Über den sozialen Wandel des Kinobesuchs
|
|
- Laura Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medientrends und sozialer Wandel MLFZ Reihe mit aktuellen und historischen Medientrends Hrsg.: Jörg Hagenah und Heiner Meulemann (Universität zu Köln) Ausgabe 02/2011 ( ) Über den sozialen Wandel des Kinobesuchs Kommt das Kino in den letzten Jahren mehr in Mode oder mit zunehmendem Alter aus der Mode? Von Beate Apolinarski In der Media Analyse wird seit regelmäßig die Kinogangshäufigkeit erfragt. Auf die Frage Wann waren sie zum letzten Mal im Kino? bzw. Wann waren Sie zuletzt im Kino? ordnen sich die Befragten in verschiedene Zeitspannen ein. In Abbildung 1 sieht man, dass Personen am häufigsten angaben, vor mehr als 2 Jahren bzw. noch nie im Kino gewesen zu sein. Zwischen 1970 und 2009 sinkt der Anteil dieser Befragten von 54% auf 47,6% (siehe Tabelle 1 im Anhang). Zeitgleich gaben sie öfter an, während der letzten 24 Monate sowie innerhalb der letzten 4 Wochen im Kino gewesen zu sein. Wer aber ist das typische Kinopublikum? Ist häufiger Kinokonsum bildungsabhängig oder auf den Generationenwechsel zurückzuführen, weil Kinder heutzutage schon damit anwachsen? Oder sieht man während einer bestimmten Lebensphase häufiger Kinofilme und wächst dann aus? Abbildung 1: Zeitspanne zum letzten Kinobesuch von 1970 bis 2009 in % der Befragten 70,0% 60,0% Länger als 2 Jahre /noch nie 50,0% 40,0% 30,0% 1-24 Monate 20,0% 10,0% innerhalb der letzten 4 Wochen,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und Erstmalig wurde das Kinobesuchsverhalten 1970 abgefragt. Seit 1976 erfolgte die Abfrage regelmäßig. 1
2 Um die o.g. Fragen zu beantworten sollen im Folgenden regelmäßige Kinogänger betrachtet werden. Sie werden dadurch definiert, dass sie angaben, innerhalb der letzten vier Wochen ein Kino besucht zu haben 2. Alle anderen werden als unregelmäßige Kinogänger angesehen. Anschließend wird die Kinogangshäufigkeit in Abhängigkeit von Bildung, Alter und Kohorten untersucht. Als erstes wird überprüft, ob die generelle Nutzung des Mediums Kino bildungsspezifische Unterschiede aufweist. Eine Auszählung mit den drei Bildungsgruppen Abitur/Hochschulreife, weiterführende Schule/mittlere Reife und Volks /Grund /Hauptschule ergibt, wie in Abbildung 2 zu sehen ist, große Unterschiede. Abbildung 2: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Bildungsgruppen 40,0% 35,0% Abitur/Hochschulreife 30,0% 25,0% 20,0% weiterführende Schule ohne Abitur/Mittlere Reife 15,0% 10,0% 5,0% Volksschule/Grundschule, Hauptschule 0,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und Die Bildungsgruppe mit dem größten Anteil an Personen, die angaben in den letzten 4 Wochen ins Kino gegangen zu sein, sind die Personen mit Abitur/Hochschulreife. Der Höchstwert klettert im Jahr 1992 auf 35,6% und sinkt nie unter den Wert des Jahres 1970: 21,4% (siehe Tabelle 2 im Anhang). Über die Jahre etabliert sich ein Abstand zur zweiten Bildungsgruppe, deren Anteil an regelmäßigen Kinogängern zwischen 18% und 28% pendelt. Auffällig sind die glockenförmigen Verteilungen der oberen Bildungsschichten. Der Anteil regelmäßiger Kinogänger steigt bei ihnen erst über die Zeit an und nimmt dann seit den 1990er Jahren stetig ab. 2 Eine andere Abfrage verwendete Hake im Medientrend 36/2008, indem sie die Kinogangshäufigkeit im Rahmen der Freizeitaktivitätsabfrage untersuchte. Sie bezeichnete Personen als regelmäßige Kinogänger, die angaben mind. einmal pro Monat ins Kino zu gehen. Eine weitere Möglichkeit bildet die Abfrage Wie oft gehen sie allgemein ins Kino? An dieser Stelle wurde die Abfrage nach dem letzten Kinobesuch bevorzugt. 2
3 Mit hohem Abstand folgen die Volks bzw. Hauptschüler, von denen nur etwa 10% regelmäßig Kinoveranstaltungen besuchen. Dieser Anteil bleibt über die Jahre relativ konstant. Da diese Bildungsabschlüsse vor allem unter älteren Generationen verbreitet sind, liegt die Vermutung nahe, dass ältere Generationen durch seltenere Kinobesuche hier indirekt den Bildungseffekt beeinflussen. Eine Kohortenanalyse soll an dieser Stelle Aufschluss geben. Genau diese zeigt jedoch ein überraschend anderes Bild: Wie in Abbildung 3 zu sehen ist, erkennt man für die sechs Kohorten von bis jeweils einen ähnlichen Verlauf über die Zeit. Jede Kohorte verzeichnet zunächst einen steilen Anstieg an Kinogängen, ausgehend von einem Startniveau von mind. 30% einer Generation, und einem starken Abfall nach dem Erreichen des Höhepunkts um das zwanzigste Lebensjahr um. Signifikante Kohorteneffekte sind nicht erkennbar. Der Anteil an Kinogängern in einer Generation bleibt über die unterschiedlichen Kohorten hinweg gleich. Jede Kohorte ab 1956 gipfelte im Zeitverlauf über der 50% Marke (siehe auch Tabelle 3 im Anhang). Danach nimmt die Kinogangshäufigkeit kontinuierlich ab. Allerdings fällt auf, dass zum letztbeobachteten Zeitpunkt 2009 die Niveaus jüngerer Kohorten immer über dem der älteren liegen. Wenn auch zukünftig der Anteil der regelmäßigen Kinogänger einer Kohorte jeweils über dem Level der Vorgängergeneration verbleibt, könnte an dieser Stelle ein Kohorteneffekt sichtbar werden. Demnach würden jüngere Generationen auch in höem Alter häufiger ins Kino gehen. Abbildung 3: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Kohorten 70,0% 60,0% ,0% 40,0% ,0% 20,0% ,0% ,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und Die Geburtsjahrgänge vor 1936 wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit in dieser Grafik nicht dargestellt. Diese neun Kohorten ( 1895 und frü bis einschließlich ) verbleiben im beobachteten Zeitraum unterhalb der 10% Marke. Alles deutet darauf hin, dass Kinobesuche vornehmlich eine beliebte Freizeitaktivität innerhalb der Jugendphase sind und schon immer waren. Über die Kohorte
4 ist es schwer eine Aussage zu treffen, da die Angaben zwischen 1971 und 1975 fehlen (durch die gestrichelte Linie dargestellt) und zu vermuten ist, dass der Anteil der regelmäßigen Kinogänger in diesem Zeitraum seinen Höhepunkt erreichte. Die Jugendphasen der vor 1951 geborenen Kohorten fallen aus dem beobachteten Zeitraum aus waren Personen dieser Geburtsjahrgänge bereits älter als 20 Jahre alt, weshalb die Phasen, in der wahrscheinlich die meisten Kinogänge stattgefunden haben, nicht mehr abgebildet werden können. Dass es sich bei den regelmäßigen Kinogängern hauptsächlich um ein junges Publikum handelt, wird bei der Betrachtung des Alterseffekts deutlich. In Abbildung 4 sind verschiedene Altersgruppen abgebildet. Bei den ersten vier Gruppen werden jeweils fünf Jahre zwischen dem 14. und 34. Lebensjahr zusammengefasst, während die Gruppen ab dem 35. Lebensjahr gröber zusammengefasst wurden. Diese Vorgehensweise begründet sich auf der Tatsache, dass sich die älteren Altersgruppen nicht mehr so deutlich von der nächstjüngeren/ älteren Altersgruppe unterscheiden und die Grafik somit an Übersichtlichkeit gewinnt. Zu sehen ist ein fast linearer Alterseffekt. Die beiden jüngsten Altersgruppen liegen dicht beieinander, wobei die Gruppe der 14 19jährigen am häufigsten ins Kino geht. Seit 1980 gab hier stets mindestens jeder zweite Befragte an, in den letzten vier Wochen im Kino gewesen zu sein. Mit steigendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit ins Kino zu gehen stark ab. Bei den über 65jährigen gehen höchstens 2% (2009) der Befragten regelmäßig ins Kino (siehe Tabelle 4 im Anhang). Zu sehen ist jedoch auch ein allgemeiner Anstieg der regelmäßigen Kinobesuche seit Erst in den letzten fünf bis sechs Jahren sind Einbrüche bei den jungen Altersgruppen zu verzeichnen. Abbildung 4: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Altersgruppen 70,0% 60,0% Jahre 50,0% 40,0% Jahre 30,0% Jahre 20,0% Jahre Jahre 10,0% Jahre 65 Jahre und älter,0% Anmerkung: Gestrichelt sind die Verbindungen dargestellt, in deren Zeiträumen keine Angaben vorhanden sind. Dies betrifft die Jahre und
5 Abschließend kann man festhalten, dass es einen leichten Anstieg an regelmäßigen Kinogängern in den betrachteten vier Jahrzehnten gegeben hat. Jedoch hat das Kino besonders in den letzten Jahren bei manchen Zielgruppen eingebüßt. Ein eindeutiger Bildungseffekt hat gezeigt, dass höe Bildungsgruppen mit Abstand am häufigsten ins Kino gehen und eine Sce zwischen den Abschlüssen Abitur/Hochschulreife und Mittlerer Reife entstanden ist. Der Einwand, dass die Bildungseffekte in Wirklichkeit auf die Generationen zurückzuführen sind, konnte nicht bestätigt werden. Offen bleibt an dieser Stelle, ob der Bildungseffekt mit einem Einkommenseffekt eingeht und sich Högebildete Kinobesuche einfach e leisten können. Möglich wäre auch, dass in manchen Gegenden nur das Kino als Kulturangebot zur Verfügung steht und als solches von Högebildeten e genutzt wird. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass das Kino ein Medium für junge Leute ist und auch seit Beginn der Abfrage in der Media Analyse 1970 schon immer war. Schlagworte: Kinobesuch, Bildung, Alter, Kohorte 5
6 Anhang Tabelle 1: Zeitspanne bis zum letzten Kinobesuch (in %) Zusammengefasste Kategorien der Variablen Kino_h4 Ausprägungen der Variable Kino_h4 Länger als 2 Jahre /noch nie 1 24 Monate innerhalb der letzten 4 Wochen War noch nie im Kino Länger als 2 Jahre 1 bis 2 Jahre 3 bis 12 Monate 1 bis 3 Monate 1 bis 4 Wochen Innerhalb der letzten 7 Tage N (100%) ,0% 33,6% 12,4% 3,0% 51,0% 11,2% 13,8% 8,6% 9,1% 3,3% ,1% 28,8% 14,2% 3,1% 53,9% 12,8% 7,4% 8,6% 9,9% 4,3% ,0% 28,6% 13,4% 3,5% 54,5% 13,6% 6,6% 8,4% 9,6% 3,9% ,2% 27,0% 15,8% 3,1% 54,2% 12,6% 6,5% 7,9% 10,8% 5,0% ,2% 29,5% 13,3% 3,3% 53,9% 11,4% 7,1% 11,1% 9,0% 4,3% ,6% 25,9% 16,5% 3,5% 54,1% 11,8% 5,9% 8,3% 12,1% 4,4% ,0% 26,1% 15,9% 4,0% 54,0% 11,3% 6,1% 8,7% 11,6% 4,3% ,2% 27,0% 15,8% 3,4% 53,7% 12,4% 6,0% 8,6% 11,3% 4,5% ,6% 28,0% 15,4% 3,2% 53,4% 12,8% 6,4% 8,8% 11,1% 4,3% ,4% 27,5% 17,0% 3,3% 52,2% 12,2% 6,2% 9,1% 12,5% 4,5% ,3% 27,6% 17,1% 3,2% 52,1% 12,0% 6,6% 9,1% 12,8% 4,3% ,4% 27,8% 16,8% 3,0% 52,5% 11,7% 6,8% 9,2% 12,3% 4,5% ,2% 28,1% 16,7% 3,0% 52,2% 11,2% 7,2% 9,7% 12,2% 4,5% ,5% 27,8% 16,7% 2,6% 52,9% 11,6% 6,7% 9,5% 12,5% 4,2% ,8% 28,8% 17,4% 2,4% 51,4% 11,9% 7,1% 9,8% 12,9% 4,5% ,4% 30,0% 16,6% 2,5% 50,9% 12,0% 8,1% 9,9% 12,0% 4,6% ,4% 29,3% 17,3% 2,3% 51,1% 11,7% 7,6% 9,9% 13,0% 4,3% ,8% 29,9% 18,3% 2,7% 49,2% 11,4% 8,1% 10,5% 13,4% 4,8% ,8% 26,6% 16,6% 3,4% 53,4% 11,0% 6,7% 8,9% 12,2% 4,4% ,0% 28,2% 16,8% 3,2% 51,8% 11,6% 6,6% 10,0% 12,8% 4,0% ,0% 29,7% 15,3% 3,3% 51,6% 12,1% 7,1% 10,6% 11,6% 3,8% ,2% 29,8% 17,0% 3,4% 49,8% 11,5% 7,7% 10,6% 13,2% 3,8% ,7% 29,7% 17,6% 2,9% 49,8% 11,5% 7,1% 11,1% 13,5% 4,2% ,7% 31,2% 18,1% 3,1% 47,7% 11,2% 7,4% 12,6% 14,0% 4,1% ,6% 30,4% 18,0% 2,7% 48,9% 12,4% 7,1% 10,9% 13,6% 4,4% ,9% 31,6% 17,5% 2,7% 48,2% 12,5% 7,9% 11,3% 13,6% 3,9% ,6% 31,5% 18,9% 2,4% 47,1% 12,6% 7,4% 11,5% 14,5% 4,5% ,2% 32,3% 18,4% 2,2% 47,1% 12,2% 8,5% 11,6% 13,9% 4,5% ,7% 33,8% 18,5% 2,2% 45,5% 12,7% 8,3% 12,7% 14,3% 4,2% ,1% 35,2% 17,7% 2,1% 45,0% 12,8% 9,1% 13,3% 13,7% 4,0% ,1% 36,0% 16,8% 2,1% 45,1% 12,9% 9,9% 13,1% 13,4% 3,4% ,8% 35,9% 17,3% 2,0% 44,7% 12,8% 9,6% 13,5% 13,8% 3,6% ,6% 35,7% 16,7% 2,2% 45,4% 12,9% 9,6% 13,2% 13,2% 3,4% ,6% 36,2% 16,2% 2,4% 45,2% 13,6% 9,6% 13,0% 12,8% 3,4% Gesamt 52,6% 30,7% 16,7% 2,8% 49,8% 12,2% 7,8% 10,8% 12,6% 4,1%
7 Tabelle 2: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Bildungsgruppen Volksschule/Grundschule, Hauptschule weiterführende Schule ohne Abitur/Mittlere Reife Abitur/Hochschulreife Studium (Universität, Hochschule, Fachhochschule, Akademie, Polytechnikum) ,9% 20,1% 21,4% ,9% 21,6% 28,9% ,6% 21,9% 25,7% ,7% 24,2% 30,9% ,9% 20,9% 23,5% ,0% 26,2% 28,3% ,5% 25,8% 26,9% ,0% 26,8% 25,5% ,4% 24,8% 26,6% ,9% 27,0% 32,6% ,2% 27,5% 30,2% ,6% 26,5% 31,5% ,6% 26,1% 34,7% ,6% 27,3% 32,6% ,3% 26,5% 34,4% ,2% 25,2% 32,0% ,1% 25,1% 35,0% ,7% 25,6% 35,6% ,3% 24,6% 31,9% ,7% 23,5% 33,3% ,0% 21,5% 31,0% ,7% 24,4% 31,7% ,2% 24,0% 33,2% ,4% 25,3% 32,6% ,4% 24,8% 32,4% ,3% 21,5% 28,9% ,9% 23,4% 31,2% ,1% 23,4% 30,3% ,5% 22,4% 31,8% ,6% 21,4% 29,8% ,7% 20,2% 28,5% ,1% 20,8% 27,9% ,5% 19,7% 26,9% ,5% 18,3% 30,3% Gesamt 9,4% 23,2% 31,1% N 7
8 Tabelle 3: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Kohorten N ,9% 19,9% 33,2% 44,6% 30,8% ,9% 14,7% 25,0% 43,2% 50,7% 37,3% ,3% 10,4% 19,8% 31,9% 51,5% 40,0% ,9% 12,1% 20,2% 35,2% 53,4% 46,4% ,0% 9,0% 13,5% 22,4% 44,7% 45,5% ,3% 11,3% 15,2% 26,3% 46,4% 61,2% 46,5% ,8% 7,9% 12,9% 23,6% 43,5% 58,9% 52,2% ,4% 7,5% 12,6% 18,8% 38,5% 56,7% 53,8% ,8% 7,8% 11,8% 18,2% 31,8% 49,8% 51,0% ,7% 9,1% 12,6% 18,4% 30,8% 53,3% 55,8% ,6% 9,4% 10,9% 14,1% 28,8% 51,0% 57,0% 45,2% ,3% 7,1% 13,2% 15,7% 24,5% 43,6% 55,4% 49,6% ,0% 8,6% 10,7% 13,8% 23,0% 41,3% 55,2% 46,4% ,9% 7,2% 10,5% 14,7% 20,0% 36,2% 54,5% 55,9% ,7% 7,9% 10,5% 15,4% 19,5% 33,7% 53,5% 57,7% ,7% 6,3% 10,6% 13,6% 15,5% 31,2% 49,8% 56,0% 48,6% ,1% 6,9% 9,9% 13,8% 17,4% 27,6% 50,4% 57,1% 50,4% ,5% 7,5% 10,6% 13,0% 19,0% 29,2% 45,1% 61,9% 57,6% ,1% 5,4% 9,0% 11,2% 15,3% 23,4% 37,0% 53,7% 56,7% ,1% 5,1% 9,8% 10,2% 14,1% 21,5% 34,6% 53,8% 58,3% 43,1% ,9% 4,2% 7,2% 10,3% 12,1% 20,1% 28,6% 44,8% 56,7% 49,5% ,2% 5,0% 9,1% 10,5% 15,1% 18,0% 31,7% 46,4% 55,8% 56,4% ,6% 4,8% 8,1% 11,3% 14,9% 18,1% 31,1% 44,3% 58,3% 55,1% ,0% 4,8% 6,9% 12,0% 13,4% 20,3% 27,3% 43,7% 57,4% 55,7% ,6% 3,8% 6,6% 8,9% 13,9% 18,5% 25,9% 35,8% 60,7% 58,9% 61,1% ,1% 2,8% 6,6% 11,0% 12,1% 16,7% 21,1% 35,8% 50,4% 62,1% 56,6% ,7% 4,6% 5,9% 10,4% 13,5% 18,0% 23,6% 33,7% 51,0% 63,6% 61,4% ,4% 3,5% 6,1% 8,9% 12,6% 17,3% 21,4% 30,6% 48,4% 63,3% 59,4% ,0% 3,1% 5,2% 7,9% 9,5% 17,4% 20,6% 26,0% 37,0% 52,9% 63,9% ,4% 4,1% 6,5% 7,9% 11,0% 15,1% 19,8% 26,6% 38,5% 50,2% 56,5% ,6% 4,8% 5,8% 7,8% 10,5% 13,8% 18,1% 23,8% 34,5% 45,4% 51,5% ,6% 3,8% 4,8% 7,8% 9,9% 13,4% 18,3% 22,3% 32,3% 41,0% 53,0% ,2% 3,7% 4,5% 5,3% 10,0% 13,2% 16,5% 17,9% 27,1% 41,6% 48,9% ,1% 3,6% 5,4% 5,9% 9,2% 12,1% 14,4% 17,3% 23,5% 37,4% 45,5% Gesamt 4,1% 6,4% 9,9% 14,0% 19,8% 26,8% 32,8% 38,5% 45,8% 50,6% 53,3%
9 Tabelle 4: Anteil der Befragten, die innerhalb der letzten 4 Wochen ein Kino besucht haben, nach Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter N ,8% 33,2% 19,9% 10,9% 6,2% 3,0% 1,7% ,6% 47,5% 27,8% 16,2% 7,6% 2,9% 1,5% ,6% 40,6% 23,7% 13,4% 7,9% 4,1% 1,5% ,4% 48,2% 25,2% 16,7% 8,3% 3,5% 1,4% ,2% 37,0% 20,4% 11,9% 6,2% 3,0% 1,0% ,2% 46,4% 26,3% 15,2% 8,1% 3,1%,8% ,3% 48,0% 26,6% 14,1% 6,3% 2,4%,8% ,2% 45,2% 25,6% 14,1% 6,9% 3,0%,5% ,9% 43,9% 24,7% 14,2% 7,5% 2,2%,6% ,4% 49,5% 26,3% 17,0% 8,3% 2,9% 1,0% ,8% 51,0% 28,8% 14,1% 8,5% 2,7%,8% ,4% 46,3% 28,7% 16,6% 8,9% 2,7%,9% ,1% 48,6% 29,8% 16,6% 8,9% 3,1%,9% ,7% 47,4% 28,6% 16,5% 9,2% 2,2%,8% ,8% 48,9% 30,1% 17,3% 10,7% 3,0%,9% ,0% 49,8% 31,2% 15,5% 10,1% 2,3% 1,1% ,1% 53,5% 32,5% 17,7% 11,0% 2,8% 1,0% ,7% 51,7% 37,0% 20,8% 12,2% 3,5% 1,0% ,7% 50,2% 33,9% 20,8% 11,5% 3,1%,9% ,9% 53,8% 34,6% 21,5% 11,5% 3,3%,7% ,1% 46,8% 32,5% 21,3% 10,6% 3,0%,5% ,5% 51,1% 37,1% 21,7% 13,1% 3,7% 1,1% ,7% 52,0% 40,8% 24,0% 13,8% 4,1% 1,0% ,5% 56,1% 40,0% 24,8% 14,6% 4,5% 1,2% ,3% 60,7% 35,8% 25,9% 14,2% 4,3% 1,2% ,3% 53,0% 39,2% 23,5% 14,1% 4,1% 1,0% ,1% 53,4% 42,2% 26,6% 15,8% 5,3% 1,1% ,8% 57,0% 42,3% 24,6% 15,9% 5,1% 1,1% ,4% 52,9% 37,0% 26,0% 16,2% 5,3% 1,6% ,9% 50,2% 38,5% 26,6% 15,5% 6,1% 1,7% ,9% 47,4% 36,9% 24,8% 15,1% 6,5% 1,7% ,4% 47,6% 35,7% 24,7% 15,7% 6,4% 1,8% ,6% 46,8% 35,7% 22,3% 15,0% 5,8% 1,8% ,2% 44,2% 34,8% 21,5% 13,9% 6,5% 2,0% Gesamt 55,3% 49,3% 32,6% 20,4% 11,6% 3,9% 1,1%
10 Literatur Medientrend 36/2008: Hake, Sabine: Kinobesuch: Auch weiterhin eine Frage des Alters? Die Altersstruktur der Kinogänger Kontaktadresse Beate Apolinarski Universität zu Köln Medienwissenschaftliches Lehr und Forschungszentrum der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Greinstr. 2 D Köln Fon: +49(0) Fax: +49(0) E Mail: mlfz@wiso.uni koeln.de koeln.de/ Technische Angaben Datensatz ma_pm_70_09_kino_sd.sav (unveröffentlichter Gesamtdatensatz von Kinovariab len und Soziodemographie) Datenquelle N Repräsentanz Gewichtung Verwendete Variablen Anmerkungen Arbeitsgemeinschaft Media Analyse (ag.ma) / Media Micro Census GmbH Gesamtbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren Gewichtet mit dem Personengewicht pgew (weitere Informationen unter koeln.de/assets/files/download/ MA_Gewichtung.pdf) kino_h4, schule, kohort, alterg, jahr Ab 1993 wurden auch die neuen Bundesländer erfasst. Da die Kinovariablen vom MLFZ gerade erst aufbereitet wurden, werden sie erst in neueren Gesamtdatensätzen enthalten sein. 10
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
MehrKinderlose Frauen vs. Frauen ohne Kinder: Zum Problem der Messung der Kinderlosigkeit in Deutschland
31 Kinderlose Frauen vs. Frauen ohne Kinder: Zum Problem der Messung der Kinderlosigkeit in Deutschland Beate Grundig* Die Schlauen sterben aus so eine Schlagzeile in Die Welt im Jahr 2004. Basis für diese
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrBevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)
Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund
Mehr2. Datenvorverarbeitung
Kurzreferat Das Ziel beim Clustering ist es möglichst gleich Datensätze zu finden und diese in Gruppen, sogenannte Cluster zu untergliedern. In dieser Dokumentation werden die Methoden k-means und Fuzzy
MehrR+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen
Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge
MehrFlüchtlinge in Deutschland
Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,
MehrWelche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen?
food-report Januar 2013: Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen? - 1 - Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen? food-report Januar 2013 food-report ist eine Trendanalyse relevanter
MehrB. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3)
B. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) Übung 1 (mit SPSS-Ausgabe) 1. Erstellen Sie eine einfache Häufigkeitsauszählung der Variable V175 ( des/der
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrBIOL, HST HS 2014 Dr. M. Kalisch. MC-Quiz 1. Einsendeschluss: Dienstag, der :59 Uhr
BIOL, HST HS 2014 Dr. M. Kalisch MC-Quiz 1 Einsendeschluss: Dienstag, der 23.09.2014 23:59 Uhr Dieses Quiz soll Ihnen helfen, die Regression mit Faktoren und Wechselwirkungen besser zu verstehen. Zum Teil
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrVerteilung der Kinogänger in Deutschland nach Alter Tabelle 2: Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Bildung...85
193 10.1 Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Alter...85 Tabelle 2: Verteilung der Kinogänger in Deutschland nach Bildung...85 Tabelle 3: Tabelle 4: Quotenplan
MehrNeues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte
Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
MehrWISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrFlüchtlinge in Hamburg
Flüchtlinge in Hamburg Repräsentative Bevölkerungsumfrage Nov. 2015 Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 22299 Hamburg, Grasweg
MehrProjekt Kaffeemaschine Welche Faktoren beeinflussen das Geschmacksurteil?
AKULTÄT ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHATEN PRO. DR. SONJA HAUG Projekt Kaffeemaschine Welche aktoren beeinflussen das Geschmacksurteil? Ausgehend von der Verkostung an der Hochschule Regensburg und der dabei
MehrKinobesucher in der VA 2013
Gesellschaft für Medien-, Markt- und Meinungsforschung Kinobesucher in der VA 2013 Analyse der Berichterstattung der VA 2013 im Auftrag des FDW Oktober 2013 76658 Philippsburg Tel.: 07256 4314 Fax: 07256
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
MehrAufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu
LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrCrowdfunding Barometer 2016
Crowdfunding Barometer 2016 Umfrage zum Bekanntheitsgrad von Crowdfunding in Deutschland Mai 2016 Eine Umfrage von crowdfunding.de - Das Crowdfunding Informationsportal Crowdfunding Barometer 2016 Umfrage
MehrEINKOMMEN UND VERMÖGEN DER WINTERTHURER "HAUSHALTE"
EINKOMMEN UND VERMÖGEN DER WINTERTHURER "HAUSHALTE" Staatssteuerdaten - im Vergleich zum Kanton Zürich nach Steuertarif und Alter Guido Brunner Fachstelle Statistik und Grundlagen 9000 8000 7000 339 Grundtarif
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrMuslimfeindlichkeit in Mecklenburg-Vorpommern bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration
Muslimfeindlichkeit in Mecklenburg-Vorpommern 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt-
MehrErgebnisse der STOPP!-Studie 2006
Ergebnisse der STOPP!-Studie 2006 Leitung: Prof. Dr. med. dent. Stefan Zimmer Komissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
MehrEntwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel
Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren
MehrFaktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren
Datum: 28.1.213 Für ergänzende Auskünfte: Sektion Alkohol (Email: alkohol@bag.admin.ch) Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 188er Jahren Basierend auf den Daten der Eidgenössischen
MehrBekanntheitsanalyse Go Eine Studie für den Deutschen Go-Bund e.v. Mannheim, April 2004
Eine Studie für den Deutschen Go-Bund e.v. Inhalt 1 Untersuchungsdesign 2 Bekanntheitsanalyse Brettspiele 3 Zielgruppenbeschreibung Go-Kenner 4 Soziodemographie Seite 2 Untersuchungsdesign Bundesweit repräsentative
MehrAnhang 4. Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen
Anhang 4 Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen H. Bertelsmann AG Epidemiologie und Medizinische Statistik Universität Bielefeld Dezember
MehrKampagnenbegleitforschung McDonalds auf RTLnow.de. November / Dezember 2007
Kampagnenbegleitforschung McDonalds auf RTLnow.de November / Dezember 2007 Methodik der zugrundeliegenden Studie Thema: Werbewirkung der Bewegtbildwerbung von McDonalds auf RTLnow.de Grundgesamtheit: Besucher
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrOberstufe (11, 12, 13)
Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)
Mehr5. Bildung und Humankapital
5. Bildung und Humankapital Kinder sind die Träger der Gesellschaft von morgen. Das Wissen, das sie heute vermittelt bekommen, bestimmt, wie wir morgen leben werden. Der Schwerpunkt der Bildungspolitik
Mehr2,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben unter der Armutsgrenze
Kinderarmut in der Hundtschen und Quandtschen Deutschland AG 2012 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben unter der Armutsgrenze [Auszug] In Deutschland liegt die die Armutsquote von Minderjährigen
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrAbstract. Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien
Abstract Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien Kurzzusammenfassung: Die Auswahl an Anlageprodukte hat sich insbesondere in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt
MehrWer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen. markt.forschung.kultur Jutta Schmidt
Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen markt.forschung.kultur Jutta Schmidt 1 Evaluierungsschwerpunkte Sparten Museen Museumsverbünde Museumskooperationen Theater Großveranstaltungen
MehrGeld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen
Valentin David Rückfragen bitte an Herrn Ebigt (511 9898-3253) Geld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 28 Die Einkommens- und
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrKinobesucher in der MA 2013
Gesellschaft für Medien-, Markt- und Meinungsforschung Kinobesucher in der 2013 Analyse der Berichterstattung der 2013 im Auftrag des FDW September 2013 76658 Philippsburg Tel.: 07256 4314 Fax: 07256 4315
MehrBest of Online Werbewirkung Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien 2005-2010
Best of Online Werbewirkung Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien 2005-2010 Agenda 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung und Studiendesign Management Summary Recognition Gestützte Werbeerinnerung
MehrAgenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014
1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei
MehrTutorial: Vergleich von Anteilen
Tutorial: Vergleich von Anteilen Die Sicherung des Pensionssystems ist in vielen Ländern ein heikles Thema. Noch stärker als der Streit, wer wann welche Pension beziehen können soll, tobt ein Streit, welche
MehrZusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland
193 Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ 071803/12) Holger Preuß (Projektleiter) & Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG STEIGT WIEDER 8/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\08_Internet\Deckbl-Aktuell.doc DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG
MehrVERLOBUNGSRINGSTUDIE SEPTEMBER 2013
VERLOBUNGSRINGSTUDIE SEPTEMBER 2013 Copyright Amoonìc GmbH S e i t e 1 Einleitung Bekommen Frauen den Verlobungsring geschenkt, von dem Sie ihr ganzes Leben lang geträumt haben? Träumt nicht jede Frau
MehrWie beweise ich etwas? 9. Juli 2012
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Wie beweise ich etwas? 9. Juli 2012 1 Was ist ein Beweis? 1.1 Ein Beispiel Nimm einen Stift und ein Blatt Papier und zeichne fünf
MehrL E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den
MehrHintergrund-Information
Hintergrund-Information Summary Green Technology inside-check Juni 2011 Welche Energieeffizienzklasse ist in Deutschlands Haushalten am häufigsten vertreten? Wird der Backofen heutzutage immer noch vorgeheizt?
MehrStatistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops
Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich
MehrZur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
MehrImputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im Mikrozensus 2008
Statistisches Bundesamt Methodeninformation Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im 2009 Erschienen am 24.07.2009 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrReiseorganisation und Buchungsverhalten
Reiseorganisation und Buchungsverhalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Ergebnisse einer Online - Befragung von 3.076 Haushalten in Deutschland, Österreich und Schweiz Feldzeit: August/September
MehrSchriftlicher Test Teilklausur 2
Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen Wintersemester 2009 / 2010 Albayrak, Fricke (AOT) Opper, Ruttor (KI) Schriftlicher
MehrGewichtsentwicklung. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14
Gewichtsentwicklung der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks- und Mittelschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen
MehrGesundheit und Gesundheitsversorgung
Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Gesundheit und Gesundheitsversorgung Einleitung Themen 3 Erkrankungen und Unfälle in der zweiten Lebenshälfte 3 Das Ausmaß an körperlichen
Mehr11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover
Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-
MehrKombinierte Übungen zur Spektroskopie Beispiele für die Bearbeitung
Im folgenden soll gezeigt werden, daß es großen Spaß macht, spektroskopische Probleme zu lösen. Es gibt kein automatisches Lösungsschema, sondern höchstens Strategien, wie beim "Puzzle Lösen"; häufig hilft
MehrMuslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause
Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,
MehrB. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) GET FILE ='Z:\ALLBUS_2007_neu.sav'.
B. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) Übung 1 (mit SPSS-Ausgabe) 1. Öffnen Sie den Datensatz ALLBUS_2007_neu! GET FILE ='Z:\ALLBUS_2007_neu.sav'.
MehrWege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter
Wege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter Medienvielfalt Handy Chats SMS Blogs Die zunehmende Medienvielfalt macht dem Nutzer die Auswahl schwer. mp3 P.O.S. Podcast Teletext Das Medienzeitbudget
Mehre-hoi Kreuzfahrt-Bericht
e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf
MehrVerteilungsmodelle. Verteilungsfunktion und Dichte von T
Verteilungsmodelle Verteilungsfunktion und Dichte von T Survivalfunktion von T Hazardrate von T Beziehungen zwischen F(t), S(t), f(t) und h(t) Vorüberlegung zu Lebensdauerverteilungen Die Exponentialverteilung
MehrKampagnenbegleitforschung ARAG. Unterföhring, November 2008
Kampagnenbegleitforschung ARAG Unterföhring, November 2008 Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Image & Kaufbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Auswahlverfahren Erhebungsmethode
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrWETTER FRAME WICK MEDINAIT Kampagnenbegleitforschung Köln I Sunay Verir
WETTER FRAME WICK MEDINAIT Kampagnenbegleitforschung 21.07.2016 Köln I Sunay Verir MANAGEMENT SUMMARY Procter & Gamble buchte für das Produkt WICK MediNait zusätzlich Wetter Frames zu einer bundesweiten
MehrZusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ /12)
Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ 071803/12) Einleitung/Problemstellung Holger Preuß, Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrUnd die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel?
Kinder und Medien Allgemeine Einleitung Kindermedien Medienkinder!? Oder warum dieser Lehrgang? Unsere heutige Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Sie alle, die an diesem Lehrgang teilnehmen, bewegen
Mehr4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht
2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil
MehrDranbleiben statt Wegklicken
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, März 14 Dranbleiben statt Wegklicken InStream und im Vergleich Bewegtbildwerbung als Erfolgsmodell InStream-VideoAds sind in punkto Werbewirkung
Mehrdisziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.
Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005
Mehrsonstige gefährliche und schwere Körperverletzung Fälle; 10,3 % (vorsätzliche leichte) Körperverletzung Fälle; 68,7 %
4.4 Körperverletzung Die Anzahl der erfassten Körperverletzungen stieg gegenüber 2007 geringfügig um 25 Fälle bzw. 0,1 Prozent. Straftatbestände der Körperverletzung machten mit 20 574 Delikten 7,0 Prozent
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrGeringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung
Cornelia Helfferich Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung Ergebnisse der Studie frauen leben 3 (im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Die Studie frauen leben 3.
MehrDurchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart
RE RENTE Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart gehen etwas früher in Rente Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal gehen etwas früher in Rente
MehrKapitel 35 Histogramme
Kapitel 35 Histogramme In einem Histogramm können Sie die Häufigkeitsverteilung der Werte einer intervallskalierten Variablen darstellen. Die Werte werden zu Gruppen zusammengefaßt und die Häufigkeiten
MehrDie Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum
Autor: Peter Geißer Tabelle und Grafiken: Peter Geißer Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum Berlin, Hamburg, München und Köln das sind die Städte in Deutschland, die über der
MehrÖsterreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung
Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis 2020 Die sozialen Sicherungssysteme stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels. Dabei sind die Ausgaben
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrGehaltsbiografien 2014
ein Unternehmen von Gehaltsbiografien 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Alter und Gehalt Seite 1/38 Wie wirkt sich das Alter auf das Gehalt aus? Welche altersspezifischen Unterschiede gibt es
MehrRadtourismus in Deutschland und in Niedersachsen
Radtourismus in Deutschland und in Niedersachsen TMN Marktforschung Mai 2012 Seite 1 Inhalt 1 Interessenpotenzial... 3 1.1 Radfahren... 3 1.1.1 Soziodemographie der Radinteressenten... 3 2 Themeneignung
Mehr3. Methodik der Datenerhebung
3. Methodik der Datenerhebung 3.1. Fragebogen Das verwendete Untersuchungsinstrument gliedert sich in vier Abschnitte. Im ersten Abschnitt geht es um die Meinung und allgemeine Spendebereitschaft des Fachpersonals.
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrAbbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei
Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002
MehrAuswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
MehrBerufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer
Berufsbezogene Leistungsmotivation und Leistungsorientierung älterer Arbeitnehmer - Ergebnisse eines explorativen Forschungsprojektes - Fachtagung: Chancen für Ältere? Neue Forschungsergebnisse zur Arbeitsmarktsituation
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
- März 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis
MehrAnleitung: Standardabweichung
Anleitung: Standardabweichung So kann man mit dem V200 Erwartungswert und Varianz bzw. Standardabweichung bei Binomialverteilungen für bestimmte Werte von n, aber für allgemeines p nach der allgemeinen
MehrFaktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze
Faktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze Methodik (Kapitel 1): Das Meinungsforschungsinstitut GfK Nürnberg hat 3.102 Personen befragt, davon 337 Eltern sechs- bis zwölfjähriger Kinder. Pro
Mehr