Zulassungsprüfung Handelsakademie Lehrplan 2004
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- Petra Falk
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1 HAK-Zulassungsprüfung D E U T S C H PRÜFERINNEN: Dipl.-Päd. MMag. Sylvia Sator-Seiser Mag. Silvia Schmidt Die Aufgabe der Prüferinnen besteht ausschließlich aus dem Korrigieren der schriftlichen Arbeit sowie der Abnahme der mündlichen Prüfung. Betreuung und Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung sind von den Kandidaten selbst zu organisieren. Die Zulassungsprüfung aus Deutsch a. Allgemeines Die Zulassungsprüfung aus Deutsch ist gemäß dem geltenden Lehrplan (HAK Lehrplan 2004: I.-V. JG) schriftlich und mündlich abzulegen im Ausmaß der Entscheidung. Falls in der Prüfungsvorschreibung der Entscheidung eine Stoffeinschränkung auf einzelne Jahrgänge der HAK angegeben ist, ist zu bedenken, dass die Erlassung deshalb erfolgte, da die Kenntnis der erlassenen Stoffgebiete als bekannt und gekonnt vorausgesetzt werden kann. Die Leseliste (LL) muss zum Zeitpunkt der schriftlichen Prüfung vorgelegt werden! b. Beurteilung der Zulassungsprüfung Handelsakademie Die Gesamtbeurteilung setzt sich aus einer schriftlichen und mündlichen Teilprüfung zusammen. Da es sich um eine Gesamtbeurteilung handelt, darf die Beurteilung der schriftlichen Arbeit erst nach Ablegen der mündlichen Prüfung bekannt gegeben werden. HAK Lehrplan 2004: I.-V. JG Klasse schriftlich und mündlich 1. Schriftliche Zulassungsprüfung Handelsakademie Die schriftliche Zulassungsprüfung kann je nach Wunsch auf dem PC oder mit der Hand geschrieben werden. 2 Themen zur Auswahl 150 Minuten Arbeitszeit Wörterbuch ist erlaubt a. Die Aufgabenstellung der schriftlichen Zulassungsprüfung Die Aufgabenstellung steht unter einem Thema, das einem übergeordneten Begriff wie Erziehung, Bildung, Freizeit, Medien, Ökologie usw. zuordenbar ist. Die Aufgabenstellung besteht aus 2 Schreibaufträgen. b. Schreibaufträge sind Ausgangspunkt für einen Schreibauftrag ist ein situativer, praxisbezogener Kontext (situativer Schreibanlass, definierte Adressat/-innen und Situationen), der Bezug auf den Erfahrungshorizont der Kandidaten nimmt. Pro Schreibauftrag gibt es mindestens eine Textvorlage (linearer und/oder nicht linearer Text). Alle Schreibaufträge verlangen deutlich ausgewiesene Textsorten. Für die Formulierung der Aufgabenstellungen werden Operatoren verwendet. Die Wortanzahl für die gesamte Abschlussprüfung beträgt 750 Wörter (+/- 10 Prozent.) Die genaue Wortanzahl pro Schreibauftrag hängt von der jeweiligen Textsorte ab und wird angegeben. Die angegeben Wortanzahl ist einzuhalten, Abweichungen von bis zu 10 Prozent sind erlaubt. Seite 1 von 6 Stand 18. Mai 2016
2 c. Folgende Textsorten sind zu beherrschen Zusammenfassung Leserbrief Offener Brief Kommentar Zusammenfassung Empfehlung Erörterung Textanalyse ( linearer oder nicht linearer Text) 2. Mündliche Zulassungsprüfung-HAK a. Allgemeines Die mündliche Prüfung basiert auf einer profunden Kenntnis und Interpretation der Werke der LL und beinhaltet zum großen Teil die Wechselbeziehung dieser Werke zu thematisch verwandten oder zeitgleich entstandenen, zum historischen Kontext und dem gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld der Zeit und intensiver Behandlung mit dem Bereich Kunst und Kultur (Malerei, Musik, Architektur, Kleidung, eventuell Einrichtungsstil) aus fünf Zeitepochen! b. Richtlinien für die mündliche Berufsreifeprüfung Fragen zur schriftlichen Arbeit o Grammatik (Zeiten, Wortarten, o indirekte Rede, Aktiv, Passiv,...) o Fragen zu den Textsorten 2 voneinander unabhängige Fragen aus vorgelegter Leseliste (LL) Vorbereitungszeit: 15 bis 20 Minuten Dauer: Zeit bis zur Gewinnung eines sicheren Urteils (ca. 10 Minuten) Wörterbuch ist erlaubt c. Prüfungsablauf Bei der mündlichen Zulassungsprüfung müssen sich die Kandidaten mit folgenden Aufgaben auseinandersetzen: Inhalt der Werke der LL, Personencharakteristik und v. a. Deutung bzw. Interpretation der Werke Vergleiche zwischen Werken der LL Biografie und andere Werke (inkl. Inhalte) der Autoren auf der LL (Wikipedia) Auseinandersetzung mit den Epochen mit Hilfe der Literaturkunde v. Robert Killinger (hist. Kontext, kultureller und gesellschaftlicher Hintergrund, Zeitgenossen ) Querverbindungen und Unterschiede zwischen den Epochen allg. Überblick über die Literaturgeschichte Auswirkung von Literatur auf das kulturelle Leben in Gegenwart und Vergangenheit Erklärung und Deutung von Texten Stellungnahme zu Literaturkritiken (über die Werke und Themen auf der LL) Zusammenfassung, Deutung und kritische Betrachtung bzw. Analyse von Texte mit einer allgemein bekannten Problematik oder Thematik, die sich aus dem Prüfungsthema bzw. aus der LL ergibt Überblick über Massenmedien ev. Rückgriffe auf die schriftliche Arbeit bezüglich Rechtschreibung, Regelwissen der Grammatik und Aufbau von Textsorten Seite 2 von 6 Stand 18. Mai 2016
3 3. LESELISTE-Zulassungsprüfung-HAK a. Informationen zur Leseliste (LL) Mündliche Prüfung: LL Anmerkung Inhalt nach Jahrgängen einer HAK Prüfungsvorschreibung Werke Lehrplan Literaturepochen: I.-III.; II. III.; III. nur bei Wahlfach RP möglich Mittelalter, Renaissance, Barock, Aufklärung, Klassik I.-V.; II.-V / 1994 alle Literaturepochen III.-V / 1994 alle Literaturepochen IV.-V / 1994 Klassik, Biedermeier, Romantik, Realismus und Moderne Literatur ab dem Naturalismus V / 1994 Moderne Literatur ab dem Naturalismus ( Wiener Moderne, Expressionismus usw.) b. Anmerkungen zur Leseliste (LL): Die Grundlage für die mündliche Prüfung des Kandidaten/der Kandidatin stellt dessen/deren LL dar, auf der mindestens die Anzahl der Werke, wie bei Information zur LL beschrieben, erfasst sein müssen. Die Gestaltung der LL ist vom Kandidaten durchzuführen. Die Werke sollen nach Epochen gegliedert sein und auch die Namen der Autoren müssen auf der LL aufscheinen. Sie soll nach Leseinteressen erstellt, aber ausgewogen sein und ab der Aufklärung mindestens 2 Werke pro Epoche beinhalten. Die Werke stellen also einen Querschnitt durch alle Epochen der Literatur dar. Des Weiteren soll sie erzählerische (epische) und dramatische Werke aufzeigen. Auch 2, 3 Gedichte können als eine Werkposition in die LL aufgenommen werden. c. Bitte wählen Sie Ihre Werke ausschließlich aus der unten angeführten Leseliste Mittelalter Die Nibelungen Parzival Odysseus Politische Lyrik Liebeslyrik Renaissance, Humanismus, Reformation Till Eulenspiegel Die Schildbürger Das Narrenschiff Barock Das Leben ist Kürbis Der abenteuerliche Simplicissimus Sonette Trostgedicht des Krieges Cenodoxus Michale Köhlmeier Auguste Lechner Auguste Lechner Walther von der Vogelweide Walther von der Vogelweide, Oswald von Wolkenstein et al. Sebastian Brant Grimmelshausen Von Andreas Gryphius Martin Opitz Jakob Biedermann Seite 3 von 6 Stand 18. Mai 2016
4 Aufklärung Sturm und Drang Klassik Romantik Biedermeier Vormärz Realismus Die Juden Nathan der Weise Was ist Aufklärung? Die Leiden des jungen Werther Prometheus Kabale und Liebe Die Räuber Emilia Galotti Erlebnislyrik Iphigenie von Tauris Faust 1 Das Bettelweib von Locarno Ode an die Freude Maria Stewart Die Jungfrau von Orleans Der Taucher Der Erlkönig Zauberlehrling Bürgschaft Die Judenbuche Das Frl. von Scuderi Elixiere des Teufels Alpenkönig und Menschenfeind Michael Kohlhass Gedichte Der Bauer als Millionär Der arme Spielmann Der Verschwender Der Talismann Am Turme Schilflieder Die schlesischen Weber Woyzeck Lenz Das Lied vom Hasse Der Schimmelreiter Effi Briest Die Richterin Das Amulett Kleider machen Leute Die fromme Helene Gotthold Ephraim Lessing Gotthold Ephraim Lessing Immanuel Kant Gotthold Ephraim Lessing Heinrich von Kleist Annette von Droste-Hülshoff E. T. A. Hoffmann E. T. A. Hoffmann Ferdinand Raimund Heinrich von Kleist Eichendorf, Clemens Brentano Ferdinand Raimund Franz Grillparzer Ferdinand Raimund Johann Nestroy Annette von Droste-Hülshoff Nikolaus Lenau Heinrich Heine Georg Büchner Georg Büchner Georg Herwegh Theodor Storm Theodor Fontane C. F. Meyer C. F. Meyer Gottfried Keller Wilhelm Busch Seite 4 von 6 Stand 18. Mai 2016
5 Naturalismus Das 4. Gebot Nora oder das Puppenheim Hedda Gabler Ein Volksfeind Die Weber Vor Sonnenuntergang Die Ratten Bahnwärter Thiel Das Gemeindekind Der Musterschüler Frl. Else Leutnant Gustl Reigen Impressionismus/Symbolismus/Expressionismus Neue Sachlichkeit Literatur nach 1945 Radetzkymarsch Das Karussell Tod der Geliebten Die Verwandlung Brief an den Vater Das Schloss Jedermann Siddartha Unterm Rad Die Buddenbrooks Der Verfall Der Hunger Frühlings Erwachen Mutter Courage und ihre Kinder Der gute Mensch von Sezuan Berlin Alexanderplatz Radetzkymarsch Geschichten aus dem Wienerwald Jugend ohne Gott Der Verwirrungen des Zöglings Törless Die Blechtrommel Die verlorene Ehre der Katharina Blum Draußen vor der Tür Das Brot Die Hundeblume Die Küchenuhr Nachts schlafen die Ratten doch Wunschloses Unglück Die Klavierspielerin Abschied von Sidonie Auroras Anlass Der Schüler Gerber Ludwig Anzengruber Henrik Ibsen Henrik Ibsen Henrik Ibsen Gerhart Hauptmann Gerhart Hauptmann Gerhard Hauptmann Gerhard Hauptmann Marie von Ebner-Eschenbach Marie von Ebner-Eschenbach Arthur Schnitzler Arthur Schnitzler Arthur Schnitzler Josef Roth Rainer Maria Rilke Rainer Maria Rilke Franz Kafka Franz Kafka Franz Kafka Hugo von Hoffmannsthal Hermann Hesse Hermann Hesse Thomas Mann Georg Trakl Georg Hym Frank Wedekind Berthold Brecht Berthold Brecht Alfred Döblin Joseph Roth Ödön von Horvarth Ödön von Horvarth Robert Musil Günther Grass Heinrich Böll Wolfgang Borchert Peter Handke Elfriede Jelinek Erich Hackl Erich Hackl Friedrich Torberg Seite 5 von 6 Stand 18. Mai 2016
6 Homo Faber Der Richter und sein Henker Der Verdacht Deutschstunde Kein Platz für Idioten Die Löwengrube Gedichte Gedichte Wie kommt das Salz ins Meer Die Vermessung der Welt Opernball Gut gegen Nordwind Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins Der Club der toten Dichter Überleben Der Fall des Lemming Das Spiel des Engels Ich bin Malala Der Prophet Die Täuschung Die Mittagsfrau Tannöd Eine gebrochene Frau San Salvador Das Theater-Fenster Goldenes Haar Ein netter Kerl Die Klavierstunde Engel des Vergessens Die Wand Drei Wege zum See Malina Reklame (Gedicht) Der Alchimist Max Frisch Friedrich Dürrenmatt Friedrich Dürrenmatt Siegfried Lenz Felix Mitterer Felix Mitterer H. C. Artmann Ernst Jandl Brigitte Schwaiger Daniel Kehlmann Josef Haslinger Daniel Glattauer Milan Kundera Nancy H. Kleinbaum Piers Paul Read Stefan Slupetzky Carlos Ruiz Zafon Malala Yousafzai Khalil Gibran Charlotte Link Julia Fanck Andrea Maria Schenkel Simone de Beauvoir Peter Bichsel Ilse Aichinger Eva Wohmann Maja Haderlap Marlen Haushofer Ingeborg Bachmann Paulo Coelho Seite 6 von 6 Stand 18. Mai 2016
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