Rhein-Kreis und Regio Köln/Bonn im Schulterschluss

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2 2 BUSINESSNEWS AUFTAKT FEBRUAR 2008 Editorial Rhein-Kreis und Regio Köln/Bonn im Schulterschluss Jürgen Steinmetz Liebe Leserinnen und Leser, wir sollten uns nicht verunsichern lassen und unseren Optimismus nicht verlieren, auch wenn die Immobilien- und Finanzkrise in den USA, der Einbruch der Aktienmärkte und die Absenkung von Konjunkturprognosen derzeit die bestimmenden wirtschaftspolitischen Themen sind. Hier bei uns im Rhein-Kreis Neuss gibt es auch gar keinen Anlass dafür: Wir haben eine Arbeitslosenquote von 6,9 Prozent, und Focus Money hat den Rhein-Kreis Neuss in seiner jüngsten Veröffentlichung wieder einmal als wirtschaftsstärksten Standort in Nordrhein-Westfalen ausgewiesen. Außerdem: Ludwig Erhard, der Vater der sozialen Marktwirtschaft, hat einmal gesagt: Wirtschaft ist zur Hälfte Psychologie. Henry Ford formulierte es so: Sie bestimmen selbst, ob Sie das neue Jahr als Motor oder als Bremse nutzen. Wir sind mit viel Engagement und Ehrgeiz in das neue Jahr gestartet. Die Unternehmerreise nach China und die Inbetriebnahme des TZG Business Center Neuss sowie der Deutsch-Niederländische Wirtschaftsdialog in der kommenden Woche sind drei Belege dafür. Wir wollen mit Ihnen auch weiter am Erfolgsmodell Rhein-Kreis Neuss arbeiten. VON FRANK KIRSCHSTEIN Der Rhein-Kreis Neuss und die Region Köln/Bonn rücken im Rheinischen Schulterschluss enger zusammen: Anfang Januar wurde in Zons ein Kooperationsabkommen geschlossen. Künftig soll in Bereichen wie Wirtschaft, Europa oder Natur und Landschaft verstärken zusammengearbeitet werden. Oberbürgermeister Fritz Schramma aus Köln und Landrat Dieter Patt setzten ihre Unterschrift unter ein entsprechendes Abkommen. Schramma, auch Vorstandsvorsitzender des Vereins Region Köln/Bonn, lenkt den Blick auch auf gemeinsame Themen wie Chemie und Energiewirtschaft: Wir haben große Gemeinsamkeiten, sei es im Wirtschafts- oder Kulturraum. Diese bereits bestehenden Verflechtungen zwischen der Region Köln/ Bonn und dem Rhein-Kreis Neuss sollten gefördert und weiter ausgebaut werden. Dazu verfügen Region und Rhein-Kreis gemeinsam über ein großes Potenzial: 3,5 Millionen Einwohner, das ist immerhin ein Fünftel der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens, und Unternehmen. Aus Sicht des Rhein-Kreises soll die neue Kooperation die traditionelle Mitgliedschaft in der Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein nicht ersetzen, sondern ergänzen. Wir haben als Wissenschafts- und Wirtschaftsregion mit hohem Bekanntheitsgrad und einer langen Tradition viel zu bieten, sagt Patt. Um im europäischen Wettbewerb der Regionen zu bestehen, gelte es jedoch bei den großen Themen strategisch zusammenzuarbeiten und ein Wir-Gefühl zu entwickeln. Große Themen finden Patt und Schramma, aber auch die Bürgermeister aus dem Rhein-Kreis in Zons mit dabei Dr. Axel J. Prümm, Grevenbroich, Heinz Hilgers, Dormagen und Albert Glöckner, Rommerskirchen in vielen Bereichen. Ein Beispiel: die Chemieindustrie. Mit rund 150 Unternehmen und etwa Beschäftigten ist die Region Köln einer der führenden Chemie-Standorte Europas. Die Verzahnung der Chemischen Industrie entlang der Rheinschiene macht die Region attraktiver für in- und ausländische Investoren interessant vor allem für den Chemie-Standort Dormagen. Austauschen wollen sich der Rhein-Kreis und die Region Köln/ Bonn auch im Bereich der Wirtschaftsförderung und beim Standortmarketing im Ausland. Und noch ein Beispiel für das Potenzial des neuen Bündnisses: Europa. Wie der Rhein-Kreis mit seinem Informationsbüro Europe direct besitzt auch die Region Köln/Bonn besondere Kompetenz im Bereich der EU- Förderprogramme. Kommunen und Unternehmen sollen diese Lotsenfunktion nutzen können. Außerdem wird die Kooperation in der Region immer mehr Grundbedingung, um überhaupt in den Genuss europäischer Fördergelder zu kommen. Ihr Jürgen Steinmetz, Geschäftsführer WFG Rhein-Kreis Neuss mbh Neue Kooperation vereinbart: OB Ernst Küchler, Leverkusen, Landrat Werner Stump, Rhein-Erft-Kreis, Kreisdirektor Hans-Jürgen Petrauschke, OB Fritz Schramma, Bürgermeister Heinz Hilgers, Landrat Dieter Patt, Albert Glöckner, Rommerskirchen, Dr. Axel Prümm, Grevenbroich. Foto: Berns

3 FEBRUAR 2008 REGIONALE KOOPERATION BUSINESSNEWS 3 Alte Freunde besiegeln eine neue Partnerschaft Willkommen in der Familie die Region Köln/ Bonn begrüßt die Kooperation mit dem Rhein-Kreis. VON FRANK KIRSCHSTEIN Für Oberbürgermeister Fritz Schramma, auch Vorstandsvorsitzender der Region Köln/Bonn, ist das Ziel klar: Letzten Endes bemühen wir uns darum, unseren Status als eigene Metropolregion darzustellen. Die Region sei gerade dabei, die entsprechenden Möglichkeiten auszuloten, um anschließend mit dem Land Nordrhein-Westfalen in einen formalen Abstimmungsprozess einzusteigen, um die Dachmarke einer Metropolregion Rheinland zu positionieren. Die Kooperations- Der Rhein-Kreis hat seine Beziehungen zu den Partnern in der Region Köln/Bonn auf eine neue Basis gestellt. Foto: Günther Ventur/Stadt Köln vereinbarung mit dem Rhein-Kreis Neuss komme in dieser Phase, so Schramma, genau zum richtigen Zeitpunkt. Mir ist es noch einmal wichtig zu sagen, dass wir in der Region Köln/Bonn stark von der Maxime ausgehen, dass die Menschen sich letzten Endes jeden Tag über Kreisgrenzen und Kommunalgrenzen hinweg bewegen und dies ohne das Bewusstsein, ständig Städte zu verlassen oder in andere Kreisgebiete hinein zu fahren. Die Bewegung sei gerade in dem agilen und dynamischen Gebiet links und rechts des Rheins eine fließende. Dies erfordere auch eine enge Abstimmung der Nachbarn in der Region. Das gelte, so Schramma, auch für die Kontakte zum Rhein-Kreis Neuss: Mit ihm hätten die Stadt Köln und auch der Rhein-Erft-Kreis einen breiten Küstenstreifen gemeinsam, der eben keine Grenze, sondern einen fließenden Übergang von Stadt und Landschaft darstelle. Die Region Köln/ Bonn und den Rhein- Kreis Neuss sieht Schramma durch viele Gemeinsamkeiten verbunden: Sei es wirtschaftlich, wenn wir an die Chemieindustrie und den auch existierenden Verbund der chemischen Industrie entlang des Rheins Chemcologne denken. Oder nehmen wir die Verzahnung, die sich im Rahmen der Braun- kohlenaktivitäten zwischen dem Tagebau Inden, Hambach und Garzweiler ergibt. Hinzu kämen Arbeitsmarktbeziehungen und Pendlerverflechtungen. Durch die Kooperation, wie sie von der Region Im Hafen den Binnenschiffen beim Ein- und Auslaufen zuzuschauen da schwingt schon ein klein wenig Fernweh mit! Köln/Bonn auch mit anderen Nachbarn, etwa dem Kreis Ahrweiler, abgeschlossen wurde, hat der Rhein- Kreis nun Zugang zu allen Arbeitsgruppen der Region, aber auch Anschlussmöglichkeiten zu konkreten Projekten, zum Beispiel im Rahmen der Regionale Der Verein Region Köln/Bonn entstand Anfang der 90er Jahre. Mitglieder sind die Städte Köln, Bonn und Leverkusen sowie der Rheinisch-Bergische Kreis, der Oberbergische Kreis, der Rhein- Sieg-Kreis und der Rhein-Erft-Kreis. Auch der Landschaftsverband Rheinland, der DGB und die Sparkassen der Region Köln/Bonn arbeiten in der Region Köln/Bonn ein Gebiet mit drei Millionen Menschen und Unternehmen mit. Unsere Häfen Immer einen Blick wert!

4 4 BUSINESSNEWS DEUTSCH-NIEDERLÄNDISCHER WIRTSCHAFTSDIALOG FEBRUAR 2008 Moderne Stromquellen Am 12. Februar beginnt auf Schloss Dyck der dritte Deutsch- Niederländische Wirtschaftsdialog mit hochkarätiger Besetzung. Im Mittelpunkt: aktuelle Energiefragen und Antworten darauf. VON THILO ZIMMERMANN Energie aus Wind, Raps und Sonne gewinnt immer mehr in Bedeutung. Energieland trifft Energieland die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Rhein-Kreises Neuss macht s möglich. Sie hat mit etlichen renommierten Partnern den mittlerweile dritten Deutsch-Niederländischen Wirtschaftsdialog auf Schloss Dyck in der Gemeinde Jüchen auf die Beine gestellt. Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, 12. Februar, um 15 Uhr. Workshops unter fachkundiger Leitung stehen ebenso auf dem Programm wie eine Begleitausstellung und eine abschließende Podiumsdiskussion mit Experten. Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Nummer eins in Deutschland, und der Rhein-Kreis Neuss zählt zu seinen führenden Standorten. Bei der aktuellen Diskussion über den globalen Energiehandel und den weltweiten Klimaschutz ist das Interesse in der Wirtschaft groß. Wie sieht es mit der Zukunft der Energie in Deutschland aus? Und wie steht es um die Innovationen made in NRW? Ob moderne Stromquellen aus Wind, Sonne und Raps oder fossile Rohstoffe: Die Ökonomie an Rhein, Ruhr und Erft spielt mit. Auch die Niederlanden strukturieren ihre Energieversorgung neu. Ob Offshore-Windparks an der Küste, Energiegewinnung durch Meerwasserwärme, Windkraft oder Photovoltaik: Das Königreich zeigt seine eigenen Facetten der Energiezukunft auf. Der Wirtschaftsdialog auf Schloss Dyck beleuchtet beide Seiten. Wo stehen die Rheinregion und der Rhein-Kreis Neuss? Entwicklungen im Bereich Photovoltaik in den Niederlanden und in Nordrhein-Westfalen beleuchtet Ton Veltkamp, Projektleiter der ECN Solar Energy, in einem Workshop. Ein anderes Meeting steht unter dem Leitwort Entwicklungen im Bereich der Offshore-Windkraft und der Einspeiseregime in den Niederlanden und in Deutschland. Geleitet wird es von Peter Steinfeld, Geschäftsführer der Deutsche Essent GmbH, und Andreas Riegel, Partner der Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh. Dr. Eberhard Uhlig, Kraftwerksdirektor der RWE Power AG in Grevenbroich, moderiert ein Treffen, bei dem es ums Thema Stromerzeugung aus Braunkohle mit optimierter Anlagentechnik und zukünftige Technologieentwicklungsoptionen geht. Um 18 Uhr startet der abendliche Teil des Wirtschaftsforums, den Robert de Leeuw, Generalkonsul für das Königreich der Niederlande, Landrat Dieter Patt und Peter Glaessel, Geschäftsführer der NRW.invest GmbH, eröffnen. Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung bei RWE Innogy, referiert unter dem Leitwort Was bewegt die Weltenergiemärkte? Zwischen globaler Nachfrage, Importabhängigkeit und Klimawandel. Vahrenholt gehört auch zu den Teilnehmern einer sich anschließenden Podiumsdiskussion. Thema: Innovation im Energiesektor Wo liegen die neuen Schwerpunkte in den Niederlanden, in Deutschland und NRW? Wo stehen die Rheinregion und der Rhein-Kreis Neuss?. Fachkundige Gesprächspartner sind Dr. Johannes F. Lambertz (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG, Essen), Frans van den Heuvel (Geschäftsführer der Scheuten Solar Holding BV, Venlo), Frank Wouters (Managing Director der Econcern GmbH, Köln) und Marcel Huisman (Innovationsberater bei Syntens, Nieuwegein). Die Moderation übernimmt Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Energie- Agentur.NRW. Nähere Informationen gibt es bei der Kreiswirtschaftsförderung (Telefon / , wirtschaftsfoederung@rhein-kreisneuss.de) oder im Internet:

5 FEBRUAR 2008 EXISTENZGRÜNDER/BILDUNGSSCHECK BUSINESSNEWS 5 Basiswissen für Existenzgründer Bildungsscheck stark nachgefragt Gemeinsam mit dem Institut für Existenzgründung und Unternehmensführung (IEU) bietet die Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss auch im Februar wieder zwei dreitägige Existenzgründer-Seminare an. Businesspläne, Gewinnprognosen, Marketing, Fördermittel und Steuern stehen auf dem Programm für angehende Unternehmer. Für alle Fragen stehen die Seminarleiter zur Verfügung. Die Gebühr je Teilnehmer beträgt 40 Euro, da die Lehrgänge vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert werden. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Handbuch und Unterlagen zur Beantragung von möglichen Fördermitteln. Das erste Seminar beginnt am Mittwoch, 27. Februar, und endet am Freitag, 29. Februar. Ein weiterer Kursus wird von Freitag, 29. Februar, bis Sonntag, 2. März, angeboten. Die Seminare finden im Edith- Stein-Haus an der Schwannstraße in Neuss statt. Weitere Informationen und Anmeldungen können Aufs Know-how kommt s an beim Sprung in die Selbständigkeit. beim IEU unter der Telefonnummer /80 26 oder im Internet unter abgerufen werden. Interessenten können sich auch an Heike Reiß von der Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss (Telefon / , wirtschaftsfoerderung@rhein-kreis-neuss.de) wenden. Der bundesweit bislang einmalige Bildungsscheck hat sowohl in NRW als auch in der Region Mittlerer Niederrhein sämtliche Erwartungen übertroffen. Bis heute haben die hiesigen Beratungsstellen fast 9000 Schecks ausgegeben. Die Ursache des Erfolgs liegt laut Arbeitsminister Laumann in der unbürokratischen Verfahrensweise des Angebots. Der Betrieb oder der Beschäftigte lässt sich beraten, erhält einen Bildungsscheck und kann ihn beim Weiterbildungsanbieter einlösen. Mit der Erweiterung der Zielgruppe um die Berufsrückkehrer ist der Bildungsscheck jetzt auch für Menschen interessant, die nicht durch die Agentur für Arbeit gefördert werden. Hierfür müssen allerdings ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, berichtet Silke Mayer von der Regionalagentur Mittlerer Niederrhein. Nach der neuen Regelung zur Vorbereitung auf den Wiedereinstieg in den Job erhalten Frauen und Männer einen Bildungsscheck, die ihren Berufsweg wegen der Betreuung und Erziehung von aufsichtsbedürftigen Kindern unter 15 Jahren oder wegen der Pflege eines Angehörigen für mindestens ein Jahr unterbrochen haben. Der Wegfall des Unterbrechungsgrunds muss mehr als ein Jahr zurückliegen oder die zuständige Arbeitsagentur muss eine Förderung abgelehnt haben. Das Angebot richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen mit maximal 250 Beschäftigten. Bilden sich deren Beschäftigte weiter, übernimmt das Land die Hälfte der Kursusgebühren, maximal 500 Euro. Im Vorfeld ist jedoch ein Besuch bei einer der Beratungsstellen in der Region erforderlich. Aufgrund der großen Nachfrage kann man sich neben der Volkshochschule (VHS) Neuss jetzt auch bei der VHS Kaarst-Korschenbroich und der VHS Meerbusch beraten lassen. Bei Fragen rund um den Bildungsscheck steht die Regionalagentur unter der Telefonnummer / zur Verfügung.

6 6 BUSINESSNEWS B2D BUSINESS TO DIALOG FEBRUAR 2008 Der regionale Treffpunkt für aktive Unternehmer Die b2d Kontakte, Gespräche, Diskussionen: Am 27. und 28. Februar wird die Messe zum dritten Mal im Sportforum Büttgen ausgerichtet. VON SIMON HOPF Für Unternehmer gilt bei der b2d, sich bemerkbar zu machen, das Gespräch zu suchen, um so das Motto der Messe mit Leben zu erfüllen: Die dritte Auflage der regionalen Mittelstandsmesse b2d Business to Dialog am 27. und 28. Februar wird gemeinsam mit der Stadt Kaarst, dem Rhein-Kreis Neuss, der Mittelstandsvereinigung der CDU, dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) und weiteren Kooperationspartnern auf die Beine gestellt. Der Kaarster Wirtschaftsförderer Dieter Güsgen sieht die b2d als zentralen Veranstaltungsort des rheinischen Mittelstandes. Die zweitägige Veranstaltung im Sportforum Büttgen ist eine von insgesamt zehn bundesweit unter dem Namen b2d laufenden regionalen Messen, die insbesondere mittleren und kleinen Unternehmen eine Plattform bieten sollen. Die Idee hinter dem Konzept: Die b2d setzt auf die kurzen Wege in der Region, denn die Welt besteht nicht nur aus Global Playern. Neben der Präsentation der jeweiligen Unternehmen am Stand, wo die Diskussion, Kontaktpflege und das Netzwerken im Fokus stehen sollen, bildet das Programm auf der Bühne einen Schwerpunkt der Dialogmesse im Sportforum (geöffnet von 14 bis 22 Uhr und 10 bis 18 Uhr). Darin eingebettet ist der Kaarster Wirtschaftstreff (27. Februar, 19 Uhr), für den der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Laurenz Meyer, als Redner zugesagt hat. Er spricht über Wirtschaftspolitik in Zeiten der großen Koalition. Meyer ist seit April 2000 Mitglied des CDU-Bundesvorstands. Von November 2000 bis Dezember 2004 war er CDU-Generalsekretär. Seit Oktober 2002 ist Meyer Bundestagsabgeordneter und fungiert seit November 2005 als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie. Der seit fast zwölf Jahren regelmäßig anberaumte Kaarster Wirtschaftstreff wiederum ist seit der Premiere der b2d Rheinland ein Fixpunkt des Messegeschehens. Nach NRW-Finanzminister Dr. Helmut Linssen und Zehnkämpfer Frank Busemann steht zum dritten Male in Folge ein prominenter Redner auf dem Podium. Rund 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung werden erwartet. Anschließend besteht Gelegenheit, bei einem Imbiss und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus steht im Rahmen der der Messe ein weiterer bekannte Name im Blickpunkt: Johanna Hey, Gründungsmitglied des Fördervereins Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und Profes- sorin für Steuerrecht an der Universität zu Köln wird ebenfalls als Rednerin auf der b2d zu Gast sein. Ferner sollen die Ergebnisse einer Untersuchung über die wirtschaftlichen Strukturen und Entwicklungen am Standort Kaarst vorgestellt werden. Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft plant eine Diskussionsrunde, in der das Verhältnis von Unternehmern und Gesellschaft beleuchtet wird. Veranstalter der b2d Rheinland ist Ulf Hofes. Von Braunschweig aus richtet er seit 2003 die lokalen Wirtschaftsforen für Mittelständler aus. Er bekräftigt, dass die b2d keine reine Produktschau sei. Es geht um den Dialog und die Diskussion unter den Ausstellern, um gegenseitige Anregung und Befruchtung. Das Ziel ist der aktive Unternehmer, der es verstehe, Produkt mit Persönlichkeit zu verknüpfen und dadurch ein unverwechselbares Profil zu zeigen.

7 FEBRUAR 2008 ARBEITSGEMEINSCHAFT WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG BUSINESSNEWS 7 Wir sind im Gespräch VON THILO ZIMMERMANN Seit dem Jahreswechsel ist der Rhein-Kreis Neuss wieder prominent in der Arbeitsgemeinschaft kommunale Wirtschaftsförderung (AGKW) in Nordrhein-Westfalen vertreten: Kreisdirektor Hans-Jürgen Petrauschke arbeitet dort als Vorstandsvorsitzender. Die AGKW wurde vor mehr als 40 Jahren als Verbund aller Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Städte, Gemeinden und Kreise in NRW gegründet. Der Kreisdirektor ist als studierter Jurist nicht nur Ansprechpartner für rechtliche und verwaltungstechnische Fragen, sondern macht sich auch bei wirtschaftlichen Themen einen Namen. Hans-Jürgen Petrauschke Herr Petrauschke, wie skizzieren Sie Aufgabe und Bedeutung Ihrer Arbeitsgemeinschaft genau? Die AGKW ist der einzige Zusammenschluss in Nordrhein-Westfalen, der alle kommunalen Wirtschaftsförderungen unabhängig von ihrer Organisationsform vereint. Er wird von den kommunalen Spitzenverbänden getragen und versteht sich in erster Linie als Gremium des Erfahrungsaustauschs und der Stärkung unseres Bundeslands mit seinen Kreisen sowie seinen kreisfreien und kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Durch den Austausch und die Zusammenarbeit werden Grundlagen für die Übertragung von Erfolgsmodellen geschaffen und so Initiativen bei den Beteiligten angestoßen. Dafür steht etwa unsere jährliche Tagung, die sich immer einem speziellen Thema widmet und Best-practice -Beispiele für alle Beteiligten aufzeigt. Was sind denn derzeit die wichtigsten Themen der Wirtschaftsförderung in Nordrhein-Westfalen? Neben den übergreifenden Themen wie Wachstum sichern und Beschäftigung schaffen sind die Wirtschaftsförderungen derzeit vor allem mit Themen wie der neuen Ziel- 2-Förderung oder der EU-Dienstleistungsrichtlinie beschäftigt. Bei der Ziel-2-Förderung geht es darum, in einem landesweiten Wettbewerb Projekte mit Unternehmen und anderen Institutionen zu initiieren, die zu einer Standortstärkung und einer Wettbewerbsverbesserung unserer Betriebe führen. Bei der EU-Dienstleistungsrichtlinie geht es um die Umsetzung europäischen Rechts und der Schaffung eines einheitlichen Ansprechpartners, der ausländische Unternehmen bei ihrer Dienstleistungserbringung berät und alle notwendigen Informationen bereithält. Wie stellen sich das Land und seine Kreise dem ökonomischen Druck durch andere, preiswertere Standorte in Europa? Durch eine weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen. Dazu gehören beispielsweise die Verkehrsinfrastruktur, das Bildungsangebot, der Bürokratieabbau mit der Entwicklung weiterer mittelstandsfreundlicher Verwaltungen und die Erhöhung der Lebensqualität. Unternehmen sind dort gut aufgehoben, wo sie auch einen Markt finden. Das ist bei uns unzweifelhaft der Fall. Nur auf günstige Grundstücks- und Personalkosten zu achten, ist häufig die falsche Strategie. Wie können der Rhein-Kreis Neuss sowie seine Städte und Gemeinden von der überregionalen Präsenz in der Arbeitsgemeinschaft der Wirtschaftsförderungen profitieren? Zunächst ist es eine Auszeichnung für unsere Aktivitäten und unseren Erfolg, der uns auch durch diese Position zuteil wird. Damit können wir auch überregional wieder ein Stück Standortmarketing betreiben. Wir sind im Gespräch. Zudem nutzt dieses Netzwerk, das bis in die Landesregierung reicht, sicherlich auch bei vielen anderen Themen, bei denen wir auf Unterstützung und Kooperation angewiesen sind. Wie beurteilen sie die Zukunftsaussichten der regionalen Wirtschaft im Zeichen der aktuellen Kredit- und Immobilienkrise? Wir bestimmen zu einem Großteil unsere Zukunft selbst. Wir sollten uns nicht zu sehr verunsichern lassen von den Meldungen der vergangenen Wochen. Wir sind im Rhein- Kreis Neuss bestens aufgestellt, ob bei der Wirtschaftskraft oder bei der Beschäftigungsquote. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, wird auch 2008 für uns ein erfolgreiches Jahr werden. In Neuss gibt s Hits für Kids (goe) Vor wenigen Tagen öffnete sie zum ersten Mal ihre Türen die Kids Affair, eine neue Messe für Kindermode im Neusser Imotex-Center. Auch wenn dem Fachhandel die fünfte Etage des Geschäftshauses längst bekannt ist, denn immerhin präsentieren dort bereits 40 Anbieter aus der Kindermodebranche ganzjährig ihre Ware, konnten die Besucher an den drei Tagen bei insgesamt 120 Unternehmen schnüffeln und die neue Winterkollektion 2008/09 ordern. Gerade der Eventcharakter der Veranstaltung mit dem großen Angebot an Ausstellern macht die Kids Affair zu einem Novum auf dem Messemarkt, sagt Organisatorin Anja Lottmann. Denn Messen für Kindermode seien in Deutschland regional ausgerichtet mit eben einer recht überschaubaren Anzahl von Anbietern. Und das wollen Anja Lottmann und ihre Mitarbeiter ändern und Neuss zu einem Zentrum für Kindermode machen, dass deutschlandweit und darüber hinaus bekannt ist. Auf 4000 Quadratmetern zeigten nationale und internationale Firmen ihre neuen Produkte, wurde gefachsimpelt und auch so manch neuer Kontakt geschlossen. Auch die festen Mieter im Imotex-Center waren von der Neuerung angetan, sehen die Veranstaltung nicht als Konkurrenz, da mit den Neuen auch neue Kunden ins Haus kommen. Nun hoffen die Organisatoren auf die Zufriedenheit von Anbietern und Kunden und darauf, dass die bereits geplante zweite Kids Affair vom 27. bis 29. Juli noch mehr Aussteller nach Neuss lockt. Wir sind sehr optimistisch, dass sich die Sache hier noch weiter ausbauen lässt, meint Anja Lottmann.

8 8 BUSINESSNEWS UNTERNEHMERREISE FEBRUAR 2008 Zu Gast in China: Chancen Schanghai am Abend und mehr: Die Unternehmerreise des Rhein-Kreises und der Industrie- und Handelskammer durch China war ein Erfolg. VON THILO ZIMMERMANN Theo Schornstein zeigte sich total beeindruckt von Schanghai. Was ihn an der Stadt der Superlative imponierte, waren weniger die Ansichten, sondern vielmehr die Menschen: Da liegt die Dynamik förmlich in der Luft. Die Leute sind superfreundlich und voll motiviert. Sie haben Spaß am Fortkommen, weil sie ein Ziel vor Augen haben, und das sieht man ihnen an, so der Vertreter des Holzheimer Tief- und Rohrleitungsbau-Spezialisten Karl Schornstein GmbH & Co KG. Er gehörte zu den Teilnehmern einer Unternehmerreise durch China, die vom Rhein-Kreis Neuss und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein organisiert worden war. Die Bilanz fiel positiv aus. Ich bin sehr zufrieden. Unsere Delegation hat in Haining, Wuxi und Schanghai vielfältige Eindrücke gewinnen können und zahlreiche Kontakte durch unser internationales Netzwerk erhalten, so Kreiswirtschaftsförderer Jürgen Steinmetz. Die Ergebnisse zeigten einmal mehr: Außenwirtschaftsförderung ist bei einer Exportquote von 55 Prozent im Rhein-Kreis Neuss zurecht einer unserer Schwerpunkte im Verbund mit anderen Akteuren. IHK-Geschäftsführer Roland Meißner zeigte sich überwältigt von der 550 Quadratkilometer großen Wirtschaftszone, die etwa in Haining entsteht. Solche Hallen kann man sich in Deutschland gar nicht vorstellen. Haining spielt wirklich in der ersten Liga, so der Experte. Meißner sah sich in seiner These bestätigt, dass man erst Land und Leute kennen lernen muss, ehe man in China Geschäfte macht. Eines steht für ihn fest: Die Deutschen sind hier hoch anerkannt, und alle sprechen voller Ehrfurcht von unseren Produkten. Kein Wunder, dass der örtliche Bürgermeister von einem großen Tag für Haining sprach, als er die Teilnehmer be- Die Teilnehmer auf einen Blick In der Außenhandelskammer (v. l.): Christian Sommer, Huaizhen Huang, Bernd Reitmeier, Jürgen Güsgen, Jürgen Steinmetz und Roland Meißner. Quer durch Branchen und Institutionen führte die Liste der Teilnehmer an der China-Reise von Kreis und Kammer. Mit dabei waren Guido Benneke (ORT Medienverbund), Lothar Berns (Fotograf), Alexander Busch (Peter Busch Immobilien), Heijo Drießen (Drießen Wirtschaftsberatung und Immobilien), Rainer Flade (Rainer Flade Werksvertretungen), Heiner Franssen (LIC Asset Management), Piet Gürtler (Starcon GmbH), Jürgen Güsgen (Rudolf Nieberding GmbH), Jochen Kaiser (Starcon GmbH), Achim Kaiser (Starcon GmbH), Ralph Küster (Küster + Lenz Architektur und Projektentwicklung), Peter Lenzen (SWL Sportwerbung), Jian Li (Gateway Solution Logistic), Roland Meißner (IHK), Theo Schornstein (Karl Schornstein Tief- und Rohrleitungsbau), Dirk Schuster (ORT Medienverbund), Jürgen Steinmetz (Rhein-Kreis Neuss), Markus Vidahl (OVS Computer Handels-GmbH), Marc von Gierke (travel & events), Carl Gert Wolfrum (Dr. Wolfrum Management und Personalberatung), Thomas Wolfram (LGT Bank in Liechtenstein).

9 FEBRUAR 2008 UNTERNEHMERREISE BUSINESSNEWS 9 überwiegen das Risiko grüßte. Vertreter aus Haining werden dieses Jahr auf jeden Fall zum Gegenbesuch kommen, freut sich Steinmetz. Auch zwei Kreistagsabgeordnete, die in Personalunion Geschäftsleute sind, gehörten zur Delegation von Rhein und Erft: Heijo Drießen (CDU) und Jürgen Güsgen (UWG/ Die Aktive). Wir haben die aktuellen Rankings im Wirtschaftswachstum unserer Länder ausgetauscht und mit unseren Erfolgen nicht hinter dem Berg gehalten, so Drießen. Auch für Jürgen Güsgen hat sich der China-Besuch gelohnt. Zwei Vertragsabschlüsse mit einem Umsatzvolumen von insgesamt einer halben Million Euro hatte der Geschäftsführer der Rudolf Nieberding GmbH in Büttgen im Gepäck. Nieberding verkauft Messgeräte an den chinesischen Autohersteller FAW sowie an das chinesisch-amerikanische Joint-Venture SGM, bei dem General Motors mit im Boot sitzt. Trotz des Erfolgs kehrte Güsgen nachdenklich zurück. Wir werden unsere Strategie überdenken, denn bisher kratzen wir nur an der Oberfläche, so der Unternehmer. Angetan von Chancen und Dimensionen im Reich der Mitte zeigte sich auch Rainer Flade, der in Neuss eine Handelsvertretung für Werkzeugmaschinen betreibt. Gegenüber Schanghai ist das Bankenviertel von Frankfurt ein Lego-Land. An China kommt man nicht mehr vorbei, das ist unglaublich, erzählt der Manager, der auf dem chinesischen Markt Fuß fassen und die Metall und Kunststoff verarbeitende Industrie beliefern möchte. In Nordrhein-Westfalen muss ich alte Maschinen zurücknehmen, aber in Die Zukunft der Wirtschaftsentwicklungszone Jiangsu Xishan in Wuxi ist bereits als Modell zu sehen (v. l.): Theo Schornstein, Vize-Direktor Chen Jian Quing, Rainer Flade, Jürgen Steinmetz und Thomas Wolfram waren angetan von den Plänen der Chinesen. Fotos (4): L. Berns Wuxi werden gut erhaltene Gebrauchtmaschinen benötigt das passt, beschreibt Flade seine Geschäftsidee. Jetzt möchte er zunächst mit einer Internet-Plattform Brücken nach China bauen. Die Teilnehmer der Reise kamen aus den Bereichen Bau/Immobilien, IT/Software und Maschinenbau und trafen in Schanghai auch Christian Sommer, CEO und Chairman des German Center, Huaizhen Huang von der Gesellschaft Leuchtzeichen chinesischer Wirtschaftskraft: In Wuxi hat die Zukunft längst begonnen, die Unternehmer vom Rhein überzeugten sich davon. NRW.invest sowie Bernd Reitmeier, den General Manager der Außenhandelskammer. In Wuxi bekamen sie von Vize-Direktor Chen Jian Quing die Zukunft der Wirtschaftsentwicklungszone Jiangsu Xishan am Modell erklärt. Besonders herzlich und gastfreundlich aufgenommen wurden die Deutschen in Haining. Die Stadt und der dort mit einem Standort vertretene Logistik-Konzern Forward International hatte auch die Übernachtungen bezahlt und Zuschüsse zu den Flugkosten gewährt. Den Grund für die Aufmerksamkeit hat Steinmetz schnell ausgemacht: Das liegt wohl auch daran, dass es zwar viele ausländische Investitionen wie etwa aus Spanien, Frankreich, Japan, Großbritannien und den USA gibt, aber noch nicht so viele Kontakte nach Deutschland. Und die möchten die Chinesen intensivieren. Die Unternehmer bildeten die erste Delegation in diesem Jahr was mich veranlasst hat, darauf hinzuweisen, dass dies kein Zufall ist, weil unser Erfolg auch darin begründet liegt, dass wir immer etwas schneller sind als andere, übte sich Steinmetz keineswegs in Bescheidenheit. Es bestehe in Haining der Wunsch nach einer langfristigen Kooperation. Haining hat insgesamt rund Einwohner und nimmt bei der Wirtschaftskraft Platz 23 unter den Top 100 der Kreise und kreisfreien Städte Chinas ein. Impressum Business News Ausgabe: 7. Februar 2008 Herausgeber: Neusser Zeitungsverlag GmbH Moselstraße Neuss im Auftrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Kreis Neuss Oberstraße Neuss Telefon: / Redaktion: Frank Kirschstein (verantwortlich) Thilo Zimmermann, Jens Krüger, Simon Hopf, Anneli Goebels, Carina Wernig. Fotos: Lothar Berns, Andreas Woitschützke Titel-Grafik: Helmut Coenen Anzeigen: Ulf Wagner (verantwortlich) Druck: Neusser Druckerei und Verlag GmbH, Moselstraße Neuss

10 10 BUSINESSNEWS TOURISMUS-MESSEN FEBRUAR 2008 Kreis zeigt Flagge für einen wichtigen Wirtschaftsfaktor Von der Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Tourismus für den Rhein- Kreis Neuss zeugen nicht nur Übernachtungen und 2,8 Millionen Tagesgäste im Jahr, die für einen Umsatz von 150 Millionen Euro sorgen. Auch als weicher Standortfaktor erfreuen sich Freizeit- und Kultureinrichtungen immer mehr wachsender Wichtigkeit. Das Ziel, sie in der Region und darüber hinaus zu bewerben, hat sich der Rhein-Kreis also nicht umsonst auf die Fahnen geschrieben. Um diesen bedeutenden Wirtschaftsfaktor weiter zu fördern und die touristischen Angebote zu vermarkten, haben wir unsere Messeauftritte in den vergangenen beiden Jahren stetig ausgeweitet und werden dies auch jetzt vorantreiben, erläutert Kreiswirtschaftsförderer Jürgen Steinmetz. Allein im Februar und im März stehen drei Messen auf dem Programm, wobei die Radrei- Gewerbeparks und Logistikcenter im Rhein-Kreis Neuss Ihr Unternehmenserfolg in neuer Immobilie! Sie finden bei uns unterschiedliche Hallen-/Bürokombinationen mit flexibler Raumaufteilung, moderne effiziente Flächen, attraktive Mietpreise, Parkplätze für alle und eine optimale Verkehrsanbindung. Erstbezug oder neuwertig. Provisionsfrei. Zum Beispiel: Gewerbepark Business 9, Neuss-Süd Halle 600 m² + Büro 127 m² oder Halle 263 m² + Büro 116 m² Businesspark Fleher Brücke, Neuss-Süd separate Büroflächen von 178 bis m² verfügbar (flexibel teilbar) Gewerbeparks in Ratingen separate Büroflächen von 162 bis 968 m² Airport-Park Willicher Damm, Mönchengladbach Halle 131 m² + Büro 249 m² oder Halle 542 m² + Büro 176 m² außerdem noch separate Büroflächen bis zu m² (flexibel teilbar) Gewerbepark an der Bischofstraße, Krefeld-Oppum Halle 919 m² + Büro 154 m² Logistikcenter II 4-Winden, Neuss-Kapellen, I. + II. BA m² bis m² Lagerfläche zzgl. Büroflächen. BAB 46 Düsseldorf-Aachen Ausfahrt Grevenbroich-Kapellen Krefeld-Süd West-Airport DUS Industrie- und Logistikpark ca m² bis m² Hallen- und Büroflächen Bezug 10 Monate nach Abschluss des Mietvertrages Nähere Informationen direkt vom Verwalter: SEGRO GERMANY GMBH Berliner Allee 51 53, Düsseldorf Tel: 02 11/ Fax 02 11/ germany@segro.com Web: Trumpf beim Buhlen um Touristen: Schloss Dyck, hier bei der Illumina Foto: L. Berns sche Touristik- und Freizeitmesse (NTFM) in Rheinberg. Bei der dritten Teilnahme dort setzt die Wirtschaftsförderung auf die bereits beim Reisemarkt Köln International bewährte Kooperation mit der Stiftung Schloss Dyck, der Stadt Grevenbroich, dem Verkehrsverein der Stadt Neuss und der Marketinggesellschaft Mönchengladbach. Zielgruppe bei der NTFM sind vor allem Tages- und Wochenendtouristen vom Niederrhein und aus dem angrenzenden Ruhrgebiet. Am Sonntag, 2. März, wirbt die Wirtschaftsförderung erstmals auf der Radreisemesse in Bonn, der führenden Schau in der Region im Bereich des Fahrradtourismus. Bei der in diesem Jahr zum zehnten Mal ausgerichteten Veranstaltung finden Besucher von Informationen über Radwege bis hin zu Reisepauschalen alles rund ums Radeln. Wir möchten dort mit unserem breiten Angebot an attraktiven Radwegen und Veröffentlichungen wie dem Radwanderführer Gäste in den Kreis locken. Unser mehr als 1200 Kilometer langes Radwegenetz bietet hervorragende Möglichkeiten, darüber auch die Kultur- und Freizeiteinrichtungen zu erreichen und in den Besuch mit einzubeziehen, steckt Steinmetz den Rahmen ab. Nur wenige Tage später vom 5. bis zum 9. März steht dann mit der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin bereits das nächste Highlight auf dem Programm. Bei der weltweit größten Touristikmesse ist der Rhein-Kreis Neuss wie in den vergangenen Jahren am Stand der Region Köln-Düsseldorf-Bonn vertreten. Es ist uns stets gelungen, in Berlin wichtige Kontakte zu knüpfen und Projekte anzustoßen. Auch diesmal haben wir wieder ei- semesse in Bonn neu auf den Kalender im Kreishaus platziert worden ist. Den Auftakt bildet vom 22. bis zum 24. Februar die Niederrheininige Ideen. Mit der Beteiligung am Stand der Region sind wir bestens platziert und bewerben das Rheinland als Tourismusregion, berichtet Steinmetz. Informationen über die Messen gibt s im Internet: Niederrheinische Touristik- und Freizeitmesse Rheinberg ( Radreisemesse Bonn ( Internationale Tourismusbörse Berlin ( Attraktionen im Rhein-Kreis: die Langen Foundation bei Hombroich und der Neusser Barfußpfad.

11 FEBRUAR 2008 UNTERNEHMENSNACHFOLGE BUSINESSNEWS 11 Wenn der Nachfolger fehlt VON JENS KRÜGER Lars Reifenrath (33) hat die discountdepot Autoteile GmbH in Korschenbroich übernommen. Foto: L. Berns Rund 300 Betriebe im Rhein-Kreis Neuss sind derzeit vom Generationenwechsel betroffen. Einen adäquaten Nachfolger zu finden, ist nicht für jeden Unternehmer einfach und wird mit zunehmendem Alter schwieriger. Dass potenzielle Nachfolger oft keine Lust verspüren den Laden zu übernehmen, wundert nicht, wenn man Lars Reifenrath erzählen hört. Behördengänge, harte Verhandlungen mit der Hausbank, Basel II und Eigenkapitalquote... Das hat länger gedauert, als ich gedacht habe, sagt der 33-Jährige, der mit Partner Bernd Theissen die discountdepot Autoteile GmbH mit Sitz in Kleinenbroich übernommen hat. Und so ist Reifenrath ein seltener Glücksfall. Viele Unternehmen haben es schwieriger. Sohn oder Tochter verspüren oftmals keine Lust, und so bleibt der Patriarch oft bis ins hohe Alter im Betrieb. Die Nachfolge in der Familie liegt derzeit bei 44 Prozent und ist rückläufig. Auch die Verwaltung des Rhein- Kreises hat das Thema Unternehmensnachfolge in den Fokus gerückt. Denn an den 300 Firmen ohne Nachfolger hängen grob geschätzt 1500 Arbeitsplätze. Insbesondere Handwerker schaffen oft den Übergang nicht, meint Kreisdirektor Hans-Jürgen Petrauschke. Und der Wechsel scheint zunehmend schwieriger zu werden zum Beispiel durch die Erbschaftssteuerreform. Nach ihr muss ein Betrieb zehn Jahre fortgeführt werden, damit keine Erbschaftssteuer anfällt. Die Wellen schlagen hoch im Mittelstand, auf kleinere Unternehmen kommt noch mal eine Mehrbelastung zu, erklärt Joachim Brü- ser, selbständiger Unternehmensberater in Korschenbroich, der mittelständische Unternehmen in Fragen der Organisation, Finanzierung und Nachfolgeregelung berät. Eine langfristige Planung sei infolge der Erbschaftssteuerreform ein Problem. Ein Autohändler kann nicht zehn Jahre in die Zukunft schauen, sagt Brüser. Er hat auch Reifenrath betreut, der die Geldgeber zunächst überzeugen musste, dass er mit seinem Ersatzteilehandel für Renault und Fiat eine Nische besetzt hält. Der Experte ist sicher: Wer das Thema Unternehmensnachfolge nicht frühzeitig und professionell angehe, riskiert nicht nur die Existenz seines Lebenswerks, sondern auch einen Werteverfall seines Unternehmens. Petrauschke glaubt außerdem, dass die Situation durch die verschärften Bedingungen am Markt ohnehin schwieriger geworden ist. Die jungen Leute dürfen heute keine Fehler mehr machen, sagt Petrauschke. Erst recht nicht, wenn sie einen gut laufenden Betrieb mit zahlreichen Beschäftigten übernehmen.

12 12 BUSINESSNEWS DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE FEBRUAR 2008 Einer für alles Ausländische Unternehmen, die in Deutschland Produkte und Dienstleistungen anbieten wollen oder an eine Neuansiedlung denken, sollen einen einheitlichen Ansprechpartner bekommen. Ausländische Dienstleister sollen einen einheitlichen Ansprechpartner bekommen. Auf Initiative des Rhein-Kreises Neuss gibt s vorher ein Planspiel. Wo und wie dies konkret geschehen soll, diskutieren Bund und Länder gerade. Die einen halten die Kammern für den richtigen Ort, andere favorisieren das Land, die Bezirksregierung oder die Kommunen, erklärt Kreiswirtschaftsförderer Jürgen Steinmetz. Mit der im Kreishaus vorherrschenden Meinung hält er nicht hinter dem Berg: Wir halten die kommunale Ebene für den richtigen Platz eines einheitlichen Ansprechpartners, schließlich laufen dort ohnehin die meisten Gespräche und Genehmigungen. Auf Initiative des Rhein-Kreises Neuss ist in Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden und der Düsseldorfer Landesregierung ein Planspiel vorgesehen, um die verschiedenen Zuständigkeitsmodelle mit Fallbeispielen zu testen. Ausgewählt im kommunalen Bereich sind die Stadt Dortmund, der Kreis Lippe und eben der Rhein- Kreis Neuss. Der einheitliche Ansprechpartner nach der Dienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union, die von den Mitgliedsstaaten bis 2009 umzusetzen ist, soll bürokratische Hindernisse abbauen sowie den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen fördern und damit zur Verwirklichung eines einheitlichen Binnenmarkts beitragen. Kunden und Geschäftsleute sollen gleichermaßen profitieren. Aufgabe der einheitlichen Ansprechpartner wird es sein, unzulässige Beschränkungen und Diskriminierungen systematisch abzubauen. Mit der Niederlassungsfreiheit soll ebenso das Recht auf Gründung von Agenturen und Tochtergesellschaften oder Zweigniederlassungen in einem anderem Mitgliedsstaat ermöglicht werden. Arbeits- und sozialrechtliche Fragen bleiben von der Dienstleistungsrichtlinie ausdrücklich ausgenommen. Das gilt genauso für die nach den Beitrittsverträgen ausgehandelten Übergangsvorschriften für die Arbeitnehmer und die Dienstleistungsfreiheit. Die Position eines einheitlichen Ansprechpartners soll ermöglichen, dass jeder Dienstleister über eine Kontaktstelle beziehungsweise Person verfügt, über die alle Verfahren und Formalitäten abgewickelt werden. Die Themenpalette reicht von den in den Mitgliedsstaaten geltenden Anforderungen im Verbraucherschutz über die bei Streitfällen notwendige Rechtsbehilfe bis hin zu Angaben zur Erreichbarkeit der Verbände und Organisationen, die beraten und unterstützen können. Auf Signale achten In einer von der Personalabteilung und dem Betriebsrat organisierten Gesundheitswoche konnten die Angestellten der Firma AIunorf eine Fülle von Angeboten in Anspruch nehmen. Die Mitarbeiter konnten in einem Zelt einen Gesundheitsparcours durchlaufen. Im Vordergrund stand das Thema Prävention Denn Hilfe sollte nicht erst dann in Anspruch genommen werden, wenn die Schmerzen schon beinah unerträglich sind. Ein Bewusstsein für die Signale des Körpers sollten den Mitarbeitern vermittelt werden. Betriebsärzte, Sanitäter, die werkseigene Physiotherapeutin und Krankenkassen waren vor Ort vertreten. Auch die Physiotherapeuten und Diplom- Sportlehrer der medicoreha Welsink GmbH boten interessante Tests an deren Ergebnisse so manchen zum Staunen brachten. So war es möglich, mittels eines EDV-gestützten Koordinations- Checks sowohl das Gleichgewicht als auch die Regulationsfähigkeit der Mitarbeiter zu ermitteln. Durch die Vermessung der Wirbelsäule erhielten die Besucher individuelle Werte bezüglich ihrer Haltung und Beweglichkeit. Auch kurze Analysen von Arbeitsplätzen, bestehenden aktuellen Beschwerden und sportlicher Aktivitäten gehörten zum Programm. Nicht zuletzt wegen des Erfolges dieser Maßnahme plant die medicoreha nun in Kooperation mit Alunorf weitere Angebote. Geplant sind Bewegungskurse, Arbeitsplatzanalysen- und beratung sowie Maßnahmen zur Wiedereingliederung in den Beruf.

13 FEBRUAR 2008 TZG BUSINESS CENTER NEUSS BUSINESSNEWS 13 Erfolgreich starten im TZG Business Center Gerade mit dem Unternehmen am Start und schon ein Domizil in bester Lage, mit Top-Ausstattung und Services bis hin zum Fahrzeug-Pool. Das TZG Business Center in Neuss macht s möglich. VON FRANK KIRSCHSTEIN Innerhalb weniger Monate vom runtergekommenen Neubau zu einer neuen ersten Adresse für kleine und mittelständische Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss das ist die Verwandlung, die das frühere Chemische Untersuchungsamt an der Königstraße seit April vergangenen Jahres vollzogen hat. Rund 1,3 Millionen Euro hat die Technologiezentrum Glehn GmbH (TZG) investiert, um vor allem jungen und noch neuen Firmen den Start zu erleichtern. Das Konzept: Wir wollen mehr sein als nur ein Vermieter von Büroräumen, erklärt Jürgen Steinmetz, Geschäftsführer der Technologiezentrum Glehn GmbH. Die Wirtschaftsförderungseinrichtungen des Kreises unterstützen die Mieter mit umfassenden Dienstleistungen, die Den Mieter steht ein top-modernes IT-Netz zur Verfügung. Leuchtendes Beispiel für die Wirtschaftsförderung: das neue TZG Business Center in Neuss. Fotos (2): L. Berns TZG GmbH steht als Partner in Sachen Aus- und Fortbildung, Qualifizierung und als Arbeitsmarktexperte zur Verfügung. Offiziell eröffnet wird das TZG Business Center zwar erst in einigen Wochen, seit Jahresbeginn sind die meisten Mieter jedoch bereits eingezogen. Während in manchen Gebäudeteilen Handwerker noch die letzten Wände streichen oder hier und da ein Kabel ziehen, nutzen die Unternehmen, die im Herzen der Neusser City einen neuen (oder ihren ersten) Standort gefunden haben, bereits die umfangreichen Services und die moderne Infrastruktur des Hauses mit insgesamt rund 1500 Quadratmeter Bürofläche. So können sie je nach Bedarf Konferenzund Schulungsräume, Lagerflächen oder auch ein Virtual Office, das mittels modernster IT- und Telekommunikationstechnik den Betrieb des Büros an der Neusser Königstraße von jedem Ort der Welt aus ermöglicht vorausgesetzt, der Nutzer verfügt über einen Internet- Zugang. Auch Empfang, Postservice, Telefondienste, Sekretariat, Übersetzungsdienste, Konferenzunterstützung, Marketing- und Presseservice, Internet-Präsentation, Schulungen und ein Pool-Fahrzeug, des TZG-Partners Dresen, das von jedem Mieter genutzt werden kann, gehören zum Angebot. Tel / Objektschutz Veranstaltungen Personen- und Begleitschutz Ermittlungen Observationen Detektei Kettwiger Straße 31 D Essen Telefon: +49 (0)2 01/ Telefax: +49 (0)2 01/ Mobil: +49 (0)1 72/ info@issa-security.de

14 14 BUSINESSNEWS TZG BUSINESS CENTER NEUSS FEBRUAR 2008 Hier bewegt sich was hier herrscht kein Stillstand Dennis Lückgen, Firma KCM, präsentiert den Hightech-Empfang im neuen TZG Business Center an der Königstraße in Neuss. Foto: L. Berns (ki) Die neue Glasfassade ist schon ein Hingucker auf den ersten Blick, drinnen geht s weiter mit Hightech- Atmosphäre. Der Empfang wird von modernster Lichttechnik in schillernde Farben getaucht, an den Wänden informieren große Flachbildschirme über Mieter, Termine und Veranstalter. Digitale Türschilder weisen Besuchern den Weg, Konferenztechnik vom Feinsten und Büros mit viel Tageslicht, das durch große Fenster scheint, fördern eine gute Arbeitsatmosphäre. Auf dem Dach wird bald eine Photovoltaikanlage von RWE ökologisch Strom erzeugen. Das neue TZG Business Center an der Neusser Königstraße bietet nach nur wenigen Monaten Bauzeit die Koordination übernahm Wirtschaftsförderer Robert Abts mehr als günstigen Büroraum für Existenzgründer. Die ersten Reaktionen von Mietern zeigen: Das Konzept kommt an. Hier können wir unsere Kräfte optimal bündeln, sagt zum Beispiel Wolfram Kuhnen, Geschäftsführender Gesellschafter der MC MittelstandsConsult. Das TZG Business Center und der gesamte Rhein- Kreis Neuss seien ein guter Standort. Hier bewegt sich was, hier herrscht kein Stillstand, so Kuhnen. Auch Mohamed Issa, ISSA Security, tätig im Bereich Objektschutz und Veranstaltungen, zum Beispiel beim In-Treff Was gibt s Neuss?, lobt die zentrale Lage: Wir werden von hier aus im gesamten Großraum Düsseldorf und bis zur niederländischen Grenze arbeiten. Auch Tony Jiao, IGC Textil GmbH, hat sich ganz bewusst für den Standort Neuss und das TZG Business Center entschieden: Als Modeunternehmen sei die Region genau richtig: Hier schlägt das Herz der europäischen Modeindustrie. Jiao will von Neuss aus eine neue Produktlinie starten: Mode aus Bambusfasern besonders hautfreundlich und ökologisch wertvoll. Wenn die Resonanz im Markt stimmt, könnten an der Königstraße bald nicht nur weitere Verkäufer, sondern auch Designer einziehen, die Modelle für den europäischen Markt entwickeln. Projekt Vermittlungsagentur Chance für (Allein-)Erziehende Das Technologiezentrum (TZG) hat, als 100%-iges Tochterunternehmen des Rheinkreis Neuss, im Auftrag der ARGE das Projekt arbeitsuchende (Allein-)Erziehende übernommen, indem arbeitsuchende (Allein-)Erziehende durch eine besondere intensive Betreuung seitens qualifizierter Vermittlerinnen wieder in den ersten Arbeitsmarkt gebracht werden können. Die sorgfältige Personalentwicklungsarbeit mit den Projektteilnehmern (Alter 21 48) dient zur optimalen Vorbereitung auf die Arbeitsaufnahme. Unter anderem ist die Frage der Kinderbetreuung vor der Arbeitsaufnahme bereits geklärt. Für die Nachhaltigkeit der Vermittlung findet ein Coaching on the Job zur Vermeidung bzw. Beseitigung von anfänglichen Schwierigkeiten unmittelbar nach der Arbeitsaufnahme statt. Die Vorteile des Projekts Vermittlungsagentur für (Allein-)Erziehende liegen für die Unternehmen insbesondere in einer Zeit- und Kostenersparnis, da sie in ein genaues Stellenprofil ihrer zu besetzenden Stellen an das, von der ARGE beauftragte, TZG weitergeben können und dann, projektintern, eine sehr gezielte Suche nach geeigneten Bewerbern erfolgt. Gern werden auch noch Arbeitgeber gewonnen, die Ausbildungsplätze für arbeitsuchende (Allei-)Erziehende zur Verfügung stellen. Für alle interessierten Unternehmen, die eine offene Stelle neu besetzen möchten, steht Frau Siemes vom TZG gern als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Telefon: s.siemes@tz-glehn.de Homepage:

15 FEBRUAR 2008 TZG BUSINESS CENTER NEUSS BUSINESSNEWS 15 Große Chance für Unternehmer Schon zum Start ein volles Haus Neuen Firmen Starthilfe geben Alfons Kranz ist Vorsitzender des Verwaltungsrates der kreiseigenen Technologiezentrum Glehn GmbH (TZG). Mit dem TZG Business Center in Neuss werden kleine und mittlere Unternehmer sowie Existenzgründer gezielt gefördert. Sie erhalten Unterstützung unter einem Dach, indem sie gemeinschaftliche Dienste und Beratung in Anspruch nehmen können und finanzierbare Büros vorfinden. Das ist eine große Chance. Im TZG Business Center an der Königstraße ist ein guter Mix an 20 Mietern entstanden, wobei die eigene Arbeitsverwaltung des TZG nur ein Fünfzehntel der gesamten Fläche einnimmt also viel Platz für die Mieter bleibt. Wir sind froh, dass das TZG Business Center so gut angenommen wird, schließlich unterliegt es den Bedingungen der freien Marktwirtschaft. Auf diesen Erfolg sind wir stolz. Rund 20 Mieter und Partner sind im neuen TZG Business Center in Neuss mit im Boot. Die Mieter: IGC Textil GmbH EA International Investment Wiede International GmbH Bärbel Kohler - Personalcoaching und -vermittlung Event Service Partner GmbH i. Gr. Rhein-Kreis Neuss Amt 51 Rhein-Kreis Neuss Wirtschaftsförderung ARGE Rhein-Kreis Neuss DTH International MC MittelstandsConsult GmbH Räuber GbR Travel & Events Issa Security Technologiezentrum Glehn Partner des TZG Business Centers in Neuss sind: RWE Rhein Ruhr AG 3M Deutschland GmbH Toshiba Europe GmbH T-Systems Business- Services GmbH KDP Objekteinrichtungen ohg Rheinland Versicherungen Autohaus Dresen Webpress.de KCM Marketing Herzlich willkommen im TZG Business Center an der Königstraße in Neuss. Claudia Jonientz hat dort ihren neuen Arbeitsplatz. Foto: L. Berns Landrat Dieter Patt hat in der Gründungsphase das Konzept für das Technologiezentrum mitentwickelt. Es wird immer von der Hilfe für Existenzgründer gesprochen das neue TZG Business Center an der Königstraße in Neuss ist eine konkrete Antwort auf viele Fragen von Menschen, die beim Sprung in die Selbständigkeit Unterstützung brauchen. Im Business Center können Unternehmen, die neu an den Start gehen oder sich neu im Rhein- Kreis niederlassen, auf zentral und gemeinschaftlich angebotene Dienste zurückgreifen. Das reicht vom Fahrdienst über Empfang, Telefonanlage und IT bis zum Übersetzungsservice Angebote, die gerade auch geeignet sind, ausländischen Unternehmen Starthilfe zu geben. Wir freuen uns, dass das Konzept ankommt. Dass das TZG Business Center,ausgebucht ist, ist der beste Beweis dafür. Elektronische Schließanlagen- Systeme Stephanstr Neuss Telefon: Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr Uhr Spezialabbruch mit Diamantwerkzeugen GmbH Betonbohren/ Betonsägen Geschäftsführer: Herstellung von Öffnungen Detlef Foullong und Durchbrüchen Befestigungstechnik Mergelsweg 93 info@foullong.de Neuss Internet:: Fax / Ständig für Sie erreichbar. Tel / Seit über 15 Jahren Reparaturservice aller Art Fliesenleger Klaus Becker Tel / Handy 01 72/ THOMAS BOTH Maurermeister Ausbau Umbau Altbausanierung Vollwärmeschutz & Reparaturservice Gebäudeenergieberatung Telefon

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