste sind zu der Veranstaltung herzlich willkommen! Versammlungsort ist das Gemeindezentrum in Bliesendorf (Bliesendorfer Dorfstr. 10 in Werder (Havel) / OT Bliesendorf) Weitere Infos im Internet Mit freundlichen Grüßen Manfred Bartel, 1. Vorsitzender

28 Seite 28 Am hatte der Ortsbeirat und die OG der Volkssolidarität zu einer Fahrt zum Weihnachtsmarkt eingeladen. Um 9 Uhr ging es mit dem Bus in Richtung Harz, nach Wernigerode, los. Nach einer ruhigen Fahrt waren die Weihnachtsmarktbesucher gegen 12 Uhr am Ziel. Bei gutem Wetter machte man sich auf, die Stadt zu erkunden und die alten Fachwerkhäuser und Gassen zu bestaunen. In den festlich geschmückten Straßen war schon weihnachtlicher Trubel und zahlreiche Stände luden zum Kauf ein. Seinen Hunger konnte man in den zahlreichen Gaststätten stillen und hier auch mal etwas Ruhe genießen. Als dann um 16 Uhr die Beleuchtung eingeschaltet wurde, machte die Stadt mit ihren Weihnachtsmärkten einen verzauberten und märchenhaften Eindruck. Jetzt schmeckte auch der Glühwein, denn in der Zwischenzeit war es auch etwas kälter geworden. Um 18 Uhr waren alle Mitreisenden pünktlich am Bus und die Rückreise konnte angetreten VEREINSLEBEN werden. Für alle ging ein schöner, vorweihnachtlicher Ausflug zu Ende. Die Busfahrt hatte die Havelbusgesellschaft Beelitz übernommen, dafür nochmals ein herzliches Dankeschön. Zum Adventsfeuer waren die Einwohner von Busendorf am um 16 Uhr vor das Gemeindehaus eingeladen. Am Vorabend war eine kleine Bar und einige Verkaufsstände aufgebaut worden. Im Gemeinderaum wartete eine reich gedeckte Kaffeetafel auf die Besucher. Für die Kinder wurden diverse Figuren aus Gips vorbereitet, die nun mit BEELITZER Fahrt nach Wernigerode und Adventsfeuer in Busendorf Die Volkssolidarität hatte in der Adventszeit mit dem Ortsbeirat einen Ausflug organisiert Farbe, Märchenwolle und Glitzerpulver fertig gestellt wurden. So entstanden Kerzenständer, Weihnachtsbaumschmuck und Geschenkanhänger. Auch die Malbögen mit Spargelino und Spargelina fanden bei den Kindern viel Interesse und wurden begeistert ausgemalt und gestaltet. Zwischendurch konnten sich die Kinder mit Weihnachtsgebäck und warmen Getränken stärken. Die Eltern nutzten die Möglichkeit bei Grillwurst und Glühwein mit den anderen Gästen zu unterhalten und Gedanken auszutauschen. Die aufgestellten Feuerschalen sorgten für Gemütlichkeit. Bis in den Abend hinein verbrachten Besucher und Einwohner schöne Stunden in der Vorweihnachtszeit. Die festliche Beleuchtung hatte die Firma Wulf aus Klaistow zur Verfügung gestellt. Allen Organisatoren für die geleistete Arbeit ein herzliches Dankeschön. Ortsbeirat und OG Volkssolidarität Christel Niederland Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz der Alters-und Ehrenabteilung Herbert Bollensdorf und Siegfried Reußner, im aktiven Dienst Andreas Sommer, Norman Mallwitz, Peter Geschke, Karsten Reinike und Antonia Mann herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Im Bereich Kinderfeuerwehr gratulieren wir Klara Gohl, bei der Jugendfeuerwehr Paul-Maximilian Zager. Es gratuliert die Ortswehrführung Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag dem Kameraden der Feuerwehr Buchholz Markus Hein. Es gratuliert die Ortswehrführung. Alles Gute zum Geburtstag den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz Eric Fromm, Daniel Hefenbrock, Heiko Haase und Christian Seehaus Es gratuliert die Wehrleitung Zum Geburtstag übermittelt die Freiwillige Feuerwehr Fichtenwalde und Busendorf folgenden Kameraden herzliche Glückwünsche: Olaf Walter, Alexander Schlecht und der Kinderfeuerwehr Lorelay Dathe Herzliche Grüße zum Geburtstag übermittelt den Kameraden Fabian Ristau, Julian Schulze und Laura Bosse der Feuerwehr Rieben Armin Hilgers, Ortsbürgermeister Ingo Schulze, Ortswehrführer Dem Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Salzbrunn/Birkhorst Karsten Bellin gratuliert herzlich zum Geburtstag der Ortswehrführer Markus Haedecke Herzliche Glückwünsche übermittelt die Ortsfeuerwehr Schäpe/Reesdorf den aktiven Kameraden Henry Moser, Matthias Kayser, den passiven Kameraden Anja Kayser sowie den Ehrenmitgliedern Rudi Kaplick und Jürgen Höhne. Manuel Rohde, Ortswehrführer Viele Geburtstagsgrüße gehen an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schlunkendorf Klaus Wittenberg und Wilfried Kuckuk René Großkopf, Ortswehrführer Die Feuerwehr Wittbrietzen gratuliert zum Geburtstag dem Kameraden Mike Reichelt, Vivien Boche, Tim Schulze, Alex Schulze und Nicole Huschke Der Ortswehrführer Zum Geburtstag herzlichen Glückwunsch den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zauchwitz Manuela Kestin, Wilfried Steinmann sowie der Kinder-/Jugendfeuerwehr Yaqub Antoniewicz, Emily Butzke und Rabia Antoniewicz. Marcel Manica, Ortswehrführer

29 Sie gehören zu den erfolgreichsten Teams der Sportgemeinschaft Blau- Weiß Beelitz: Die B- Junioren spielen in der Ersten Kreisklasse ganz vorne mit. Derzeit stehen die 15 bis 17-jährigen Nachwuchsfußballer auf Platz 1 der Tabelle, in der aktuellen Saison haben sie noch kein einziges Spiel verloren. Auch bei den diesjährigen Hallenmasters sorgten die jungen Spieler mit dafür, dass die SG Beelitz zu Hause Sieger wurde. Im Dezember hat das Team um Kapitän Robin Bunzel neue Trikots bekommen, gesponsert vom Beelitzer Optikergeschäft Brillen im Schmiedehof. Wir sind stolz darauf, diese tolle Mannschaft unterstützen zu können - zumal sie so erfolgreich spielt, so Geschäftsführer Stefan Fuhrmann. Demnächst starten die Nachwuchskicker in die Rückrunde: Am VEREINSLEBEN Trikots für die B-Junioren Brillen im Schmiedehof sponsert neue Garnituren Bei der Übergabe vor dem Optikergeschäft in der Poststraße: Danny Ziemann als Offizieller des Vereins, Co-Trainer Jörg Welteroth, Sponsor Stefan Fuhrmann, Mannschaftskapitän Robin Bunzel und Trainer Volkmar Weber. Foto: Verein 27. Februar empfängt die Mannschaft zu Hause auf dem Sportplatz in der Bergstraße die Sportgemeinschaft Lehnin/ Damsdorf. Mit den neuen Trikots kann die erfolgreiche Serie des ersten Halbjahres nur fortgesetzt werden. Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung! SG Beelitz Seite 29 Vor allem wegen der Seele ist es nötig, den Körper zu üben, und gerade das ist es, was unsere Klugschwätzer nicht einsehen wollen. Jean-Jacques Rousseau In diesem Sinne möchte sich der Vorstand der SG Blau-Weiß Beelitz 1912/90 e.v. bei allen Sportsfreundinnen und Sportfreunden, Eltern und Großeltern unserer Vereinsmitglieder, Sponsoren und Förderern, sowie allen Freunden der SG Beelitz und des Sports für Euer Engagement, das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung in unser ehrenamtlichen Tätigkeit bedanken. Wir wünschen Euch und Euren Familien für das neue Jahr 2016 G e s u n d h e i t, sportliche, berufliche und persönliche Erfolge sowie viel Glück.

30 Seite 30 VEREINSLEBEN / STATISTIK BEELITZER das Jahr 2016 ist nun schon einen knappen Monat alt. Und in dieser Zeit ist bereits Bedeutendes passiert: Am ist das Volksbegehren für größere Mindestabstände von Windrädern zu Wohnbebauungen und gegen Windräder im Wald gestartet. Bis zum haben alle Bürgerinnen und Bürger des Landes Brandenburg (die älter als 16 Jahre sind) die Möglichkeit, sich hieran zu beteiligen. Am einfachsten ist die Beteiligung durch die Beantragung der Briefwahlunterlagen direkt im Internet: In den nächsten Wochen werden Sie aber auch in Ihren Briefkästen (und an zentralen Auslagen, wie z.b. in Fichtenwalde bei der Bäckerei Neuendorff) Postkarten zur Beantragung/ Zusendung eines Eintragungsscheines für das Volksbegehren finden. Wenn Sie sich auf diesem Weg beteiligen wollen, füllen Sie diese Postkarten gut leserlich aus. Die Angaben sind gesetzlich vorgeschrieben. Unvollständige Angaben (oder eine Mehrfachbeteiligung) führen zur Unwirksamkeit! Wir sammeln diese Postkarten und leiten Sie an die Wahlbehörde im Beelitzer Rathaus weiter. Abgeben können Sie die Postkarten in Fichtenwalde im Briefkasten des Ortsvorstehers in Fichtenwalde Am Markt 1 (vor dem Hans-Grade-Haus), im Briefkasten in der Wilmersdorfer Str. 14 bei Ludwig oder im Briefkasten in der August- Bebel-Str. 47 bei Köhn. In den anderen Ortsteilen, werden wir die Ortsvorsteher/-innen bitten, diese Postkarten weiterzuleiten. Egal ob online oder schriftliche Beantragung, danach erfolgt die Zusendung eines Eintragungsscheines, der wie bei der Briefwahl portofrei und unterschrieben zurückgeschickt werden muss! Sie können sich natürlich auch persönlich im Beelitzer Rathaus (in der Zeit Montag von 9-12 und Uhr / Dienstag von 9-12 und Uhr oder Donnerstag von 9-12 und Uhr) gleich in die Eintragungslisten für das Volksbegehren eintragen lassen - bitte Personalausweis nicht vergessen. Bei Fragen rufen Sie mich einfach an: Bitte werben Sie auch im Freundesoder Bekanntenkreis für eine Beteiligung. Insgesamt benötigen wir gültige Wählerstimmen, also kein Pappenstiel! Und noch eine weitere Info. Am findet im Gemeindezentrum Bliesendorf (Bliesendorfer Dorfstr. 10 in Werder (Havel) / OT Bliesendorf) die 5. ordentliche Mitgliederversammlung und Vorstandswahl unseres e.v. statt. Hierzu möchte ich Sie herzlich einladen. Gäste sind herzlich willkommen! Wie immer finden Sie aktuelle Infos auf unserer Homepage Dr. Winfried Ludwig / BI Fichtenwalde / Vorsitzender Waldkleeblatt - Natürlich Zauche e.v. Einwohnerstatistik Dezember 2015 Orts- / Gemeindeteile Anfangsbest. Geburten Sterbef. Zuzüge Umzüge Wegzüge Endstand GT Birkhorst GT Beelitz-Heilstätten GT Kanin GT Klaistow GT Körzin GT Schönefeld OT Beelitz OT Buchholz OT Busendorf OT Elsholz OT Fichtenwalde OT Reesdorf OT Rieben OT Salzbrunn OT Schäpe OT Schlunkendorf OT Wittbrietzen OT Zauchwitz Gesamt Stadt Beelitz

31 VEREINSLEBEN Seite 31 Weihnachtsturnier 2015 Am 05. Dezember 2015 fand unser diesjähriges Weihnachtsturnier statt. Die Mitglieder unserer beiden Vereine Bushido Beelitz e.v. und Bushido Potsdam e.v. konnten gegeneinander antreten und sich ausprobieren. Ernst und mit hoher Konzentration kämpften selbst die Kleinsten um die begehrten Medaillien. Natürlich gehört zu einem Weihnachtsturnier auch Spaß und geselliges Beisammensein. Nicht zuletzt wegen der vielen Leckereien, die Eltern und Großeltern, Gäste und Bushido Beelitz e.v. mitbrachten, wurde es ein gemütlicher Vormittag. Im Anschluss wurde wieder der Wettbewerb für das sportlichste Mädchen bzw. dem sportlichsten Jungen durchgeführt. Neben den Vereinsmitgliedern haben auch zahlreiche Gäste daran teilgenommen, selbst unser Weihnachtsmann. Er konnte dabei sogar einen Platz erringen. Last but not least fanden die Gürtelprüfungen statt. Die Prüflinge waren sehr aufgeregt, denn nun hatte der Prüfer ein wachsames Auge auf jede Bewegung. Wir gratulieren allen, die die Prüfung bestanden haben. Ein großes Dankeschön geht an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sowie beim Aufräumen geholfen haben. Willkommen 2016 Ein neues Jahr, ein neues Glück. Der richtige Zeitpunkt, sich zu besinnen und Danke zu sagen. Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke an alle, die unseren Verein bisher unterstützt haben und dies auch hoffentlich noch lange tun werden. für die finanzielle und materielle Unterstützung vieler Firmen. an unseren Trainer Peter Ludwig, der das Training auf hohem Niveau ausführt. an unsere ehrenamtlichen Trainer, die mit Leidenschaft dabei sind. an die zahlreichen Helfer bei der Vorbereitung unserer Turniere. an alle, die bei der Organisation und Durchführung des Sommercamps geholfen haben. an alle Mitglieder, die so fleißig bei uns trainieren. an unseren Vorstand, der mit viel Herz und Hingabe den Verein leitet. Wir freuen uns auf die neuen Aufgaben, die uns in diesem Jahr bevorstehen. Und vielleicht sehen wir den einen oder anderen Leser demnächst bei uns.

32 Seite 32 AUS UNSEREN KITAS Kleine Künstler experimentieren mit Ton BEELITZER Ein neues Material hat im Krippenatelier Einzug gehalten Soft-Ton. Mit großer Neugier wurde der Ton in Augenschein genommen, erkundet und ausprobiert. Die Art und Weise war dabei so individuell wie jedes Kind. Der eine konnte sich direkt auf das neue Material einlassen, der andere brauchte für den Übergang eine Modellierrolle oder einen Modellierstempel. Die Ideen der Kinder waren so vielfältig wie ihre Eindrücke. Es entstanden Zwiebeln, Mäuse, Berge, Streusel, und ein Beiß (Gebiss ). Natürlich lag wie bei jedem Kunstwerk aus dem Krippenatelier vordergründig der Prozess im Zentrum des Interesses der Kinder. Das fertige Werk ist und bleibt eher eine Tatsache die sich nebenbei ergibt. Was zählt ist die Vielfalt an Erfahrungen die jedes einzelne Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen Persönlichkeit begleiten. Welche Erfahrungen machen die Kinder in ihrem jeweiligen Tun: - Ich habe Zeit und Raum mich auszuprobieren. - Ich muss das Material mit allen Sin- nen erfahren und ausprobieren um es nach meinen Vorstellungen nutzen zu können. - Welche Bewegungsabläufe brauche ich um mein Ziel zu erreichen? Ich muss mit meinen Händen auf den Ton Druck ausüben um ihn nach meinen Vorstellungen zu formen. - Ich erziele mit meinem Körper eine Wirkung. - Ich erhalte durch die Wirkung meines eigenen Handelns Zutrauen in meine eigenen Fähigkeiten. - Ich werde mit meinen Bedürfnissen und Fähigkeiten gesehen. - Ich kann eigene Ideen einbringen und ausprobieren. - Mir werden die Zeit und der Raum gegeben mich in meiner eigenen Geschwindigkeit auf neue Dinge einzulassen. - Ich erweitere meinen Wortschatz und erfahre die Bedeutung der Worte. (z.b. Ton, kalt, Stempel, Schwamm, weich, Kugel, rollen ) Herzlichst, Ihr Kita am Park Team Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2015 bei der Stadtverwaltung Beelitz, dem Bauhof, der Küche für das leckere Essen, sowie den Familien unserer Kinder und allen die uns in unserer Einrichtung unterstützt haben. Wir hoffen, dass es im Jahr 2016 so weitergeht und wünschen allen ein gesundes, erfolgreiches und neues Jahr. Das Kita-Team der Kita Landwichtel

33 AUS UNSEREN KITAS Die Winterzeit in der Krippe erleben Seite 33 Kinder wollen die Welt spielend entdecken, forschen und experimentieren. Mit einfachen Experimenten und Spielen greifen wir, die Erzieherinnen, die natürliche Entdeckerlust Ihrer Kinder auf und ermöglichen ihnen erste Einblicke in Naturphänomene. Hurra!!! Der erste Schnee ist da!!! Wenn Ihre Kinder gespannt und jauchzend an den Fenstern stehen und die Schneelandschaft im Kindergarten beobachten, dann ist es Zeit den Schnee mit allen Sinnen zu entdecken. In diesem Sinne geht es am nach draußen. Wir wollen Schnee in der Natur erleben. Leni, Nele, Lilly, Maria, Greta, Melinda und Tarek sind dabei. Der Schnee liegt überall: Da, Da sagt Tarek, er greift nach dem Schnee. Lilly, Nele, Leni und Greta greifen nach den Po-Rutschen und erklären: Das ist unsere Schippe/Schaufel. Sie tragen Schnee zusammen. Alle sieben berühren den Schnee mit ihren Händen bzw. Handschuhen. Sie werfen den Schnee hoch in die Luft. Ausrufe wie Kalt, Nass Oh, Wir wollen Schlitten fahren, Schlitten sind zu hören. Wir singen Schneeflöckchen, Weißröckchen und bewegen uns im Schnee. Auf unserem Kita-Hügel geht es mit den Po-Rutschen hinauf und hinunter. Nele zeigt großes Interesse und besteigt als Erste den Schneehügel. Mit leichter Hilfestellung und nach Einweisung der Erzieherin (Wie halte ich mich richtig an der Po- Rutsche fest? Wie rutsche ich vom Hügel hinunter?) rutscht sie den Hügel hinab. Leni, Lilly, Greta, Maria, Tarek und Melinda folgen uns auf den Hügel. Lilly benötigt nach zwei Anläufen keine Hilfestellung mehr. Tarek und Melinda rutschen zusammen mit der Erzieherin Heike auf der Po-Rutsche hinunter. Am holten wir uns den Schnee in den Gruppenraum hinein, so dass wir alle gemeinsam beobachten konnten wie der Schnee im warmen Raum seine Form verändert und zu guter Letzt schmilzt. Was lernen Kinder? Kinder erobern die Welt durch ihre Wahrnehmung. Sie lernen die Welt mit allen Sinnen zu begreifen. Sie erleben die Aggregatzustände des Wassers in spielerischer, kindgerechter Form: Sie beobachten Schnee in der Natur bei Minusgraden, 0 Grad Celsius und Plusgraden. Visuelle Wahrnehmung: - Sie entdecken die Farbe des Schnees. Schnee ist weiß und hell. - Sie entdecken, dass Schnee zu Wasser schmelzen kann, z.b. beim Hineingehen in die Garderobe, während der Schnee noch an den Schuhen haftet und im Garderobenraum zu Wasser dahin schmilzt. - Maria kommentiert den Schnee an ihren Schuhen und sagt: Schuhe nass. Akustische Wahrnehmung: - Macht Schnee Geräusche? Kann ich Schnee hören? Haptische/Taktile Wahrnehmung: - Sie erfahren Schnee in flockiger, pulvriger, fester, glatter und kalter Form. - Was fühle ich, wenn ich Schnee anfasse? Schnee fässt und fühlt sich kalt, mal weich (Pulverschnee), mal hart (Schneeball, gefrorener Eisschnee) an. - Lilja sagt: Matschig - Sie erfahren Temperaturunterschiede: von warm (Innenräume) zu kalt (Draußen unter 0 Grad Celsius). Olfaktorische Wahrnehmung: - Wie riecht Schnee? Kann ich Schnee riechen? Jakob sagt: Riecht schön. Lilly sagt: Schnee riecht nach Wald. Gustatorische Wahrnehmung: - Wie schmeckt Schnee? Greta sagt: Lecker Tarek sagt: Hmhh, Bähh Vestibuläre Wahrnehmung: - Kinder entdecken, dass man auf Schnee rutschen bzw. gleiten kann. - Schulung des Gleichgewichts beim Rutschen vom Schneehügel, glatter Schnee, Rutschbahnen, Eispfützen. - Kinder entdecken, dass Schnee Spuren hinterlassen kann (Schuhabdrücke, Katzenspuren, Vogelspuren, Abdrücke der Porutsche). Herzlichst, Ihr Kita am Park Team Emma, 5 Jahre, bastelt gern im Kreativraum. Im Gespräch mit der Erzieherin: Warst du schon in der alten Kita hier? Erzieherin: Nein, ich bin erst ein Jahr hier im Kindergarten. Emma: Was? Ein Jahr? Dafür kannst du aber schon gut malen und basteln! Im Kreativraum meint die Erzieherin, die den Kindern beim Malen zusieht: Nehmt doch die anderen Stifte, damit könnt ihr filigraner arbeiten. Lou, 5 Jahre: Filigran Ulli? Ich wusste gar nicht, dass du Spanisch sprichst! Vielen Dank an die Kollegen der Kita am Park für die Einsendungen. Haben Sie über einen Satz oder Ausdruck eines Kindes schmunzeln oder sogar herzhaft lachen müssen? Lassen Sie uns daran teilhabenden und senden Sie uns einen kurzen Text zur Veröffentlichung zu. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Kontaktperson: Jacqueline Schumach schumach@beelitz-online.de

34 Seite 34 Ab geht die Post! DIE JUNGEN REPORTER BEELITZER Plätzchen in der Bäckerei Exner Danke für eine schöne Tradition im Advent Dass dies in früheren Zeiten eher eine langsame Fortbewegung bedeutete, erfuhren die Schüler der Klasse 5b der Diesterweg-Grundschule Beelitz bei ihrer Exkursion ins örtliche Postmuseum am 21. Dezember Empfangen wurden sie von einem Postbeamten in Uniform, worüber sie sehr staunten. Herr Fließ, der das Museum leitet, erzählte den Schülern viele interessante Fakten aus der Geschichte der Stadt Beelitz sowie über das Reisen in früheren Zeiten. Dabei wurden mit der Kutsche nicht nur Reisenden sondern auch die Post, also Briefe und Pakete, transportiert. Beelitz war eine wichtige Station, denn hier wurden die Pferde gewechselt und die Passagiere konnten sich kurz erholen. Die Reise in einer Postkutsche über holprige Straßen war damals sehr beschwerlich und lang. So dauerte eine Fahrt von Berlin nach Leipzig über 33 Stunden. Der dazu nötige Königlich- Preußische Reise-Pass für das Inland konnte in Beelitz gekauft werden. Die Schüler aber bekamen ihn umsonst. Allerdings dauerte ihre Reise auch nicht so lange und sie brauchte dazu ihre Phantasie. Doch das gelang auf Grund der vielen Exponate im Museum sehr gut. So war es ein toller Ausflug in frühere Zeiten. Vielen Dank an Herrn Fließ für die interessanten Stunden. K. Päpke Alle Jahre wieder - Basteln mit Holz Auch in diesem Jahr gab es zur Weihnachtszeit für die Schüler der 5. Klassen eine besondere Bastelstunde. Herr Rülicke aus Seehausen kam mit seiner Holzwerkstatt zu uns. Begrüßt wurden die Schüler mit Musik aus dem Dudelsack. Danach haben über 60 Kinder in mehreren Durchgängen weihnachtliche Motive aus Holz geschnitzt. Mit viel Geduld erklärte Herr Rülicke die Besonderheiten des Materials Holz, wichtige Regeln des Schnitzens sowie die Handhabung der Werkzeuge. Nach und nach gelang es den Kindern unter seiner Anleitung den Engeln, Rentieren, Bäumen, Häusern oder Kirchen eine individuelle Struktur zu geben. Das machte den Schülern viel Spaß und sie waren sichtlich stolz auf ihre Kunstwerke. Vielen Dank an Herrn Rülicke für den schönen Tag. K. Päpke Auch in diesem Jahr gingen insgesamt 7 Klassen der Diesterweg-Grundschule Beelitz zur Bäckerei Exner Plätzchen backen. Für die Schüler ist es immer eine aufregende Sache Plätzchen zu backen. Nachdem die Klassen zur Bäckerei hin gewandert sind, beginnt nach kurzer Begrüßung das Ausstechen der Plätzchen. Mit viel Freude und Eifer sind die Kinder dabei. Die Bleche füllen sich im Nu und dann geht s ab in den Ofen. Es duftet verführerisch. Während die Plätzchen abbacken, können die Kinder eine Frühstückspause machen und sich in der Bäckerei umschauen. Es ist schon zur beliebten Tradition geworden und jedes Jahr freuen wir uns, dass den Schülern das Plätzchen backen von der Bäckerei Exner ermöglicht wird. Logistisch ist dies auch für die Bäckerei Exner eine große Herausforderung, mitten im Weihnachtsbackstress Personal bereitzustellen für das Plätzchen backen mit den Schülern. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Bäckerei Exner und die fleißigen Bäcker, die für das tolle Backerlebnis sorgten. Das Plätzchen backen ist eine alte Tradition, die in der Adventszeit gepflegt wird, nicht nur in Deutschland. Leider gibt es immer mehr Familien, die sich dies nicht leisten können. Zum einen weil das Geld für andere Dinge des täglichen Lebens mehr gebraucht wird oder weil sie ihre Heimat verlassen mussten. Umso schöner ist es, dass hier die Kinder die Möglichkeit des unbeschwerten Plätzchenbackens von der Bäckerei Exner erhalten, dafür sind wir sehr dankbar. Wir hoffen, dass wir auch 2016 wieder kommen dürfen. K. Vondran wir sind die momentanen jungen Reporter der Diesterweg-Grundschule Beelitz und werden bis zu den Sommerferien hier kleine Artikel veröffentlichen. Zunächst wünschen wir Ihnen und ihrer Familie für das Jahr 2016 alles Gute, Freude, Glück und vor allem gute Gesundheit. Zu Beginn unserer Tätigkeit im Herbst, besuchten wir die Redaktion der Beelitzer Nachrichten im Rathaus, um uns persönlich vorzustellen. Nach kurzer Begrüßung erklärte uns das Redaktionsteam, wie am PC die Seiten der Zeitungsausgaben erstellt werden, damit sie dann in Druck gehen können. Frau Rochhausen zeigte uns danach den Ratssaal und erläuterte uns welches Mitspracherecht ein Beelitzer Bürger zum Beispiel in den Stadtverordnetenversammlungen hat. Auch wir jungen Reporter konnten hier ganz ungehemmt Dinge ansprechen, die uns derzeitig bewegten. Besonders groß war die Freude, als uns der Beelitzer Bürgermeister Herr Knuth ganz spontan und sehr herzlich begrüßte. Er zeigte uns sein Büro und die Räume seiner engsten Mitarbeiter. Dies war sehr interessant. Mit Bonbons wurden wir dann verabschiedet. Für diesen netten und sehr freundlichen Empfang möchten wir uns bei allen recht herzlich bedanken. Die jungen Reporter und K. Vondran

35 AUS UNSEREN SCHULEN Seite 35 Turnier vor Weihnachten Grundschultag am Gymnasium Am fand endlich wieder ein Volleyballturnier an der Solar -Oberschule statt. Zum Abschluss des Volleyballzyklus stellte jede 9. und 10. Klasse eine Mannschaft, um sich im direkten Vergleich zu messen. Alle waren heiß darauf und wollten sich beweisen. Einige Klassen hätten sogar gern zwei oder drei Mannschaften gestellt, aber das war aus Zeitgründen nicht möglich. Es spielte jeder gegen jeden in zwei Gewinnsätzen. Mit sehr guter spielerischer Leistung konnte sich die Klasse 10c den Sieg und Wanderpokal sichern vor den Klassen 10a und 10b. Alle wurden bis an ihre Grenzen gefordert, bewiesen jedoch Ein Minister liest Schülern vor Am hatte die Grundschule Fichtenwalde hohen Besuch. Der Minister für Bildung, Jugend und Sport, Herr Baaske, las Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen in der auf Elterninitiative generalüberholten Bibliothek vor. Es waren Schülerinnen und Schüler, die beim Bundesdeutschen Vorlesetag am 20. November den jüngeren Kindern vorgelesen haben. Als Anerkennung dafür, konnten sie sich nun entspannt zurücklehnen und den lustigen Geschichten über Alfons Zitterbacke, die Herr Baaske mitbrachte, lauschen. Alt und Jung hatten sichtlich Freude beim Lesen und Zuhören. Vielen Dank Herr Baaske! unendlich viel Ausdauer, Kampfgeist und Spielfreude. Es ist schon erstaunlich, was die Schüler und Schülerinnen in den letzten drei bzw. vier Jahren gelernt haben. Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten, und Anerkennung allen Beteiligten zu einem recht hoch klassigen Turnier. Unterstützung gesucht Am Dienstag, den 24. November 2015 von Uhr bis Uhr waren die Fichtenwalder Sechstklässler am Sally Bein Gymnasium in Beelitz. Alle Schüler wurden in vier Gruppen eingeteilt und haben am Unterricht z.b. in Chemie, Physik, Französisch und Latein teilgenommen. In Chemie ließen wir Mehl explodieren und uns wurde gezeigt, wie man Feuer färbt. Im Französischunterricht sprachen wir bestimmte Wörter, die man in Deutsch auch verwendet und unterhielten uns sogar in dieser Sprache. Wir haben uns das Sally Bein Gymnasium angesehen, weil wir Erfahrungen sammeln wollten und im nächsten Schuljahr auf eine weiterführende Schule gehen. Es hat allen gut gefallen und uns war nie langweilig. Hannes Blome, Klasse 6a Seit dem 1. Januar 2014 stellt das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport den Schulen im Land Brandenburg ein Vertretungsbudget bereit. Damit wurde die Möglichkeit eröffnet, für kurzfristig erkrankte Lehrer befristete Einstellungen von fachlich und pädagogisch qualifiziertem Personal vorzunehmen. Unterrichtsausfall könnte somit minimiert oder vermieden werden. Die Grundschule Fichtenwalde hat damit bereits gute Erfahrungen gesammelt. Wir möchten diese Möglichkeit weiter in Anspruch nehmen oder sogar ausbauen. Die Schulen wurden beauftragt geeignetes Personal zu suchen. Personen mit einem abgeschlossenen Studium (1. oder 2. Staatsexamen), Referendariatssuchende, Lehrer im Ruhestand oder Lehramtskandidaten, welche Interesse haben Vertretungsunterricht zu erteilen und (auch mit geringer Stundenzahl) kurzfristig zur Verfügung stehen könnten, sind aufgerufen sich bei der Schulleiterin zu melden: Grundschule Fichtenwalde Ines Mülhens-Hackbarth Telefon: Homepage: grundschule-fichtenwalde.de gez.: Ines Mülhens-Hackbarth

36 Seite 36 Auch in diesem Schuljahr findet erneut das Projekt Schüler unterrichten Schüler des Sally-Bein- Gymnasiums Beelitz statt. Hierbei ermöglichen es angehende Abiturienten den Sechstklässlern der umliegenden Grundschulen in fremde Galaxien oder einfach nach New York zu reisen, Barack Obama zu helfen, dokumentenechte Tinte herzustellen und seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und zwar auf Englisch. Weiterhin wurden noch Theater gespielt, Rhythmen erlernt, bei denen die linke Hand nicht AUS UNSEREN SCHULEN Auf zu neuen Erkenntnissen Wissenszuwachs der anderen Art: Schüler unterrichten Schüler Jeder gegen jeden hieß es am beim Weihnachts-Volleyball- Mix- Turnier am Sally-Bein-Gymnasium. So viele Mannschaften und Spieler zählte das Turnier noch nie: Fünf Teams der Jahrgangsstufe 7/8 und der Sekundarstufe 2 sowie vier der Jahrgangstufe 9/10 traten gegeneinander an, um den Volleyballkönig ihrer Stufe zu krönen. Auf dem Feld standen pro Team drei Mädchen und drei Jungen, gespielt wurde nach den bekannten Regeln, die hier und da einer Erläuterung bedurften, und nach dem Turniersystem. Wer 15 Punkte ergatterte, konnte einen Sieg in seine Turnierspalte schreiben. Wie zu erwarten war, fielen die Spiele in der Jahrgangsstufe 7 und 8 zugunsten der 8. Klasse aus, da den siebenten Klassen die nötige Erfahrung fehlte. Doch die wissen kann, was die rechte tut, ein Einblick in die menschliche Psyche gegeben und geknobelt wird bis der Kopf raucht. Ernste Themen, wie die derzeitige Flüchtlingsproblematik, werden ebenfalls thematisiert. Viel Spaß hat es den Grundschülern gemacht und Interesse geweckt auf die nächsten Jahre mit neuen Fächern an einer weiterführenden Schule. Aber auch die Gymnasiasten waren von den vielen Fragen und dem großen Interesse beeindruckt. Vielleicht ist damit der Grundstein für eine zukünftige Karriere als Lehrer oder Lehrerin gelegt. Kassebaum Pritschen statt Printen: Volleyball im Advent Traditionelles Weihnachtsturnier am Gymnasium mit neuem Teilnehmerrekord Klasse 7c setzte sich durch ein starkes Aufschlagspiel gegen die Klasse 8b durch. Somit spielte sich die 8a auf den ersten Platz, gefolgt von der 7c auf dem zweiten und der 8b auf dem dritten. In der Jahrgangsstufe 9 und 10 steigerte sich das spielerische Niveau, auch hier gab es einige Überraschungen. So schlug das Team der 9a die erste Auswahl der 10b, musste sich durch einen knappen Punktevergleich am Ende jedoch gegenüber derselbigen im Abschlussranking geschlagen geben. Volleyballkönig wurde die 10b-2, gefolgt von der 10b-1 und der 9a. Die Spiele der Sekundarstufe 2 verliefen relativ ausgeglichen- mal gewann die 11., mal die 12. Klasse. Erst mit dem BEELITZER Bescherung für die Beelitzer Tafel Gymnasiasten sammelten wieder Lebensmittelspenden Gemäß der Weisheit, dass sich Freude verdoppelt, wenn man sie teilt, haben wir auch dieses Mal, wie in jedem Jahr vor Weihnachten, an die Beelitzer Tafel gedacht und unsere traditionelle Spendenaktion gestartet. Dabei kamen wieder zahlreiche Lebensmittel zusammen, die wir Bedürftigen im Stadtgebiet zur Verfügung stellen konnten. Allen Spendern, die sich beteiligt haben, einen herzlichen Dank! Sally-Bein-Gymnasium letzten Spiel fielen die Würfel und nach dem Auszählen der kleinen Punkte landeten die Spieler der 11-1 auf dem 5. und die der 12-2 auf dem 4. Platz. Die Mannschaft der 11-3 sicherte sich einen ungefährdeten dritten Platz. Bei den Plätzen 1 und 2 zählten beide Mannschaften drei Siege. Erst die Auswertung der Punktedifferenz brachte den Sieger hervor: So setzte sich die Mannschaft 11-3 gegenüber der Mannschaft 12-1 durch und wurde Sieger. Die Sportlehrer freuen sich auf das nächste Jahr mit ebenso viel und Begeisterung für das Volleyballspiel - spätestens wenn es heißt: Es weihnachtet sehr, das Volleyballturnier am Sally-Bein- Gymnasium muss her. Zacharias

37 VERANSTALTUNGEN Seite 37 Von der Isar an die Nieplitz Der bayerische Kabarettist Helmut Schleich stellt am 29. März in Beelitz die Vertrauensfrage - und nimmt in seinem aktuellen Programm die Politik zwischen München, Berlin und Brüssel aufs Korn. Beelitzer Live-Nacht 2016: Bands gesucht Organisatoren stellen Line-up für 5. März zusammen Am fünften März wird es die zweite Auflage der Beelitzer Live-Nacht im Beelitzer Tiedemannsaal geben. Derzeit suchen die Organisatoren noch nach Bands, die zu diesem Anlass in der Spargelstadt auftreten möchten, bewerben kann man sich online über die Seite Im vergangenen Jahr waren drei regionale Bands vor ausverkauftem Saal aufgetreten. Auch das diesjährige Programm soll so ausfallen, dass für (fast) jeden Musikgeschmack das Richtige dabei ist. Karten gibt es demnächst für 5 Euro an der Total-Tankstelle Beelitz. IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Stadt Beelitz Beelitzer Nachrichten al ehrlich: Vertrauen ist doch M Vertrauenssache. Das geht an der Ampel los: Man geht bei Grün, weil man darauf vertraut, dass die anderen bei Rot stehen bleiben. Aber wenn nun jemand dieses Vertrauen missbraucht? Wenn sich der Volldepp von nebenan plötzlich als netter Mensch entpuppt und sich damit ein lange gepflegtes Feindbild in Luft auflöst? Der Münchener Kabarettist Helmut Schleich - viele dürften ihn aus Fernsehreihen wie Mitternachstspitzen, Schlachthof oder seiner eigenen Sendung SchleichFernsehen kennen - kommt am 29. März nach Beelitz. In seinem Soloprogramm Ehrlich, mit dem er dann auch bundesweit auf Tournee ist, gibt er pointiert-satirische Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. Dabei wird er auch wieder in die Rolle altbekannter Figuren wie Heinrich von Horchen (den streitbaren Polit-Polterer) oder des großen Vorsitzenden Franz Josef Strauß schlüpfen, der schonungslos mit der bayerischen Selbstherrlichkeit abrechnet und unerhörte Einsichten in seine Gefühlswelt preisgibt. Daneben schickt Helmut Schleich aber auch neue Charaktere aufs Parkett, die zielsicher ihre zugespitzten Bosheiten verbreiten: Da wirbt beispielsweise ein dubioser Milizionär für sein Demokratieverständnis, ein hochanständiger Spekulant um Ihr Vertrauen und ein Stammtischbruder für die Simplifizierung unserer komplexen Welt. Satire vom Feinsten!, schrieb der Bonner General-Anzeiger über das Programm, Ein schonungsloser Angriff auf Hirn und Lachmuskeln, urteilte der Münchner Merkur über das mittlerweile 6. Soloprogramm des Müncheners. Karten für die Vorstellung am 29. März ab Uhr im Tiedemann-Saal gibt es demnächst in der Tourist-Info, bei Brillen im Schmiedehof und im Buchladen Loth. Der Verkaufsstart und die Preise werden rechtzeitig im Internet auf bekanntgegeben. Herausgeber ist die Stadt Beelitz, vertreten durch den Bürgermeister, Beelitz, Berliner Str. 202, Tel , Fax , stadtverwaltung@beelitz.de, Internet: Das Amtsblatt (Auflage: Expl.) erscheint in der Regel monatlich, kostenlos für die Haushalte der Stadt Beelitz, die über einen von außen erreichbaren Briefkasten verfügen. Abgabe von Beiträgen und Anzeigen für die nächste Ausgabe bis zum 08. Februar 2016 im Hauptamt der Stadtverwaltung Beelitz, Zimmer 204, per Mail an RedaktionBN@beelitz.de. Kostenlose Exemplare für die Haushalte der Stadt, Einsicht in alte Ausgaben, Kopien, Kaufexemplare (1,00 Euro/ Stück) und Abonnements in der Stadtverwaltung, Hauptamt. Für nicht gelieferte Zeitungen kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der Auflagenhöhe gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Redaktion: Claudia Uschner, Thomas Lähns, Jacqueline Schumach - Satz: Uschner / Lähns / Rother -Druck: TASTOMAT Druck GmbH

38 Lass los, sagt das alte Jahr, es kommt ein neues wie es nie war Gedanken zum Jahre 2016 Und wieder hat ein Jahr begonnen, und mit dem Wechsel sind viele neue Wünsche ausgesprochen oder gedacht worden, jeder hat sich etwas anderes vorgenommen. Werden diese Vorsätze umgesetzt und werden sie unser Zusammenleben besser machen? Neue Vorsätze und neue Gedanken sind oft sehr unangenehm weil sie unsere gewohnte Komfortzone stören und die alten Wege verlassen wollen. Und deshalb neigen viele Menschen dazu, sie mit einem "Blödsinn!" einfach vom Tisch zu wischen. Es lohnt aber, sich immer wieder ganz bewusst neuen Gedanken und neuen Wegen zu öffnen, man sollte sie regelrecht suchen. Wir müssen ja nicht alle davon annehmen, keine Frage, aber wir können uns inspirieren lassen. Denn aus neuen Gedanken können neue Taten entstehen - in unserem eigenen Leben, aber auch darüber hinaus. Wer die Welt ein bisschen besser machen will (und das möchte ja wohl jeder von sich sagen), kann heute damit beginnen, neue Gedanken zu diesem Thema zu denken. Vielleicht stoßen RATGEBER auch Sie so auf Lösungsansätze für Probleme, die unsere Welt hat. Sie meinen, dies sei nicht sehr wahrscheinlich? Genau mit diesem Verweis traben Sie fort auf alten eingefahrenen Wegen und geben den Gedanken keine Chance zu reifen! So machen Sie sich doch mal neue Gedanken zu Ihrem Hähnchenfilet, das Sie gerade verspeisen. Die Produktion von Geflügelfleisch wird zum Beispiel in Deutschland deshalb so hochgetrieben, weil eben Viele Filet vom Huhn verlangen. Filetteile machen beim Huhn aber nur ca. 20% aus der Rest wird als sogenanntes Restfleisch vermarktet. Im Jahr 2014 wurden Tonnen Geflügel (auch dieses Restfleisch) aus Deutschland exportiert darunter auch in afrikanische Länder. Und in den Ländern wie Ghana, Benin, Nigeria ruinieren diese Exporte die lokalen Märkte von kleinen Geflügelzüchtern und Händlern. Alles was wir tun hat eine politische und weltweite Dimension. Lassen Sie die neuen Gedanken zu und verzichten Sie auch mal. Papst Franziskus nannte als eine Ursache für die vielen Kriege in der Welt auch unser eigenes Versagen: Die Versessenheit auf einen konsumorientierten Lebensstil kann - vor allem wenn nur Wenige ihn pflegen können - nur Seite 38 Gewalt und gegenseitige Zerstörung auslösen". So wollen dazu Zahlen und Fakten erfahren? Sehr gerne. Besuchen Sie den Vortrag Konfliktbarometer 2015 warum so Viele ihre Heimat verlassen, Aussagen aus einer Studie der Bundeswehr. Beachten Sie bitte für den Termin in unserer Region die örtliche Presse oder fragen Sie nach. Ich wünsche Ihnen ein gesundes Jahr 2016 mit vielen neuen Gedanken und Erfolgen, die für unsere EINE ERDE von Vorteil sind. Mit sonnen-energi(e )schen Grüßen Ihre ELKE SEIDEL Kreistagsmitglied, Kreistag Potsdam- Mittelmark 07. Januar 2016 Unsere EINE ERDE - wunderschön Testament Einfacher Zettel genügt nicht den Formvorschriften für ein Testament Das Oberlandesgericht Hamm urteilte am : Ein ernsthafter Testierwille kann nicht feststellbar sein, wenn das vermeintliche Testament nicht auf einer üblichen Schreibunterlage, sondern auf einem Stück Papier oder einem zusammengefalteten Pergamentpapier errichtet worden ist. (10 W 153/15) Der Entscheidung lag folgender Sachverhalt zugrunde: Die im Jahr 2013 verstorbene Erblasserin hinterließ eine Tochter und vier Enkelkinder. Die Enkelkinder stammten von ihrem, bereits im Jahr 2009 verstorbenen Sohn. Im Nachlass der Erblasserin fanden deren vier Enkelkinder in einer Schatulle zwei Zettel zwischen anderen Unterlagen. Einer war ca. 8x10 cm groß und war überschrieben mit dem Wort Tesemt und enthielt die Worte Haus das für sowie den Namen ihres verstorbenen Vaters und die Jahreszahl Beim zweiten Zettel handelte es sich um ein zusammen gefaltetes Stück Pergamentpapier, welches einen ähnlichen Wortlaut enthielt. Die Enkelkinder waren der Ansicht, dass es sich hierbei um ein Testament handeln würde und beantragten beim Nachlassgericht die Erteilung eines Erbscheines. Die Erteilung wurde abgelehnt. Der Auffassung des Nachlassgerichtes folgte das OLG Hamm. Zur Begründung führte das Gericht aus, dass ein ernsthafter Testierwille zwingende Voraussetzung für die Errichtung eines Testaments sei und bloße Entwürfe nicht ausreichen würden. Das Gericht äußerte erhebliche Zweifel an diesem Testierwillen. Schon nach dem Inhalt und der äußeren Gestaltung seien die aufgefundenen Zettel nicht als Testament zu werten. Hinzu kämen die Schreibfehler und die fehlerhafte Grammatik, obwohl die Erblasserin der deutschen Sprache hinreichend mächtig gewesen sei. Außerdem sei kein Grund ersichtlich, warum die Erblasserin zwei nahezu gleich lautende Schriftstücke im selben Jahr gefertigt habe. Auch dies spreche gegen das Vorliegen eines Testaments. Sowohl der Aufbewahrungsort der Zettel, als auch die ungewöhnliche Schreibunterlage, der fragmentarische Inhalt und der nicht festzustellende Testierwille sprachen nach Ansicht des Gerichts somit gegen das Vorliegen eines Testaments. Wir beraten Sie umfassend in erbrechtlichen Angelegenheiten, damit Sie Fehler bei der Regelung Ihrer Nachfolge vermeiden und Ihre Wünsche und Vorstellungen Berücksichtigung finden. Bei Fragen zum Thema Erbrecht beraten wir Sie gern Telefon: Rechtsanwältin Diana Konopka-Körner, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Bürogemeinschaft Freitag & Konopka-Körner Ihre Fachanwaltskanzlei für Familienrecht

39 Infos und Anmeldung: Koordinatorin: Claudia Weißgrab Virchowstr. 100, Beelitz Tel: Mobil: Mail: familienzentrum.beelitz Wochenangebot Montag 10.oo 11.3o Säuglingsgruppe 14.3o 17.3o Seniorencafé Dienstag oo Rückbildung 09.oo 12.oo Sprechstunde für Babys und Kleinkinder, mit Anmeldung, s.u. 10.oo 11.3o Spielgruppe (ab 10 Mon.) 15.oo 18.oo Familiencafé Mittwoch 10.oo 11.3o Rückbildung 16.3o 18.oo Eltern Kind Turnen Donnerstag 10.oo 11.3o Krabbelgruppe 18.oo 21.oo Nähkurs Freitag 10.oo 11.3o Babymassage 10.oo 11.3o Frühstück f. Schwangere 16.oo 17.oo Eltern-Kind-Turnen Samstag 10.oo 16.oo Uhr Geburtsvorbereitung Tauschbörse BRINGEN TAUSCHEN MITNEH- MEN Am Montag, Dienstag und Donnerstag zu unseren Angebotszeiten (s.o.) Eltern-Kind-Massagekurs (für Kinder von 5-8 Jahren) Kursinhalt: Kurszeit: 5 x sonnabends, 10 Uhr Uhr, Start: 13. Februar 2016 Kosten: keine, da vom Landkreis als Familienbildung unterstützt Kursort: Familienzentrum Beelitz Bitte mitbringen: 1 großes + 2 kleine Handtücher, Kuscheldecke, Zeit... Kursleitung: Mirka Hentschel (Physiotherapeutin, Baby- und Kindermassage) Anmeldung: mir k a. h e n t s c h e g m x. d e o d e r / FAMILIENZENTRUM BEELITZ Neues aus dem Familienzentrum Beelitz Liebe Eltern, liebe SeniorInnen, liebe Kinder, Die Väterrunde wird fortgesetzt! Von Vätern wird heutzutage viel erwartet: Sie sollen bei der Geburt ihres Kindes dabei sein, den Haushalt beherrschen, sich an der Erziehung beteiligen, Bücher über Gesundheit und Pädagogik lesen, sie sollen ihren Beitrag zur Ernährung der Familie leisten und sich als zugewandte Partner entwickeln. Die meisten Männer wollen das sogar! Allerdings fragt sich, woher sie das eigentlich können sollen. Wann: Mittwoch, , Uhr Wo: Familienzentrum Beelitz Leitung: Klemens Röthig (Familienberater) Bitte für die Planung vorher Bescheid geben: Besonderes im Familiencafé Di, 9. Februar, 15.oo 18.oo Uhr Verkleidet Eure Kinder und wenn Ihr mögt auch Euch selbst! Lasst uns zusammen Fasching feiern! Nähkurs für Fortgeschrittene und Anfänger Wann: immer donnerstags (14tägig), , , , , jeweils 18.oo 21.oo Uhr Wo: Familienzentrum Beelitz Kosten: 58 Euro/ 43,50 ermäßigt Mitbringen: Nähmaschine sowie Nähutensilien (Maßband, Papier, Schere, Stoff, Fäden etc.) Anmeldung: (KVH) Unsere Hebammen vor Ort Angela Simon Rückbildung (mit Kind) Wann: mittwochs, 10.oo 11.3o Uhr, nächste Termine bitte erfragen, s. Kontakt unten Ort: FZ Beelitz, Virchowstr. 100 Seite 39 habt weiterhin einen tollen Start in diesem noch recht neuen Jahr! Wir freuen uns auf Euch und Eure Kinder und die gemeinsamen Stunden, die wir zusammen verleben werden! Geburtsvorbereitung (Wochenendkurs mit/ ohne Partner) Wann: die nächsten Termine bitte bei Frau Simon erfragen, s. Kontakt unten Ort: FZ Beelitz, Virchowstr. 100 Kontakt: (mobil), / (Festnetz), info@hebamme-angela-simon-trebbinpotsdam-mittelmark.de Internet: Josefin Müller-Sterba Ab Dienstag, 16. Februar, startet Hebamme Josefin Müller-Sterba wieder ihren Rückbildungskurs in unseren Räumen. Diesmal startet sie mit diesem früh morgens, so dass danach für alles andere noch genügend Zeit ist. Also Frühaufsteher mit Kind kommt herein! Wann: dienstags, oo Uhr Kontakt: oder Termine auf ansehen Frühstück für Schwangere Jedes Frühstück mit Euch schwangeren Frauen ist ein Vergnügen! Das neue Jahr beginnen wir mit unserem traditionellen Frühstück für Schwangere. Ab Februar ist unsere Hebamme Josi Müller -Sterba auch wieder dabei. Gemeinsam verkürzen wir die Zeit des Wartens beim Schlemmen und Schwatzen. Ganz nebenbei kann Josi auch Fragen über die Schwangerschaft und Baby beantworten. Ich freue mich auf Euch und auf die vielen Frauen, die in unsere Runde kommen werden. Wann: Fr., , 1o.oo 11.3o Uhr Kosten: 3 - Bitte kurze Anmeldung unter / oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de Anmeldungen: Babymassage Mirka Hentschel (zert. Kursleiterin der DGBM e. V., Physiotherapeutin) Kontakt: / oder mirka.hentschel@gmx.de Eltern-Kind-Turnen MINI (mittwochs) Wo: Turnhalle, Solar- Oberschule (Platanenring 2, Beelitz) Leitung: Birka Herden Anm. im Familienzentrum: / Eltern-Kind-Turnen MIDI (freitags) Wo: Turnhalle Diesterweg Grundschule (Clara- Zetkin-Str. 197, Beelitz) Leitung: Birka Herden Anmeldung im Familienzentrum: / Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Anmeldung bei der Kvhs: / Sprechstunde für Babys und Kleinkinder Inge Thiel (Dipl. Sozialpäd.) Kontakt: 030/ oder 0160/ Genauere Informationen zu unseren Angeboten erfahren sie unter Beelitz oder unter familienzentrum.beelitz

40 Seite 40 ANZEIGEN BEELITZER Danksagung Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es gibt Trost zu spüren, wie viele ihn geschätzt haben. Klaus Wardin Vielen Dank sagen wir allen, die durch Wort, Schrift und Geldspenden Anteil genommen haben. Im Namen aller Angehörigen Gerda Wardin Danksagung Du bist nicht mehr, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind. -Victor Hugo- Oliver Maria Blaschke * Tiefen Dank für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Anteilnahme, für all die Hilfe, die uns in diesen schweren Tagen zuteil wurde, für die vielen Beileidsbekundungen und die gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Beelitz für die Hilfe und das Verständnis. In tiefer Trauer Dein Vati Lothar Arndt und Gundula Beelitz, im Dezember 2015 Grabmal NATURSTEIN-SCHNEIDER Inh. Karin Schneider Wir sind umgezogen!!! In die Fischerstraße Beelitz (OT Elsholz) Zufahrt über die B 2 Danksagung Allen, die uns auf dem letzten Weg begleitet haben, uns ihre Anteilnahme mit tröstenden Worten, Blumen und Kränzen, liebevollen Zeichen der Freundschaft und nicht zuletzt mit herzlichen Zuwendungen ihr Mitgefühl erwiesen haben, wollen wir auf diesem Wege danken. Natursteinarbeiten Fertigung / Zuschnitt Wir beraten Sie gern! Gern auch nach Terminvereinbarung: Ihre Natursteinliebhaber Bettina und Karin Schneider Alfred Hiersemann Besonderen Dank gilt dem Bestattungshaus Beelitz, dem Blumenhaus La Flor, dem Pflegeteam der Senioren Residenz in Ferch, der Gaststätte Zur alten Schule Zauchwitz sowie die Kameraden der FFW Zauchwitz In stiller Trauer Familie Daniela Winkler Familie Ronny Hiersemann Zauchwitz, im Dezember 2015

41 ANZEIGEN Seite 41 Für die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte meiner lieben Mutter Elli Michael * möchte ich mich bei allen Nachbarn, Freunden und Bekannten herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt dem Johanniter-Pflegedienst, dem Seniorenzentrum Negendanksland, der Praxis Salitter, dem Bestattungshaus Beelitz, Pfarrer Prelwitz und der Lindenschenke in Elsholz. In stiller Trauer Matthias Michael und Familie Natursteinarbeiten Danksagung Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte unseres lieben Entschlafenen Emil Rosin zuteilwurden, sagen wir allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten recht herzlichen Dank. Besonderen Dank gilt dem Bestattungs- und Blumenhaus Schumacher aus Treuenbrietzen und der Gaststätte Drei Linden in Buchholz. Trost und Kraft in der schweren Stunde des Abschieds gaben uns die einfühlsamen Worte von Herrn Pfarrer Bloedhorn sowie herzlichen Dank Herrn Käbelmann für die Orgelbegleitung. In stiller Trauer und lieber Erinnerung im Namen aller Angehörigen Anneliese Rosin Buchholz, im Januar 2016 Grabmale Treppen Fensterbänke Küchenplatten Waschtische Kaminverkleidungen Verlegearbeiten u.v.a. Lassen Sie sich ein kostenloses Angebot erstellen. Steinmetz GmbH Beelitz Trebbiner Straße Beelitz Tel.: / Fax: Rüdiger Hanysz Es ruhen die immer fleißigen Hände, die stets gesorgt für unser Wohl und tätig waren, bis ans Ende. Es ruhe Dein gutes Herz nun liebevoll. Unfassbar und unvergessen. Wir trauern um unser Vereinsmitglied Günther Klewitz * Während seiner relativ kurzen, aber sehr intensiven Mitgliedschaft in unserem Verein war er uns in allen Fragen und Aufgaben eine große und zuverlässige Hilfe. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Unser Tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie. Im Namen aller Vereinsmitglieder des KGV An der Kiesgrube e.v. - Beelitz Marlis Wagner Januar 2016 Dankbarkeit ist die schönste Form der Erinnerung Herzlichen Dank An alle Verwandten, Freunde, Nachbarn, Bekannten und Kollegen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen der Familie Marianne Hanysz Potsdam, im Dezember 2015 Redaktionsschluss uschner@beelitz.de / 39141

42 Seite 42 INFORMATION BEELITZER Beratungs- und Sozialdienste in der Stadt Beelitz Institution/Anschrift Sprechzeit/Ansprechpartner/Telefonnummer Beratungszentrum Potsdam-Mittelmark, in Beelitz Allg. soz. Beratung u. Wohnraumberatung Pflegeberatung - kostenlose Information zu allen Fragen Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung Soz.-Psych. Dienst - Psychosoziale Beratung Soz.-Päd. Beratung und Unterstützung f. Eltern, Kinder. Amb. Beratung für Suchtkranke und Suchtgefährdete Beratungsstelle für Überschuldete, Schuldner- u. Insolvenz Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Migrationsberatung Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle AWO-Beratungsstelle in Beelitz Clara-Zetkin-Str. 196, Beelitz, Raum Schuldnerberatung - Amb. Beratung für Suchtkranke und Suchtgefährdete - Migrationsberatungsstelle DIE JOHANNITER, Regionalverband, P-M-Fläming Trebbiner Straße 22, Beelitz - ambulanter Pflegedienst - Behindertenfahrdienst / Krankenbeförderung - Hausnotruf Mieterbund e.v., Schiedsstelle, Berliner Str. 202, Beelitz Begegnungshaus, Berliner Straße 27 Beelitzer Tafel, Kleiderkammer (Bekleidung f. Bedürftige) Clara-Zetkin-Straße 196 (Telefon Vorwahl: Beelitz ) Raum 001, Frau Wittkowsky, Mi Uhr (617625) Raum 002, Fr. Schwalm/Fr. Litsche, Mi Uhr (617633) Raum 002, Frau Schütze, Do Uhr (617633) Raum 003, Frau Kapelle, Do Uhr (617638) Raum 003, Fr. Seidlitz, j. 2. u. 4. Die./Mo Uhr (617638) Raum 001, Herr Frank, Mo 13-19/Do Uhr (617625) Raum 001, Herr Eule jed. 1. u. 3. Die/Mo Uhr, Raum 003, Frau Koch, Mi Uhr ) Raum 001, Frau Marte, jed. 4. Fr./Monat 9-14 Uhr (617625) Raum 004, Frau Reiche, Fr Uhr o. m. Vereinb. (617625) jed. 1. u. 3. Die./Monat, 9-18 Uhr, Herr Eule nur nach Vereinbarung, Mo 13-19/Do Uhr, Herr Frank, jed. 4. Fr/Monat 9-14 Uhr, Frau Marte, Bürozeit 7 16 Uhr, 24 Std. erreichbar, Tel.: Frau Sommerfeld, Tel Herr Wodarz, Tel und 14 - Frau Brazel, Tel Tel / , Vor-Ort nur nach Anfrage Nur auf schriftlichen Antrag Montag, Mittwoch, Freitag ab Uhr Montag-Freitag Uhr, Tel Feeling Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Frau Wladasch, täglich von 8 bis 18 Uhr, Tel Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Pflegeteam Harmony, Berliner Str. 189 Bürozeit Mo-Fr Uhr, Tag u. Nacht: /61012 Seniorenzentrum Negendanks Land Nürnbergstr. 38a , Pflegedienstltg , Tagespflege Caritas Schwangerschaftsberatung Caritas Erziehungs und Familienberatung Michendorf, Langerwischer Str. 27 A MEGmbH Teltow, Schwangerschafts und Schwangerschaftskonfliktberatung Ärztehaus, Trebbiner Str. 94 Koordinatorin f. Freiwilligenarbeit & Bürgerengagement in Potsdam-Mittelmark (AAfV PM e.v.) Beratungszentrum im Fläming-Bahnhof Am Bahnhof 11, Belzig Beratungsst. f. Angehörige Demenzkranker u. des Familien entlastenden Dienstes für Menschen mit geistigen Behinderungen, Teltower Diakonisches Werkstätten, Adolf-Damaschke-Str. 12, Werder Seniorenbeirat Selbsthilfegruppen zum erfragen bei AWO KIS Reha-Klinik Beelitz-Heilstätten Paracelsusweg 6a Friedhofsverwaltung der Ev. Kirchengemeinde St. Marien - St. Nikolai Friedhof: Trebbiner Straße Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs - Gruppe Beelitz Beratungsraum, Poststraße 15, Beelitz Vorübergehend: 0177/ Schwangerschaft.michendorf@caritas-brandenburg.de Informationen unter 0331/ zu folgenden Zeiten: Mo Uhr, Di-Do 9-14 Uhr Fr. G. Klotzek, 1. und 3. Donnerstag, Uhr Tel /50100 oder 03328/427258, Terminvereinbarung Steffi Wiesner, Tel / , FAX: / , freiwillig-pm@aafv.de, Internet: Termine in Beelitz nach Vereinbarung jeden 1. Mittwoch/Monat von Uhr Vereinb. Beratungsgespräch o. Hausbesuch 03328/433321, Frau Rosenfeldt ( ) Frau Ranneberg, Tel /33627, täglich Frau Schenk Beratung dienstags Uhr Friedhofs- und Kirchenbüro, Kirchplatz 1, Tel Bürozeiten: Mo.-Fr Uhr, zusätzlich Do Uhr Treffen jeden 1. Montag im Monat um Uhr, im Seniorenzentrum, Nürnbergstraße (Caféteria); Info unter der Rufnummer oder fshgbeelitz@aol.com

43 ANZEIGEN Seite 43 Wir sagen allen Herzlichen Dank für die Gratulationen, Blumen, Geschenke und die vielen guten Wünsche zu unserer Goldenen Hochzeit Helga und Günter Däumichen Rieben im Dezember 2015 Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines 90. Geburtstages möchte ich mich recht herzlich bei allen Verwandten und Freunden bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Team der Lindenschenke aus Elsholz für die tolle Bewirtung, dem Jugendblasorchester aus Buchholz für das zünftige Ständchen und dem Drehorgelspieler Herrn Nowack. Ein großer Dank gilt meinen Kindern, Enkeln und Urenkeln, die zum Gelingen meiner Geburtstagsfeier viel beigetragen haben. Werner Rosin / Dez Großer Raum 60 m² oder mehr zzgl. Nebengelass zur Miete gesucht. Tel.: Ankündigung Betriebsferien: 1. bis 13. Februar 2016 Ein frohes und gesundes Neues Jahr ehemals preußisch königlicher Hoflieferant Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 9-18 Uhr Sa.: 8-12 Uhr unserer verehrten Kundschaft und unserem fleißigen Personal, besonders Frau Schulz für eine gute Genesung!

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48 Seite 48 ANZEIGEN BEELITZER Wir erweitern unsere Gastronomie und suchen für unseren Erlebnishof in Klaistow längerfristig: Köche (m/w) Kellner (m/w), auch ungelernt Tresenkräfte (m/w) Kassierer (m/w) Teilzeit, Vollzeit oder Saisonarbeit wir sind flexibel und machen vieles möglich. Auch in anderen Hof-Bereichen möchten wir unser Team für die Saison 2016 verstärken und suchen: Bürokauffrau/mann für Telefonie/Empfang Verkäufer (m/w) Für den Obst- und Gemüseverkauf am Hof für unsere Spargel- und Heidelbeerstände (April-September) in Potsdam, Berlin und im südl. Umland Marmeladenköchin für unseren Hofladen Bewerbungen per an telefonisch unter oder per Post an Buschmann & Winkelmann GmbH, Glindower Str. 28, Klaistow. Mehr unter

49 ANZEIGEN Seite 49 Das Team von nila sucht eine fleißige und engagierte Mitarbeiterin mit Berufserfahrung und PKW zum oder später. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die Spargelsaison 2016 in einer befristeten Tätigkeit Kraftfahrer. Sie sind im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klassen B / C1 / C und können eine Grundqualifikation nach Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz-BKrFQG vorweisen, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Ihre Bewerbung senden Sie uns bitte an: Jakobs-Hof Beelitz Kähnsdorfer Weg 1A Beelitz info@jakobs-hof.de Fax:033204/62728 Redaktionsschluss uschner@beelitz.de / Wir suchen für die Spargelsaison 2016 Personal! - Küchenpersonal gelernt/ungelernt (m/w) - Servicepersonal gelernt/ungelernt (m/w) - Verkaufspersonal für Hofladen (m/w) - Verkaufspersonal Spargelverkaufsstände (m/w) - Bürokräfte m/w - Kraftfahrer m/w - Hilfskräfte m/w - Schüler ab 16 Jahre (m/w) - Studenten (m/w) Standorte: Kontakt: Jakobs-Hof in Beelitz Josef Jakobs Spargelhof in Schäpe Jakobs-Höfe Beelitz Beelitz, Kähnsdorfer Weg 1a Tel.: / info@jakobs-hof.de Bürozeit: Mo.-Do Uhr

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