H switch magazine. Ein starkes Team wächst zusammen. ausgabe nr. 5 Herbst/Winter 2012

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1 H switch magazine DAS MAGAZIN DER MARQUARDT-Gruppe ausgabe nr. 5 Herbst/Winter 2012 Ein starkes Team wächst zusammen Ein starkes Team wächst zusammen Wir schreiben nicht nur Geschichte. Wir schreiben Zukunft. Globale Pionierarbeit: Marquardt expandiert weltweit Wissenstransfer heisst auch offen für Neues sein Marquardt: Think Global act local

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3 inhalt SEITE Ein starkes Team wächst zusammen 4 Egal wo auf der Welt Marquardt nutzt Netzwerke, Synergien und Vorteile der Internationalisierung. Wir schreiben nicht nur Geschichte. 6 Wir schreiben Zukunft. Die Einweihung der Neubauten am Stammsitz wurde gebührend gefeiert. Globale Pionierarbeit: 8 Marquardt expandiert weltweit Andere Länder, andere Sitten: Sven Schmitz erzählt von seinen Erfahrungen. Wissenstransfer heisst auch 10 offen für Neues sein Marquardt-Mitarbeiter finden international neue berufliche Perspektiven. Marquardt: Think Global Act Local 12 Impressum: SWITCH MAGAZINE, Ausgabe Nr. 5, Herbst / Winter 2012 Herausgeber: Marquardt GmbH, Schloss-Straße 16, Rietheim-Weilheim, Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Harald Marquardt, Stephan Itter, Ernst Kellermann Redaktionsleitung: Michael Barthel Produktionsleitung: Dagmar Messner, Ellen Roth Redaktionsteam: Thea Schumacher (Schweiz), Mihaela Moga (Rumänien), Olivier Blin (Frankreich), Carolin Ghorbal (Tunesien), Huanhuan Ai (China), Julie Hackney, Charlotte Koppal (beide USA), Debasis Tripathy (Indien) Konzeption, Layout und Produktion: sechzighundert Werbeagentur, Stuttgart Bilder: Marquardt-Archiv Druck: Windhueter Druck. H switch magazine I 3

4 Ein starkes Team wächst zusammen H switch magazine I 4

5 »Sie können auf uns zählen wir werden Sie nicht enttäuschen!«dr. Harald Marquardt, Sprecher der Geschäftsführung Q, U, A drei Buchstaben, die inmitten von MarQUArdt verankert sind. Sie stehen für Qualitäts-, Umweltund Arbeitsschutz, und das auf höchstem Niveau, weil es im Zentrum unseres Handelns steht. Ebenso wie unsere Kunden, sie stehen bei uns an vorderster Stelle. In unserem Unternehmensleitbild haben wir das niedergeschrieben:»wir wollen Ihnen morgen einen höheren Nutzen bieten als heute.«mit anderen Worten heißt das: Sie können auf uns zählen! Wir werden Sie nicht enttäuschen! Da wir, egal wo Marquardt auf der Welt vertreten ist, nach diesen Prinzipien handeln, blicken wir inzwischen auf eine fast 90-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Angefangen haben wir mit Standardschaltern für die Elektroindustrie, weiter ging es mit Elektrowerkzeugschaltern sowie Sensoren für Haushaltsgeräte bis hin zu komplexen Fahrberechtigungssystemen und Bedienfeldern für die Automobilindustrie. Wir nutzen Synergien, Netzwerke und alle Vorteile der Internationalisierung betriebsintern und auf den Märkten, auf denen wir vertreten sind. Wir können also mit Fug und Recht behaupten: Ein starkes Team wächst zusammen. Wir wachsen als Marquardt-Gruppe gemeinsam mit unseren Kunden und wir sind innerhalb der Marquardt-Familie zu einem Team zusammengewachsen, das sich als innovativer Partner für Mechatronik täglich weltweit behauptet und positioniert. Wir sind im Übrigen durchaus auch im schwäbischen Rietheim-Weilheim bereits international: Jeden Tag betreten Menschen aus 40 unterschiedlichen Nationen unsere Gebäude. Weil wir unsere QUA-Politik so stringent verfolgen, wächst auch das Vertrauen unserer Kunden in uns stetig. Und weil wir an unseren hohen Ansprüchen an diese Politik festhalten möchten und das Vertrauen unserer Kunden in allen Bereichen sehr zu schätzen wissen, haben wir jüngst rund 30 Millionen Euro in ein neues Logistikzentrum sowie in die Verdoppelung unseres Werks für Automobilsysteme am Standort Rietheim-Weilheim, Deutschland, investiert haben wir hier zuletzt ein Produktionswerk eingeweiht. Damals war die Kundenlandschaft für uns besonders im Automobilbereich noch relativ überschaubar. Wir sind daher auch sehr stolz, dass wir in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl weiterer renommierter Kunden, insbesondere im Premiumbereich, vom Leistungsspektrum des Hauses Marquardt überzeugen konnten. Das war übrigens sowohl Wunsch unserer bestehenden Kunden als auch der unsrige zur Risikoreduzierung und Verbreiterung des Portfolios. Es ist zudem nicht selbstverständlich, eine derartige Investition im Hochlohnland Deutschland zu tätigen. Ohne eine gewisse Teilautomatisierung einerseits und ohne große Solidarität und Loyalität der gesamten Belegschaft andererseits wären diese Bauten so nicht möglich gewesen. Wir sind zusammengewachsen und wir wachsen weiter zusammen. In Shanghai, China, wo wir im Februar unsere Werkserweiterung eingeweiht haben; in Irapuato, Mexiko, wo wir jüngst unser neuestes Werk für den nordamerikanischen Markt in Betrieb genommen haben; in Sibiu, Rumänien, wo wir Mitte 2012 die vierte Erweiterungsstufe unseres Werks abschließen konnten; und in Tunis, Tunesien, wo die Eröffnung unseres Neubaus für mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ende 2013 vorgesehen ist. Der Spatenstich dort erfolgte Anfang September. Für uns gilt global: Ein starkes Team wächst zusammen! H switch magazine I 5

6 Harald Kröger, Leiter Elektrik und Elektronik Daimler AG»Bundeskanzlerin Angela Merkel hat kürzlich Herrn Dr. Dieter Zetsche gefragt, ob im Autoschlüssel die Intelligenz sei ; die Antwort unseres CEO war damals ja, aber nicht meine die vollständige Antwort wäre gewesen: ja, und zwar die Intelligenz der Firma Marquardt. Seit 1997 ist ein Mercedes-Schlüssel ohne Marquardt für uns undenkbar. Diese langjährige Kooperation wird getragen durch sehr gute auch persönliche Beziehungen.«Wir schreiben nicht nur Geschichte. wir schreiben Zukunft. Dieter Teufel, Präsident der Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg»Das Logistikzentrum und die Werkserweiterung stellen eine neue Epoche dar nicht nur für Marquardt, sondern auch für den Standort. Der Landkreis Tuttlingen zeichnet sich durch hochinnovative Zulieferer aus. Marquardt ist einer davon ein Leuchtturm in unserer Unternehmenslandschaft. Ein bodenständiges Familienunternehmen, fleißig, flexibel, weitsichtig und kreativ.«guido Wolf, Präsident des Landtags von Baden-Württemberg»Das Land Baden-Württemberg ist für seine Unternehmen, deren Ideenreichtum und Innovationskraft bekannt. Unternehmen wie Marquardt sind dank ihrer soliden Unternehmensführung dafür verantwortlich, dass das positive Image über Jahrzehnte hinweg in die Welt getragen wird.«antonio Piovano, Betriebsratsvorsitzender der Marquardt GmbH»Marquardt ist seit 1925 ständig gewachsen und erlebt heute einen weiteren Höhepunkt mit der Einweihung des Logistikzentrums und der Erweiterung unseres Werks für Automobilsysteme. Somit sind die Voraussetzungen für ein nachhaltiges Wachstum des Unternehmens verbessert und trotz Globalisierung sind die bestehenden Arbeitsplätze gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Auf diese Leistung sind wir sehr stolz!«h switch magazine I 6

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8 Globale Pionierarbeit Marquardt expandiert weltweit Marquardt wächst weltweit. Das erfordert auch eine Anpassung der Infrastruktur. Das Redaktionsteam des Switch Magazins unterhielt sich mit Sven Schmitz, der weltweit für die Bauprojekte der Marquardt-Gruppe verantwortlich ist. H switch magazine Herr Schmitz, Sie haben für Marquardt schon eine Vielzahl von Neu- und Erweiterungsbauten umgesetzt. Ist das Jahr 2012 für Sie eine besondere Herausforderung? Sven Schmitz Ja, in der Tat stellt das Jahr 2012 für meine Mitarbeiter und mich eine ganz besondere Herausforderung dar. Da in meinem Bereich die Fäden für sämtliche Bauprojekte der Marquardt- Gruppe zusammenlaufen, sind wir derzeit mit dem Projektmanagement für insgesamt sieben Großbauprojekte im In- und Ausland beschäftigt. Neben mehreren Bauprojekten in Deutschland wickeln wir weitere Projekte in Rumänien, Tunesien, Mexiko und China ab. H switch magazine Marquardt entschließt sich zu bauen und schickt Sie los, um in einem bestimmten Zeitraum ein Gebäude auf die grüne Wiese zu stellen. Läuft das genau so ab oder wie kann man sich das vorstellen? Sven Schmitz Im Prinzip ist das so schon richtig. Speziell beim Aufbau von neuen Unternehmensstandorten im Ausland ist man jedes Mal eine Art Pionier, der als Erster in einem fremden Land, auf besagter»grünen Wiese«, die Gebäude und Verkehrsanlagen für einen neuen Produktions- und Entwicklungsstandort errichtet. H switch magazine Beeinflussen die kulturellen Unterschiede die Abwicklung in den verschiedenen Ländern? Sven Schmitz Ja, die Projektabwicklung wird teilweise sehr stark von kulturellen Unterschieden beeinflusst. So sind unter anderem zum Beispiel in Tunesien der Fastenmonat Ramadan, in Rumänien das orthodoxe Osterfest und in China das»chinese New Year«zu beachten. Auch im zwischenmenschlichen Umgang gibt es gravierende Unterschiede zu Deutschland. Dies beginnt in China bereits mit der korrekten Übergabe beziehungsweise Entgegennahme von Visitenkarten mit beiden Händen und setzt sich fort bei der Begrüßung der Gesprächspartner in arabischen Ländern in der hierarchischen Reihenfolge und vielem mehr. H switch magazine Das hört sich so an, als müsste man jederzeit auch auf unerwartete Zwischenfälle reagieren. H switch magazine I 8

9 nung neuer Gebäude oder auch bei Umbaumaßnahmen sehr eng mit den entsprechenden internen Abteilungen zusammenarbeiten, die später die Räumlichkeiten beziehen werden. Gemeinsam entwickeln wir dann ein individuelles Raumprogramm, das die Realisierung optimaler Prozesse ermöglicht. Parallel hierzu besuche ich natürlich auch Fortbildungsveranstaltungen und lese Fachzeitschriften, um mit der kontinuierlich voranschreitenden Weiterentwicklung im Bauwesen und meinen anderen Verantwortungsbereichen Schritt zu halten. H switch magazine»marquardt is green!«haben wir einst getitelt, um unseren Anspruch auf ein umweltbewusstes Unternehmen deutlich zu machen. Gilt dieser Anspruch auch für die Gebäude weltweit? Sven Schmitz In einem Fall hatten wir im Ausland einen wichtigen Termin mit Vertretern von Behörden und Ingenieurbüros im Rathaus vereinbart. Zum festgelegten Zeitpunkt ist außer mir zunächst jedoch niemand erschienen. Selbst die Behördenvertreter kamen mehr als eine Stunde zu spät. So etwas ist für uns, mit unserer sprichwörtlichen»deutschen Pünktlichkeit«, doch sehr ungewöhnlich. In anderen Ländern hingegen ist dies völlig normal. H switch magazine Was ist Ihnen persönlich besonders wichtig bei der Umsetzung der einzelnen Baumaßnahmen? Sven Schmitz Aufgrund der länderspezifischen sowie kulturellen Unterschiede müssen alle beteiligten Projektmitarbeiter in der Lage sein, ihre»deutsche Brille«abzusetzen und sich an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Sehr wichtig ist gerade auch im Ausland der Aufbau von persönlichen Kontakten und Beziehungen. Hierfür ist die regelmäßige persönliche Präsenz vor Ort unerlässlich. H switch magazine Die Marquardt-Standorte, die vor wenigen Jahren teilweise noch reine Montage- Werke waren, sind heute Hightech-Produktions- und Entwicklungswerke. Daraus resultieren veränderte Anforderungen an Räumlichkeiten, Prozesse, Technologien und Logistik. Wie gehen Sie damit um? Sven Schmitz Die Neu- oder auch Umplanung eines Gebäudes erfolgt prinzipiell immer von innen nach außen. Dies bedeutet, dass wir bei der Pla- Sven Schmitz Selbstverständlich. Bei allen Neuund Umbauten nimmt das Thema Energieeffizienz einen hohen Stellenwert ein. Nichtfachleute blicken bei einem Bauprojekt in der Regel nur auf die im Vordergrund stehenden Investitionskosten für das Gebäude. Aufgrund der durchschnittlichen Lebensdauer einer Immobilie von mehr als 40 Jahren ist es jedoch sehr viel wichtiger, den Fokus auf die sogenannten Lifecycle-Kosten, also auf die Betriebsund Instandhaltungskosten, zu legen. Diese betragen ein Vielfaches der Investitionskosten. Um die Lifecycle-Kosten so niedrig wie möglich zu halten, achten wir nicht nur auf die Verwendung bauphysikalisch optimaler Baumaterialien, sondern vor allem auch auf den Einbau einer energieeffizienten und umweltschonenden Gebäudetechnik. Hierdurch ist es uns unter anderem gelungen, die jährlichen CO 2 - Ausstöße unseres Werkes in Rumänien um rund Tonnen pro Jahr zu reduzieren. In unserem neuen Werk in Mexiko planen wir derzeit eine Fotovoltaik-Anlage, mit der wir rund ein Fünftel unseres gesamten Strombedarfs abdecken können. H switch magazine Ihre Ansprechpartner vor Ort sind meistens lokale Unternehmen. Wie funktioniert die Kommunikation, immerhin wird nicht überall auf der Welt Englisch gesprochen? Sven Schmitz Bis dato bin ich mit Englisch als Weltsprache sowohl in den osteuropäischen Ländern als auch in Asien und Übersee sehr gut zurechtgekommen. Generell bemühe ich mich jedoch auch immer, einen gewissen Wortschatz in der jeweiligen Landessprache aufzubauen. Dies zum einen aus Höflichkeit gegenüber den ausländischen Partnern, zum anderen jedoch auch, um bei Verhandlungen nicht über den Tisch gezogen zu werden. H switch magazine Machen Ihnen bei Ihren vielen Reisen die Zeitumstellung und die Klimaunterschiede keine Probleme? Sven Schmitz Die Zeitumstellung ist tatsächlich nicht immer ganz einfach. Dies vor allem, weil ich in den meisten Fällen ja nur wenige Tage vor Ort bin. Generell fällt es mir jedoch leichter, nach Westen, also zum Beispiel in die USA oder Mexiko, zu reisen und einen langen Tag zu haben als nach Osten und zur»bettgehzeit«aufzustehen. Die Klimaunterschiede auf Dienstreisen können gerade im Winter sehr extrem sein. Da kann es passieren, dass man von 20 C in Rumänien auf +30 C in Mexiko trifft. Das ist körperlich sehr anstrengend. H switch magazine Wie planen Sie die Zukunft? Sven Schmitz Das Wichtigste ist natürlich, dass meine Familie und ich gesund bleiben. Beruflich wünsche ich mir noch viele interessante Projekte, bei denen ich meine Erfahrung und mein Fachwissen einbringen und weiter ausbauen kann. Weiterhin wünsche ich mir, dass ich mithelfen kann, weltweite Standards in der Marquardt-Gruppe zu setzen, damit unsere internationale Marquardt-Familie, getreu dem Motto»Nur gemeinsam sind wir stark«, weiter zusammenwächst. H switch magazine Abschließend: Auf welches Bauprojekt sind Sie besonders stolz? Sven Schmitz Besonders stolz bin ich auf das aktuelle Bauprojekt in Mexiko. Hier ist es uns gelungen, ein komplett neues Werk mit einer Gesamtfläche von über m² in einer außergewöhnlich kurzen Bauzeit von nur sieben Monaten zu realisieren und funktionsfähig zu übergeben. H switch magazine I 9

10 Der Wissenstransfer deutscher Mitarbeiter zur Unterstützung und zur Weiterentwicklung einer Tochtergesellschaft im Ausland gehört bei Marquardt zum Alltag. Vier unserer Mitarbeiter, die ihre Erfahrungen im Ausland gemacht und geteilt haben, erzählen davon. Wissenstransfer heisst auch offen für Neues sein Sven Schmidberger, Rochester Hills, MI, USA Jiao Xie, Rietheim, Deutschland Ich habe zwei Jahre lang im Controlling bei Marquardt in Shanghai gearbeitet, bevor ich mich im März 2012 dazu entschieden habe, meinen internationalen Hintergrund zu festigen und somit auch einen anderen Standort der Marquardt-Familie kennenzulernen. Im Rahmen meines Studiums habe ich die deutsche Sprache, die Kultur sowie die Sitten und Bräuche des charmanten westlichen Landes kennengelernt. Durch diesen Auslandsaufenthalt im schwäbischen Rietheim will ich nicht nur meine Sprach- und Fachkenntnisse verbessern, ich erhoffe mir auch, jede Menge Erfahrungen beruflicher und privater Natur sammeln zu können. Am meisten beeindruckt mich an den Deutschen die Gewissenhaftigkeit, mit der sie ihre Arbeit ausführen. Um einen Fehler zu finden, können beispielsweise deutsche Ingenieure tausendmal ein und dieselbe Arbeit ausführen, bis der Fehler gefunden und das Problem behoben wurde. Ich glaube, diese Charaktereigenschaft ist der Grund dafür, dass»made in Germany«für hohe Qualität und Technik auf der ganzen Welt steht. Viele Aufgaben können nur durch die Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen erledigt werden. Deshalb schätze ich es sehr, wenn Fehler direkt angesprochen werden. Auf diese Weise kann sofort eine Lösung diskutiert und gefunden werden. Diese Arbeit macht mir sehr viel Spaß und bringt zugleich für die gesamte Marquardt-Gruppe einen Gewinn. Ich habe mir damals, als ich angefangen habe Deutsch zu lernen, einen Satz gemerkt: Einmal ist keinmal. Für die Reise nach Deutschland gilt dasselbe. Um den Charme des Landes zu erfahren, muss man selbst einmal dort gewesen oder gar gelebt haben. Nur einmal da gewesen zu sein, ist nicht ausreichend. Als ich Anfang 2007 in die USA entsendet wurde, war ich als Software-Ingenieur am damals brandneuen Fahrberechtigungssystem für Chrysler beschäftigt. Seither habe ich mehrere Stationen und Herausforderungen bei Marquardt Switches Inc. durchlebt. Seit Mitte 2011 leite ich das System Engineering Team im Kundencenter 5, das für unsere amerikanischen und chinesischen Kunden zuständig ist. Besonders reizvoll, aber auch anspruchsvoll, ist die Schnelllebigkeit der amerikanischen Automobilindustrie. Änderungs- und Entwicklungszyklen sind sehr kurz und erfordern vollen Teameinsatz. Das Wachstum unseres Standorts in Rochester Hills, Michigan, sowie die immer internationalere Ausrichtung unserer Kunden bieten zusätzliche Aufgaben, die die Arbeit sehr interessant gestalten. Persönlich habe ich in den USA nur gute Erfahrungen gemacht. Von Anfang an bin ich überall offen aufgenommen worden und konnte sehr schnell einen Freundeskreis in der neuen Heimat aufbauen. Das Vorurteil, Amerikaner seien oberflächlich, kann ich absolut nicht teilen; die Offenheit und die Möglichkeit, wirklich mit jedem ins Gespräch zu kommen, hat mir anfangs sehr geholfen und ist heute noch eine Eigenschaft der Amerikaner, die ich sehr schätze. Natürlich gibt es Eigenheiten, die im Gegensatz zu schwäbischen Tugenden stehen. Aber gerade diese Unterschiede machen das Leben hier noch interessanter sei es im Beruf oder im Privatleben. Kurz gesagt möchte ich keine der gewonnenen Erfahrungen vermissen. H switch magazine I 10

11 Mary-Anne Krasemann, Shanghai, China Rene Treu, Cazenovia, NY, USA Ich war schon immer fasziniert von dem Gedanken, verschiedene Länder zu bereisen und auch einmal längerfristig im Ausland zu arbeiten, um internationale Erfahrungen zu sammeln. Inzwischen bin ich bereits seit fünf Jahren mit meiner Familie in den USA und wir hatten keine großen Schwierigkeiten, uns einzuleben. Bis dato haben wir unsere Entscheidung noch keinen Tag bereut, obwohl es natürlich ein großer Schritt für die Familie war, unsere Heimat Deutschland zu verlassen. Für einen Europäer ist der Nordosten der USA wahrscheinlich die beste Region, um sich schnell heimisch fühlen zu können, was nicht nur an der schönen Landschaft liegt. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und Vorgesetzten in Cazenovia hat von Anfang an gut funktioniert. Die offene Art der Amerikaner hilft einem sehr dabei, sich zu etablieren und freundschaftliche Beziehungen aufzubauen. Man hat nicht unbedingt das Gefühl, ein Ausländer zu sein, sondern ist einfach nur ein neuer Kollege im Team oder ein neuer Nachbar, der in diese Region umgezogen ist. Eine tolle Erfahrung, wenn man bedenkt, dass jemand in Deutschland auch noch nach zehn Jahren als Fremder gilt, nur weil er vom nächsten Nachbardorf zugezogen ist. Die persönlichen und geschäftlichen Erfahrungen, die ich in den vergangenen Jahren sammeln durfte, sind für mich in meiner Position als Quality Manager von großem Wert. Aufgrund unserer internationalen Lieferanten- und Kundenstruktur beschränken sich diese Erfahrungen nicht nur auf den nordamerikanischen Kontinent, sie schließen Asien, Nordafrika und Europa mit ein. Verständnis für die kulturellen Unterschiede ist dabei genauso wichtig wie verhandlungssicheres Englisch. Ich bin überzeugt, dass ich als deutscher Mitarbeiter in den USA einen wichtigen Beitrag zur internationalen Ausrichtung von Marquardt leisten kann. Das beginnt beim Überwinden von einfachen Kommunikationsproblemen über Schulungen an Marquardt-spezifischen Anwendungen bis hin zum Ausrollen von kompletten Prozessen. Seit dem 1. April 2012 leite ich das Projektleiterteam an unserem Standort in China und bin dort für die Einführung und Festigung der Marquardt- Standardprozesse im Hinblick auf das Projektmanagement verantwortlich. Zuvor war ich Projektleiterin in Deutschland. Seit ich in China bin, habe ich die Erfahrung gemacht, dass in nur wenigen Stunden sehr viel bewegt werden kann, insbesondere dann, wenn wir Deutschen das Vorhaben eigentlich schon abgeschrieben haben. Auf der anderen Seite benötigt man aber auch viel Geduld. Unsere chinesischen Kollegen wollen mit Details begeistert werden. Besonders fasziniert mich an der Kultur, dass Chinesen alles tun, um ihr Glück zu finden. So gibt es, anders als in Deutschland, eine Unmenge an Symbolen und Bräuchen, die auf diese Glückssuche abzielen. Beispielsweise sieht man auf Shanghais Straßen am Morgen viele Menschen, die rückwärts laufen. Das soll Glück bringen. Außerdem sind die Schriftzeichen für mich eine absolute Faszination, sie ähneln einer Malerei. Aufgrund meiner vergangenen Auslandsaufenthalte habe ich keinen Kulturschock mehr erlebt, aber trotz allem gibt es Momente, in denen man sich nach Deutschland und den vielen Vorschriften sehnt. Insbesondere bei den täglichen Autofahrten auf Shanghais Straßen, bei denen aus dem Nichts Autos von links oder rechts überholen. Neben ein paar Wörtern Chinesisch habe ich viele sympathische Menschen in Shanghai kennenlernen dürfen sowie eine neue Kultur entdeckt. Ebenso sind die Besuche der unterschiedlichen Landschaften und alten Denkmäler wundervolle Erinnerungen für mich. Was mich bis jetzt am meisten begeistert, ist die Willensstärke und Motivation meiner chinesischen Kollegen. Im Gegensatz zu uns Deutschen sind Chinesen sehr offen für Neues und probieren gerne neue Sachen aus. H switch magazine I 11

12 Marquardt: Think Global Act Local H switch magazine I 12

13 MARQUARDT IST INTERNATIONAL AUF TALENTSUCHE Marquardt wächst international. Das haben wir unseren Kunden zu verdanken, die auf unsere Kompetenzen, Qualität und natürlich auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertrauen. Für uns bedeutet dies, dass wir uns im Umkehrschluss um die richtigen Talente bemühen müssen. Um Marquardt in der Welt der potenziellen Bewerberinnen und Bewerber zu platzieren, besuchen wir Karriere- Messen auch mit internationalem Charakter. Für ein internationales Recruiting gibt es zwei unterschiedliche Ansätze, was die Beteiligung an Karriere-Börsen anbelangt. Der eine ist, im Ausland mit Unterstützung deutscher Organisatoren auf Marquardt aufmerksam zu machen. Dieser Idee folgte unsere Tochtergesellschaft in Shanghai, China, bereits im März. Im sogenannten»german Center«fand bereits zum achten Mal die Sino- Deutsche Jobmesse statt. Marquardt ging es bei der Teilnahme in erster Linie darum, qualifizierte und außergewöhnlich gute Bewerber anzusprechen. Darüber hinaus galt es natürlich auch, den Bekanntheitsgrad von Marquardt zu steigern und als attraktiven potenziellen Arbeitgeber vorzustellen. Das Ergebnis: Die Personalabteilung von Marquardt Switches in Shanghai zählte am Ende dieser Messe zahlreiche Bewerbungen. Darunter befanden sich Absolventen, die nach ihrem Studium einen Direkteinstieg suchten, aber auch Bewerber, die mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorzuweisen hatten. MARQUARDT WÄCHST INTERNATIONAL Den umgekehrten Weg, und damit den zweiten Ansatz, verfolgte Anfang Mai das Personalwesen in Deutschland. Von hier aus beteiligten wir uns an den»chinese Talent Days«in Köln, die mithilfe von asiatischen Netzwerk-Organisationen ausgerichtet wurden. Die Zielgruppe dieser Jobmesse waren chinesische Studenten, Absolventen und»young Professionals«, die einen Abschluss an einer deutschen Hochschule machen werden oder bereits gemacht haben. Beide Karriere-Börsen, sowohl die in Shanghai als auch die in Köln, tragen dabei der Tatsache Rechnung, dass sich der Reifeprozess der chinesischen Industrie in rasantem Tempo fortsetzt. Entsprechend groß ist besonders in Bezug auf diesen Wachstumsmarkt die Nachfrage nach qualifiziertem Personal. Insbesondere die Schnittstellen zwischen unserer deutschen Muttergesellschaft und unseren ausländischen Tochtergesellschaften sollen mit Personal besetzt werden, das kulturelle und sprachliche Barrieren überwinden kann. Gleiches gilt aber im Übrigen nicht nur für die asiatische Welt. Unser gemessen an der Mitarbeiterzahl größter Auslandsstandort befindet sich in Tunesien. Auch hier vollziehen wir einen wichtigen Wandel: weg von einem reinen Montagewerk, hin zu einem kompetenten Technologiezentrum und Partner innerhalb der Marquardt-Gruppe. Dafür benötigen wir qualifiziertes Personal. Eine Möglichkeit, um Marquardt hierfür richtig zu positionieren, war die Europäisch-Arabische Karriere-Börse in München. H switch magazine I 13

14 MARQUARDT feiert konnten dabei Streifzüge durch die Nationen der Welt machen, in denen Marquardt vertreten ist ob interaktiv oder einfach nur kulinarisch. Im Frankreichbereich bewiesen viele ihren Sportsgeist beim Kartfahren. In der»active Area«in Deutschland bot sich die Gelegenheit, während einer Fahrt im Kettenkarussell in Kindheitserinnerungen zu schwelgen. Orientalischer Mokka und Gebäck konnten in der gemütlichen Lounge-Ecke im Bereich Tunesien genossen werden. Durch das Abendprogramm führte die Band»The Wright Thing«, die aus weltweit agierenden Top-Musikern besteht. Über Rock und Pop bis hin zu Soul war für jeden Geschmack etwas dabei. Das Mitarbeiterfest 2012 fand großartigen Anklang. Rietheim: Zur offiziellen Einweihung des neuen Logistikzentrums sowie der Erweiterung des Werks für Automobilsysteme am 29. Juni 2012 kamen zahlreiche hochrangige Gäste. Ein großer Erfolg war auch das Mitarbeiterfest am Tag darauf. Nach den Ansprachen von Geschäftsführer Dr. Harald Marquardt, Dipl.-Ing. Harald Kröger (Leiter Elektronik/Elektrik, Daimler AG), Guido Wolf (Landtagspräsident Baden-Württemberg), Dieter Teufel (Präsident der Industrie- und Handelskam- mer Schwarzwald-Baar-Heuberg) und des Betriebsratsvorsitzenden Antonio Piovano stellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Technologien und Prozesse in den beiden Neubauten vor. Der Festakt wurde von der Marquardt-Betriebskapelle sowie einem Streich-Quartett der Musikhochschule Trossingen umrahmt. Am Tag danach fand das große Mitarbeiterfest in Rietheim unter dem Motto»Marquardt around the world«statt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sibiu: Ein großer Erfolg war auch am 25. August das Mitarbeiterfest bei unserer rumänischen Tochtergesellschaft, das ebenfalls unter dem Motto»Marquardt around the world«stand. Am Tag zuvor waren dort zur offiziellen Einweihung des Erweiterungsbaus ebenfalls zahlreiche Gäste erschienen.»megapascal«verstärkt BAUREIHE 2066 ÜBERDURCHSCHNITTLICHES ENGAGEMENT ÖFFNET TOR ZU AUSLANDSEINSÄTZEN Shanghai: Überdurchschnittliches Engagement schulisch und persönlich öffnet das Tor zu Auslandseinsätzen und Zusatzqualifikationen bei Marquardt. So waren zum Beispiel drei DHBW-Studentinnen und ein Auszubildender zum Industriekaufmann mit Zusatzqualifikationen aus Deutschland für einige Wochen bei Marquardt in Shanghai. Die Auszubildenden bauten dadurch nicht nur ihre Fremdsprachenkenntnisse aus und erwarben interkulturelle Kompetenzen, sie verbesserten auch ihre Fachkenntnisse und erhielten Informationen über ausländische Märkte und fremde Kulturen. Die Drucksensorfamilie 2066 erhält Zuwachs durch ein weiteres innovatives Produkt. Der robust und einfach aufgebaute Sensor»Megapascal«arbeitet nach dem magnetischen Messprinzip und ist für einen Druckbereich von 0 bis 10 bar ausgelegt. Die Sensorbauteile mit Medienkontakt sind für den Einsatz in Trinkwasser zugelassen. PEDELEC-LADESTATION IN RIETHEIM E-Bike-Fahrer haben die Möglichkeit, ihre Elektro- Fahrräder an einem eigens für sie errichteten Parkplatz zu laden. Hintergrund dieser Ladestation ist unter anderem das verstärkte Engagement aus der Abteilung»New Business«(Geschäftsbereich Switches, Sensors & Controls). Das Entwicklungsteam arbeitet derzeit an einer Technologie, bei der die Ladestation mittels Smartphone (BlueID) für Nutzer freigeschaltet werden kann. Dieses sogenannte Energy-Terminal wird auf der ISPO-Messe in München im Februar 2013 zusammen mit unserem Kooperationspartner, der Firma Ziegler, vorgestellt. NEUE DOSIERPUMPE SPART WASCHMITTEL Mit Energie und Ressourcen haushalten haben sich nahezu alle Hersteller von Waschmaschinen zum Ziel gesetzt. Dazu leistet Marquardt mit der Entwicklung eines neuen Dosiersystems einen erheblichen Beitrag. Mit einer selbstansaugenden und sehr genau dosierenden Pumpe kann exakt so viel flüssiges Waschmittel zugeführt werden, wie vom jeweiligen Waschprogramm angefordert wird. Dadurch kann zum einen Waschmittel und zum anderen Energie eingespart werden. Diese neue Dosierpumpe wird ab Mitte 2013 auf den Markt kommen. H switch magazine I 14

15 KEYLESS-SYSTEM WEITER- ENTWICKELT Marquardt hat sein erfolgreiches Keyless-System so modifiziert, dass es nicht nur in Autos, sondern in die unterschiedlichsten Fahrzeuge problemlos integriert werden kann. Der ID-Geber kommuniziert direkt mit dem Steuergerät und löst programmierte Funktionen wie das Öffnen der Türe und das Starten des Motors aus. Wir nennen dieses Keyless-System»Push n Drive«, weil es das Prinzip zum Ausdruck bringt, das wir jedem Fahrzeugführer ermöglichen möchten. NEUES LEERGUTZENTRUM IST IN BETRIEB EINWEIHUNG E&C TESTLAB GMBH Trossingen: Am 21. Juni wurden die neu bezogenen Räumlichkeiten unserer Tochtergesellschaft E & C Testlab gemeinsam mit zahlreichen Kunden eingeweiht. Nach der Begrüßung durch Dr. Harald Marquardt stellte Laborleiter Dr. Csaba Kreiter den Gästen das umfangreiche Portfolio der E & C Testlab GmbH vor. INBETRIEBNAHME WERK MEXIKO Irapuato: Die ersten Serienteile liefen bereits im Juli vom Band, am 21. September erfolgte dann die offizielle Einweihung unseres neuen Werks in Irapuato, Mexiko. Viele Kunden nutzten hierbei die Gelegenheit, sich bei und nach dem Festakt über Marquardt in Mexiko zu informieren. Das Werk soll in erster Linie als Produktionsstandort für den nordamerikanischen Markt fungieren. Rietheim: Das neue Leergutzentrum ist in Betrieb. Im Juli wurden aus dem Lagergebäude in Spaichingen rund Paletten in die neu erstellten Hallen umgezogen. Auch die Behälterreinigungsanlage wurde nach Rietheim gebracht und nahm ihren gewohnten Betrieb am neuen Standort auf. Im Rahmen des Umzugs wurden Logistikfunktionen wieder zusammengelegt und die Außenstelle in Spaichingen aufgelöst. FUNKFERNBEDIENUNGEN FÜR HAUSGERÄTE ERFOLGREICHE DQS-ZERTIFIZIERUNG Rietheim/Böttingen, Schaffhausen, Sibiu: Das DQS-Re-Zertifizierungsaudit zu unserem integrierten Managementsystem (Qualität, Umwelt und Arbeitsschutz) wurde an unseren Standorten in Deutschland, Rumänien und der Schweiz ohne Hauptabweichungen abgeschlossen. Überall wurde uns eine hohe Fach- und Normenkompetenz bestätigt. Auf unserer Homepage im Downloadbereich können die aktuellen Zertifikate heruntergeladen werden. CHINESISCHE SCHÜLER ZU BESUCH Dem Beispiel der Automobilindustrie folgend, wird auch bei Hausgeräten und anderen Anwendungen, die täglich in Gebrauch sind, eine sichere und komfortable Handhabung immer wichtiger. In die kundenspezifischen Funkfernbedienungen von Marquardt fließen daher alle notwendigen Erfahrungen ein, um den Endverbrauchern das Leben angenehmer und einfacher zu machen. FRANZÖSISCHES TEAM MEISTERT DREIKAMPF Moissy Cramayel: Anfang Juni fand in Savigny-le- Tempe wieder der alljährliche sportliche Dreikampf»DEFI SENART«, bestehend aus den Disziplinen Laufen, Radfahren und Kanufahren, statt. Dieses Jahr trat Marquardt France gleich mit zwei Teams gegen 98 weitere Mannschaften an. Ein Team landete dabei auf dem hervorragenden 2. Platz und verbesserte sich damit um einige Plätze gegenüber dem Vorjahr. Rietheim: Mitte Juli besuchte eine Gruppe chinesischer Schüler Marquardt in Rietheim. Die Schüler kamen im Rahmen eines Schüleraustauschs mit dem Leibniz-Gymnasium Rottweil nach Deutschland und konnten sich zusammen mit ihren Lehrern einen Einblick in die Abläufe eines Industrieunternehmens verschaffen. H switch magazine I 15

16 Wir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten. Die Zukunft beginnt heute. Auf diesem Prinzip gründet sich unser Erfolg und deshalb sind unsere Produkte echtes Hightech: wie unser Hochleistungsschalter für Elektrowerkzeuge. Marquardt Spitzentechnologie, die begeistert. Marquardt GmbH Schloss-Straße Rietheim-Weilheim

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