Über den sozialen Wandel des Kinobesuchs

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1 Medientrends und sozialer Wandel MLFZ Reihe mit aktuellen und historischen Medientrends Hrsg.: Jörg Hagenah und Heiner Meulemann (Universität zu Köln) Ausgabe 02/2011 ( ) Über den sozialen Wandel des Kinobesuchs Kommt das Kino in den letzten Jahren mehr in Mode oder mit zunehmendem Alter aus der Mode? Von Beate Apolinarski In der Media Analyse wird seit regelmäßig die Kinogangshäufigkeit erfragt. Auf die Frage Wann waren sie zum letzten Mal im Kino? bzw. Wann waren Sie zuletzt im Kino? ordnen sich die Befragten in verschiedene Zeitspannen ein. In Abbildung 1 sieht man, dass Personen am häufigsten angaben, vor mehr als 2 Jahren bzw. noch nie im Kino gewesen zu sein. Zwischen 1970 und 2009 sinkt der Anteil dieser Befragten von 54% auf 47,6% (siehe Tabelle 1 im Anhang). Zeitgleich gaben sie öfter an, während der letzten 24 Monate sowie innerhalb der letzten 4 Wochen im Kino gewesen zu sein. Wer aber ist das typische Kinopublikum? Ist häufiger Kinokonsum bildungsabhängig oder auf den Generationenwechsel zurückzuführen, weil Kinder heutzutage schon damit anwachsen? Oder sieht man während einer bestimmten Lebensphase häufiger Kinofilme und wächst dann aus? Abbildung 1: Zeitspanne zum letzten Kinobesuch von 1970 bis 2009 in % der Befragten 70,0% 60,0% Länger als 2 Jahre /noch nie 50,0% 40,0% 30,0% 1-24 Monate 20,0% 10,0% innerhalb der letzten 4 Wochen,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und Erstmalig wurde das Kinobesuchsverhalten 1970 abgefragt. Seit 1976 erfolgte die Abfrage regelmäßig. 1

2 Um die o.g. Fragen zu beantworten sollen im Folgenden regelmäßige Kinogänger betrachtet werden. Sie werden dadurch definiert, dass sie angaben, innerhalb der letzten vier Wochen ein Kino besucht zu haben 2. Alle anderen werden als unregelmäßige Kinogänger angesehen. Anschließend wird die Kinogangshäufigkeit in Abhängigkeit von Bildung, Alter und Kohorten untersucht. Als erstes wird überprüft, ob die generelle Nutzung des Mediums Kino bildungsspezifische Unterschiede aufweist. Eine Auszählung mit den drei Bildungsgruppen Abitur/Hochschulreife, weiterführende Schule/mittlere Reife und Volks /Grund /Hauptschule ergibt, wie in Abbildung 2 zu sehen ist, große Unterschiede. Abbildung 2: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Bildungsgruppen 40,0% 35,0% Abitur/Hochschulreife 30,0% 25,0% 20,0% weiterführende Schule ohne Abitur/Mittlere Reife 15,0% 10,0% 5,0% Volksschule/Grundschule, Hauptschule 0,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und Die Bildungsgruppe mit dem größten Anteil an Personen, die angaben in den letzten 4 Wochen ins Kino gegangen zu sein, sind die Personen mit Abitur/Hochschulreife. Der Höchstwert klettert im Jahr 1992 auf 35,6% und sinkt nie unter den Wert des Jahres 1970: 21,4% (siehe Tabelle 2 im Anhang). Über die Jahre etabliert sich ein Abstand zur zweiten Bildungsgruppe, deren Anteil an regelmäßigen Kinogängern zwischen 18% und 28% pendelt. Auffällig sind die glockenförmigen Verteilungen der oberen Bildungsschichten. Der Anteil regelmäßiger Kinogänger steigt bei ihnen erst über die Zeit an und nimmt dann seit den 1990er Jahren stetig ab. 2 Eine andere Abfrage verwendete Hake im Medientrend 36/2008, indem sie die Kinogangshäufigkeit im Rahmen der Freizeitaktivitätsabfrage untersuchte. Sie bezeichnete Personen als regelmäßige Kinogänger, die angaben mind. einmal pro Monat ins Kino zu gehen. Eine weitere Möglichkeit bildet die Abfrage Wie oft gehen sie allgemein ins Kino? An dieser Stelle wurde die Abfrage nach dem letzten Kinobesuch bevorzugt. 2

3 Mit hohem Abstand folgen die Volks bzw. Hauptschüler, von denen nur etwa 10% regelmäßig Kinoveranstaltungen besuchen. Dieser Anteil bleibt über die Jahre relativ konstant. Da diese Bildungsabschlüsse vor allem unter älteren Generationen verbreitet sind, liegt die Vermutung nahe, dass ältere Generationen durch seltenere Kinobesuche hier indirekt den Bildungseffekt beeinflussen. Eine Kohortenanalyse soll an dieser Stelle Aufschluss geben. Genau diese zeigt jedoch ein überraschend anderes Bild: Wie in Abbildung 3 zu sehen ist, erkennt man für die sechs Kohorten von bis jeweils einen ähnlichen Verlauf über die Zeit. Jede Kohorte verzeichnet zunächst einen steilen Anstieg an Kinogängen, ausgehend von einem Startniveau von mind. 30% einer Generation, und einem starken Abfall nach dem Erreichen des Höhepunkts um das zwanzigste Lebensjahr um. Signifikante Kohorteneffekte sind nicht erkennbar. Der Anteil an Kinogängern in einer Generation bleibt über die unterschiedlichen Kohorten hinweg gleich. Jede Kohorte ab 1956 gipfelte im Zeitverlauf über der 50% Marke (siehe auch Tabelle 3 im Anhang). Danach nimmt die Kinogangshäufigkeit kontinuierlich ab. Allerdings fällt auf, dass zum letztbeobachteten Zeitpunkt 2009 die Niveaus jüngerer Kohorten immer über dem der älteren liegen. Wenn auch zukünftig der Anteil der regelmäßigen Kinogänger einer Kohorte jeweils über dem Level der Vorgängergeneration verbleibt, könnte an dieser Stelle ein Kohorteneffekt sichtbar werden. Demnach würden jüngere Generationen auch in höem Alter häufiger ins Kino gehen. Abbildung 3: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Kohorten 70,0% 60,0% ,0% 40,0% ,0% 20,0% ,0% ,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und Die Geburtsjahrgänge vor 1936 wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit in dieser Grafik nicht dargestellt. Diese neun Kohorten ( 1895 und frü bis einschließlich ) verbleiben im beobachteten Zeitraum unterhalb der 10% Marke. Alles deutet darauf hin, dass Kinobesuche vornehmlich eine beliebte Freizeitaktivität innerhalb der Jugendphase sind und schon immer waren. Über die Kohorte

4 ist es schwer eine Aussage zu treffen, da die Angaben zwischen 1971 und 1975 fehlen (durch die gestrichelte Linie dargestellt) und zu vermuten ist, dass der Anteil der regelmäßigen Kinogänger in diesem Zeitraum seinen Höhepunkt erreichte. Die Jugendphasen der vor 1951 geborenen Kohorten fallen aus dem beobachteten Zeitraum aus waren Personen dieser Geburtsjahrgänge bereits älter als 20 Jahre alt, weshalb die Phasen, in der wahrscheinlich die meisten Kinogänge stattgefunden haben, nicht mehr abgebildet werden können. Dass es sich bei den regelmäßigen Kinogängern hauptsächlich um ein junges Publikum handelt, wird bei der Betrachtung des Alterseffekts deutlich. In Abbildung 4 sind verschiedene Altersgruppen abgebildet. Bei den ersten vier Gruppen werden jeweils fünf Jahre zwischen dem 14. und 34. Lebensjahr zusammengefasst, während die Gruppen ab dem 35. Lebensjahr gröber zusammengefasst wurden. Diese Vorgehensweise begründet sich auf der Tatsache, dass sich die älteren Altersgruppen nicht mehr so deutlich von der nächstjüngeren/ älteren Altersgruppe unterscheiden und die Grafik somit an Übersichtlichkeit gewinnt. Zu sehen ist ein fast linearer Alterseffekt. Die beiden jüngsten Altersgruppen liegen dicht beieinander, wobei die Gruppe der 14 19jährigen am häufigsten ins Kino geht. Seit 1980 gab hier stets mindestens jeder zweite Befragte an, in den letzten vier Wochen im Kino gewesen zu sein. Mit steigendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit ins Kino zu gehen stark ab. Bei den über 65jährigen gehen höchstens 2% (2009) der Befragten regelmäßig ins Kino (siehe Tabelle 4 im Anhang). Zu sehen ist jedoch auch ein allgemeiner Anstieg der regelmäßigen Kinobesuche seit Erst in den letzten fünf bis sechs Jahren sind Einbrüche bei den jungen Altersgruppen zu verzeichnen. Abbildung 4: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Altersgruppen 70,0% 60,0% Jahre 50,0% 40,0% Jahre 30,0% Jahre 20,0% Jahre Jahre 10,0% Jahre 65 Jahre und älter,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und

5 Abschließend kann man festhalten, dass es einen leichten Anstieg an regelmäßigen Kinogängern in den betrachteten vier Jahrzehnten gegeben hat. Jedoch hat das Kino besonders in den letzten Jahren bei manchen Zielgruppen eingebüßt. Ein eindeutiger Bildungseffekt hat gezeigt, dass höe Bildungsgruppen mit Abstand am häufigsten ins Kino gehen und eine Sce zwischen den Abschlüssen Abitur/Hochschulreife und Mittlerer Reife entstanden ist. Der Einwand, dass die Bildungseffekte in Wirklichkeit auf die Generationen zurückzuführen sind, konnte nicht bestätigt werden. Offen bleibt an dieser Stelle, ob der Bildungseffekt mit einem Einkommenseffekt eingeht und sich Högebildete Kinobesuche einfach e leisten können. Möglich wäre auch, dass in manchen Gegenden nur das Kino als Kulturangebot zur Verfügung steht und als solches von Högebildeten e genutzt wird. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass das Kino ein Medium für junge Leute ist und auch seit Beginn der Abfrage in der Media Analyse 1970 schon immer war. Schlagworte: Kinobesuch, Bildung, Alter, Kohorte 5

6 Anhang Tabelle 1: Zeitspanne bis zum letzten Kinobesuch (in %) Zusammengefasste Kategorien der Variablen Kino_h4 Ausprägungen der Variable Kino_h4 Länger als 2 Jahre /noch nie 1 24 Monate innerhalb der letzten 4 Wochen War noch nie im Kino Länger als 2 Jahre 1 bis 2 Jahre 3 bis 12 Monate 1 bis 3 Monate 1 bis 4 Wochen Innerhalb der letzten 7 Tage N (100%) ,0% 33,6% 12,4% 3,0% 51,0% 11,2% 13,8% 8,6% 9,1% 3,3% ,1% 28,8% 14,2% 3,1% 53,9% 12,8% 7,4% 8,6% 9,9% 4,3% ,0% 28,6% 13,4% 3,5% 54,5% 13,6% 6,6% 8,4% 9,6% 3,9% ,2% 27,0% 15,8% 3,1% 54,2% 12,6% 6,5% 7,9% 10,8% 5,0% ,2% 29,5% 13,3% 3,3% 53,9% 11,4% 7,1% 11,1% 9,0% 4,3% ,6% 25,9% 16,5% 3,5% 54,1% 11,8% 5,9% 8,3% 12,1% 4,4% ,0% 26,1% 15,9% 4,0% 54,0% 11,3% 6,1% 8,7% 11,6% 4,3% ,2% 27,0% 15,8% 3,4% 53,7% 12,4% 6,0% 8,6% 11,3% 4,5% ,6% 28,0% 15,4% 3,2% 53,4% 12,8% 6,4% 8,8% 11,1% 4,3% ,4% 27,5% 17,0% 3,3% 52,2% 12,2% 6,2% 9,1% 12,5% 4,5% ,3% 27,6% 17,1% 3,2% 52,1% 12,0% 6,6% 9,1% 12,8% 4,3% ,4% 27,8% 16,8% 3,0% 52,5% 11,7% 6,8% 9,2% 12,3% 4,5% ,2% 28,1% 16,7% 3,0% 52,2% 11,2% 7,2% 9,7% 12,2% 4,5% ,5% 27,8% 16,7% 2,6% 52,9% 11,6% 6,7% 9,5% 12,5% 4,2% ,8% 28,8% 17,4% 2,4% 51,4% 11,9% 7,1% 9,8% 12,9% 4,5% ,4% 30,0% 16,6% 2,5% 50,9% 12,0% 8,1% 9,9% 12,0% 4,6% ,4% 29,3% 17,3% 2,3% 51,1% 11,7% 7,6% 9,9% 13,0% 4,3% ,8% 29,9% 18,3% 2,7% 49,2% 11,4% 8,1% 10,5% 13,4% 4,8% ,8% 26,6% 16,6% 3,4% 53,4% 11,0% 6,7% 8,9% 12,2% 4,4% ,0% 28,2% 16,8% 3,2% 51,8% 11,6% 6,6% 10,0% 12,8% 4,0% ,0% 29,7% 15,3% 3,3% 51,6% 12,1% 7,1% 10,6% 11,6% 3,8% ,2% 29,8% 17,0% 3,4% 49,8% 11,5% 7,7% 10,6% 13,2% 3,8% ,7% 29,7% 17,6% 2,9% 49,8% 11,5% 7,1% 11,1% 13,5% 4,2% ,7% 31,2% 18,1% 3,1% 47,7% 11,2% 7,4% 12,6% 14,0% 4,1% ,6% 30,4% 18,0% 2,7% 48,9% 12,4% 7,1% 10,9% 13,6% 4,4% ,9% 31,6% 17,5% 2,7% 48,2% 12,5% 7,9% 11,3% 13,6% 3,9% ,6% 31,5% 18,9% 2,4% 47,1% 12,6% 7,4% 11,5% 14,5% 4,5% ,2% 32,3% 18,4% 2,2% 47,1% 12,2% 8,5% 11,6% 13,9% 4,5% ,7% 33,8% 18,5% 2,2% 45,5% 12,7% 8,3% 12,7% 14,3% 4,2% ,1% 35,2% 17,7% 2,1% 45,0% 12,8% 9,1% 13,3% 13,7% 4,0% ,1% 36,0% 16,8% 2,1% 45,1% 12,9% 9,9% 13,1% 13,4% 3,4% ,8% 35,9% 17,3% 2,0% 44,7% 12,8% 9,6% 13,5% 13,8% 3,6% ,6% 35,7% 16,7% 2,2% 45,4% 12,9% 9,6% 13,2% 13,2% 3,4% ,6% 36,2% 16,2% 2,4% 45,2% 13,6% 9,6% 13,0% 12,8% 3,4% Gesamt 52,6% 30,7% 16,7% 2,8% 49,8% 12,2% 7,8% 10,8% 12,6% 4,1%

7 Tabelle 2: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Bildungsgruppen Volksschule/Grundschule, Hauptschule weiterführende Schule ohne Abitur/Mittlere Reife Abitur/Hochschulreife Studium (Universität, Hochschule, Fachhochschule, Akademie, Polytechnikum) ,9% 20,1% 21,4% ,9% 21,6% 28,9% ,6% 21,9% 25,7% ,7% 24,2% 30,9% ,9% 20,9% 23,5% ,0% 26,2% 28,3% ,5% 25,8% 26,9% ,0% 26,8% 25,5% ,4% 24,8% 26,6% ,9% 27,0% 32,6% ,2% 27,5% 30,2% ,6% 26,5% 31,5% ,6% 26,1% 34,7% ,6% 27,3% 32,6% ,3% 26,5% 34,4% ,2% 25,2% 32,0% ,1% 25,1% 35,0% ,7% 25,6% 35,6% ,3% 24,6% 31,9% ,7% 23,5% 33,3% ,0% 21,5% 31,0% ,7% 24,4% 31,7% ,2% 24,0% 33,2% ,4% 25,3% 32,6% ,4% 24,8% 32,4% ,3% 21,5% 28,9% ,9% 23,4% 31,2% ,1% 23,4% 30,3% ,5% 22,4% 31,8% ,6% 21,4% 29,8% ,7% 20,2% 28,5% ,1% 20,8% 27,9% ,5% 19,7% 26,9% ,5% 18,3% 30,3% Gesamt 9,4% 23,2% 31,1% N 7

8 Tabelle 3: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Kohorten N ,9% 19,9% 33,2% 44,6% 30,8% ,9% 14,7% 25,0% 43,2% 50,7% 37,3% ,3% 10,4% 19,8% 31,9% 51,5% 40,0% ,9% 12,1% 20,2% 35,2% 53,4% 46,4% ,0% 9,0% 13,5% 22,4% 44,7% 45,5% ,3% 11,3% 15,2% 26,3% 46,4% 61,2% 46,5% ,8% 7,9% 12,9% 23,6% 43,5% 58,9% 52,2% ,4% 7,5% 12,6% 18,8% 38,5% 56,7% 53,8% ,8% 7,8% 11,8% 18,2% 31,8% 49,8% 51,0% ,7% 9,1% 12,6% 18,4% 30,8% 53,3% 55,8% ,6% 9,4% 10,9% 14,1% 28,8% 51,0% 57,0% 45,2% ,3% 7,1% 13,2% 15,7% 24,5% 43,6% 55,4% 49,6% ,0% 8,6% 10,7% 13,8% 23,0% 41,3% 55,2% 46,4% ,9% 7,2% 10,5% 14,7% 20,0% 36,2% 54,5% 55,9% ,7% 7,9% 10,5% 15,4% 19,5% 33,7% 53,5% 57,7% ,7% 6,3% 10,6% 13,6% 15,5% 31,2% 49,8% 56,0% 48,6% ,1% 6,9% 9,9% 13,8% 17,4% 27,6% 50,4% 57,1% 50,4% ,5% 7,5% 10,6% 13,0% 19,0% 29,2% 45,1% 61,9% 57,6% ,1% 5,4% 9,0% 11,2% 15,3% 23,4% 37,0% 53,7% 56,7% ,1% 5,1% 9,8% 10,2% 14,1% 21,5% 34,6% 53,8% 58,3% 43,1% ,9% 4,2% 7,2% 10,3% 12,1% 20,1% 28,6% 44,8% 56,7% 49,5% ,2% 5,0% 9,1% 10,5% 15,1% 18,0% 31,7% 46,4% 55,8% 56,4% ,6% 4,8% 8,1% 11,3% 14,9% 18,1% 31,1% 44,3% 58,3% 55,1% ,0% 4,8% 6,9% 12,0% 13,4% 20,3% 27,3% 43,7% 57,4% 55,7% ,6% 3,8% 6,6% 8,9% 13,9% 18,5% 25,9% 35,8% 60,7% 58,9% 61,1% ,1% 2,8% 6,6% 11,0% 12,1% 16,7% 21,1% 35,8% 50,4% 62,1% 56,6% ,7% 4,6% 5,9% 10,4% 13,5% 18,0% 23,6% 33,7% 51,0% 63,6% 61,4% ,4% 3,5% 6,1% 8,9% 12,6% 17,3% 21,4% 30,6% 48,4% 63,3% 59,4% ,0% 3,1% 5,2% 7,9% 9,5% 17,4% 20,6% 26,0% 37,0% 52,9% 63,9% ,4% 4,1% 6,5% 7,9% 11,0% 15,1% 19,8% 26,6% 38,5% 50,2% 56,5% ,6% 4,8% 5,8% 7,8% 10,5% 13,8% 18,1% 23,8% 34,5% 45,4% 51,5% ,6% 3,8% 4,8% 7,8% 9,9% 13,4% 18,3% 22,3% 32,3% 41,0% 53,0% ,2% 3,7% 4,5% 5,3% 10,0% 13,2% 16,5% 17,9% 27,1% 41,6% 48,9% ,1% 3,6% 5,4% 5,9% 9,2% 12,1% 14,4% 17,3% 23,5% 37,4% 45,5% Gesamt 4,1% 6,4% 9,9% 14,0% 19,8% 26,8% 32,8% 38,5% 45,8% 50,6% 53,3%

9 Tabelle 4: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter N ,8% 33,2% 19,9% 10,9% 6,2% 3,0% 1,7% ,6% 47,5% 27,8% 16,2% 7,6% 2,9% 1,5% ,6% 40,6% 23,7% 13,4% 7,9% 4,1% 1,5% ,4% 48,2% 25,2% 16,7% 8,3% 3,5% 1,4% ,2% 37,0% 20,4% 11,9% 6,2% 3,0% 1,0% ,2% 46,4% 26,3% 15,2% 8,1% 3,1%,8% ,3% 48,0% 26,6% 14,1% 6,3% 2,4%,8% ,2% 45,2% 25,6% 14,1% 6,9% 3,0%,5% ,9% 43,9% 24,7% 14,2% 7,5% 2,2%,6% ,4% 49,5% 26,3% 17,0% 8,3% 2,9% 1,0% ,8% 51,0% 28,8% 14,1% 8,5% 2,7%,8% ,4% 46,3% 28,7% 16,6% 8,9% 2,7%,9% ,1% 48,6% 29,8% 16,6% 8,9% 3,1%,9% ,7% 47,4% 28,6% 16,5% 9,2% 2,2%,8% ,8% 48,9% 30,1% 17,3% 10,7% 3,0%,9% ,0% 49,8% 31,2% 15,5% 10,1% 2,3% 1,1% ,1% 53,5% 32,5% 17,7% 11,0% 2,8% 1,0% ,7% 51,7% 37,0% 20,8% 12,2% 3,5% 1,0% ,7% 50,2% 33,9% 20,8% 11,5% 3,1%,9% ,9% 53,8% 34,6% 21,5% 11,5% 3,3%,7% ,1% 46,8% 32,5% 21,3% 10,6% 3,0%,5% ,5% 51,1% 37,1% 21,7% 13,1% 3,7% 1,1% ,7% 52,0% 40,8% 24,0% 13,8% 4,1% 1,0% ,5% 56,1% 40,0% 24,8% 14,6% 4,5% 1,2% ,3% 60,7% 35,8% 25,9% 14,2% 4,3% 1,2% ,3% 53,0% 39,2% 23,5% 14,1% 4,1% 1,0% ,1% 53,4% 42,2% 26,6% 15,8% 5,3% 1,1% ,8% 57,0% 42,3% 24,6% 15,9% 5,1% 1,1% ,4% 52,9% 37,0% 26,0% 16,2% 5,3% 1,6% ,9% 50,2% 38,5% 26,6% 15,5% 6,1% 1,7% ,9% 47,4% 36,9% 24,8% 15,1% 6,5% 1,7% ,4% 47,6% 35,7% 24,7% 15,7% 6,4% 1,8% ,6% 46,8% 35,7% 22,3% 15,0% 5,8% 1,8% ,2% 44,2% 34,8% 21,5% 13,9% 6,5% 2,0% Gesamt 55,3% 49,3% 32,6% 20,4% 11,6% 3,9% 1,1%

10 Literatur Medientrend 36/2008: Hake, Sabine: Kinobesuch: Auch weiterhin eine Frage des Alters? Die Altersstruktur der Kinogänger Kontaktadresse Beate Apolinarski Universität zu Köln Medienwissenschaftliches Lehr und Forschungszentrum der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Greinstr. 2 D Köln Fon: +49(0) Fax: +49(0) E Mail: mlfz@wiso.uni koeln.de koeln.de/ Technische Angaben Datensatz ma_pm_70_09_kino_sd.sav (unveröffentlichter Gesamtdatensatz von Kinovariab len und Soziodemographie) Datenquelle N Repräsentanz Gewichtung Verwendete Variablen Anmerkungen Arbeitsgemeinschaft Media Analyse (ag.ma) / Media Micro Census GmbH Gesamtbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren Gewichtet mit dem Personengewicht pgew (weitere Informationen unter koeln.de/assets/files/download/ MA_Gewichtung.pdf) kino_h4, schule, kohort, alterg, jahr Ab 1993 wurden auch die neuen Bundesländer erfasst. Da die Kinovariablen vom MLFZ gerade erst aufbereitet wurden, werden sie erst in neueren Gesamtdatensätzen enthalten sein. 10

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