Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit und einen angenehmen Aufenthalt.

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1 PATIENTENWEGLEITUNG Wir begrüssen Sie herzlich in unserem Haus. Diese Wegleitung soll Ihnen den Eintritt erleichtern und Ihnen Antworten auf die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit Ihrem Spitalaufenthalt geben. Sollten darüber hinaus noch Unklarheiten bestehen, sind das Pflegepersonal, die Ärztinnen/Ärzte sowie die Mitarbeitenden der Administration gerne behilflich. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit und einen angenehmen Aufenthalt. IHR EINTRITT Anmeldung Die Einweisung in das Spital erfolgt in der Regel durch den Hausarzt*. Bitte melden Sie sich am Eintrittstag bei der Anmeldung, wo Ihre Personalien aufgenommen werden. Von hier werden Sie vom Pflegepersonal abgeholt, das Sie in Ihr Zimmer bringt. Dieser erste Kontakt soll Ihnen das Kennenlernen erleichtern. * Die Verwendung sämtlicher männlicher Bezeichnungen in dieser Broschüre gilt sinngemäss für beide Geschlechter. Abteilung Entsprechend dem Versicherungsschutz Ihrer Kranken- oder Unfallversicherung werden Sie in einem Einer- oder Zweierzimmer hospitalisiert. Gegen Zahlung eines Zuschlages können Sie nach Möglichkeit auch eine höhere Kategorie, als Sie versichert sind, beanspruchen. Kostengutsprache Klären Sie bitte vor Ihrem Spitaleintritt ab, welche Kranken- oder Unfallversicherung für Ihren Aufenthalt aufkommt und bringen Sie den Versicherungsausweis mit. Die Kostengutsprache wird dann von uns beim entsprechenden Garanten eingeholt. PERSÖNLICHE UTENSILIEN Toilettenartikel Kamm, Zahnbürste, Zahnpasta, Rasierapparat, Rasierschaum, Parfüm etc. (Frotteewäsche wird vom Spital abgegeben) Kleidung Bademantel (für Halbprivat- und Privatpatienten wird ein Bademantel bereitgestellt) oder Trainingsanzug, Nachthemden oder Pyjamas, Unterwäsche, geschlossene, bequeme Schuhe, mit gutem Halt (z.b. Turnschuhe). Generell ist es sinnvoll, weite, bequeme Kleidung mitzubringen, welche Sie beim Tragen des Verbandes nach der Operation nicht stören. 1

2 Unterlagen / Medikamente Blutgruppen- und Impfausweis, wenn vorhanden Blutzucker-, Antikoagulantienausweis, Allergiepass, Medikamente, die Sie zurzeit einnehmen, allfällige ärztliche Unterlagen. Wertsachen Es ist empfehlenswert, keine grösseren Geldbeträge oder wertvolle Schmuckgegenstände mit ins Spital zu nehmen. Im Bedarfsfall besteht die Möglichkeit, Wertgegenstände beim Empfang zu deponieren. Für nicht deponierte Wertsachen kann leider keine Haftung übernommen werden. PARKPLATZ Die Parkplätze des Spitals Appenzell befinden sich in der blauen Zone. Sollte Ihr Spitalaufenthalt länger als die vorgegebene Park-Zeit dauern, kann an der Zentrale eine Parkkarte beantragt werden. Da die Parkplatzanzahl beschränkt ist, bitten wir Sie, sich bei einem längeren Spitalaufenthalt nach Möglichkeit ins Spital bringen und abholen zu lassen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. OPERATIONSVORBEREITUNGEN Um Verwechslungen zu vermeiden, markieren Sie am Morgen vor der Operation mit einem wasserfesten Filzstift das Operationsgebiet mit einem Kreuz (dies gilt nur für orthopädische Eingriffe). Die Pflegeperson auf der Station und der Narkosearzt werden Sie ebenfalls nochmals nach der zu operierenden Seite fragen. Im Operationssaal vergleichen die Ärzte zusätzlich die vorliegenden Röntgenbilder mit der von Ihnen gekennzeichneten Seite. Sollten Sie gerinnungshemmende / blutverdünnende Medikamente (inkl. Aspirin) einnehmen müssen, sprechen Sie sich bitte frühzeitig mit dem Hausarzt und / oder Operateur ab. Bitte bringen Sie alle Ihre aktuellen Medikamente und einen Einnahmeplan mit. Bei allen Eingriffen, welche unter Teil- oder Vollnarkose stattfinden, darf 6 Stunden vor der Operation nichts mehr gegessen und 2 Stunden vorher nichts mehr getrunken werden. Bei Medikamenten, die regelmässig eingenommen werden müssen, muss mit dem Narkosearzt besprochen werden, ob die Einnahme am Operationstag erlaubt ist. Die Besprechung mit dem Narkosearzt / Narkoseärztin findet am Eintrittstag oder vorher in der Anästhesiesprechstunde statt. Da im Operationssaal die Hygiene aus Sterilitätsgründen einen sehr hohen Stellenwert hat, bitten wir Sie, darauf zu achten, dass Ihre Finger- und Fussnägel sowie der Bauchnabel sauber sind. Die Finger- und Zehennägel dürfen zudem nicht lackiert sein. Im Weiteren darf aus Sterilitätsgründen während der Operation kein Schmuck (inkl. Piercing, Ehering) getragen werden. Falls Sie im Besitz von Röntgenbildern, EKG oder aktuellen Laborwerten sind, bitten wir Sie, diese mitzubringen. 2

3 ARZTVISITE Die Arztvisiten finden in der Regel im Laufe des Vormittags statt. Da unser Haus im Belegarztsystem geführt wird, können die Visitenzeiten recht unterschiedlich sein. Damit Sie diese nicht verpassen, bitten wir Sie, die zuständige Pflegeperson zu informieren, wenn Sie die Station verlassen möchten. BESUCHSZEITEN gesamte Abteilung durchgehend von bis Uhr geöffnet. Wenn das Personal mit der Pflege von Patientinnen und Patienten beschäftigt ist, können für Besucher Wartezeiten entstehen. In besonderen Fällen kann mit dem Pflegepersonal auch eine abweichende Besuchsregelung getroffen werden. Auch eine Begleitung während der Nacht ist möglich. Bei Inanspruchnahme eines Spitalbettes durch eine Begleitperson werden CHF (Spitalbett inkl. Vollpension) verrechnet. Für die Benutzung eines Lehnstuhles bzw. einer Liege werden CHF (inkl. Vollpension) verrechnet. Bei sogenannten «Krisensituationen» (wenn z.b. eine hospitalisierte Person eine sehr schwere Erkrankung erleidet oder im Sterben liegt) wird die Übernachtung mit Vollpension im Spitalbett mit CHF abgerechnet. Die Übernachtung im Lehnstuhl / Liege inkl. Vollpension ist in einem solchen Fall kostenlos. Diverse Verrichtungen oder therapeutische Massnahmen am Patienten können auch während den regulären Besuchszeiten nötig sein. Allfällige Besucher bitten wir um Verständnis, wenn Sie für diese Zeit das Patientenzimmer vorübergehend verlassen müssen. ESSEN Essenszeiten Frühstück Mittagessen Abendessen ca Uhr ca Uhr ca Uhr Menüwahl Sofern Sie keine ärztliche Diät einhalten müssen, haben Sie freie Menüwahl. Beim Eintritt erkundigt sich das Pflegepersonal nach Ihren Frühstücksgewohnheiten (Änderungen während des Aufenthaltes sind selbstverständlich möglich). Täglich können Sie anhand eines Speiseplanes mittags unter zwei Menüs und vier Hauptgangalternativen sowie abends unter elf Möglichkeiten auswählen. Falls Sie eine Spätmahlzeit wünschen, können Sie diese beim verantwortlichen Pflegepersonal bestellen. Unser Küchenchef ist gerne bereit, soweit möglich, auch auf spezielle Ernährungswünsche einzugehen. Wenden Sie sich hierfür bitte an das verantwortliche Pflegepersonal. 3

4 AUFENTHALTSRÄUME Auf der 5. Etage steht ein Wintergarten als Aufenthaltsraum zur Verfügung. Dort befindet sich auch ein Fernsehgerät. KAFISTÖBLI Während folgenden Öffnungszeiten werden Sie in unserem Kafistöbli mit Getränken und kleinen Snacks verwöhnt: Öffnungszeiten ganzes Jahr von Uhr Mittagessen Mo Fr Sa So Uhr Menü auf Bestellung Ein Getränke- und Snackautomat ist jederzeit zugänglich. RAUCHEN Aus Rücksicht auf die anderen Patienten bitten wir Sie um Ihr Verständnis für das Rauchverbot, das in unserem Spital gilt. Geraucht werden darf ausschliesslich in der Raucherecke im Kafistöbli, jedoch nicht während der Mittagszeit. RUHEZEITEN Nach dem Mittagessen ist bis Uhr Mittagsruhe. Wir bitten Sie, auch Ihre Angehörigen darauf hinzuweisen, damit das dringende Ruhebedürfnis unserer Patienten berücksichtigt werden kann. Ab Uhr beginnt die Nachtruhe. TELEFON Beim Eintritt erhalten Sie eine Telefonkarte, mit der Sie direkt von Ihrem Zimmer aus telefonieren können, Sie werden dabei mittels Durchwahl auch direkt in Ihrem Zimmer erreicht. In der Zeit von 7.00 bis Uhr von Montag bis Freitag und von 8.00 bis Uhr an Samstag, Sonn- und Feiertagen vermitteln wir Ihnen die Telefonate, die Sie erhalten. INTERNET Wenn Sie einen Internetzugang wünschen, können Sie bei der Anmeldung ein entsprechendes Internet-Ticket lösen, welches Ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Somit können Sie mit Ihrem Notebook über Wireless eine Verbindung aufbauen. SICHERHEIT Da ein Brandausbruch im Spital katastrophale Folgen haben kann, ist offenes Feuer wie z.b. Rauchen oder brennende Kerzen in allen Räumlichkeiten verboten. 4

5 FERNSEHEN Unsere Patienten (privat, halbprivat, allgemein) haben die Möglichkeit, soweit verfügbar, ein Fernsehgerät anzufordern. Die Benutzung ist kostenlos. Eine Fernsehmöglichkeit (gratis) besteht auch im Wintergarten auf der 5. Etage. ZEITUNGEN/ZEITSCHRIFTEN Regionale Tageszeitungen sowie Zeitschriften liegen auf der Abteilung und im Kafistöbli auf. POST Ausser an Sonn- und Feiertagen werden wir täglich um ca Uhr von der Post bedient. Die Postverteilung auf den Stationen erfolgt zwischen und Uhr. Ein Briefkasten für abgehende Post befindet sich bei der Anmeldung. Die Leerung erfolgt jeweils werktags am Vormittag. BLUMEN/TOPFPFLANZEN Das Mitbringen von Blumen bei Spitalbesuchen ist sehr beliebt. Wir bitten deshalb Ihren Besuch, die mitgebrachten Blumen selbst in eine Vase zu stellen. Vasen können beim Pflegepersonal verlangt werden. Bei der Pflege der Blumen unterstützt Sie unser Personal nach Möglichkeit. Topfpflanzen gelten als Keimträger und sind deshalb für das Krankenzimmer ungeeignet. SEELSORGE Durch die katholische Pfarrei besteht ein Besuchsdienst. Besuchswünsche sowie auch andere seelsorgliche Bedürfnisse (z.b. Krankensalbung oder Gespräch mit Seelsorger) können der zuständigen Pflegeperson mitgeteilt werden. Selbstverständlich kann auch jederzeit ein Seelsorger nach eigener Wahl beigezogen werden. Sie erreichen die Pfarrämter unter: römisch katholisch /reformiert GOTTESDIENST An jedem Samstag findet um Uhr in der Spitalkapelle eine hl. Messe statt. Gottesdienste aus der Pfarrkirche können über das Radio (Kanal 1) empfangen werden. Jeden Freitag, Uhr, am Herz-Jesu-Freitag (das ist der erste Freitag im Monat) findet um Uhr in der Spitalkapelle ein Rosenkranz statt. BERATUNGS- UND SOZIALDIENST Bei allfälligen organisatorischen Problemen wenden Sie sich bitte an die Stationsleitung. Diese hilft Ihnen insbesondere bei der Suche nach einem Kuraufenthalt oder bei Fragen hinsichtlich Verlegung in eine nahe gelegene Institution. Bei sehr spezifischen Problemen wird sie Ihnen entsprechende Beratungsstellen vermitteln. 5

6 SEXUELLE BELÄSTIGUNG Sexuelle Belästigung akzeptieren wir nicht. Stationsleitung, behandelnder Arzt, resp. behandelnde Ärztin oder Spitalleitung sind die Ansprechpartner bei Vorfällen. Klare Regeln gelten im ganzen Spital und Pflegeheim und gleichermassen für Mitarbeitende, Bewohner/innen, Patienten/innen und Besucher/innen. RECHTE Im Rahmen unseres Leistungsauftrages und den betrieblichen Möglichkeiten nehmen wir als öffentliches Spital alle Patienten auf und behandeln sie nach aktuellen medizinischen und pflegerischen Grundsätzen. Der Patient oder dessen gesetzlicher Vertreter hat das Recht, durch den Arzt situationsgerecht über den ärztlichen Befund, die vorgesehene Behandlung und den voraussichtlichen Verlauf der Krankheit aufgeklärt zu werden. Hierin eingeschlossen sind auch Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen der vorgesehenen Therapie. Der Patient hat das Recht auf Selbstbestimmung. Behandlungen (insbesondere Narkosen und Operationen) setzen das Einverständnis des Patienten voraus. Ausgenommen hiervon sind lediglich psychische Erkrankungen mit Fremd- oder Selbstgefährdung, unaufschiebbare notfallmässige Eingriffe sowie bestimmte übertragbare Krankheiten. Recht auf Geheimhaltung: Das gesamte Spitalpersonal muss das strafrechtlich geschützte Berufsgeheimnis wahren. PFLICHTEN Von den Patienten wird erwartet, dass sie sich, soweit möglich, aktiv an ihrer Genesung beteiligen. Insbesondere gilt dies für alle hierfür notwendigen Behandlungsmassnahmen. Das Verlassen des Spitals ohne Wissen oder gegen den Willen des Arztes ist nicht gestattet. Wünschen Sie das Spital frühzeitig und gegen den ausdrücklichen Willen des Arztes zu verlassen, ist ein entsprechendes Formular «Verlassen des Spitals auf eigene Verantwortung» zu unterzeichnen. Wir bitten Sie, bei jedem Verlassen der Station das verantwortliche Pflegepersonal zu informieren. ABGABE VON MEDIKAMENTEN UND MATERIAL Sofern Sie zu Hause weiter Medikamente und/oder Material benötigen, wird Ihnen in der Regel die benötigte Menge für die ersten Tage nach der Entlassung mitgegeben. Benötigte Gehstöcke werden ebenfalls abgegeben. 6

7 PATIENTENBEFRAGUNG Für die laufende Kontrolle und Verbesserung unserer Dienstleistungen sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Ein wichtiges Instrument hierfür ist die Patientenzufriedenheitsmessung. Sie erhalten ca. zwei Wochen nach Ihrem Austritt einen Fragebogen nach Hause geschickt. MELDUNG BEI AUSTRITT Bevor Sie unser Haus verlassen, bitten wir Sie, Ihre Telefonkarte beim Empfang abzugeben und allfällige Telefongebühren direkt zu begleichen. Ausserdem wird hier die definitive Austrittszeit festgehalten. Frühzeitiges Verlassen: siehe Pflichten RECHNUNGSSTELLUNG Die Rechnung wird Ihnen oder Ihrem Kostenträger (Krankenkasse, Versicherung) in der Regel innert 30 Tage nach Ihrem Spitalaustritt zugestellt. Bei Patienten mit Wohnsitz im Ausland wird beim Eintritt ein Depot verlangt. 7

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