Anschubhilfe für Selbständige

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2 Gründertag und mehr ike Reiß arbeitet als Existenzgründungsraterin des Rhein-Kreises Neuss. z.-) Existenzgründungsberatung für die Wirtschaftsförderung des ein-kreises Neuss ein Thema mit her Priorität. Sie bietet dazu verhiedene Dienstleistungen an von r individuellen Einstiegsberatung er regelmäßige Seminare bis zum rlichen Existenzgründungs- und ternehmertag, der mit den Städn und Gemeinden sowie der Instrie- und Handelskammer ausrichtet wird. Außerdem beteiligen h Existenzgründerberaterin Hei- Reiß und ihre Kollegen an überreonalen Veranstaltungen wie der esse START in Essen, die dieses hr vom 21. bis zum 23. Oktober ttfindet. Darüber hinaus ist die irtschaftsförderung Kontaktstelle r das NRW-Beratungsprogramm irtschaft, ein Förderinstrument, s eine individuelle Existenzgrünngsberatung mit bis zu 50 Prozent r Kosten bezuschusst. Mitglied ist r Rhein-Kreis auch im Netzwerk ründerregion Niederrhein. Seine irtschaftsförderung wurde bei eir Auditierung für die Gründungsratung zertifiziert. Mit dem Instit für Existenzgründung und Unrnehmensführung (IEU) bietet der ein-kreis regelmäßig dreitägige istenzgründerseminare an. Sie freuen sich großer Beliebtheit und rden mit Mitteln des Bundeswirthaftsministeriums gefördert, so ike Reiß seien auf diese Wei- 130 Teilnehmer auf dem Weg in e Selbständigkeit geschult worden. avon haben sich letztlich 80 Pernen selbständig gemacht, die zutzlich noch einmal 30 Arbeitsplätgeschaffen haben, heißt es. o Telefonnummer / Neusser Gründungszirkel sollen neue Impulse geben beziehungsweise Unternehmerinnen umfasst und sich kontinuierlich erweitert. Auch außerhalb des Stammtischs kommt es zu zahlreichen Kontakten, in einigen Fällen wurden zudem Geschäftsbeziehungen geknüpft, freut sich die Expertin über den Erfolg. Neben dem eigentlichen Stammtisch hat sich inzwischen eine Projektgruppe gebildet, die sich NeUn Neusser Unternehmerinnen nennt und mit den Stammtisch-Frauen das Ziel verarlotte Heitzmann, Mitarbeiterin des Neusser Amts für Wirtschaftsförderung, kümmert h unter anderem um Menschen, die vor dem Sprung in die Selbständigkeit stehen. N THILO ZIMMERMANN e Wirtschaftsförderung der Stadt uss möchte ihre Existenzgründerratung gezielt ausbauen. Der hritt in die Selbständigkeit ist mit len Fragen verbunden, die der ünder nicht allein lösen kann, iß Charlotte Heitzmann, die den emenkomplex begleitet. Die irtschaftsförderung steht dem ünder beratend zur, kann jech etwa nicht intensiv an der Erllung eines Unternehmenskonpts mitwirken. Um den potenziel- Selbständigen eine umfassende terstützung über die Einstiegsbetung hinaus zu bieten, hat die usser Wirtschaftsförderung behlossen, Gründungszirkel zu ornisieren. Diese Form der Weiterldung ist von der NRW-Gesellhaft für innovative Beschäftingsförderung entwickelt worden. Gründungszirkel sind eine mbination aus Einzel- und Grupnberatung. Unter Leitung eines chmanns und im Austausch mit eichgesinnten kann sich der künf- Anschubhilfe für Selbständige Beim Netzwerk Gründerregion Niederrhein, das jetzt von einer unabhängigen Prüferin getestet und zertifiziert worden ist, erhalten Existenzgründer im IHK-Bezirk Mittlerer Niederrhein Anschubhilfen und konkrete Beratung. VON SILVIA FEHSE Am Anfang steht eine gute Geschäftsidee und viel unternehmerischer Wagemut. Doch auf die Geschäftseröffnung folgt oftmals ebenso schnell die Pleite. Bürokratische Hürden und finanzielle Fehlplanungen vereiteln allzu häufig schon nach wenigen Monaten den Erfolg von Existenzgründungen. Starthilfe geben in solchen Fällen spezielle Angebote der Städte, Kammern, Wirtschaftsförderer, Verbände und Vereine. Durch gezielte Beratung helfen sie den Existenzgründern, Risiken einzuschätzen und sich dauerhaft als Selbständige etablieren zu können. Im IHK-Bezirk Mittlerer Niederrhein gibt es seit vergangenem Jahr das Beratungsnetzwerk Gründerregion Niederrhein, das jetzt von einer unabhängigen Prüferin getestet und zertifiziert worden ist. Das Prüfsiegel bürgt nicht nur für eine hohe Beratungsqualität. Es garantiert auch, dass Existenzgründer überall in der Region die gleiche Information erhalten und sich für eine Einstiegsberatung deshalb immer an die nächstgelegene Beratungsstelle wenden können. Im ersten Halbjahr 2005 hat das Beratungsnetzwerk mit seinen 23 Institutionen bereits Existenzgründer beraten Tendenz steigend. Wir erleben im Moment einen wahren Boom, erklärt Anja Geer, Geschäftsführerin der IHK. Vor allem die Förderung der Ich-AGs habe die Zahl der Gründungen massiv ansteigen lassen. Doch je mehr Menschen den Schritt in die Selbständigkeit wagen, desto häufiger kommt es bereits nach wenigen Monaten zum Schiffbruch mit dem eigenen Unternehmen. Oft fehlt es an unternehmerischem Basiswissen. Insbesondere in der Finanzierung des Geschäfts werden häufig Fehler gemacht. Steuern einer selbständigen Tätigkeit. Es soll geklärt werden, ob eine realistische berufliche und wirtschaftliche Perspektive besteht, sagt Charlotte Heitzmann. Während eines Zeitraums von vier bis sechs Wochen trifft sich die Kleingruppe vier bis fünf Mal in den Räumen der Wirtschaftsförderung an der Oberstraße in Neuss. Mitmachen können Gründungswillige, die bereits erste Vorstellungen entwickelt haben, Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen sowie Neu-Selbständige. Grundsätzlich dient die Arbeit der Präzisierung des Gründungsvorhabens. Ob als Ergebnis ein ausformulierter Geschäftsplan vorliegt, hängt wesentlich von der Eigeninitiative des Teilnehmers ab, so Heitzmann. Ziel solle es aber sein, zumindest persönlich einen Fahrplan für den Weg in die Selbständigkeit zu entwickeln. Angelegt sind die Gründungszirkel als Hilfe Charlotte Heitzmann: Persönlichen Fahrplan für den Weg in die Selbständigkeit entwickeln Von einer unabhängigen Prüferin wurde nun das Beratungsnetz Gründerregion Niederrhein im IHK-Bezirk Mittlerer Niederrhein ausgezeichnet. schaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt, so dass für den Gründungswilligen ein Eigenanteil von 164 Euro plus Mehrwertsteuer zu zahlen ist. Eine erste zielgruppen-orientierte Veranstaltung ist im November geplant. Bei einem zweiten Treffen sollen verstärkt inhaltliche Dinge besprochen werden. Am Ende dieser Zusammenkunft können die Interessierten Gründungszirkel eröffnen. Die Wirtschaftsförderung schließt damit eine Beratungslücke insbesondere für den Personenkreis, der die Kosten für das Beratungsprogramm,Wirtschaft nicht tragen kann, und für jene, die in der Lage sind, unter Anleitung ein Geschäftsmodell selbst zu entwickeln, heißt es. Bewährt hat sich bereits eine andere Neuerung: der Gründerinnen- Stammtisch. Jeweils am ersten Donnerstag im Monat treffen sich Frauen, die vor dem Sprung in die Selbständigkeit stehen oder ihn schon gewagt haben, zum lockeren Gedankenaustausch. Gezielte Informationen werden in Kurzvorträgen von Referentinnen aus den eigenen Reihen weitergegeben. Externe Referentinnen sind aber ebenfalls willkommen, betont Charlotte Heitzmann. Durchschnittlich nehmen 20 bis 25 Frauen an den Abenden teil. Inzwischen hat sich aus dem Stammtisch ein Netzwerk entwickelt, das mehr als 60 Gründerinnen und notwendige Versicherungen bleiben unberücksichtigt, die Höhe der Unkosten wird unterschätzt. Zudem ist die Konkurrenz oft groß. Nur wirklich innovative Konzepte lassen sich am Markt etablieren. Die Qualität der Geschäftsideen nimmt ab, weiß Lydia Wygasch-Bierling von der Wirtschaftsförderung der Stadt Dormagen aus den Beratungsgesprächen. Bisweilen muss sie deshalb auch einmal von einer Gründung abraten oder das Konzept mit dem Existenzgründer gemeinsam modifizieren. Wir erleben im Moment sehr viele Notgründungen von Leuten, die durch alle Netzte gefallen sind und denen jetzt nichts anderes mehr einfällt, als sich selbständig zu machen, erklärt auch Ulrich Held von der Stadt Grevenbroich. Wichtig sei es deshalb, sich rechtzeitig Hilfe zu holen, raten die Experten. Sie können auch Wege zu speziellen Fördertöpfen aufzeigen. Die Gespräche mit den Fachleuten vom Beratungsnetzwerk sind kostenlos und unverbindlich. In einem ersten Schritt erstellen die Experten gemeinsam mit dem Ratsuchenden einen Gründer-Fahrplan. Sowohl die persönlichen als auch die fachlichen Voraussetzungen werden dabei zunächst grob abgeklopft: Ist der Existenzgründer risikobereit und belastbar? Kann er Mitarbeiter motivieren? Welche Ausbildung und Qualifikationen bringt er mit? Grundgerüst für alle weiteren Beratungen ist ein detaillierter Businessplan, der am Ende eine fertige Grundlage für Verhandlungen mit der Bank bildet. Von einer allgemeinen Marktanalyse über mögliche Vertriebswege und Werbekonzepte bis hin zu steuerlichen Fragen und einer Rentabilitätsvorschau der nächsten drei Jahre werden darin alle Aspekte berücksichtigt, die das Kreditinstitut braucht. Einen Leitfaden mit allen zu klärenden Fragen kann sich der Existenzgründer bereits vorab unter der Adresse im Internet herunterladen oder die Unterlagen für den Businessplan gleich online ausfüllen. Seine Daten werden dort mindestens drei Monate gespeichert und sind über ein individuelles Passwort abrufbar. Auf ein gleichbleibend hohes Niveau der Beratung legt das Netzwerk Gründerregion Niederrhein auch in Zukunft Wert. Alle zwei Jahre soll der unabhängige Qualitäts-Check in Form einer Auditierung wiederholt werden. Denn letztlich ist die ganze Region auf den Erfolg der jungen Unternehmen als Motor für Innovation, Wohlstand und Beschäftigung angewiesen, erklärt Anja Geer von der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein. INFO Prüfsiegel Im vergangenen Jahr aus der Taufe gehoben zündet die Gründerregion Niederrhein jetzt die zweite Stufe: Eine neutrale Prüferin hat alle 23 Institutionen des Beratungsnetzwerkes für Existenzgründer getestet. Ergebnis: Das Beratungsangebot, das die Städte, Kammern, Wirtschaftsförderer, Verbände und Vereine im IHK-Bezirk Mittlerer Niederrhein für Existenzgründer bereit halten, ist optimal abgestimmt und bürgt für Qualität. Das Beratungsnetzwerk bietet im Internet einen Überblick über die Beratungsstellen und deren Angebot unter der Adresse GiG, run und GoDo Stephan Kunz leitet die Sparkassen-Grupp Wirtschaftsförderung/Existenzgründung (-tz.-) Die Sparkasse Neuss förde Selbstständigkeit und Neugründun gen von Unternehmen auf unte schiedliche Art und Weise. D Gruppe Wirtschaftsförderung Existenzgründung mit Stepha Kunz, Theo Caumanns und Kari Lüth kümmert sich darum. Die Sparkasse unterstützt zum Beispiel die NRW-Gründungsinitia tive Go!, die Wirtschaftsförde rungsmaßnahmen der Stadt Neus und des Rhein-Kreises Neuss, d Gründungsinitiative Grevenbroic ( GiG ), die Gründungsoffensiv Dormagen ( GoDo ) und die run Initiative zur regionalen Unterneh mensgründung der Hochschu Niederrhein. Darüber hinaus bete ligt sich das Institut an der Star Up -Gründungsinitiative, einem bundesweiten Wettbewerb, bei dem innovative Unternehmenskonzept in Kooperation mit der Unterneh mensberatung McKinsey und de Zeitschrift Stern prämiert werden In diesem Rahmen erhalten Teilneh mer bereits bei der Konzept-Erste lung Unterstützung von der Spa kasse Neuss. Außerdem werden re gelmäßige Vortragsabende zu The men wie Unternehmensgründun und Existenzsicherung mitgestalte Darüber hinaus steht die Sparka se Neuss auch bestehenden Unte nehmen zur. Es erfolgen indiv duelle Beratungen zur Finanzierun von Investitionen und Betriebsmi teln. Darlehen und zinsgünstig Sonderkredite werden angeboten Finanzierungspakete geschnürt un nicht zuletzt wird über die Gewäh rung von Zuschüssen informiert. Info Telefonnummer /

3 ADRESSEN andort Niederrhein GmbH iedrichstraße 40, Neuss, Teon / , fo@standort-niederrhein.de K Mittlerer Niederrhein rdwall 39, Krefeld; Internet: w.mittlerer-niederrhein.ihk.de; Mail: ihk@krefeld.ihk.de; Telefon 1 51 / 635-0; Fax / ein-kreis Neuss irtschaftsförderungsgesellschaft, erstraße 91, Neuss; Intert: Mail: business@wfg-kreis-neuss. ; Telefon / ; Fax: 1 31 / eishandwerkerschaft eishandwerkerschaft Neuss, erstraße 18 bis 24, Neuss, lefon: / , Telefax: 0 31 / , zentrakreishandwerkerschaft-neuss., Internet: ndwerkskammer org-schulhoff-platz 1, Düsldorf; Internet: info@hwk-duesselrf.de; Telefon: 02 11/ ; Fax: 11/ zelhandelsverband einischer Einzelhandels- und enstleistungsverband, Mühlenaße 129, Mönchengladch; Internet: Mail: ehv-mgne@einzelhandel.de; lefon /29 29; Fax /2 35. ternehmerschaft twall 227, Krefeld, efeld; Internet: fo@unternehmerschaft-niederein.de; Telefon: /62 700; x: / ittelstand ndesverband Mittelständische irtschaft, Kreisverband Rheineis Neuss, Vorsitzender Kurt-Herrt Derichs, Kanalstraße 4, uss; Internet: ; Telefon / ; Fax 1 31 / irtschaftsförderung NRW irtschaftsförderung NRW mbh, valleriestraße 8-10, Düsselrf; Internet: E- ail: gfw@gfw-nrw.de; Telefon: 02 / ; Fax: 02 11/ eitere Internet-Adressen: ündungsoffensive GO! rdrhein-westfalen: w.go-online.nrw.de editanstalt für Wiederaufbau: w.kfw.de utscher Industrie- und Handelstag: w.diht.de West Mail Die grüne Post Zuverlässig, günstig, schnell: Ab Mitte Oktober bietet West Mail Logistik einen Over-Night-Zustellservice. Das neue Unternehmen hat seinen Sitz im Pressehaus an der Moselstraße in Neuss. VON SIMON HOPF Ab geht die Post! Und die ist grün und verspricht mehr Leistung zum günstigen Preis für Geschäftskunden. West Mail Logistik heißt das auf Briefsendungen spezialisierte neue Unternehmen mit Sitz im Pressehaus an der Moselstraße in Neuss. Das Firmenschild erstrahlt in frischem Glanz, die letzten Vorbereitungen laufen und Mitte Oktober soll es dann endlich losgehen. Zielgebiet der Zustellung von West Mail Logistik ist der Rhein-Kreis Neuss, erklären die beiden Geschäftsführer Stefan Menciotti und Detlev Didden. In Kooperation mit unserem Partner West Mail sind wir darüber hinaus in der Lage, nahezu den gesamten Westen Nordrhein-Westfalens abzudecken. Besonders die Rheinschiene und das Bergische Land sind echtes West Mail-Terrain. Die West Mail ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Verlagshäuser Rheinische Post, Westdeutsche Zeitung und der Zeitungsgruppe Köln. Von der Zeitung zum Brief dieser Schritt ist nur konsequent, schließlich verfügt die Unternehmensgruppe Pressehaus, in der unter anderem die Neuß-Grevenbroicher Zeitung erscheint, über ein in Jahrzehnten gewachsenes organisatorisches und logistisches Knowhow. Täglich erreichen über die Zusteller zehntausende druckfrischer Presseerzeugnisse pünktlich ihre Adressaten. Und dies bei Wind und Wetter. Als Trumpf der grünen Post die Farbgebung des Logos soll für Wiedererkennung sorgen bringt West Mail-Prokurist Dieter Schiffer das so genannte Sendungsverfolgungssystem ins Spiel: Transparenz bis hin zur Dokumentation des Zustellzeitpunktes. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit für den Auftraggeber. Ein weiteres Ass folgt beim Thema Preisgestaltung : Die Tarife von West Mail liegen zum Teil deutlich unter dem vergleichbaren Angebot der Deutschen Post. Zusätzlich verspricht West Mail Logistik eine intensive Redressbearbeitung. Das versetzt uns in die Lage, unseren Kunden neben einer regelmäßigen Auswertung über die Häufigkeit verwendeter Nachsendeadressen auch eine Statistik nach Redressgründen und Redressquote zur Verfügung zu stellen. Und so funktioniert das neue West Mail Logistik-Konzept: Die Briefe werden beim Kunden abgeholt montags bis freitags oder auf Abruf. Erfasst und sortiert werden die Sendungen dann im West Mail-Briefzentrum in Langenfeld, bevor sie zurück ins Pressehaus gelangen, von wo sie den Zeitungs- und Postzustellern in den frühen Morgenstunden zur Auslieferung ausgehändigt werden. Die Art der Zustellung wird als Over-Night-Service bezeichnet, das heißt, die Post erreicht ihren Adressaten garantiert am Folgetag. Das Gesicht von West Mail Logistik ist Sven Müller, der sich als Kundenberater um alle Details der Abwicklung kümmert auch direkt vor Ort. Info West Mail Logistik-Kundenberater Sven Müller ist im Pressehaus Neuss, Moselstraße 14, Neuss erreichbar: Telefon / , Fax / oder via s.mueller@westmail-logistik.de Illumina ließ Dyck erstrahlen (ki) Auf den Schlossmauern erstrahlen Bilder von Herolden und Herrschern, Bäume leuchten geheimnisvoll im sonst tief dunklen Park, Stimmen werden laut und erzählen von längst vergangenen Zeiten, als Fürsten, Ritter und edle Damen noch den Ton angaben: Illumina -Zeit auf Schloss Dyck. Die Fans der Licht- und Klanginstallation hatten sehnsüchtig auf die vierte Auflage gewartet. Bei der Eröffnung Mitte September verschwand die Dunkelheit rund um den historischen Adelssitz, wie im Theater ein Vorhang aus Samt, mit dem Einschalten der vielen Lampen und Projektoren. Bewunderndes Ah und Oh war zu hören, als Oliver Wittke, NRW-Minister für Bauen und Verkehr, das Startsignal gab. Unter dem Motto Eintauchen in das Leben Schloss Dyck hatte die Produktionsfirma Forum Interart erneut Schloss und Park in zwölf Stationen phantasievoll in Szene gesetzt. Regisseur Wolfram Lenssen gelang es, rund ums Schloss eine Licht- und Klanginstallation zu erschaffen, die die Besucher in die Schlosswelt von gestern und heute entführte. Historische Bilder aus der Schlossgeschichte erstrahlten im Innenhof des Hochschlosses, wechselweise wurden sie auf die Mauern projeziert. Wer die Vorburg passierte, konnte auch auf den Wänden des Höfisches Leben aus vergangenen Jahrhunderten auf die Wände von Schloss Dyck projizie Die Illumina brachte ein stimmungsvolles Ambiente in den alten Park. NGZ-FOTO: M. REUT dernster Technik in ein rauschendes Fest versetzt. Das Teehaus und die Energie sparen: Zwei-Liter-Haus Innovative Haustechnik ist da Herzstück des neuen Zwei-Lite Viebrockhauses: Sie bietet Heizun warmes Brauchwasser, Wohnung lüftung und Wärmerückgewinnun sowie auf Wunsch eine Kühlheizun in Einem. Viebrockhaus im Massiv hauspark Kaarst konnte Häuser i Serienreife entwickeln, die nur noc vergleichsweise zwei Liter Heizö pro Quadratmeter Wohnfläche un Jahr verbrauchen. Das Prinzip: Erdsonden führe Erdwärme dem Heizsystem oder de Warmwasserbereitung zu. Der ve brauchten Raumluft wird die Wä meenergie entzogen, die ein no males Haus ungenutzt entweiche lässt. Diese Wärmeenergie entsteh zum Beispiel durchs Kochen, durc Wasserdampf und Gerätewärm Der besondere Clou hierbei: Mit Hi fe der Tiefensonden ist es möglich nicht benötigte Energie aus de Raumluft in der Erde zu speichern die bei Bedarf von dort wieder eff zient abgerufen werden kann. Darüber hinaus garantiert d Wärmepumpe eine kontrollierte Be und Entlüftung der Wohnung m dem Ergebnis, dass alle Räume kon tinuierlich mit gereinigter und gefi terter Frischluft versorgt werden Dadurch entsteht ein Raumklim das beispielweise Schimmelpilzbi dung unmöglich macht und unte stützt durch zusätzliche Pollenfilte Allergikern außerdem spürbar Viebrockhaus im Massivhauspark Kaar bietet Einblicke in Zwei-Liter-Technik. Entlastung bringt, wie Viebrockhau mitteilt. Was auf den ersten Blick w ein Widerspruch in sich erschein ist eine weitere Innovation: die Vie brockhaus-kühlheizung. Mit diese neuen und bislang einzigartige Technologie behalten Sie im Hoch sommer einen kühlen Kopf und im Winter wird Ihnen warm ums Her Das funktioniert im Prinzip gan einfach: Im Sommer machen w uns die vorhandene Erdkühle z Nutze und im Winter die Erdwä me. Denn in der Erde, wo sich d Kollektoren oder die Sonde befinde beträgt die Temperatur stets 100 Ce sius. Das Zwei-Liter-Prinzip ist i alle 60 Varianten von Viebrockhäu sern integrierbar. Bei der Finanzie rung profitieren Bauherren, die sic für diese Technik entscheiden, au Wunsch auch von einem KfW-Darle hen mit Zinsersparnis von etw Euro in zehn Jahren. Daz kommen die Einsparungen durc den reduzierten Energieverbrauch Info Stimmen von den Ursprüngen de Schlosses und des Parks, Mus

4 Binnengeschäfte schaffen Mehrwert N THILO ZIMMERMANN KOMPAKT eusser Gewerbestandorte nd international gefragt werbeflächen an verschiedenen Standorin Neuss werden vom Amt für Wirtaftsförderung der Stadt Neuss vermark- Beispiele: Bürozentrum Hammfeld: öße: 50 Hektar, Erweiterungsgebiet 16 ktar, Beschäftigte: 9 000, Firmen: 350, deutende Branchen: Mode,Verwaltunn,Dienstleistungen, Industrie- und Gerbegebiet Bonner Straße: Größe: 111 ktar, freie Fläche: zehn Hektar, Beschäfte: 6 100, Firmen: 150, bedeutende Branen: produzierendes Gewerbe, Großhanl, Handwerk, Verwaltung, Gewerbeget Tucherstraße: Größe: 45 Hektar, frei: Hektar, Beschäftigte: 300, Firmen: elf. ntakt Telefon: / ank Wolters nennt s beim Namen: ir sollten innovativer herangehen die ansiedlungswilligen Unterhmen. Dabei habe ich den Vorteil, ss ich zuletzt auf Landesebene mit len Wirtschaftsförderungen zummengearbeitet habe und weiß, e sie aufgestellt sind. Wolters ist uer Abteilungsleiter in der Wirthaftsförderung der Stadt Neuss d will Mehrwert durch lokale nnengeschäfte schaffen. Mit anren Worten: Wenn beispielsweise Betrieb des produzierenden Gerbes einen Standort sucht, dann llten wir offensiv auf ihn zugehen d erklären, dass er hier bei uns ch gute Logistiker und gute Zulierer in der Nähe hat. Wolters war vor seinem Gang ch Neuss Projektmanager für Mitlstandsfragen bei der Landesgellschaft für Wirtschaftsförderung wie Berater für kleine und mittlere ternehmen in der NRW-Gesellhaft für innovative Beschäftingsförderung. Themen wie Unrnehmensnachfolge und Existenzündung sind ihm deswegen ebenso wenig fremd wie Hilfen für Betriebe, denen die Pleite droht. Mein roter Faden war stets das Bemühen, Wirtschaftsförderungen bei der Erweiterung der Angebotspalette zu unterstützen und Schulungsmaßnahmen für sie und mit ihnen zu entwickeln, sagt Fachmann. Er begleitet das Projekt Galopprennbahn, sorgt sich um die Bestandspflege im Gewerbegebiet Bonner Straße/Taubental und kümmert sich darüber hinaus um Existenzgründungen, Immobilien-Service und Neuansiedlungen. Wolters verspricht neue Impulse. Das in einer Auflage von Exemplaren gedruckte Informationsblatt Blickpunkt Wirtschaft erschien bereits im neuen Glanz. Ein Gründungszirkel soll ab November Akzente setzen für Arbeitslose aus Neuss, die sich selbständig machen wollen. Wir schließen damit eine Beratungslücke über die Erstberatung hinaus, sagt Wolters. Die Teilnehmer werden in vier Zyklen und in Gruppen unter Anleitung eigene Geschäftskonzepte erarbeiten. Aktive Bestandspflege ist ein weiterer Slogan, auf den der neue Rennbahn-Pläne und mehr: Frank Wolters, neuer Abteilungsleiter der Neusser Wirtschaftsförderung, hat sich eine Menge vorgenommen. NGZ-FOTO: A. WOITSCHÜTZKE Abteilungsleiter größten Wert liegt. Das ist mehr als auf einen Anruf zu warten oder selbst anzurufen und zu fragen, was man für einen Betrieb tun kann, so der 37-Jährige. Er setzt auf Projekte wie Food City mit der Ernährungsindustrie und Angebote über den Wirtschaftstreff hinaus. Wir könnten etwa dezentral in den Gewerbegebieten Veranstaltungen organisieren, die das nachbarschaftliche Verhältnis der Unternehmer stärken und Referate zu spannenden Themen ermöglichen, betont der Experte. Gemeinschaftsvorhaben wie Food City kann er sich auch mit Einzelhandel oder Immobilien- Wirtschaft vorstellen. Damit halst man sich parallel zum laufenden Geschäft viel Arbeit auf, weil alles sehr individuell erfolgen muss. Aber dieser Weg ist auch Erfolg versprechend, betont Frank Wolters. Das Standort-Marketing kommt nicht zu kurz. Die Devise des neuen Abteilungsleiters ist deutlich: Was wir hier haben und machen, das kann sich sehen lassen. Das sind Pfunde, mit denen wir wuchern können und müssen. Das Vorbild heißt Mittelstand Humorvoll und messerscharf in der Analyse so präsentierte sich Lothar Späth in Neuss. (ki) Entspannt und mit Distanz betrachtet Professor Dr. Lothar Späth, als Ministerpräsident von Baden- Württemberg früher selbst Polit- Profi in der ersten Reihe, den Machtkampf nach der Bundestagswahl. Späth fordert pragmatische Lösungen. Dazu gehört ein Sparkurs, etwa durch das Streichen der Eigenheimzulage, ebenso wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Auf Einladung der Kreiswirtschaftsförderung, der Sparkasse Neuss und des Außenhandelsverbandes NRW stellte der 67-Jährige, der 1991 die Geschäftsführung von Jenoptik in Jena übernahm (inzwischen ist er Vorsitzender des Aufsichtsrates) und das alte DDR-Vorzeigeunternehmen fit für den Weltmarkt machte, wirtschaftspolitische Fragen in den Mittelpunkt eines Vortrages vor mehr als 500 Zuschauern im S-Forum. Sein Credo: Mehr Mut, mehr Optimismus und vor allem mehr Freiraum für das Unternehmertum. Geht es nach Cleverle Späth, heißt das Vorbild Mittelstand: Dort ist vieles von dem, was manche Politiker noch heiß diskutieren, längst heimlich und leise eingeführt: zum Beispiel die 40-Stunden-Woche. Diese Basiskräfte der deutschen Wirtschaft gelte es zu stärken auch durch Bürokratieabbau, eine Aufgabe, bei der die Wirtschaftsförderer helfen könnten: Die Betriebe brauchen sie als Manager, die ihnen den Weg durch den Behördendschungel ebnen. Eines der vorrangigen Probleme, die, so Späth, die neue Bundesregierung schnell anpacken sollte: Wir müssen junge Menschen für die Wirtschaft und speziell den Mittelstand begeistern. Nicht nur wegen Pleiten auf Rekordniveau, sondern auch weil Unternehmer immer größere Probleme hätten, geeignete Nachfolger zu finden, gingen viele Arbeitsplätze verloren. Um Abhilfe zu schaffen, sagt Späth, gelte es das Bildungssystem zu korrigieren: Unsere Schulen sind nicht immer der Platz, an dem junge Menschen Unternehmertum als etwas Positives kennen lernen. PORTRÄT FRANK WOLTERS kennt das Rheinlan wie seine Westentasche: in Hüls ge boren, in Moers das Abitur gemach in Duisburg und Aachen studiert, i Düsseldorf gearbeitet und neuerdings Abteilungsleiter bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Neuss. Der 37-Jährige, der Wirtschaftsgeo grafie und Bauingenieurwesen stu diert hat, war in der Tourismus- un Wirtschaftsförderung in der Eifel tä tig, ehe er zur Gesellschaft für Wirt schaftsförderung NRW und später zur Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung wechselte. Wolters lebt mit seiner Familie in Neuss-Meertal. Unter seinen vier Kindern sind Drillinge. Die drei Söh ne kamen gerade in die Schule und spielen Hockey beim HTC Schwarz Weiß. Der Vater schaut gern zu wenn er nicht selbst den Tennis- Schläger schwingt. Seit zwei Jahren ist er beim TC Grün-Weiß aktiv. -tz STANDORT NEUSS NEUSS ist ein Wirtschaftsstandort m Tradition und Zukunft. Als römische Kastell gegründet, entwickelte sic Neuss im Laufe der Geschichte zu eine bedeutenden Wirtschaftszentrum der Nachbarschaft zu Düsseldorf. In d Stadt leben mehr als Einwoh ner. In einem Einzugsgebiet von 50 K lometer um die Stadt können run zwölf Millionen Verbraucher erreic werden. Neuss bietet, hervorragend i Zentrum der westeuropäischen Märk gelegen, eine sehr gute Anbindung a die weiteren regionalen Ballungsze tren wie Düsseldorf, Köln, das Ruhrg biet und die benachbarten Benelu Staaten. Eine vorzügliche Anbindun durch mehrere Flughäfen in direkt Nähe, ein dichtes Autobahnnetz mit A schluss an die europäischen Autoba nen, ein Hafen, der als multifunktion les Dienstleistungszentrum ausgeba ist sowie der Anschluss an das Eise bahnnetz garantieren eine optimale E reichbarkeit und Vernetzung der Stad mit den Wirtschaftszentren in Europ Bedeutende Firmen haben sich m Deutschland- und Europazentralen, Ve waltungs- und Handelsunternehme sowie Produktionsstätten in den Ne sser Gewerbegebieten niedergelasse

5 Drei Mann eine Allianz Jahre 1928 gründete Walter Rehr eine Allianz-Vertretung in Osteußen. Bedingt durch die Kriegsrren wurde die Firma 1948 in Düsldorf an der Burgunderstraße neu öffnet, am 1. Januar 1970 wurde sie n Hans-Werner Claassen übermmen. Ihm gelang es, das Unterhmen bis zu seinem Ausscheiden 03 zu einer der größten Allianzrtretungen in NRW aufzubauen. 1. April 2003 wurde aus Hanserner Claassen vorm. Regehr die aassen OHG. Die neuen Inhaber iver Krämer, Stefan Küppers und omas Loebelt übernahmen nicht r den Namen, sondern auch die er 75-jährige Tradition des angehenen Unternehmens. Das Team steht aus Fachleuten für alle Vorrge-, Finanz- und Versicherungsenstleistungen: von der Kraftfahrug-Haftpflichtversicherung bis r maßgeschneiderten Altersverrgung, einer sicheren Kapitalanlaoder der soliden Baufinanzierung nicht als bloße Verkäufer, sonrn als Anbieter eines nach den Berfnissen und Vorgaben der Kunn optimalen Versicherungsschuts. Im Schadenfall stehen sie den nden sachverständig zur. e Dienstleistung besteht aus einer fassenden Risikoanalyse vom Instrieunternehmen, über den Mitlstand, bis zum Privatkunden. eiterer Schwerpunkt sind private d gewerbliche Finanzierungen. o fan Küppers, Thomas Loebelt und Oliver mer (v. l.) bilden eine Allianz. Messe für xistenzgründer n der Unternehmensgründung er Franchising und Unternehensnachfolge bis hin zu Wachsm und Sicherung auf der TART bekommen junge Unterhmer alle Informationen aus ersr Hand. Vom 21. bis 23. Oktober ht es auf der Messe für Existenzündungen, Franchising und junge ternehmen in Essen um Wege in e Selbständigkeit. Dort können tscheidende Kontakte geknüpft rden. Zur 13. Messe vor einem hr kamen Besucher und er 300 Aussteller. An den drei TART -Tagen geht es unter andem um folgende Themen: Finanzieng und Fördermittel, innovative een und technologieorientierte ündungen, Unternehmenssicheng und Wachstumsstrategien, ünden aus der Arbeitslosigkeit, tzwerke und Kooperationen, arketing und Vertrieb, Businessan und Rating, Eigenkapital und quidität und Mitarbeiterführung. o START, Messe Essen, Norbertstraße, ssehaus Ost. 21. bis 23. Oktober. Freitag d Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag von bis 17 Uhr. Tageskarte 20 Euro, ermäßigt 10 ro. Weitere Infos unter oder telefonisch unter 09 11/ Internationales Lernen Vor knapp sieben Wochen startete die Internationale Schule am Rhein (ISR) in Neuss in ihr drittes Schuljahr. Ein eigenes Gebäude soll noch im Verlauf des Schuljahres 2006/2007 bezogen werden. Ende August 2005 startete die Internationale Schule am Rhein (ISR) in Neuss mit rund 240 Schülern in ihr drittes Schuljahr. Diese verteilen sich auf den Kindergarten bis aktuell zur Klasse 8. Jedes Jahr wird die ISR um mindestens eine weitere Jahrgangsstufe erweitert bis zur Abschlussklasse. Auch die Anzahl der Nationen, denen die Schüler angehören, ist jetzt auf 23 gewachsen. Mit Eröffnung der Klasse 8 hat die ISR mit Richard Long auch einen neuen Schulleiter bekommen. Long ist Amerikaner und verfügt über außerordentliche Erfahrung auf dem Sektor des internationalen Erziehungswesens. Er arbeitet bereits seit mehr als zehn Jahren mit SABIS, dem pädagogischen Betreiber der ISR, zusammen. In dieser Zeit baute Long als Direktor die Schwesterschule der ISR, die ISF Internationale Schule Frankfurt-Rhein-Main, mit auf und organisierte deren Übergang aus der damaligen provisorischen Unterbringung in das eigens für die ISF errichtete neue Gebäude. Beste Voraussetzungen also für die Arbeit bei der ISR. Die Vorarbeiten für den von der ISR selbst angestrebten eigenen Neubau entwickeln sich Schritt für Schritt positiv. Die Grob-Planung ist nunmehr abgeschlossen, und die Fein-Planung läuft auf Hochtouren. Nach bisherigem Stand der Dinge wird der Umzug in das neue Schulgebäude im Verlauf des Schuljahres 2006/2007 stattfinden. Erfreulich ist ebenfalls, dass das soeben beendete zweite Schuljahr der ISR finanziell wieder erheblich besser abgeschlossen wurde, als zuvor erwartet. Natürlich ist auch der Transport der Boris Becker glänzte beim Golf-Turnier Landrat Dieter Patt (l.) überreichte Boris Becker den Goldenen Putter für sein soziales Engagement. Dominique Klein freute sich beim European Event Cup über eine Reise nach Mauritius. Das Golf-Turnier um den European Event Cup auf der Anlage des Ritterguts Birkhof ist zur Unternehmer- Plattform schlechthin geworden. Das ist Business-to-Business im besten Sinne, bilanzierte Kreis- Wirtschaftsförderer Jürgen Steinmetz. Auch die Zweitauflage der Veranstaltung mit dem ehemaligen Auf die Internationale Schule am Rhein (ISR) in Neuss gehen rund 240 Schüler aus 23 Nationen. Schüler immer Thema einer Schule mit einem Einzugsbereich von gut 40 Kilometern im Radius. Die ISR freut sich, dass inzwischen schon die zweite Schulbus-Linie ihren Dienst aufgenommen hat. Momentan sind Schulbusse in den sehr schülerstarken Regionen Oberkassel und Meerbusch verfügbar. Weitere Transportlinien sind in Planung und können bei entsprechender Nachfrage kurzfristig eingerichtet werden. Aus den Schülern, die sich bei der ISR um eines der ausgeschriebenen Stipendien beworben haben, sind bisher fünf Vollstipendiaten ausgewählt worden, die sich aufgrund ihrer guten Noten und des entsprechenden Ergebnisses des obligatorischen Aufnahmetests qualifiziert haben. Für das laufende Schuljahr sind noch einige Halb-Stipendien verfügbar; sie gewähren einkommensabhängig eine Ermäßigung in Tennis-Star Boris Becker war ein Erfolg. Doch nicht nur Steinmetz und Hans-Georg Osterspey vom Rittergut Birkhof freuen sich: Euro an Spenden sind für den guten Zweck zusammengekommen für die Cleven-Becker-Stiftung für benachteiligte Kinder. Das Turnier richtet sich an die örtliche Wirtschaft und dient sozialen Zwecken uns liegt beides am Herzen, erklärte Raimund Franzen von der Sparkasse Neuss. Auch die anderen Sponsoren zeigten sich angetan. Die Kreiswerke Grevenbroich haben ihre Unterstützung auch in ihrem Budget für 2006 eingeplant, sagte deren Geschäftsführer Theo Höhe von 50 Prozent auf alle zu zahlenden Gebühren. Die Kosten für Verpflegung, Transport, Material, besondere Veranstaltungen müssen in jedem Fall von den Eltern getragen werden. Info Weitere Einzelheiten zu den Stipendien sind auch auf der Homepage www. internationale-schule.de zu finden, so auch die Termine für die nächsten Informations- Veranstaltungen der ISR. Machte auch beim Golf-Turnier um den European Event Cup eine gute Figur: Boris Becker war auf der Anlage d Ritterguts Birkhof stets umringt. NGZ-FOTOS (2): L. BERN Thissen. Cornelius Otten vom Autohaus Dresen schlug in die gleiche Kerbe: Wir setzen in Zukunft mehr aufs Sport-Marketing. Ziel sind Großkunden, und da passt ein Golf- Event genau. Hans-Georg Osterspey ist gern bereit, den Platz auch 2006 kostenlos zur Verfügung zu stellen. Nach Uwe Seeler und Boris Gewerbeparks vor dem Stau Dr. Udo Titz, Geschäftsführer der Sloug Commercial Properties GmbH. (ki) Slough Estates baut nicht i Düsseldorf und das hat seine Grund: Wir haben dort kein Grund stück gefunden, das für uns rechen bar war, sagt Dr. Udo Titz, Ge schäftsführer der Slough Commerc al Properties GmbH in Düsseldor die mit Gewerbeparks in Kapellen Mönchengladbach, Krefeld, Ratin gen und Neuss zu den großen An bietern gehört, wenn Unternehme auf der Suche nach neuen Stando ten sind. Das jüngste Kind des Un ternehmens mit Wurzeln in Groß britannien: der Airportpark Willich unmittelbar am Flugplatz Mön chengladbach gelegen. Das Konzep dort wie an den bereits vorhande nen Standorten: Slough investie teilweise auch ohne die sonst übl che Vorvermietung. Zu haben sin dann auch relativ kleine Einheite an Hallen und Büroräumen, so das in den Gewerbeparks oft ein intere santer Branchenmix entsteht. W bauen unsere Gewerbeparks dor wo morgens der Stau beginnt, s Titz. Das heißt: Firmen, die sich fü ein Slough-Objekt entscheiden können ihre Mitarbeiter aus dem Hinterland der großen Zentren re krutieren, ohne dass diese stunden lang im Stau stehen, wobei Arbeit zeit und Motivation verloren gehen Dass zu jedem Gewerbepark ausre chend Parkplätze gehören ist da fa schon eine Selbstverständlichkei Info Becker wird dann prominenter Be such aus dem Boxsport erwarte European-Event-Geschäftsführer Max W. Luchs stellte auf einem Hamburger Golfplatz die Weichen Wladimir Klitschko hat zugesag mit seinem Bruder zu kommen wenn kein Kampf auf dem Pro gramm steht. WEST MAIL der neue Brief-Zustelldienst. Mehr Leistung zum günstigen Preis. WEST MAIL ist für Geschäftskunden die interessante Alternative zur herkömmlichen Post im Rhein-Kreis Neuss. Insbesondere für Großversender. Pünktlich, zuverlässig und mit mehr Leistungen als den üblichen Standards. Mit einem kostenlosen Abholservice ab 50 Briefen. Mit äußerst günstigen Tarifen. Und mit einem persönlichen Ansprechpartner. Interessiert? Dann rufen Sie uns an: WEST MAIL die neue Marke für Ihre Briefe.

6 uf Recherche ei Mutter Erde ) Dort, wo einst Ideal Standard Satärkeramik produzierte, macht h nun seit Jahren Brachland breit. r der Vermarktung des adratmeter großen Hafenundstücks steht die Sanierung. n Fall für die Umweltdetektive von C. Über 130 Bohrungen waren r das Gutachten und die daraus reltierende Handlungsempfehlung forderlich. Unser bisher größtes ojekt, sagt Gerd Schmitz, der imerhin schon auf knapp Eintze zurückschauen kann. Der 43-jährige Diplom-Geologe ündete vor zehn Jahren gemeinm mit seinem Kollegen, dem 41- rigen Diplom-Ingenieur Detlef ndrich die Terra Umwelt Conlting (TUC), die seither mit zehn itarbeitern auf Spurensuche im tergrund geht. Drei Geschäftsfelr bilden den Schwerpunkt: Altlasn, Baugrund und Umweltschutz. ir suchen Lösungen, verspricht s Geschäftsführer-Duo mit Büro Marienkirchplatz, nicht die obleme. Ein starker Dienstleister i immer auch konsequent kunnorientiert. Mutter Erde birgt so anche Überraschung. Das können denschätze oder Fossilien sein. ch das, was das Erdreich bereit ra-detektive Gerd Schmitz (l.) und Detlef ndrich gehen der Sache auf den Grund. lt, kann einem Grundstückskäur oder Bauherren auch viel Ärger reiten. Etwa Schadstoffbelastunn von Boden oder Grundwasser rch den vorherigen Nutzer, oder ysikalische Eigenschaften, die n Bau eines Fundaments erhweren würden. Fundsachen eser Art können zum unerwarten Risiko werden und kosten die troffenen Zeit und Geld. Im Zweilsfall heißt es dann: Terra, überhmen Sie! Mit modernen Eintzfahrzeugen, Geräten für Bodenoben und technischem Equipent rückt das Terra-Team an; geht m Grundstück gründlich auf den und. So werden Boden-, Bodenft- und Grundwasserproben gemmen, Schadstoffe erfasst und s Gelände kartiert. Chemische d physikalische Analysen werden mbiniert mit historischen Recheren. Doch Terra lässt den Auftragber mit dem Bericht nicht allein. ndrich: Unsere Leistung hört im Bodengutachten nicht auf, sie ngt dort an. Sanierungskonzepte, er gleich die Sanierung eines undstücks inklusive Fachbauleing fällt genauso ins Ressort der denfachleute, wie die Übernahe des kompletten betrieblichen weltmanagements von Firmen. o müssen unsere Kunden sich cht selbst permanent auf dem ufenden halten, was Umwelthtlinien angeht, sagt Hendrich. gesichts des heutigen Paragraendschungels und immer neuer weltauflagen eine nicht zu unrschätzende Aufgabe. o s Entsorger für Bau-Schutt und u-mischabfälle, Holz und Grünhnitt ist das Neusser Unternehen Baustoffndel und Recling (B + R) e gute Adres-. So ist zum Beiiel die neu erhtete Metro in uss auf Materider B + R entnden, die Umdlung der Fira Hoyer nach rmagen wurde rch das Recycgmaterial der B R realisiert. ch das neue Qualifikation im Vorfeld klären Die Agentur für Arbeit bietet einen Service für Arbeitgeber: Um die Vermittlungsqualität zu steigern, werden noch vor den Vorstellungsgesprächen genaue Anforderungsprofile für die Arbeitssuchenden erstellt. VON CHRISTINE SOMMERFELD Auf die Anfrage beim Arbeitsamt melden sich 20 Arbeitssuchende beim Unternehmen zum Vorstellungsgespräch an. Doch sechs erscheinen erst gar nicht, vier kommen zu spät, fünf erfüllen die Voraussetzungen nicht, und die restlichen fünf erwecken nicht den Eindruck, als wollten sie die Stelle wirklich haben. Der Personalchef hat viel Zeit verloren und steht am Ende genau so da wie vorher ohne Angestellten. Derartige Geschichten werden häufig zum besten gegeben, doch die Agentur für Arbeit versichert, dass sie mit der Realität nichts zu tun haben: Wir möchten solchen Stammtisch-Parolen mit einem umfassenden Service für Arbeitgeber entgegenwirken, sagt Stephanie Clüsserath, Fachleiterin für Arbeitgebermanagement bei der Agentur für Arbeit und für den Rhein-Kreis Neuss zuständig. Im Rahmen der Reformprozesse auf dem Arbeitsmarkt habe die Agentur für Arbeit neue Schwerpunkte gesetzt ein wichtiger Baustein sei heute die Arbeitgeberbetreuung. Um die Vermittlungsqualität zu steigern, wurde dazu ein Standardverfahren entwickelt. Es beginnt mit dem Eingang des Stellenangebots bei der Agentur für Arbeit. So schnell wie möglich, spätestens jedoch nach 48 Stunden, setzt sich ein Vermittler mit dem Arbeitgeber in Verbindung, um im Detail zu besprechen, wer benötigt wird. Es wird dabei genau abgefragt, welche Qualifikationen die gesuchte Person mitbringen sollte etwa einen bestimmten Ausbildungsabschluss oder den Führerschein. Ebenso erfragen wir, ob es bestimmte Alterswünsche gibt oder ob beispielsweise auch behinderte Menschen für die Stelle in Frage kommen, berichtet Stephanie Clüsserath. Nach diesem Gespräch erhält der Arbeitgeber eine schriftliche Bestätigung der Ergebnisse, damit er noch einmal kontrollieren kann, ob alles B + R Neuss als Partner für Entsorgungsfragen Frank Hubert, Geschäftsführer von B + R Neuss. Die Firma wurde jetzt 20 Jahre alt. material gebaut worden. Das Unternehmen, das am Blindeisenweg in Grimlinghausen beheimatet ist, hat als eine der ersten Firmen in Neuss den Grundgedanken des Recyclings umgesetzt eine Verwertungsquote von nahezu 100 Prozent zu erreichen. Das bedeutet für das Unternehmen, das im September sein 20-jähriges Bestehen gefeiert hat, möglichst alle Abfallstoffe Trotz hoher Arbeitslosigkeit tun sich viele Unternehmen schwer, geeignetes Personal zu finden. Eine Alternative bei Suche nach neuen Mitarbeitern ist der Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit. seinen Wünschen entspricht. Parallel dazu beginnen die Mitarbeiter der Agentur mit der Suche in ihren Datenbanken. Dabei wird zunächst im näheren Umkreis gesucht, später auch landes- oder sogar bundesweit. Die Arbeitssuchenden, deren Angaben am genauesten mit den Wünschen des betreffenden Arbeitsgebers übereinstimmen, werden nun persönlich angesprochen. Damit möchten wir sicher gehen, dass wir den Unternehmen auch qualifizierte Bewerber vermitteln, verdeutlicht Stephanie Clüsserath. Dem Arbeitsgeber werden nun fünf möglichst passgenaue Vorschläge unterbreitet. Bei gewerblichen Stellenanzeigen fragen wir nach etwa zwei Wochen im Unternehmen nach, ob die Suche erfolgreich war, so die Fachleiterin. Da im kaufmännischen Bereich die Einstellungsverfahren meist länger dauerten, werde Handwerk, der Wunsch nach dem Persönlichen Ein wesentliches Element im Wettbewerb ist der Unterschied. Wer sich nicht von anderen abhebt, wird nicht wahrgenommen. Derzeit lautet aber in der Regel die Formel: niedrigste Produktionskosten hohe Stückzahlen und weltweite Distribution. Es ist deshalb kein Wunder, dass immer mehr Menschen nach dem Speziellen suchen. Übertragen auf eine Region im globalen Wettbewerb müssen deshalb die lokalen Besonderheiten die Aufmerksamkeit und die Sympathie wecken, nicht die global player. Flughäfen, Binnenhäfen, Biotechnologie, Energie oder Logistik sind die Voraussetzungen, um international zu bestehen. Das unverwechselbare Gesicht einer Region prägen andere, die local player : Menschen, Unternehmen und deren Geschichte. Dazu gehören im Rhein-Kreis Neuss rund Handwerksbetriebe mit etwa Beschäftigten. Ohne diese Unternehmen würde jede Infrastruktur zusammenbrechen. Auch im Rhein-Kreis bilden sie das Fundament, auf dem internationale Firmen aufbauen können, wenn sie sich für den Standort Neuss entscheiden. Täglich werden Handwerkerleistungen wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Handwerksmeister sorgen zum Beispiel dafür, dass die Energie auch in den Gebäuden dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Gerade mit hochsensibler Elektronik ausgestattete Autos können nur dort bewegt werden, wo es Menschen gibt, die in der Lage sind, sie zu reparieren. Qualifikation ist das wichtigste Ziel der Ausbildung im Handwerk im Rhein-Kreis Neuss. Daran arbeiten die Meister in den Betrieben, die Lehrer in den Berufsschulen und ehrenamtliche Prüfungsausschussmitglieder in der Region. Zuverlässig mit außergewöhnlichem Erfolg. Das Handwerk im Rhein-Kreis Neuss macht das Persönliche erst möglich. zum Brechen der Bauschuttmengen hat die B + R Neuss in den 80-er Jahren gleich mit entwickelt. Nachdem die Bauschuttmengen gebrochen und gesiebt worden sind, werden per Hand sonstige Störstoffe aus den wiederaufbereiteten Mengen entfernt sowie Eisen durch einen Magnetabscheider herausgezogen. Zum Schluss wird das Material gewaschen, um besonders die kleinen Störstoffe wie Holz und Plastik aus dem neu gewonnenen Wirtschaftsgut zu entfernen. Die Schüttgüter eignen sich zum Wege- und Straßenbau, zum Ver- und Auffüllen von Gräben, aber auch zum Bau von Autobahnen. Das produzierte Material wird permanent auf Qualität geprüft. Seit 1998 ist die B + R, die 16 dort nach etwa vier Wochen nachgehakt. Und wenn keiner der fünf Bewerber der richtige war? Dann überprüfen wir gemeinsam noch einmal das Stellenangebot. Eventuell muss das Bewerberprofil noch etwas verändert werden. Die Suche geht in die zweite Runde. Wichtig für eine erfolgreiche Stellenbesetzung ist der persönliche Kontakt zwischen Mitarbeiter der Agentur für Arbeit und Unternehmen. So werden die Betriebe aus den Städten und Gemeinden im Rhein-Kreis Neuss jeweils mit ihrem Arbeitsvermittler verbunden, der die Erfordernisse vor Ort kennt. Falls noch Nachholbedarf besteht, besucht er den Betrieb und schaut sich vor Ort um im August für den Rhein-Kreis Neuss gemeldeten freien Stellen stehen 150 Integrationen gegenüber. Damit sind neben den Stellenbesetzungen auch diejenigen Arbeitssuchenden gemeint, die in Lehrgänge zur Weiterqualifizierung vermittelt wurden. Diese auf den ersten Blick nicht sehr große Zahl an Vermittlungen erklärt Stephanie Clüsserath damit, dass viele mehrgleisig suchen. Wenn sie über andere Wege eine Stelle gefunden haben, erfahren wir nicht unbedingt etwas davon. Zusätzlich zu diesem Standardverfahren bietet die Agentur für Arbeit den Arbeitgebern Beratung zu bestimmten Themen an, etwa zu Kurzarbeit, Altersteilzeit oder grenzüberschreitender Beschäftigung. Zudem kann ein Stellenangebot unter jederzeit in die Datenbank unseres virtuellen Arbeitsmarktes eingestellt werden, betont Stephanie Clüsserath. Info Stephanie Clüsserath, Telefon / , Business Center gut gestartet Als unternehmensnahe Dienstlei tung bietet die Wirtschaftsförderun des Rhein-Kreises Neuss jungen Un ternehmern mit dem Busines Center Grevenbroich einen weite ren besonderen Service an. In zentraler Stadtlage von Greven broich im Rhein-Kreis Neuss stehe in dem zweigeschossigen Gebäud an der Schloss-Straße insgesamt 5 Büro-, Besprechungs-, Archiv- un Lagerräume zur Verfügung, mit de nen die Wirtschaftsförderung zie gerichtet besonders Existenzgrün der, internationale Firmen, Star Up s und ansiedlungsinteressiert Unternehmen aus dem In- und Au land mit einem günstigen und flex blen Raumangebot anspricht. Besonders in der Startphase prof tieren die Mieter davon, sich am Fi menstandort unter der repräsentat ven Adresse der Wirtschaftsförde rung und unter einem Dach mit an deren bereits vorhandenen auc internationalen Unternehme niederzulassen und zu präsentieren Durch eine enge Zusammenarbe mit den jungen Firmen im Busines Center ist die Wirtschaftsförderun dann auch in der Lage, fast jederze und kurzfristig auf flexible Bedür nisse in der Raumnachfrage und au weitere Servicewünsche der Miete einzugehen. Das umfassende Service- un Dienstleistungsangebot im Bus ness Center Grevenbroich ist Te des Wirtschaftsförderungskonzep tes im Rhein-Kreis Neuss. Den jun gen Firmen sollen durch attraktiv Dienstleistungsangebote Freiräum geschaffen werden, sich besonde zu Beginn der Firmenausrichtung auf das unternehmerische Kernge schäft zu konzentrieren. Im Bus ness Center sollen Unternehme zu einem Wirtschaftsfaktor heran reifen und Arbeitsplätze schaffen erklärt Kreis-Wirtschaftsfördere Jürgen Steinmetz die Intention de Projekts. Infos zum Business Center sind bei Robert Abts von der Wirtschaftsförderung Rhein- Kreis Neuss, Oberstraße 91, Neuss, z erhalten. Er ist telefonisch unter / zu erreichen oder über die E-Ma Adresse wirtschaftsfoerderung@rhein-kreis neuss.de.

7 Die Zeche zahlt der Gläubiger GASTBEITRAG Dr. Detlef Frormann, Geschäftsführer der Vereine Creditreform Düsseldorf und Neuss, zur Entwicklung der Unternehmens-Insolvenzen, deren Zahl im Rhein-Kreis Neuss im ersten Halbjahr 2005, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, stark zurückgegangen ist. ie Unternehmens-Insolvenzen im Rhein-Kreis Neuss sind vom Jahr 2000 bis 2004 ilweise dramatisch gestiegen. Beg die Zahl der Konkurse im Gemtjahr 2000 noch 128 Fälle, so wan es im Jahr 2004 bereits 254 Firen, die beim Amtsgericht einen trag auf Eröffnung des Insolvenzrfahrens stellen mussten. Allerngs zeichnet sich seit einem Jahr e Verbesserung bei der Insolnzsituation ab. Die Zahl der Unternehmensplein steigt nicht mehr an, sondern kt teilweise zweistelligen ozent-bereich. n Juli bis Sepmber 2004 sank e Zahl der Firenpleiten um Prozent, von tober bis Dember 2004 um Prozent. Diese freuliche Entcklung hat sich ch im laufenden Jahr fortgesetzt. n Januar bis März 2005 ist die Zahl r Unternehmens-Insolvenzen um,2 Prozent auf 52 Fälle gesunken, n April bis Juni 2005 um 8,5 Pront auf 65 Fälle, so dass im ersten lbjahr 2005 insgesamt 33 Unterhmen weniger (minus 22 Prozent) n einem Insolvenzverfahren beffen waren als noch im 1. Halbr Zum Vergleich: In der adt Düsseldorf haben die Firmeneiten im ersten Halbjahr 2005 um Prozent auf 188 Fälle abgenomen, allerdings wurde dort von April s Juni 2005 wieder eine Zunahme n über 17 Prozent registriert. Bei dieser an sich als positiv zu beichnenden Entwicklung der verngenen zwölf Monate darf aber cht übersehen werden, dass sich Dr. Detlef Frormann, Geschäftsführer der Vereine Creditreform Düsseldorf und Neuss. die Zahl der Unternehmens-Insolvenzen noch auf einem sehr hohem Niveau befindet. 117 Firmenpleiten im ersten Halbjahr 2005 sind fast so viele Insolvenzen, wie im Gesamtjahr 2000 (128) registriert worden waren. Und bereits da wurde die hohe Zahl der Konkurse beklagt. Unternehmens-Insolvenzen gelten allgemein als Spätindikatoren des Wirtschaftsklimas der vergangenen Jahre. Auch wenn sich die wirtschaftliche Situation verbessert, nehmen die Firmenpleiten erst mit einer zeitlichen Verzögerung ab. Da aber bereits seit einem Jahr die Unternehmens- Insolvenzen abnehmen, kann mittlerweile von einer leichten Aufhellung der Konjunktur gerade im Rhein- Kreis Neuss ausgegangen werden. Die Insolvenz eines Unternehmens bedeutet nicht nur das Aus der Firma und die Vernichtung von Arbeitsplätzen. Insolvenzantrag wird meist wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung gestellt mit der Folge, dass Gläubiger ihre Forderungen gegen die Pleite gegangene Firma abschreiben müssen und nicht selten dabei selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Der Schaden, der so 2004 entstanden ist, betrug im Rhein-Kreis Neuss rund 240 Millionen Euro. Allein im ersten Halbjahr 2005 dürfte der Ausfall bei mindestens 100 Millionen Euro liegen. Betroffen sind nicht nur private Gläubiger wie Lieferanten, sondern auch die öffentliche Hand. Im Rhein-Kreis Neuss wurden im Jahr 2004 insgesamt 254 Unternehmens-Insolvenzen registriert. Setzt man diese Zahl in Bezug zu den bestehenden Unternehmen (16 500), so ergibt sich eine Insolvenz-Quote von 15. Mit anderen Worten: Von 1000 existierenden Firmen sind 15 Pleite gegangen. Im Vergleich zum Jahr 2003 ist diese Quote um 0,11 Punkte gestiegen. Hohes Gefährdungspotenzial Die absolute Zahl der Unternehmensinsolvenzen und die Höhe der Zu- beziehungsweise Abnahme bildet aber noch nicht das Gefährungspotenzial einer Region ab. Das Risiko, insolvent zu werden, ist noch größer. Unternehmen müssen bereits als gefährdet bezeichnet werden, wenn Negativmerkmale gegen sie registriert worden sind. So wurden in der Creditreform-Datenbank im Jahr 2004 für den Rhein-Kreis- Neuss rund 600 negative Unternehmen registriert. Setzt man diese Zahl wieder in Relation zu den bestehenden Unternehmen, so sind von 1000 bestehenden Firmen 35 akut insolvenzgefährdet. Darauf basiert der so genannte Bonitätsatlas, der als regionaler Indikator die Risiko-Struktur der Unternehmen nach ausgewählten Kriterien rückblickend abbildet und so Gefährdungspotenziale für Unternehmen und Branchen beziehungsweise Regionen offenlegen kann. So können Stärken und Schwächen, Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten deutlich gemacht werden. Grundlage und Orientierungsgröße ist ein Risiko-Index (RI), der die Insolvenzanfälligkeit misst. Setzt man beispielsweise die Zahl der Insolvenzen je Branche in Relation mit der Gesamtzahl der Unternehmen in dieser Branche, so ergibt sich daraus der Risiko-Index. Gleiches ist Die Finanzsituation von Privatleuten hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verschlechtert. So ist die Zahl der Verbraucher-Insolvenzverfahren seit ihrer Einführung im Jahr 1999 jedes Jahr gestiegen. Damit wird die Überschuldung vieler Privatpersonen allerdings nur zu einem geringen Teil dokumentiert. Bereits eine Eintragung ins Schuldnerverzeichnis bei den Amtsgerichten mit einer Haftanordnung zur Abgabe der eidesstattlichen Versiauch möglich, wenn man die Zahl der Pleiten einer Stadt oder eines Kreises mit der Gesamtzahl der dort ansässigen Unternehmen in Relation setzt. So kann der Bonitätsatlas beispielsweise der Wirtschaftsförderung Hinweise zu Stärken oder Schwächen einer Stadt geben. Mit dem Risiko-Index, der in sechs Risiko-Klassen eingeteilt ist, kann die Risiko-Struktur eines Regionalraums nach verschiedenen Kriterien analysiert werden. Die Risiko-Klassen entsprechen in etwa dem Schulnotensystem: Bei Risiko-Klasse 1 ist der Grad der Insolvenzgefährung sehr gering und bei der Risiko-Klasse 6 sehr hoch. Im Jahr 2004 lag der Risiko-Index für den Rhein-Kreis-Neuss bei 3,47 Prozent, womit der Grad der Insolvenzgefährdung mit der Klasse 5 als hoch zu bezeichnen ist. Ein Jahr zuvor wurde die Ausfallwahrscheinlichkeit noch mit eher gering klassifiziert. Nach den ersten Hochrechnungen für das erste Halbjahr scheint sich die Situation allerdings wieder entspannt zu haben: Die Ausfallwahrscheinlichkeit hat abgenommen. Bereits seit einem Jahr nehmen die Unternehmens-Insolvenzen im Rhein-Kreis ab. Die Creditreform spricht von einer leichten Aufhellung der Konjunktur. Am stärksten gefährdet ist im Rhein-Kreis Neuss das Baugewerbe, wo die Ausfallwahrscheinlichkeit sowohl im Jahr 2003 wie auch im Jahr 2004 als sehr hoch zu bezeichnen ist. Nicht besser sieht es im Einzelhandelssektor aus. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit im Dienstleistungsbereich ist hoch, während sie im verarbeitenden Gewerbe eher hoch und im Großhandel eher gering ist. Zum Vergleich: In der Stadt Düsseldorf ist nur der Einzelhandel überdurchschnittlich insolvenzgefährdet. Privatleute in Schulden-Falle cherung oder die Abgabe der e desstattlichen Versicherung übe die Vermögensverhältnisse zeig dass man nicht in der Lage ist, m seinem Einkommen Verbindlichke ten ordnungsgemäß zu begleichen Die durchschnittliche Negativ Quote im Rhein-Kreis Neuss lag im vergangenen Jahr bei 8,4 Prozen Das bedeutet, dass fast jeder Zwölft über 18 Jahre überschuldet ist. D Gründe für die negative Finanzsitua tion von Privatpersonen sind vielfä tig: Sie reichen von freizügigen Tei zahlungs-, Leasing- und andere Kreditmöglichkeiten, Arbeitslosig keit, Problemen bei der Haushalt führung bis hin zu riskanten Kredi aufnahmen oder Internet gestütz tem E-Commerce. Ist der Gläubiger der Dumme? A lein durch Verbraucher-Insolvenz verfahren sind 2004 im Rhein-Kre Neuss Schäden von insgesamt 2 Millionen Euro entstanden. Dab ist die Verbraucher-Insolvenz fü Schuldner die letzte und einzig Möglichkeit, sich von ihren Schu den zu entledigen. Aber in den mei ten Fällen werden die Gläubiger m nur einer äußerst geringen Quot befriedigt wenn überhaupt. Im Umkehrschluss heißt das aber auch dass die angestrebte Restschuldbe freiung auf Kosten der Gläubige vorgenommen wird. Der Zahnarz erhält beispielsweise keinen Au gleich für sein Honorar, auch nich für die von ihm verauslagten Fremd kosten wie Zahnlabor. Die Auto werkstatt bleibt auf ihren Lohnko ten sitzen, aber auch auf Materia kosten. Die geschuldete Miete mus abgeschrieben werden, Nebenko ten bleiben unbeglichen, obwoh verauslagt. Ob der Schuldner nu verschuldet oder unverschuldet i eine Schulden-Falle geraten is die Zeche zahlt der Gläubiger. Wirtschaft pro Schule Eine neue Form der Berufsorientierung: Die Initiative von Unternehmen und Schulen bringt Berufsausbildung fest auf den Stundenplan. Namhafte Unternehmen wollen jetzt mit der Initiative Wirtschaft pro Schule Schülern den Einstieg in den Arbeitsalltag erleichtern. Das Fach Berufskunde soll den richtigen Anstoß für die Jobwahl geben. NGZ-FOTO: A. WOITSCHÜTZKE Mehrere hundert Schüler aus dem Rhein-Kreis Neuss nehmen am Pilotprojekt Wirtschaft pro Schule teil, das bald landes- und bundesweite Nachahmer finden könnte. Im zweiten Halbjahr 2005/2006, beginnend im Februar, wird das Fach Berufsausbildung im Lehrplan der achten Klassen von acht Schulen verpflichtend sein und durch nachfolgende Betriebspraktika ergänzt. Die Inhalte werden nicht von Schulpädagogen, sondern den Ausbildungs- und Personalleitern der beteiligten Unternehmen vermittelt. Die Schirmherrschaft hat Landrat Dieter Patt zusammen mit dem Schulamt. Der Rhein-Kreis Neuss ist einer der größten Kreise überhaupt und zeichnet sich durch eine fast modellhaft vielfältige und starke Wirtschaftsstruktur aus. Die Initiative Wirtschaft pro Schule schlägt mit ihrer bislang einzigartigen Kooperation zwischen Unternehmen und Schuleinrichtungen einen vielversprechenden neuen Weg bei der Berufsorientierung ein, erklärte Patt zum Auftakt auf Gut Gnadental, dem Standort des beteiligten Unternehmens Zülow Elektronik. Als weitere Partner, die je 40 Stunden Unterricht erteilen werden, stehen zur Verfügung: AOK, Arcor/ISIS, Bayer auch die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Rahmen der Studienberatung. Professoren der Universität informieren dabei über Studieninhalte, Leistungsanforderungen und Berufsperspektiven einzelner Studiengänge. Zudem bietet die Studienberatung den Schülern die Möglichkeit, erste Kurse an der Uni zu belegen. Insgesamt 20 bis 30 verschiedene Ausbildungsberufe werden von den zehn beteiligten Partnern angeboten und im Schulunterricht umfassend vorgestellt, unter anderem Chemielaborant, Elektroniker, Fachinformatiker, Systemgastronomie- Fachkraft, Hotelfachkraft, Industriekaufleute, Industriemechaniker/ Mechatroniker, IT-Systemelektroniker, Kaufleute für Bürokommunikation, Einzelhandelskaufleute, Kombi-Studiengänge und Abiturientenberufe, Müller, Speditionskaufleute. Schulamtsdirektor Dieter Reich, zuständig für die Schulaufsichtsbehörde des Rhein-Kreises Neuss, hat diesem Projekt seine Unterstützung zugesagt. An alle Haupt-, Gesamt-, Realschulen und Gymnasien des Rhein-Kreises Neuss wird eine Ausschreibung für die Teilnahme ergehen; die Auswahl der Schulen wird dann im Laufe des Oktobers erfol- Berufsorientierung gehört a Kernunterrichtsfach in die Schu ausbildung, meint Harald Wilken Leiter der Aus- und Fortbildung im Bayer Chemiepark Dormagen un betont, dass auch die Wirtschaft i diesem Feld gefordert sei. Mit de Initiative Wirtschaft pro Schule wolle man einen kreativen Beitra zur bildungspolitischen Diskussio leisten, so Wilkens weiter. Jutta Zülow, Vorstand der Zülo AG, bedauert die Fokussierung jun ger Menschen auf zu wenige ohne hin überlaufene Ausbildungsberuf Einen Grund sieht sie in der fehlen den Kenntnis über das interessant Gesamtspektrum: Die jungen Leu te müssen mündig sein, wenn sie d Schule verlassen das gilt auch i Hinsicht auf die Berufswahl. Ohn solche Anstrengungen befürcht die überzeugte Mittelständlerin ein Art Qualitäts-Kollaps in der betrieb lichen Ausbildung und formulie überspitzt: Ich sehe Zeiten kom men, wo wir die guten Azubis m dem Mercedes vor ihrer Haustür ab holen müssen. Info Weiter Informationen und Auskünfte erteilen als Ansprechpartner des Projekts Wirtschaft pro Schule : Jutta Zülow, Nixhütter Weg 85, Neuss,

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