rdznews Aktuell Neues Lernarrangement Im Wandel der Zeit RDZ Gossau Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser
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- Hermann Bösch
- vor 7 Jahren
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1 rdznews Regionales Didaktisches Zentrum Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Liebe Leserin, lieber Leser Im November 2015 haben wir unser aktuelles Lernarrangement Räume entdecken erfahren planen gestalten sowie unsere neue digitale Werkstatt Makerspace eröffnen können. In der Zwischenzeit haben bereits mehr als 1500 Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit genutzt, um in neue Lernwelten einzutauchen, welche konsequent auf die Kompetenzorientierung des neuen Lehrplans ausgerichtet sind. Wir freuen uns, dass wir im September 2016 vom RDZ Wattwil das neue Lernangebot Im Wandel der Zeit übernehmen können. Für einmal stehen spannende Erkundigungen zu früher und heute und Themen rund um die Textilgeschichte im Zentrum. Am 24. und 25. Mai 2016 konnten wir unser 10 jähriges Jubiläum feiern. Dazu haben wir über 500 Schülerinnen und Schüler aus den Oberstufen Gossau, Herisau und Waldkirch zum Jugendcampus eingeladen. Es war für alle Beteiligte ein unvergesslicher Anlass mit 30 attraktiven Workshops aus allen Fachbereichen. Aktuell Neues Lernarrangement Im Wandel der Zeit Eröffnung: Donnerstag, 15. September 2016, 17:30-19:00 Uhr «Im Wandel der Zeit» orientiert sich an den Kompetenzen «Zeit, Dauer und Wandel verstehen», Schweiz in Tradition und Wandel verstehen sowie Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären. Der «Wandel der Zeit» wird am Beispiel der Bekleidung und Textilindustrie aufgezeigt und ist in sechs Bereiche gegliedert: Bekleidung Berufswelt Familie Handelswege Von der Hand- zur Maschinenarbeit Warenhandel Geldhandel Wir freuen uns, wenn Sie unsere neuen Angebote nutzen und den Besuch im RDZ in Ihre Planung aufnehmen. Das RDZ Team Gossau Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminarstrasse 7 CH-9200 Gossau Sekretariat: rdzgossau@phsg.ch Öffnungszeiten Lernwerkstatt Montag bis Donnerstag von Uhr Montag Nachmittag von Uhr (Klassenbesuche auch ausserhalb dieser Zeiten möglich) Sekretariat Montag, Mittwoch und Donnerstag Vormittag und Mittwoch Nachmittag Mediathek Montag - Freitag Uhr Informationen 1
2 «Zeit, Dauer und Wandel verstehen», eine geschichtliche Auseinandersetzung, steht im Zentrum des aktuellen Lernarrangements. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich an 22 Stationen mit den folgenden sechs Themen auseinander: MakerSpace Informatik be-greifbar erleben Steinzeit Mittelalter Epochen Industrialisierung Globaler Handel Kinderarbeit Die Schülerinnen und Schüler erforschen und entdecken historische und technische Zusammenhänge, wobei immer auch der Vergleich zu früher und heute gemacht wird. Das Angebot richtet sich an Klassen aller Stufen, also von Kindergarten bis Oberstufe. Detaillierte Informationen sowie Zusatzmaterialien für den Unterricht sind online unter folgendem Link abrufbar: Der MakerSpace ist eine digitale Werkstatt und dient als Lern- und Arbeitsraum, in welchem die Informatik-Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 anschaulich und be-greifbar vermittelt werden. Das Angebot besteht aus mehreren Missionen, welche von den Schüler/innen eigenständig gelöst werden. An den Missionen stehen verschiedene Roboter zur Verfügung, an welchen zum Beispiel das Programmieren direkt erlebt werden kann. Auch dreidimensionale Objekte können modelliert und direkt auf dem 3D-Drucker ausgegeben werden. Schulklassen ab der Mittelstufe sind herzlich eingeladen, Makerspace zu besuchen. Für interessierte Lehrpersonen organisieren wir Einführungskurse. Sie finden an den folgenden Terminen statt: Mittwoch, 24. August 2016, 14:00 15:30 Uhr Donnerstag, 10. November 2016, 17:30 19:00 Uhr Anmeldungen errreichen uns über unser Anmeldeformular auf unserer Homepage / rdz oder per an rdzgossau@phsg.ch. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 2
3 Mit einem Jugendcampus feierte die Pädagogische Hochschule St.Gallen zwei Jubiläen: Zehn Jahre Hochschulstandort Gossau und Regionales Didaktisches Zentrum Gossau. Dozierende und Studierende konzipierten 30 Workshops für Oberstufenschülerinnen und schüler aus der Region. Wechsel im Lernberaterteam «Flammendes Inferno», «Spiele rund um den Erdball» oder «TSOPMOK alles dada oder was?», waren nur drei der rund 30 Workshops, die am 24. und 25. Mai 2016 am Hochschulstandort Gossau der PHSG zur Auswahl standen. Seit Dezember 2015 entwickelten 380 Studierende und 40 Dozierende die Workshops. Für die Organisation des Jugendcampus Gossau war das OK- Team unter der Leitung von Johannes Gunzenreiner verantwortlich. Zwei Tage lang waren über 500 Oberstufenschülerinnen und -schüler aus der Region auf den Campus eingeladen. In den Workshops stillten sie ihre Neugier und probierten losgelöst vom Schulalltag Neues aus. Im Workshop «Flammendes Inferno» wurde Chemie live erlebt und ein Gemisch aus Methangas und herkömmlicher Seife unter fachlicher Anleitung angezündet. Für den Workshop «Spiele rund um den Erdball» spannten Studierende einen Bogen aus Geschichte, Geografie, Kultur und Bewegung: Spiele aus aller Welt wurden geografisch zugeordnet, in einen kulturellen Kontext gebracht und in spielerischer Bewegung umgesetzt. Felix Oberholzer hat im August 2013 die Tätigkeit als Lernberater Mittelstufe im begonnen und diese in den letzten drei Jahren mit grossem Einsatz und Kompetenz ausgeübt. Auf persönlichen Wunsch wird Felix Oberholzer nun auf Ende Juli 2016 seine Tätigkeit im beenden, um sich wieder vermehrt den Aufgaben an seiner Schule in Waldkirch zu widmen. Wir danken Felix herzlich für sein grosses Engagement und die immense Unterstützung, welche wir in den letzten drei Jahren erhalten durften. Als Nachfolger wurde Samuel Hächler aus St. Gallen gewählt. «TSOPMOK alles dada oder was?» brachte den Jugendlichen, die in der Schweiz entstandene, künstlerische und literarische Bewegung näher. 3
4 Thema: Frühe Förderung durch Spiele oder durch Trainingsprogramme? Fragestellung: Spielen oder Trainieren? Es besteht seit einigen Jahren eine Tendenz, dass vermehrt Trainingsprogramme im Kindergarten eingesetzt werden und dass dadurch Lerninhalte bereits im Kindergarten viel schulnaher gestaltet werden. So gibt es Trainingsprogramme für die frühe Schriftsprachförderung (Würzburger Trainingsprogramm), Programme zur Gewaltprävention (Faustlos) oder auch Mathematikprogramme (komm mit ins Zahlenland, Mengen, Zählen, Zahlen). Die schulrelevanten Lerninhalte werden damit vermehrt instruktional vermittelt, was zu einer Reduktion des Spiels und zu einer Verschulung des Kindergartens führen kann. Es stellt sich die Frage, ob für den Aufbau mathematischer Kompetenzen anstelle eines Trainings auch spielerisches Lernen erfolgsversprechend sein könnte? Resultate des Forschungsprojekts Genau dieser Frage ging unser Forschungsteam im Rahmen des nationalen Forschungsprojektes SpiF (spielerische mathematische Förderung) vom März bis Juni 2010 nach. Für dieses Projekt wurden zwölf mathematische Regelspiele, teilweise bekannte Spiele wie das Leiterspiel oder das Halli Galli und ebenso neue eigene entwickelte Spiele, eingesetzt. Die Erprobung der Spiele erfolgte in enger Zusammenarbeit mit zehn Kindergärtnerinnen aus dem Kanton St.Gallen. Die Resultate der Studie zeigen, dass spielerische Vermittlung durch den Einsatz der zwölf Spiele für den Erwerb von mathematischen Kompetenzen genauso gut oder sogar leicht wirksamer ist als eine instruktionale Vermittlung mittels dem Trainingsprogramm Mengen Zählen Zahlen. Im Speziellen konnte nachgewiesen werden, dass nur Kinder mit geringem Vorwissen vom Trainingsprogramm profitierten, von der spielerischen Förderung mit Regelspielen jedoch alle Kinder. bei durch die Lehrpersonen begleitet werden. Ein weiterer Fokus lag auch auf der Evaluation der Praxistauglichkeit der Spiele - inwiefern diese mathematische Lernprozesse anregen und für die Kinder Motivationscharakter haben. Aus der Praxis bekamen wir am Ende des Projektes zurückgemeldet, dass sich die spielerische Förderung gut in den Kindergartenalltag integrieren liess und die Spiele leicht an die Niveaus der Kinder angepasst werden konnten. Die Kinder hatten am regelmässig verordneten Spielen ihre Freude und konnten dadurch auf spielerische Art und Weise mathematische Inhalte wie Mengenvergleiche, Anzahlbestimmung, Zahlenreihenfolge und weitere Kompetenzen erlernen. Aus didaktischer Sicht bedeutet dies, dass im Kindergarten häufiger und systematischer Regelspiele mit mathematischem Potenzial gespielt werden sollen und weniger instruktionale Lernarrangements wie Trainings eingesetzt werden müssen, da diese keinen Mehrwert bringen. Wir möchten den Kindergärtnerinnen somit auch Mut machen, wieder vermehrt Regelspiele mit Potenzial einzusetzen. Spielbeispiel Mehr ist mehr Das Spiel Mehr ist mehr eignet sich für alle Kinder. Es sollte jedoch auf eine leistungshomogene Gruppenzusammensetzung geachtet werden. Bei diesem Geschwindigkeitsspiel müssen die Kinder Mengen von gleichfarbigen Punkten erfassen und vergleichen. Hat die Karte des Kindes mehr Punkte als jene auf dem Stapel, kann es seine Karte loswerden. Mathematische Förderung im Regelspiel Diese hoffnungsvollen Resultate führten zum Folge-Projekt SpimaF (spielintegrierte mathematische Förderung). Dabei wurde das Angebot an mathematischen Regelspielen weiter ausgebaut und das mathematische Tun der Kinder beim Spielen, aber auch die Begleitung und Lernunterstützung durch die Lehrperson vertiefter erforscht. Anhand von Videoaufnahmen konnten wir beobachten, wie die Kindergartenkinder die Regelspiele spielen und wie sie da- Bild 1: Ausgangssituation 4
5 Jedes Kind hat einen Kartenstapel verdeckt vor sich und alle decken gleichzeitig die nächste Karte vom Stapel auf. Nun geht es los mit dem Vergleichen der Farben auf der mittleren Vergleichskarte und der eigenen aufgedeckten Karte. Hier im Bild 1 können gelbe und schwarze Anzahlpunkte mit der mittleren Vergleichskarte verglichen werden. Die Kindergärtnerin lenkt die Aufmerksamkeit von Miriam mit dem Finger auf einen Vergleich der schwarzen Punktmengen. Sie unterstützt das Zählen von Miriam durch begleitendes Zeigen der Punkte. Nachdem beide Mengen gemeinsam ausgezählt worden sind, kann Miriam entscheiden, ob sie ihre Karte mit den 7 schwarzen Punkten auf die mittlere Vergleichskarte mit den 8 Punkten legen kann oder nicht. Sie erkennt, dass dies nicht geht, da 7 weniger als 8 ist. Das Abzählen der Punkte ist eine Strategie zur Bestimmung der Anzahl. Bild 3: neue Situation Zusätzlich ist ihr bewusst, dass es schneller ist, ihre leeren Felder mit der Mitte zu vergleichen, als ausgefüllte Punkte zu zählen. Die Kindergärtnerin interessiert sich für die unterschiedlichen Strategien und lässt die Kinder auf die Frage: Wie hast du so schnell gesehen, dass auf deiner Karte mehr rosa Punkte sind die Kinder von ihrem Vorgehen berichten, so dass die andern Kinder auch weitere mögliche Strategien kennenlernen. Bericht: Karin Rechsteiner, PHSG Literaturhinweis Bild 2: neue Situation Diese Strategie funktioniert, um das Spiel spielen zu können, ist aber nicht sehr effizient. Ein quasi simultanes Erfassen der Anzahl auf einen Blick ist schneller. Hier in Bild 2 lenkt die Kindergärtnerin den Fokus auf einen Vergleich der orangenen Punkte. Julian erkennt kleinere Mengen auf einen Blick (hier liegen 5 orange Punkte in der Mitte) und zählt nur die Mengen auf der eignen Karte ab. Er kommt zum Schluss, dass er seine Karte auf die mittlere Vergleichsskarte legen kann, da 8 mehr als 5 sind. Die Kindergärtnerin weist Julian darauf hin, dass er auch die leeren Felder zählen kann (hier im Bild 2 sind dies 2). Julian merkt sofort, dass die 2 leeren Felder im ganzen Zehnerfeld bedeuten, dass 8 Stellen ausgefüllt sein müssen. Mit dieser Strategie ist er im Punktevergleich schneller und kann insgesamt im Spiel mehr Karten ablegen. Einige Kinder können die Punkte in den Zehnerfeldern ohne zu zählen vergleichen. So auch Deborah, die hier im Bild 3 auf einen Blick sieht, dass in der Mitte bei den rosa Punkten viele freie Felder sind - im Gegensatz zu ihrer Karte, bei der nur 2 leere Felder zu sehen sind. Sie weiss somit, dass auf ihrer Karte mehr rosa Punkte sein müssen als in der Mitte. Im Buch Mehr ist mehr - mathematische Frühförderung mit Regelspielen herausgegeben im Dezember 2015 von B. Hauser, E. Rathgeb-Schnierer, R. Stebler und F. Vogt im Klett Kallmeyer Verlag werden die Spiele vorgestellt und Fördermöglichkeiten beschrieben. Es beinhaltet weiter eine theoretische Erörterung zum Thema mathematische Frühförderung mit Regelspielen, zeigt die Entwicklung der im Projekt verwendeten Regelspiele und fokussiert dabei gezielt auf Kriterien mathematisch gehaltvoller Regelspiele. Ausblick In den nächsten rdznews wird über die Entwicklung ausgewählter im Projekt SpimaF eingesetzter Spiele berichtet, auf die Möglichkeit zur Spielkistenausleihe an den RDZ hingewiesen und Informationen zu Kursen mit den im Buch beschriebenen mathematischen Regelspielen abgegeben. 5
6 Mediathek Neu: Selbstbedienungs-Abholregal Seit Ende Oktober 2015 wird im ein Makerspace angeboten, welcher die Informatik-Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 anschaulich und begreifbar vermitteln soll. Die Mediathek bietet dazu diverse Lego education- Sets an. Die neuen EV3 Basissets erlauben mit dem EV3- Stein das Steuern von Motoren sowie die Erfassung und Verarbeitung von Sensordaten. Diese stehen ab sofort in der Mediathek zur Ansicht und zur Ausleihe zur Verfügung. Neuer Ausbildungsplatz Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation ab Sommer 2017 Bild: Selbstbedienungs-Abholregal und Selbstausleihstation in Gossau Bücher und Medien, welche über den Online-Katalog reserviert wurden, können neu selbständig abgeholt werden. Das Abholregal sowie die grüne Selbstausleihstation befinden sich in der unteren Etage der zweistöckigen Mediathek. Die bestellten Medien sind alphabetisch nach den Nachnamen der Benutzenden sortiert und können mit der Benutzerkarte auf das persönliche Benutzerkonto verbucht werden. Die Abholung von Geräten oder Lernkisten ist nur über das Mediathekspersonal möglich. Bei Fragen steht der Thekendienst jederzeit zur Verfügung. Ab August 2017 bietet der medienverbund.phsg der Pädagogischen Hochschule St.Gallen wieder eine dreijährige Lehre zur/zum Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation an. Die Ausbildung ist sehr abwechslungs-reich; es können sowohl intern in den drei Mediatheken als auch in verwandten Institutionen vielseitige Erfahrungen gemacht werden. Informationen zum Berufsbild können unter und eingesehen werden. Bewerbungen werden zwischen den Kalenderwochen 33 und 36 gerne unter entgegengenommen. Neu in der Ausleihe: Lego mindstorms education EV3 Basissets Öffnungszeiten Mediathek Die Mediathek Gossau ist durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr zugänglich. Sommerferien: 16. Juli 2016 bis 7. August 2016 Kontakt: mediathek@phsg.ch Medienwerkstatt Die Medienwerkstatt Gossau ist zu den Öffnungszeiten der Mediathek (s. oben) frei zugänglich und als Arbeitsort benutzbar. Eine medienpädagogische Betreuung wird wie folgt angeboten: Mittwoch Uhr. Individuelle Termine sind auf Anfrage möglich. Sommerferien: 16. Juli 2016 bis 7. August 2016 Kontakt: medienwerkstatt@phsg.ch. Informationen 6
7 Medienwerkstatt Gossau Zweiter Ausbildungsplatz Mediamatiker/in EFZ ab Sommer 2017 Compi-Treff Programm August bis Dezember 2016 In unseren Treffs werden Themen rund um den Computer und dessen Einsatz im Unterricht besprochen. Die Workshops dauern jeweils zwei Stunden. Geräte stehen zur Verfügung. Selbstverständlich kann auch mit dem eigenen Laptop gearbeitet werden, Wireless ist vorhanden. Mittwochnachmittag, bis Uhr Bild: Kompetenzwabe des Berufsbild Mediamatik Seit Sommer 2015 haben wir mit Nicole Steiner eine junge und interessierte Frau im Team des medienverbund.phsg. Sie absolviert als Lernende ihre Ausbildung zur Mediamatikerin EFZ unter der Betreuung von Andreas Jud, Leiter der Medienwerkstätten der PHSG, und bestreitet ihre vierjährige Lehre mit grosser Freude und Engagement. Aufgrund der grossen Nachfrage nach diesem zukunftsorientierten Beruf hat sich Andreas Jud für einen zweiten Ausbildungsplatz ab August 2017 stark gemacht. Die zwei Medienwerkstätten, das Institut ICT & Medien sowie die beiden Makerspaces in Rorschach und Gossau bieten ein sehr abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, in welchem vielseitige Erfahrungen gemacht werden können. Weitere Informationen zum Berufsbild können unter berufsberatung.ch/dyn/1199.aspx?id=4034 eingesehen werden. Bewerbungen werden zwischen den Kalenderwochen 20 und 32 gerne unter entgegengenommen. Die beiden Profile Mediamatiker/in EFZ und Fachfrau/ Fachmann Information und Dokumen-tation EFZ im Vergleich: cfm?content=aprofil Homepage mit Jimdo Mit Hilfe des Bausatz-Programmes Jimdo verstehen Sie in kurzer Zeit, wie eine einfache Homepage erstellt und gestaltet wird. Es ist möglich, grad mit der Gestaltung der eigenen Homepage vor Ort zu beginnen. Bitte bringen Sie ihren eigenen Laptop mit oder melden Sie uns, falls Sie keinen haben. Leitung: Sandra Rohner Stufe: alle Tipps und Tricks für das ipad / iphone iphone und ipad können mehr, als man so allgemein weiss. Wir schauen uns geheime iphone Tricks an, von denen die meisten wahrscheinlich noch nie etwas gehört haben. Die meisten Tipps gelten auch für das ipad. Das eigene iphone ist aufgeladen mitzubringen. Leitung: Ruth Rutishauser-Kellenberger Stufe: alle Kollaboratives Schreiben Mit Google Docs oder Office 365 können über eine Webanwendung kollaborative Dokumente für die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Bildschirmpräsentationen erstellt und bearbeitet werden. Das Spezielle daran ist, dass eine Schülergruppe gleichzeitig an einem Dokument arbeiten kann und die Änderungen unmittelbar ersichtlich sind. In der Schule und für Hausarbeiten entstehen dadurch spannende und bereichernde neue Lehr- und Lernformen. Leitung: Andreas Jud Stufe: alle Programmieren mit Scratch Programmieren im Unterricht ist mit geeigneter Software schon ab der Mittelstufe möglich. Wir lernen verschiedene Möglichkeiten des Programmierens kennen, beschäftigen uns mit der Programmiersoftware Scratch und testen diese ausgiebig. Mit Hilfe eines kompatiblen Roboters werden weitere Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt! Leitung: Armin Lüchinger Stufe: Zyklus 2 & 3 7
8 Veranstaltungen August Mittwoch, Uhr Einführung Makerspace Mittwoch, Uhr Compitreff: Homepage mit Jimdo September Mittwoch, Uhr Compitreff: Tipps und Tricks für das ipad / iphone Donnerstag, Uhr Eröffnung Lernarrangement Im Wandel der Zeit Mittwoch, Uhr Einführung Lernarrangement Im Wandel der Zeit November Mittwoch, Uhr Compitreff: Kollaboratives Schreiben Donnerstag, Uhr Einführung Lernarrangement Im Wandel der Zeit Donnerstag, Uhr Einführung Makerspace Dienstag, Uhr Einführung Lernarrangement Im Wandel der Zeit Dezember Mittwoch, Uhr Compitreff: Programmieren mit Scratch Detaillierte Angaben zu Kursen und Anmeldung unter: Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 8
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