Thaler Predigt. Die göttliche Quelle Johannesevangelium 4,5-14. von Pfr. Christian Münch gehalten am 13. Januar 2013 in der paritätischen Kirche Thal

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1 Thaler Predigt Die göttliche Quelle Johannesevangelium 4,5-14 von Pfr. Christian Münch gehalten am 13. Januar 2013 in der paritätischen Kirche Thal

2 Lesung aus dem Johannesevangelium 4,5-15: 4/5 Als Jesus durch Samaria durchzieht, kommt er in die Nähe einer Stadt namens Sychar, nahe bei dem Grundstück, das Jakob seinem Sohn Josef gegeben hatte. 6 Dort war der Brunnen Jakobs. Jesus war müde von der Reise, und so setzte er sich an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. 7 Eine Frau aus Samaria kommt, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagt zu ihr: Gib mir zu trinken! 8 Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen, um Essen zu kaufen. 9 Die Samaritanerin nun sagt zu ihm: Wie kannst du, ein Jude, von mir, einer Samaritanerin, zu trinken verlangen? Juden verkehren nämlich nicht mit Samaritanern. 10 Jesus antwortete ihr: Kenntest du die Gabe Gottes und wüsstest, wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. 11 Die Frau sagt zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäss, und der Brunnen ist tief. Woher also hast du das lebendige Wasser? 12 Bist du etwa grösser als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat? Er selbst hat aus ihm getrunken, er und seine Söhne und sein Vieh. 13 Jesus entgegnete ihr: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst haben. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht mehr Durst haben, nein, das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben sprudelt. 2

3 Liebe Gemeinde, die Geschichte mit der Frau am Jakobsbrunnen hat einen speziellen Dialog. Jesus will Wasser von der Frau und behauptet gleichzeitig, dass er selber lebendiges Wasser geben könne. Dass die Frau irritiert ist, ist gut nachvollziehbar. Was meint Jesus mit dem lebendigen Wasser und der Quelle, die dann dieser Mensch selber wird? Über diese grundlegenden Fragen möchte ich einige Überlegungen weitergeben. 1. Das Missverständnis Speziell ist schon der Ort dieses Dialoges. Sychar (heute heisst der Ort Askar) liegt auf dem direkten Weg zwischen Galiläa und Jerusalem im Gebiet von Samaria, mitten in der heutigen Westbank. An diesem Ort gibt es einen alten Brunnen. Er ist 34 Meter tief, im oberen Teil gemauert und weiter unten in den Felsen gehauen. Seit Generationen wird er Jakobsbrunnen bezeichnet und das könnte von seinem Alter her auch stimmen. Es ist aber ein Ort, an dem zur Zeit Jesu kaum ein Jude vorbeikam. Die Menschen aus dieser Gegend wurden trotz des gleichen Glaubens von der jüdischen Bevölkerung gemieden. Die Bewohner in diesem Gebiet wurden mehrheitlich erst nach der Eroberung von Samaria durch den Assyrerkönig Sargon II. dort angesiedelt. Doch statt dass sich, wie durch den Eroberer erhofft, deren Religion in diesem Gebiet ausbreitete, übernahmen die Zuwanderer den Glauben der wenigen nicht vertriebenen Juden an. Sie heirateten untereinander und ein Mischvolk entstand. Als später die vorher vertriebenen Juden aus der Gefangenschaft in ihre Heimat zurückkehren konnten, akzeptierten sie dieses Mischvolk, die Samaritaner, nicht als Juden. Darum mieden die frommen Israeli dieses Gebiet und nahmen lieber einen Umweg über die Küste in Kauf. Sie wollten 3

4 diesen Samaritanern nicht begegnen, geschweige denn in ein Gespräch mit ihnen verwickelt zu werden. Jesus dachte scheinbar nicht so und reiste durch Samaria und machte über die Mittagszeit an diesem berühmten Brunnen Halt. Die Jünger gingen in die Dörfer, um etwas Essen zu kaufen, und Jesus ruhte sich vermutlich im Schatten der wenigen Sträucher etwas aus. Als eine samaritanische Frau Wasser holen kam, bat er sie um Wasser. Die Frau war scheinbar so erstaunt, dass sie ihn nach dem Grund fragte: Wie kannst du, ein Jude, von mir, einer Samaritanerin, zu trinken verlangen? Die Antwort gab ihr jedoch noch mehr Rätsel auf, denn Jesus sagte: Kenntest du die Gabe Gottes und wüsstest, wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Wasser ist nicht einfach Wasser. Die Frau verstand unter lebendigem Wasser fliessendes, klares, gesundes Wasser im Gegensatz zu totem, stinkendem, krankmachendem. Ihre Antwort ist darum naheliegend: Herr, du hast kein Schöpfgefäss, und der Brunnen ist tief. Woher also hast du das lebendige Wasser? Doch Jesus verstand offensichtlich etwas anderes darunter. Das machte er der Frau deutlich, als er antwortete: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst haben. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht mehr Durst haben. 2. Die Bedeutung des Wassers für das Leben Das Wasser hat schon immer eine spezielle Bedeutung für das Leben von Menschen und Tieren gehabt. Das schildert Saint- Exupéry in seinem Buch Wind, Sand und Sterne eindrücklich. Er berichtet von Besuchern aus Mauretanien, die zum ersten Mal vor einem Wasserfall standen. Sie konnten das, was sie sahen, nicht fassen. Da lief aus dem Bauch des Berges Wasser. Das Wasser war für sie der Lebensstoff oder das Leben selbst. Eine 4

5 Sekunde hätte gereicht, um eine ganze Karawane eine Woche lang mit Wasser zu versorgen. Sie hatten darum das Gefühl, Gott hätte mit seiner Macht die Schleuse aufgemacht. Die Mauretanier wollten bleiben und abwarten, bis der Wasserfall versiegt. Es war für sie einfach unvorstellbar, dass Gott diese Verschwendung nicht doch einmal bereuen und dann den Wasserfall abstellen würde. Wir kennen dieses Problem kaum. Erst bei einem Leitungsbruch, wenn wir für ein paar Stunden auf Wasser verzichten müssen, erkennen wir das Privileg, an das wir uns gewöhnt haben. Im dürren und heissen Orient hat Wasser schon immer eine grosse Bedeutung gehabt. Der Jakobsbrunnen ist Zeuge dafür. Jakob konnte ein Stück Land erwerben, das als unfruchtbar galt, weil Wasser fehlte. Doch durch seinen Brunnenbau hat es an Wert und Bedeutung gewonnen. Auf einmal konnte man dort leben. Was früher der Jakobsbrunnen für seine Sippschaft bedeutet hat, haben seit Jahren die Golanhöhen für ganz Israel übernommen. Es gilt auch dort: Wer die Macht über das Wasser hat in diesem Fall über den Jordan und seine Zuflüsse, hat die Macht über das Land. Der zunehmende Wasserverbrauch bringt das Problem langsam auch zu uns. In den Industrieländern wird pro Kopf durchschnittlich über 220 Liter pro Tag verbraucht. Andere Menschen müssen für Trinken, Körperpflege, Kochen und alles andere mit 20 Litern pro Tag auskommen. Da zählt jeder Tropfen. Trinkbares Wasser wird weltweit, in Zukunft auch bei uns, immer mehr zur Mangelware. Das haben grosse Firmen wie Nestlé und Co schon längst erkannt und kaufen darum im grossen Stil Quellen ein. In Zukunft wird damit wohl das grosse Geschäft gemacht. Weil das Wasser so wichtig für das Leben ist, hat es auch grosse symbolische Bedeutung erhalten und zwar als durststillende, Leben spendende, reinigende, befruchtende, ja sogar 5

6 wiederbelebende Kraft. Wasser ist schlechthin zum Inbegriff des Lebens geworden wie bei uns früher das Brot. Es ist darum gar nicht verwunderlich, dass in vielen Religionen manch ein Ritual mit Wasser verknüpft ist. Sicher haben Sie auch schon vom grossen Hindufest Kumbh-Mela gehört, das so alle 3 Jahre stattfindet. Immer wenn die Gestirne Jupiter, Sonne und Mond in einer speziellen Konstellation zueinander stehen, zeigt sich im Glauben der Hindus ein Unsterblichkeitsnektar in den Wassern des Ganges. Das wird in den nächsten Tagen wieder der Fall sein. Das Bad der Pilger in diesem grossen heiligen Fluss ist nach ihrem Glauben darum ein Bad in Unsterblichkeit. Von der gleichen Sehnsucht ist der Moslem getrieben, wenn er die religiösen Waschungen vor den Gebeten verrichtet. Allah, so glaubt er, würde sonst seine Gebete nicht annehmen. Auch die Juden praktizieren rituelle Waschungen. Am Abend vor jedem Sabbat überschütten sie ihre Hände mit Wasser und reinigen sich so von allem, was sie innerlich beschmutzt. Nicht zuletzt müssen wir auch die christliche Taufe in die Reihe dieser rituellen Waschungen einreihen, zwar mit einigen Unterschieden, zum Beispiel, dass sie einmalig ist. 3. Das lebendige Wasser als Inbegriff des Lebens Das lebendige Wasser bezeichnet Jesus als die Gabe Gottes und er hat, wie die Fortsetzung zeigt, eindeutig nicht frisches, fliessendes Wasser gemeint. Es muss etwas mit Gott und dem Glauben zu tun haben. In der Fortsetzung des Gesprächs, das wir in der Lesung nicht gehört haben, wird das auch der Frau klar. Dieses Bildwort vom Wasser steht bei Johannes in einer Reihe von Bildern aus dem Alltag, die Jesus mit geistlichem Inhalt füllt. Die parallelen Aussagen vom Licht, vom Hirten, von der Türe und nicht zuletzt vom Brot gehören alle 6

7 zu den Bildern des Alltags, die im übertragenen Sinne etwas über den Menschen, über Gott oder über Jesus selber aussagen. Das Bild vom Wasser sagt also etwas aus über den Menschen und über seinen inneren Durst. Wenn Jesus dieses lebendige Wasser als Gabe Gottes bezeichnet, ist dies auch zu interpretieren. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Hat er damit das mosaische Gesetz gemeint, wie das die Rabbiner verstanden haben und heute noch die orthodoxen Juden? Meinte er damit den Heiligen Geist, wie die christliche Urgemeinde es interpretierte und auch heute viele Christen tun? Meinte er damit die Taufe, wie einige Kirchenväter es verstanden? Meinte er mit Gabe die Gerechtigkeit Gottes, das Heil und die Gnade, wie das der Apostel Paulus vertrat? Klar scheint nur, dass Jesus die Gabe Gottes, eben das lebendige Wasser, weiter gibt. Und wer sie empfangen hat wird scheinbar selber zu einer Quelle dessen. Dass das Bild im Text nicht entschlüsselt wird, gehört zur Eigenheit des Evangelisten Johannes. Der Leser oder Hörer muss es leisten. 4. Die Bedeutung für unser Leben Klar ist, wenn Jesus von diesem lebendigen Wasser als eine Gabe Gottes spricht, dann ist es ein Geschenk von Gott. Da Jesus dies auf sich bezieht, dann hat dies eindeutig mit seinem Auftrag zu tun, mit dem Grund seines Kommens in diese Welt, mit der Botschaft der Liebe Gottes und dem Angebot der Versöhnung mit Gott. Zudem passt diese Interpretation auch zu den andern Bildern im Johannesevangelium. Das Bild Wasser mit dem dazugehörigen Durst deutet zudem auf eine Sehnsucht des Menschen hin. In den vielen Gesprächen, die ich durch meinen Beruf mit Menschen habe, erfahre ich immer wieder, wie eine innere und oft nicht klar zu 7

8 umschreibende Sehnsucht das Handeln dieser Menschen treibt. Es ist die Sehnsucht nach Würde, nach Anerkennung, nach Gemeinschaft, nach Angenommen sein. Diese tiefe Sehnsucht kann letztendlich und im umfassenden Sinne nur Gott befriedigen. Wesentlich ist dabei die Gewissheit, bei Gott durch Christus angenommen und durch ihn ein Kind Gottes zu sein. Dass die Frau am Jakobsbrunnen wechselnde Männerbeziehungen hatte, unterstreicht diese Deutung. Es gibt viele Menschen, die an eine überirdische Macht, an einen Gott glauben. Einige davon gehen sogar in die Kirche, andere suchen sie anderswo. Bei vielen ist aber trotz allem Suchen und Bemühen der Durst im Innersten nicht gestillt. Sie haben die Quelle Gottes, das Wasser des Lebens, das diesen innersten Durst stillen kann, nicht gefunden. Der Glaube ist bei ihnen vielleicht im Kopf vorhanden, aber noch keine Erfahrung. Ich erinnere mich an eine Frau, die im Rahmen eines speziellen Gottesdienstes um Segnung und Salbung bat. Sie nannte keine Gebetsanliegen, wollte nur gesegnet werden. Doch ich spürte, innerlich war sie voll Bitten und Sehnsucht. Nach einem kurzen Gebet segnete und salbte ich sie auf Hände und Stirn. Beim Verabschieden merkte ich, dass die Frau Tränen in den Augen hatte. Später erfuhr ich durch ihren Mann, dass sie aus Dankbarkeit geweint hätte. Diese Segnung und Salbung sei für sie die Zusage Gottes gewesen, die ihr ins Herz gesagt hätte: Du bist von mir geliebt. Dies stillte ihr tiefes Verlangen nach Gewissheit. Man könnte im Bild des Johannes sagen: Sie hat vom lebendigen Wasser gekostet. Diese Gewissheit im Glauben, diese Erfahrung wünsche ich uns immer wieder, geschenkt durch Gottes Geist, damit wir erfüllt von lebendigem Wasser in uns die Gewissheit haben, bei Gott angenommen zu sein. Amen. 8

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