rdznews Neues Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten» RDZ Gossau August 2017 Liebe Leserin, lieber Leser
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- Thilo Hermann
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1 rdznews Regionales Didaktisches Zentrum August 2017 Liebe Leserin, lieber Leser Zeitgleich mit dem Start ins neue Schuljahr freuen wir uns, Ihnen unseren aktuellen Newsletter zusenden zu können. Neues Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten» Am 30. August 2017 starten wir mit unserem neuen Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten», welches sich am Kompetenzbereich «Form und Raum» im Fachbereich Mathematik orientiert. Wir freuen uns, wenn Sie an der Eröffnung am 30. August 2017 teilnehmen werden. Parallel dazu bieten wir weiterhin die Möglichkeit, unser Angebot «Makerspace» mit der Schulklasse zu besuchen. Die Lernumgebung ermöglicht den Lernenden ab der 4. Klasse einen handelnden Zugang zu den im neuen Lehrplan aufgeführten Kompetenzbereichen des Moduls «Medien und Informatik». Als neuen Mitarbeiter in unserem RDZ können wir Renato Forlin begrüssen. Als engagierter und erfahrener Dozent an der PHSG und ehemaliger Sekundarlehrer wird er unser Team äusserst kompetent unterstützen. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr und freuen uns auf Ihren Besuch. Wir eröffnen unser neues Lernarrangement «Mit Ecken und Kanten» am Mittwoch, 30. August 2017 um Uhr und laden Sie gerne ein, dabei zu sein. Nach einer kurzen Begrüssung führt uns Dr. Stephan Schönenberger, Mathematikdozent an der PHSG, mit einem Kurzworkshop «Ecken, Kanten, Flächen und so weiter... - mit Formen und Formeln rechnen» in das Thema ein. Muster und Formen im Raum sind wesentlicher Teil der Mathematik. Sie bieten einen reizvollen Zugang zu oft abstrakten Inhalten und Denkweisen. Ein geschultes Raumvorstellungsvermögen hilft, Figuren und Körper zu erleben. Die Mathematik bietet Methoden, um die Eigenschaften und Beziehungen verschiedener Objekte zu erkunden: Aufklappen, abwickeln, aufschneiden oder proji- Das RDZ Team Gossau Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminarstrasse 7 CH-9200 Gossau Sekretariat: rdzgossau@phsg.ch Öffnungszeiten Lernwerkstatt Montag- bis Donnerstag-Vormittag sowie Montag-, Dienstag-, Donnerstag und Freitag-Nachmittag Sekretariat Montag-, Mittwoch - und Donnerstag Vormittag und Mittwoch Nachmittag Mediathek Montag - Freitag Uhr Informationen 1
2 zieren sind einige davon. Analogiedenken vermittelt dabei zwischen Dimensionen, von der Ecke (Dimension 0), Kante (Dimension 1), Ebene (Dimension 2) hin zum Raum (Dimension 3) und darüber hinaus! Am Beispiel des Würfels und anderer Körper werden Wege aus dem Raum der Anschauung in den Raum des Denkens in höheren Dimensionen aufgezeigt. Anschliessend findet die Einführung und ein Rundgang durch unser neues Lernarrangement statt. Ein Apéro rundet den Anlass ab. Anmeldungen nimmt das Sekretariat gerne entgegen. Drei Bereiche bestimmen das Angebot: A: Operieren und Benennen B: Erforschen und Argumentieren C: Mathematisieren und Darstellen Im Lernarrangement wird der Kompetenzaufbau über alle drei Zyklen der Volksschule aufgezeigt. Das heisst, die Aufgaben können von Kindergarten bis Oberstufe bearbeitet werden. Für jeden Zyklus stehen farbige Würfelboxen mit unterschiedlichsten Aufgaben bereit. Eröffnung des neuen Lernarrangements «Mit Ecken und Kanten» Das neue Angebot befasst sich mit der Umsetzung des neuen Lehrplans Volksschule des Kantons St. Gallen. Das Lernarrangement ist so konzipiert, dass die Aufgaben den Kompetenzaufbau über die 3 Zyklen aufzeigen. Mit dem Thema «Mit Ecken und Kanten» wird in der Mathematik der Kompetenzbereich «Form und Raum» erarbeitet. Figuren und Körper sowie deren Eigenschaften und Beziehungen sind ebenso Gegenstand dieses Kompetenzbereichs wie die Förderung des Raumvorstellungsvermögens. Das Lernen durch Selber-Entdecken steht im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler können zum Beispiel in der Geo-Ecke mit grossen Würfeln Formengebilde nachbauen, einen Kubikmeterwürfel mit kleinen Würfeln befüllen oder das Volumen von verschiedenen Quadern schätzen. Mit dem Besuch der Einführungsveranstaltung sind Sie für einen Klassenbesuch vorbereitet. Sie erhalten eine Dokumentation sowie ein Passwort für den Blog mit allen notwendigen und weiterführenden Materialien. Mittwoch, 30. August 2017, 17:00 Uhr Anmeldungen bitte per bis zum 20. August 2017 an unser Sekretariat. Das neue Lernarrangement kann ab September 2017 bis Juni 2018 im besucht werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Einführungskurse für Lehrpersonen: Mittwoch, 6. September 2017, bis Uhr Donnerstag, 9. November 2017, bis Uhr Dienstag, 9. Januar 2018, bis Uhr 2
3 MakerSpace Rückblick In der Ausgabe von Ostschweiz am Sonntag antwortet Martin Hofmann, Co-Leiter des Instituts ICT & Medien der Pädagogischen Hochschule St.Gallen auf die Frage, ob denn die Lehrkräfte für das Fach schon bereit sind? «Nein, viele sind momentan mit «Medien und Informatik» stark herausgefordert, wenn nicht gar überfordert. Die meisten verfügen weder über eine ausreichende fachliche noch fachdidaktische Ausbildung. Gerade der Bereich Informatik ist vielen vollkommen unbekannt.» Unser Angebot MakerSpace setzt genau da an, wenn es geht, den Lehrpersonen zu zeigen, wie das Fach «Medien und Informatik» im neuen Lehrplan umgesetzt werden kann. Makerspace ist eine digitale Werkstatt und dient als Lern- und Arbeitsraum, in welchem die Informatik-Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 anschaulich und begreifbar vermittelt werden. Das Angebot besteht aus mehreren Missionen, welche von den Schüler/innen eigenständig gelöst werden. An den Missionen stehen verschiedene Roboter zur Verfügung, an welchen zum Beispiel das Programmieren direkt erlebt werden kann. Auch dreidimensionale Objekte können modelliert und direkt auf dem 3D- Drucker ausgegeben werden. Schulklassen ab der 5. Klasse sind herzlich eingeladen, Makerspace zu besuchen. Für interessierte Lehrpersonen organisieren wir Einführungskurse. Sie finden an den folgenden Terminen statt: Mittwoch, 23. August 2017, bis Uhr Dienstag, 31. Oktober 2017, bis Uhr Donnerstag, 18. Januar 2018, bis Uhr Studienwoche «Entdeckendes Lernen» Im April konnten sich über 40 Studierende des Ausbildungsgangs Kindergarten/Primarschule an einem zweitätigen Workshop zum Thema «Entdeckendes Lernen» vertiefen. Der Kurs wurde von den Lernberatungspersonen geleitet. Kampagne «Ich säg was lauft» Im Mai / Juni arbeiteten wir mit der Kampagne «Ich säg was lauft». Die interaktive Wanderausstellung ist ein Projekt zur Prävention von sexueller Gewalt unter Jugendlichen und richtet sich an Schulklassen der ersten bis dritten Oberstufe. Dabei werden Jugendliche unterstützt, sich unter Gleichaltrigen, in Beziehungen und bei Trennungen, achtsam und respektvoll zu verhalten. Über 1000 Schülerinnen und Schüler sowie Gäste besuchten die Kampagne. Dies war nur möglich dank der grossartigen Unterstützung der Studierenden, der Jugendsozialarbeit und zusätzlichem Fachpersonal sowie Freiwilligen. Gäste aus Liberec / Tschechien auf Besuch im RDZ Gossau Auf Einladung der Bibliotheken St. Gallen weilte im Mai eine Delegation aus Liberec in Tschechien im und liess sich über das vielfältige Angebot unseres RDZ informieren. Viele Ideen werden künftig bei der weiteren Planung von Bibliotheksangeboten in Liberec übernommen. Anmeldungen errreichen uns über unser Anmeldeformular auf unserer Homepage / rdz oder per an rdzgossau@phsg.ch. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 3
4 Compi-Treff Programm August 2017 bis Januar 2018 In unseren Treffs werden Themen rund um den Computer und dessen Einsatz im Unterricht besprochen. Die Workshops dauern jeweils zwei Stunden. Mittwochnachmittag, bis Uhr Typewriter Das Schreiben auf der Tastatur wird ab Schuljahr 2017/2018 mit dem Vollzuge des Lehrplans Volkschule dem Bereich «Schreiben» als Grundfertigkeiten zugeordnet. Dazu steht den Schulen im Kanton St.Gallen ab der 3. Klasse das online-lernprogramm Typewriter zur Verfügung. An diesem Nachmittag lernen wir das didaktische Konzept und die Handhabung des Programms kennen. Leitung: Sandra Rohner Zyklus: Programmieren mit Scratch Programmieren im Unterricht ist mit geeigneter Software schon ab der Mittelstufe möglich. Wir lernen die Programmierumgebung Scratch kennen und erstellen einfache Programme. Bitte eigenen Laptop mitbringen. Leitung: Armin Lüchinger Zyklen: 2 & Kollaboratives Schreiben Mit Google Docs oder Office 365 können über eine Webanwendung kollaborative Dokumente für die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Bildschirmpräsentationen erstellt und bearbeitet werden. Das Spezielle daran ist, dass eine Schülergruppe gleichzeitig an einem Dokument arbeiten kann und die Änderungen unmittelbar ersichtlich sind. In der Schule und für Hausarbeiten entstehen dadurch spannende und bereichernde neue Lehr- und Lernformen. Leitung: Andreas Jud Zyklus: alle ipad im Zyklus 1 Es gibt viele Möglichkeiten, das ipad im Kindergarten und der Unterstufe sinnvoll einzusetzen. Wir lernen verschiedene Einsatzmöglichkeiten kennen. Natürlich darf eine breite Palette an Tipps für passende Apps nicht fehlen. Bitte bringen Sie Ihr eigenes ipad mit. Leitung: Andreas Jud Zyklus: 1 Anmeldungen 1 Woche vor Termin: rdzgossau@phsg.ch Tipps und Tricks für das ipad / iphone iphone und ipad können mehr, als man so allgemein weiss. Wir schauen uns geheime iphone Tricks an, von denen die meisten wahrscheinlich noch nie etwas gehört haben. Die meisten Tipps gelten auch für das ipad. Bitte bringen Sie Ihr eigenes iphone aufgeladen mit. Leitung: Ruth Rutishauser-Kellenberger Zyklen: alle 4
5 Kurse Stark im Stress - Training für Lehrerinnen und Lehrer Das Stresstraining, basierend auf Blended Learning, richtet sich an Lehrpersonen aller Stufen. Drei halbtägige Präsenzveranstaltungen werden mit einem umfangreichen Online-Training und einer App kombiniert. Bildnachweis: istock Der Schulalltag fordert Sie jeden Tag heraus. Die hohen Erwartungen der Schule, Eltern und Kinder belasten die psychische und physische Gesundheit. Abschalten wird schwierig. Damit Sie die Freude an Beruf und an den Kindern behalten und gesund bleiben, lohnt es sich, Ihre Strategien im Umgang mit den täglichen Herausforderungen zu erweitern und zu stärken. Das Training wurde an der Leuphana Universität in Lüneburg entwickelt und wird in Deutschland erfolgreich durchgeführt. Die Wirksamkeit wurde empirisch nachgewiesen. Viele unterstützende Materialien, Übungen sowie die Präsenzveranstaltungen wurden von der PHSG auf die schweizerische Bildungslandschaft angepasst. Ziele Das Training stärkt die eigenen Ressourcen. Die Teilnehmenden können eigene und fremde Stressreaktionen besser einordnen und lernen einen gesünderen Umgang mit Belastungen. Aufbau und Inhalte 1. Präsenzveranstaltung «Die eigenen Ressourcen stärken»: Neuropsychologische Intergründe von Stress und Emotionen Imaginationstechniken Entspannungs- und Achtsamkeitsverfahren Aufbau positiver Emotionen 2. Präsenzveranstaltung «Stress und netative Gefühle annehmen: Hintergründe zur Resilienzforschung Annehmen (nicht hinnehmen), was man nicht ändern kann Stärkung der eigenen Belastbarkeit Förderung (Selbst-)Wertschätzung 3. Präsenzveranstaltung «Stress und negative Gefühle verändern» Stressauslösende Gedankenmuster erkennen Techniken zur Veränderung stressauslösender Gedankenmuster Grübeln beenden, kreative und neue Denkansätze zur Stressbewältigung Kosten Fr für drei Präsenzveranstaltungen, ein umfangreiches Onlinetraining mit vielen Informationen und Audioübungen sowie für eine App zur täglichen Unterstützung. Kursdaten und Kursort Die Präsenzveranstaltungen finden jeweils mittwochs von bis Uhr statt. Das Training wird an verschiedenen Standorten durchgeführt RDZ Rorschach / / PS Gommiswald / / Schaan FL / / RDZ Sargans / / / / RDZ Wattwil / / aeb Zürich / / Es kann auch als schulinterne Lehrerfortbildung von Schulgemeinden gebucht werden. Termine nach Absprache. Kursleitung und Information Prof. Dr. Wolfgang Schnell, Primar- und Sekundarlehrer, Schulleiter, Psychologe, wolfgang.schnell@phsg.ch Anita Allenspach, Primarlehrerin, Mediatorin, M.A. Schulentwicklung, Betriebliche Gesundheitsförderung, anita.allenspach@phsg.ch Kontakt Sekretariat Sekretariat Weiterbildung & Beratung T , weiterbildung@phsg.ch Anmeldung Online über Anmeldeschluss: jeweils drei Wochen vor Trainingsbeginn 5
6 Mediathek Neuer Lehrplan der Volksschule: Anpassung der Medienaufstellung Die Medien der Mediathek Gossau sind thematisch nach dem Lehrplan der Volksschule geordnet. Die Einführung des neuen Lehrplans zum Schuljahr 2017/2018 hat deshalb auch Auswirkungen auf die Medienaufstellung. Und gleichzeitig ändern die Bezeichnungen einiger Lehrplanthemen. Das Team des medienverbund.phsg wird über die Sommermonate deshalb den Bestand neu ordnen und die Bezeichnungen der Fachbereiche sowohl an den Regalen wie auch im Katalog anpassen. Damit sich alle Lehrpersonen nach der Sommerschliessung wieder rasch zurechtfinden, unterstützt das Team der Mediathek jederzeit gerne bei der Orientierung im Bestand Ausleihbewegungen in 12 Jahren Standortverantwortliche, Ines Green, einen Blumenstrauss. Medienausstellung «Mit Ecken und Kanten» vom 28. August 2017 bis 22. Dezember 2017 Quelle: pixabay.com Das Thema «Mit Ecken und Kanten» orientiert sich in der Mathematik am Kompetenzbereich «Form und Raum». Figuren und Körper sowie deren Eigenschaften und Beziehungen sind ebenso Gegenstand dieses Kompetenzbereichs wie die Förderung des Raumvorstellungsvermögens. Zentral dabei ist das forschend entdeckende Lernen. Das Lernarrangement wird am 30. August 2017 im eröffnet. Gleichzeitig werden in der Mediathek Gossau Medien zum Thema ausgestellt. Im April 2017 verzeichnete die Mediathek Gossau die ste Ausleihbewegung 12 Jahre, nachdem sie im Frühjahr 2005 den Betrieb am heutigen Standort aufnahm. Konnten im ersten vollständigen Betriebsjahr 2006 noch gut Ausleihbewegungen registriert werden, so stieg die Nutzungskurve in den Folgejahren rasch und markant an, so dass heute von den Mitarbeitenden jährlich rund Bewegungen bewältigt werden müssen. Für die erfreuliche Nutzungsentwicklung gibt es verschiedene Gründe: steigende Studierendenzahlen, die vielfältigen Tätigkeiten und Aktivitäten der Regionalen Didaktischen Zentren (RDZ), durch welche das Angebot einem immer breiteren Kreis an Lehrpersonen bekanntgemacht wurde, sowie natürlich der kontinuierliche Auf- und Ausbau der Medienbestände. Trotz Internet und Digitalisierung kann derzeit noch kein Nachfragerückgang festgestellt werden, und die mittelfristigen Prognosen gehen von einer weiterhin grossen Bedeutung physischer Medien für den Volksschulunterricht aus. So darf die Mediathek Gossau optimistisch in die Zukunft blicken, und es ist zu hoffen, dass bereits in wenigen Jahren die 1 Millionste Ausleihe gefeiert werden kann. Stellvertretend für alle Benutzerinnen und Benutzer, welche die Mediathek regelmässig benutzen, überreichte die Die Medien und Unterrichtsmaterialien der beiden Ausstellungen können vor Ort eingesehen und unmittelbar ausgeliehen werden. Öffnungszeiten Öffnungszeiten Mediathek Die Mediathek Gossau ist durchgehend von Montag bis Freitag zwischen Die Mediathek 9 und Gossau 18 Uhr zugänglich. ist durchgehend Bitte von beachten Montag Sie bis jetzt Freitag schon die zwischen Schliessung 9 und über 18 Uhr die zugänglich. Feiertage vom 24. Dezember 2016 bis und mit 2. Januar 2017 Kontakt: mediathek@phsg.ch Kontakt: mediathek@phsg.ch Medienwerkstatt Medienwerkstatt Öffnungszeiten & medienpädagogische Beratung Die Medienwerkstatt Gossau ist zu den Öffnungszeiten der Mediathek (s. oben) frei zugänglich und als Arbeitsort benutzbar. Eine medienpädagogische Betreuung wird wie folgt angeboten: Mittwoch Uhr. Individuelle Termine sind auf Anfrage möglich. Individuelle Termine sind auf Anfrage möglich. Kontakt: medienwerkstatt@phsg.ch. Informationen 6
7 Lernen mit Rubrics: Anspruchsvolle Fähigkeiten von Lernenden aufbauen, fördern und bewerten Thomas Birri, Patricia Bachmann und Robbert Smit, Pädagogische Hochschule St. Gallen Woran wird erkennbar, ob z.b. eine Lernende kompetent mathematische Strukturen erforschen und begründen, Probleme lösen, Plakate gestalten, vorlesen, Texte verfassen oder selbständig Designprodukte entwickeln kann? Das Bestimmen von Kriterien zur Einschätzung einer derartig komplexen Leistung stellt für die Lehrpersonen eine Herausforderung dar. Vielfach finden sich dazu jedoch in lehrplankonformen Lehrmitteln (z.b. Sprachstarken, Mathematik Zahlenbuch) hilfreiche Hinweise, dies oft in Form von Beurteilungsrastern (Rubrics). (vgl. Abb. 1). Auch in einem analytischen Rubric sind die Merkmalsbereiche mit Beschreibung der jeweils besten erwarteten Leistung aufgeführt. Für die transparente Einschätzung der Qualität der gezeigten Leistung sind jedoch noch 2 3 vorausgehende Qualitätsstufen pro Merkmalsbereich beschrieben (vgl. Abb. 2). Was sind Rubrics? Im englischsprachigen Raum wird für Beurteilungsraster der Begriff Rubric verwendet. Oft werden Rubrics bzw. Beurteilungsraster mit Kompetenzrastern gleichgesetzt. Zwischen Kompetenz- und Beurteilungsrastern (Rubric) bestehen jedoch wesentliche Unterschiede: Während sich durch Kompetenzraster die Leistungsentwicklung in einem ganzen Fachbereich über mehrere Jahre hinweg abbilden lässt (z.b. Europäisches Sprachenportfolio), beschreibt ein Beurteilungsraster die Leistungsentwicklung in nur einem ausgewählten fachlichen oder überfachlichen Teil- oder gar Aufgabenbereich (Problemlösen, Informationen auf einem Plakat darstellen, ) in meist kürzeren Zeiträumen. Bei Beurteilungsraster können zwei unterschiedlich komplexe Formen unterschieden werden: Abbildung 1: holistischer Rubric zum «Vorlesen» In einem holistischen Rubric sind die zentralen Merkmalsbereiche einer anspruchsvollen Fähigkeit mit Beschreibung der jeweils besten erwarteten Leistung aufgeführt. Die Qualität der gezeigten Leistung kann dann in den einzelnen Merkmalsbereichen mittels Punkten, Smileys oder Buchstaben eingeschätzt werden 7 Abbildung 2: Analytischer Rubric zum «Vorlesen» (Sprachstarken 4) Rubrics als Beurteilungs- und Lernhilfen Analytische Beurteilungsraster haben durch die ausformulierten Qualitätsstufen mehrere Vorteile gegenüber den eher allgemein gehaltenen holistischen Beurteilungsrastern: Analytische Beurteilungsraster... klären das fachliche Verständnis der Lehrpersonen im Zielbereich präziser: Worauf kommt es beim Vorlesen, beim mathematischen Begründen, beim Gestalten eines informativen Plakats gestalten, etc. wirklich an? sind Grundlage für eine objektivere förderorientierte und summative Beurteilung von komplexen Schülerleistungen durch die Lehrperson. orientieren die Lernenden über die nächste Qualitätsstufe der Leistung. ermöglichen eine präzisere Selbstbeurteilung durch die Lernenden (Selbst- und Peereinschätzung) und unterstützen so die Selbstregulation der Lernenden. Diese Aufzählung zeigt, dass solche Beurteilungsraster nicht nur eine fairere und nachvollziehbarere Beurteilung unterstützen. Sie sind vielmehr auch Lernhilfen, welche den Lernenden während des Arbeits- und Lernprozesses wichtige Orientierung geben können. Sie helfen, Antworten auf die drei zentralen Feedbackfragen nach Hattie (2014) zu finden: «Wo sollst du hin?»; «Wo stehst du?» und «Welches wären
8 nächste sinnvolle Schritte zum Ziel?». Entwicklung Rubrics und Einsatz im Unterricht ren Selbstwirksamkeitsüberzeugungen der Schülerinnen und Schüler. In einigen Lehrmitteln sind zu wichtigen Bereichen bereits Beurteilungsraster zu finden. Fehlen diese, können Beurteilungshinweise oder einfachere Beurteilungsinstrumente aus Lehrerkommentaren zu analytischen Rubrics ausgebaut werden. Zudem finden sich im Internet unter dem Suchbegriff «Rubric» viele anschauliche Beispiele. Das Vorgehen bei der Entwicklung eines Rubrics wird unter tlac/seminar5.3 erklärt. Auch kann der (englischsprachige) rubistar von Heidi Andrade für die Entwicklung passender Rubrics genutzt werden. Rubrics können im Verlauf des Lernprozesses unterschiedliche Funktionen haben. Sie können die formative Lernbegleitung unterstützen und die summative Bewertung leiten. Auf der Homepage unter finden Sie eine exemplarisch ausgearbeitete Unterrichtsplanung zum Thema «Plan zeichnen» mit dem dazugehörigen Rubric «Aufsichtspläne zeichnen». Einblicke in das Forschungsprojekt: Welche Wirkungen von Rubrics auf das Lehren und Lernen sind nachweisbar? Im vom Nationalfond unterstützten Forschungsprojekt «Lernen mit Rubrics» haben die Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Zug von die Wirkungen eines analytischen Rubrics zum Thema «mathematisches Argumentieren» in 44 Klassen mit 772 Fünft- und Sechstklässlern untersucht. In Klassen, in denen der Rubric eingesetzt wurde, konnten folgende Wirkungen festgestellt werden (Smit et al. 2017): Lehrpersonen, welche mit dem Rubric arbeiteten, schätzten ihre Diagnose- und Rückmeldekompetenz höher ein als Lehrpersonen, die ohne dieses Hilfsmittel arbeiteten. Schülerinnen und Schüler aus Klassen, welche mit einem Rubric arbeiteten, erhielten gemäss eigenen Angaben mehr Gelegenheit zur Selbstbeurteilung und mehr Rückmeldungen von Gleichaltrigen und der Lehrperson. Vermehrtes formatives Feedback und mehr Peer- und Selbstbeurteilung führte bei den Schülerinnen und Schülern zu einer erhöhten Selbstregulationskompetenz und zu höheren Selbstwirksamkeitsüberzeugungen. Schülerinnen und Schüler aus Rubric-Klassen konnten ihre Ergebnisse und Vorgehensweisen präziser erklären und ausführlicher begründen. Es konnte jedoch nicht aufgezeigt werden, dass der Ein satz des Rubrics einen direkten positiven Einfluss auf die späteren Mathematikleistungen der Schülerinnen und Schüler hatte. Der Einsatz eines Rubrics beeinflusst die Mathematikleistung tendenziell nur indirekt über die höhe 8 Einige Lehrpersonen berichteten auch, dass sie nach Ende des Projekts eigene Rubrics auch beim Schreiben von Texten, Lesen und mündlichen Sprachgebrauch, für die Beurteilung von Freiarbeiten (Forscherarbeiten) und Vorträgen/ Präsentationen zur Selbst- und Fremdbeurteilung einsetzten. Zusammenfassend zeigt sich, dass analytische Rubrics (Beurteilungsraster) taugliche Hilfsmittel beim Aufbau, bei der Förderung und der Bewertung von anspruchsvollen Fähigkeiten im kompetenzorientierten Unterricht sind. Sie klären die angestrebten Ziele, erleichtern die Einschätzung des aktuellen Lernstands und verweisen auch auf nächste sinnvolle Schritte. Sie sind somit eine nützliche Orientierungshilfe sowohl für Lehrpersonen als auch für Lernende. Literatur Aebli, H. (2011). Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage. Medien und Inhalte didaktischer Kommunikation, der Lernzyklus. 14. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta. Hattie, J. (2014). Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe besorgt von Beywl, W. und & Zierer, K. Baltmannsweiler: Schneider Smit, R., Bachmann, P., Blum, V., Birri, T. & Hess, K. (2017). Effects of a rubric for mathematical reasoning on teaching and learning in primary school. Instructional Science, doi: /s Weiterbildungs-Tipp Standortbestimmung Bildungsurlaub: Wo stehe ich? Wo möchte ich hin? Sind Sie seit längerer Zeit als Lehrperson tätig und denken an einen längeren Unterbruch Ihrer Unterrichtstätigkeit? Fragen Sie sich, wie Sie die frei werdende Zeit inhaltlich gestalten möchten? Kursinhalt Standortbestimmung in der Kleingruppe Ergründung der persönlichen und beruflichen Zufriedenheit zu Themen wie Unterricht, Team, Ressourcen,Gesundheit etc. Erforschung der eigenen Stärken und Weiterentwicklungsmöglichkeiten Vorstellung möglicher Angebote Anmeldeschluss 30. Oktober 2017 Anmeldung Online unter: Kontakt PHSG, Institut Weiterbildung & Beratung, Intensivweiterbildung, Müller-Friedberg-Strasse 34, 9400 Rorschach
9 Veranstaltungen August Mittwoch, Uhr Einführung Makerspace Mittwoch, Uhr Compitreff: Typewriter Mittwoch, Uhr Eröffnung Lernarrangement Mit Ecken und Kanten September Mittwoch, Uhr Einführung Lernarrangement Mit Ecken und Kanten Mittwoch, Uhr Compitreff: Tipps und Tricks für das ipad / iphone Oktober Dienstag, Uhr Einführung Makerspace November Mittwoch, Uhr Compitreff: Programmieren mit Scratch Mittwoch, Nov Dez Uhr Kurs Stark im Stress Donnerstag, Uhr Einführung Lernarrangement Mit Ecken und Kanten Dezember Mittwoch, Uhr Basisschrift und Kindergarten - Einführungskurs für Kindergartenlehrpersonen Mittwoch, Uhr Compitreff: Kollaboratives Schreiben Herbstferien vom 2. bis 22. Oktober Detaillierte Angaben zu Kursen und Anmeldung unter: Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 9
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