Pillararene Platz im Ring I S Chemische Industrie 2012 Stabile Umsätze I S. 411 I S April, April I ab S. 425

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1 Zeitschrift der Gesellschaft Deutscher Chemiker 61. Jahrgang April 2013 S Pillararene Platz im Ring I S. 408 Chemische Industrie 2012 Stabile Umsätze I S. 411 I S. 416 April, April I ab S. 425

2 Produktionsanlagen im Wandel BChemiewirtschaftV 449 Thorsten Bug Fallende Anteile der europäischen Chemieindustrie am Weltmarkt bereiten Sorgen. Zunehmende Investitionen in Deutschland signalisieren allerdings eine hohe globale Wettbewerbsfähigkeit. Dabei erlebt die Basischemie überraschenderweise einen Aufschwung. b Das chemische Kräfteverhältnis hat sich global verändert. Nach zweistelligen Wachstumsraten in der letzten Dekade war die chemische Industrie in China mit einem Umsatz von 735 Mrd. Euro der weltweit größte Markt im Jahr 2011, gefolgt von den USA (409 Mrd. Euro), Japan (175 Mrd. Euro) und Deutschland (156 Mrd. Euro). 1) Im gesamteuropäischen Markt mit einem Volumen von 539 Mrd. Euro erwirtschaftete Deutschland mit 29 % zwar weiterhin den Löwenanteil, jedoch ist Europas globaler Marktanteil in den vergangenen zwei Jahrzehnten von 36 % auf 20 % gesunken. 1) Ähnliche Rückgänge verzeichnen andere Industrieländer wie die USA und Japan, was vordergründig auf die Zunahme von Produktionskapazitäten in den Wachstumsmärkten zurückzuführen ist. China produziert fast die Hälfte aller Chemikalien weltweit b Insbesondere der zunehmende Wohlstand der Mittelschicht in China und Indien immerhin lebt dort über ein Drittel der Weltbevölkerung hat zu verstärkter Nachfrage geführt. Trotz stark gestiegener Arbeitskosten 2) und politischer Einflussnahme, 3) insbesondere in China, konnten auch westliche Unternehmen dieser Marktattraktivität nicht widerstehen. Sie haben dort in moderne Produktionsanlagen investiert, weil sie sich hohe Gewinne erhoffen. 4) Neben neuen Produktionskapazitäten auf Wachstumsmärkten sind auch in Regionen mit hohen Öl- und Gasvorräten, vorrangig der Arabischen Halbinsel, neue Großanlagen entstanden. Ein geschätzter Kostenvorteil von 350 US-Dollar je Tonne bei organischen Basis - chemi ka lien deutet darauf hin, dass diese Region zum Hauptproduzenten von Basischemikalien wie Polyethylen, Polypropylen und Ethylenglycol wird. 5) Produktion von Basischemikalien in Deutschland unverändert b Die chemische Industrie in Deutschland hat im Jahr 2011 knapp 19 Mio. Tonnen fossile, 2,7 Mio. Tonnen nachwachsende und zirka 20 Mio. Tonnen mineralische Rohstoffe verarbeitet. 6) Die daraus resultierenden Produktionsmengen von Basischemikalien in den Jahren 2000 bis 2010 weisen eine unveränderte, bei einigen Chemikalien leicht abnehmende Tendenz auf (Abbildung). Dies geht damit einher, dass die neu gebauten Anlagen in den genannten Wachstumsregionen großzügig dimensioniert sind und somit auch die Industrieländer teilweise mitversorgen können. Dies ist auch der Tatsache zu entnehmen, dass in Deutschland im Jahr 2010 mehr Basischemikalien verbraucht als produziert wurden. 7) Investitionen nehmen zu b Unabhängig von den Produktionsmengen in Deutschland wurden seit dem wirtschaftlichen Produktionsmengen von Basischemikalien in Deutschland in den Jahren 2000, 2005 und 2010 in 1000 t. (Daten: Statistisches Bundesamt; Sauerstoff in Mio. m 3 bei Normalbedingungen)

3 450 BBlickpunktV Chemiewirtschaft Nr. Inbetriebnahme, Spatenstich (S) Investor, Datum der Pressemeldung Evonik, Ende 2014, 11/2012 (S) BASF, Ende 2014 BASF, Mitte 2014, 2/2012 c) Bayer , 9/2012 d) Bayer , mit Nr. 4 Air Liquide, , 10/2012 (S) Hi-Bis, e) Ende 2013, 11/2012 (Beginn Umbau) 9 Herbst 2013, 2/2012 (S) Hj 2013, Mitte 2012 (S) 11 Schrittweise Erweiterung von 12/2011 bis 10/2013 Akzo Nobel, Bayer Evonik, BASF, Mitte 2013 Lanxess, Mitte 2013, 8/2012 (S) Evonik, Mai 2013 Radici, g) , Mitte 2012 (S) Lyondellbasell, Lanxess, , 7/2011 (S) Domo, h) Kuraray, /2012 BASF, /2012 BASF, /2012 Styron, /2012 Clariant, Standort Chemikalie, Trivialoder Markenname Produktionskapazität pro Jahr 1-Buten t auf eine globale Kapazität von t Brunsbüttel Bitterfeld Höchst Leverkusen 1,2-Cyclohexandicarbonsäurediisononylester Toluol-2,4-diisocyanat (TDI) Investitionsvolumen [Euro] dreistelliger t 1 Mrd. a) N-Vinylformamid (VFA) Erweiterungen b) dreistelliger Toluol-2,4-diisocyanat, (TDI) Diphenylmethan- 4,4'-diisocyanat (MDI) Steamreformer für Spaltgas aus Erdgas 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethyl cyclohexan (Bisphenol- TMC für Apec von Bayer Materialscience) Chlor-Alkali-Elektrolyse: Umrüstung auf modernste Membrantechnik und Erweiterung 1,6-Hexamethylen-diisocyanat (HDI), Isophorondiisocyanat (IPDI) Neopor (expandierbares Polystyrol (EPS) mit Graphitteilchen) t 150 Mio t auf t d) t CO und t H 2, Molverhältnis 1 : 2, t auf t t auf t Cl 2 und t NaOH Erweiterung 120 Mio. 100 Mio. 50 Mio. 140 Mio. 35 Mio t t auf t Leverkusen Kresole + 20 % 20 Mio., insges. 35 Mio. seit 2010 Flüssiges Polybutadien mit terminalen Hydroxylgruppen (HTBP), Polyvest HT t auf t f) Zeitz Hexandisäure t auf t Wesseling Butadien + 40 % auf t Ethylen-Vinylacetat- Copolymere (EVM), Levapren und Levamelt + 30 % auf t 18 Mio. Leuna Polycaprolactam (PA6) t 30 Mio. Höchst Polyvinylalkohol (PVA) t auf t Schkopau Hürth Polycaprolactam (PA6), Ultramid B Kristallines Salz aus Hexandicarbonsäure und Hexan-1,6-diamin (AH-Salz) Styrol-Butadien- Kautschuk (S-SBR), Sprintan Aluminiumsalze der Diethylphosphinsäure (Depal), Exolit OP t t t auf t Verdopplung der Kapazität 58 Mio. 91 Mio. Schweizer Franken

4 Chemiewirtschaft BBlickpunktV 451 Nr. Inbetriebnahme Investor, Datum der Pressemeldung 23 10/2012 Vinnolit, /2012 BASF, /2012 Clariant, /2012 Leuna-Harze, i) 27 7/2012 Sasol, /2012 Lanxess, /2012 Wacker, /2012 Dyneon Fluoropolymers, /2011 IAB, j) Mitte 2011 Oxea, /2011 BASF, /2010 Lyondellbasell, /2010 BASF, /2010 BASF, /2010 Bayer /2009 Evonik, Standort Burghausen Straubing Leuna Brunsbüttel Krefeld- Uerdingen Chemikalie, Trivialoder Markenname Pasten-PVC Methansulfonsäure, Lutropur Cellulose-Ethanol biokatalytisch Chlor-Alkali-Elektrolyse und Epichlorhydrin- Produktion Triethylaluminium (TEA) Produktionskapazität pro Jahr t auf t t auf t 1000 t Ethanol aus 4500 t Weizenstroh Investitionsvolumen in Euro 9 Mio. 28 Mio t Chlor 70 Mio t Formalin (32-%ig) t 18 Mio. Nünchritz Polykristallines Silicium t Gendorf Neue Produktionsstraße für Fluorpolymere 60 Mio. Bitterfeld Lewabrane 30 Mio. Münchmünster Leverkusen Oberhausen 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, Neopentylglycol Ecoflex und Ecovio k) Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), Hostalen Niedermolekulares, hochreaktives Polyisobuten (HR PIB) Glissopal Wasserstoffanlage zur Synthesegaserzeugung Pilotanlage für Kohlenstoffnanoröhren, Baytube 2-Propylheptan-1-ol (2-HP) t von t auf t (Ecoflex) t t auf t auf 1,4 Mrd. m 3 Synthesegas 200 t 22 Mio t Publizierte Investitionen in Chemieproduktionsanlagen in Deutschland, sortiert nach dem Datum der Inbetriebnahme. a) inklusive Kapazitätserweiterungen für Vorprodukte wie Salpetersäure, Chlor, und Synthesegas sowie dem Neubau einer Chlorwasserstoff- Recyclinganlage. b) Kapazitätserweiterungen der VFA-Produktion und der anschließenden Polymerisation in ; außerdem der Bau einer neuen Polymerisationsanlage in China, die das VFA aus verarbeitet. c) Datum des Genehmigungsbescheids. d) Umrüstung der heutigen TDI-Anlage mit einer Kapazität von Tonnen auf MDI mit einer Kapazität von dann Tonnen. 09/2012: behördliche Beantragung. e) Joint Venture zwischen Honshu (55%), Mitsui (35%) und Bayer Materialscience (10 %). f) Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster vom 18. Mai g) Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Elsteraue (Ausgabe 05/2011). h) Leuna_echo. i) Pressemeldung der Infraleuna. j) IAB Ionenaustauscher ist eine Tochter von Lanxess. k) Ecoflex: biologisch abbaubarer, aliphatisch-aromatischer Copolyester aus Benzol-1,4-dicarbonsäure, Butan-1,4-diol, und Hexan di säure; Ecovio: Mischung aus Ecoflex und aus Mais hergestellter Polymilchsäure (PLA). Rückgang im Jahr 2009 rege Investitionsaktivitäten der Chemieunternehmen publiziert. Sowohl in den Segmenten der Basischemie, der Hochleistungskunststoffe, der Spezialchemie als auch bei den Endprodukten wurden Kapazitäten erweitert oder aufgebaut. Zirka ein Drittel der Investitionen findet in der Basischemie statt, wobei der Großteil davon Neuanlagen sind. Mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Mrd. Euro ragen dabei die Aktivitäten um die Isocyanatanlagen heraus. Neben der Kapazitätserweiterung der Anlage am Standort Brunsbüttel um Jahrestonnen (Tabelle, Nr. 5) werden in (Nr. 4) und (Nr. 2) Toluol-2,4-diisocyanat-Anlagen mit Kapazitäten von je Jahrestonnen neu gebaut. Weitere Investitionen resultieren aus den dazu nötigen Vorstufen. So wird in ein neuer Steamreformer für 100 Mio. Euro gebaut (Nr. 6). In gibt es zudem Erweiterungen der Produktionen von Salpetersäure, Chlor, Synthesegas, Wasserstoff (Nr. 36) und den Bau einer neuen Salzsäure-Recyclinganlage. Neben den drei Isocyanatanlagen finden zwei richtungsweisende

5 452 BBlickpunktV Chemiewirtschaft Investitionen in Chlor-Alkali-Elektrolysen statt. So wird die bestehende Anlage in Höchst (Nr. 8) auf die neuste Membrantechnologie umgestellt und gleichzeitig die Kapazität um etwa 50 % erhöht. Am Standort Leuna wurde eine neue Anlage mit einer jährlichen Kapazität von Tonnen Chlor im Juli 2012 in Betrieb genommen (Nr. 26). Weitere nennenswerte Investitionen in der Basischemie sind die Neuanlagen für Formalin ( Tonnen, Nr. 28) in Krefeld-Uerdingen und die PE-HD-Anlage ( Tonnen, Nr. 34) in Münchmünster. In der Spezialchemie finden vorrangig Erweiterungen statt, deren Investitionsvolumen je Tonne Produktionskapazität aufgrund der meist technisch anspruchsvollen Prozessführung verhältnismäßig hoch sind. Die Kapazitätserweiterungen der 1-Buten-Anlage in (Nr. 1) und die VFA-Aktivitäten in (Nr. 3) erfordern einen jeweils dreistelligen Millionenbetrag. Weitere Projekte lösen ebenso nicht unbeträchtliche Investitionen im zweistelligen Millionen- Eurobereich aus: Die PVA-Anlage über knapp 60 Mio. Euro in Höchst (Nr. 18) oder die S-SBR-Anlage mit etwa 90 Mio. Euro in Schkopau (Nr. 21) sind Beispiele dafür. Das Nischensegment der Hochleistungskunststoffe bildet die kleinste Gruppe, wobei auch hier Erweiterungen den Hauptteil ausmachen. Auffallend sind die PA6-Aktivitäten in Leuna ( Tonnen, Nr. 17) und ( Tonnen, Nr. 19). Hervorzuheben ist die mit Fluorchemie verbundene Investition von über 60 Mio. Euro in Gendorf (Nr. 30). Die meisten Investitionen finden im Segment der Endprodukte in Form von Kapazitätserweiterungen statt. Diese Produkte erfahren aus chemischer Sicht meist keine Stoffumwandlung mehr, gehen in aller Regel an Abnehmerindustrien und tragen Markennamen. So finden sich in diesem Segment etwa vielfach verwendbare funktionalisierte C 4 -Körper wie Glissopal (Nr. 35) oder Polyvest HT (Nr. 13). Ebenso Flammschutzmittel wie Exolit OP (Nr. 22), Katalysatoren wie TEA für Ziegler-Natta-Verfahren (Nr. 27) oder Methansulfonsäure (Nr. 24). Daneben wird auch in neue, innovative Produkte investiert, wie in die Produktion von Kohlenstoff- Nanoröhren (Baytube, Nr. 37), Membranelemente aus spiralförmig gewickeltem Mischpolyamid für die Wasserreinigung (Lewabrane, Nr. 31) oder das biologisch abbaubare Ecoflex und Ecovio (Nr. 33). Gewappnet für den Wettbewerb b Die Daten der Tabelle beziehen sich lediglich auf bereits veröffentlichte Investitionen. Sie weisen darauf hin, dass der ökonomische Aufschwung seit dem Jahr 2009 zu gestiegenen Investitionsaktivitäten in mehreren Chemiesegmenten in Deutschland geführt hat. So finden entgegen vielfacher Vorhersage weiterhin Investitionen in der Basischemie statt. Hauptsächliche Triebkraft der Investitionen ist die Sicherung der globalen Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen Anlage, weswegen in nahezu jeder Investition die Integration neuester Technologie Bestandteil ist. Ebenso trotzt die Attraktivität des Marktes vermeintlich hohen Energiekosten, was von den beiden nicht unerheblichen Investitionen in energieintensive Chlor-Alkali-Elektrolysen abgeleitet werden kann. Den Investitionen in den anderen drei Segmenten ist gemein, dass es sich meist um eine anspruchsvolle Prozessführung handelt, die hoch qualifizierte Mitarbeiter unterschiedlichster Disziplinen erfordert. Oft sind es auch Prozesse, die noch Potenzial für Ausbeute- und Effizienzsteigerungen bieten oder eines besonderen Augenmerks bezüglich deren Schutz des geistigen Eigentums bedürfen. Aufgrund der globalen Wettbewerbssituation wird es auch weiterhin Verlagerungen von Produktionskapazitäten mit sensibler Kostenstruktur aus den Industrieländern geben. 8) Aufgrund spezifischer Stärken, insbesondere der hohen Innovationskraft, Produktivität und Ressourceneffizienz wird neben den USA und Japan auch Deutschland ein attraktiver Produktionsstandort für die chemische Industrie bleiben. Thorsten Bug ist seit dem Jahr 2008 Senior Manager Chemicals bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Germany Trade & Invest, eine dem Wirtschaftsministerium zugeordnete Bundes-GmbH. Davor war er fünf Jahre selbstständig in der strategischen Vermögensberatung. Bug promovierte im Jahr 2003 nach dem Chemiestudium in Regensburg bei Herbert Mayr an der LMU München. Zuvor hatte er eine Ausbildung als Chemielaborant absolviert. thorsten.bug@gtai.com. Literatur 1) Cefic (Hrsg.) 2012: Facts and Figures. 2) Accenture (Hrsg.) 2012: Global Shifts in Industrial Investment. How chemical companies can harness the opportunities. 3) A.T. Kearney (Hrsg.) 2012: Chemical Industry Vision 2030: A European Perspective. 4) a) Roland Berger (Hrsg.) 2011: A different world Chemicals 2030; b) Booz & Company (Hrsg.) 2012: Chemicals Industry Perspective. 5) KPMG (Hrsg.) 2010: The Future of the European Chemical Industry. 6) Verband der Chemischen Industrie (Hrsg.) 2012: Die deutsche chemische Industrie ) Verband der Chemischen Industrie (Hrsg.) 2012: Basischemie ) H. Utikal, Perspektivesmagazine 2012, 1, 7 10.

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