rdznews Aktuell Neues Lernarrangement Im Wandel der Zeit RDZ Gossau Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "rdznews Aktuell Neues Lernarrangement Im Wandel der Zeit RDZ Gossau Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser"

Transkript

1 rdznews Regionales Didaktisches Zentrum Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Liebe Leserin, lieber Leser Im November 2015 haben wir unser aktuelles Lernarrangement Räume entdecken erfahren planen gestalten sowie unsere neue digitale Werkstatt Makerspace eröffnen können. In der Zwischenzeit haben bereits mehr als 1500 Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit genutzt, um in neue Lernwelten einzutauchen, welche konsequent auf die Kompetenzorientierung des neuen Lehrplans ausgerichtet sind. Wir freuen uns, dass wir im September 2016 vom RDZ Wattwil das neue Lernangebot Im Wandel der Zeit übernehmen können. Für einmal stehen spannende Erkundigungen zu früher und heute und Themen rund um die Textilgeschichte im Zentrum. Am 24. und 25. Mai 2016 konnten wir unser 10 jähriges Jubiläum feiern. Dazu haben wir über 500 Schülerinnen und Schüler aus den Oberstufen Gossau, Herisau und Waldkirch zum Jugendcampus eingeladen. Es war für alle Beteiligte ein unvergesslicher Anlass mit 30 attraktiven Workshops aus allen Fachbereichen. Aktuell Neues Lernarrangement Im Wandel der Zeit Eröffnung: Donnerstag, 15. September 2016, 17:30-19:00 Uhr «Im Wandel der Zeit» orientiert sich an den Kompetenzen «Zeit, Dauer und Wandel verstehen», Schweiz in Tradition und Wandel verstehen sowie Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären. Der «Wandel der Zeit» wird am Beispiel der Bekleidung und Textilindustrie aufgezeigt und ist in sechs Bereiche gegliedert: Bekleidung Berufswelt Familie Handelswege Von der Hand- zur Maschinenarbeit Warenhandel Geldhandel Wir freuen uns, wenn Sie unsere neuen Angebote nutzen und den Besuch im RDZ in Ihre Planung aufnehmen. Das RDZ Team Gossau Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminarstrasse 7 CH-9200 Gossau Sekretariat: rdzgossau@phsg.ch Öffnungszeiten Lernwerkstatt Montag bis Donnerstag von Uhr Montag Nachmittag von Uhr (Klassenbesuche auch ausserhalb dieser Zeiten möglich) Sekretariat Montag, Mittwoch und Donnerstag Vormittag und Mittwoch Nachmittag Mediathek Montag - Freitag Uhr Informationen 1

2 «Zeit, Dauer und Wandel verstehen», eine geschichtliche Auseinandersetzung, steht im Zentrum des aktuellen Lernarrangements. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich an 22 Stationen mit den folgenden sechs Themen auseinander: MakerSpace Informatik be-greifbar erleben Steinzeit Mittelalter Epochen Industrialisierung Globaler Handel Kinderarbeit Die Schülerinnen und Schüler erforschen und entdecken historische und technische Zusammenhänge, wobei immer auch der Vergleich zu früher und heute gemacht wird. Das Angebot richtet sich an Klassen aller Stufen, also von Kindergarten bis Oberstufe. Detaillierte Informationen sowie Zusatzmaterialien für den Unterricht sind online unter folgendem Link abrufbar: Der MakerSpace ist eine digitale Werkstatt und dient als Lern- und Arbeitsraum, in welchem die Informatik-Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 anschaulich und be-greifbar vermittelt werden. Das Angebot besteht aus mehreren Missionen, welche von den Schüler/innen eigenständig gelöst werden. An den Missionen stehen verschiedene Roboter zur Verfügung, an welchen zum Beispiel das Programmieren direkt erlebt werden kann. Auch dreidimensionale Objekte können modelliert und direkt auf dem 3D-Drucker ausgegeben werden. Schulklassen ab der Mittelstufe sind herzlich eingeladen, Makerspace zu besuchen. Für interessierte Lehrpersonen organisieren wir Einführungskurse. Sie finden an den folgenden Terminen statt: Mittwoch, 24. August 2016, 14:00 15:30 Uhr Donnerstag, 10. November 2016, 17:30 19:00 Uhr Anmeldungen errreichen uns über unser Anmeldeformular auf unserer Homepage / rdz oder per an rdzgossau@phsg.ch. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 2

3 Mit einem Jugendcampus feierte die Pädagogische Hochschule St.Gallen zwei Jubiläen: Zehn Jahre Hochschulstandort Gossau und Regionales Didaktisches Zentrum Gossau. Dozierende und Studierende konzipierten 30 Workshops für Oberstufenschülerinnen und schüler aus der Region. Wechsel im Lernberaterteam «Flammendes Inferno», «Spiele rund um den Erdball» oder «TSOPMOK alles dada oder was?», waren nur drei der rund 30 Workshops, die am 24. und 25. Mai 2016 am Hochschulstandort Gossau der PHSG zur Auswahl standen. Seit Dezember 2015 entwickelten 380 Studierende und 40 Dozierende die Workshops. Für die Organisation des Jugendcampus Gossau war das OK- Team unter der Leitung von Johannes Gunzenreiner verantwortlich. Zwei Tage lang waren über 500 Oberstufenschülerinnen und -schüler aus der Region auf den Campus eingeladen. In den Workshops stillten sie ihre Neugier und probierten losgelöst vom Schulalltag Neues aus. Im Workshop «Flammendes Inferno» wurde Chemie live erlebt und ein Gemisch aus Methangas und herkömmlicher Seife unter fachlicher Anleitung angezündet. Für den Workshop «Spiele rund um den Erdball» spannten Studierende einen Bogen aus Geschichte, Geografie, Kultur und Bewegung: Spiele aus aller Welt wurden geografisch zugeordnet, in einen kulturellen Kontext gebracht und in spielerischer Bewegung umgesetzt. Felix Oberholzer hat im August 2013 die Tätigkeit als Lernberater Mittelstufe im begonnen und diese in den letzten drei Jahren mit grossem Einsatz und Kompetenz ausgeübt. Auf persönlichen Wunsch wird Felix Oberholzer nun auf Ende Juli 2016 seine Tätigkeit im beenden, um sich wieder vermehrt den Aufgaben an seiner Schule in Waldkirch zu widmen. Wir danken Felix herzlich für sein grosses Engagement und die immense Unterstützung, welche wir in den letzten drei Jahren erhalten durften. Als Nachfolger wurde Samuel Hächler aus St. Gallen gewählt. «TSOPMOK alles dada oder was?» brachte den Jugendlichen, die in der Schweiz entstandene, künstlerische und literarische Bewegung näher. 3

4 Thema: Frühe Förderung durch Spiele oder durch Trainingsprogramme? Fragestellung: Spielen oder Trainieren? Es besteht seit einigen Jahren eine Tendenz, dass vermehrt Trainingsprogramme im Kindergarten eingesetzt werden und dass dadurch Lerninhalte bereits im Kindergarten viel schulnaher gestaltet werden. So gibt es Trainingsprogramme für die frühe Schriftsprachförderung (Würzburger Trainingsprogramm), Programme zur Gewaltprävention (Faustlos) oder auch Mathematikprogramme (komm mit ins Zahlenland, Mengen, Zählen, Zahlen). Die schulrelevanten Lerninhalte werden damit vermehrt instruktional vermittelt, was zu einer Reduktion des Spiels und zu einer Verschulung des Kindergartens führen kann. Es stellt sich die Frage, ob für den Aufbau mathematischer Kompetenzen anstelle eines Trainings auch spielerisches Lernen erfolgsversprechend sein könnte? Resultate des Forschungsprojekts Genau dieser Frage ging unser Forschungsteam im Rahmen des nationalen Forschungsprojektes SpiF (spielerische mathematische Förderung) vom März bis Juni 2010 nach. Für dieses Projekt wurden zwölf mathematische Regelspiele, teilweise bekannte Spiele wie das Leiterspiel oder das Halli Galli und ebenso neue eigene entwickelte Spiele, eingesetzt. Die Erprobung der Spiele erfolgte in enger Zusammenarbeit mit zehn Kindergärtnerinnen aus dem Kanton St.Gallen. Die Resultate der Studie zeigen, dass spielerische Vermittlung durch den Einsatz der zwölf Spiele für den Erwerb von mathematischen Kompetenzen genauso gut oder sogar leicht wirksamer ist als eine instruktionale Vermittlung mittels dem Trainingsprogramm Mengen Zählen Zahlen. Im Speziellen konnte nachgewiesen werden, dass nur Kinder mit geringem Vorwissen vom Trainingsprogramm profitierten, von der spielerischen Förderung mit Regelspielen jedoch alle Kinder. bei durch die Lehrpersonen begleitet werden. Ein weiterer Fokus lag auch auf der Evaluation der Praxistauglichkeit der Spiele - inwiefern diese mathematische Lernprozesse anregen und für die Kinder Motivationscharakter haben. Aus der Praxis bekamen wir am Ende des Projektes zurückgemeldet, dass sich die spielerische Förderung gut in den Kindergartenalltag integrieren liess und die Spiele leicht an die Niveaus der Kinder angepasst werden konnten. Die Kinder hatten am regelmässig verordneten Spielen ihre Freude und konnten dadurch auf spielerische Art und Weise mathematische Inhalte wie Mengenvergleiche, Anzahlbestimmung, Zahlenreihenfolge und weitere Kompetenzen erlernen. Aus didaktischer Sicht bedeutet dies, dass im Kindergarten häufiger und systematischer Regelspiele mit mathematischem Potenzial gespielt werden sollen und weniger instruktionale Lernarrangements wie Trainings eingesetzt werden müssen, da diese keinen Mehrwert bringen. Wir möchten den Kindergärtnerinnen somit auch Mut machen, wieder vermehrt Regelspiele mit Potenzial einzusetzen. Spielbeispiel Mehr ist mehr Das Spiel Mehr ist mehr eignet sich für alle Kinder. Es sollte jedoch auf eine leistungshomogene Gruppenzusammensetzung geachtet werden. Bei diesem Geschwindigkeitsspiel müssen die Kinder Mengen von gleichfarbigen Punkten erfassen und vergleichen. Hat die Karte des Kindes mehr Punkte als jene auf dem Stapel, kann es seine Karte loswerden. Mathematische Förderung im Regelspiel Diese hoffnungsvollen Resultate führten zum Folge-Projekt SpimaF (spielintegrierte mathematische Förderung). Dabei wurde das Angebot an mathematischen Regelspielen weiter ausgebaut und das mathematische Tun der Kinder beim Spielen, aber auch die Begleitung und Lernunterstützung durch die Lehrperson vertiefter erforscht. Anhand von Videoaufnahmen konnten wir beobachten, wie die Kindergartenkinder die Regelspiele spielen und wie sie da- Bild 1: Ausgangssituation 4

5 Jedes Kind hat einen Kartenstapel verdeckt vor sich und alle decken gleichzeitig die nächste Karte vom Stapel auf. Nun geht es los mit dem Vergleichen der Farben auf der mittleren Vergleichskarte und der eigenen aufgedeckten Karte. Hier im Bild 1 können gelbe und schwarze Anzahlpunkte mit der mittleren Vergleichskarte verglichen werden. Die Kindergärtnerin lenkt die Aufmerksamkeit von Miriam mit dem Finger auf einen Vergleich der schwarzen Punktmengen. Sie unterstützt das Zählen von Miriam durch begleitendes Zeigen der Punkte. Nachdem beide Mengen gemeinsam ausgezählt worden sind, kann Miriam entscheiden, ob sie ihre Karte mit den 7 schwarzen Punkten auf die mittlere Vergleichskarte mit den 8 Punkten legen kann oder nicht. Sie erkennt, dass dies nicht geht, da 7 weniger als 8 ist. Das Abzählen der Punkte ist eine Strategie zur Bestimmung der Anzahl. Bild 3: neue Situation Zusätzlich ist ihr bewusst, dass es schneller ist, ihre leeren Felder mit der Mitte zu vergleichen, als ausgefüllte Punkte zu zählen. Die Kindergärtnerin interessiert sich für die unterschiedlichen Strategien und lässt die Kinder auf die Frage: Wie hast du so schnell gesehen, dass auf deiner Karte mehr rosa Punkte sind die Kinder von ihrem Vorgehen berichten, so dass die andern Kinder auch weitere mögliche Strategien kennenlernen. Bericht: Karin Rechsteiner, PHSG Literaturhinweis Bild 2: neue Situation Diese Strategie funktioniert, um das Spiel spielen zu können, ist aber nicht sehr effizient. Ein quasi simultanes Erfassen der Anzahl auf einen Blick ist schneller. Hier in Bild 2 lenkt die Kindergärtnerin den Fokus auf einen Vergleich der orangenen Punkte. Julian erkennt kleinere Mengen auf einen Blick (hier liegen 5 orange Punkte in der Mitte) und zählt nur die Mengen auf der eignen Karte ab. Er kommt zum Schluss, dass er seine Karte auf die mittlere Vergleichsskarte legen kann, da 8 mehr als 5 sind. Die Kindergärtnerin weist Julian darauf hin, dass er auch die leeren Felder zählen kann (hier im Bild 2 sind dies 2). Julian merkt sofort, dass die 2 leeren Felder im ganzen Zehnerfeld bedeuten, dass 8 Stellen ausgefüllt sein müssen. Mit dieser Strategie ist er im Punktevergleich schneller und kann insgesamt im Spiel mehr Karten ablegen. Einige Kinder können die Punkte in den Zehnerfeldern ohne zu zählen vergleichen. So auch Deborah, die hier im Bild 3 auf einen Blick sieht, dass in der Mitte bei den rosa Punkten viele freie Felder sind - im Gegensatz zu ihrer Karte, bei der nur 2 leere Felder zu sehen sind. Sie weiss somit, dass auf ihrer Karte mehr rosa Punkte sein müssen als in der Mitte. Im Buch Mehr ist mehr - mathematische Frühförderung mit Regelspielen herausgegeben im Dezember 2015 von B. Hauser, E. Rathgeb-Schnierer, R. Stebler und F. Vogt im Klett Kallmeyer Verlag werden die Spiele vorgestellt und Fördermöglichkeiten beschrieben. Es beinhaltet weiter eine theoretische Erörterung zum Thema mathematische Frühförderung mit Regelspielen, zeigt die Entwicklung der im Projekt verwendeten Regelspiele und fokussiert dabei gezielt auf Kriterien mathematisch gehaltvoller Regelspiele. Ausblick In den nächsten rdznews wird über die Entwicklung ausgewählter im Projekt SpimaF eingesetzter Spiele berichtet, auf die Möglichkeit zur Spielkistenausleihe an den RDZ hingewiesen und Informationen zu Kursen mit den im Buch beschriebenen mathematischen Regelspielen abgegeben. 5

6 Mediathek Neu: Selbstbedienungs-Abholregal Seit Ende Oktober 2015 wird im ein Makerspace angeboten, welcher die Informatik-Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 anschaulich und begreifbar vermitteln soll. Die Mediathek bietet dazu diverse Lego education- Sets an. Die neuen EV3 Basissets erlauben mit dem EV3- Stein das Steuern von Motoren sowie die Erfassung und Verarbeitung von Sensordaten. Diese stehen ab sofort in der Mediathek zur Ansicht und zur Ausleihe zur Verfügung. Neuer Ausbildungsplatz Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation ab Sommer 2017 Bild: Selbstbedienungs-Abholregal und Selbstausleihstation in Gossau Bücher und Medien, welche über den Online-Katalog reserviert wurden, können neu selbständig abgeholt werden. Das Abholregal sowie die grüne Selbstausleihstation befinden sich in der unteren Etage der zweistöckigen Mediathek. Die bestellten Medien sind alphabetisch nach den Nachnamen der Benutzenden sortiert und können mit der Benutzerkarte auf das persönliche Benutzerkonto verbucht werden. Die Abholung von Geräten oder Lernkisten ist nur über das Mediathekspersonal möglich. Bei Fragen steht der Thekendienst jederzeit zur Verfügung. Ab August 2017 bietet der medienverbund.phsg der Pädagogischen Hochschule St.Gallen wieder eine dreijährige Lehre zur/zum Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation an. Die Ausbildung ist sehr abwechslungs-reich; es können sowohl intern in den drei Mediatheken als auch in verwandten Institutionen vielseitige Erfahrungen gemacht werden. Informationen zum Berufsbild können unter und eingesehen werden. Bewerbungen werden zwischen den Kalenderwochen 33 und 36 gerne unter entgegengenommen. Neu in der Ausleihe: Lego mindstorms education EV3 Basissets Öffnungszeiten Mediathek Die Mediathek Gossau ist durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr zugänglich. Sommerferien: 16. Juli 2016 bis 7. August 2016 Kontakt: mediathek@phsg.ch Medienwerkstatt Die Medienwerkstatt Gossau ist zu den Öffnungszeiten der Mediathek (s. oben) frei zugänglich und als Arbeitsort benutzbar. Eine medienpädagogische Betreuung wird wie folgt angeboten: Mittwoch Uhr. Individuelle Termine sind auf Anfrage möglich. Sommerferien: 16. Juli 2016 bis 7. August 2016 Kontakt: medienwerkstatt@phsg.ch. Informationen 6

7 Medienwerkstatt Gossau Zweiter Ausbildungsplatz Mediamatiker/in EFZ ab Sommer 2017 Compi-Treff Programm August bis Dezember 2016 In unseren Treffs werden Themen rund um den Computer und dessen Einsatz im Unterricht besprochen. Die Workshops dauern jeweils zwei Stunden. Geräte stehen zur Verfügung. Selbstverständlich kann auch mit dem eigenen Laptop gearbeitet werden, Wireless ist vorhanden. Mittwochnachmittag, bis Uhr Bild: Kompetenzwabe des Berufsbild Mediamatik Seit Sommer 2015 haben wir mit Nicole Steiner eine junge und interessierte Frau im Team des medienverbund.phsg. Sie absolviert als Lernende ihre Ausbildung zur Mediamatikerin EFZ unter der Betreuung von Andreas Jud, Leiter der Medienwerkstätten der PHSG, und bestreitet ihre vierjährige Lehre mit grosser Freude und Engagement. Aufgrund der grossen Nachfrage nach diesem zukunftsorientierten Beruf hat sich Andreas Jud für einen zweiten Ausbildungsplatz ab August 2017 stark gemacht. Die zwei Medienwerkstätten, das Institut ICT & Medien sowie die beiden Makerspaces in Rorschach und Gossau bieten ein sehr abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, in welchem vielseitige Erfahrungen gemacht werden können. Weitere Informationen zum Berufsbild können unter berufsberatung.ch/dyn/1199.aspx?id=4034 eingesehen werden. Bewerbungen werden zwischen den Kalenderwochen 20 und 32 gerne unter entgegengenommen. Die beiden Profile Mediamatiker/in EFZ und Fachfrau/ Fachmann Information und Dokumen-tation EFZ im Vergleich: cfm?content=aprofil Homepage mit Jimdo Mit Hilfe des Bausatz-Programmes Jimdo verstehen Sie in kurzer Zeit, wie eine einfache Homepage erstellt und gestaltet wird. Es ist möglich, grad mit der Gestaltung der eigenen Homepage vor Ort zu beginnen. Bitte bringen Sie ihren eigenen Laptop mit oder melden Sie uns, falls Sie keinen haben. Leitung: Sandra Rohner Stufe: alle Tipps und Tricks für das ipad / iphone iphone und ipad können mehr, als man so allgemein weiss. Wir schauen uns geheime iphone Tricks an, von denen die meisten wahrscheinlich noch nie etwas gehört haben. Die meisten Tipps gelten auch für das ipad. Das eigene iphone ist aufgeladen mitzubringen. Leitung: Ruth Rutishauser-Kellenberger Stufe: alle Kollaboratives Schreiben Mit Google Docs oder Office 365 können über eine Webanwendung kollaborative Dokumente für die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Bildschirmpräsentationen erstellt und bearbeitet werden. Das Spezielle daran ist, dass eine Schülergruppe gleichzeitig an einem Dokument arbeiten kann und die Änderungen unmittelbar ersichtlich sind. In der Schule und für Hausarbeiten entstehen dadurch spannende und bereichernde neue Lehr- und Lernformen. Leitung: Andreas Jud Stufe: alle Programmieren mit Scratch Programmieren im Unterricht ist mit geeigneter Software schon ab der Mittelstufe möglich. Wir lernen verschiedene Möglichkeiten des Programmierens kennen, beschäftigen uns mit der Programmiersoftware Scratch und testen diese ausgiebig. Mit Hilfe eines kompatiblen Roboters werden weitere Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt! Leitung: Armin Lüchinger Stufe: Zyklus 2 & 3 7

8 Veranstaltungen August Mittwoch, Uhr Einführung Makerspace Mittwoch, Uhr Compitreff: Homepage mit Jimdo September Mittwoch, Uhr Compitreff: Tipps und Tricks für das ipad / iphone Donnerstag, Uhr Eröffnung Lernarrangement Im Wandel der Zeit Mittwoch, Uhr Einführung Lernarrangement Im Wandel der Zeit November Mittwoch, Uhr Compitreff: Kollaboratives Schreiben Donnerstag, Uhr Einführung Lernarrangement Im Wandel der Zeit Donnerstag, Uhr Einführung Makerspace Dienstag, Uhr Einführung Lernarrangement Im Wandel der Zeit Dezember Mittwoch, Uhr Compitreff: Programmieren mit Scratch Detaillierte Angaben zu Kursen und Anmeldung unter: Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 8

rdznews «Im Wandel der Zeit» RDZ Gossau Oktober 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Unser neues Angebot ist eröffnet!

rdznews «Im Wandel der Zeit» RDZ Gossau Oktober 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Unser neues Angebot ist eröffnet! rdznews Regionales Didaktisches Zentrum Oktober 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Die zweite Ausgabe der rdz-news im neuen Kleid liegt vor Ihnen. Mit drei Ausgaben pro Jahr versuchen wir, Sie über die Aktivitäten

Mehr

rdznews Aktuell RDZ Wattwil Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten»

rdznews Aktuell RDZ Wattwil Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten» rdznews Regionales Didaktisches Zentrum Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Das erste Lernarrangement «Im Wandel der Zeit», das unter dem Aspekt des neuen Lehrplans und der Kompetenzorientierung entwickelt

Mehr

rdznews Aktuell RDZ Rorschach Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen»

rdznews Aktuell RDZ Rorschach Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen» rdznews Regionales Didaktisches Zentrum Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Im letzten Halbjahr haben ca. 1200 Besucherinnen und Besucher das Lernarrangement «Markt und Märkte» besucht und sich mit viel

Mehr

rdznews Aktuell RDZ Rorschach Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen»

rdznews Aktuell RDZ Rorschach Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen» Regionales Didaktisches Zentrum Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Im letzten Halbjahr haben ca. 1200 Besucherinnen und Besucher das Lernarrangement «Markt und Märkte» besucht und sich mit viel Lernfreude

Mehr

rdznews Aktuell RDZ Sargans Sommerferien: 16. Juli bis 06. August 2016 Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen»

rdznews Aktuell RDZ Sargans Sommerferien: 16. Juli bis 06. August 2016 Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen» rdznews Regionales Didaktisches Zentrum Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Frühere Lehrpläne waren reine Stoffpläne. Der aktuell noch gültige Lehrplan beschreibt die Inhalte des Unterrichts, was die

Mehr

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule!

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! Der medienverbund.phsg ist verantwortlich für die Literatur-, Medienund Informationsversorgung der Studierenden,

Mehr

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule!

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! Der medienverbund.phsg ist verantwortlich für die Literatur-, Medien- und Informationsversorgung der Studierenden,

Mehr

Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran?

Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran? Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran? 3 Veranstaltungen zu den Themen Mobiles im Unterricht Braucht die Schule eine neue Lernkultur? Was leisten Handys, Tablets & Co. für das Lernen? Wie

Mehr

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule!

medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! Der medienverbund.phsg ist verantwortlich für die Literatur-, Medienund Informationsversorgung der Studierenden,

Mehr

CODING WORKSHOPS NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018

CODING WORKSHOPS NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 CODING WORKSHOPS NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 Halbtagesworkshops für Schulklassen 5. und 6. Klasse für Schulklassen 7. bis 9. Klasse für Medien- und Informatik-Lehrpersonen www.smartfeld.ch

Mehr

Die Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung.

Die Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung. I I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen

Mehr

Weiterbildungskurse für Lehrpersonen

Weiterbildungskurse für Lehrpersonen Schulentwicklungs- und Beratungsangebote Massgeschneiderte Dienstleistungen Angebote für Bildungs- und Betreuungsinstitutionen Weiterbildungskurse für Lehrpersonen Massgeschneiderte schulinterne Weiterbildungseinheiten

Mehr

rdznews Aktuell in der Lernwerkstatt RDZ Wattwil «Mit Ecken und Kanten» Geeignet für Klassenbesuche von Kindergarten bis Oberstufe September 2016

rdznews Aktuell in der Lernwerkstatt RDZ Wattwil «Mit Ecken und Kanten» Geeignet für Klassenbesuche von Kindergarten bis Oberstufe September 2016 rdznews Regionales Didaktisches Zentrum September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser «Mathematik handelnd erleben und entdecken» ist das Motto in der Lernwerkstatt. Am 6. September 2016 haben wir das Lernarrangement

Mehr

Digitale Medien fächerübergreifend nutzen

Digitale Medien fächerübergreifend nutzen Anwendung Digitale Medien fächerübergreifend nutzen Netzwerktreffen 2018 für Schulleitungen, ICT-Verantwortliche und weitere Interessierte Donnerstag, 31. Mai 2018, 17.30 20.15 Uhr Aula Hochschulgebäude

Mehr

Code-Werkstatt für die Primarstufe (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele

Code-Werkstatt für die Primarstufe (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele Code-Werkstatt für die Primarstufe (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele Thema / Stufe / Ziele Thema, um was geht es in der Werkstatt? Programmieren / Robotik Auf welchen Primarstufen kann die

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung

Mehr

' Förderung mathematischer Kompetenzen im Kindergarten kindgerecht und fachorientiert WS Luzern, M. Link, S. Mock, M.

' Förderung mathematischer Kompetenzen im Kindergarten kindgerecht und fachorientiert WS Luzern, M. Link, S. Mock, M. Förderung mathematischer Kompetenzen im Kindergarten kindgerecht und fachorientiert WS Luzern, 12.09.2015 M. Link, S. Mock, M. Schwitter 1 Übersicht Mathematische Bildung im Kindergarten : Die Projekte

Mehr

rdznews Neues Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten» RDZ Gossau August 2017 Liebe Leserin, lieber Leser

rdznews Neues Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten» RDZ Gossau August 2017 Liebe Leserin, lieber Leser rdznews Regionales Didaktisches Zentrum August 2017 Liebe Leserin, lieber Leser Zeitgleich mit dem Start ins neue Schuljahr freuen wir uns, Ihnen unseren aktuellen Newsletter zusenden zu können. Neues

Mehr

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Langzeitweiterbildung mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Neue Angebote ab Januar 2019 Meine Langzeitweiterbildung nach meinen Bedürfnissen gestalten Schenken Sie sich Zeit! Der Abstand zum gewohnten

Mehr

Code-Werkstatt Nr. 1 und Code-Werkstatt Nr. 2 (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele

Code-Werkstatt Nr. 1 und Code-Werkstatt Nr. 2 (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele Code-Werkstatt Nr. 1 und Code-Werkstatt Nr. 2 (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele Für wen? Primarlehrpersonen der Primarschulen im Kanton Basel-Landschaft können kostenlos bei der kantonalen

Mehr

rdznews «Mit Kraft und Köpfchen» RDZ Rorschach September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement ab Oktober 2016

rdznews «Mit Kraft und Köpfchen» RDZ Rorschach September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement ab Oktober 2016 rdznews Regionales Didaktisches Zentrum September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Das neue Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen» hat am RDZ Sargans einen riesigen Besucherandrang erlebt und wurde für

Mehr

rdznews «Mit Kraft und Köpfchen» RDZ Rorschach September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement ab Oktober 2016

rdznews «Mit Kraft und Köpfchen» RDZ Rorschach September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Neues Lernarrangement ab Oktober 2016 Regionales Didaktisches Zentrum September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Das neue Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen» hat am RDZ Sargans einen riesigen Besucherandrang erlebt und wurde für Rorschach

Mehr

Making, Gaming, Augmented Reality

Making, Gaming, Augmented Reality Making, Gaming, Augmented Reality Ein pädagogischer Blick auf neue Trends Netzwerktreffen 2019 für Schulleitungen, ICT-Verantwortliche und weitere Interessierte Donnerstag, 23. Mai 2019, 17.30 20.30 Uhr

Mehr

02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift

02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

Mehr

Details und Termine siehe Rückseite

Details und Termine siehe Rückseite technike women-only! Juli 2011 Liebe Studentinnen, liebe Kooperationspartnerinnen von WIT! Wir laden Sie/ Dich herzlich ein, bei den technike- Workshops teilzunehmen. Es gibt wieder eine Fülle an Workshop-Themen

Mehr

Workshops für Schülerinnen

Workshops für Schülerinnen Workshops für Schülerinnen Admina.at: Wie sieht ein Computer von innen aus? Ludika: Programmieren eines Text-Adventures Seife & Co. Lego-Mindstorms Roboter erleben Taschenlampe löten Fernsteuern mit dem

Mehr

Zertifikatsstudiengang BKU. Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen. Zentrum für berufliche Weiterbildung

Zertifikatsstudiengang BKU. Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen. Zentrum für berufliche Weiterbildung Zertifikatsstudiengang BKU Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen Zentrum für berufliche Weiterbildung Studieninhalte Ausrichtung Modul 1: Den Unterrichtsalltag planen, gestalten und umsetzen

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Unterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch

Unterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Konzepte Unterrichtsbeispiele Lehrmittel Samstag,

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

rdz news Aktuell RDZ Sargans September 2017

rdz news Aktuell RDZ Sargans September 2017 rdz news Regionales Didaktisches Zentrum September 2017 Liebe Leserin, lieber Leser Das einzig Beständige ist der Wechsel. Nicht nur das Lernarrangement wechselt jährlich, auch das Team vom RDZ ändert

Mehr

Berufe Muri Auflage

Berufe Muri Auflage Gemeinsames Projekt mit den Schulen Muri, Merenschwand und Boswil Sehr geehrte Damen und Herren Bereits zum dritten Mal findet am 24. und 25. August 2016 Berufe Muri+ in den Betrieben von Muri und Umgebung

Mehr

Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT

Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT Kursleitung Michael Hielscher Martin Hermida Beat Döbeli Honegger Organisatorisches Datum: Mo 10. - Fr. 14.07.17 Zeit: 09:00-16:30 Ort: Zimmer 222 (ausser

Mehr

UNSERE DIGITALE WELT FASSBAR MACHEN KURSANGEBOT FÜR ZYKLUS 1 & 2, 2019

UNSERE DIGITALE WELT FASSBAR MACHEN KURSANGEBOT FÜR ZYKLUS 1 & 2, 2019 UNSERE DIGITALE WELT FASSBAR MACHEN KURSANGEBOT FÜR ZYKLUS 1 & 2, 2019 Smartfeld ist ein Bildungs-Lab, eingebettet ins Startup-Ökosystem von Startfeld. KOMPETENZEN FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT Welche Kompetenzen

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen HERZLICH WILLKOMMEN D IM Regionalen Z Didaktischen Zentrum SARGANS 1 Forschendes, entdeckendes Lernen im RDZ Sargans Freitag, 23. Oktober 2009 2 Zielsetzungen Die Teilnehmenden: wissen, was unter forschendem,

Mehr

RDZ-News. Liebe Leserinnen und Leser. Juli Inhalt

RDZ-News.  Liebe Leserinnen und Leser. Juli Inhalt RDZ-News Juli 2015 Liebe Leserinnen und Leser Die RDZ haben zum Ziel, Lehrpersonen aktuelle Impulse und Unterlagen für den Unterricht zur Verfügung zu stellen. Deshalb sind wir mit Hochdruck daran, das

Mehr

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik III Wahlbereich 8_ Medien und Informatik 8 8 Beachten Sie auch die folgenden Kurse zu diesem Thema: 006_Schlaumäuse, Sprache und Medien 016_Digital Storytelling im Sprachunterricht 10_Ulla aus dem Eulenwald

Mehr

Pädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss

Pädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss Pädagogisches ICT-Konzept Heilpädagogische Schule Lyss 1 Einleitung Der Einsatz von neuen Medien wie Computer, Mobiltelefon oder Tablet ist durch die rasante Entwicklung des Internets nicht mehr aus dem

Mehr

Konzept Lehrpersonen-Qualifikation ICT und Medien an der Berufsschule Lenzburg. Interne Weiterbildungsmodule

Konzept Lehrpersonen-Qualifikation ICT und Medien an der Berufsschule Lenzburg. Interne Weiterbildungsmodule Konzept Lehrpersonen-Qualifikation ICT und Medien an der Berufsschule Lenzburg Interne Weiterbildungsmodule Module 2 / 5 Zusatzmodule: 9 13 Schuljahr 2014/15 Inhaltsverzeichnis Bereich Unterricht: M2 Präsentationen

Mehr

Modulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I

Modulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I ab 03/4 Gesundheitsfördernde Schule und präventive Aspekte 3., HeS Die Studierenden: Lernen die Grundlagen der Geundheitsförderung und erziehung sowie die Kriterien der gesundheitsfördernden Schule kennen,

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

RDZ-News. Liebe Leserinnen und Leser. April Inhalt

RDZ-News.  Liebe Leserinnen und Leser. April Inhalt RDZ-News April 2015 Liebe Leserinnen und Leser Als neuer Leiter des freue ich mich, Sie über die nächsten Aktivitäten zu informieren und hoffe auf eine anregende und förderliche Zusammenarbeit. Ebenfalls

Mehr

Kompetenzorientiert unterrichten

Kompetenzorientiert unterrichten Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller

Mehr

Konzept. (für Schulklassen)

Konzept. (für Schulklassen) Konzept (für Schulklassen) Ziel Industrieberufe hautnah und «live» erleben Industrieunternehmen von innen sehen Arbeitsplätze und Umgebung kennen lernen Sich von der Technik faszinieren lassen Am 26.,

Mehr

Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21

Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21 Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21 Online-Lerneinheiten für das Basiswissen Präsenzweiterbildung zur Vertiefung Informationsveranstaltung für Privatschulen vom 9. Januar 2018 Jürg Fraefel Leiter

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs Intensivweiterbildung EDK-Ost Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs «Die Intensivweiterbildung hat mir die Möglichkeit zu einer persönlichen und beruflichen Standortbestimmung

Mehr

Motivation und Engagement Freude am Umgang mit Menschen Interesse am Banking gute Leistungen in der Sekundar- oder Bezirksschule

Motivation und Engagement Freude am Umgang mit Menschen Interesse am Banking gute Leistungen in der Sekundar- oder Bezirksschule KV-Schnuppertag Schnuppere Bankluft bei der Aargauischen Kantonalbank! Du bekommst bei uns: Einen spannenden Tag, an dem du begleitet durch Mitarbeitende und Lernende verschiedene Teams besuchst, ihre

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr

PRIVATSCHULEN. Entdecken Forschen Lernen. Entdecker-Grundschule i.g. in der Otto-Dix-Stadt Gera.

PRIVATSCHULEN. Entdecken Forschen Lernen. Entdecker-Grundschule i.g. in der Otto-Dix-Stadt Gera. PRIVATSCHULEN Entdecken Forschen Lernen. Entdecker-Grundschule i.g. in der Otto-Dix-Stadt Gera www.tuv.com/schule-gera Ganztags entdecken, lernen und leben. PISA-Studie und IGLU-Test zeigen, dass Schule

Mehr

Überbetriebliche Kurse (ÜK) Informatik / Mediamatik Betrieblicher Teil 1. Lehrjahr >> Kauffrau/Kaufmann (EFZ) Informatiker/in (EFZ)

Überbetriebliche Kurse (ÜK)  Informatik / Mediamatik Betrieblicher Teil 1. Lehrjahr >> Kauffrau/Kaufmann (EFZ) Informatiker/in (EFZ) Zentrum für berufliche Weiterbildung Überbetriebliche Kurse (ÜK) Kauffrau/Kaufmann (EFZ) Informatiker/in (EFZ) Mediamatiker/in (EFZ) *EFZ: Eidg. Fähigkeitszeugnis Basislehrjahr ICT www.zbw.ch 1 Basislehrjahr

Mehr

Kadervernetzung Wil, Armin Lüchinger

Kadervernetzung Wil, Armin Lüchinger Kadervernetzung Wil, 18.03.2017 Armin Lüchinger aluechinger@ www./inform21 Bildquellen: inform@21, 12.3.17 inform@21 - Einstiegsaufgabe Überlegen Sie sich, welche Informationen 5 für welche Personen bestimmt

Mehr

Kurzfilme im Unterricht

Kurzfilme im Unterricht Kurzfilme im Unterricht ExpertInnenbesuch Seite 2 von 5 1 ExpertInnenbesuch im Unterricht Die Besuche durch FilmexpertInnen in Schulklassen sind auf die Bedürfnisse von Jugendlichen abgestimmt. Zusätzliche

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St. Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Quartalsbrief, September 2016

Quartalsbrief, September 2016 Quartalsbrief, September 2016 Damian, 3. Klasse 08.10 23. 10.16 Herbstferien 26.10.16 Altpapiersammlung Mittelstufe 27.10.16 Lauskontrolle 28.10.16 Waldmorgen Basisstufe 03.11.16 Ausflug Naturmuseum, Unterstufe

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr

«Fit für das Leben. Parat für den Beruf»

«Fit für das Leben. Parat für den Beruf» «Fit für das Leben. Parat für den Beruf» Berufsbildungsangebot und Tagesstruktur für Jugendliche und junge Erwachsene in herausfordernden Lebenssituationen Berufslauf Stärken finden Ressourcen nutzen Berufslauf

Mehr

rdz news Lernwerkstatt «ich-mobil» Lernarrangement RDZ Gossau Februar 2019 Liebe Leserin, lieber Leser

rdz news Lernwerkstatt «ich-mobil» Lernarrangement RDZ Gossau Februar 2019 Liebe Leserin, lieber Leser rdz news Regionales Didaktisches Zentrum Februar 2019 Liebe Leserin, lieber Leser Am 14. November 2018 konnten wir unser neues Lernarrangement «ich mobil» eröffnen. Schülerinnen und Schüler lernen handlungsbasiert

Mehr

MAKERKIDS16 KREATIVES DIGITALES GESTALTEN

MAKERKIDS16 KREATIVES DIGITALES GESTALTEN Eine multimediale Themenwoche für Kinder an der PHBern MAKERKIDS16 KREATIVES DIGITALES GESTALTEN Cornelia Fahrni VON DER IDEE MAKERSPACE Menschen Thema Raum PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung,

Mehr

Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht

Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen bzw. Höheren Fachschulen und Berufsbildner/in ÜK im Nebenberuf Auf einen Blick Zertifikatsstudiengang

Mehr

rdznews Aktuell RDZ Sargans Herbstferien: 10. bis 17. Oktober 2016 September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Lernarrangement «Räume entdecken

rdznews Aktuell RDZ Sargans Herbstferien: 10. bis 17. Oktober 2016 September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Lernarrangement «Räume entdecken rdznews Regionales Didaktisches Zentrum September 2016 Liebe Leserin, lieber Leser In unseren Räumen werden derzeit all die Schachteln zum neuen Lernarrangement «Räume entdecken» ausgepackt und deren Inhalte

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen

Mehr

Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf

Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Qualifizierung Lernbegleitung am Bildungscampus Nürnberg Zertifikatslehrgang Lernberatung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg von Theresa Helfrich Wozu

Mehr

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu

Mehr

Benutzungsordnung der Mediatheken des medienverbund.phsg

Benutzungsordnung der Mediatheken des medienverbund.phsg vom 8. Februar 2011 Benutzungsordnung der Mediatheken des medienverbund.phsg Der medienverbund.phsg ist ein Zusammenschluss der Mediatheken und Medienwerkstätten der Pädagogischen Hochschule St.Gallen

Mehr

Individuell fördern und eigenständig lernen

Individuell fördern und eigenständig lernen Individuell fördern und eigenständig lernen Förderlizenz e Schritt für Schritt zum Lernerfolg Lernpass ist ein Hilfsmittel für das eigenständige Lernen an der Sekundar- bzw. Oberstufe. Mit den drei Kernelementen

Mehr

Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht

Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht Zertifikatslehrgang (CAS) Modulare Weiterbildung ausgehend vom persönlichen Lernstand CAS Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht

Mehr

RDZ-News. Eröffnung Markt und Märkte. Liebe Leserinnen und Leser. Oktober 2015

RDZ-News. Eröffnung Markt und Märkte.  Liebe Leserinnen und Leser. Oktober 2015 RDZ-News Oktober 2015 Liebe Leserinnen und Leser Wie können Wirtschaftsthemen in der Schule bearbeitet werden? Diese Frage stellt sich, nachdem der neue Lehrplan den Themen Arbeit, Produktion und Konsum

Mehr

Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde)

Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 2 Übersicht 3 Intervision/Erfahrungsaustausch

Mehr

Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern. Sehr geehrte Damen und Herren

Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern. Sehr geehrte Damen und Herren Eröffnungsanlass tunbern.ch Bildung und Technik, Interesse an MINT- Berufen fördern! Freitag, 24. April 2015, 15 17 Uhr BERNEXPO AG, Mingerstrasse 6, Bern Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver,

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

Weiterbildung. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen.

Weiterbildung. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen. Weiterbildung Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2016 / 17 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik fest in den

Mehr

Schulprogramm Schule Linden

Schulprogramm Schule Linden Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Benutzungsordnung der Mediatheken des medienverbund.phsg

Benutzungsordnung der Mediatheken des medienverbund.phsg Benutzungsordnung der Mediatheken des medienverbund.phsg Der medienverbund.phsg ist ein Zusammenschluss der Mediatheken und Medienwerkstätten der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG). Die Benutzungsordnung

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach

Mehr

Programm Osttirol / Campus Technik Lienz

Programm Osttirol / Campus Technik Lienz Kinder-Sommer-Uni 2018 in Osttirol Ab 10. Juli 2018 wird die Kinder-Sommer-Uni für zwei Wochen in Osttirol stattfinden. Es erwarten euch spannende Workshops aus unterschiedlichen Themenfeldern. So können

Mehr

Ergebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich.

Ergebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich. Informationen aus Lehrmittelverlagen zu geplanten Überarbeitungen und Neuentwicklungen von Lehrmitteln zu den Fachbereichen von NMG auf der Sekundarstufe I und zum Fachbereich Musik Ergebnis der Gespräche

Mehr

Mit Kraft und Köpfchen

Mit Kraft und Köpfchen Mit Kraft und Köpfchen 1 Lernarrangement «Mit Kraft und Köpfchen - Bauen = Lasten bewegen» 2 Kerninhalte des Lernarrangements Ebene / Schiefe Ebene Lasten verschieben Wie kann man Lasten bewegen, verschieben?

Mehr

Pflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18

Pflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18 9. Schuljahr Pflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18 2 Pflichtwahlfächer Schülerinnen und Schüler des 9. Schuljahres melden sich an drei Unterrichtsnachmittagen in verschiedenen Fächern an. Das Angebot an

Mehr

St.Gallen gestaltet den Wandel

St.Gallen gestaltet den Wandel Bildungsdepartement 19 St.Gallen gestaltet den Wandel Informationsanlässe St.Gallen, Januar 2019 Stefan Kölliker, Vorsteher Bildungsdepartement Agenda - Ziel der Offensive - 5 Schwerpunkte - Volksschule

Mehr

Herzlich willkommen zum Weiterbildungskurs Tabellenkalkulation. Lehrplan 21: Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar

Herzlich willkommen zum Weiterbildungskurs Tabellenkalkulation. Lehrplan 21: Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar Herzlich willkommen zum Weiterbildungskurs Tabellenkalkulation Lehrplan 21: Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar Ziele Du kannst deinen Schülerinnen und Schülern die Anwendungskompetenz im Bereich

Mehr

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik

III Wahlbereich. 8_ Medien und Informatik III Wahlbereich _ Medien und Informatik Beachten Sie auch die folgenden Kurse zu diesem Thema: 111_Das ipad in der sprachtherapeutischen Praxis 011_Digital Storytelling im Sprachunterricht 00_Apps & Games

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Boomwhackers - Harmonielehre spielerisch erlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Boomwhackers - Harmonielehre spielerisch erlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Boomwhackers - Harmonielehre spielerisch erlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Andreas von Hoff Harmonielehre

Mehr