Mauerwerkstage Die neue Schallschutz-Norm Dipl.-Ing. Michael Gierga
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- David Kolbe
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1 Mauerwerkstage 2016 Die neue Schallschutz-Norm 4109 Planungssicherheit und individueller Nachweis für Wohngebäude in Ziegelbauweise Dipl.-Ing. Michael Gierga Winnenden Halle (Saale) Feldkirchen-Westerham Bottrop-Kirchhellen Bretten
2 Ablauf Einführung Anforderungen an die Schalldämmung Planungssicherheit im Gebäudeentwurf Nachweisverfahren Luftschalldämmung Ausführungsdetails im Ziegelbau Erreichbarer Schallschutz Außenlärm 2
3 DIN Historie Ausgabe Seiten Ausgabe Seiten Ausgabe Seiten 3
4 Einführung Die Normteile der E DIN 4109: /12 haben das DIN- Einspruchsverfahren im Frühjahr 2015 durchlaufen, die abschließenden Änderungen wurden im Dezember 2015 verabschiedet. Es wurden knapp Einsprüche behandelt. Der Papierumfang der Normteile 1 bis 4 umfasst 394 Seiten. Die alte DIN 4109:1989 wird im Jahre 2016 zurückgezogen. Vorschläge für den erhöhten Schallschutz können weiterhin Beiblatt 2 zu DIN entnommen werden. Eine mögliche Ablösung durch DIN SPEC Anforderungen an einen erhöhten Schallschutz im Wohnungsbau wird geprüft. 4
5 DIN 4109 Struktur 2016 Teil 1 : Mindestanforderungen an die Schalldämmung Teil 2 : Rechnerische Nachweise Teile : Eingangsdaten für den rechnerischen Nachweis des Schallschutzes in 6 Teilen: Vorblatt, Massivbau, Leichtbau, Vorsatzkonstruktionen, Fenster/Türen, Haustechnik Teil 4 : Handhabung bauakustischer Prüfungen Labor und Bau Beiblatt 1 zu DIN 4109: wird ersetzt durch Teile 2 bis 3 Beiblatt 2 zu DIN 4109: wird vorerst beibehalten Beiblatt 3 zu DIN 4109: wird ersetzt durch Teil 4 5
6 Welche Anforderungen sind zu beachten? Gebäudetyp Einfamilienhaus freistehend Reihenhaus / Doppelhaus Mehrfamilienhaus Ausbau eines Wohngebäudes Schallschutz innerhalb des Gebäudes keine Anforderungen - Ausnahme: Einliegerwohnung vorhanden (Erhöhte) Anforderungen an Luft- und Trittschallschutz (Erhöhte) Anforderungen an Luft- und Trittschallschutz Anforderungen an Luftund Trittschallschutz Schallschutz gegen Außenlärm gemäß Baugenehmigung gemäß Baugenehmigung gemäß Baugenehmigung gemäß Baugenehmigung 6
7 Anforderungen an den Schallschutz 7
8 Anforderungen an den Schallschutz Tabelle 2 Anforderungen an die Schalldämmung in Mehrfamilienhäusern, Bürogebäuden und in gemischt genutzten Gebäuden a) Bei technisch und wirtschaftlicher begründbarer Notwendigkeit kann für vorgefertigte Leichtbaukonstruktionen (m 200 kg/m²) in einer Übergangszeit eine Reduzierung des Anforderungswerts L n,w um 3 db zugelassen werden. 8
9 Anforderungen an den Schallschutz Tabelle 2 Anforderungen an die Schalldämmung in Mehrfamilienhäusern, Bürogebäuden und in gemischt genutzten Gebäuden 9
10 Anforderungen an den Schallschutz Tabelle 3 Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung zwischen Einfamilien- Reihenhäusern und zwischen Doppelhäusern 10
11 Anforderungen an die Luftschalldämmung im europäischen Vergleich 53/54 53/54 59/62 59/62 nach B. Rasmussen 11
12 Vereinbarung eines (erhöhten) Schallschutzes 12
13 Erhöhter Schallschutz Normen/Richtlinien ist nicht einvernehmlich geregelt worden: Beiblatt 2 zu DIN 4109:1989 VDI 4100:1994 VDI 4100: Reaktion auf Einstellung der DIN-Aktivitäten VDI 4100:2012 Basis D nt,w - L nt,w aber: keine a.r.d.t!! DEGA-Empfehlung 103: Schallschutzausweis Höchstrichterliche Rechtsprechung (BGH): wenig hilfreich, da immer an konkret zu betrachtenden Objekten abgeleitet und daher nur auf Teilaspekte übertragbar wie z.b.: Trittschalldämmung, Schalldämmung 2-schaliger Haustrennwände, etc. 13
14 Allgemein anerkannte Regel der Technik Initiative der DEGA/ZVSHK DEGA Memorandum 0101 seit August 2005 (fortgeschrieben): - Haustrennwände von Doppel-/Reihenhäusern hinsichtlich Kellersituation differenzieren - Sonderfall Wohngebäude mit nicht mehr als 2 WE (Decken R w 52 db) nur gültig für EFH mit Einliegerwohnung - Massivtreppenläufe und-podeste in MFH mit Trittschallpegel L n,w 53 db durch elastische Lagerung/schwimmendem Estrich ZVSHK Merkblatt 2001 (genannt in DIN 4109 A1:2001-1) Schallschutz von Haustechnischen Anlagen Hinweise zu Planung, Ausschreibung, dem schalltechnischen Eignungsnachweis, werkvertraglichen Regelungen, Qualitätssicherung und Abnahme Link zu DEGA
15 Geschuldeter Schallschutz mit expliziter Beschaffenheitsvereinbarung Pauschale Vereinbarung des Schallschutzes durch Inbezugnahme von Regeln der Technik z.b. Beiblatt 2, VDI 4100:2007 oder VDI 4100:2012, DEGA Ausweis Schallschutzklasse Festlegung der Leistungsfähigkeit bestimmter Bauteile z.b. 30 cm Wohnungstrennwände, leichte Innenwände aus GKB doppelt beplankt, Wohnungseingangstüren mit einer Schalldämmung R w 37 db, akustisch entkoppelte Sanitärinstallationen etc. Gefahr: Kennwerte und Konstruktionen sind bindend S. Locher-Weiss 15
16 Geschuldeter Schallschutz aus konkludenter Beschaffenheitsvereinbarung Konkludente Vereinbarungen sind solche, die sich durch ein schlüssiges Verhalten ergeben können. Insofern ist z.b. die Formulierung in DIN 4109, Beiblatt 2, Ziff. 3.2 und 3.3. unzutreffend, wenn dort für die Vereinbarung eines geschuldeten erhöhten Schallschutzes oder für einen im eigenen Bereich geschuldeten Schallschutz eine ausdrückliche Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien gefordert wird. Denn neben der ausdrücklichen Vereinbarung entfaltet auch die konkludente Vereinbarung Rechtswirksamkeit. Die Vereinbarung eines konkludenten erhöhten Schallschutzes kann sich z.b. daraus ergeben, dass sich aus den vertraglichen Unterlagen und/oder Prospekten, Inseraten, Exposés etc. ergibt, dass es sich um eine Komfortwohnung handelt. S. Locher-Weiss 16
17 Geschuldeter Schallschutz Überdimensionierung von Bauteilen Vereinbaren Bauherr und Bauträger zwar keine Dezibelwerte hinsichtlich des Luftschalldämmung aber z.b. bei einer Doppelhaustrennwand eines nicht unterkellerten Wohnhauses einen Trennwandaufbau, der hinsichtlich Material, Wandstärken, Trennfugenbreite und Dämm-Material einen Luftschalldämm-Maß R w von 64 db erwarten lässt z.b. Füllziegel * 17,5 cm, muss dieser Wert erreicht sein. Hier reicht es nicht aus unabhängig davon, ob es sich um allgemein anerkannte Regeln der Technik handelt oder nicht die Tabellenwerte der DIN 4109 von R w = 57 db oder aber gemäß DEGA von R w = 59 db zu erreichen. S. Locher-Weiss 17
18 Vereinbarung eines erhöhten Schallschutzes DIN SPEC
19 Planungshinweise für den Gebäudeentwurf 19
20 Wohnungsgrundrisse Planungsfehler? 20
21 Wohnungsgrundrisse Planungsfehler? Wieviele Nachbarn hat der Schläfer? 8! 21
22 Wohnungsgrundrisse Planungsfehler? 22
23 Rechnerische Nachweisverfahren zum Schallschutz 23
24 Gemessene Schalldämmung R w innerhalb eines 4-geschossigen MFH Außenwände HLz 365mm - R w = 47 db; WTW 24 cm PFz/StB; nichttragende Innenwände GK; Stahlbetondecke, d = 18 cm; 24
25 Eingangsdaten zur bauakustischen Bilanz Beispiel Wohnungstrennwand R Dd,w = Schalldämm-Maß des trennenden Bauteils inkl. Fläche R F,w K i,j = Schalldämm-Maß des flankierenden Bauteils inkl. Fläche = Stoßstellendämm-Maß am T- bzw. K- Stoß inkl. Anschlusslänge T 4*3 + 1 = 13 Übertragungswege sind zu bilanzieren! 25
26 Bauakustischen Bilanz der Luftschalldämmung zwischen zwei Räumen R w = Bau-Schalldämm-Maß zwischen zwei Räumen: R ij,w = Flankenschalldämm-Maß eines Übertragungsweges: 26
27 AbZ Z März 2010/ Dezember 2014 Eine Zulassung ist derzeit noch erforderlich, da Gebäude aus wärmedämmendem HLz- Mauerwerk gemäß Musterliste der Technischen Baubestimmungen Anlage 4.2 nicht nach Beiblatt 1 DIN 4109:1989 bemessen werden dürfen. 27
28 Direktschalldämmung von Massivbauteilen R w = 30,9 * lg (m /m 0 ) - 22,2 [db] Das bewertete Schalldämm-Maß der Direktschalldämmung R w von massiven Bauteilen ist immer auf am Gebäude normierte kraft- und formschlüssige Bauteilanschlüsse über die sog. in situ Korrektur bezogen. Stammt dieses Schalldämm-Maß aus einer Prüfstandsmessung, wird es als R w,bau,ref bezeichnet. Eine Umrechnung/Korrektur der Prüfstandswerte durch den Nachweisführenden ist nicht mehr erforderlich. Damit sind die so korrigierten R w,bau,ref Werte gleichwertig mit Direktschalldämm- Maßen aus der Massekurve. Direktschalldämm-Maße R w werden mit einer Nachkommastelle angegeben 28
29 Schalldämm-Maße einschaliger Bauteile Vergleich alte Norm/neue Norm 70 Schalldämm - Maß R' w,r / R w [ db ] Rw DIN :2016 R'w,R DIN 4109 Beiblatt Flächenbezogene Masse m' [ kg/m² ] 29
30 Direktschalldämmung von Lochsteinen / Ziegelmauerwerk Nach Massekurve Aus Laborprüfung Die Schalldämmung R w von Mauerwerk aus Lochsteinen der Wanddicke > 24 cm und einer Rohdichteklasse < 1,0 kann in der Regel nur über Prüfstandsmessungen bestimmt werden. Die Schalldämm-Maße R w erreichen Werte zwischen 45 und 53 db. 30
31 Prüfbericht der Direktschalldämmung 32
32 Stoßstellendetails zu wärmedämmendem Außenmauerwerk am Beispiel Wohnungstrennwand Durchbindung 8-10 db Stoßstellendämm - Maße K Ff Einbindung > d/2 7-8 db Stumpfstoß < 7 db 33
33 Anbindung Winkelstoß Dämmstoffeinlage vermeiden! 34
34 Stoßstellendetails Außenwand 36,5 cm / Wohnungstrenndecke 20 cm Nicht empfehlenswert! Stoßstellendämm - Maße K Ff Stirndämmung db Abmauerelement d 65mm db Abmauerziegel d=115mm ca. 10 db 35
35 Erhöhte Schall-Längsleitung nichttragender Innenwände 36
36 Entkopplung leichter Trennwände Profilgebung zur Aufnahme von Maßtoleranzen. Sichere Trennung der angrenzenden Putzschichten. Dynamische Steifigkeit s ist < 100 MN/m³. Aufnahme von Horizontalkräften gewährleistet. Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel e.v. 37
37 Flankenschalldämmung D n,f,w am Beispiel Dach - Wohnungstrennwand Dachkonstruktion durch Trennwand unterbrochen wie I, zusätzlich mit Dämmauflage wie II, zus. mit Schott, Dachlattung getrennt 38
38 Nachweis-Software Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel / Mein Ziegelhaus 39
39 Am Bau gemessene Schalldämmung im Vergleich zur Berechnung nach DIN / -32 Bauteil/Messung Raumsituation Bauteilfläche Berechnung R w Ergebnis Messung R w Geschossdecke 1 Geschossdecke 2 Geschossdecke 3 Geschossdecke 4 Wohnungstrennwand 5 Decke über EG Whg. 17/19 Wohnen/Essen/Kochen Decke über EG Whg. 16/18 Kinderzimmer Decke über EG Whg. 16/18 Elternschlafzimmer Decke über EG Whg. 16/18 Wohnen/Essen/Kochen Trennwand Wohnen/ Essen/Kochen Whg. 16 zu Eltern Whg ,2 m² 58,4 db 61 db 10,3 m² 57,5 db 58 db 13,1 m² 57,9 db 60 db 37,4 m² 59,8 db 62 db 11,5 m² 57,8 db 58 db 40
40 Erreichbare Schalldämmung in Wohngebäuden aus Ziegelmauerwerk - Wohnungstrennwände Gemessene Schalldämmung von 44 Wohnungstrennwänden, davon 93 % mit Wanddicke 24 cm A V SSt II Häufigkeit Bewertetes Schalldämm-Maß R' w in db 41
41 Erreichbare Schalldämmung in Wohngebäuden aus Ziegelmauerwerk - Wohnungstrenndecken Gemessene Schalldämmung von 91 Wohnungstrenndecken, mit Dicken zwischen 18 und 30 cm (24% < 20 cm) A V SSt II Häufigkeit bewertetes Schalldämm-Maß R' w in db 42
42 Ausführungen in der Praxis 43
43 Unterbrechung der Außenwandflanke am Beispiel 205 mm GK-Wohnungstrennwand R w = 65 db 44
44 Zweischalige Wohnungstrennwände Schalldämmung der zweischaligen Trennwand 45
45 Zweischalige Wohnungstrennwände Schalldämmung der zweischaligen Trennwand 46
46 Zweischalige Wohnungstrennwände Schalldämmung der benachbarten Geschossdecke 47
47 Zweischalige Fahrstuhlschachtwand 48
48 Zweischalige Fahrstuhlschachtwand 49
49 Schalldämmung von Wohnungseingangstüren Link zu E DIN
50 Wohnungstrennwände und innen in der Fußbodendämmung liegende Versorgungsleitungen Werden die 25 cm hohen Durchbrüche wieder vollständig verschlossen? 51
51 2-schalige Haustrennwände keine Experimente! 52
52 Schallschutz gegen Außenlärm 53
53 Außenlärm Anforderungen / Nachweisverfahren 54
54 Außenlärm Anforderungen / Nachweisverfahren 55
55 Außenlärm Bestimmung der Belastung Maßgeblicher Außenlärmpegel gemäß DIN 4109: = 73 db Lärmpegelbereich V 56
56 Außenlärm Nachweispflicht MTB, Anlage 4.2/1 Dies bedeutet: Nachweispflicht ab Lärmpegelbereich III bei Wohngebäuden. 57
57 Konsequenzen bei Einsatz leichter Trennwände m 150 kg/m² Der individuelle Grundriss einer Wohnung wird häufig erst in der Ausbauphase eines Gebäudes festgelegt. Bei der Erstellung der Gebäudestatik erfolgen pauschale Zuschläge auf die Verkehrslast. Bei der Erstellung der Schallschutznachweise bleiben diese Innenwände manchmal unberücksichtigt. Eine Schalleinleitung auf trennende Bauteile bzw. eine hohe Anregbarkeit/Abstrahlung führen zu einer Verminderung des Bau-Schalldämm-Maßes R w. Leichte Trennwände mindestens am Wandkopf entkoppeln, um eine hohe Stoßstellendämmung zu erreichen. 58
58 Konsequenzen für Ausführung im Mehrfamilienhaus Vertikale Übertragung: Der Luftschallschutz ist stark abhängig vom Anteil flankierender Außenwände. Eckräume mit zwei Außenwänden mit R w von ca. 47 db erreichen den bauordnungsrechtlichen, ab R w > 50 db einen erhöhten Schallschutz. Zwischen übereinander liegenden kleinen Räumen sollten leichte Trennwände horizontal am Wandkopf entkoppelt werden. Horizontale Übertragung: Bei Wohnungstrennwänden an Außenwänden sollten Flankenlängen 1 m je Außenwandseite angestrebt werden. Ein Stumpfstoß muss biegesteif mit Mauerwerksankern und möglichst mit Quellmörtel ausgeführt werden! Zwischen kleinen Räumen sollen nichttragende leichte Trennwände vertikal entkoppelt oder möglichst schwer sein, d.h. r 1,4 kg/dm³. 59
59 Konsequenzen für den Bauvertrag und die Planung Der vom Planer, Entwurfsverfasser oder Bauträger vorgesehene Schallschutz muss in den vertraglichen Vereinbarungen übereinstimmend formuliert bzw. kommuniziert sein. Der vorgesehene Schallschutz muss mit der Bauweise vereinbar sein und ist auch immer von dieser abhängig. Der bauliche Schallschutz kann mit den heutigen Werkzeugen sicher geplant und mit den entsprechenden Produkten auch sicher ausgeführt werden. Ein Schallschutzniveau ist immer im Gesamtkontext zu betrachten. Außerordentliche Schalldämmqualitäten einzelner Komponenten sind nicht hilfreich. 60
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