Entwicklung eines Modells zur Abschätzung des Arbeitszeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten landwirtschaftlicher Betriebe
|
|
- Margarethe Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung eines Modells zur Abschätzung des Arbeitszeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten landwirtschaftlicher Betriebe Franz Handler Emil Blumauer Juni 2006 AT 3250 Wieselburg, Rottenhauser Straße 1 Tel.: , Fax: blt@josephinum.at,
2 Impressum Handler, F., Blumauer, E.: Entwicklung eines Modells zur Abschätzung des Arbeitszeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten landwirtschaftlicher Betriebe. HBLFA Francisco Josephinum / BLT Biomass Logistics Technology. Juni Copyright 2006, HBLFA Francisco Josephinum All rights reserved. No part of this book may be reproduced in any form without written permission by the publisher. Pursuant to the Austrian Federal Law Nr. 83/2004 the Higher Federal Education Institute Francisco-Josephinum in Wieselburg and the Federal Institute of Agricultural Engineering (BLT Bundesanstalt für Landtechnik) in Wieselburg have merged as from 1. January 2005 into the Higher Federal Education and Research Institute of Agriculture, Agricultural Engineering and Food-Technology Francisco Josephinum (HBLFA) Wieselburg. The short term BLT stands for the R&D division of the HBLFA Wieselburg and is the acronym of Biomass Logistics Technology. The scope of duties and action did not change in comparison with the former Federal Institute of Agricultural Engineering. Published and printed by: HBLFA Francisco Josephinum / BLT Biomass Logistics Technology Rottenhauser Straße 1 Tel.: AT 3250 Wieselburg Fax: AUSTRIA blt@josephinum.at List of all research reports of FJ-BLT:
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Außenwirtschaft Ackerbau- und Grünlandwirtschaft Extensivgrünland Feldgemüsebau Weinbau Obstbau Wald Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Innenwirtschaft Rinderhaltung Jungrinder Milch- und Mutterkühe Schweinehaltung Ferkel Mastschweinehaltung Jungsauen unter 50 kg Jungsauen ab 50 kg Zuchtsauenhaltung Eber Schafhaltung Milchschafhaltung Mutterschafhaltung (Koppelschafhaltung) Lämmer Schafe von einem halben bis zu einem Jahr und weibliche Schafe ab einem Jahr Männliche Schafe ab einem Jahr Ziegenhaltung Milchziegen Mutterziegen Kitze, Ziegen bis einem Jahr Ziegen ab einem Jahr, ohne Mutterziegen Geflügelhaltung Legehennenhaltung Kücken und Junghennen für Legezwecke bis zu einem halben Jahr Mastkücken und Jungmasthühner Putenhaltung Sonstiges Geflügel Einhufer Pferde ab einem Jahr Fohlen Ponys, Esel und Maultiere Sonstige Tiere FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 3
4 3.7.1 Zuchtkaninchen Mastkaninchen Zuchtwild Lamas Strauße Zusammenfassung Literatur FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 4
5 1. Einführung Managementarbeiten beinhalten als Hauptschwerpunkte die Planung, Organisation und Kontrolle des Betriebes. Allgemeine Betriebsarbeiten umfassen hingegen Lager-, Reinigungs-, Sicherheits-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, welche für den Betriebserfolg Voraussetzung sind. Managementarbeiten und allgemeine Betriebsarbeiten weisen in der Regel keine starke Terminbindung auf. Im Bericht Arbeitszeitbedarf in der österreichischen Landwirtschaft (GREIMEL et al. 2002) wurde mit Hilfe von Modellbetrieben die große Bedeutung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten, kurz Restarbeit genannt, aufgezeigt. Ihr Anteil an der Gesamtarbeitszeit bewegte sich zwischen 21 und 54 %. Bei der Abschätzung des Gesamtarbeitszeitbedarfes der österreichischen Landwirtschaft konnten sie aufgrund fehlender Richtwerte nicht berücksichtigt werden. Ziel des Projektes ist, ein Modell zur Abschätzung des Arbeitszeitbedarfes für Managementund allgemeine Betriebsarbeiten unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Betriebsschwerpunkte und Betriebsgrößen zu erstellen. Die auf deutschen und schweizerischen Betrieben gewonnenen Daten und Erkenntnisse werden als Ausgangsbasis für das österreichische Modell herangezogen und mit Hilfe von eigenen Erhebungen ergänzt und adaptiert. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 5
6 2. Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Außenwirtschaft 2.1 Ackerbau- und Grünlandwirtschaft Managementarbeiten Unter dem Begriff Management wurden folgende Tätigkeiten zusammengefasst: 1. Planungstätigkeiten (Anbau-, Düngungs- und Pflanzenschutzplanung, Lohnunternehmerinstruktionen) 2. Kontrolltätigkeiten (Kontrolle der Bodenbefahrbarkeit, des Unkrautbesatzes, des Pflanzenzustandes infolge Schädlings- oder Krankheitseinwirkung sowie des Reifezustandes, Betriebskontrollen durch externe Kontrolleure) 3. Aufzeichnungstätigkeiten in Zusammenhang mit der Schlagkarteiführung, dem Mehrfachantrag und dergleichen 4. Einkaufstätigkeiten (Saatgut, Dünger, Pflanzenschutzmittel, etc.) 5. Verkaufstätigkeiten (Verkaufsgespräche und Verkauf von Getreide, Stroh, Heu, Silage und sonstigen Feldfrüchten) Als wesentliche Quellen dienten der FAT Bericht Nr. 604/2003 (SCHICK und STARK 2003) und die KTBL-Datensammlung Betriebsplanung 2004/05 (KTBL 2004a). Der in Tabelle 1 errechnete Arbeitszeitbedarf für Management basiert sowohl für konventionell als auch biologisch wirtschaftende Betriebe auf den in Abb. 1 dargestellten Werten aus dem FAT Bericht Nr. 604/2003. Die Zuordnung der Schlaggröße zur Betriebsgröße (landwirtschaftliche Nutzfläche ohne Extensivgrünland, Feldgemüse- und Dauerkulturflächen) erfolgte gemäß GREIMEL et al. (2002). Der so pro Betrieb errechnete Arbeitszeitbedarf für Management wich rund 25 % von den Arbeitszeitaufzeichnungen der Betriebe in GREIMEL et al. (2002) und den Daten in der KTBL-Datensammlung ab. Aus diesem Grund wurden die in Tabelle 1 angeführten Zeiten um diesen Prozentsatz gekürzt. Betriebsgröße [ha] Mittlere Schlaggröße [ha] Konventioneller Betrieb [AKh] Anerkannter Biobetrieb [AKh] Tabelle 1 : Zuteilbare Managementarbeiten im Getreidebau FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 6
7 50 Arbeitszeitbedarf für Managementarbeiten [AKh/ha] y = 22,5x -0,86 R 2 = 1,00 y = 23,6x -0,86 R 2 = 1,00 konventionelle Betriebe anerkannte Biobetriebe Schlaggröße [ha] Abb. 1 : Arbeitszeitbedarf für Management bei Getreidebau (SCHICK und STARK 2003) Allgemeine Betriebsarbeiten Die allgemeinen Betriebsarbeiten wurden entsprechend der von REDELBERGER (2000) vorgegebenen Gliederung je Betriebsgröße (20 ha, 40 ha, 100 ha, 300 ha landwirtschaftliche Nutzfläche ohne Extensivgrünland, Feldgemüse- und Dauerkulturflächen) abgeschätzt. Bei Betrieben ab 100 ha Betriebsgröße wurde unterstellt, dass auch Lehrlinge bzw. Praktikanten ausgebildet werden. Der erforderliche Zeitbedarf wurde mit 30 bzw. 80 AKh angesetzt. Information und Weiterbildung wird im Rahmen der Betriebsführung immer wichtiger, da im Rahmen der Cross Compliance bei deren Nichteinhaltung Kürzungen der Marktordnungs- Direktzahlungen zu erwarten sind (AMA 2005). Neben dem Besuch von Informationsveranstaltungen gehören auch das Lesen der Kammerzeitschriften und der sonstigen landwirtschaftlichen Fachpresse. Auch die Informationsbeschaffung über die diversen Feldbauratgeber von Saatgut- und Pflanzenschutzmittelfirmen gehören zu diesem Bereich bis hin zum Besuch von Fachmessen und Feldtagen. Gerade bei größeren landwirtschaftlichen Betrieben lohnt sich die Informationsbeschaffung und Weiterbildung am meisten, da bei größeren Betrieben das Einsparungspotential höher ist. Deshalb wurden bei einem 100 ha Betrieb 100 AKh und bei einem 300 ha Betrieb 250 AKh für Information und Weiterbildung veranschlagt. Bei kleinen landwirtschaftlichen Betrieben wurde der erforderliche Zeitbedarf für Information und Weiterbildung auf ein notwendiges Mindestmass reduziert, da es sich beim überwiegenden Teil um Nebenerwerbsbetriebe handelt, die ihr Haupteinkommen aus nichtlandwirtschaftlicher Tätigkeit erwirtschaften. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 7
8 Betriebsgröße Tätigkeit 20 ha 40 ha 100 ha 300 ha Lagerkontrolle Ausbildung von Personen Weiterbildung, Information Weginstandhaltung Drainagen- und Gräbeninstandhaltung Allgemeine Bodenpflege Saisonrüstarbeiten bei Maschinen Arbeiten für Ordnung und Sicherheit Reparaturen und Instandhaltung von Maschinen Buchhaltung, Bankgeschäfte, Steuerangelegenheiten Allgemeine Betriebsarbeiten gesamt Allgemeine Betriebsarbeiten/ha landw. Nutzfläche 6,6 5,4 5,1 3,9 Tabelle 2 : Allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] in Abhängigkeit von der Betriebsgröße (landwirtschaftliche Nutzfläche ohne Extensivgrünland) Bei Betrieben bis 40 ha wurde unterstellt, dass jährlich pro Schlag 0,5 AKh für die Weginstandhaltung benötigt werden. Bei den größeren Betrieben wurde aufgrund der größeren Feld-Hof-Entfernung und der größeren Schläge, die außerdem meist beidseits erschlossen sind, mit einem deutlich höheren Zeitbedarf pro Schlag gerechnet. Bei der Drainagen- und Gräbeninstandhaltung wurde wie bei der Weginstandhaltung vorgegangen, wobei bei einem 300 ha Betrieb der erforderliche Zeitbedarf etwas gekürzt wurde. Unter dem Begriff allgemeine Bodenpflege wurde das etwaige Steine sammeln und die Randflächenbearbeitung inklusive der Windschutzgürtelpflege zusammengefasst. Bei Betrieben einschließlich 100 ha wurde mit einem Zeitbedarf von 0,5 AKh pro Schlag und Jahr gerechnet. Bei Betrieben über 100 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche wurde aufgrund der größeren Schläge mit 1 AKh pro Schlag und Jahr kalkuliert. Bei Betrieben bis 40 ha wurden 0,5 AKh pro Landmaschine für Saisonrüstarbeiten unterstellt. Dies entspricht 10 Landmaschinen je Betrieb. Beim 100 ha Betrieb wurden 15 Maschinen und beim 300 ha Betrieb 20 Landmaschinen unterstellt. Aufgrund der zunehmenden Größe der Landmaschinen und der damit verbundenen Mehrarbeit bei den Saisonrüstarbeiten FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 8
9 wurde dieser auf 1 AKh/Maschine (100 ha) bzw. 2 AKh/Maschine beim 300 ha Betrieb erhöht. Das Bedürfnis nach Ordnung und Sicherheit ist auf den landwirtschaftlichen Betrieben unterschiedlich stark ausgeprägt und stark von der Persönlichkeit der Tätigen abhängig. Aus diesem Grund wurde lediglich das notwendige Mindestmass an Ordnungs- und Sicherheitsmassnahmen abgeschätzt und in die Kalkulation aufgenommen. Der erforderliche Zeitbedarf für Reparaturen und Instandhaltung von Maschinen und Geräten ist sehr stark vom Geschick des Betriebsführers abhängig. Bei Betrieben bis 100 ha wurde ein Zeitbedarf von 40 AKh unterstellt. Für Betriebe mit 300 ha wurden hingegen 100 AKh angesetzt, da dort größere Maschinen bzw. mehr Maschinen zu warten und instand zu halten sind. Bei Betrieben in der Größenklasse bis 20 ha wurden keine Buchhaltung und kein Zeitaufwand für Steuerangelegenheiten unterstellt. Für die Belegsammlung und Bankgeschäfte wurde monatlich von einem Zeitbedarf von 1 AKh ausgegangen. Bei größeren Betrieben wurde in Anlehnung an die empirische Studie von ROSSKOPF (2004) der erforderliche Zeitbedarf für Steuerangelegenheiten, Bankgeschäfte, Buchhaltung und Verwaltung von Mitarbeitern abgeschätzt. Die Summe der zuteilbaren Managementarbeiten im Getreidebau (siehe Tabelle 1) und die allgemeinen Betriebsarbeiten (siehe Tabelle 2) bilden die Grundlage für die folgenden Regressionsgleichungen, die in Abb. 2 dargestellt sind. Damit konnte der erforderliche Zeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten entsprechend der Betriebsgröße zusammengefasst werden. Da die Regressionsgleichungen in Abb. 2 nur einen begrenzten Gültigkeitsbereich von 20 bis 300 ha haben, wurde für Betriebe unter 20 ha und über 300 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche folgende Annahmen getroffen: Bei Betrieben unter 20 ha wurde als Berechnungsbasis der Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten von 20 ha Betriebsgröße herangezogen. Dieser Wert wurde durch 20 dividiert, um den Arbeitszeitbedarf pro Hektar für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten zu erhalten. Für konventionelle Betriebe unter 20 ha beträgt somit der Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten 23,0 AKh/ha, bei anerkannten Biobetrieben 24,7 AKh/ha. Bei landwirtschaftlichen Betrieben mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche über 300 ha (ohne Extensivgrünland, Feldgemüse- und Dauerkulturflächen) wurde der Anstieg der Regression zwischen 299 und 300 ha als Basis herangezogen. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 9
10 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] konventionelle Betriebe anerkannte Biobetriebe y = -0,0042x 2 + 6,75x + 358,7 R 2 = 1,00 y = -0,0038x 2 + 6,43x + 332,3 R 2 = 1, Landwirtschaftliche Nutzfläche ohne Extensivgrünland, Feldgemüse und Dauerkulturen [ha] Abb. 2 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Abhängigkeit von der landwirtschaftlich genutzten Fläche ohne Extensivgrünland, Feldgemüse- und Dauerkulturflächen Die über den Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten im Getreidebau ermittelten Werte werden mit Ausnahme des Extensivgrünlandes sowie der Feldgemüse- und Dauerkulturflächen für alle landwirtschaftlichen Nutzflächen verwendet. Die entsprechenden Formeln sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Betriebsgröße Konventioneller Betrieb Anerkannter Biobetrieb <20 ha y = 23,0 x y = 24,7 x ha y = -0,0038x² + 6,43x + 332,3 y = -0,0042x² + 6,75x + 358,7 >300 ha y = 1922,5 + (x - 300) 4,2 y = 2005,0 + (x - 300) 4,2 Tabelle 3 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] für landwirtschaftliche Nutzflächen ohne Extensivgrünland, Feldgemüse- und Dauerkulturflächen Aus dem FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) geht hervor, dass bei mehrschnittigem Grünland und arbeitsintensiven Ackerkulturen mit einem um 25 % höheren Managementaufwand FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 10
11 zu rechnen ist. Zu den arbeitsintensiven Ackerkulturen zählen Ackerfutter, Speise-, Industrieund Saatkartoffel, Futter- und Zuckerrüben sowie Ölkürbis. In Tabelle 4 sind diese Zuschläge zusammengefasst. Die zuteilbaren Managementarbeiten im Getreidebau von einem Betrieb mit 20 ha, 40 ha, 100 ha und 300 ha bildeten die Grundlage zum Bilden der Regressionsgleichungen (y = 426,3e 0,0028x, y = 444,8e 0,0028x ) für den Gültigkeitsbereich 20 und 300 ha. Der Wert 0,19 (0,75 multipliziert mit 0,25) ergibt sich aus der 25%-igen Kürzung der zuteilbaren Managementarbeiten (bessere Übereinstimmung mit den KTBL-Richtwerten) und dem 25%-igen Zuschlag (FAT-Arbeitsvoranschlag) für arbeitsintensive Kulturen. Für Betriebe mit einer Betriebsgröße <20 ha wurde das Ergebnis der Regressionsgleichung bei 20 ha durch 20 dividiert. Daraus ergaben sich für den konventionellen Betrieb 22,5 AKh/ha und 23,5 AKh/ha für den anerkannten Biobetrieb an zuteilbaren Managementarbeiten. Diese Werte multipliziert mit 0,19 ergaben die Zuschläge. Für Betriebe mit einer Betriebsgröße >300 ha wurde das Ergebnis der Regressionsgleichung bei 300 ha (987,5 bzw ,3) als Basis herangezogen. Für jedes weitere Hektar über 300 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche (ohne Extensivland) wurden entsprechend der Abb. 1 (über 10 ha mittlere Schlaggröße) für den konventionellen Betrieb 3,0 AKh/ha bzw. 3,1 AKh/ha für den anerkannten Biobetrieb an zuteilbaren Managementarbeiten veranschlagt. Der Buchstabe x in der Gleichung steht für die landwirtschaftliche Nutzfläche des Betriebes ohne Extensivgrünland, Feldgemüse und Dauerkulturen [ha]. Mit dem Buchstaben z wird die Summe der mehrschnittigen Grünlandfläche, Ackerfutterfläche, Speise-, Industrie- und Saatkartoffelfläche, Futter- und Zuckerrübenfläche und Ölkürbisfläche [ha] angegeben. Der Wert y drückt den Zeitbedarf [AKh] für zusätzliche Managementarbeiten in Zusammenhang mit arbeitsintensiven Feldfrüchten aus. Betriebsgröße Konventioneller Betrieb Anerkannter Biobetrieb <20 ha y = 22,5 z 0,19 y = 23,5 z 0, ha y = 426,3 e 0,0028x z 0,19 / x y = 444,8 e 0,0028x z 0,19 / x >300 ha y = (987,5 + (x - 300) 3,0) / x z 0,19 y = (1030,3 + (x - 300) 3,1) / x z 0,19 Tabelle 4 : Zuschläge für Managementarbeiten für arbeitsintensive Kulturen [AKh] 2.2 Extensivgrünland Unter dem Begriff Extensivgrünland sind Hutweiden, Streuwiesen und einmähdige Wiesen zusammengefasst. Bei Extensivgrünland sind die Erträge gering. Dies hat auch ihren Niederschlag bei den Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten, da kaum mit Verwaltungs- und Kontrollarbeiten zu rechnen ist. Pro Hektar wird bei diesen Flächen mit einer Arbeitskraftstunde der Zeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten abgedeckt. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 11
12 Für Almen und Bergmähder wurde in Anlehnung an die Arbeitszeiterhebung auf Almen (HANDLER et al. 1999) der Zeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten vom Tierbestand (siehe Kapitel Innenwirtschaft) entsprechend der Auftriebsdauer abgeleitet und aufgrund des erhöhten Organisations- und Verwaltungsaufwandes auf Almen um 10 % erhöht. 2.3 Feldgemüsebau Es liegen Standardarbeitszeiten für 48 Gemüsekulturen vor (HANDLER und BLUMAUER 2006). Bei diesen Standardarbeitszeiten handelt es sich um Werte ohne Ernteaufbereitung und ohne Direktvermarktung. Die vorhandenen Standardarbeitszeiten stammen von den Gemüsebaureferenten der Landwirtschaftskammern, der Universität für Bodenkultur und aus internationaler Literatur. Die Flächendaten wurden aus der Gemüseernte 2004 (STATISTIK AUSTRIA 2005) entnommen. Einzelbetrieblich liegen keine belastbaren Flächen- und Anbaudaten vor. Kultur Anbaufläche [ha] Standardarbeitszeitbedarf [AKh/ha] Management- u. allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/ha] Brokkoli Chinakohl Fenchel (Knollenfenchel) Fisolen (Pflückbohnen) Grünerbsen Einlegegurken (incl. Schälgurken) Feldgurken (Salatgurken) Glashausgurken Käferbohnen (Speisebohnen) Karfiol (Blumenkohl) Karotten, Möhren Knoblauch Kohl (Wirsing) Kohlrabi Kohlsprossen Frisch- u. Lagerkraut (Weißkraut) Industriekraut (Einschneidekraut) Rotkraut (Blaukraut) Kren Melanzani Melone FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 12
13 Kultur Anbaufläche [ha] Standardarbeitszeitbedarf [AKh/ha] Management- u. allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/ha] Paprika insgesamt Petersilie grün Petersilienwurzel Porree (Lauch) Radieschen (Bier-) Rettich Rhabarber Rote Rüben Bummerl-(Eis)-salat Endiviensalat Friseé Salat Häuptelsalat (Kopfsalat) Vogerlsalat (Feldsalat) Sonstige Salate (inkl. Kochsalat) Schnittlauch Sellerie Weißspargel Grünspargel Speisekürbis Spinat Rispentomaten Sonstige Tomaten Zucchini Zuckermais Sommerzwiebel Winterzwiebel Bundzwiebel Arithmetisches Mittel 117 Tabelle 5 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten im Gemüsebau Da bei arbeitsintensiven Kulturen mit einem höheren Managementaufwand zu rechnen ist, wurden 10 % der Standardarbeitszeit der Gemüsekultur als Management- und allgemeine Betriebsarbeitenaufwand angesetzt. Der arithmetische Mittelwert für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten über alle 48 Gemüsekulturen beträgt 117 AKh/ha. Dies ist in der obigen Tabelle zusammengefasst. Im FAT Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) wird für die gängigsten Gemüsekulturen von einem mittleren Zeitbedarf von 120 AKh/ha für Manage- FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 13
14 ment- und allgemeine Betriebsarbeiten ausgegangen. Das bedeutet, dass unsere Annahmen sehr gut mit den Schweizer Richtwerten übereinstimmen. 2.4 Weinbau Datengrundlage bildete die KTBL-Datensammlung Weinbau und Kellerwirtschaft (KTBL 2004b), wobei Fassweinproduktion unterstellt wurde. Der zusätzliche Arbeitszeitbedarf für die Flaschenweinproduktion ist der Direktvermarktung zuzuordnen und wurde daher nicht berücksichtigt. In Tabelle 6 sind die Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten für den Weinbau zusammengefasst, wobei das KTBL die Information, Beratung und Weiterbildung zu den Betriebsführungsaufgaben zählt und Lagerarbeiten, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten und Sonstiges zu den allgemeinen Betriebsarbeiten. Der Zeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten wurde hektarbezogen in Arbeitskraftstunden [AKh/ha] angegeben. In Summe werden laut KTBL-Datensammlung 46 AKh/ha für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten für den Weinbau veranschlagt. Tätigkeit Arbeitszeitbedarf [AKh/ha] Betriebsführungsaufgaben Ein- und Verkaufsarbeiten 5,0 Geldverkehr 5,0 Kellerbuchführung 2,0 Information, Beratung, Weiterbildung 4,0 Sonstiges 5,0 Summe der Betriebsführungsaufgaben 21,0 Allgemeine Betriebsarbeiten Lagerarbeiten 9,0 Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten Maschinen 6,5 Umbau- und Reparaturarbeiten Gebäude 8,0 Sonstiges 1,5 Summe der allgemeinen Arbeiten 25,0 Summe ohne Direktvermarktungsarbeiten 46,0 Tabelle 6 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten im Weinbau (KTBL 2004b) 2.5 Obstbau Laut FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) liegen im Obstbau die Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten in derselben Größenordnung wie beim Weinbau. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 14
15 Für folgende Obstkulturen gilt der vom Weinbau übernommene Richtwert von 46 AKh/ha Obstbaufläche: Apfel Birne Holunder Kirsche Marille Pfirsich Nektarine Weichsel Zwetschke Himbeere Brombeere Heidelbeere Stachelbeere Rote und weiße Ribisel Schwarze Ribisel Erdbeere Für Walnuss, sonstiges Beerenobst, Aronia, Preiselbeeren/Moosbeeren, Kornelkirsche und Kiwi wurden aufgrund fehlender Standardarbeitszeiten auch keine Richtwerte für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten festgesetzt. 2.6 Wald Die in Tabelle 7 zusammengefassten Standardarbeitszeiten für den bäuerlichen Kleinwald (bis 200 ha Waldfläche) wurden vom Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (PRÖLL 2004) ermittelt. Der in der Spalte Gesamt angeführte Standardarbeitszeitbedarf ist das mit der Fläche gewogene Mittel der Standardarbeitszeiten der einzelnen Baumarten. Für Lücken, Blößen und Sträucher wurde kein Standardarbeitszeitbedarf angesetzt, da in diesen Bereichen auch keine Arbeit anfällt. Baumart Fichte und Tanne Sonstiges Nadelholz Laubholz Ertragsklasse Gesamt Standardarbeitszeitbedarf [AKh/ha] 22,2 15,6 19,4 20,7 Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/ha] 2,2 1,6 1,9 2,1 Tabelle 7 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten im bäuerlichen Wald In Niederösterreich und in der Steiermark gibt es von den Mitgliedsbetrieben des Arbeitskreises Forst Erfahrungswerte hinsichtlich des erforderlichen Arbeitszeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten. Laut telefonischer Auskunft der zuständigen Arbeitskreisbetreuer, Forstdirektor Dipl.-Ing. Werner LÖFFLER (2006), von der Niederösterreichischen Landeslandwirtschaftskammer und Frau Dipl.-Ing. Dagmar KARISCH-GIERER (2006) von der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl wurde der Arbeitszeitbedarf für Managementund allgemeine Betriebsarbeiten mit rund 10 % des Standardarbeitszeitbedarfes übereinstimmend angesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 zusammengefasst. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 15
16 3. Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Innenwirtschaft Für folgende Tiergattungen wurden entsprechend der Literaturvorgaben Arbeitbedarfswerte für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten festgesetzt: Rinderhaltung Schweinehaltung Schafhaltung Ziegenhaltung Pferdehaltung Geflügelhaltung Sonstige Tiere 3.1 Rinderhaltung Jungrinder Unter dem Begriff Jungrinder wurden männliche und weibliche Rinder ab einem halben Jahr einschließlich Kalbinnen und männliche Rinder älter als zwei Jahre zusammengefasst. Laut FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) werden Kälber, Ochsen und männliche bzw. weibliche Jungrinder gleich behandelt. Pro Jahr und Jungrind werden in diesem Faustzahlenwerk 2 AKh für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten veranschlagt. Jungrinderhaltung Arbeitszeitbedarf für Koordination, Instandhaltung, Reparaturen, Tanken, Vermarktung (ohne Dokumentation) [AKh/Jungrind und Jahr] von 7 bis 15 Monaten (mittlerer Bestand: 124 Jungrinder) von 16 Monaten bis zum Einstallen im Kuhstall (mittlerer Bestand: 155 Jungrinder) Minimum 0,24 0,30 Maximum 1,28 1,40 Median 0,49 0,61 Arithmetischer Mittelwert 0,63 0,82 Tabelle 8 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten ohne Dokumentation für den Bereich der Jungrinderhaltung Da der FAT-Arbeitsvoranschlag nur für kleinere Betriebe geeignet ist, wurden für größere Betriebe die Erfahrungswerte der SÄCHSISCHEN LANDESANSTALT FÜR LANDWIRT- SCHAFT (2002) herangezogen. Diese stammen aus Arbeitszeitmessungen, die an je zwei FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 16
17 Tagen auf 10 Jungrinder haltenden Betrieben durchgeführt wurden. Arbeiten, die nicht im Rahmen der Erhebung erfasst werden konnten, wurden im Rahmen einer Befragung ermittelt. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse befindet sich in Tabelle 8. Eine signifikante Beziehung zur Bestandesgröße konnte nicht festgestellt werden. Aus diesem Grund wurde der Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten (einschließlich Dokumentation) mit 1 AKh/Jungrind und Jahr angesetzt. In Abb. 3 wurden die Erfahrungswerte des FAT-Arbeitsvoranschlages (bis 10 Jungrinder) mit den Richtwerten der sächsischen Landesanstalt durch eine potenzielle Regressionsgleichung y = 2,32 x 0,84 verknüpft. Mit einem Bestimmtheitsmaß von nahezu 1 wurde eine Regressionsgleichung zur Abschätzung des Arbeitszeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten gefunden, mit der sowohl kleine als auch große Jungrinderbestände abgedeckt werden können und die die Größendegression berücksichtigt. 250 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] y = 2,32x 0,84 R 2 = 1, Jungrinderbestand Abb. 3 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Abhängigkeit vom Jungrinderbestand Milch- und Mutterkühe Milchkühe und Mutterkühe wurden gleichgesetzt, da davon ausgegangen wird, dass der Mehraufwand der Kontrolle bei Mutterkühen durch den Minderaufwand bei der Futterrationsgestaltung ausgeglichen wird. Kälber unter einem halben Jahr sind ebenfalls bei den Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten bei den Kühen berücksichtigt und werden nicht separat ausgewiesen. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 17
18 Als Datengrundlage dienten für kleine Milchkuhbestände (bis 10 Milchkühe) der FAT- Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987), wo pro gehaltener Milchkuh von einem Zeitbedarf von 8 AKh für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten ausgegangen wird. Für größere Milchviehbetriebe wurde als Datengrundlage die Diplomarbeit von AUGSBURGER (1998) herangezogen. Dabei handelt es sich um eine empirische Studie, die unter den Mitgliedern der Milcherzeugergemeinschaft Freising durchgeführt wurde, wobei Daten über den Verwaltungsaufwand, die Produktionskontrolle, allgemeine Informationsbeschaffung und über Einund Verkauf vorliegen. Die einzelnen Begriffe sind in den folgenden Absätzen näher beschrieben. Unter dem Begriff Verwaltung/Aufzeichnungen wurden alle Arbeiten in Zusammenhang mit der Aktualisierung des Stallbuches, den Stalltafeln, dem Brunstkalender sowie den elektronischen Dokumentationssystemen zusammengefasst. Zu den Aufgaben der Produktionskontrolle zählten Überlegungen zur Selektion, Zuchtplanung, Rationszusammensetzung und Wirtschaftlichkeitskontrolle. Für die allgemeine Informationsbeschaffung, d. h. Zeitschriften, Fachveranstaltungen usw., wendeten Betriebsleiter die meiste Zeit auf. Für Ein- und Verkauf wurde im Gegenzug am wenigsten Zeit aufgewendet. AUGSBURGER (1998) hat die Betriebe in 2 Gruppen unterteilt, wobei die einen EDV unterstützte Management-Informationssysteme (MIS) einsetzten und die andere Gruppe nicht. Die Ergebnisse der Befragung der Betriebsführer sind in Tabelle 9 zusammengefasst. Der Zeitbedarf für die Wartung und Reparatur entspricht jenem in der Schweinehaltung. Betriebsbeschreibung Nicht-EDV-MIS-Betriebe EDV-MIS-Betriebe Anzahl der gehaltenen Kühe 30,2 49,2 Landwirtschaftliche Nutzfläche [ha] 36,7 63,8 davon Grünland [ha] 13,6 19,3 Tätigkeit Arbeitsaufwand [APh/Monat] Verwaltung/Aufzeichnungen 3,4 4,9 Produktionskontrolle 2,1 3,6 Allgemeine Informationsbeschaffung 9,7 12,1 Ein- und Verkauf 1,2 1,8 Gesamtarbeitsaufwand/Monat 16,4 22,4 Gesamtarbeitsaufwand/Jahr 196,8 268,8 Wartung und Reparatur [AKh/Jahr] 20,0 20,0 Gesamt [AKh/Jahr] 216,8 288,8 Tabelle 9 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Milchkuhhaltung (AUGSBURGER 1998) FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 18
19 Aus den Daten des FAT-Arbeitsvoranschlages und der Diplomarbeit von AUGSBURGER (1998) wurde für die Abschätzung des Arbeitszeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten die polynomische Regressionsgleichung y = -0,065x² + 9,12x 2,01 abgeleitet, die in Abb. 4 grafisch dargestellt ist. Die Trendlinie flacht mit zunehmendem Milchkuhbestand immer stärker ab. Aus diesem Grund wurde bei 60 Milch- bzw. Mutterkühen (x) die Gültigkeitsgrenze gezogen. Für jede weitere gehaltene Kuh wurde ein Arbeitszeitbedarf (y) von 2 AKh für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten berücksichtigt, der sich aus dem mittleren Anstieg zwischen 50 und 60 Milchkühen ergab. Der Gültigkeitsbereich der Schätzfunktionen ist in Tabelle 10 zusammengefasst. 350 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] y = -0,065x² + 9,12x - 2,01 R² = 1, Milchkuhbestand Abb. 4 : Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Abhängigkeit vom Milchkuhbestand Gültigkeitsbereich Formel 60 Kühe y = -0,065x² + 9,12x - 2,01 >60 Kühe y = 311,2 + (x - 60) 2 Tabelle 10 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Milch- bzw. Mutterkuhhaltung In Abb. 5 ist der jährliche Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten für bis zu 200 Milch- bzw. Mutterkühen grafisch dargestellt. Bis 60 Kühe verläuft der FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 19
20 Arbeitszeitbedarf polynomisch und darüber wird mangels belastbarer Daten der Verlauf linear weiter geführt. 700 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] Milchkuhbestand Abb. 5 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Milchund Mutterkuhhaltung [AKh/Jahr] 3.2 Schweinehaltung Ferkel Der erforderliche Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten im Bereich der Ferkelproduktion wurde bei den Zuchtsauen berücksichtigt (siehe Kapitel 3.2.5) Mastschweinehaltung Jungschweine unter 50 kg Lebendgewicht und Jungschweine ab 50 kg, die nicht gedeckt sind, werden auch wie Mastschweine behandelt. Für Schweinemastbetriebe bis 100 Mastplätze wurde der FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) als Berechnungsgrundlage herangezogen, der für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten 0,5 AKh/Mastplatz vorsieht. Weiters befinden sich auf der Homepage der österreichischen SCHWEINEBÖRSE (2005) zwei Tabellen mit dem Arbeitszeitbedarf für allgemeine Arbeiten und systembezogene Arbeiten für die Schweinemast für 240, 480 und 960 Mastplätze, die aus Bayern übernommen wurden. Aus diesen beiden Tabellen wurden die FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 20
21 relevanten Arbeitsgänge, wie Management/Organisation, Vermarktung, Futterbereitstellung sowie Wartung und Reparaturen im Maststall entnommen und als Berechnungsgrundlage für Tabelle 11 herangezogen. Arbeitszeitbedarf [AKh/Jahr] Anzahl der Mastplätze Management/Organisation 22,8 32,8 48,0 Vermarktung 4,8 8,8 9,6 Futterbereitstellung 29,2 43,2 48,0 Wartung und Reparaturen 18,8 26,4 27,2 Gesamt 75,6 11,2 132,8 Tabelle 11 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Mastschweinehaltung Die obige Tabelle diente als Grundlage für die in Abb. 6 dargestellte logarithmische Regressionsgleichung (y = 41,26Ln(x) 148,2). Da für noch größere Schweinemastbetriebe kein belastbares Datenmaterial vorliegt und die Trendlinie zu rasch abflacht, wurde für jeden weiteren Mastplatz der anteilige Wert von einem Schweinemastbetrieb mit 960 Mastplätzen (135,1 AKh/960Mastplätze = 0,14 AKh/Mastplatz und Jahr) herangezogen. 160 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] y = 41,26Ln(x) - 148,2 R 2 = 0, Anzahl der Mastplätze Abb. 6 : Arbeitszeitbedarf [AKh/Jahr] für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Mastschweinehaltung FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 21
22 Die Verbindung zwischen dem FAT-Arbeitsvoranschlag und den Daten der Schweinebörse wurde durch Interpolation hergestellt, wobei die logarithmische Regressionsgleichung schon ab 150 Mastplätzen (siehe Tabelle 12) zur Anwendung kommt. Gültigkeitsbereich Formel 100 Mastplätze y = 0,5x >100 - <150 Mastplätze y = 50 + (x 100) 0, Mastplätze y = 41,26Ln(x) 148,2 >960 Mastplätze y = 135,1 + 0,14 (x - 960) Tabelle 12 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten in der Schweinemast [AKh/Jahr] Abb. 7 zeigt in Abhängigkeit von der Anzahl der vorhandenen Schweinemastplätze den erforderlichen Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten des Betriebes für den Bereich der Schweinemast. Der Knick bei 960 Mastplätzen ist eine Folge des Schnittpunktes zwischen logarithmischer und linearer Gleichung. 300 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] Anzahl der Mastplätze Abb. 7 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Abhängigkeit von der Anzahl der Mastplätze [AKh/Jahr] FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 22
23 3.2.3 Jungsauen unter 50 kg Jungsauen von 30 bis 50 kg Lebendgewicht werden hinsichtlich der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten wie Mastschweine behandelt (siehe dazu Kapitel 3.2.2). Jungsauen von 20 bis 30 kg Lebendgewicht werden wie die Ferkel bei den Standardarbeitszeiten der Zuchtsauen berücksichtigt Jungsauen ab 50 kg Jungsauen ab 50 kg nicht gedeckt Jungschweine ab 50 kg, die nicht gedeckt sind, werden wie Mastschweine behandelt (siehe dazu Kapitel 3.2.2) Jungsauen ab 50 kg gedeckt Jungsauen, die gedeckt sind, werden bei der Berechnung des erforderlichen Arbeitszeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten als Zuchtsau betrachtet Zuchtsauenhaltung Der erforderliche Zeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten für den Bereich der Zuchtsauenhaltung beinhaltet auch den Zeitbedarf für die Ferkel und Jungschweine von 20 bis 30 kg Lebendgewicht. Jungsauen ab 50 kg Lebendgewicht, die bereits gedeckt sind, werden bei der Berechnung des erforderlichen Zeitbedarfes für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten als Zuchtsauen betrachtet und erhöhen entsprechend den Zuchtsauenbestand. Für Schweinezuchtbetriebe wurde bis 10 Mastplätze der FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) als Berechnungsgrundlage herangezogen, der für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten einen Arbeitszeitbedarf von 9 AKh/Zuchtsau und Jahr vorsieht. Ab 20 Zuchtsauen konnte auf eine eigene Zeitstudie (BLUMAUER 2005) zurück gegriffen werden, die mit Unterstützung des Verbandes landwirtschaftlicher Veredelungsproduzenten (VLV) in Oberösterreich durchgeführt wurde. Die über einen Produktionsrhythmus geführten Arbeitstagebuchaufzeichnungen von 121 Schweinezuchtbetrieben bildeten die Datengrundlage. In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten zusammengefasst, wobei diese in Ein- und Verkauf, Ferkelvermarktung, Tiergesundheitsdienst, Management (Aufzeichnungen, Büroarbeiten, Weiterbildung,...) und Montage- und Reparaturarbeiten gegliedert sind. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 23
24 Arbeitszeitbedarf [AKh/Jahr] Zuchtsauenbestand Ein- und Verkauf, Vermarktung 41,6 87,7 126,0 164,4 317,8 Tiergesundheitsdienst 11,4 11,4 11,4 11,4 11,4 Aufzeichnungen, Büroarbeiten 31,7 31,7 31,7 31,7 31,7 Montage- und Reparaturarbeiten 20,5 20,5 20,5 20,5 20,5 Summe 105,3 151,3 189,7 228,0 381,4 Tabelle 13 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Zuchtsauenhaltung Bei den Ein- und Verkaufsaktivitäten einschließlich der Vermarktung konnte ein linearer Zusammenhang zum Zuchtsauenbestand hergestellt werden. Beim Tiergesundheitsdienst (TGD), den Aufzeichnungen, den sonstigen Büroarbeiten und bei den Montage- und Reparaturarbeiten konnten keine Beziehungen zum Zuchtsauenbestand abgeleitet werden. Daher wurde der Median aller Erhebungsbetriebe als Berechnungsgrundlage herangezogen. Eine Gegenüberstellung der Ergebnisse der österreichischen Erhebung mit der von HAIDN (1992) für 100 Zuchtsauen erstellten Beispielkalkulation zeigt eine sehr gute Übereinstimmung mit einer Abweichung von -10 AKh (6 %), vorausgesetzt, dass die Ferkelvermarktung über Mästerkontakt unterstellt wird. Da in Österreich gegenwärtig der Großteil der Ferkel über Verladesammelstellen vermarktet wird, wurde der erforderliche Arbeitszeitbedarf entsprechend höher angesetzt. Die verbleibende Lücke zwischen 10 und 20 Zuchtsauen wurde durch lineare Interpolation geschlossen. In Tabelle 14 wurden die erforderlichen Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten zusammengefasst, wobei x für die gehaltenen Zuchtsauen und y für den jährlichen Arbeitszeitbedarf [AKh] stehen. Gültigkeitsbereich 10 Zuchtsauen Formel y = 9x >10 - <20 Zuchtsauen y = 90 + (x 10) 2,96 20 Zuchtsauen y = 0,72x + 105,16 Tabelle 14 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten in der Zuchtsauenhaltung [AKh/Jahr] In Abb. 8 ist der erforderliche Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Abhängigkeit vom Zuchtsauenbestand grafisch dargestellt. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 24
25 350 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] Zuchtsauenbestand Abb. 8 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in der Zuchtsauenhaltung Eber Der erforderliche Zeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten bei der Eberhaltung ist bei den Zuchtsauen berücksichtigt. 3.3 Schafhaltung In den amtlichen Datenbanken wird nicht zwischen Milch- und Mutterschafen unterschieden. Aus diesem Grund wurde der Anteil von Milch- (15 %) und Mutterschafen (85 %) von der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein geschätzt (GREIMEL at al. 2002) Milchschafhaltung Aufgrund fehlender Richtwerte wurde der erforderliche Zeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Anlehnung an die Milchziegen (NÄF 1987) den Milch- und Mutterkühen gleichgesetzt. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 25
26 Gültigkeitsbereich Formel 0,3-60 Milchschafe (x) y = -0,065x² + 9,12x - 2,01 >60 Milchschafe y = 311,2 + (x-60) 2 Tabelle 15 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten (y) in der Milchschafhaltung [AKh/Jahr] Mutterschafhaltung (Koppelschafhaltung) Der erforderliche Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten für den Bereich der Mutterschafhaltung beinhaltet auch den Arbeitszeitbedarf für die Lämmer. Die ausgewiesenen Zeiten gelten auch für die Mutterziegenhaltung. Für Betriebe bis 12 Mastplätze wurde der FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) als Berechnungsgrundlage herangezogen, der für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten 3,0 AKh/Mutterschaf vorsieht. SAUER (1999) hat ein Kalkulationsblatt zur Berechnung der Kosten und des Arbeitszeitbedarfes für die Koppelschafhaltung in großen Beständen für bessere und mittlere Standorte und Standorte mit Auflagen gestaltet. Unabhängig vom Standort wurden für Managementund allgemeine Betriebsarbeiten für 500, 750 und Mutterschafe die gleichen Richtwerte unterstellt. In der Kalkulation sind Instandsetzungsarbeiten, nicht kalkulierbare Arbeiten, Betriebsführung und Antragstellung getrennt als Tätigkeiten pro Mutterschaf und Jahr ausgewiesen. Diese sind in Tabelle 16 zusammengefasst und als Summe Betrieb in AKh pro Jahr ausgewiesen. Mutterschafbestand Tätigkeit Arbeitszeitbedarf [AKmin/Mutterschaf und Jahr] Instandsetzungsarbeiten 20,55 20,55 20,55 Nicht kalkulierbare Arbeiten 10,95 10,40 10,07 Betriebsführung 48,80 40,04 35,66 Antragstellung 2,41 1,61 1,21 Summe 82,71 72,60 67,49 Arbeitszeitbedarf [AKh] Summe Betrieb Tabelle 16 : Jährlicher Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten bei der Koppelschafhaltung Durch die Verknüpfung der Daten des FAT-Arbeitsvoranschlages mit der Kalkulation von SAUER (1999) konnte eine polynomische Regressionsgleichung (y = -0,00047x² + 1,57x + 18,06) abgeleitet werden, die in Abb. 9 grafisch dargestellt ist. Aufgrund fehlender FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 26
27 Erfahrungswerte bei größeren Beständen wurde der Gültigkeitsbereich der Regressionsgleichung mit Mutterschafen begrenzt, wo rechnerisch AKh/Jahr anfallen. Für jedes weitere Mutterschaf wurde eine zusätzliche Arbeitskraftstunde für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten veranschlagt. Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] y = -0,00047x 2 + 1,57x + 18,06 R 2 = 1, Anzahl der Mutterschafe Abb. 9 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten bei Mutterschafhaltung Gültigkeitsbereich Formel 12 Mutterschafe (x) y = x 3 > Mutterschafe y = -0,00047x² +1,57x + 18,06 >1.243 Mutterschafe y = x 1 Tabelle 17 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten (y) in der Mutterschafhaltung [AKh/Jahr] Lämmer Für Lämmer werden keine eigenen Standardarbeitszeiten ausgewiesen. Diese sind bei den Muttertieren berücksichtigt. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 27
28 3.3.4 Schafe von einem halben bis zu einem Jahr und weibliche Schafe ab einem Jahr Diese werden den Mutter- bzw. Milchschafen entsprechend zugeordnet Männliche Schafe ab einem Jahr Für männliche Schafe werden keine eigenen Standardarbeitszeiten ausgewiesen. Diese sind bei den Muttertieren berücksichtigt. 3.4 Ziegenhaltung In den amtlichen Datenbanken wurde bisher nicht zwischen Milch- und Mutterziegen unterschieden. Daher wurde von der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein der Mutterziegenanteil mit zwei Drittel und der Milchziegenanteil mit einem Drittel angenommen Milchziegen Der erforderliche Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten wurde in Anlehnung an den FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) übernommen, wo die Milchziegen den Milch- und Mutterkühen gleichgesetzt sind. Gültigkeitsbereich Formel 0,3-60 Milchziegen y = -0,065x² + 9,12x - 2,01 >60 Milchziegen y = 311,2 + (x - 60) 2 Tabelle 18 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten in der Milchziegenhaltung [AKh/Jahr] Mutterziegen Mangels vorhandener Richtwerte wurde der Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten in der Mutterziegenhaltung jenem der Mutterschafhaltung gleichgesetzt. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 28
29 Gültigkeitsbereich Formel 12 Mutterziegen(x) y = x 3 > Mutterziegen y = -0,00047x² +1,57x + 18,06 >1.243 Mutterziegen y = x 1 Tabelle 19 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten (y) in der Mutterziegenhaltung [AKh/Jahr] Kitze, Ziegen bis einem Jahr Für Kitze und Ziegen bis ein Jahr werden keine eigenen Standardarbeitszeiten ausgewiesen. Diese sind bei den Muttertieren berücksichtigt. Einzelbetrieblich kann es daher zu Abweichungen kommen. Betroffen sind in erster Linie Betriebe, die sich auf Kitzmast spezialisiert haben Ziegen ab einem Jahr, ohne Mutterziegen Bei dieser Tierkategorie wird unterstellt, dass es sich um männliche Tiere handelt, deren Arbeitszeitbedarf bei den Mutterziegen berücksichtigt ist. 3.5 Geflügelhaltung Entsprechend der Tierkategorien wurde für Legehühner, Masthühner, Puten, Zwerghühner, Gänse und Enten der erforderliche Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten ausgewiesen Legehennenhaltung Legehennen ab einem halben Jahr und Hähne werden aufsummiert und bilden die Anzahl der Standplätze. Bis zu einem Tierbestand von Legehennen diente der FAT-Arbeitsvoranschlag (NÄF 1987) als Datengrundlage, wo 0,1 AKh/Tier und Jahr für Managementund allgemeine Betriebsarbeiten veranschlagt wurden. Bei größeren Legehennen haltenden Betrieben wurde auf Erfahrungswerte der Landwirtschaftskammer Weser-Ems (MÜLLER et al. 2000) zurückgegriffen. Dabei handelt es sich lediglich um eine Näherung nach einem existierenden Legehennenbetrieb. Dort fallen bei Legehennen Büroarbeitszeiten, Sonstiges und Reparaturarbeiten in der Höhe von 475 AKh an, wobei die kalkulierten Büroarbeitszeiten 95 % beanspruchten. Aus dem vorhandenen Datenmaterial wurden die in Tabelle 20 zusammengefassten Formeln und deren Gültigkeitsbereich abgeleitet. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 29
30 Gültigkeitsbereich Formel Legehennen (x) y = x 0,1 >1.000 Legehennen y = (x-1000) 0,042 Tabelle 20 : Formeln zur Berechnung von Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten (y) in der Legehennenhaltung [AKh/Jahr] Kücken und Junghennen für Legezwecke bis zu einem halben Jahr Mangels Erfahrungswerten wurde der erforderliche Zeitbedarf in Anlehnung an den Legehennen abgeschätzt, indem der Prozentanteil der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten von den Legehennen übernommen wurde. Der in Tabelle 21 angeführte Standardarbeitszeitbedarf [AKh/100 Aufzuchtplätze und Jahr] ist aus HANDLER et al. (2006) entnommen. Anzahl der Stallplätze Standardarbeitszeitbedarf [AKh/100 Aufzuchtplätze und Jahr] Prozentanteil Managementund allgemeine Betriebsarbeiten bei Legehennenhaltung [%] Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/100 Aufzuchtplätze und Jahr] Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Betrieb und Jahr] 83,3 50,0 33,3 23,3 18,3 14,0 11,7 10,3 9,3 7,3 11,9 15,0 14,4 21,4 21,4 22,3 23,3 23,3 6,1 6,0 5,0 3,4 3,9 3,0 2,6 2,4 2, Tabelle 21 : Abschätzung der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten für den Bereich der Junghennenaufzucht Mit Hilfe der in Tabelle 21 enthaltenen Daten wurde die in Abb. 10 dargestellte Regressionsgleichung (y = 0,21x 0,78 ) abgeleitet, die als Berechnungsformel zur Abschätzung der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten für den Bereich der Legehennenaufzucht herangezogen wurde. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 30
31 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] y = 0,21x 0,78 R 2 = 0, Anzahl der Legehennenaufzuchtplätze Abb. 10 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Abhängigkeit von den Legehennenaufzuchtplätzen Mastkücken und Jungmasthühner Als Datengrundlage für die Berechnung der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten für den Bereich der Junghühnermast (einschließlich Mastkücken) wurde die KTBL-Datensammlung (KTBL 2004a) herangezogen. Bei einer Bestandesgröße von Masthühnern lag der Anteil der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten bei 7 % des Standardarbeitszeitbedarfes in HANDLER et al. (2006). Für 1.000, 5.000, und Mastplätze wurde, wie Tabelle 22 zeigt, dieser Prozentsatz übernommen und bildete die Grundlage für die Ableitung der in Abb. 11 dargestellten Trendlinie. Anzahl der Stallplätze Standardarbeitszeitbedarf [AKh/100 Aufzuchtplätze und Jahr] Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/100 Aufzuchtplätze und Jahr] Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Betrieb und Jahr] 24,3 11,9 8,6 6,6 6,1 5,6 4,9 1,70 0,83 0,60 0,46 0,43 0,39 0, Tabelle 22 : Abschätzung der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten für den Bereich der Junghühnermast FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 31
32 Die, wie oben beschrieben, abgeleitete potentielle Regressionsgleichung (y = 0,19x 0,71 ) ist die Berechungsgrundlage zur Abschätzung der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten. Das Bestimmtheitsmaß (R² = 0,96) ist darauf zurückzuführen, dass bei großen Beständen die Trendlinie unter den in Tabelle 22 kalkulierten Arbeitszeiten liegt. Hier kommt die Größendegression zum Tragen. 600 Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten [AKh/Jahr] y = 0,19x 0,71 R 2 = 0, Anzahl der Junghühnermastplätze Abb. 11 : Arbeitszeitbedarf für Management- und allgemeine Betriebsarbeiten in Abhängigkeit von den Junghühnermastplätzen Putenhaltung Als Datengrundlage für die Berechnung der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten für den Bereich der Putenhaltung wurde die KTBL-Datensammlung (KTBL 2004a) für den Bereich der Masthühner herangezogen. Bei einer Bestandesgröße von Masthühnern lag der Anteil der Management- und allgemeinen Betriebsarbeiten bei 7 % des Standardarbeitszeitbedarfes. Dieser Ansatz wurde für die Putenhaltung übernommen. Für 500, 1.000, 2.000, 4.000, 5.000, und Mastplätze wurde, wie Tabelle 23 zeigt, dieser Prozentsatz übernommen und bildete die Grundlage für die Ableitung der in Abb. 12 dargestellten Trendlinie. FJ-BLT Wieselburg, Juni 2006 Seite 32
UMFRAGE: OBST UND GEMÜSE - MAI 2017 Tabelle 1
S T R U K T U R D E R B E F R A G T E N Tabelle 1 STRUKTUR DER BEFRAGTEN n % ------------- 500 100 Männer -------------------------------------------------- 240 48 Frauen ---------------------------------------------------
MehrStandardarbeitszeitbedarf in der österreichischen Landwirtschaft. Ergebnis der Berechnung der einzelbetrieblichen Standardarbeitszeiten
in der österreichischen Landwirtschaft RESEARCH REPORT Ergebnis der Berechnung der einzelbetrieblichen Standardarbeitszeiten Franz Handler Markus Stadler Emil Blumauer Report No. 48 / Juni 2006 A 3250
MehrGemüse - 1. Jacques Poitou, 2001.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Lauch Gurke Kartoffeln Spinat Bohnen Brokkoli Tomate Tomate Tomate Möhre Tomaten Porree Tomate Möhre Kartoffel Tomaten Gurke Chicoree Salat Kartoffeln Tomate Gurken Zucchini Salat
MehrBerechnung 2: N Zu-/Abgang aufgrund von Übernahme/Abgabe von Wirtschaftsdüngern
Berechnung 1: N-Anfall am Betrieb aus Tierhaltung Tierart ( Werte für N-Anfall aus Tabelle 1) Anzahl Tiere bzw. Plätze = Teilsummen 1: N ab Lager je Wirtschaftsdünger Gesamtsumme 1: N ab Lager am Betrieb
MehrMischkultur gute Nachbarn schlechte Nachbarn
Artischocke Fenchel, Schnittlauch,, Aubergine / Melanzani Basilikum Blumenkohl / Karfiol / Brokkoli / Romanesco Buschbohnen / Fisolen Kohl, Salat,,, Lauch Fenchel, Gurke, Mangold, Tomate, Zucchini, Buschbohnen,
MehrGRUNDANFORDERUNG AN DIE PHOSPHORDÜNGUNG (diese Anforderung gilt für Betriebe mit einer ÖPUL 2015 Maßnahme)
GRUNDANFORDERUNG AN DIE PHOSPHORDÜNGUNG (diese Anforderung gilt für Betriebe mit einer ÖPUL 2015 Maßnahme) Als Grundanforderung für Teilnahme an ÖPUL 2015 sind u.a. Mindeststandards für die Phosphordüngung
MehrTierhaltung im Bewertungsgesetz. Dr. Karl Penninger, Rechtsabteilung Stand:
Tierhaltung im Bewertungsgesetz Dr. Karl Penninger, Rechtsabteilung Stand: 2016-06 Tierzucht/Tierhaltung als landwirtschaftlicher Betrieb Das Bewertungsgesetz (BewG) unterscheidet nachfolgende Fälle von
MehrProjektbeurteilung für Maschinen und Geräte
Beilage 4/1/1 Projektbeurteilung für Maschinen und Geräte : Anschrift: Datum: Bezeichnung Maschine/Gerät (Arbeitsbreite, Leistung, Volumen): Investitionsplan Maschine/Gerät Kosten in (netto) MWSt. % Gesamt
MehrLandwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein
Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische
MehrZahlen, Daten, Fakten. Wintertagung Ing. Lukas GACH Statistik Austria Direktion Raumwirtschaft. Themenschwerpunkt Gartenbau, Gemüsebau
Ing. Lukas GACH Statistik Austria Direktion Raumwirtschaft Wien 31. Jänner 2019 Themenschwerpunkt Gartenbau, Gemüsebau Wintertagung 2019 www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zweck der Erhebung Wozu
MehrErmittlung der 6monatigen Mindestlagermöglichkeit für Wirtschaftsdünger nach dem Aktionsprogramm Nitrat
Betrieb:. Jahr: Ermittlung der 6monatigen Mindestlagermöglichkeit für Wirtschaftsdünger nach dem Aktionsprogramm Nitrat Das Aktionsprogramm Nitrat sieht grundsätzlich eine Mindestlagermöglichkeit für Gülle,
MehrAktenzeichen Auflage Ansprechpartner/-in Telefon/Fax S 2233 A - St 31 1/St 31 5 Nur AIS Herr Müller. Rundverfügung
LANDESAMT FÜR STEUERN Ferdinand-Sauerbruch-Str. 17 56073 Koblenz Landesamt für Steuern - 56064 Koblenz Finanzämter Telefon:(0261) 4932-0 Telefax:(0261) 4932-36740 Poststelle@lfst.fin-rlp.de www.lfst-rlp.de
MehrStandardisierter Arbeitszeitbedarf in der österreichischen
Standardisierter Arbeitszeitbedarf in der österreichischen Landwirtschaft Standardised working time requirement of the Austrian agriculture Markus STADLER, Martin GREIMEL, Franz HANDLER und Emil BLUMAUER
MehrViehhaltung in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
C IV - LZ 2010, Teil 2 Viehhaltung 14. März 2013 C IV - LZ 20 13. Mrz 13 Viehhaltung in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 mit Tierhaltung in Hamburg
MehrMETHODE ZUR ERMITTLUNG DES EINZELBETRIEBLICHEN STANDARDARBEITSZEITBEDARFES IN DER ÖSTERREICHISCHEN LANDWIRTSCHAFT
METHODE ZUR ERMITTLUNG DES EINZELBETRIEBLICHEN STANDARDARBEITSZEITBEDARFES IN DER ÖSTERREICHISCHEN LANDWIRTSCHAFT Franz Handler 1, Markus Stadler 2 und Emil Blumauer 1 1 HBLFA Francisco Josephinum, BLT
MehrSchulobst- und Gemüseprogramm
Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 4: Saisonen Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse: Wann gibt s was? Obst und Gemüse dann zu kaufen, wenn es frisch
MehrSCHRIFTEN DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN DES LANDBAUES E.V.
SCHRIFTEN DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN DES LANDBAUES E.V. Handler, F., Stadler, M., Blumauer, E.: Methode zur Ermittlung des einzelbetrieblichen Standardarbeitszeitbedarfes
MehrSchulobst- und Gemüseprogramm
Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 1: Vielfalt Präsentationsunterlage für LehrerInnen Hallo! Wir sind Anton und Sophie! Wir bringen euch jetzt die große Welt des heimischen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5910 6. Wahlperiode 26.09.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
MehrFranz Handler Emil Blumauer. Juni 2006. AT-3250 Wieselburg, Rottenhauser Straße 1 Tel.: +43 7416 52175 0, Fax: +43 7416 52175 45
Arbeitszeitbedarf in der österreichischen Landwirtschaft - Ergänzung der Standardarbeitszeiten für die Betriebszweige Obst-, Wein- und Gemüsebau, Wildtiere, Lamas und Kaninchen sowie Kleinwald Franz Handler
MehrWirtschaftliche Überlegungen zur Produktion von Lämmern, Schaf- und Ziegenmilch
Wirtschaftliche Überlegungen zur Produktion von Lämmern, Schaf- und Ziegenmilch Leopold KIRNER und Josef HAMBRUSCH Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrJahresbericht I N H A L T. OBST UND GEMÜSE für das Jahr 2017
K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F) Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 91 REG. Nr. 1537/ Zertifiziertes \ Informationssicherheits-Managementsystem
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht C III 4 3j / 16 Viehbestände im Land Brandenburg 1. März 2016 statistik Berlin Brandenburg Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Geflügel nach Größenklassen der Tierhaltung und Flächenausstattung
MehrGliederung. Einführung und Ziel der Studie. Schafmilchproduktion eine wirtschaftliche Alternative?
Schafmilchproduktion eine wirtschaftliche Alternative? Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-13 Wien 19. ÖGA Jahrestagung, Innsbruck, 24.-2. September 9 Gliederung Einleitung Struktur der
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Agrarstruktur C IV - 3j Struktur der Viehhaltung in Mecklenburg-Vorpommern 2010 (Ergebnisse der wirtschaftszählung) Bestell-: C4932 2010 01 Herausgabe: 4. Januar 2012 Printausgabe:
MehrStatistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung
Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. Oktober 2016 Fachbereich:
MehrErmittlung energetischer Potenziale aus Wirtschaftsdünger in Veredlungsregionen am Beispiel des Projektes BIORES
Ermittlung energetischer Potenziale aus Wirtschaftsdünger in Veredlungsregionen am Beispiel des Projektes BIORES Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 14. NRW-Biogastagung; Biogas
MehrBesatz wird für die Kreise Delitzsch (34,9), Döbeln (39,8) und den Niederschlesischen Oberlausitzkreis (41,2) errechnet (vgl Tab 2) Von den säch
Hubertus Schwede Die Entwicklung des Viehbestandes in Sachsen 1999 bis 2001 Vorbemerkungen und Methodik Im Mai 2001 fand in Sachsen wie im gesamten Bundesgebiet eine Agrarstrukturerhebung in den land-
MehrMETHODE ZUR ERMITTLUNG DES EINZELBETRIEBLICHEN STANDARDARBEITSZEITBEDARFES IN DER ÖSTERREICHISCHEN LANDWIRTSCHAFT
METHODE ZUR ERMITTLUNG DES EINZELBETRIEBLICHEN STANDARDARBEITSZEITBEDARFES IN DER ÖSTERREICHISCHEN LANDWIRTSCHAFT STANDARDS FOR THE WORKING TIME REQUIREMENT OF THE AUSTRIAN FARMS Franz Handler 1, Markus
MehrDie Schweine- und Schafbestände in Schleswig-Holstein November 2014 Endgültiges Ergebnis Korrektur Herausgegeben am: 27.
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III 1 - hj 2/14 SH Die Schweine- und Schafbestände in Schleswig-Holstein November 2014 Endgültiges Ergebnis Korrektur
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Viehwirtschaft und tierische Erzeugung C III - j Viehwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern 2017 Kennziffer: Herausgabe: C303 2017 00 9 Juli 2018 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,
MehrDie Schweine- und Schafbestände in Schleswig-Holstein November 2016 Endgültiges Ergebnis
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III 1 - hj 2/16 SH Die Schweine- und Schafbestände in Schleswig-Holstein November 2016 Endgültiges Ergebnis Herausgegeben
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Agrarstruktur C IV - 3j Struktur der Viehhaltung in Mecklenburg-Vorpommern 2013 (Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C4932 2013 01 11. Juli 2014
MehrBestelloption: oder / GEMÜSE. Artikel Herkunft Inhalt Colli EH Bestellmenge
GEMÜSE Baby Spinat 1 kg AT 8,55 kg Broccoli 5 kg AT 2,10 kg Bundkarotten 15 Bnd AT 200g 1,20 Bnd Chili 100g 1 Tss AT 2,40 Tss Fenchel 5 kg AT 4,10 kg Fisolen grün-gelb breit AT 5,20 kg Fisolen gelb schmal
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Landesamt für Statistik C I 3 j / 2013 Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf 2013 (repräsentativ) Mit dem Ergebnis der Speisepilzerhebung 2013 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden
MehrJA Pflanze NEIN. Basilikum. Blaukraut. Blumenkohl Bohnenkraut Borretsch. Buschbohnen. Dicke Bohnen. Dill. Endivien. Erbsen
Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Borretsch, Buschbohnen, Erbsen, Möhren, Phacelia, Salate, Sellerie, Buschbohnen, Erbsen, Phacelia, Sellerie Bohnen, Rote Bete,
MehrDie Entwicklung des Viehbestandes in Sachsen 2001 bis 2007
32 Die Entwicklung des Viehbestandes in Sachsen 2001 bis 2007 Die Entwicklung des Viehbestandes in Sachsen 2001 bis 2007 Vorbemerkungen und Methodik Im Mai 2007 fand im gesamten Bundesgebiet auf der Grundlage
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) nach Größenklassen der LF - Ergebnisse der LZ 2010... 2 wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 7. Juni 2004 Teil II
1 von 9 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 7. Juni 2004 Teil II 228. Verordnung: Statistik über den Gartenbau und den Feldgemüseanbau 228. Verordnung des Bundesministers
MehrDie Viehhaltung in Sachsen im Mai 1999
Hubertus Schwede, Ulrike Trautmann Die Viehhaltung in Sachsen im Mai 1999 Ergebnisse der wirtschaftszählung 1999 Vorbemerkungen Im Mai 1999 fand im Freistaat Sachsen - wie im gesamten Bundesgebiet - die
MehrDüngung im ÖPUL 2007 Dokumentations- und Berechnungsschema
Düngung im ÖPUL 2007 Dokumentations- und sschema Jahr(e): Betriebs-Nr.: Betrieb/Name: Straße: PLZ: Ort: 1. Betriebsbezogene Dokumentation für Bio und UBAG 1: Landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) Gesamte
MehrDüngung im ÖPUL 2007 Dokumentations- und Berechnungsschema
Düngung im ÖPUL 2007 Dokumentations- und sschema Jahr(e): Betriebs-Nr.: Betrieb/Name: Straße: PLZ: Ort: 1. Betriebsbezogene Dokumentation für Bio und UBAG 1: Landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) Gesamte
MehrErhebungsart 5. Durchführung der Erhebung 6. Auskunftspflicht 7. Mitwirkungspflicht der Auskunftspflichtigen 8. Sonstige Mitwirkungspflichten 9.
1 von 9 E n t wurf Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betreffend die Statistik über den Gartenbau und den Feldgemüseanbau (Gartenbau- und Feldgemüseanbauerhebungsverordnung
MehrAuszüge und Tabellen zur Ermittlung des N-Düngebedarfs für Gemüse aus der DüV 2017
4(1) Punkt 2 [ ] e nach Anlage 4 Tabelle 4 dort genannten Gemüsekulturen; da sind e nach Maßgabe der Anlage 4 Tabelle 5 anzupassen, wenn das tatsächliche der angebauten en im Durchschnitt der letzten drei
MehrStatistische Berichte Schweinebestand und Schafbestand in Nordrhein-Westfalen am 3. November 2017
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Schweinebestand und Schafbestand in Nordrhein-Westfalen am 3. November 2017 Endgültiges Ergebnis Bestell-Nr.
MehrMischkulturtabelle (weitere Infos:
Mischkulturtabelle (weitere Infos: http://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html) günstig mit Pflanze ungünstig mit Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Basilikum
MehrStatistische Berichte Viehhaltungen und Viehbestände in Nordrhein-Westfalen am 1. März 2010
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Viehhaltungen und Viehbestände in Nordrhein-Westfalen am März Ergebnisse der Landwirtschaftszählung Bestell-Nr
MehrStatistische Berichte Viehhaltungen und Viehbestände in Nordrhein-Westfalen am 1. März 2010
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Viehhaltungen und Viehbestände in Nordrhein-Westfalen am März Ergebnisse der Landwirtschaftszählung Bestell-Nr
Mehr+HVVLVFKHV 6WDWLVWLVFKHV /DQGHVDPW 6WDWLVWLVFKH %HULFKWH.HQQ]LIIHU
Mai Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Copyright Allgemeine Geschäftsbedingungen Zeichenerklärungen.... Inhalt Seite
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Agrarstruktur C IV - 3j Struktur der Viehltung in Mecklenburg-Vorpommern 2016 (Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C4932 2016 01 13. November
MehrAnleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren
Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Stand 13.7.17 Die Düngeverordnung hat für Erdbeeren den N-Bedarfswert von 6 kg N/ha bundeseinheitlich festgelegt. Abzuziehende Nmin-Proben sind in der Tief
MehrWirtschaftliche Aspekte der Zuchtarbeit in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER
Wirtschaftliche Aspekte der Zuchtarbeit in Österreich und Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien 4. Fachtagung für Schafhaltung HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 17. Nov.
MehrHubertus Schwede Landwirtschaftszählung 2010 Teil 3 - Viehbestände
Hubertus Schwede Landwirtschaftszählung 2010 Teil 3 - Viehbestände Vorbemerkungen Dieser Artikel führt die Reihe der Veröffentlichungen im Rahmen der Auswertung der Landwirtschaftszählung 2010 (LZ 2010)
MehrBayerischer Industriegemüsetag Landshut-Schönbrunn 16. Dezember Entwicklung des Industriegemüseanbaus seit der Wiedervereinigung
Bayerischer Industriegemüsetag Landshut-Schönbrunn 16. Dezember 21 Entwicklung des Industriegemüseanbaus seit der Wiedervereinigung Dr. Peter Sutor Institut für Dr. Peter Sutor - IEM3 Industriegemüsetag
MehrVerordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel
Verordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel (HasLV) Änderung vom 7. November 2018 Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, gestützt
MehrBetriebszählung Landwirtschaft. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz
Betriebszählung 2000 Landwirtschaft Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Landwirtschaftszählung 2010 Viehbestände im Freistaat Sachsen C/LZ 2010-2 . Inhalt Seite Vorbemerkungen 4 Erläuterungen 4 Ergebnisdarstellung 5 Auswahlplan
MehrBewertung der Abluftreinigung als Kostenposition in der Schweinehaltung
Institut für Betriebswirtschaft Bewertung der Abluftreinigung als Kostenposition in der Schweinehaltung Berechnungen für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Gerhard
MehrLandratsamt Heilbronn. Ergänzende Angaben zum Bauantrag
Landratsamt Heilbronn - Landwirtschaftsamt - Ergänzende Angaben zum Bauantrag Sehr geehrte Damen und Herren, das Landwirtschaftsamt des Landratsamts Heilbronn benötigt von Ihnen für die fachliche Stellungnahme
Mehr3.4. Biologische Landwirtschaft in der Steiermark
3.4. Biologische Landwirtschaft in der Steiermark Am 26. April 2004 wurde das Biozentrum Steiermark, mit Sitz in Graz-Raiffeisenhof, durch die Landwirtschaftskammer, BIO ERNTE AUSTRIA-Steiermark und der
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C IV 10/10-3 September 2011 Landwirtschaftszählung 2010 Landwirtschaftliche Betriebe und Viehbestände 1 Vorbemerkungen Tabellen Inhalt
MehrErträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion
Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at
MehrANALYSE VON VERFAHREN ZUR MAISSPINDELERNTE
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h ANALYSE VON VERFAHREN ZUR MAISSPINDELERNTE 18. Arbeitswissenschaftliches Kolloquium Franz Handler
MehrEiweißstrategie Status quo und Zukunftschance. Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr
Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr Status quo Fragen der Eiweißproduktion bzw. Eiweißimporte ist ein Dauerthema Vorwürfe gegenüber Landwirtschaft Eiweißproduktion
MehrViehhalter und -bestände in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2016 Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung
Artikel-Nr. 3415 16001 Agrarwirtschaft C III 1 unreg./16 (3) Fachauskünfte (0711) 641-20 17 19.05.2017 Viehhalter und -bestände in den Stadt- und n Baden-Württembergs 2016 Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung
MehrLandwirtschaftliche Nutzung
Drucksache 888/08 54 Landwirtschaftliche Nutzung Anlage 14 (zu 163 Abs. 3, 164 Abs. 2 und 4) Region Reingewinn Pachtpreis Besatzkapital Betriebsgröße Betriebsform Land/Reg.bezirk Schleswig- Ackerbau Kleinbetriebe
MehrBetriebszweigauswertung in der Schweinehaltung in Österreich biologische Kennzahlen der Ferkelproduktion aus dem Jahr 2000
Ländlicher Raum 5 / 21 1 Leopold Kirner Betriebszweigauswertung in der Schweinehaltung in Österreich biologische Kennzahlen der Ferkelproduktion aus dem Jahr 2 1 Arbeitskreisberatung und Betriebszweigauswertung
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 2 22. Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte
MehrAnbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung
Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung Bestell-Nr. C 13 3 00 (Kennziffer
MehrRisiken und Risikomanagement in der Landwirtschaft
Risiken und Risikomanagement in der Landwirtschaft Produktionsrisiken und Versicherungslösungen in der österreichischen Landwirtschaft Josef Kaltenböck Österreichische Hagelversicherung 5. Dezember 20161
MehrC I - j / 09. Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Thüringen Bestell - Nr
C I - j / 09 Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Thüringen 2009 Bestell - Nr. 03 104 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts -
MehrUnterlagen für CC-Kontrollen. N min -Sollwerte und Nährstoffentzugswerte für Gemüsekulturen. Oktober 2007
Gartenbau Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Unterlagen für CC-Kontrollen N min -Sollwerte und Nährstoffentzugswerte für Gemüsekulturen Oktober 2007 Zusammenfassung: Aktuelle Hinweise für
MehrAnbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung
Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung Bestell-Nr. C 13 3 00 (Kennziffer
MehrLand- und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. November 2016 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 24. Februar 2017 Artikelnummer: 2030410165324
MehrLandwirtschaftlicher Erhebungsbogen
. Landratsamt Heilbronn - Landwirtschaftsamt - Landwirtschaftlicher Erhebungsbogen - ergänzende Angaben zum Bauantrag bei landwirtschaftlichen Vorhaben - Sehr geehrte Damen und Herren, das Landwirtschaftsamt
MehrII PREISBERICHT ÖSTERREICH
II PREISBERICHT ÖSTERREICH Marktbericht der AgrarMarkt Austria für den Bereich Obst und Gemüse A) Obst - Berichtszeitraum: 1. März bis 31. März 215 Basis: Großhandelsabgabepreis für verkaufte Ware, netto
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Viehwirtschaft und tierische Erzeugung C III - hj Viehbestände in Mecklenburg-Vorpommern Viehhaltung der Betriebe 3. November 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C313 2014 22
Mehrüber die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel
Dieser Tet ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für Lebensmittel (HasLV)
MehrAnalyse der Einbeziehung des Arbeitseinsatzes für die Ermittlung von Direktzahlungen in der Landwirtschaft
Analyse der Einbeziehung des Arbeitseinsatzes für die Ermittlung von Direktzahlungen in der Landwirtschaft Leopold KIRNER Gerhard HOVORKA Franz HANDLER Oliver TAMME Markus STADLER Otto HOFER Emil BLUMAUER
MehrAnlage 3: Regelungen für die grundwasserverträgliche landwirtschaftliche Bodennutzung in Bezug auf die Stickstoffdüngung
Anlage 3: Regelungen für die grundwasserverträgliche landwirtschaftliche Bodennutzung in Bezug auf die Stickstoffdüngung Die nachfolgenden Regelungen beziehen sich ausschließlich auf die Stickstoffdüngung.
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
Mehr3. Die Entwicklung der Agrarstruktur
3. Die Entwicklung der Agrarstruktur 11 Für die Darstellung der Struktur der Wiener Betriebe können österreichweite Statistiken, z. B. die Agrarstrukturerhebung 2005, nur in begrenztem Ausmaß herangezogen
MehrZiel. Start. Unterlage für Würfelspiel
Ziel Start Unterlage für Würfelspiel Start Ziel Blumenkohl Champignons Karotte Kohlrabi Zwiebel Zwiebeln Kürbis Lauch gelbe Paprika grüne Paprika Radieschen Rosenkohl Tomaten Zucchini- pflanze Kürbis Rosenkohl
MehrArbeiten der DLG/Band 199, 2. Auflage
Differenzierung der Nährstoffausscheidung mit Kot und Harn und der Nährstoffaufnahme in der Rinderhaltung Ergänzung der Broschüre Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bodennutzung und Anbau C I - j Anbau von Gemüse und anderen Gartengewächsen zum Verkauf in Mecklenburg-Vorpommern 26 Bestell-Nr.: C133 26 Herausgabe: 12. Oktober 26 Printausgabe:
MehrÖkonomische Analyse des ökologischen Landbaus in Sachsen
Ökonomische Analyse des ökologischen Landbaus in Sachsen Dr. Roland Klemm, Dr. Jens Lippmann, Britta Arp, LfL Fachbereich Ländlicher Raum, Betriebswirtschaft und Landtechnik, Leipziger Straße 200, D-04430
MehrBerechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten
Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten Erhebungsgrund Gemeinde Betriebsnummer Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Telefon/ Natel Departement Finanzen und Ressourcen Landwirtschaft Aargau 5004 Aarau Landw.
MehrKURZBERICHT FOOD WASTE UND LANDWIRTSCHAFT 2013/14 APRIL 2016
KURZBERICHT FOOD WASTE UND LANDWIRTSCHAFT 2013/14 APRIL 2016 ORIENTIERENDE ERHEBUNG VON VERLUSTEN AN OBST, GEMÜSE UND KARTOFFEL IN DER LANDWIRTSCHAFT AUFKOMMEN, ZUSAMMENSETZUNG UND GRÜNDE VORBEMERKUNG
MehrGemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum
Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwirtschaft
MehrPFLEGE UND OFFENHALTUNG DER KULTURLANDSCHAFT
PFLEGE UND OFFENHALTUNG DER KULTURLANDSCHAFT Wie hoch sind die Kosten für die Bewirtschaftung mit Mutterkühen, Schafen sowie die mechanisch/energetische Freihaltung der Kulturlandschaft? 17. Wintertagung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts. (Erbschaftsteuerreformgesetz - ErbStRG)
Umdruck Nr. 02a U02aa_Artikel2_ErbStRG_BewG_Anlagen_eNorm.doc Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts (Erbschaftsteuerreformgesetz
MehrAGRARSTRUKTUR- ERHEBUNG 2016
Viehhaltung Pachtpreise AGRARSTRUKTUR- Betriebe ERHEBUNG 2016 Arbeitskräfte Anbaufläche Folie 1 Zahl der Betriebe hat sich binnen 17 Jahren halbiert Die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe hat sich zwischen
MehrWertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern
Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern Melanie Treisch & Robert Brandhuber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ökologischen
MehrAnlage 2: Orientierungshilfe/Handlungsanleitung - Durchschnittstierliste
Anlage 2: Orientierungshilfe/Handlungsanleitung - Durchschnittstierliste Durchschnittstierliste Diese Werte gemäß Tabelle 1 (siehe Anlage 1) entsprechen dem Stickstoffanfall je nach Entmistungssystem je
MehrNews aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher
News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher Vortrag AMA Forum 2015 Obst-, Gemüse- und Erdäpfelforum 12.11.2015 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Agenda 1. Wie hat sich der
MehrLand- und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 20. August 2015 Artikelnummer: 2030410155314 Ihr
MehrC Ill - vj 3/12 C
STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen im 3. Vierteljahr C Ill - vj 3/12 C3053 43 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 2 Tabellen 1. Schlachtungen und Schlachtmengen nach Monaten... 3 2. Legehennenhaltung
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Viehwirtschaft und tierische Erzeugung C III - j Viehwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: C303 2009 00 Herausgabe: 25. Mai 2010 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber:
MehrBetriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast
Institut für Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast Berechnungen für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
MehrDie Entwicklung der Tierhaltung in Mecklenburg-Vorpommern
Thünengesellschaft 24.09.2016 in Tellow Die Entwicklung der Tierhaltung in MecklenburgVorpommern Anke Römer Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt MV Gliederung 1. Landwirtschaft und Tierbestände
Mehr