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1 Weitere Informationen unter Eike Ockert in seinem Büro mittleren Reife lernte er den Beruf des Versicherungskaufmannes in der Versicherungsagentur von Uwe Lorenzen in Schleswig. Inzwischen kann Eike Ockert auf über 25 Jahre Berufserfahrung zurückgreifen! In dieser Zeit hat er die unterschiedlichen Abteilungen der Versicherungsbranche durchlaufen und weiß genau, wovon er spricht. Seit mehreren Jahren ist Eike Ockert Agenturinhaber wechselte er zur SIGNAL IDUNA. Besonders wichtig ist für Eike Ockert, dass er ausschließlich alle Versicherungs- und Finanzdienstleistungsprodukte der SIGNAL IDUNA-Gruppe anbieten kann, denn alle Produkte stammen aus dem eigenen Haus! Bei einem Angebot für private oder betriebliche Absicherung sowie bei der Vorstellung von Finanzdienstleistungsprodukten erfahren Sie selbstverständlich Freundlichkeit, Hilfe, Service und Kompetenz. Als Partner für Handel, Handwerk und Gewerbe bietet die SIGNAL IDUNA Gruppe vergünstigte Konditionen für Betriebe und deren Mitarbeiter. Innungs- und Verbandsmitglieder erhalten Sonderkonditionen. Auch der sogenannte Alters-Vorsorge-Navigator gewinnt immer mehr an Bedeutung, da hier die Versorgungssituation im Rentenalter errechnet werden kann. Herr Ockert erstellt Ihnen gerne ein kostenloses Gutachten. Privat stehen seine Ehefrau und die drei Kinder im Vordergrund. Als Fußballspieler der Altherrenmannschaft beim Verein FSG Schleidörfer ist es für ihn eine Freude, zusammen mit der SIG- NAL IDUNA-Gruppe die Sportgemeinschaft zu unterstützen. Persönliche Zusammenfassung: Im Urlaubsland Australien würde er gerne mit Jürgen Klopp über Fußball plaudern und Herbert Grönemeyer hören. Aber noch lieber isst er überbackenen Lachs mit Spinat und spielt anschließend Phase 10 mit Freunden, aber auch der Film Eine Frage der Ehre oder das Buch Barack Obama faszinieren ihn. Jo sagt er, wenn er mit dem Fahrrad an der Schlei entlang fährt und Menschen mit Zivilcourage trifft. Zusammen mit dem HGV-Südangeln wünscht er sich die Erweiterung der regionalen Wirtschaftskraft, die eine Bereitstellung von Arbeitplätzen zur Folge hätte. Oft sind Kleinigkeiten die wichtigsten Dinge, weiß Eike Ockert aus Erfahrung, deshalb zögern Sie nicht, einfach mal spontan unter Kontakt aufzunehmen. SIGNAL IDUNA Generalagentur Eike Ockert Kattsund 8, Schleswig Tel , Fax: Mobil: mail: Firmenportrait Hodge Werbung & Druck Michael Marquardt Am 2.Februar 2010 übernahm der 44-jährige Böklunder Michael Marquardt die Full-Service- Druckerei Hodge in Schleswig. Hier gibt s zum Thema Werbung alles aus einer Hand! Auf Empfehlung seines Freundes Asmus Henningsen vom Taarstedter Küchenstudio wurde er auch sofort Mitglied im HGV-Südangeln. Das Unternehmen Hodge Werbung & Druck wurde vor 27 Jahren von den Eheleuten Hodge gegründet und stellte sich ständig neuen Herausforderungen. Aus Altersgründen stand die Firma kurz vor der Schließung, als Michael Marquardt alle vier Mitarbeiter (Offset-Drucker, Meister der Werbetechnik, Schriftsetzer) und den Betrieb übernahm. Zuvor arbeitete er sich gründlich ein und gewann durch seine offene Art schnell das Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden. Qualität und Zuverlässigkeit sind oberstes Gebot in seiner Branche. Angeboten wird (fast) alles, was man zu Werbezwecken bedrucken kann. Von der Visitenkarte, über Bücher (Druckerei) und Becher (Werbemittel), bis hin zu Werbetransparenten und Autos (Werbetechnik). Vorherige individuelle Beratung und Gestaltung des Designs (Werbeagentur/Vorstufe) sind selbstverständlich. Im Internet unter: WerbungundDruck.de erfahren sie mehr über die volle Angebotspalette. Die Vielfältigkeit des Unternehmens war es auch, die Michael Marquardt dazu bewegte, sich selbständig zu machen. Michael Marquardt ist verheirate, und lebt mit seiner Familie auf einem restaurierten Bauernhof bei Böklund/Kattbeck. Er wurde in Gütersloh geboren und machte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Während seiner Bundeswehrzeit in Kappeln schloss er die Region rund um die Schlei in sein Herz. Jedoch sollten viele Jahre auf der ganzen Welt vergehen, bis er sich entschloss, hier alt zu werden. Auf der Abendschule machte er seinen Meisterbrief und Techniker im Maschinenbau, bevor er für große deutsche Maschinenbaufirmen mehrere Jahre als leitender Angestellter in Asien, Amerika und Dubai und zum Schluss als Geschäftsführer arbeitete. Bei dieser Tätigkeit lernte er auch seine jetzige Frau im Controlling kennen. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 2007 sind die beiden dann ganz bewusst nach Schleswig-Holstein umgezogen, um im Wohnmobil oder mit dem Segelboot die Natur zu genießen. Ein großer Schweizer Sennhund und seine Eltern sind bei diesen Ausflügen auch oft dabei. Bis Ende 2009 pendelte Michael Marquardt noch zu seinem alten Arbeitgeber südlich des Kanals, bis er sich - ganz bewusst - ein anderes, ruhigeres, eben ländlicheres Leben aufbaute. Durch einen Zufall lernte er die Familie Hodge kennen, deren Lebenswerk er jetzt mit eigenen Ideen fortführen will. Einen Tag der offenen Tür plant der neue Inhaber in absehbarer Zeit für alle Interessierten privaten und gewerblichen Kunden aus der Region. Michael Marquardt ist ein Mann, dem die Übernahme einer großen Firma auch in wirtschaftlich schweren Zeiten nicht abgeschreckt hat, denn er hat ein klares Ziel vor Augen: Aus der Region für die Region! Er wünscht sich, gemeinsam mit allen Mitgliedern des HGV Südangeln dieses Motto umzusetzen. Wenn hier alle gemeinsam an einem Strang ziehen und Aufträge in der Region bleiben, dann bleiben auch die Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten. Und so schließt sich der Kreislauf für eine gesunde Wirtschaft vor Ort. Hodge Werbung& Druck, Schleswig Inhaber: Michael Marquardt Heinrich-Hertz-Straße 36 (Gewerbegebiet St.Jürgen) Schleswig Tel , Fax Werbetechnik/Werbemittel: hodgewerbung@foni.net Druckerei/Werbeagentur: hodge-druck@foni.net Internet: 35

2 Stolk Gebührenordnung geht nicht weit genug Auf der Suche nach Einnahmen diskutierte der Gemeinderat eine Anhebung der Gewerbesteuer auf 380%. Damit würde man Personenunternehmen nicht schaden, weil sie diese Mehrkosten über die Einkommenssteuer ausgleichen könnten. Ein Beschluss hierzu wurde allerdings vertagt. Weiter kam man auch nicht bei dem Versuch, über eine Gebührensatzung für solche Einsätze der Feuerwehr, die eine Firma übernehmen könnte, Geld in die Gemeindekasse zu spülen. Der vorgelegte Entwurf ging der Vertretung auf Vorschlag von Wehrführer Alfred Steffen nämlich nicht weit genug: Niemand habe den Satzungsentwurf mit ihm besprochen. Wieso solle ein Helfer aus Stolk pro Stunde zwei Euro billiger und das teure Fahrzeug sogar 29 Euro billiger zu haben sein als in einem benachbarten Amt? Die Amtswehrführung möge eine kreisweite Regelung herbeiführen, in der ausdrücklich Unfugalarm mit 500 Euro und auch die Ausleihe einzelner Gerätschaften (z.b. Notstromaggregat) preislich aufgeführt seien. Nicht zurückgestellt wurde indes der Beschluss zur Annahme des aufwändig erstellten Feuerwehrbedarfsplanes: Vor sechs Jahren habe man mit Gerätehaus, wasserführendem Fahrzeug und Pumpe eine Rundumerneuerung geleistet. Lediglich die Personallage werde schwieriger; aber für diese Erkenntnis habe man die amtsweite Planung nicht gebraucht. Nicht so leicht fiel die Zustimmung zum Anbau am Kindergarten in Böklund aus. Hier gab es eine intensive Diskussion zu den Finanzierungsanteilen; doch weil die Maßnahme sachlich notwendig ist und die Zeit wegen zugesagter Fördergelder drängt, hoben fast alle Ratsmitglieder die Hand dafür, dass Stolk sich mit Euro am Anbau beteiligt. Jagdvorstand in die nächste Wahlperiode bestätigt In der Generalversammlung der Jagdgenossenschaft wurde der Vorstand einmütig bestätigt: Jagdvorsteher Heiner Paulsen, sein Stellvertreter Hermann Kramer sowie die Beisitzer Peter Koll, Conrad Harmsen und Claus-Heinrich Petersen (nicht auf dem Foto) haben damit ihre nächste vierjährige Wahlperiode angetreten. Zuvor hatte Heiner Paulsen den Kassenbericht aus der 1365 ha großen Genossenschaftsjagd vorgelegt. Die Prüfer Herbert Wilke und Jakob Höck fanden alles ordnungsgemäß, und so stand einer einstimmigen Entlastung nichts im Wege. Als Sprecher der Jägerschaft gab Herbert Wilke den Landbesitzern einen Bericht über die aktuelle Lage in den drei genossenschaftlichen Revieren Niederstolk, Oberstolk und Helligbek. Sorge bereiteten seit eh und je zwei Landes- und zwei Kreisstraßen. An hier angebrachte Warnreflektoren habe sich das Wild inzwischen gewöhnt: Die Verkehrsfallzahlen seien wieder auf dem hohen Stand früherer Jahre. Aber so warf Heiner Paulsen in seiner Funktion als Bürgermeister ein im letzten langen Winter hätten die Stolker dank dieser übergeordneten Straßen besser fahren können als Menschen in abseits gelegenen Ortschaften. Genau dieser Winter machte aber den Jägern zu schaffen: Fütterungen waren teuer, zeit- und kraftaufwändig. Und das Tauwetter machte die Opfer sichtbar: totes Wild auf den Äckern. Der Vorstand der Jagdgenossenschaft (v.li.): Conrad Harmsen, Hermann Kramer, Heiner Paulsen und Peter Koll Verspielen In früheren Jahrzehnten hieß es Hasenverspielen ; doch lange schon wechseln keine Treibjagdopfer mehr bei Pott den Besitzer, und längst ist öffentliches Verspielen auch in der Schonzeit für Langohren zur Tradition geworden. Auch das dörfliche Gemeinschaftserlebnis in Stunden voller Spannung und Ärger wie Freude über den Zahlenleser ist für viele nicht mehr wichtig, wie sich im Februar gezeigt hat (als einige lieber außerhalb des Dorfes gewinnen oder verspielen wollten). Geblieben aber ist, dass eine solche Veranstaltung im Vorfeld viel Arbeit kostet, eine Menge Mitglieder bindet und oftmals die einzige Möglichkeit im Jahr darstellt, das Vereinsleben durch mehr als nur Beiträge am Laufen zu halten. In besonderer Weise gilt das für die Freiwillige Feuerwehr, die mit ihrem bisschen Geld neben Kameradschaftspflege auch schon mal eine Anschaffung für den Dienstbetrieb getätigt hat (wofür sonst die Gemeinde zuständig gewesen wäre). Sie aber war Anfang Februar besonders gebeutelt : Nicht nur ein zeitgleiches Verspielen in einem benachbarten Amt, sondern auch die zwar abgeschickte, aber nicht gedruckte Ankündigung in der Tageszeitung und vor allem das winterharte Wetter ließen die für 300 Personen ausgelegte Gastwirtschaft Goldener Stern nahezu leer bleiben. So kam, was keinen Kassenwart freut: Die Kameradschaftskasse hat ein sattes Minus gemacht. Das fiel dadurch noch bedrückender aus, dass der einfache Verwaltungsvorgang einer behördlichen Genehmigung sage und schreibe einhundert Euro verschlingt. Einen schlechteren Start konnte es für den eine Woche zuvor gewählten neuen Kassenwart der Wehr, Frank Feilberg, nicht geben. Doch weil er nicht wusste, dass er zum Mangelverwalter werden würde, hatte er als erste Tat mit handwerklichem Geschick eine Kiste gezimmert. In ihr finden nun die Gewinnerkarten, alle Zahlen vom jüngsten Kind bis zum olen Mann sowie Abdeckplättchen Platz all das, was zuvor in einer ausrangierten und kaputten Reisetasche von Verein zu Verein getragen worden war. Bei ihrem ersten Einsatz fand sie nur zufriedene Gäste; denn wenn wenig mitmachen, gewinnt fast jeder. Auch dieses Erlebnis hat also seine gute Seite es kommt nur auf den Betrachter an. 36

3 Nach dem großen Erfolg des letzten Jahres wiederholte der DRK- Ortsverein am 20. März im Vereinshaus Paleg seine Zahlenspiele für Kinder. Dazu hatten viele Mädchen und Jungen ihre Mütter und/oder Väter und auch Großmütter mitgenommen, die genauso mitfieberten, wenn bei einer Reihe oder in der Hauptrunde bei voller Karte gelauert wurde. Anfangs kam so mancher Pott vor Aufregung zu schnell; aber nachdem Justin Paulsen als erster einen Preis vom reich Bingo für Kinder gedeckten Gabentisch abgesahnt hatte, kam das Spiel richtig in Fluss, und DRK-Vorsitzende Heike Mordhorst konnte aus dem Beutel voller 90 Zahlen schnell ziehen und flott vorlesen. Niemand hatte an diesem Nachmittag die falschen Spielkarten, denn es gab auch Runden, Felix fehlt dreimal nur eine Zahl zum ersten Pott ; Mama und Oma passen auf, dass er sie nicht verpasst in denen nur gewinnen durfte, wer bis dahin leer ausgegangen war. Und das funktionierte so lange, bis jedes Kind mindestens einen der von Firmen gespendeten Sachpreise glücklich mit nach Hause nehmen konnte. DRK macht viele Angebote Der DRK-Ortsverein bewältigte seine Jahreshauptversammlung in der Gastwirtschaft Goldener Stern in Rekordzeit: Auf die vielen Mitglieder wartete nämlich eine Kaffeetafel, und anschließend erfreuten die Stolkerfelder Kadekers mit ihrem Theaterstück In n Lindenkrog die Anwesenden. Doch auch in der gedrängten Zeit gelang es der neuen Vorsitzenden Heike Mordhorst, die große Bedeutung des DRK für die Gemeinde in ihrem Jahresbericht auszudrücken. Das wird sich im laufenden Jahr nicht ändern; dem Veranstaltungs- und Fahrtenplan 2010 ist zu entnehmen, dass wieder für jeden etwas im reichhaltigen Programm sein wird. Nähere Bekanntmachungen hierzu sind dem Aushangkasten bei Bäcker Ohlsen zu entnehmen. Nur in einem Punkt muss der Ortsverein Abstriche machen: Besuche von Bezirksfrauen erfolgen nicht mehr zum 75. Geburtstag. Diese Daten werden von der Amtsverwaltung nicht herausgegeben, und man möchte auf keinen Fall jemanden vergessen. Aber ab dem 80. Geburtstag meldet sich wie bisher automatisch das DRK. Das könnte dann auch Maike Paulsen sein, die neu in den Vorstand gewählt wurde. Ihre Vorgängerin Brigitte Kra- Stolk mer hatte auf eine weitere Amtszeit verzichtet, bot aber an, wie bisher Gestecke zu basteln und zu helfen, wo sie gebraucht werde. Mit Blumen dankte Heike Mordhorst dafür, dass Brigitte Kramer mit kreativer Ader die Vorstandsarbeit bereichert habe. Über Blumen freuten sich auch die für vier Jahre wiedergewählte Kassenführerin Anja Peters sowie Elke Börensen, die für 25-jährige Mitgliedschaft obendrein mit Urkunde und silberner DRK-Nadel geehrt wurde. Maike Paulsen, Brigitte Kramer, Elke Börensen, Anja Peters und Heike Mordhorst (v.li.) Boßeln Hartmut Kühl und Dietmar Ristow haben als Mitarbeiter des WBV Südangeln erstmals beim Boßelspaß der Süderfahrenstedter Feuerwehr aktiv mitgemacht und nicht nur wie sonst die Mannschaften im Wasserwerk bewirtet. Mit ihren Frauen fanden sie so viel Gefallen an der Aktion, dass Dietmar Ristow(4. v.li.) in seiner Funktion als Vorsitzender des Kulturausschusses anregte, dass man eine solche Veranstaltung fürs ganze Dorf auch in Stolk anbieten könnte. Unsere Rundschau bleibt am Ball (oder an der Kugel) und wird berichten, ob im nächsten Frühjahr auch auf Stolker Wegen eine ruhige Kugel geschoben wird. Hartmut Kühl holt aus zum großen Wurf. Termine Feuerwehr-Ausflug (U-Boote in Eckernförde) Pokalschießen Stolk Stolkerfeld 9 Uhr Paleg Konfirmation Feuerwehrübung Uhr DRK-Fahrt nach Berlin (bis 8. Mai) Feuerwehr: KFV-Marsch SV 09: Pflichtschießen 10 Uhr Paleg Preisschießen in Stolkerfeld 10-12/16-18 Uhr Kinderfest Stolk SV Stolkerfeld: Probeschießen Uhr Feuerwehrübung Uhr Feuerwehrübung in Süderfahrenstedt Schützenfest Stolkerfeld plattdt. Gottesdienst und Frühschoppen in Süderfahrenstedt Schützenfest Stolk 37

4 In n Lindenkrog In diesem Frühjahr waren die Stolkerfelder Kadekers wieder aktiv. Ihr einstudiertes Bühnenstück In n Lindenkrog zeigten sie einem breiten Publikum bei einer öffentlichen Generalprobe, zum Wintervergnügen des Schützenvereins Stolkerfeld und anlässlich der Jahreshauptversammlung des DRK- Ortsvereins. Mit ihrem Spiel erfreuten die Zuschauer (auf dem Foto von links) Conny Walter ( Toseggersch ), Martin Walter, Peter Koll, Sandra Bauereiß- Krüger, Elke Johna und Silvester Sandt. Die Stolkerfelder Kadekers Feuerwehrfest mit Beförderungen Anlässlich des Feuerwehrfestes in der Gastwirtschaft Goldener Stern beförderten Wehrführer Alfred Steffen und sein Gruppenführer Niels Christophersen den langjährigen Sicherheitsbeauftragten Sönke Dreesen sowie den stellvertretenden Gruppenführer Hermann Mattsen zu Hauptfeuerwehrmännern mit drei Sternen und Birgit Friedrichs nach Ableisten technischer Lehrgänge mit dem zweiten Schulterstern zur Hauptfeuerwehrfrau. Bürgermeister Heiner Paulsen wies in seinem Hermann Mattsen, Sönke Dreesen, Birgit Friedrichs, Alfred Steffen und Niels Christophersen (v.li.) Grußwort darauf hin, dass Gemeindevertretung und Einwohner beeindruckt seien von der umfangreichen Arbeit der aktiven Helfer. Außerdem begrüßte er die Tradition, dass Delegationen der befreundeten Wehren Idstedt und Süderfahrenstedt beim Stolker Fest immer willkommen seien. Auch die Struxdorfer waren da und erfreuten ihre Zuschauer mit dem Theaterstück Gauer as de Füerwehr, bevor in den Nachtstunden getanzt wurde. Sportnachrichten Gute Leistung bei mäßiger Beteiligung Weil Kassenwart Sönke Struck wegen winterlicher Straßenverhältnisse nicht zur Jahreshauptversammlung der Sportschützen ins Vereinslokal Goldener Stern kommen konnte, war diese kurzfristig um eine Woche verschoben worden. Was er nun mit Verspätung, aber auch mit einstimmiger Entlastung nach quittierter Korrektheit offenbarte, ließ die Mitglieder lange grübeln: Der Trend der Vorjahre habe sich verschärft, so dass man erstmals im Jahreslauf eine Unterdeckung eingefahren und das dünne Sparbuch erleichtert habe. Was müsse sich ändern, um wenigstens +/- 0 aus dem laufenden Jahr herauszukommen? Die Beteiligung an den Übungsabenden müsse besser werden, sei die einfachste Lösung. Von einem öffentlichen Verspielen jedenfalls wolle man absehen; das gebe es im Dorf schon genug. Außerdem reiche Schnee auf den Wegen, und dann verliere man hierbei bares Geld, wie zwei andere Vereine gerade erst erfahren hätten. Stattdessen rangen sich die Mitglieder zu einer moderaten Beitragsanhebung durch der ersten außer bei der Euroumstellung seit 36 Jah- Die eifrigsten Schützen Torge und Heike Mordhorst mit dem wiedergewählten Vorsitzenden Claus-Heinrich Petersen (Mitte) 38

5 ren: Der Jahresbeitrag kostet jetzt25 Euro. Würden alle so fleißig schießen wie Torge Mordhorst, hätte die Vereinskasse weniger Probleme. Er bekam dafür den Jahrespokal der Jugendlichen. Und weil seine Mutter ihn aus Schmöhl immer zum Vereinshaus bringen muss und die Wartezeit mit Schießen überbrückt, bekam auch Heike Mordhorst als eifrigste Erwachsene einen Wanderpokal. Überreicht wurden die Pokale von Claus-Heinrich Petersen, den die Sportschützen einstimmig als ihren Vorsitzenden bestätigten wie auch dessen Stellvertreter Klaus Voß. Die gesunkene Aktivität mache sich auch bei den Mannschaftsergebnissen bemerkbar, berichtete Schießmeister Claus-Peter Ohlsen. Doch die Altersherren Kleinkaliber seien hiervon noch nicht betroffen: Man sei auf 100m erneut Kreismeister geworden, stelle mit Fred Hagge auch den Einzelsieger auf Kreisebene und habe zusätzlich auf 50m den 2. Platz im Kreis errungen. Bei der Landesmeisterschaft habe man jedoch geschwächelt und sei auf den 5. Platz zurückgefallen. Wir sind das Volk! Die meiste Arbeit in der Generalversammlung des Schützenvereins von 1909 im Vereinshaus Paleg hatte Dirk Thiesen mit den Protokollen der letzten Versammlung und aller Aktivitäten im vergangenen Jubiläumsjahr sowie mit dem Kassenbericht, der über Ausgaben aufwies. Als er ankündigte, sich im nächsten Jahr keiner Wiederwahl zu stellen, wurde schon jetzt vorgeschlagen, die Posten als Schriftführer und Kassenwart künftig zu trennen. Schon ab sofort wird neu, dass Preise nach dem Umschießen nur noch an Anwesende ausgegeben werden. Das hat zur Folge, dass man bei Preisschießen auf den Nebenbei-Wettbewerb Darts künftig verzichtet. Nicht ändern soll sich allerdings, was sich im Festwochenjahr bewährt hat: Auch das diesjährige Schützenfest wird in einem Zelt am Paleg gefeiert. Ursprünglich hatte der Vorstand die Idee, abends auswärts zu feiern. Doch schnell wurde klar, dass die große Mehrheit der Mitglieder das nicht mittragen würde. Gegen diesen Plan stehe die gemeindliche Nutzungsordnung für das Paleg, wurde eingewendet. Doch der Schützenvorstand folgte unmissverständlich seinem bisherigen Kurs: Man lasse sich nicht zwingen, wo und wie man feiern müsse. Der Gemeinderat könne ja auch die Satzung ändern; denn Wir sind das Volk! und die vom Volk gewählten Vertreter könnten in dieser Versammlung Volkes Stimme hören. Diese fiel in der Abstimmung eindeutig aus: Beinahe einstimmig wurde ein Zelt am Paleg am12. Juni als der zurzeit akzeptable Kompromiss gesehen. Völlige Einstimmigkeit gab es bei den Wahlen: Kapitän Marco Hansen und stellvertretender Ältermann Timo Paulsen wurden schnell wiedergewählt, Kathrin Pietsch ist neben Kai-Uwe Jensen neue Kassenprüferin, und herzlich aufgenommen in den Reihen der Grünröcke wurden Frank und Tanja Feilberg sowie Mario Röh und Ilka Wulf. Erfreuliche Beteiligung Die Sorge der letzten Jahre wegen sinkender Beteiligung bei öffentlichen Preisschießen ist vorüber: Anfang März freute sich der SV 09 über 193 Durchgänge auf seinen beiden Kleinkaliberständen im Vereinshaus Paleg. Großen Anteil hieran hatten vormittags Mitglieder des SV Stolkerfeld sowie am Nachmittag viele Aktive von der Fahrenstedter Schützengilde. Um eine Platzierung unter den Preisträgern herzustellen, musste am Abend mehrfach umgeschossen werden. Dabei blieb Fred Hagge am Ende ein Ring besser als Hans-Otto Röh. Danach folgten Dirk Thiesen, Holger ( Hüte ) Nissen, Hans-Werner Staritz und Dirk Lorenzen. Die Frauen schossen auf 50 Meter in eigener Wertung, erzielten dabei aber genau so gute Ergebnisse wie die Männer. Hier gewann aus der Familie Röh Angela Jensen, die in der Angela Jensen und Fred Hagge gewannen die größten Preise k.o.-runde nach eigenem Bekunden die erste Dreißig ihres Lebens geschossen hat. Auf den weiteren Plätzen folgten Ute Clausen (Heidefeld) und Simone Röh. Den Nebenbei-Wettbewerb Darts gewannen Simone Broer und Sönke Marxen. Abschließend gab Ältermann Volker Broer bekannt: Das Pokalschießen Stolk gegen Stolkerfeld ist wegen der Konfirmation um eine Woche vorverlegt auf den 18. April. Struxdorf Das nächste Angebot vom Jugend-, Kulturund Sportausschuss Fahrt zum Musical Tarzan Am 2.Mai 2010 wollen wir das Musical Tarzan besuchen. Zu der sensationellen Akrobatik gibt es Musik von Phil Collins. Los geht es um Uhr vom Kindergarten Struxdorf, in Hamburg genießen wir ein kleines Kuchenbuffet mit gesponserten Kuchen (?) und auf dem Rückweg essen wir in Nortorf (Auswahl bei Anmeldung). Die Karten sind mit 85 Euro in der PK 2 incl. Bus besonders günstig und begrenzt. Deshalb bitte schnell anmelden bei Silke Andresen, Tel Oldie-Night Tanz in den Mai am 30. April 2010 im Dörps- un Schüttenhus Hollmühle Einlass ab Uhr Eintritt: 4, - Euro pro Person Musik: DJane Feuersänger mit Original-Oldies vom Plattenteller Es freut sich auf ihr Erscheinen: Das Team vom Dörps- un Schüttenhus! Grüngutannahmestelle wieder geöffnet Ab April 2010 wird wieder Grüngut angenommen bei Johannes Carstensen, Struxdorf, Ekebergkrug. Geöffnet ist jeden Samstag von 9 12 Uhr und nach telefonischer Absprache unter Telefon: 04623/368. Termine April Uhr alle 14 Tage Seniorenclub, Claus-Brix-Hus Uhr Liederabend, Chorgemeinschaft, DuS Uhr Tanz in den Mai, DuS Mai Uhr Fahrt zum Musical Tarzan, JKS, Kindergarten 12., Tagesfahrt nach Kiel, Landfrauenverein 12. ab Uhr Dorfpokalschießen, Schützenverein, DuS 12.u. 26.,19.30 Uhr Fahrradspaß, TSV, CBH Juni Uhr FFW Ekeberg und Havetoftloit gemeinsame Übung 9.u Uhr Fahrradspaß, CBH 12. Kinderfest 39

6 Süderfahrenstedt Widerstand gegen zu hohe Ansprüche Als sich in der Fragestunde der Gemeinderatssitzung im März kein Einwohner meldete, erwarteten alle die kürzeste Sitzung seit Gedenken; denn die Tagesordnung gab nichts her: Die Zustimmung zur Wiederwahl von Jürgen Paulsen als Gemeindewehrführer und seine erneute Ernennung zum Ehrenbeamten war reine Formsache. Und der Beschluss zur Annahme einer gemeindlichen Flagge löste auch nur Schmunzeln aus: Längst hat die Gemeinde ein genehmigtes Wappen. Doch als Lars Kristensen und Veronika Dembeck ihrem Dorf einen Edelstahlmast und eine Fahne schenkten, berichtete unsere Rundschau hierüber mit Bild und das sogar ein zweites Mal, als das Fahnentuch in einer großen Aktion erstmals gehisst wurde. Das rief das Landesarchiv auf den Plan: Das Wappen ist nicht andersfarbig unterlegt, und damit ist die vermeintliche Fahne in Wirklichkeit eine Flagge. Für deren Zustimmung waren ein farbiges Entwurfsmuster und der protokollierte Ratsbeschluss nötig. Jetzt müsste man mit einer Flaggenparade am Feuerwehrhaus eigentlich noch einmal feiern, meinte der frisch bestätigte Wehrführer hierzu. Bürgermeister Heinrich Mattsen verliest die Urkunde für die Ernennung von Jürgen Paulsen zum Ehrenbeamten der Gemeinde Doch gerade zum Feiern war der Gemeindevertretung in dieser Sitzung nicht zumute; denn einige Vertreter fühlten sich nicht informiert und die ganze Ratsversammlung sah sich vor vollendete Tatsachen gestellt, weil wenige Tage zuvor Bäume an der Straße Hörn gefällt worden seien. Als der Bauausschuss-Vorsitzende vorschlug, diesen in der Sache notwendigen Beschluss protokollarisch nachzuholen, wusste Hans-Peter Clausen dazu: Quatsch! Erst wirst du erschossen und hinterher zum Tode verurteilt! Schließlich mahnten die stellvertretenden Bürgermeister Johann Thomsen und Johannes Jessen an, dass man bei wichtigen Themen sensibler miteinander umgehen müsse. Hierzu versprach Bürgermeister Heinrich Mattsen, seine beiden Stellvertreter regelmäßig zu informieren und dann zu dritt den Informationsfluss aufrecht erhalten zu wollen. Einen solchen sucht der ganze Gemeinderat mit der hohen Feuerwehrführung. Anlass hierfür war der amtsweite Brandschutzbedarfsplan: Man nahm ihn zwar zur Kenntnis, aber wozu müsse man ihn beschließen? Welcher Hintergedanke sei dabei, dass man Inhalte absegnen müsse, für die man sowieso die Hoheit habe? Und überhaupt: Die örtliche Technik sei auf neuestem Stand, nur das Personal bereite wie allerorts Probleme. Doch nichts geschehe, um das grundsätzlich zu beheben. Warum sei die Eingangsvoraussetzung für einen freiwilligen Hilfsdienst so hoch geschraubt? Brauche die einfache Grundausbildung alle bisherigen Zusatzmodule? Es gebe doch auch Freiwillige, die nur zur Dorfgemeinschaft gehören und helfen wollten, ohne selbst Karriere zu machen. Der landesweite Einheitsfeuerwehrmann entspreche nicht dem ländlichen Bedarf, war der einhellige Tenor, und Bürgermeister Heinrich Mattsen ergänzte: Theoretische Vorschriften zerstören die Freiwilligkeit an der Basis. Nun soll im Gespräch mit dem Kreisbrandmeister ein Konsens gesucht werden. Suppe für Haiti Mit dem kurzen Vorlauf einer Postkasten-Information hat die Freiwillige Feuerwehr am ersten Februarsonntag eine Aktion gestartet, bei der etliche Küchen kalt blieben und 600 Euro für die Not leidenden Erdbebenopfer in Haiti zusammenkamen: Nachdem die alte Gulaschkanone ihren Probelauf bestanden hatte, heizte Heinrich Clausen sie am frühen Morgen an und hatte ab elf Uhr beim Feuerwehrhaus 140 l Erbsensuppe nach dem Rezept der Feuerwehr-Köchinnen Ute und Jutta Clausen fertig. Wer Zeit hatte, blieb im ausgeräumten Gerätehaus bei Punsch zum Klönschnack, andere Ute Clausen, Carsten Bendixen, Jutta Clausen und Heinrich Mattsen (v.l.) vor dem Schlachten des Spenden-Schweins 40 holten sich töpfeweise ihr Mittagessen nach Haus. Am Ende waren 530 Euro im Sparschwein, die Kassenwart Carsten Bendixen auf die nächsten Hundert aufrundete. Wehrführer Jürgen Paulsen versprach, diese Summe umgehend nach Haiti zu spenden, und hatte sogleich eine Idee für den letzten Rest nicht verkaufter Suppe: Für den folgenden Abend setzte er Hydrantenpflege an. Nach körperlicher Arbeit in winterlicher Kälte schmeckt heiße Suppe bekanntlich besonders gut.

7 Die Schleswig-Holstein-Topographie arbeitet sich durch das Alphabet und kam am Mittwoch, dem 31. März, in Süderfahrenstedt an. Da hörte man auf NDR 1 Welle Nord tagsüber kurze Beiträge über das kleine Langseedorf und auch ein live gesendetes Telefongespräch. Nach 20 Uhr wurde dann im Rahmen der Sendung Vun Binnenland un Waterkant ein knapp fünfminütiger Beitrag eingespielt. Um hierfür das Typische des Dorfes einzufangen, war Dortje Dorfportrait im Radio Dortje Harders vom NDR-Studio Flensburg im Gespräch mit Wasserwerker Dietmar Ristow; rechts Bürgermeister Heinrich Mattsen Harders vom Studio Flensburg am 11. März bei Bürgermeister Heinrich Mattsen zu Gast. Er stellte die Firmen im Ort, ein Passivhaus und das Gemeindewappen vor, während Annelie Henningsen als versierte Chronistin in die Dorfgeschichte entführte. Danach fuhren sie zu Veronika Dembeck in den Landgasthof Zum Langsee, wo Männer am Stammtisch Döntjes erzählten und die Frauengruppe unter der Leitung von Inge Uck im Saal Gymnastik trainierte. Weiter ging es zum Künstleratelier von Karl-Heinz Morscheck am idyllischen Langsee und abschließend ins Wasserwerk von Südangeln, wo Dietmar Ristow ausführlich zu Wort kam. Auch Liederwünsche durften viele Angesprochene äußern. Doch das klang am Sendetag zuweilen ungewöhnlich: Man hätte englischsprachige Titel nicht erwartet. Aber die vorgelegten Listen gaben nichts anderes her. So ganz frei kann der Hörer also nicht entscheiden man muss schon in der Spur bleiben, die der Sender vorgibt. Pokal im Schnee verteidigt Das war eine richtige Tortur an einem Samstag im Februar: Fußmarsch nach Heidefeld gegen Schneetreiben und kalten Wind und das nur so schnell, wie die Kugel weit rollte nein, rollen konnte sie fast gar nicht. Eine neue Technik musste her, um die traditionelle Dorfboßelrunde bis zurück in den Landgasthof Zum Langsee zu bewältigen. Fliegen war angesagt statt rollen, bis die farbige Kugel in einem Schneehaufen landete. Deshalb brauchten alle 14 Mannschaften deutlich mehr Würfe als in den vergangenen Jahren für die 5400m lange Strecke und auch mehr Zeit die letzten ließen alle anderen sogar über Die siegreiche Boßelkompanie : (v.re.) Sven Petersen, Iver Thomsen, Christopher Buss, Rika Thomsen, Rebecca Ollwitz und Wencke Petersen mit Organisator Jürgen Paulsen eine Stunde bei Suppe und toter Tante im Saal warten, weil sie sich zwischendurch zu oft aufwärmen mussten. Aber niemand stöhnte wegen der körperlichen Anstrengung, im Gegenteil: Spaß hatten alle, kurzweilige Gespräche gab es, geselliges Miteinander wurde großgeschrieben, und Sönke Johannsen (dessen Team nicht zu den Siegern gehörte) brachte den Sinn der Veranstaltung auf den Punkt: Der Fun-Faktor ist höher als der Wanderpokal. Dafür dankten auch alle Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr, die in ihrer Organisation diesmal noch zugelegt hatte: Am Vorabend waren die Wege dort, wo es möglich war, dreimal nacheinander geräumt worden (im Melkweg war es allerdings nicht möglich), so dass viele Boßelwerfer fanden, dass es schon seit etlichen Wochen nirgends im Ort so schier gewesen sei wie jetzt raus nach Heidefeld. Und die Feuerwehrfamilie Clausen hatte zusammen mit Kameradin Jutta Clausen vor dem Anstieg nach Güldenholm extra ein wärmendes Feuer entfacht, das die Wirkung der Mischungen aus ihrer Koppel-Kneipe unterstützte. Am Ende freute sich Wehrführer Jürgen Paulsen, dass keiner beim Rutschen zu Malheur gekommen und keine Kugel unter Schnee verschwunden geblieben war. Und alle anderen freuten sich über die von ihm ausgegebenen Preise, am meisten die Sieger des Vorjahres, die den Wanderpokal erfolgreich verteidigten: Die Boßelkompanie mit Wencke und Sven Petersen, Rika und Iver Thomsen, Rebecca Ollwitz und Christopher Buss. Als jüngstes Team brauchten sie die wenigsten Würfe knapp vor dem BC Langsee, den Optimisten, Be happy und dem WBV Südangeln. Diese Mannschaft vom Wasserwerk war Ehrengast der Feuerwehr, weil man in den Vorjahren dort immer nett zum Zwischenstopp aufgenommen worden sei. Nun haben die Wasserwerker Gefallen daran gefunden, keine ruhige Kugel zu schieben, sondern in hohem Bogen voranzukommen. Doch Kassenwart Carsten Bendixen dämpfte ihre Euphorie: Im nächsten Jahr möchten wir gern wieder eure Gäste sei n! Auf den weiteren Plätzen landeten dicht dahinter und genauso fröhlich Don t worry, Ingopine, Sterni, der Durstlöschzug (der Feuerwehr), Langseeblick, Die frozen Boßelwürste, Sixpack, Die roten Looser und Die Oldies. Die Looser wurden zu Gewinnern Mitte März zogen 44 Kinder mit ihren Eltern, Bollerwagen und Boßelkugeln auf schneefreien Teerwegen zum Wasserwerk nach Stolkerheck und über Krokholm zurück bis ans Feuerwehrhaus. Nach viel Spaß auf der Strecke, wo außer den rollenden Kugeln auch noch Schneebälle Die siegreichen Looser mit Dirk Thomsen vom Kinderfestausschuss 41

8 flogen, erwartete die Wanderer ein Würstchenessen, das der Kinderfestausschuss vorbereitet hatte. Dessen Vorsitzender Dirk Thomsen gab abschließend die Platzierungen bekannt, die sich aus der Zahl der Würfe mal dem Durchschnittsalter errechneten. Dabei gewannen diejenigen, die sich am Start offensichtlich keinen Sieg zugetraut hatten, nämlich Die Looser (und nicht die Loser, wie die Tageszeitung geschrieben hat; auf dem Foto v.li.)bjarne Thiesen, Malte Thomsen, Miklas Reyer, Christopher Schmidt und (fehlt auf dem Foto) Ruwen Heuer. Die nächstbesten Mannschaften waren Die Schwarzen, Die Mädchengang und Die kleinen Detektive vor Die sechs Superboßler, Die Superwerfer, Die wilden Werfer und Die besten deutschen Olympiaden. Doch egal, wie man den Rundkurs bewältigt hatte Naschitüten gab es für alle. Abschließend gab Dirk Thomsen bekannt, dass diese beliebte Veranstaltung natürlich im nächsten Jahr wieder stattfindet; aber es gibt keine Postwurfsendung hierzu, sondern nur einen Hinweis im Jahresterminplan der Gemeinde sowie einen Aushang an der Bushaltestelle. Von irischer Atmosphäre begeistert Irisches Essen gab es am 20. März im Landgasthof Zum Langsee und Asgaard-Bier als passendes Ambiente für einen urigen Typen, den Wirtin Veronika Dembeck auf eigenes Risiko engagiert hatte: Squeezebox Teddy, den viele aus der Schleswiger Ladenstraße oder aus richtigen Großstädten als Straßenmusiker kennen gelernt haben. Sinnieren über Leben und Tod, kraftvoll auch leise Töne anschlagen, Ohrwürmer eigenwillig interpretieren und mit nordisch-rauer Stimme die breite Palette von Emotionen einfangen das sind die Markenzeichen des letzten lebenden Troubadours. Ein Saal voller Musikbegeisterter überzeugte sich davon, dass der gelernte Werkzeugmacher Harald Jastram mit virtuoser Fingerfertigkeit sein Akkordeon beherrscht und mit seiner wandelbaren Stimme über mehr als vier Oktaven beeindruckt. Von Beginn an bezog Teddy sein mitgehendes Publikum ein und machte sein Gastspiel im kleinen Dorf zu einem einzigartigen Erlebnis. Jeder spürte seine Lust, ganz nah am Zuhörer zu sein. Deshalb weitete er sein Programm aus, gab nach dem großen Finale noch eigene Seeräuber-Kompositionen zum Besten und kam nicht ohne Zugabe davon. Schließlich war es weit nach Mitternacht, als der Spitzen-Entertainer seine irische Kampftrommel zur Seite legte, seinem Akkordeon nicht mehr alle Ausdrucksvariationen entlockte und seine Stimme bei erstaunlichem Luftvolumen nach vielen Oktavsprüngen zur Ruhe kam. Den Zuhörern wurden diese vielen Stunden nicht lang sie klatschten, schunkelten und sangen mit. Und sie dankten ihrem Unterhalter mit Gänsehaut, Beifall und einer bleibenden Erinnerung an einen schönen Abend voller Musik über irische Lebensart, die melancholisch, aber auch ausgelassen-fröhlich ist und bissigpolitisch sein kann. Lediglich bei seinen Wortbeiträgen, mit denen er die Geschichte hinter den Liedern erzählte 42 Troubadour Teddy hielt sein Publikum viereinhalb Stunden in Stimmung (wenn er nicht gerade die Kirche aufs Korn nahm), war das Zuhören anstrengend vielleicht war die Akustik nicht optimal eingestellt oder Teddy nuschelte zu sehr. Den Liedern aber und ihrer Wirkung tat das keinen Abbruch. Und deshalb wussten viele Gäste noch in der Nacht eine Steigerung: Troubadour Teddy, der erstmal von Juni bis September ein Engagement in Grevesmühlen im Piraten-Open-Air-Theater hat, müsste im nächsten Jahr wieder nach Süderfahrenstedt kommen, aber dann an einem lauen Sommerabend bei Veronika im Biergarten auftreten. Termine öff. Preisschießen mit Gästepokal 10-12/16-18 Uhr Feuerwehrübung Uhr Dia-Schau übers Dorfgeschehen 20 Uhr Zum Langsee Konfirmation Maibaum aufstellen 17 Uhr Zum Langsee Schützengilde: Übungsschießen 10 Uhr Feuerwehrübung Uhr Schützengilde: Übungsschießen 10 Uhr Feuerwehrübung Uhr Schützengilde: Einweihungspokal (Schießen 18 Uhr/Spanferkel Uhr) Feuerwehr-Teilamtsübung Feuerwehr: Jubiläums-Festball in Joschi s Maschinenhalle plattdt. Gottesdienst u. Frühschoppen (Halle am Karkbarg ) Vorschau: Kinderfest Techniker-Flohmarkt jetzt am 17. und 18. April Der Techniker-Flohmarkt in Taarstedt war für März angekündigt (die Südangeln-Rundschau berichtete in der Februarausgabe ausführlich), musste aber wegen Schnee ausfallen, deshalb jetzt im zweiten Anlauf der 17. und 18. April 2010 bei Sonnenschein. Dass Armin Eggert (rechts im Bild) vom Familienferienhof Taarstedt (ehemals Jugendhof Taarstedt) und sein Sohn Arne (links im Bild) von der Dachdeckerei Roof-Tec in Taarstedt handwerklich sehr geschickt, und dabei kreative Köpfe sind, ist landläufig bekannt. Dass die beiden dabei aber auch im Laufe der letzten drei Jahrzehnte unter die Jäger und Sammler technischer und handwerklicher Gerätschaften gegangen sind, stellte sich nun heraus. Die beiden haben in ihrem privaten und beruflichen Revier ordentlich aufgeräumt und aussortiert. Deshalb findet am Samstag, den 17.April 2010 und am Sonntag, den 18. April 2010 jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr ein Techniker-Flohmarkt auf dem Gelände des Fami- Arne und Armin Eggert präsentieren ihre Schätze lenferienhofes in der Dörpstraat 1 in Taarstedt statt. Ein großer Abenteuerspielplatz und Tiere laden die Kinder zum Verweilen und Toben ein, während Mutti eine Tasse Kaffee genießt und Vati schaut, was er alles so gebrauchen könnte. Im Angebot ist übrigens fast alles, was das technische Männer- oder auch Frauenherz begehrt. Von diversen Schrauben, über Auto-Ersatzteile, Reifen, Lampen, Telefone, Radios bis hin zum Fernseher. Selbstverständlich auch Zubehör wie Satellitenschüssel, Computerteile und Spiele, Videos, CDs und DVDs. Und auch die gepflegte Oldtimer-Zeitschriften-Sammlung von Armin Eggert soll in liebevolle Hände abgeben werden.

9 Zum letzten Mal eröffnete Peter Simonsen als Wehrführer die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Scholderup, so entschied es die Wehr mit großer Mehrheit zum Ende der Versammlung am Jahre hatten er und sein Stellvertreter Kay Hansen der Wehr vorgestanden. Eine weitere Periode kam für beide nicht in Betracht. Nach ersten Fusionsgedanken schon im Jahre 2005 war der Zeitpunkt nun gekommen, den Beitritt in die Gemeindewehr Taarstedt umzusetzen. Damals hatten sich die Ortswehren Westerakeby und Taarstedt zusammengeschlossen. Scholderup hingegen wollte vorerst eigenständige Ortswehr bleiben. Erstmalig wurde die Wehr im Jahre 1932 erwähnt. Von dem Zusammenschluss der politischen Gemeinden Westerakeby, Taarstedt und Scholderup zur Großgemeinde Taarstedt im Jahre 1938 blieben die Wehren damals verschont. Die Freiwillige Feuerwehr Scholderup begann mit einer Pflichtfeuerwehr und wurde erst 1935 in eine Freiwillige Feuerwehr umgewandelt und wurde von Johannes Brodersen geführt. Die technische Ausrüstung war sehr beschränkt, das Löschwasser wurde mit Handdruckspritzen befördert bestand die Scholderuper Wehr aus 14 Kameraden und war mit einer motorisierten Spritze ausgestattet. Von 1946 bis 1948 führte August Detlefsen die Wehr, der von Werner Köcke abgelöst wurde wurde dann Jürgen Marxsen zum Wehrführer und Johannes Wolff zum Stellvertreter gewählt wurde die Tragkraftspritze gegen eine gebrauchte, aber größere und technisch verlässlichere ausgetauscht wurde endlich eine nagelneue TS 8 Magirus mit VW Motor (Tragkraftspritze) von der Gemeinde angeschafft. Im Dezember 1965 begann die Ära von Johannes Wolff als Wehrführer und auch das damalige Gerätehaus wurde neu errichtet. Die Brandeinsätze waren in den Jahren bis 1975 sehr zahlreich erhielt die Wehr Scholderup eine grundüberholte TS, Baujahr 1953, die bis Ende der 90iger Jahre ihren Dienst in der Wehr verrichtete. Die Kameraden der Freiweilligen Feuerwehr Scholderup 78 Jahre Freiwillige Feuerwehr Scholderup geht zu Ende 1985 wurde das jetzige Feuerwehrgerätehaus errichtet. Grund war das neue, gebrauchte Fahrzeug aus Twedt, Baujahr 1971, welches erstmalig selbst fahrend war. Die Wehrführung wurde dann von Heinz Petersen an Carl Jürgen Heuer und Jürgen Peter Marxsen als Stellvertreter übergeben. In der Zeit bis 1998 hat die Im März 2010 fand eine Umstrukturierung der Gemeindewehr Taarstedt statt, so dass sich diese nicht mehr in die Ortswehren Taarstedt - Westerakeby und Scholderup aufgliedert. Die Mitglieder des Feuerwehrmusikzuges Westerakeby sind in der Gemeindewehr integriert unter Beibehaltung der alten Bezeichnung. Überlegungen zur Umstrukturierung der Feuerwehr ergaben sich aus dem Ende der Dienstzeit der Wehrführung in Scholderup. Das die Mitglieder hinter dieser Entscheidung stehen, zeigte sich bei der Mitgliederversammlung am 26. März 2010, als die neue Satzung einstimmig verabschiedet wurde. Wehr die Leistungsbewertung in Bronze absolviert. Anschließend übernahmen Peter Simonsen und Kay Hansen die Wehrführung. Das nun annähernd 30 Jahre alte Fahrzeug wurde 1999 ein letztes Mal gegen ein neues gebrauchtes Fahrzeug (16 Jahre alt) aus Selk ausgetauscht. Mit der neuen TS, die 1995 von der Gemeinde Taarstedt beschafft wurde, hat das Fahrzeug bis zum Schluss gute Dienste geleistet. Die Freiwillige Feuerwehr Scholderup hat im kulturellen Bereich das Dorfleben in Scholderup mit gestaltet wie z.b. Boßeln, Fahrradtour usw. Die ehrenamtliche Tätigkeit der zuletzt 23 Aktiven hat den Kameraden immer viel Freude bereitet. Die letzte Jahreshauptversammlung fand seinen Abschluss in einem Kameradschaftsabend, an dem fast alle Aktiven wie auch die Ehrenabteilung teilnahmen. Als Dankeschön für ihren 12-jährigen Einsatz erhielten Peter Simonsen und Kay Hansen ein Brett mit einem Strahlrohr sowie die Ehefrauen einen Blumenstrauß. Bis in die späte Nacht wurde gefeiert und alle waren sich einig, dies war ein gelungenes Abschiedsfest nach 78 Jahren Freiwillige Feuerwehr Scholderup. Neues von der Freiwilligen Feuerwehr Taarstedt Danach wurden OBM Thomas Hartwig und BM Hauke Hansen als Wehrführung gewählt. Die Gemeindewehr setzt sich zusammen aus 52 Mitgliedern der Einsatzabteilung, 4 Mitglieder in der Reserveabteilung, 18 Mitglieder des Feuerwehrmusikzugs und 43 Mitglieder der Ehrenabteilung. Neben den Damen im Musikzug ist dieses Jahr auch eine Frau in die Einsatzabteilung aufgenommen worden. Wir würden uns freuen, wenn weitere folgen. Die Feuerwehr führt jeden 3. Donnerstag im Monat ab 19:30 Uhr ihren Übungsdienst vom Feuerwehrgerätehaus in Taarstedt durch. Interessierte sind dazu herzlich willkommen. Keine Kandidaten: Notvorstand gewählt Am 25. März fand im Taarstedter Gemeinderaum die diesjährige Jahreshauptversammlung des DRK Ortsvereins statt. Ein großer Teil der 133 Mitglieder hatte sich auf den Weg gemacht. Nach der Begrüßung durch die erste Vorsitzende Ute Heuer, Verlesung des Tätigkeits- und Kassenberichtes sollte es zu den mit Spannung erwarteten Wahlen kommen, denn Ute Heuer hatte schon vor zwei Jahren angekündigt, im Jahr 2009 nach 20-jähriger Führung des Vereins nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Da sich aber im vergangenen Jahr niemand für den Posten zur Verfügung stellte, erklärte sie sich bereit, ein weiteres Jahr den Verein zu leiten. Es sollte aber ausdrücklich und definitiv das letzte Jahr sein. Auch die drei stellvertretenden Vorsitzenden wollten mit Ute Heuer zusammen ihre Posten zur Wahl stellen. Ute Heuer bat alle anwesenden Mitglieder, sich Gedanken zu machen, wer für diese Ehrenämter kandidieren könnten. Es hatte im Vorwege schon Gespräche für den Führungswechsel gegeben, doch es ergab sich wohl ein Missverständnis in der Absprache. So mussten am Abend der Jahreshauptversammlung in der vorgezogenen Kaffeepause im Beisein von Herrn Höfer, Leiter der DRK-Geschäftsstelle Schleswig, zunächst noch einmal klärende Worte gesprochen werden. Da sich auch diesmal niemand für den Posten der ersten Vorsitzenden zur Verfügung stellte, wurde unter der Leitung von Herrn Höfer in offener Wahl ein Notvorstand aus gleichberechtigten Vorstandsmitgliedern gewählt. Luise Schmidt aus Scholderup (wollte eigentlich aufhören, hat sich aber noch einmal zur Verfü- 43

10 gung gestellt), Michaela Kaiser, Gesche Jensen und Nicole Thiemann, alle aus Westerakeby, sind nun bis auf Weiteres für die Geschicke des Vereins zusammen mit der Schriftführerin Heike Simonsen aus Scholderup und Kassenwart Marie Luise Petersen aus Westerakeby verantwortlich. Marie Luise Petersen wird auch Ansprechpartner des Vereins sein. Antje Witt, Westerakeby, wurde als neue Beisitzerin und Heike Dethlefsen, Scholderup, als Kassenprüferin gewählt. Sichtlich bewegt dankte Ute Heuer dem vorläufigen Notvorstand für die Bereitschaft und wünschte allen viel Erfolg. Anschließend konnte sie noch einige Ehrungen vornehmen: Marie Luise Hansen aus Westerakeby, die aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein konnte, wurde für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. 40 Jahre Mitglied sind Annelene Berlau, Kiusballig, Ann Clausen und Erika Bahr, Scholderup, Helga Kock, Taarstedt, und Hilde Mehnert, Westerakeby. 25 Jahre ist Beatrix Vanselow Mitglied im DRK. Frank Bröge, Taarstedt und Jörg Dethlefsen, Scholderup erhielten ein kleines Präsent für 25x Blutspenden. Der DRK-Ortsverein Taarstedt bot einen Erste- Hilfe-Kursus im DRK-Raum in Taarstedt an. An zwei Vormittagen erzählte Angelika Polzien vom Kreisverband Schleswig der Generation 50+, welche Erkrankungen gerade bei den Älteren massiv auf dem Vormarsch sind, wie man sie erkennt und wie man sich bei Auftreten von typischen Symptomen verhalten sollte. An erster Stelle stehen der Herzinfarkt und der Schlaganfall. Atemnot, starkes Engegefühl in der Brust, Übelkeit, Angst, kalter Schweiß können Anzeichen sein für einen Herzinfarkt, Lähmungen oder Sprachstörungen sind Zeichen eines drohenden Schlaganfalls. Frau Polzien wies wiederholt und ausdrücklich darauf hin, sollte jemand z.b. bei seinem Partner ein oder mehrere dieser Symptome feststellen, ist die erste Maßnahme, die 112 zu wählen und den Rettungsdienst anzufordern. Nicht erst einmal bei den Kindern oder dem Nachbarn anrufen, nicht aus falscher Rücksichtnahme auf die Sanitäter bis zum nächsten Tag oder das Wo- Verabschiedet aus dem Vorstand wurden Annelene Berlau, Ose Kaiser und Luise Schmidt (die ja im Notvorstand noch mitarbeitet) und erhielten ein Blumenpräsent. Desgleichen Ute Heuer, die sich nun nach 21 Jahren als erste Vorsitzende verabschiedete und sich herzlich bei ihrem Vorstand bedankte für die immer nette Zusammenarbeit. Kreisgeschäftsführer Höfer und Bürgermeister Berlau ergriffen das Wort und dankten Ute Heuer für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschten ihr alles Gute für die ehrenamtsfreie Zeit. Beide betonten noch einmal die Wichtigkeit des Engagements des Deutschen Roten Kreuzes, weltweit vor allen Dingen in der Katastrophenhilfe, aber auch im Kleinen vor Ort, in den Dörfern und im alltäglichen Miteinander. Berlau sagte auch den neuen Ehrenämtlerinnen die Unterstützung der Taarstedter Gemeinde zu, stellt sich auch als Ansprechpartner zur Verfügung. Zum Abschluss zeigte Maja Lenz aus Scholderup Fotos von der Landesgartenschau und nach dem langen Winter konnte man die wunderschönen Blumenbilder besonders genießen. Erste-Hilfe-Kursus für die ältere Generation chenende abwarten! Der Patient sollte sich bei Auftreten eines oder mehrerer Symptome bitte nicht hinlegen, sondern im Sitzen, am besten auf dem Fußboden, auf das Eintreffen des Notarztes warten. Den 16 Teilnehmern wurde gezeigt, was tun, wenn die aufgefundene Person bewusstlos ist. Situationsgerecht helfen heißt dann, entweder die stabile Seitenlage herzustellen oder nach Absetzen des Notrufes eine Reanimation zu beginnen. Auch die Nutzung eines, wenn vorhandenen, Defibrillators wurde anschaulich gezeigt. Niemand möchte in die Lage kommen, Erste Hilfe leisten zu müssen. Aber wer sich immer mal wieder mit den Maßnahmen vertraut macht und sich informiert, fühlt sich nicht völlig hilflos und ist eventuell in der Lage, die eigene Angst zu bewältigen und zu handeln. Und sei es nur, einfach schnell den Rettungsdienst zu alarmieren! Termine April Do :30 Umweltausschuß-Dorfreinigung FFW Gerätehäuser in Taarstedt und Scholderup Sa :00-17:00 Jugendhof Technischer Flohmarkt Dörpstraat 1 So :00-17:00 Jugendhof Technischer Flohmarkt Dörpstraat 1 Di :30 Landfrauen-Moscheebesuch in Friedrichsberg Mai Sa :00 Maifeiertag Maibaumaufstellung durch Jugendfeuerwehr mit Unterstützung der Feuerwehr aus Taarstedt Sportplatz VFL-Thorstein ADS Ulsnis Sportwochenende Di :00 Landfrauen Stadtführung in Kappeln Juni Mi :00 Kirche Morgenandacht im Garten Eggert Dörpstraat 1 Sa :00 VFL-Thorstein Volleyballturnier Sportplatz Taarstedt So :00 Gemeindefeuerwehr Taarstedt Fahrradtour Gerätehaus Taarstedt Mo :00 VFL-Thorstein Abnahme des Sportabzeichens Sportplatz Böklund Termine der Kirche Taarstedt finden Sie bei den Kirchlichen Nachrichten Termine der Fahrbücherei siehe Seite 7 44

11 Hallo, liebe Leser! Die Frühjahrsmüdigkeit hatte bei uns keine Chance, uns anzugreifen. Viel zu viel stand nämlich im Februar und März auf dem Vereinsprogramm! Seit der, trotz schlechter Witterungsbedingungen sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung am 24. Februar 2010 hat der DRK Ortsverein Tolk einen neuen Vorstand. Gewählt wurden alle Posten einstimmig unter der professionellen Wahlleitung von Herrn Siegfried Hoefer (Geschäftsführer DRK-Kreisverband) binnen kürzester Zeit. Dieser neue Vorstand will zukünftig für Sie wirken: 1. Vorsitzende: Karin Lasarzik, 1. stellv. Vorsitzende: Stefanie Casper, 2. stellv. Vors.: Heike Bannick, Kassenwartin: Marion Böttcher, Schriftführerin: Maren Hansen. Neben der Ehrung für drei langjährige DRK- Mitglieder (Marianne Schulz, 50 Jahre, Heike Jordt-Bohnsack und Ulrich Krause, 25 Jahre) war Höhepunkt der Veranstaltung die Verleihung der Ehrennadel Nummer 715 des Landesverbandes für die bisherige 1. Vorsitzende Anneliese Jordt durch Herrn Hoefer. Diese seltene, landesweit höchste Art der Auszeichnung eine Anstecknadel geschmückt mit der Nachbildung der historischen Armbinde aus der Schlacht von Oeversee sei Dank für die seit 1975 zu würdigende ehrenamtliche Tätigkeit von Frau Jordt (Bezirksdame, Schriftführerin, 1. Vorsitzende). Sie ist eine, die alles macht, alles kann und alles tut und das sei nicht das Schlechteste, so Herr Hoefer. Auch ihre neue Nachfolgerin Karin Lasarzik bedankte sich bei Frau Jordt mit einem Blumenstrauß vom Verein, und aus den Reihen der Mitglieder lobte Frau Rörden mit sehr herzlichen Worten ihre große Einsatzfreude für das Rote Kreuz. Dass Frau Jordt den von ihr ins Leben gerufenen Klönschnacknachmittag noch weiterhin organisiert, freute alle Versammelten. An unserem Blutspendetermin am 15. März 2010 sind dieses Mal wieder über 100 bereitwillige Spender zur Schule Tolk gekommen. Dieses gute Ergebnis hat uns sehr motiviert! Dann bringt das ehrenamtliche Tun auch gleich viel mehr Freude. Bleiben oder werden Sie bitte Blutspender, liebe/r Leser/in, wenn Sie es irgend können; es bedeutet vielleicht für irgendjemanden gerade in diesem Moment die lebensrettende Hilfe durch eine Blutkonserve. Da diese immer noch dringend benötigt werden, bieten wir dieses Jahr noch eine zweite Blutspendeaktion an. Sie wird am Samstag, den von Uhr im Autohaus Jordt in Schleswig stattfinden. Bitte weitersagen!!! Wenn auch nicht mit dem Blut, so doch mit einer Geldspende, konnte jemand seine Hilfsbereitschaft beweisen. Wir bedanken uns herzlich für Ihre großzügige Spende bei unserer letzten Haus- und Straßensammlung im Februar/März. Im Auftrag der Gemeinde Tolk haben wir den einmal jährlich angebotenen Theaternachmittag am im Böklunder Gasthof Bosna ausgerichtet. Schade, dass ausgerechnet zeitgleich zwei runde, hohe Geburtstage gefeiert wurden, so dass mancher leider nicht kommen konnte. Aber das lässt sich nicht Monate vorher, wenn der Termin mit den Theaterspielern vereinbart wird, vorhersehen. Dennoch ca. 50 Gäs- te unterhielten sich angeregt bei Torte, Kaffee und Frühlingsdekoration, erhielten vom Bürgermeister Informationen über die Gemeinde (Themen: Schneeräumung, Schietsammeln, Schule und Kirchkrug). Frau Pastorin Arp- Kaschel begrüßte mit uns gemeinsam singend den Frühling. Die Niederdeutsche Bühne Schleswig präsentierte sich mit frech und frei mit dem Stück Jümmers diskret. Auf diese Art in eine Komödie verpackt, brachte uns das unrühmliche Verhalten mancher hochrangiger Menschen zum Lachen bis der Bauch weh tat. Im Nachhinein stellte sich dann doch die Frage: Was ist wirklich dran, an den Klischees über sexuelle Unarten, Bestechung, Paparazis und unmäßigen Alkoholkonsum? Der DRK-Ortsverein Tolk bietet Ihnen diese Halbtagesfahrt an: Am 26. Mai geht es nachmittags mit dem Bus zur Insel Nordstrand. Nähere Infos erhalten Sie gerne von Karin Lasarzik (Tel ) oder Ihren Bezirksdamen. Wir haben immer viel Spaß auf unseren Fahrten; es lohnt sich für jeden in jedem Fall, wenn man irgendwie kann, mitzukommen! Bitte melden Sie sich frühzeitig und von sich aus, allerspätestens aber bis zum , an! Maler- und Lackiererarbeiten Bisherige 1. Vorsitzende Frau Anneliese Jordt wird durch Siegfried Hoefer ausgezeichnet Hier noch die wiederkehrenden Termine des DRK-Ortsvereins Tolk: Man trifft sich regelmäßig in Gruppen zu folgenden Terminen: - Jeder 4. Dienstag im Monat um Uhr: Spielenachmittag im Gemeinderaum am Pastorat - Alle 14 Tage mittwochs um Uhr: im Wechsel Handarbeit und Tanz und Gymnastik im Gemeinderaum am Pastorat - Alle 3 Wochen freitags um Uhr Kegeln in Böklund - Alle 14 Tage dienstags um Uhr Klönrunde für jedermann mit Basteln und Handarbeit - Jeder 4. Donnerstag in den Monaten Oktober bis März um Uhr: Klönschnack-Nachmittag im Gemeinderaum am Pastorat. Wer Lust hat mitzumachen oder einfach mehr über uns wissen möchte, ist herzlich aufgefordert, sich bei den Gruppen, Bezirksdamen oder übrigen Vorstandsmitgliedern zu melden! Wir bedanken uns nun für Ihr interessiertes Lesen und wünschen uns allen einen schönen Frühling. Liebe Grüße von Haus zu Haus, Maren Hansen Bodenbeläge Verglasungen Vollwärmeschutz Gebrüder Dinser Tolk Eckernförder Straße 3 Tel u Fax

12 In der mit über fünfzigtausend Zuschauern ausverkauften HSV- Arena, durfte Lasse Schröder mit dem Linienrichter zum Bundesligaspiel Hamburger SV gegen Eintracht Frankfurt am 20. Februar einlaufen. Für Lasse (vorn im Bild), der selber ein begeisterter Fußballer ist und Jugendfußballer vom Grün-Weiß Tolk, war dieses ein aufregendes und unvergessliches Er- Sportnachrichten Großes Ereignis für Lasse Schröder lebnis. Die ganze Familie freute sich im Stadion mit ihm, besonders sein Opa, Lasses größter Fan. Auch wenn das Spiel nicht so besonders gut war, fand Lasse den Tag sehr aufregend und wird ihn sicherlich nicht so schnell vergessen. Schulnachrichten Autorenlesung Rokal, der Steinzeitjäger das Buch Die Raubgräber. Krönender Abschluss war die Feuershow. Dirk Lornsen zeigte den Schülern, wie die Wikinger mit Stahl, Feuerstein und Zunder ein Feuer entfachten. Kein Wunder, dass in der folgenden Pause überall auf dem Spielplatz kleine Urzeitforscher hockten und Steine aufeinander schlugen, um Feuer zu machen oder Werkzeuge herzustellen. Kommentar eines Schülers: Davon könnt ihr HSU-Lehrer euch eine Scheibe abschneiden. - wohl war! Besuch der Polizei Big Band Am besuchte uns, die GS Tolk und die GS Böklund, trotz winterlichen Straßenverhältnissen die Polizei Big Band aus Kiel. Nachdem die ca. 30 Musiker sich in der Sporthalle der GHS Tolk gestärkt und musikalisch eingerichtet hatten, ging es um 10:00 Uhr los. Einen spannenderen Vormittag hätte man sich nicht wünschen können. Der Vor- und Frühgeschichtenarchäologe und Kinder- und Jugendbuchautor Dirk Lornsen hielt für die Schüler der 3. und 4. Klassen der GS in Tolk eine Lesung aus dem Buch Rokal, der Steinzeitjäger. Lesung? Nein, es war eine aufregende Reise in die frühe Zeit der Menschheit, zu der Herr Lornsen 200 kg Anschauungsmaterial mitbrachte. In der Aula knisterte es vor Spannung und die Welt der Steinzeitmenschen war im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah.. Die Kinder sahen, wie unsere Vorfahren durch das Aufeinanderschlagen von Steinen erste Werkzeuge herstellten. Unzählige Waffen wie Sperre und Wurfschleudern machten die Runde und durften angefasst und begutachtet werden. Als Herr Lornsen mit einem solchen Gerät, mit wohlgemerkt nur verminderter Kraft, einen dicken Karton durchschoss, waren alle sprachlos. Für ihre tolle Mitarbeit wurden die Kinder immer wieder mit kleinen Steinzeitwerkzeugen belohnt. Einen besonderen Preis gewann Lena-Marie Hansen aus der 4b für ihren Einsatz, sie erhielt Mit originellen Versionen aus z. B. Sturm der Karibik und Paulchen Panther heizte die Big Band den anwesenden Schülern ordentlich ein. Währenddessen unterwiesen die Verkehrssicherheitspolizisten die Schüler/innen darin, wie ein verkehrssicheres Fahrrad ausgestattet sein muss und warum es besser ist einen Fahrradhelm zu tragen (ein Ei musste dabei dran glauben!). Das ca. 90-minütige Programm war sehr kurzweilig, d. h. die Polizei Big Band hat die Schüler und Lehrer der GS durch ihre Darbietungen in ihren Bann gezogen und für gute Stimmung gesorgt. Auf diesem Wege Herzlichen Dank der Polizei Big Band Kiel. Weihnachtswünsche werden erfüllt Nun sollten sich auch die letzten Wünsche vom Adventskalender 2009 erfüllt werden. Am 18. März 2010 hat die Klasse E3 in der Schule geschlafen und zum Abendbrot sollte es Spagetti mit roter Soße geben. Wir trafen uns um Uhr in der Schule, nachdem wir die Betten aufgebaut und die aufgeregten Eltern verabschiedet hatten, ging es in die Schulküche. Mit tollen Rezepten und viel Energie ging es ans Gemüseputzen, Obstschneiden, Nudelnkochen und Soße zaubern. Mit kleinen Zwischenfällen und einer Schüssel voller Nudeln unterm Tisch, konnten wir gegen ca Uhr essen, das war toll. Nachdem diese Aufgabe gemeistert war, ging es ans Aufräumen. Die Kinder gingen derweil mit Frau Maaß-Hausser in die Aula, um ihre kleine Geschichte, die sie uns Eltern am nächsten Morgen vorspielen wollten, noch mal zu proben. Gegen Uhr haben wir uns dann bettfertig gemacht. Mit Waschzeug und Zahnbürsten wurden die Waschräume gestürmt. Danach probierten die ersten Kinder schon mal die Nachtlager, mit einem guten Buch und Taschenlampe bewaffnet aus. Zum Abschluss las Frau Maaß-Hausser noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor und erzählte eine Entspannungsreise. Nach längerem Flüstern und Kichern schlief auch das letzte Kind gegen Uhr ein. Am nächsten Morgen gegen 6.00 Uhr klingelte 46

13 die dafür vorgesehene Kammer fiel! Schließlich durften die Kinder selber ans Werk gehen! Mit viel Mühe und Sorgfalt hatte die Familie Wilhelmsen runde Holzplatten und Zeiger für jedes Kind vorbereitet, die nun glatt zu schmirgeln waren. Mit Eifer waren alle dabei! Schließlich mussten die Zeiger angeschraubt werden und fertig war eine Uhr für jedes Kind! Am Ende durfte auch noch jedes Kind nach Herzenslust hämmern und man war sich einig: Tischler ist ein toller Beruf! Vielen Dank für diesen besonderen Vormittag! Frau Maaß-Hausser liest noch eine Gute-Nacht-Geschichte der Wecker und riss uns aus tiefen Träumen. Um 7.15 gab es Frühstück mit frischen Brötchen. Dann ging es sehr schnell, bis die ersten Eltern kamen. Um 7.45Uhr trafen wir uns alle noch mal in der Aula, wo uns die Kinder die Geschichte von Frederik vorspielten - das war super. Noch mal vielen Dank an Frau Maaß-Hausser und den Kindern für den tollen Abschluss. Danach war die Schule aus. Noch mal ein Dankeschön an die fleißigen Helfer beim Kochen: Britta Schmidt, Michaela Kaiser und an Maja Lenz, Monika Jürgensen, die in der Schule übernachtet haben. DANKE!! Fußballturnier der benachbarten Grundschulen Kreismeisterschaften Geräteturnen Am Dienstag, den fuhren wir - 12 Schüler/innen - mit Frau Lucas nach Eggebek zu den Kreismeisterschaften im Geräteturnen. Zuerst haben die 6. und 7. Klassen mit uns Aufwärmtänze getanzt. Danach gingen die Sportler zu den Geräten und turnten. Damit es kein Chaos gab, hatte jede Mannschaft eine Mappe, in die die verschiedenen abgeturnten Geräte eingetragen wurden. Anschließend fand die Siegerehrung statt. Von 11 Mannschaften belegten wir den 7. Platz. Wir hoffen, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu können. Sarah B. und Lisa K. Zu Besuch bei der Tischlerei Wilhelmsen Am Freitag, den 26. Februar war es endlich soweit. Marie Wilhelmsen war ganz besonders stolz! Ihre Klasse, die E2 unter der Leitung von Frau Behmke war zu Besuch in der Tischlerei des Vaters und Großvaters in Twedt. Herr Wilhelmsen begrüßte die Kinder freundlich und führte sie zunächst durch das Holzlager. So viel Holz, staunten die Kinder. Und wie alt! Jahresringe wurden gezählt und viele unterschiedliche Holzarten bestaunt. Weiter ging es in die Werkstatt. Dort lernten die Schülerinnen und Schüler eine Hobelmaschine kennen und durften ausgiebigst das glatte Holz fühlen und die Maschine sogar per Knopfdruck betätigen! Besonders interessant war die Tatsache, dass die Hobelspäne zu Pellets gepresst und für die Heizung verwendet werden. Auch das wurde intensiv angeschaut und es war lustig zu sehen, wie ein Pellet nach dem anderen in Zu einem Fußballturnier für umliegende Grundschulen hatten Herr Koch aus Süderbrarup und Herr Laß von der Grundschule Böklund geladen. Fünf Schulen (Schleidörferschule/Boren, Norderbrarup, Süderbrarup, Tolk und Böklund) waren dieser Einladung gefolgt und traten mit jeweils einer Mädchen- und einer Jungenmannschaft an. Gespielt wurde 10 Minuten ohne Wechselpause. Immer im Wechsel Jungen, dann Mädchen wurden die Spiele ausgetragen. Dabei kam es zu äußerst fairen und spannenden Spielen mit denen die drei Schiedsrichter Kevin, Nick und Florian keine Probleme hatten. Die Jungen und Mädchen waren mit viel Spaß und großer Einsatzbereitschaft bei der Sache. Letztendlich setzten sich bei den Mädchen die Spielerinnen der Grundschule Tolk durch. Sie gewannen alle ihre Spiele und hatten mit Jenna Priess auch die erfolgreichste Torschützin in ihren Reihen. Zweiter wurde die GS aus Süderbrarup, Dritter die GS aus Böklund, Vierter die GS Boren und Fünfter die GS Norderbrarup. Bei den Jungen ging es etwas enger zu. Hatten die GS Tolk und GS Böklund bis zu ihrem gegenseitigen Aufeinandertreffen ihre Spiele jeweils gewonnen, so musste in diesem Spiel eine Mannschaft Federn lassen. In einem spannenden Spiel ging die GS Böklund mit einem 1:0 als Sieger vom Platz. Böklund gewann also das Turnier bei den Jungen, gefolgt von der GS Tolk. Dritter wurde die GS Süderbrarup vor der GS Norderbrarup. Den fünften Platz belegte die GS Schleidörfer. Bei der Siegerehrung erhielt die jeweils erste und letzte Mannschaft einen Fußball als Preis. Jeder Teilnehmer bzw. jede Teilnehmerin bekam dann noch aus den Händen von Herrn Koch eine kleine Statue als Erinnerung an diese gelungene Veranstaltung. 47

14 April 17. Sozialverband Deutschland Ortsgruppe Tolk - Fest des Ehrenamtes Neumünster 30. Alle Vereine Uhr Maibaumaufstellen Dorfplatz Mai 1. Maifeiertag 14. Beweglicher Ferientag Bewegliche Ferientage 26. Halbtagesfahrt Nordstrand 48 Termine DRK Tolk - Programm folgt 30. Tagesausflug Spargelbuffet Lüneburger Heide Sozialverband Tolk 11. Beginn Fußball-WM in Südafrika 15. Südangeln-Rundschau erscheint 26. Königsschießen ab Uhr anschl. Schützenfest, Schützenheim Tolker Sportschützen Termine der Kirche finden Sie in den Kirchlichen Nachrichten Aktion Sauberes Dorf mit großer Beteiligung Wie in kaum einem Jahr zuvor war die Beteiligung an der Aktion Sauberes Dorf in diesem Jahr in Twedt besonders gut. Insgesamt nahmen über 50 Twedter an der Müllsammel- Aktion der Gemeinde teil, darunter viele Kinder und Jugendliche. In den Ortsteilen Buschau, Aktion Sauberes Dorf mit großer Grumby und Twedt Beteiligung wurde von den Freiwilligen fleißig gesammelt und zusammen getragen. Zum Abschluss gab es für alle Beteiligten Erbensuppe und Getränke im Feuerwehrgerätehaus. Alexander Schmidt Jubiläum: Twedter Bosseln fand zum 10. Mal statt Beim 10. Jubiläums-Bosseln, das vom Jugend-, Kultur- und Sportausschuss der Gemeinde Twedt organisiert wurde, nahmen knapp 60 Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gäste aus umliegenden Gemeinden teil. Bei nahezu optimalen Wetterverhältnissen Digitale Satellitentechnik Miele-Vertragshändler Elektroinstallation Verkauf und Reparatur von Telefontechnik Kränzle-Hochdruckreinigern Zapfwell-Stromaggregate Kaeser-Kompressoren Reparatur Ihrer Hausgeräte Wir bieten Qualität und Service Tolk/Tolkschuby Flurstraße 3-5 Telefon / Fax / auch wenn es sehr windig war - wurde wie in den vergangenen Jahren in der Eichtaler Straße bei Hans-Joachim Schmidt mit dem Bosseln gestartet. Von dort aus ging es nach Buschau in die Dorfstraße, wo sich die Mannschaften mit heißen oder kalten Getränken und belegten Broten bei Familie Lampersbach stärken konnten. Heike Thomsen und Michael Schmidt sorgten dort für die Verpflegung. Weiter ging es anschließend von Dornhöh über Stockbrügg bis zum Bolzplatz. Allerdings hatten die Bossler im letzten Abschnitt der Strecke mit Schnee und Eis zu kämpfen, da die Straße noch nicht komplett abgetaut war. Hier wurde dann aus dem Bosseln hin und wieder an das traditionell französisches Gesellschaftsspiel Boule angewandt, bei dem die Kugel geworfen wird. Zum Abschluss trafen sich alle Mannschaften im Bürgerhaus, wo es eine Kartoffelsuppe vom ortsansässigen Partyservice gab. Auf den 1. Platz schafften es die Liek-Ruut- Shoots, gefolgt von den Schneekuglern und der Frühlingssonne auf den weiteren Plätzen. Bei der Preisverleihung durch den Ausschussvorsitzenden Mario Kulling gab es für die Siegermannschaft Pizza-Gutscheine. Für die Zweitplatzierten gab es jeweils eine kleine Flasche Sekt und die Drittplatzierten erhielten jeweils eine Tafel Schokolade. In geselliger Runde klang der Tag bei dem einen oder anderen Getränk aus. Alexander Schmidt DRK-Vorstand verjüngt und 100 Euro für die Winklerstiftung Anlässlich der Jahreshauptversammlung des DRK Ortsverein Twedt gab Karin Thomsen- Jung, Neutolkschuby, ihr Amt als stellvertretende Vorsitzende an Heike Thomsen aus Grumby ab. Nach 12-jähriger Amtszeit hielt sie es für angebracht, jüngere Mitglieder eine Möglichkeit zu geben, sich und ihre Ideen zum Wohle der Allgemeinheit einzubringen. Es ist wertvoll, sachorientiert denkende Köpfe in einem Vorstandsgremium zu haben. Die Vorsitzende Frauke Reese dankte Karin Thomsen-Jung für diese Unterstützung. Schriftführerin bleibt Sabine Nielsen, Kassenwartin Anita Lübbert zur Lage-Kröger, Beisitzer/Regionalbetreuerinnen: Rösi Mikeska, Marion Hülsen. Als neue Regionalbetreuerin hieß Frauke Reese Ingrid Franzen herzlich willkommen und freute sich über ihr Engagement und ihre Bereitschaft, die sozialen Aufgaben eines DRK Ortsvereins in der Gemeinde Twedt ehrenamtlich wahrzunehmen. Solange es Menschen gibt, die in der Dorfgemeinschaft diese Bereitschaft haben, wird es keine soziale Kälte in der Wohngemeinschaft geben und die Erwartungen der Mitglieder können erfüllt werden. Diese ehrenamtliche Tätigkeit ist auch für die Ehrenamtler eine Bereicherung und Erweiterung ihres eigenen Horizonts.

15 Im Anschluss an den offiziellen Teil präsentierte Herr Maas aus Neuberend eine Fotoshow über die Höhepunkte der Landesgartenschau Sein Honorar stellte er als Spende für die Winklerstiftung, die im Friedrichsberg hilfsbedürftige Kinder betreut, zur Verfügung. Frauke Reese Neuer Schneepflug machte sich gleich bezahlt Bereits seit mehreren Jahren wurde innerhalb der Twedter Gemeindevertretung regelmäßig vor Beginn der Winterzeit über die Anschaffung eines neuen Schneepfluges diskutiert. Doch zu einer Neuanschaffung konnten sich die Gemeindevertreter erst Ende des vergangenen Jahres durchringen, nachdem sich Bürgermeister Heinrich-Wilhelm Horstmann gezielt nach einem preisgünstigen und geeigneten Gerät umgesehen hatte. Sehr zur Freude von Hans-Peter Thomsen aus Grumby, der seit vielen Jahren unterstützt von seinem Vater Peter-Heinrich und dessen Bruder Johannes den Winterdienst im Auftrag der Gemeinde durchführt. Wie sich bald herausstellen sollte, erfolgte der Kauf des Schneepfluges genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn kurz nach der Lieferung Anfang Januar dieses Jahres musste sich die Neuanschaffung gleich bewähren. Viele Schneefälle, zum Teil mit Verwehungen, machten den regemäßigen Einsatz von Hans-Peter Thomsen mit seinem neuen Schneepflug auf den Gemeindestraßen erforderlich. Diese Arbeit konnte nun leichter und effektiver erledigt werden. Des Öfteren waren Hans-Peter oder Johannes Thomsen jedoch nicht alleine unterwegs, denn Uelsby Thies Hülsen begleitete gerne die Einsatzfahrten mit dem neuen Räumgerät. Das Foto stellte sein Vater Joachim Hülsen zur Verfügung. Ein besonderer Dank für die Unterstützung des Winterdienstes geht auch an Jens- Peter Schmidt, der Teile der gemeindlichen Straßen und Wege sowie die Zuwegung zum Bürgerhaus und den Parkplatz mit seinem Quad immer wieder freiräumte. Alexander Schmidt Schietsammeln mit vielen Helfern Am 29. März 2010 fand in Uelsby die alljährliche Aktion Sauberes Dorf statt.viele freiwillige Helfer, darunter auch wieder viele Kinder, zogen los um ihr Dorf vom Unrat zu befreien.rechtzeitig war ja nun auch der ganze Schnee weggetaut, so dass Uelsby für Frühjahr und Sommer hübsch gemacht werden konnte.verschiedene Einwohner stellten ihre Traktoren und Anhänger zur Verfügung um die Müllleute zu transportieren. Private PKWs waren mit Anhängern unterwegs und einige Helfer gingen auch zu Fuß.Zum Schluss gab es Erbsensuppe, Bockwürstchen und Getränke für alle im Gerätehaus der Feuerwehr. Vielen Dank allen freiwilligen Helfern. Termine April :00 Uhr, Sängerfest des Chores Treu im Wort im Bürgerhaus :00 Uhr, DRK-Erste-Hilfe-Kurs im Bürgerhaus Mai :30 Uhr, Öffentlicher Preisskat im Bürgerhaus 29. Fahrradtour der Gemeinde Juni Zelten für Kinder (genaue Terminangabe folgt) :00 Uhr, Offenes Singen des Twedter Gesangvereins Treu im Wort Essen fassen nach getaner Arbeit im Gerätehaus der Feuerwehr Uelsby Regelmäßige Termine DRK-Gymnastik jeden Mittwoch, ab 15:00 Uhr Fit ab 50 im Bürgerhaus Heiteres Gedächtnistraining montags 14-tägig von 14:30-16:00 Uhr im Bürgerhaus Gesangverein jeden Montag ab 20:00 Uhr Übungsabend im Bürgerhaus Kinderchor jeden Montag von 16:15 17:15 Uhr Übungsnachmittag im Bürgerhaus Tischtennis jeden Montag ab 20:00 Uhr für Erwachsene im Bürgerhaus Zuwachs bei der Freiwilligen Feuerwehr Am 05. Februar 2010 fand im Uelsbyer Dorfhaus die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr statt. Das Erfreulichste zuerst: die Feuerwehr freut sich mit Olaf Chmill, Johannes Nissen, Bernd Schmielau, Klaus Hoffmann-Weyhausen und Hendrik Wohlgehagen über fünf Neuzugänge. Jeder, der Interesse am freiwilligen Dienst in der Feuerwehr hat, darf gerne nachziehen. Wie in jedem Jahr begann man mit einem gemeinsamen Essen, diesmal ließ man sich den Herrenteller schmecken. Anschließend wurde durch den Bericht des Wehrführers, des Schriftführers und des Kassenwarts auf das Jahr 2009 zurückgeblickt. Wehrführer Hans-Joachim Thomsen bedankte sich für den Einsatz im zurückliegenden Jahr, vor allem bei den vier Einsätzen, zu denen die Uelsbyer Wehr ausrücken musste. Arne Lorenzen und Hartmut Wachter sind die Kassenprüfer im Jahr 2010 und der neue Festausschuss besteht aus den Kameraden Peter Horstmann, Virtus Lund und Klaus-Georg Jessen, die von Ulrich Bachler aus der Ehrenabteilung unterstützt werden. Klaus-Georg Jessen legt sein Amt als Kassenwart nieder, für seine vorherige 18-jährige Tätigkeit wurde er geehrt. Neuer Kassenwart wird Virtus Lund, der außerdem auch Sicherheitsbeauftragter ist. Seàn Graves wird zum neuen Gruppenführer gewählt. Erwähnt wird noch das Verspielen, das im Januar stattfand und mit 98 Gästen, die trotz des Winterwetters den Weg ins Dorfhaus fanden, ein voller Erfolg war findet eine große Funkübung in Uelsby statt, an der alle 23 Wehren 49

16 des Amtes Südangeln teilnehmen. Dagegen müssen die geplanten Festtage im April/Mai leider abgesagt werden. Das neue Feuerwehr-Fahrzeug, das zu diesem Anlass vorgestellt werden sollte, wird voraussichtlich erst im Juni zur Verfügung stehen. Maike Graves-Nissen Termine Fr Tanz in den Mai Sa Übergabe des neuen Feuerwehrfahrzeuges, Vorführungen, Spiele für die Kinder, kulturelles Rahmenprogramm So Frühschoppen und mehr (Details folgen) Freiwillige Feuerwehr: Treffpunkt für die Übungsabende am , , , , , und ist jeweils um Uhr das Dorfhaus. Seniorenclub: Treffen an jedem 2. Mittwoch im Monat im Dorfhaus Mi Halbtages- bzw. Abendfahrt zum Plöner Schloss Jugendgruppe: Kinder ab 6 Jahre Treffen an jedem Dienstag von Uhr im Dorfhaus Kinder ab 12 Jahre Treffen an jedem Dienstag von Uhr in Struxdorf im Dörpsund Schüttenhuus Skatclub: Treffen an jedem 1. Dienstag im Monat im Dorfhaus um Uhr (Spielabend) Handarbeitsclub Uelsbyer Masche : Treffen am Donnerstag in den geraden Wochen um Uhr (2-wöchentlich) Freizeitgruppe: An jedem Montag Fußballspielen von Uhr in der Böklunder Sporthalle Tischtennisclub: So Ostersonntag Familiennachmittag mit Grillen, Dorfhaus CVJM Gospel-Chor Voices, Uelsby An jedem Mittwoch um Uhr Proben im Dorfhaus Schützenverein Weißes Roß : Fr Vogelschießen ab Uhr Aus den Kindergärten Aufregende Momente im Kindergarten Dieser Verkehrssicherheitstag im Kindergarten Neuberend ist einfach toll freute sich die Kindergartenleiterin Danuta Weidele und sprach ihren großen Dank den aus Eckernförde gekommenen drei ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern der Deutschen Verkehrswacht aus. Die Kinderschar von 61 Kindern (davon 20 Schulanfänger) erlebten mit der Verkehrsaktion viele aufregende Momente. Es machte ihnen Spaß, z. B. mit dem Roller die mit gelben Hütchen ausgewiesene Slalom-Strecke im Kindergartenhof spielerisch zu befahren. Gebannt schauten sie später in der Halle des Kindergartens zu, was es mit dem von Wilfried Lüthge in der Hand schwenkenden Hühnerei auf sich hatte. Die Spannung stieg, als er verschiedene Kinder wie auch Vanessa in die Mitte bat. Fasziniert guckten die rundherum sitzenden Kinder beim Fallenlassen des mit einer Umhüllung geschützten rohen Hühnereies zu. Mit Vorwarnung wurde dann auch das Ei ohne Außenschutz bei großer Stille auf den Boden fallengelassen. Auf diese Weise brachte man den Kindern nahe, von welch großem Vorteil die Ummantelung beim Herunterfallen sei, und erinnerte in diesem Zusammenhang gleichfalls auch an den aufzusetzenden Helm beim Roller- und Radfahren. Ihr habt die Verkehrsübungen gut gemacht, wurden die Kinder schließlich gelobt. Bravo, keiner ist durchgefallen! Mit Stolz und Freude nahm jedes Kind die von Stephanie Simon und Janine Eberhardt von der Verkehrswacht hübsche Urkunde entgegen. Kindergartenleiterin Danuta Weidele zeigte sich froh, dass die drei Mitarbeiter der Verkehrswacht mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Verkehrssicherheitsrates die Kinder sehr einfühlsam in ihren Bann gezogen hatten. Text u. Foto: Elke Kuehn Der Spielkreis hat noch Plätze frei! Liebe Eltern der 2- bis 3-Jährigen! Ich heiße Tanja Hohmann, bin Sozialpädagogin und habe die Leitung der Spielgruppe des Taarstedter Kindergartens im Januar 2010 übernommen. 50

17 Tatkräftig unterstützt werde ich dabei von Milena Franzen. Wir spielen, basteln, lesen und singen und sind bei geeignetem Wetter gern draußen auf dem Spielplatz. Zwischendurch machen wir natürlich kleine Verschnauf- und Essenspausen. Der Spielkreis ist ein Angebot der Kirchengemeinde Taarstedt und findet immer dienstags von Uhr statt. Wer Lust hat, meldet sich bitte telefonisch bei mir ( ) oder kommt einfach am Dienstag um Uhr im Taarstedter Kindergarten vorbei. Über zahlreiche Anmeldungen freuen sich Tanja und Milena Winter!!! Für viele der Kleintolker war es das erste Mal, dass sie einen richtigen Winter erleben konnten. Vor Weihnachten sind die Kindergartenkinder bei Schneesturm in den Wald gezogen, um den Tieren einen Weihnachtsbaum mit Futter zu schmücken. Auch die Krippenkinder waren dabei und konnten, in dicke Decken gehüllt, von ihren Sitzplätzen im großen Bollerwagen aus, den besonderen Ausflug miterleben. Den Erzieherinnen wurde auch nicht kalt, denn bei dem schönen Neuschnee war Ziehen ein echtes Sie erreichen uns in Tolk: Amt Südangeln Alte Dorfstraße 38, Tolk Tel , Fax Öffnungszeiten Mo. Fr Uhr Uhr Mo Uhr Uhr Do Uhr Uhr Amtsvorsteher Hans-Werner Berlau Tel Leitender Verwaltungsbeamter Heiko Albert Tel EDV und Controlling Joachim Kock Tel Zentrale Dienste Zentral- und Bauverwaltung, Regionalmanagement AktivRegion Schlei-Ostsee e. V. Svenja Linscheid Tel Jutta Greve/Angela Gundlach Tel Sekretariat Marion Möller Tel Regina Reimer Tel Personalverwaltung Karen Kock Tel Fitnessprogramm. Im Januar reichte der Schnee für kleine Bauwerke auf dem Gelände. Nicht zu übertreffen war das Iglu im Garten von Familie Hanisch, zu dessen Besichtigung Yagiz-Kaan eingeladen hatte. 12 Kinder mit Erzieherin fanden darin Platz. Die Kinder haben untersucht, wie sich die Temperatur im Inneren durch die Körperwärme verändert hat. Das Thermometer zeigte im Freien -5 C und nach einer Weile im Iglu +5 an. Für die Kleinsten, die es draußen nicht lange aushielten, wurde der Schnee mit ins Haus geholt. In Schüsseln mit Schnee konnten dann die Schleichtiere Spuren hinterlassen oder die kleinen Autos mussten sich durch Schneewehen kämpfen. Als das viele Weiß im Februar langsam langweilig wurde, haben wir Farbe und Pinsel genommen und es einfach bunt gemalt. Frühlingsgefühle Da es in einigen Familien Nachwuchs gegeben hat und sich auch weiterer angekündigt hat, war im März das beherrschende Thema Babys. Was erlebt das Baby im Bauch und wie ist es da hineingekommen? Durch gute Verbindung mit der Entbindungsstation konnten sich die Kinder die aufgenommenen Herztöne eines ungeborenen Kindes anhören. Die Puppenecke erlebte einen Boom. Es wurde gewickelt und gefüttert wie lange nicht mehr und die Experten mit richtigen Babys zuhause konnten ihr Fachwissen einbringen. In der Küche gab es Babybrei und Gemüsegläschen zum Probieren. Die Kinder zogen das Fazit, das so was nur schmeckt, wenn man klein ist. Auch in der Tierwelt gibt es Kinder und die Freude war groß, als Jes sein sehr mutiges und zutrauliches kleines Kaninchen mitbrachte. Zum Ausschneiden: Wer - was - wo im Amt Südangeln Schulverwaltung, Schülerbeförderung, Kindergärten Ira Stallbaum Tel Serviceabteilung Ordnungsamt, Allgemeines Ordnungsrecht, Wahlen Lydia Eberhardt Tel Brandschutz, Straßen und Wege Uwe Albertsen Tel Fundbüro, Lohnsteuerkarten, Parkausweise Einwohnermelde- und Passamt Angela Klawikowski Tel Britt Paulsen/Janine Reinke Tel Gaby Emken Tel Standesamt, Gewerbeamt und Renten Rainer Seidel Tel Finanzabteilung Finanzen und Bauprojekte Bruno Heller Tel Info Baugrundstücke Brunhilde Strauß Tel Mieten und Pachten, Kostenrechnung Sonja Carstensen Tel Anlagenbuchhaltung Heike Pohl Tel Kämmerei, Haushaltsplanung Birte Nörenberg Tel Amtskasse, Vollstreckungswesen Beatrix Vanselow Tel Mahnwesen, Buchungen Ute Krause Tel Petra Siegwarth-Uck Tel Steueramt, Klärschlammgebühren, Abwassergebühren Sonja Löschke Tel Steuern, Zweitwohnungssteuer Silke Thomsen Tel Wasserbeschaffungsverband Südangeln Uwe Börensen Tel Julia Löwe Tel Postagentur Satruper Straße 7 (gegenüber der VR Bank) Böklund, Tel Öffnungszeiten Mo. Fr Uhr Uhr Mo Uhr Uhr Do Uhr Uhr Sa Uhr Uhr Polizeistation Böklund Alte Dorfstr. 38, Tolk, Tel Polizeistation Tolk Alte Dorfstr. 38, Tolk, Tel Weitere Informationen finden Sie unter www. polizei.schleswig-holstein.de. 51

18 Der Rundschau-Ratgeber Lärm kann krank machen und Unfrieden stiften Lärmschutzverordnung Schleswig-Holstein (Auszug) Die Findmittel des Gemeinschaftsarchivs des Kreises Schleswig-Flensburg und der Stadt Schleswig sind jetzt auch online verfügbar. Bisher konnten die Findbücher nur im Archiv selbst eingesehen oder Recherchen telefonisch oder schriftlich in Auftrag gegeben werden. Nun haben aber Butenschleswiger ebenso wie alle geschichtsinteressierten Bewohner des Kreises Schleswig-Flensburg und darüber hinaus die Möglichkeit, in den im frühen 16. Jahrhundert einsetzenden Beständen des Gemeinschaftsarchivs ungezwungen zu stöbern. Das Gemeinschaftsarchiv in der Trägerschaft der Kulturstiftung des Kreises Schleswig-Flensburg zeigt mit diesem besonderen Kundenservice einmal mehr, dass Archive keine verstaubten Einrichtungen sondern stets darum bemüht sind, auf dem neuesten technischen Stand der Entwicklung zu sein. Die Recherche bequem von zu Hause aus via world-wide-web ersetzt 52 Jetzt im Frühling und Sommer spielt sich in unseren Dörfern in den Wohngebieten das Leben immer häufiger im Freien ab. Da kann ein bißchen Rücksichtnahme auf die Nachbarschaft schon für ein gutes Klima sorgen. Nachfolgend die wichtigsten Regeln für ein gutes Miteinander. Betriebsregelungen für Geräte und Maschinen 7 Betrieb in Wohngebieten (1) In reinen, allgemeinen und besonderen Wohngebieten, Kleinsiedlungsgebieten, Sondergebieten, die der Erholung dienen, Kur- und Klinikgebieten und Gebieten für die Fremdenbeherbergung nach den 2, 3, 4, 4a, 10 und 11 Abs. 2 der Baunutzungsverordnung sowie auf dem Gelände von Krankenhäusern und Pflegeanstalten dürfen im Freien 1. Geräte und Maschinen nach dem Anhang an Sonn- und Feiertagen ganztägig sowie an Werktagen in der Zeit von Uhr bis Uhr nicht betrieben werden, 2. Geräte und Maschinen nach dem Anhang an Werktagen auch in der Zeit von Uhr bis Uhr, von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr nicht betrieben werden, es sei denn, dass für die Geräte und Maschinen das gemeinschaftliche Umweltzeichen nach den Artikeln 7 und 9 der Verordnung Nr. 1980/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juli 2000 zur Revision des gemeinschaftlichen Systems zur Vergabe eines Umweltzeichens (ABl. EG Nr. L 237 S. 1) vergeben worden ist und sie mit dem Umweltzeichen nach Artikel 8 der Verordnung Nr. 1980/2000/EG gekennzeichnet sind. (2) Die nach Landesrecht zuständige Behörde kann im Einzelfall Ausnahmen von den Einschränkungen des Absatzes 1 zulassen. Der Zulassung bedarf es nicht, wenn der Betrieb der Geräte und Maschinen im Einzelfall zur Abwendung einer Gefahr bei Unwetter oder Schneefall oder zur Abwendung einer sonstigen Gefahr für Mensch, Umwelt oder Sachgüter erforderlich ist. Der Betreiber hat die zuständige Behörde auf Verlangen über den Betrieb nach Satz 2 zu unterrichten. Von Amts wegen können im Einzelfall Ausnahmen von den Einschränkungen des Absatzes 1 zugelassen werden, wenn der Betrieb der Geräte und Maschinen zur Abwendung einer Gefahr für die Allgemeinheit oder im sonstigen öffentlichen Interesse erforderlich ist. (3) Weitergehende landesrechtliche Vorschriften zum Schutz von Wohn- und sonstiger lärmempfindlicher Nutzung und allgemeine Vorschriften des Lärmschutzes, insbesondere zur Sonn- und Feiertagsruhe und zur Nachtruhe, bleiben unberührt. 9 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des 62 Abs. 1 Nr. 7 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen 7 Abs. 1 Satz 1 ein Gerät oder eine Maschine betreibt. Anhang (Auszug) Nachstehende Geräte und Maschinen z. B. fallen nach 1 in den Anwendungsbereich der Verordnung: Tragbare Motorkettensäge, Bohrgerät, Grastrimmer/Graskantenschneider, Heckenschere, Rasenmäher, Rasentrimmer/Rasenkantenschneider, Laubbläser, Laubsammler, Motorhacke (< 3 kw), Vertikutierer, Schredder/Zerkleinerer, Transportbetonmischer Online recherchieren jetzt auch im Gemeinschaftsarchiv des Kreises zwar nicht den Besuch im Archiv, denn die einschlägigen Akten mit den gewünschten Inhalten müssen ja selbst noch eingesehen werden. Geboten wird aber der Service, sich vorab zu informieren, welche Archivalien zum Thema eigentlich vorhanden und benutzbar sind. Voraussetzung dafür ist lediglich der Zugang zum Internet. Einige Findbücher des Archivs lagen bisher nur gedruckt oder in nichtkompatiblen Formaten vor. Mit Hilfe des Archivierungsprogramms Augias hat Diplom-Archivarin Ulrike Skehr mehr als Datensätze in mühevoller Kleinarbeit in die Datenbank übertragen. Diese im Sinne einer verbesserten Nutzung des Gemeinschaftsarchivs vorgenommene Aufgabe ist nun geschafft und die Online-Datenbank kann an den Start gehen: Ein Klick unter der Adresse genügt und schon kann von überall her systematisch in einzelnen Beständen oder einfach auch nur mit einem oder mehreren Stichworten in der gesamten Datenbank recherchiert werden. Der Suchbegriff Friedrich Wilhelm Lübke, ehemaliger Landrat des Kreises Flensburg und schleswigholsteinischer Ministerpräsident ergibt allein 22 Treffer. Wer unter dem Begriff Kreisbahn sucht, stößt auf 163 Akteneinheiten, aus denen er mit Sicherheit alle für ihn relevanten Fragen zur Geschichte der beiden ehemaligen Verkehrsbetriebe der Kreise Flensburg und Schleswig beantwortet bekommt. Die einfache Stichwortsuche Fremdenverkehr ergibt 64 Treffer. Die Online-Recherche ist auch über die offiziellen Seiten des Gemeinschaftsarchivs unter www. schleswig-flensburg.de. aufrufbar. Über den Reiter Kultur & Freizeit gelangen Sie auf die entsprechenden Seiten, wo neben der Recherchemöglichkeit weitere Informationen zum Archiv verfügbar sind. Wer bei der Recherche in der Datenbank fündig geworden ist, kann die Akten, die bei einem persönlichen Besuch im Archiv eingesehen werden sollen, über eine komfortable Bestellfunktion per vorbestellen. Neue Bestände werden regelmäßig in die Online-Datenbank eingepflegt, so dass diese immer auf dem aktuellen Stand sind. Die persönliche Beratung vor Ort oder am Telefon bleibt selbstverständlich bestehen. Das Gemeinschaftsarchiv ist erreichbar in Schleswig, Suadicanistraße 1, Tel / Fließend Warmwasser Unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale am 15. April in Schleswig Stets über warmes Wasser zu verfügen, gehört heute zu den selbstverständlichen Komforterwartungen. In einer großen Zahl von Wohnungen wird das warme Wasser über die Zentralheizung mit Einsatz von Gas, Öl, Holz, etc. erwärmt. Zunehmend tragen auch Sonnenkollektoren zur Wassererwärmung bei. Sie können mit vielen üblichen Heizsystemen kombiniert werden. Wohnungen mit elektrischer Beheizung, aber auch viele andere Wohnungen, haben elektrisch beheizte Durchlauferhitzer oder Wasserspeicher. Ein Zwei- Personen-Haushalt verbraucht für die elektrische Warmwasser-Aufbereitung etwa 1300 Kilowattstunden Strom pro Jahr und bezahlt dafür rund 290 Euro (Tagstrom). In Wohnungen mit zentraler Wassererwärmung kostet derselbe Komfort lediglich etwa 100 bis 150 Euro. Die Warmwasserversorgung im Haus kann mit der Heizung gekoppelt sein oder über getrennte Anlagen sichergestellt werden. Vielfach ist es möglich, eine Sonnenkollektoranlage zur Wassererwärmung zu installieren und so die Emissionsbilanz zu verbessern.

19 Ob sich eine Einbindung der elektrischen Warmwasserbereitung ins vorhandene Heiznetz lohnt und wie noch weitere Energie an Haus, Wohnung und Gewohnheit eingespart werden kann, erklären die Energieberater der Verbraucherzentrale in einem persönlichen Gespräch kompetent und unabhängig! Unabhängigen Rat einholen: Am Donnerstag, 15. April 2010 ist die unabhängige Energieberaterin der Verbraucherzentrale Dipl.-Ing. Angelika Tix-Groth wieder in Schleswig. Die Beratung findet von 9:00 bis 13:00 Uhr in der Kreisverwaltung (Raum 340), Flensburger Str. 7 statt. Die notwendigen Termine für die Energieberatung der Verbraucherzentrale vergeben die Mitarbeiter der Kreisverwaltung gerne unter der Telefonnummer Die Beratung findet regelmäßig zu allen Energiethemen statt und wird gegen eine Kostenbeteiligung von 5 Euro/30 Minuten durch qualifizierte Fachleute - Architekten, Bauingenieure, Bauphysiker und Versorgungsingenieure - kompetent durchgeführt. Das Beratungsangebot wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Zahlreiche Verbraucher haben in den letzten Tagen eine ungewöhnliche bekommen. In dieser geht es um einen potentiellen Urheberrechtsverstoß in Bezug auf den illegalen Download von Musikstücken. In diesen Mails wird suggeriert, man hätte häufig urheberrechtlich geschütztes Material heruntergeladen. Dies sei bei einer Untersuchung der IP-Logs (quasi der Fingerabdruck im Internet) festgestellt worden. Zur Vermeidung von juristischen Konsequenzen soll man Euro 50,- zahlen und die Sache hätte sich damit erledigt. Anderenfalls wird mit einem Mahnverfahren, Eintragung in Schuldnerverzeichnissen, ja sogar mit einer Haftstrafe gedroht. Absender dieser Mail ist die Grevenreuth AG, Marienweg 3, in Osnabrück. An dieser sonderbaren Mail scheint auch wirklich nichts zu stimmen. Also kann sie getrost ignoriert werden, so Dr. Wita von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Sollten Verbraucher tatsächlich eine etwaige Urheberrechtsverletzung begangen haben, bekommt man mehrseitige Schreiben von Anwaltskanzleien. In diesen wird präzise dargelegt, wann was heruntergeladen worden sein soll. Ebenso wird oft unter Nennung der eigenen IP-Adresse dargelegt, dass der Download vom heimischen Rechner erfolgte. All das fehlt in den der Verbraucherzentrale Der Rundschau-Ratgeber Abmahnung per Absolution für 50,- Im Schattenreich der Inkasso-Unternehmen Schlägt man das Wort Inkasso nach, findet man die Erklärung, dass hiermit der Einzug von Forderungen gemeint ist. Im Grunde eine ehrenwerte Sache. Gerade in Zeiten der schlechter werdenden Zahlungsmoral erfüllen Inkassounternehmen eine wichtige Funktion. Insbesondere nutzen große Unternehmen häufig Inkassodienstleister, um säumige Schuldner zur Zahlung zu bewegen. Bedauerlicherweise tummeln sich auf dem Markt der Inkassodienstleister aber auch viele schwarze Schafe, die mit zweifelhaftem, ja sogar kriminellem Vorgehen ihre ganze Branche in Verruf bringen. So wird z. B. völlig zu Unrecht mit Schufa-Einträgen oder weitreichenden juristischen Folgen gedroht. Man kann dabei den Eindruck gewinnen, je unberechtigter die einzutreibende Forderung ist, desto schärfer wird gedroht. In jüngster Zeit haben Verbraucher Probleme mit Inkassounternehmen, die Summen im dreistelligen Eurobereich eintreiben wollen. Es handelt sich um Forderungen aus länger zurückliegenden Call-by-call-Gesprächen. Der überwiegende Teil der betroffenen Verbraucher hat diese versehentlich nicht bezahlt und wird jetzt mit überhöhten Inkassokosten konfrontiert. Diese können im dreistelligen Bereich liegen. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Zum einen gibt es zwischen dem Unternehmen und dem Inkassodienstleister keine Vergütungsverordnung. Inkassodienstleister können also die Vergütung mit ihren Auftraggebern frei vereinbaren. Üblicherweise orientieren sich gerade seriöse Inkassodienstleister an dem anwaltlichen Vergütungssystem, dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Was zum anderen der Schuldner an Inkassokosten zu zahlen hat, ist ebenso vage. Auch hier gibt es keine Vergütungsverordnung. Die Inkassounternehmen wälzen die angeblich anfallenden Kosten über allgemeine Schadensersatzvorschriften des BGB auf die Schuldner ab. In den Rechnungen der Inkassodienstleister steht dann lakonisch die hier entstandenen Kosten. Diese sind für den Verbraucher überhaupt nicht nachvollziehbar. Ob und wann diese Nebenforderungen sittenwidrig sein könnten, ist nur schwer zu ermitteln. Eine gefestigte Rechtsprechung gibt es zu dieser Frage bedauerlicherweise nicht. Alles in allem eine höchst unbefriedigende Sach- und Rechtslage. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, eine verbindliche, verhältnismäßige Regelung aufzustellen. Bis dahin können Verbraucher die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale Flensburg aufsuchen, um die Berechtigung von Inkassoforderungen unabhängig prüfen zu lassen. Schleswig-Holstein vorliegenden Mails. Hier wird wenn überhaupt nur mit pauschalen Angaben gearbeitet. Der Zeitpunkt und die IP- Adresse werden z.b. gänzlich verschwiegen. Recherchen haben ergeben, dass die Grevenreuth AG nicht ausfindig zu machen ist. Einen Marienweg in Osnabrück gibt es unterdessen schon gar nicht. Unserer Einschätzung nach handelt es sich um ein kriminelles Vorgehen, um den Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Betroffene Verbraucher sollten daher Strafanzeige wegen (versuchten) Betruges erstatten. Seriös vorgeworfene Urheberrechtsverletzungen sollten hingegen professionell entgegengetreten werden, so Dr. Wita abschließend. Sollten Sie Fragen zum Thema Urheberrechtsverletzung haben, könnte Ihnen die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Flensburg weiterhelfen. Hier wird Ihnen ein fundierter Überblick über die Reaktionsmöglichkeiten auf ein anwaltliches Abmahnschreiben gegeben. Der nächste Erscheinungstermin 15. Juni 2010 Redaktions- und Anzeigenschluss 31. Mai 2010 Scoring: Firmen drücken Kunden Stempel auf Kunden, die einen Kredit trotz lukrativer Offerte plötzlich nur noch zu höheren Zinssätzen bekommen oder denen der bestellte Fernseher lediglich gegen Vorkasse geliefert wird die wissen oftmals nicht, wie ihnen geschieht. Im Hintergrund wirken unbemerkt Kräfte, die Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit auf Basis gesammelter Daten mit Hilfe eines ausgeklügelten Punkte- und Bewertungssystems ermitteln. In vielen Bereichen greift eine automatisierte Bonitätsprüfung durch so genanntes "Scoring" immer mehr um sich: Bei Banken, Versicherungen, bei Telekommunikationsunternehmen und im Versandhandel entscheidet der vorliegende Datenstamm über den Umgang mit den Kunden. Je schlechter der ermittelte Score-Wert, desto geringer ist die Aussicht, einen Kredit, Vertrag oder ein geordertes Produkt zu den gewünschten Konditionen zu bekommen. Seit 1. April erhalten Kunden jedoch bei Unternehmen und Datensammlern mehr Einsicht und können auf eine Auskunft pochen. Zwei Muster schreiben der Verbraucherzentrale zum Download helfen dabei. Mehr dazu unter de 53

20 Aus der Region Südangeln Thema Emigration - Immigration In unserer Region Angeln Süd startet für alle, die an diesem Thema Interesse haben aus unseren vier Gemeinden, im Juni ein Projekt. Es besteht aus drei Teilen: 1. einem Einführungsabend über Auswanderer aus Deutschland nach Amerika im 19. und 20. Jahrhundert Mittwoch, , 20 Uhr im Gemeinderaum Tolk. 2. einem Ausflug in das Auswanderermuseum in Hamburg auf der Veddel - Sonnabend, , Uhr mit einem Bus; Kosten 20,00 Euro plus Museumseintritt (9,50 Euro) und Verpflegung dort oder selbst mitgebrachtes Picknick. 3. einem Abend zum Thema Einwanderung/Flüchtlinge/Asyl im Deutschland des 21. Jahrhunderts, mit der Flüchtlingsbeauftragten der Nordelbischen Kirche, Frau Fanny Dethloff Dienstag, , 20 Uhr im Gemeindehaus Tolk. Wer sich für die Geschichte der deutschen Auswanderer interessiert und gerne einen Bogen schlagen möchte zur heutigen Problematik der Einwanderung, ist herzlich eingeladen zu dieser Themen- Serie! Die Anmeldung zur Ausfahrt sollte bis zum erfolgen, spätestens aber am 1. Abend (09.06.), damit wir bezüglich des Busses planen können. Weitere Informationen im Pastorat Tolk, Tel /2254, Pastorin Arp-Kaschel. Kinderweltgebetstag Experiment geglückt das ist das Resümee von Pastor Johannes Kühn, dem Kinderkirchenteam der Region Angeln Süd, vor allem aber der teilnehmenden Kinder, die am Freitag parallel zum Weltgebetstag der Frauen einen Kinderweltgebetstag feierten. Dieses Angebot der Kirchengemeinden Nübel, Tolk, Brodersby-Kahleby-Moldenit war erstmals gemeinsame vorbereitet worden und wurde von 40 Kindern aus allen Teilen der Region Angeln Süd angenommen. Eingestimmt von afrikanischen Klängen und Lichtbildern aus dem diesjährigen Partnerland Kamerun erhielten die Jungen und Mädchen an vier verschiedenen Stationen die Möglichkeit zu basteln, zu spielen und zu backen. Die in Afrika geernteten Früchte wurden mit verbundenen Augen ertastet, später zu Obstsalat verarbeitet und genussvoll verspeist, ebenso wie kleine Fladenbrote. Die Kinder in Kamerun spielen natürlich die meiste Zeit unter freiem Himmel, sie malen sich ihre Spiele im Sand auf in Schaalby wurde ein Stück Pappe verwendet. Gebannt horchten die Kinder auf die Töne des Regenmachers und waren so wie Linn, mit Eifer dabei, sich selbst so ein Musikinstrument zu basteln. Für sie waren die Röhren, durch die beim Umdrehen kleine Steinchen rauschen, besonders schön. Konzentriert wurde auch ausprobiert, einen Wassereimer auf dem Kopf zu tragen. Die Kinder erfuhren, dass Fußbälle aus Leder für ihre afrikanischen Altersgenossen meist unerschwinglich sind, und wickelten sich wie die Kinder in Kamerun Bälle aus Zeitungspapier und Lumpen, die für die deutschen Witterungsverhältnisse noch mit einer Plastiktüte und Klebeband stabilisiert wurden. Begeistert kamen die Kinder nach Gesang und Tanz am Ende des fröhlichen Nachmittags wieder auf dem Schaalbyer Boden der Realität an, getragen von dem Weltgebetstags-Wort: Alles, was Atem hat, lobe Gott. Bettina Brammer Aufgenommen in den Pfadfinderstamm Die feierliche Übergabe der braunen Halstücher als Zeichen der Zugehörigkeit zum Pfadfinderstamm Angeln Süd fand im März in den Kirchen in Struxdorf und Moldenit statt. Seit dem Herbst haben die Mädchen und Jungen das Pfadfinderleben kennengelernt. Dazu gehört verantwortungsvolles Handeln in der Natur, ebenso wie ein harmonisches Miteinander und der gute Umgang mit fremdem und geliehenem Eigentum. Dies lernen die Kinder und Jugendlichen bei Spaß und Spiel in den altersgemischten Gruppen - die Größeren machen es den Jüngeren vor, beim nächsten Mal können sie es selbst und beim übernächsten Mal können sie anderen bereits behilflich sein, so erklärte Pastor Johannes Kühn den Pfadfinder- Gedanken in seiner Predigt sehr anschaulich. Ina Voigt-Schöpel (Jugendarbeit Angeln Süd) ist in verschiedenen Gemeinden des Bezirks Südangeln aktiv. Sie freut sich, dass die Pfadfindergruppen sehr beliebt sind, die Teilnehmer über Jahre dabei sind und auch als Helfer im Team Aufgaben und Verantwortung übernehmen. 54

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