Projektbericht: Betrachtung der autofahrenden Radiohörer in Berlin und Brandenburg in den Jahren 2000 und 2004

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1 MEDIA-ANALYSE P01S / P88S Dr. Jörg Hagenah Wintersemester 2006/ 2007 An der Universität der Künste zu Berlin Projektbericht: Betrachtung der autofahrenden Radiohörer in Berlin und Brandenburg in den Jahren 2000 und 2004 Vorgelegt von Christoph Angermann und Steffen Krämer

2 2 Vorbemerkung Im Folgenden soll aufbauend auf den ma-daten der Jahre 2000 und 2004 das Radiohörverhalten beim Autofahren in dem Senderaum Berlin-Brandenburg analysiert werden. Ausgewertet wurden die Daten mittels SPSS im Zuge des Seminars Media-Analyse an der Universität der Künste Berlin bei Dr. Jörg Hagenah. Ziel der Untersuchung ist die vergleichsweise Gegenüberstellung der Daten aus den Jahren 2000 und 2004 und die Analyse des Radionutzungsverhaltens im Auto in Abhängigkeit von Variablen wie Geschlecht, Alter, Schulabschluss und Nettoeinkommen. Zunächst wird unser Vorgehen dokumentiert, das sich vorrangig auf den erstmaligen Umgang mit SPSS bezieht. Im Weiteren werden die Ergebnisse der SPSS-Datenanalyse in verschiedenen Diagrammen veranschaulicht und weitergehend erläutert. Abschließend wird daraus ein Fazit formuliert, dass als Hypothese für weitere Trenduntersuchungen dienen kann. 1. Analyse der MA-Daten mittels SPSS Der benutzte Datensatz war bereits im Vornherein auf die Mediennutzungsdaten für den Senderaum Berlin-Brandenburg beschränkt. Innerhalb dieses Datensatzes betrug die Gesamtmenge der befragten Radiohörer in dieser Region 8870 im Jahr 2000 und 5671 im Jahr Im Weiteren Verlauf wurde die Gesamtstichprobenmenge nach dem gemeinsamen Auftreten der Ereignisse Autofahren und Radiohören gefiltert. Somit ließen sich die Gesamtradionutzer auf den für unsere Untersuchung relevanten Bereich reduzieren. Daran anschließend wurde die Gesamtmenge der autofahrenden Radiohörer nach den folgenden Variablen untersucht: Geschlecht, Alter, Schulbildung und Nettoeinkommen. Der Anteil der verschiedenen Kategorien an den Gesamtradionutzern (8870 bzw. 5671) im Tagesverlauf wurde mittels Kreuztabellierung ausgewertet und in den unten folgenden Diagrammen veranschaulicht. Als Skalierung für die Tagesverlaufachse wurden volle Stunden vereinbart von 5Uhr bis 24Uhr.

3 3 2. Diagramme und Erläuterungen 2.1. Grundbetrachtung: Gesamtzahl autofahrender Radiohörer im Tagesverlauf in den Jahren 2000 und 2004 Deutlich zu erkennen sind zwei Hauptzeiten, in denen verstärkt beim Autofahren Radio gehört wurde. Diese liegen am Morgen zwischen 7 und 9 Uhr und Nachmittags zwischen 16 und 19Uhr. Die Peaks sind zu beiden Hauptzeiten mengenmäßig nahezu identisch und liegen bei ca. 8,5 (2004) bzw. 9,5% (2000), wobei der Anstieg am morgen steiler verläuft als am Nachmittag. Die Lage der Hauptzeiten verwundert nicht allzu sehr, da es sich um die Hauptverkehrszeiten bzw. An- und Abfahrt zum bzw. vom Arbeitsplatz handelt, legt man einen normalen 8-Stunden-Arbeitstag zugrunde. Vermutet werden kann also ein Zusammenhang von Arbeitszeit und Radionutzung im Auto. Die Kurvendelle zwischen den zwei Berufsfahrzeiten liegt noch deutlich über dem Morgen- und noch deutlicher über dem Abendtief. Flexible Arbeitszeiten und arbeitsgebundene Mobilität könnten eine mögliche Erklärung sein. Der Vergleich von 2000 und 2004 zeigt keine allzu deutlichen Unterschiede, wobei die Extrema zu den Hauptverkehrszeiten in 2004 um ca. 1% gefallen sind gegenüber Die Werte um die Mittagszeit von bis und der abendliche Abfall der Radionutzung im Auto ist nahezu identisch geblieben. Der insgesamt leichte Rückgang lässt allerdings nur schwer Erklärungshypothesen zu. Möglich wäre eine stärkere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, bleibt jedoch Spekulation. Interessant wäre hier eine Gegenüberstellung von Berlin und Brandenburg bzw. Stadtzentrum und Peripherie, da vermutlich ein Großteil des Verkehrs durch An- und Abreise aus dem

4 4 Umland geleistet wird. Außerdem könnte ein Abgleich mit Daten aus Statistiken über geleistete Autokäufe, die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen, Veränderungen am Arbeitsmarkt generell, aber auch die Auswirkung von veränderten Kommunikationstechnologien auf den Mobilitätszwang interessant sein. Das Netz aus zu untersuchenden und zu überprüfenden Variablen wäre uferlos. 2.2 Autofahrende Radiohörer nach Geschlecht Geschlechterspezifisch A: Veränderungen des Hörverhaltens im Tagesverlauf bei Frauen und Männern im Tagesverlauf in den Jahren 2000 und 2004 Mengenmäßig überwiegt der männliche Anteil an den autofahrenden Radiohörern. Eine Annäherung gibt es in beiden Jahren zwischen 15 und 16 Uhr und zum Abend hin. Viel interessanter für mögliche Trendhypothesen ist der Umstand, dass im Jahresvergleich vor allem der männliche Anteil nachgelassen hat, während der Anteil der Frauen nahezu konstant geblieben ist. Die unten folgende Grafik veranschaulicht diese Entwicklung.

5 Geschlechterspezifisch B: Veränderungen des Hörverhaltens im Tagesverlauf bei Frauen und Männern im Tagesverlauf in den Jahren 2000 und 2004 Was oben bereits erwähnt, wird hier noch deutlicher. Bei dem Anteil weiblicher autofahrender Radiohörer hat von 2000 zu 2004 phasenweise sogar ein Zugewinn stattgefunden. Zu überprüfen wäre, ob dieser mögliche Trend einer generellen demographischen Entwicklung der letzten Jahre entspricht. Ebenso sollten geschlechtsspezifische Analysen der Arbeitsmarktsituation bzw. Stellen- und Personalentwicklung zu Rate gezogen werden. 2.3 Autofahrende Radiohörer nach Altersgruppen Wir haben uns für die Analyse der Abhängigkeit von Radionutzung im Auto und Alter für die Unterteilung in drei Altersgruppen entschieden, um die Analyse in noch überschaubarem Umfang zu halten. Durch die vorgegebenen Kategorien von Jahre, Jahre und 50+ ist allerdings auf ein paar Besonderheiten und Einschränkungen hinzuweisen.

6 6 Zunächst ist die erste Altersgruppe für unser Vorhaben überproportioniert, da die Altersspanne von 14 bis 17 ohnehin nicht als Autofahrer in Frage kommt. Dabei lässt sich außerdem nur hoffen, dass die Interviewten ausschließlich als selbst am Steuer Sitzende und nicht als Beifahrer gezählt wurden. Eine Überprüfung war uns leider nicht möglich. So müssen wir davon ausgehen, sonst ist die hiesige Sekundäranalyse nichtig. Des Weiteren wäre es sicher sinnvoll die Altersgruppe 50+ weiter einzuschränken. Als obere Grenze könnte das Rentenalter von 65 angesetzt werden. Für unseren Fall einer ersten Beschreibung sollen jedoch die drei verwendeten Altersgruppen ausreichen Altersspezifisch A: Altersgruppen allgemein im Vergleich 2000 und 2004 In beiden Jahren ist die Rangfolge identisch und wie folgt: Den Großteil der autofahrenden Radiohörer machen die 30- bis 49-Jährigen aus, gefolgt von den über 50-Jährigen. Den geringsten Anteil machen die 14- bis 29-Jährigen aus. Zur Nacht hin ab ca. 20 Uhr nähern sich alle Altersgruppen an und die Über-50-Jährigen werden von den 14-Bis-29-Jährigen anteilsmäßig übertroffen. Die Hörgewohnheiten

7 7 im Tagesverlauf haben sich von 2000 zu 2004 vor allem in der anteilsmäßig stärksten Gruppe der 30- Bis-49-Jährigen verändert. Aber auch absolut hat der Anteil dieser Altergruppe am meisten nachgelassen, während der Anteil der anderen beiden Gruppen an der Radiohörerschaft nahezu gleich geblieben ist. Die unten folgende Grafik soll der Besonderheit der Gruppe der 30-Bis-49-Jährigen Rechnung tragen und besser veranschaulichen. Was in obigem Diagramm noch deutlich wird, ist der Unterschied der Tagesverlaufskurve. Während bei den 30-Bis-49-Jährigen der bereits oben besprochene Verlauf von zwei Extrema zu den Hauptverkehrszeiten und ein großer Abfall zur Mittagszeit zu sehen ist, verlaufen die anderen beiden Kurven eher flach. Dieser Umstand lässt sich eventuell mit den obigen Beobachtungen zur Abhängigkeit von Arbeitszeit und Radiohören im Auto in Verbindung bringen. Denn gerade die Gruppe der 30-Bis-49-Jährigen stellt den Großteil der Arbeitstätigen dar und folgt demnach diesem Tagesrhythmus. In der Gruppe der Jährigen hingegen ist der Anteil von Studenten, Schülern und Auszubildenden zu beachten, die einem entsprechend anderen Tagesrhythmus unterliegen. Hinzu kommt, dass sich gerade aufgrund ihres in Ausbildung befindlichen Status der Großteil dieser Gruppe ein Auto nicht leisten kann. Schließlich bleiben noch die über 50-Jährigen, die ebenso eingeschränkt betrachtet werden müssen, da hier auch nicht mehr arbeitstätige Rentner, aber auch fahrunfähige Senioren mit dazu zählen. Vor dem Hintergrund der aktuellen demographischen Entwicklung zugunsten einer Majorität der Alten, sollte diese Altergruppe für eine genauere Untersuchung weiter aufgesplittet werden wie oben beschrieben. Erneut wäre es sinnvoll Arbeitstätige von nicht Arbeitstätigen zu trennen Altersspezifisch B: Besonderheit der 30-Bis-49-Jährigen im Vergleich 2000 und 2004

8 8 Wie oben bereits erwähnt ist in 2004 gegenüber 2000 eine Verflachung des Hochpunktes in der zweiten Tageshälfte zu erkennen. Der Allgemeine Rückgang während der Hauptverkehrszeiten entspricht einem hier schon mehrfach besprochenen Phänomen. Hinzu kommt eine weitere kleine Veränderung in 2004 gegenüber 2000: Ein kurzzeitiger Anstieg zur Mittagszeit und nachts zwischen ca und Uhr. Zum Einen könnten Veränderungen und Flexibilisierung in den Arbeitszeiten jenseits des 8-Stunden- und 8-Bis-17-Uhr-Arbeitstages dafür sorgen. Zum Anderen könnte sich für den abendlichen Anstieg auch ein verändertes Freizeitverhalten in dieser Altersgruppe verantwortlich zeichnen. 2.4 Autofahrende Radiohörer nach Schulabschluss Schulabschluss A: Allgemeine Gegenüberstellung im Jahr 2000 und 2004 Diese Gegenüberstellung zeigt die bisher stärksten Veränderungen in den vier Jahren zwischen 2000 und Der allgemeine Rückgang der autofahrenden Radiohörer umfasst alle Schulabschluss- Kategorien, jedoch in beachtlich unterschiedlichem Maße. So hat der Anteil der Hauptschüler in den Tageszeiten zwischen 7 und 19Uhr um durchschnittlich 1% abgenommen, wobei dies vor allem bei

9 9 den Extrema deutlich wird. Auch hier hat eine Verflachung der Kurve stattgefunden, und die Höhepunkte zu den Hauptverkehrszeiten sind nur noch ganz leicht zu erkennen. Mit dem Rückgang von ca. 1% liegen die Hauptschul-Absolventen etwa in der bisher bereits beobachteten allgemeinen Rückgangsspanne. Drastisch abgenommen hingegen hat der Anteil der Realschul-Absolventen zwischen 2000 und Von der über weite Teile nutzungsstärksten Gruppe im Tagesverlauf sind sie 2004 hinter die Abiturienten zurückgefallen. Der Rückgang beträgt ca. 1,7% zu den beiden Hauptverkehrszeiten. Die Abiturienten stellen somit inzwischen den größten Anteil an den autofahrenden Radiohörern. Hier ging der Anteil lediglich um ca. 0,5% in den Hauptverkehrszeiten zurück. Spekulative Erklärungsthesen wie bei den anderen Diagrammen fallen hier schwer. Interessant könnte sein, die Verteilung der Schulabschlüsse in den oben genannten Altersgruppen zu überprüfen, insbesondere der Haupthörerschaft der Jährigen beziehungsweise kleinerer Subkategorien. Noch wichtiger wäre jedoch die Aufschlüsselung des Zusammenhangs von Schulabschluss und Nettoeinkommen (vgl. unten folgende Grafiken). Zu überprüfen wäre, ob besser verdienende Abiturienten eher ein Auto besitzen und somit auch häufiger während des Fahrens Radio hören. 2.5 Autofahrende Radiohörer nach Nettoeinkommen Nettoeinkommen Allgemein: Vergleich 2000 und 2004

10 10 In den 4 Jahren besonders drastisch gefallen ist der Anteil der autofahrenden Radiohörern mit einem Nettoeinkommen von 1000 bis Vergleichbar den oben besprochenen Veränderung bei jenen mit Realschulabschluss sank der Anteil zu den Hauptverkehrszeiten um ca. 1 bis 1,5%. Die unten stehende Grafik verdeutlicht dies: Autofahrende Radiohörer mit einem Nettoeinkommen von in den Jahren 2000 und Fazit Insgesamt ist ein leichter Rückgang der autofahrenden Radiohörer zu verzeichnen. Nach wie vor ist zu den Hauptverkehrszeiten beziehungsweise Berufsfahrzeiten der Anteil der autofahrenden Radiohörern an den Radiohörern insgesamt am höchsten. Jedoch nähert sich jener Anteil an den Anteil der autofahrenden Radiohörern zur Mittagszeit an. Im Tagesverlauf ist also eine Verflachung der Kurve zu verzeichnen mit zusehends geringeren Amplituden zu den Berufsfahrzeiten. Im Mittel hören nach wie vor mehr Männer als Frauen im Auto Radio. Jedoch ist auch hier eine Tendenz der Annäherung erkennbar. Während der Anteil der männlichen autofahrenden Radiohörer zurückging, blieb der Anteil weiblicher autofahrender Radiohörerinnen annähernd gleich, ist zum Teil sogar geringfügig gestiegen. Zur frühen Mittagszeit besteht die Haupthörerschaft neben den 30-Bis-49-Jährigen auch aus den Über- 50-Jährigen. Im gesamten Tagesverlauf stellen jedoch eindeutig die 30-Bis-49-Jährigen die autofahrende Haupthörerschaft dar.

11 11 Deutlichere Veränderungen sind vor allem in der Hörerverteilung nach den Variablen Schulabschluss und Nettoeinkommen zu verzeichnen. So haben die autofahrenden Radiohörer mit Realschulabschluss deutlich abgenommen, wodurch sich Abiturienten als klarere Haupthörerschaft durchgesetzt haben. In Bezug auf das Nettoeinkommen stellen die über 1500 EUR Verdienenden die Haupthörerschaft der autofahrenden Radiohörer im gesamten Tagesverlauf dar. Hier hat vor allem der Anteil jener mit einem Nettoeinkommen von 1000 bis 1500 stark nachgelassen.

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