Hintergrund-Information
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- Martha Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Hintergrund-Information Summary Green Technology inside-check Juni 2011 Welche Energieeffizienzklasse ist in Deutschlands Haushalten am häufigsten vertreten? Wird der Backofen heutzutage immer noch vorgeheizt? In wie vielen Haushalten macht man sich noch selber die Hände schmutzig? Wie viele Haushalte besitzen einen Trockner? Hintergrund Umfragereihe Im Auftrag der Robert Bosch Hausgeräte GmbH hat die forsa haushaltsführende Bundesbürger ab 18 Jahren zum Thema Energieeffizienz im Haushalt befragt. Die Erhebung fand im Zeitraum vom 14. bis 23. Juni 2011 statt. Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse der Studie. Sie wurden in folgende Regionen aufgeteilt: Nord = Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen Nordrhein-Westfalen (NRW) Mitte = Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Bayern Baden-Württemberg Ost = neue Bundesländer einschließlich Berlin Frage 1: Welche Energieeffizienzklasse hat Ihr Kühlschrank? Insgesamt geben 49 Prozent der bundesweit befragten Bevölkerung an, einen Kühlschrank der Energieeffizienzklasse A zu besitzen. Sechs Prozent der Befragten haben einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse B. Zwei Prozent der Befragten haben einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse C. Robert Bosch Hausgeräte GmbH Postfach D München presse.bosch@bshg.com Telefon Telefax Astrid Zászló Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
2 41 Prozent der befragten Bevölkerung wissen nicht, welche Energieeffizienzklasse ihr Kühlschrank hat. Die meisten Unwissenden unter der Bevölkerung scheinen sich in Bayern, Nord- und Ostdeutschland zu befinden: 48 Prozent der Befragten in Bayern und jeweils 43 Prozent der befragten Bewohner Nord- und Ostdeutschlands konnten die Energieeffizienzklasse ihres Kühlschranks nicht benennen. Auf die Altersgruppen bezogen, wissen 50 Prozent der befragten älteren Generation (60+) nicht Bescheid. Auf die einzelnen Regionen bezogen, liegen Mitteldeutschland und NRW in Sachen Energieeffizienzklassen/Energiesparen ganz weit vorne: Jeweils 55 Prozent der befragten Bewohner aus der Region Mitte und aus NRW geben an, über einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A zu verfügen. Norddeutschland und Bayern bilden die beiden Schlusslichter: nur 44 Prozent der befragten Bajuwaren und 43 Prozent der befragten Norddeutschen gaben an, ein Kühlgerät mit Energieeffizienzklasse A zu besitzen. Was den Kampf der Geschlechter betrifft, liegen Männer (48 Prozent) und Frauen (49 Prozent) in etwa gleich auf. Auf die einzelnen Altersgruppen bezogen, verfügen 58 Prozent der befragten 30- bis 44-Jährigen über einen Kühlschrank mit der Energieeffizienzklasse A, gefolgt von 53 Prozent der befragten 45- bis 59-Jährigen und 46 Prozent der befragten 18- bis 29-Jährigen. Die ältere Generation ab 60+ bildet mit 39 Prozent das Schlusslicht. Auf das Haushaltsnettoeinkommen bezogen, verfügen 56 Prozent der Befragten über ein Kühlgerät mit der Energieeffizienzklasse A, deren Nettoeinkommen bei EUR und mehr liegt; in der Einkommensklasse bis unter EUR sind es 41 Prozent. D.h. je mehr Verdienst, desto größer ist der Anteil an A-Geräten im Haushalt. Was die Haushaltsgrößen betrifft, sind bei den Befragten die Einpersonenhaushalte nicht so energieeffizient ausgestattet wie die anderen Haushalte: Gerade mal 38 Prozent der Befragten Einpersonenhaushalte verfügen über einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A. Seite 2 von 2
3 Bei den Zweipersonenhaushalten besitzen 52 Prozent und bei den Dreipersonen- und Vier- oder Mehrpersonenhaushalten sind es jeweils 60 Prozent der Befragten ein Kühlgerät der Energieeffizienzklasse A. Frage 2: Falls Ihr Kühlschrank die Energieeffizienzklasse A hat, handelt es sich dabei um die Energieeffizienzklasse A ohne Zusatz, A+, um A++ oder um A+++? 28 Prozent der Befragten geben an, dass sie einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A ohne Zusatz haben. Am weit verbreitesten ist die Energieeffizienzklasse A+: 35 Prozent haben nach eigenen Angaben einen Kühlschrank der Energieeffizienzklasse A+ im Haushalt. 14 Prozent der Befragten haben ein Gerät mit der Energieeffizienzklasse A++. A+++ scheint noch nicht wirklich etabliert zu sein, dementsprechend fällt der Wert auch extrem gering aus: Gerade einmal sechs Prozent der Befragten verfügen über einen Kühlschrank mit dieser Energieeffizienzklasse. 18 Prozent der Befragten wissen nach eigenen Angaben nicht genau, ob ihr Kühlgerät der Energieeffizienzklasse A, A+, A++ oder A+++ entspricht. Detailauswertung Energieeffizienzklasse A: Die Energieeffizienzklasse A scheint in der Region Mitte beheimatet zu sein: 40 Prozent der befragten Bewohner dieser Region verfügen über ein Gerät mit Energieeffizienzklasse A. Die Befragten aus Ostdeutschland belegen mit 32 Prozent Platz Zwei. Schlusslichter bilden die befragten Bayern und Norddeutschen mit jeweils 16 Prozent. Männer vs. Frauen: 31 Prozent der Männer haben ein Gerät mit Energieeffizienzklasse A, bei den Frauen sind es nur 26 Prozent, da diese überwiegend Energieeffizienzklasse A+ verwenden. Was die Altersgruppen betrifft, führen die 30- bis 44-Jährigen mit 32 Prozent. Seite 3 von 3
4 Auf das Haushaltsnettoeinkommen bezogen, liegen die Befragten mit einer Einkommensgrenze bis unter EUR weit vorne (36 Prozent). Was die Haushaltsgröße betrifft, sind die Dreipersonenhaushalte Spitzenreiter: 33 Prozent geben an, ein Kühlgerät mit Energieeffizienzklasse A zu besitzen. Detailauswertung Energieeffizienzklasse A+: A+ ist unter den befragten Norddeutschen zu Hause: 45 Prozent der Befragten verfügen über einen Kühlschrank mit der Energieeffizienzklasse A+, gefolgt von den befragten Personen aus Baden-Württemberg: Hier geben 40 Prozent der befragten Bewohner an, einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+ zu besitzen. Schlusslicht bildet die Region Mitte: Gerade einmal 28 Prozent der Befragten aus der Region Mitte geben an, einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+ zu besitzen. Die jüngere Generation liegt hier vorne: Unter den befragten 18- bis 29- Jährigen geben 41 Prozent an, ein Gerät mit A+ zu besitzen, dicht gefolgt von den 60-Jährigen und älter (38 Prozent). Das Schlusslicht bilden die 30- bis 44-Jährigen (30 Prozent). Auf das Haushaltsnettoeinkommen bezogen, liegen die Befragten mit einer Einkommensgrenze ab EUR und mehr vorne (37 Prozent); gleich dahinter mit 36 Prozent kommen die Befragten mit einer Einkommensgrenze zwischen EUR und EUR Was die Haushaltsgröße betrifft, sind die Ein- bis Zweipersonenhaushalte Spitzenreiter: 37 Prozent der Einpersonen- und 39 Prozent der Zweipersonenhaushalte verfügen über ein A+-Gerät. Detailauswertung Energieeffizienzklasse A++: Die größte Anzahl an A++-Geräten ist unter den Befragten in NRW zu verzeichnen: 20 Prozent geben an, ein solches Kühlgerät zu besitzen. Alle anderen Bundesländer liegen hier mit geringen Prozentwerten zwischen zehn und 16 Prozent dicht beieinander. Unter den Befragten der jüngeren Generation (18- bis 29-Jährige) geben lediglich vier Prozent an, ein A++-Gerät zu besitzen; alle anderen Altersgruppen liegen mit 15 und 16 Prozent in etwa gleich auf. Seite 4 von 4
5 Auf das Haushaltsnettoeinkommen bezogen, liegen die Befragten mit einer Einkommensgrenze zwischen EUR und EUR vorn (21 Prozent). Was die Haushaltsgröße betrifft, sind es sowohl die Einpersonen- als auch die Vier- oder Mehrpersonenhaushalte, die die Rangliste mit jeweils 17 Prozent der Befragten anführen. Detailauswertung Energieeffizienzklasse A+++: Die größte Anzahl an A+++-Geräten ist unter den Befragten in Norddeutschland zu verzeichnen: Elf Prozent der Befragten geben an, ein solches Kühlgerät zu besitzen. Schlusslicht bilden die Befragten in Ostdeutschland: Gerade mal zwei Prozent der Befragten geben an, einen Kühlschrank mit der Energieeffizienzklasse A+++ zu besitzen. Die jüngere Generation liegt hier vorne: Unter den befragten 18- bis 29- Jährigen geben 13 Prozent an, ein Gerät mit A+++ zu besitzen; alle anderen Generationen liegen hier zwischen vier und sechs Prozent dicht beieinander. Auf das Haushaltsnettoeinkommen bezogen, liegen die Befragten mit einer Einkommensgrenze ab EUR vorn (neun Prozent), dicht gefolgt von den Befragten mit einer Einkommensgrenze bis unter EUR (sieben Prozent). Was die Haushaltsgröße betrifft, führen die Zweipersonenhaushalte die Rangliste mit neun Prozent an. 3. Frage: Wenn Sie Ihren Backofen benutzen, heizen Sie ihn dann normalerweise vor, bevor Sie die Speisen in den Ofen schieben oder tun Sie das normalerweise nicht? 47 Prozent der Befragten heizen normalerweise ihren Backofen vor, bevor sie Speisen in den Ofen schieben. Süddeutschland ist Heizweltmeister : 52 Prozent der Befragten aus Bayern und 50 Prozent der Befragten aus Baden-Württemberg heizen ihren Backofen in der Regel vor. Die Norddeutschen halten davon nicht viel und bilden deswegen mit 39 Prozent der Befragten Bundeslandbewohner das Schlusslicht. Seite 5 von 5
6 Frauen mögen es heißer als Männer: Rund 50 Prozent der Frauen heizen den Backofen regelmäßig vor, bei den Männern sind es nur 41 Prozent. Was die Altersgruppen betrifft, sind die 30- bis 44-Jährigen weit vorne: 50 Prozent der Befragten heizen regelmäßig vor. Bei den 18- bis 29-Jährigen heizen 54 Prozent nicht wirklich vor. 4. Frage: Falls Sie normalerweise vorheizen, warum? 52 Prozent derjenigen, die angeben, den Backofen normalerweise vorzuheizen, tun dies, weil sie es so gelernt und schon immer so gehandhabt haben. 10 Prozent gaben Energiespargründe an. Die Bayern sind Traditionalisten und führen die Rangliste an: 62 Prozent der befragten Bajuwaren sagen von sich, dass sie den Backofen normalerweise vorheizen, weil sie es so gelernt und schon immer so gehandhabt haben. Die Norddeutschen und die Bundesbürger aus Baden-Württemberg bilden die Schlusslichter mit jeweils 46 und 47 Prozent. Was die Vorheiz-Tradition betrifft, scheinen sich Männer und Frauen nicht wirklich zu unterscheiden: 52 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen sagen, dass sie den Backofen vorheizen, weil sie es so gelernt haben. Unter den 18- bis 29- Jährigen sagen immerhin 61 Prozent, dass sie den Backofen vorheizen, weil sie es so gelernt haben und führen damit den Altersgruppenvergleich an, dicht gefolgt von den 30- bis 44-Jährigen mit 57 Prozent. 18 Prozent der Norddeutschen sagen, dass sie den Backofen vorheizen, weil sie glauben, damit Energie zu sparen. Auch in Mitteldeutschland und Baden-Württemberg glaubt man, Energie sparen zu können, indem der Backofen vorgeheizt wird: Jeweils 15 Prozent der jeweiligen Bundelandbewohner gaben dies als Vorheiz-Grund an. Seite 6 von 6
7 Auch die etwas älteren Altersgruppen glauben, dass man Energie spart, indem erst vorgeheizt wird: Jeweils 11 Prozent der 45- bis 59-Jährigen und der 60+ Jährigen bestätigten dies. 5. Frage: Verwenden Sie in Ihrem Haushalt eine Spülmaschine? 64 Prozent der Befragten verwenden in ihrem Haushalt eine Spülmaschine. Die meisten Haushalte mit einer Spülmaschine befinden sich in Bayern mit 69 Prozent, gefolgt von der Region Mitte mit 68 Prozent und Nordrhein- Westfalen mit 66 Prozent. Weniger Haushalte mit einer Spülmaschine gibt es in der Region Baden- Württemberg mit 57 Prozent. Generell besitzen mehr Frauen (69 Prozent) als Männer (56 Prozent) eine Spülmaschine. Auf die unterschiedlichen Altersgruppen bezogen, führen die 30- bis 44- Jährigen gemeinsam mit den 45- bis 59-Jährigen die Rangliste an: Jeweils 71 Prozent in den befragten Altersgruppen verwenden eine Spülmaschine. Dagegen verwenden die Befragten im Alter von 60 Jahren oder älter mit 54 Prozent am seltensten eine Spülmaschine. Hinsichtlich des Haushaltsnettoeinkommens fällt folgendes auf: Je mehr die Deutschen verdienen, desto eher haben sie eine Spülmaschine im Haus; bei einem Haushaltsnettoeinkommen ab Euro beträgt der prozentuale Wert sogar 90 Prozent. 6. Frage: Wenn Sie keine Spülmaschine in Ihrem Haushalt verwenden, was ist der Grund dafür? 39 Prozent der Befragten, die angeben, in ihrem Haushalt keine Spülmaschine zu verwenden, tun dies, weil sie es gewohnt sind, immer per Hand zu spülen. 33 Prozent verzichten auf eine Spülmaschine, weil sie der Auffassung sind, dass Handspülen für ihren Bedarf energie- und wassersparender ist. 27 Prozent geben an, aus Platzgründen keine Spülmaschine zu verwenden. Seite 7 von 7
8 Speziell in Baden-Württemberg wird mit 55 Prozent auf die Verwendung einer Spülmaschine verzichtet, weil es die Befragten gewohnt sind, immer per Hand zu spülen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 48 Prozent. Mit 46 Prozent werden vor allem im Raum Mitte von den Befragten keine Spülmaschinen verwendet, weil sie meinen, dass Handspülen für ihren Bedarf energie- und wassersparender ist, dagegen sind es nur 25 Prozent im Raum Nord. Aus Platzgründen wird vor allem von den Befragten aus der Region Nord mit 38 Prozent keine Spülmaschinen verwendet, dagegen sind es nur 16 Prozent der Befragten im Osten. Speziell die weiblichen Befragten mit 41 Prozent geben an, dass sie keine Spülmaschine verwenden, weil sie es gewohnt sind, immer per Hand zu spülen, dagegen sind dies bei den Männern nur 36 Prozent. Mit 52 Prozent sind es vor allem die 60 Jahre und älteren Befragten, die keine Spülmaschine nutzen, weil sie es gewohnt sind, immer per Hand zu spülen. Immerhin 41 Prozent der 45- bis 59-jährigen Befragten geben an, dass sie meinen, dass Handspülen für ihren Bedarf energie- und wassersparender ist. Dagegen sind dies nur 23 Prozent der 30- bis 44-Jährigen. Der Verzicht auf eine Spülmaschine aus Platzgründen ist bei den 60 Jahre und älteren Befragten mit 19 Prozent am geringsten und bei den Jüngsten (18- bis 29-Jährige) mit 34 Prozent am größten. 7. Frage: Verwenden Sie einen Trockner in Ihrem Haushalt? Von allen befragten Personen besitzen 38 Prozent einen eigenen Trockner. Es sind eher Frauen (42 Prozent) als Männer (32 Prozent), die angeben einen Wäschetrockner zu besitzen. Betrachtet man die Altersstruktur, sind es am ehesten die Jährigen (48 Prozent), die einen Wäschetrockner im eigenen Haushalt haben. Die größte Wäschetrockner-Dichte herrscht in Bayern (47 Prozent) und NRW (45 Prozent). Seite 8 von 8
9 Die wenigsten Wäschetrockner gibt es im Osten Deutschlands (20 Prozent). Je mehr die Deutschen verdienen, desto eher haben sie einen Wäschetrockner im eigenen Haushalt (unter Euro 22 Prozent; Euro bis Euro 44 Prozent; über Euro 52 Prozent). 8. Frage: Falls Sie keinen Trockner in Ihrem Haushalt verwenden, was ist der Grund dafür? Insgesamt sagen 45 Prozent der Befragten, dass sie keinen Trockner verwenden, um Energie zu sparen. Frauen geben diesen Grund etwas häufiger an als Männer (48 Prozent zu 41 Prozent). Am häufigsten wird der Energiespargrund auch bei den Jährigen genannt (52 Prozent). In Bayern legt man mehr Wert auf den Energiespareffekt ohne Trockner als in Baden-Württemberg (51Prozent zu 38 Prozent). Weil sie keinen Platz haben antworten am meisten Personen aus Baden- Württemberg (34 Prozent) und dem Norden Deutschlands (27 Prozent). Insgesamt nutzt nur ein geringer Prozentsatz keinen Trockner, um die Wäsche zu schonen (insgesamt 12 Prozent). Bei den jüngeren Personen zwischen Jahren und den Bewohnern von Baden-Württemberg erreicht diese Gruppe keine 5 Prozent. Journalistenkontakt: Astrid Zászló +49 (0) presse.bosch@bshg.com 2011 feiert die Bosch-Gruppe ihr 125-jähriges Bestehen und seit über 75 Jahren steht der Name Bosch auch bei Hausgeräten für Entwicklungskompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Bereits Firmengründer Robert Bosch, der im Jahr 2011 ganze 150 Jahre alt geworden wäre, bekannte sich zu dem bis heute gültigen Leitgedanken, Technik fürs Leben herzustellen. Diese Tradition verpflichtet und motiviert das Unternehmen bis heute: Als führende Hausgeräte- Marke in Europa fertigt Bosch Kühlgeräte, Waschmaschinen und Trockner, Geschirrspüler, Seite 9 von 9
10 Herde sowie Consumer Products für Haushalte auf der ganzen Welt. Seit Generationen erleichtern diese Produkte den Alltag der Menschen und verhelfen ihnen zu mehr Lebensqualität. Das Streben nach substanzieller Wertigkeit und Perfektion spiegelt sich nicht nur wider in einer ausgereiften Funktionalität der Geräte und leistungsstarker Technik, sondern auch in einer immer wieder ausgezeichneten Produktgestaltung. Der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur, der schon seit jeher zu den Unternehmensgrundsätzen zählt, äußert sich in energieeffizienten, Ressourcen schonenden und nachhaltigen Produkten und Prozessen. Mehr Informationen unter Seite 10 von 10
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