klinikund heim Qualität im Gesundheitswesen IFAS 2012 Nachlese IT-Sicherheit
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- Gitta Kraus
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1 Das Schweizer Magazin für Führungs- und Fachpersonal im Gesundheitswesen 29. Jahrgang 5/2012 klinikund heim Qualität im Gesundheitswesen IFAS 2012 Nachlese IT-Sicherheit
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3 Start nationaler Pilotprogramme zur Vorbeugung von Behandlungsfehlern und Zwischenfällen Die Stiftung für Patientensicherheit führt in den Jahren 2012 bis 2015 nationale Pilotprogramme zur Förderung der Patientensicherheit durch. Die ersten beiden Programme fokussieren auf die Sicherheit in der Chirurgie und die Sicherheit der Medikation an Schnittstellen. Die Programme laufen unter dem Namen «progress! Patientensicherheit Schweiz». Sie sind Bestandteil der Qualitätsstrategie des Bundes im schweize r- ischen Gesundheitswesen und werden vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) finanziert. Ein wichtiges Element der Qualitätsstrategie des Bundes im Gesundheitswesen bilden Verbesserungsprogramme in bedeutenden Feldern der Patientensicherheit: die Sicherheit in der Chirurgie und in der Medikation. Die Stiftung für Patientensicherheit führt deshalb in den Jahren 2012 bis 2015 erste nationale Programme durch. Diese sind Bestandteil der Bundesstrategie und werden vom BAG mit insgesamt 3,3 Mio. Franken finanziert. Die Stiftung für Patientensicherheit ist als Fachorganisation für Patientensicherheit und Fehlerprävention mit der Umsetzung betraut. Sie wird vom Bund, den Kantonen, den Berufsverbänden des Gesundheitswesens, der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften und der Patientenorganisation getragen. Pilotprogramme als Vorstufe für grössere Programme Mit den Pilotprogrammen «progress! Patientensicherheit Schweiz» sollen Sicherheitsmethoden zur Prävention von Fehlern und Zwischenfällen im Gesundheitswesen stärker verankert werden. Sie dienen als Vorstufe für künftige grössere Programme und sind national ausgelegt. Damit erfolgt ein erster Schritt in Richtung flächendeckender Verbesserungen der Patientensicherheit in Gesundheitseinrichtungen. progress! Sichere Chirurgie und progress! Sichere Medikation an Schnittstellen Wenn es um die Patientensicherheit geht, stehen die Themen sichere Chirurgie und Medikation an Schnittstellen weltweit oben auf der Agenda; die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und in Europa zum Beispiel England und Holland setzen entsprechende Schwerpunkte. Im Bereich sichere Chirurgie hat die Stiftung für Patientensicherheit in Zusammenarbeit mit Experten und Fachorganisationen der invasiv tätigen Berufsgruppen Grundlagen entwickelt. Zentrales Sicherheitselement ist eine Checkliste, die im Operationssaal angewandt wird. Die Wirksamkeit solcher Checklisten in der Chirurgie wurde in internationalen Studien nachgewiesen. Mit Checklisten kann die Häufigkeit von Todesfällen, Komplikationen und Fehlern reduziert werden. Der Erfolg hängt dabei von der sorgfältigen Einführung und Umsetzung in den Betrieben ab. In diesem Bereich wird das Programm Hilfestellung und Unterstützung bieten. Ziel ist die breite und methodisch richtige Anwendung von Checklisten und damit die Reduktion von Zwischenfällen und Fehlern. Damit wird auch die Sicherheits- und Teamkultur in Gesundheitsorganisationen gefördert. Im Bereich sichere Medikation ist bekannt, dass an Schnittstellen (z. B. bei Austritt aus dem Spital) häufig Sicherheitsprobleme auftreten. Es können Kommunikationslücken und damit Fehlmedikationen, Doppelspurigkeiten oder Informationsverluste entstehen. Die Stiftung für Patientensicherheit wird hierzu zusammen mit Fachexperten und -organisationen Lösungen entwickeln und deren Verbreitung in einem analogen Pilotprogramm fördern. Ziel ist die Gewährleistung der Kontinuität und korrekten Medikation z. B. vor und nach einem Spitalaustritt. Durchführung in Netzwerken und Kooperationen Die Programme sind kooperativ angelegt. Bei der Entwicklung und Umsetzung wird mit Fachorganisationen und Experten aus den Gesundheitsbetrieben intensiv zusammengearbeitet. Bestandteil der Programme sind auch Evaluationen und Erfolgsmessungen. Die Programme setzen über zwei Achsen an: Erstens werden die Verbesserungsmethoden, Instrumente und das Know-how national allen Gesundheitsbetrieben zur Verfügung gestellt. Dies wird durch Kommunikationsmassnahmen begleitet, um die Sensibilisierung und die Motivation für die Umsetzung zu fördern. Zweitens will die Stiftung mit einem Kreis von Pilotspitälern Die Stiftung für Patientensicherheit Die Stiftung für Patientensicherheit ist eine nationale Plattform zur Entwicklung und Förderung der Patientensicherheit in der Schweiz. Sie arbeitet in Netzwerken und Kooperationen. Dabei geht es um das Lernen aus Fehlern und das Fördern der Sicherheitskultur in Gesundheitsinstitutionen. Dafür arbeitet die Stiftung partnerschaftlich und konstruktiv mit Akteuren im Gesundheitswesen zusammen. Die Patientensicherheit steht immer im Mittelpunkt. Unter findet man aktuelles Hintergrundwissen zum Thema Patientensicherheit, Zahlen & Fakten sowie vertiefte Informationen zu den Projekten, Schulungen und Kursen. Im Online-Shop stehen Publikationen wie Infomaterial, Bücher, Quick- Alerts und Papers of the month zum Download oder zur Bestellung zur Verfügung. Bundesamt für Gesundheit BAG Mit der Initiierung und Finanzierung der nationalen Pilotprogramme progress! beginnt der Bund die Umsetzung eines ersten Teils der Qualitätsstrategie für das Schweizerische Gesundheitswesen. Er will mit der Lancierung von nationalen Programmen einen nachhaltigen und vernetzten Verbesserungsprozess mittragen und fördern. klinikund heim 5/
4 zusammenarbeiten. Diese beteiligen sich als organisierte Projektgruppe an einem gemeinsamen Vorgehen, z. B. an Veranstaltungen zur Wissensvermittlung und an Evaluationserhebungen. Sie setzen sich Verbesserungsziele und werden bei der Verbesserungsarbeit unterstützt. Die Stiftung für Patientensicherheit wird eine Ausschreibung durchführen, um interessierte Pilotbetriebe zu gewinnen. Die beiden Programme werden gestaffelt gestartet: Im Sommer 2013 beginnt «progress! Sichere Chirurgie», im Frühjahr 2014 «progress! Sichere Medikation an Schnittstellen». Erste Vorevaluationen laufen im Winter 2012/13. Im Rahmen der nationalen Qualitätsstrategie des Bundes führt die Stiftung für Patientensicherheit erste Pilotprogramme in den Bereichen Sichere Chirurgie und Sichere Medikation an Schnittstellen durch. progress! Sichere Chirurgie Trotz fachlicher Entwicklung in den chirurgischen Disziplinen bestehen noch immer systeminhärente Sicherheitsprobleme, die nach heutigem Wissensstand vermieden werden könnten. Ziel des Pilotprogrammes progress! Sichere Chirurgie ist es, mittels einer Checkliste und Prozessverbesserungen zentrale Sicherheitsprobleme anzugehen und damit die Patientensicherheit zu erhöhen. In den vergangenen Jahren wurden von der Stiftung für Patientensicherheit mit finanzieller Unterstützung des BAG und der fmch Grundlagen geschaffen. Die WHO-Checkliste wurde mit den Empfehlungen zur Vermeidung von Eingriffsverwechslungen der Stiftung für Patientensicherheit konzeptionell zusammengeführt. Mit der Checkliste Sichere Chirurgie liegt eine konkrete Intervention vor, die weltweit empfohlen wird und auch schon umfangreich wissenschaftlich untersucht wurde. Eine multizentrische Studie, die im New England Journal of Medicine publiziert wurde, zeigte beispielsweise auf, dass die Einführung chirurgischer Checklisten auch in entwickelten Ländern die Sicherheit erhöht. In der Schweiz setzen zwar etliche Betriebe mittlerweile chirurgische Checklisten ein. Daneben finden in vielen Betrieben chirurgische Checklisten jedoch weiterhin noch keinen Einsatz. Und dort, wo sie eingesetzt werden, besteht häufig die Herausforderung, dass die Compliance, also die vollständige, methodisch korrekte und jederzeitige Anwendung der Checkliste, zu wenig hoch ist. Auch diese Betriebe haben also weiteren Optimierungsbedarf, selbst wenn die Checkliste formal eingeführt wurde. Die Checkliste ist ein Instrument, deren Einführung und Umsetzung verschiedener Massnahmen und Kulturveränderungen bedarf, um eine positive Wirkung zu erzielen. Die fundierte Implementierung und Verankerung in Prozessen, Strukturen und Kultur ist eine anspruchsvolle Aufgabe für die gesamte Organisation. Es geht darum, die Checkliste in vor- und nachgelagerte Prozesse und Strukturen einzubetten, damit verbundene Anpassungen von Prozessen und Strukturen vorzunehmen und die konsequente, kommunikationstechnisch optimale Anwendung der Checkliste zu trainieren. Programmstrategie Aufgrund der Ausgangslage in der Schweiz wird eine Strategie mit zwei Interventionsachsen verfolgt: Durch eine flächendeckende Kampagne werden inhaltliche Grundlagen, Materialien und Instrumente allen Leistungserbringern zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird ein definierter Kreis von interessierten Spitälern (Pilotspitäler) in einem organisierten Projektrahmen intensiver unterstützt und eingebunden. Diese Spitäler beteiligen sich an einheitlichen Messungen und Evaluationen, an der Definition von Verbesserungszielen und an begleitenden Veranstaltungen und Workshops zur Vermittlung von Know-how. Diese Pilotbetriebe werden zwar nicht einzeln beraten, profitieren aber von einer Begleitung, einem klaren Zeitrahmen, vom gegenseitigen Austausch und einem strukturierten Vorgehenskonzept. Ziele Das Programm progress! Sichere Chirurgie will: die Problematik chirurgischer Zwischenfälle thematisieren und die Leistungserbringer für Verbesserungsansätze sensibilisieren neue Normen vermitteln die Compliance mit Sicherheitskonzepten, insbesondere die Compliance bei der Anwendung der Checkliste, erhöhen vermeidbare chirurgische Zwischenfälle verringern die Sicherheits-, Team- und Kommunikationskultur fördern Weitere Informationen: Paula Bezzola, MPH, Stv. Geschäftsführerin und Programmleiterin progress! Stiftung für Patientensicherheit Asylstrasse Zürich Telefon Internet 24 klinikund heim 5/2012
5 Risikofaktoren für Diskrepanzen in der chirurgischen Zählkontrolle Unbeabsichtigt im OP-Gebiet belassene Fremdkörper sind ein anhaltendes Risiko für die Patientensicherheit. Im Körper verbliebene Instrumente und Verbrauchsmaterialien können zu erheblichen Konsequenzen für die betroffenen Patienten führen. Prä-, intra-, und postoperative Zählkontrollen von Instrumenten und Materialien (z.b. Tupfern, Kompressen, Tamponaden) sind ein wirksames Vorgehen, um das unbeabsichtigte Belassen von Fremdkörpern im OP-Gebiet zu vermeiden. Diskrepanzen in einer Zählkontrolle, also ein Widerspruch zwischen verwendeten und entfernten Materialien, zeigen an, dass eine mögliche Gefahr für Patienten besteht, die es abzuklären gilt. Rowlands untersuchte in ihrer Studie Faktoren, die mit solchen Inkonsistenzen in einer Zählkontrolle verbunden waren. Es geht also um Ereignisse, bei denen die Entfernung nicht aller Materialien bei der Zählkontrolle registriert worden war. In einer Querschnittsstudie verwendete die Autorin Daten zu 1122 Operationen aus zwei US-amerikanischen Spitälern. Sie griff dabei sowohl auf die Operationsdokumentation als auch auf die Personalangaben zu den beteiligten OP-Pflegefachpersonen zurück. Sie untersuchte dann die Assoziation von Variablen aus vier verschiedenen Domänen mit dem Auftreten einer Diskrepanz bei der Zählkontrolle: a) patientenseitige Risikofaktoren (Alter, präoperatives Risiko ASA, Body Mass Index BMI); b) intraoperative Bedingungen (Schwierigkeit des Eingriffs, Dauer der Prozedur, Elektivität bzw. Ungeplantheit des Eingriffs); c) beteiligtes Personal (Anzahl perioperativ beteiligten Personals, Anzahl beteiligter Chirurgen, Anzahl beteiligter Spezialistenteams); d) Merkmale der leitenden OP-Pflegefachperson (Ausbildung, Erfahrung, Zertifizierung). Insgesamt waren bei den 1122 Operationen in 9 Prozent inkonsistente Zählkontrollen dokumentiert. In dem finalen multivariaten Regressionsmodell waren folgende sechs Variablen signifikant mit einer Diskrepanz in der Zählkontrolle assoziiert: Ein höheres präoperatives Risiko (ASA 3, Odds ratio 1.7), ein geringer Body Mass Index (Odds ratio 0.96), ein ungeplanter Eingriff (Odds ratio 5.6), eine schwierige Prozedur (Odds ratio 1.9), eine höhere Anzahl perioperativ beteiligten Personals (Odds ratio 1.3) sowie eine höhere Anzahl beteiligter Spezialistenteams (Odds ratio 2.5). Das Risiko für Diskrepanzen in der Zählkontrolle war also besonders hoch, wenn es sich um einen ungeplanten Eingriff handelte, an dem mehrere Spezialistenteams beteiligt waren. Frühere Studien gingen davon aus, dass Patienten mit hohem BMI besonders häufig von unbeabsichtigt im OP-Gebiet belassenen Fremdkörpern betroffen sind. Die nun von Rowlands berichtete inverse Beziehung zwischen Body Mass Index und diskrepanten Zählkontrollen mag darauf zurückzuführen sein, dass die Fachpersonen sich bei Patienten mit hohem BMI der Gefahren bewusst sind, bei der Entfernung des Verbrauchsmaterials besonders aufmerksam sind und somit Diskrepanzen bei der Zählkontrolle seltener werden. Dahingegen sind Patienten mit besonders tiefem BMI negativ betroffen, weil man bei ihnen eher nicht mit dem Belassen von Fremdkörpern rechnet. Die Vorzüge der Studie liegen in der relativ grossen und robusten Datenbasis. Eine Einschränkung ist, dass die Daten aus nur zwei Spitälern stammen. Zudem können in dem gewählten Studiendesign keine kausalen Zusammenhänge, sondern nur Assoziationen nachgewiesen werden. Die Studie zeigt, wie häufig diskrepante Zählkontrollen vorkommen und dass sich diese auf bestimmte Patienten, Eingriffe und intraoperative Bedingungen konzentrieren. Mithilfe der Studie lassen sich schon präoperativ solche Konstellationen identifizieren, bei denen die Gefahr von inkonsistenten Zählkontrollen besonders hoch ist: Dies sind insbesondere schwierige ungeplante Eingriffe unter der Beteiligung mehrerer chirurgischer Spezialistenteams und einer grossen Anzahl beteiligten Personals. Zählkontrollen sind eine wichtige Massnahme der Patienten sicherheit, wenn klar ist, was, wann und durch wen gezählt und dokumentiert wird und wie mit Inkonsistenzen umzugehen ist. Prof. Dr. D. Schwappach, MPH, Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung für Patientensicherheit. Dozent am Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM), Universität Bern Flexible Bauten aus Schweizer Produktion. Moderner Holz- und Hybrid-Modulbau durchdacht modular präzis schnell wirtschaftlich dauerhaft DM Bau AG Wiesenstrasse 1 CH-9463 Oberriet T +41 (0) klinikund heim 5/
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