Der kontrollierte Feuereinsatz als Instrument der Heidepflege
|
|
- Joachim Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konversionssommer 2014 Rägelin, den Der kontrollierte Feuereinsatz als Instrument der Heidepflege Ökologische und naturschutzfachliche Grundlagen Stefan Klein & Frank Meyer
2 Einleitung Foto:
3 Einleitung Foto: J.-U. Köhler
4 Einleitung Beherrschung des Feuers durch Menschen seit ca Jahren Veränderung von Verhaltensweisen, Ernährung und Besiedlung neuer Lebensräume Einsatz zur Energiegewinnung, Verteidigung, Jagd und Landwirtschaft
5 Einleitung Foto von um 1900 Fester Bestandteil der historischen Landnutzungssysteme: u. a. Heidewirtschaft und Weidepflege
6 Bestand Heidekrautheiden Wittstock-Ruppiner Heide
7 Bestand Heidekrautheiden Jüterbog-Ost
8 Bestand Heidekrautheiden Marienfließ
9 Bestand Heidekrautheiden Storbeck
10 Zustand der Heidekrautheiden
11 Zustand der Heidekrautheiden
12 Leitbilder der Heidelebensräume Wittstock-Ruppiner-Heide,
13 Altersphasen des Heidekrautes
14 Erhaltung durch Verjüngung
15 Zielstellung Erstinstandsetzung und Ergänzung zur Dauerpflege von Heidekrautheiden - Verjüngung der Heidekrautbestände Entfernung abgestorbener Biomasse Aktivierung der Regenerationspotentiale (Keimlingsstimulation) - Sicherung nährstoffarmer Verhältnisse gasförmiger Export von Stickstoff (u. a. Stoffen) - Erhalt der strukturellen Diversität - Schaffung kleiner offener Mineralbodenbereiche Keine Brandrodung! Gehölzanflüge/Vorwälder sollten (müssen) vorher entnommen und verwertet werden (Energieholz)
16 Methoden
17 Ökologie des Heidekrautes Heidekraut Calluna vulgaris L. - besiedelt nährstoffarme Standorte (Mangelstrategie) - Ausbildung langlebiger, zahlreicher Diasporen - Licht- und Mineralbodenkeimer - Keimung wird durch Feuer angeregt - Regeneration durch Stockausschläge - (Wald-) Brandfolger und Pionierbesiedler
18 wissenschaftliche Untersuchungen
19 wissenschaftliche Untersuchungen
20 Erhaltung durch Verjüngung Wittstock-Ruppiner-Heide,
21 Wirkung des Feuers Wittstock-Ruppiner-Heide,
22 Wirkung des Feuers Kyritz-Ruppiner-Heide, % der oberirdischen Biomasse wird verbrannt Mosaik verschiedener Brandintensitäten führt zu standörtlicher Heterogenität Partielle Entblößung des Mineralbodens bis zu ganz unberührten Bereichen Dunkle Färbung der Brandflächen Aktivierung des Regenerationspotentials
23 Wirkung des Feuers
24 Wirkung des Feuers
25 Projektabschluss am Monitoring Wirkung des Feuers auf Heidekrautheiden als Biotop- und FFH-Lebensraumtyp im Projekt Erprobung und Entwicklung von Methoden zur Heidepflege durch kontrolliertes Feuer auf munitionsbelasteten Flächen im NSG "Heidehof-Golmberg Stefan Klein
26 Altersuntersuchungen
27 Altersuntersuchungen Gardelegen Jüterbog Wittstock Halle Lieberose
28 Altersuntersuchungen mittlere Anzahl Jahresringe ca. 12 (entspricht einem Alter von etwa 15 Jahren) verkürzter Lebenszyklus des Heidekrauts unter subkontinentalen Bedingungen (Brandenburg) im Vergleich zu atlantischen Heiden n = 40
29 Biomasse Einrichtung von 10 Flächenpaaren (1x1 m) mit vergleichbarem Aufwuchs Entnahme der Biomasse vor und nach dem Feuer Trocknen, Wiegen und Hochrechnung des Gewichtes auf einen Hektar
30 Biomasse Vor Feuer Nach Feuer Export Export in % in g / m² in t / ha 28,0 6,8 21,2 76 Probenflächengröße ca. 26,3 ha Export oder ca. 560 t Biomasse srm (200 kg je srm)
31 Stoffexporte Probe Erläuterung P (kg/ha) K (kg/ha) Mg (kg/ha) N (kg/ha) 9v vor Feuer 17,00 10,69 7,37 209,09 9n nach Feuer 4,17 1,27 2,35 46,18 Export Probe 9 12,83 9,42 5,02 162,91 10v vor Feuer 19,88 14,59 11,43 192,57 10n nach Feuer 10,04 2,27 3,35 62,42 Export Probe 10 9,83 12,32 8,08 130,15 Mittelwerte der Exporte (kg/ha) 11,33 10,87 6,55 146,53 P Phosphor, K Kalium, Mg Magnesium, N Stickstoff, gesamter Vorrat feuerbedingter Export atmosphärische Deposition GAUGER (2011) Wirkungsdauer der Maßnahme 146 kg / ha ca. 15 kg / ha / a ca. 10 Jahre
32 Regeneration
33 Brennen und Fauna Einfluss des Brennens auf die Fauna / Tierartengemeinschaft Wie ist das Wiederbesiedlungsgeschehen nach Brands einzuschätzen? Quantitativ und qualitativ? Welche Arten profitieren? Welche Arten fallen (eventuell auch nur kurzzeitig) aus? Sind Schäden erkennbar oder Aspekte, welche das Brennen ambivalent erscheinen lassen? Welche Hinweise für das Verfahren?
34 Brennen und Fauna Biotopcharakteristische Indikatorgruppen: Untersuchung auf Probeflächen
35 Brennen und Fauna
36 Brennen und Fauna Spinnen
37 Brennen und Fauna Spinnen
38 Brennen und Fauna Spinnen Ergebnisse: Gesamtindividuen: - Juvenile - Adulte (43 %) (57 %) Arten: - davon gefährdet: (= 35%) Untersuchungsfläche Arten davon gefährdet Brandfläche Brandfläche Referenzfläche Altheide ungebrannt Heide auf Binnendüne Birken-Kiefern-Vorwald Wissenschaftlicher Name Familie RL-BRD RL-BB Habitatpräferenz (Platen et al. 1999) Metapanamomops kaestneri Zwergspinnen 1 1 Sand-Trockenrasen Phileus chrysops Springspinnen 1 1 Sand-Trockenrasen Berlandina cinerea Plattbauchspinnen 1 2 Calluna-Heide Gnaphosa lugubris Plattbauchspinnen 2 1 Mergeltrocken- und Halbtrockenrasen Micaria dives Plattbauchspinnen 2 1 Mergeltrocken- und Halbtrockenrasen Thanatus atratus Laufspinnen 2 1 Sand-Trockenrasen Xysticus acerbus Krabbenspinnen 3 1 Sand-Trockenrasen Oxyopes heterophthalmus Luchsspinnen R 1 Calluna-Heide
39 Brennen und Fauna Spinnen Goldaugenspringspinne (Philaeus chrysops) Sandtrockenrasen ( b, a) Rote Röhrenspinne (Eresus kollari) Calluna-Heiden
40 Brennen und Fauna Spinnen 35 Artenzahlen A r t e n Brand 4a Brand 4b Brand 10a Brand 10b Referenz 9b Referenz 9c
41 Brennen und Fauna Spinnen Fazit zum Einfluss des Kontrollierten Brennens auf die Spinnengemeinschaft: - sehr schnelle Wiederbesiedlung nach Brandereignis - kaum Unterschiede in der Populationsentwicklung im Vergleich zu Referenzflächen - 81 Arten der Webspinnen auf den gebrannten Flächen - hoher Anteil gefährdeter Arten trotz (durch!) Brandereignis - höhere Arten- und Individuenzahlen als auf Referenzfläche (ungebrannte Altheide)
42 Brennen und Fauna Vögel 80 ha = zu groß??? FFH Wittstock-Ruppiner Heide // Brandfläche Nordost 2013
43 Wirkungen auf die Brutvogel-Gemeinschaft Vorkommen der Leitarten der Sandheiden auf einer Brandfläche (80 ha) in der Wittstock-Ruppiner Heide Vorkommen und Bestand der Leitarten der Sandheiden (nach FLADE 1994) Art Anzahl Revierpaare 2014 Steinschmätzer 1 Heidelerche 12,5 Neuntöter 5,5 Schwarzkehlchen 2 Brachpieper 2 Ziegenmelker 1,5 Raubwürger 1 Birkhuhn - Wiedehopf 1,5 Triel -
44 Wirkungen auf die Brutvogel-Gemeinschaft Vorkommen der Leitarten der Sandheiden auf einer Brandfläche (80 ha) im Nordosten der Wittstock-Ruppiner Heide Vorkommen und Bestand der Leitarten der Sandheiden (nach FLADE 1994) Art Anzahl Revierpaare 2014 Steinschmätzer 1 Heidelerche 12,5 Neuntöter 5,5 Schwarzkehlchen 2 Brachpieper 2 Ziegenmelker 1,5 Raubwürger 1 Birkhuhn - Wiedehopf 1,5 Triel von 10 Leitarten auf der Fläche aktuell nachgewiesen - nach der Leitarten-Areal-Kurve überdurchschnittlicher Wert ( normal wären 3 Leitarten bei 80 ha) - mit Birkhuhn und Triel fehlen nur Arten, die in ganz Brandenburg nicht (mehr) vorkommen - hohe Leitartenzahl bedingt durch Größe der Pflegefläche sowie Vorhandensein von Rohbodenflächen (Sand), Heide, vergrasten Ginsterbeständen, Baumgruppen und Solitärbäumen sowie die Existenz von Brutplätzen für Nischenbrüter (unterhöhlte Wurzeln) - als stete Begleiter treten in hoher Zahl Feldlerche, Baumpieper und Goldammer auf, als weitere wertgebende Art die Grauammer (4) Fazit: Die Mehrzahl der Leitarten wird durch das Brennen der Heide gefördert, insbesondere Arten, welche auf hohe Rohbodenanteile bzw. niedrigwüchsige Flächen zur Nahrungssuche angewiesen sind (Steinschmätzer, Heidelerche, Neuntöter, Brachpieper, Raubwürger, Wiedehopf). Die Leitarten sind in der Lage, gebrannte Flächen im Jahr nach der Pflege wiederzubesiedeln (Ausnahme Ziegenmelker, erst mittelfristig wieder profitierend).
45 Wirkungen auf die Brutvogel-Gemeinschaft Vorkommen der Leitarten der Sandheiden auf Brandflächen in der Wittstock-Ruppiner Heide Beispiel Brachpieper - nach RYSLAVY & MÄDLOW (2008) Paare Brachpieper im Land Brandenburg - entspricht 43,2 % Anteil am bundesdeutschen Bestand! - Wittstock-Ruppiner Heide: ca. 20 Revierpaare - im Gebiet ausschließliches Vorkommen der Art auf rohbodenreichen Siebflächen, jungen Sukzessionsstadien und Brandflächen (7 von 8 Revieren im Südteil)
46 Wirkungen auf die Brutvogel-Gemeinschaft
47 Fazit Zwischenfazit kontrolliertes Brennen ist DAS Verfahren zur großflächigen und effizienten Verjüngung vergreister Calluna-Bestände mit ihrer typischen Artengemeinschaft
48 Validierung der Pflegemethoden Biotopersteinrichtungs- und -instandsetzungsverfahren bei Heiden Methodenvergleich/Machbarkeit Plaggen Maschinenmahd Brennen (mit Abtransport!) Reliefbesonderheiten x x x Munition x x x Flächenleistung x x x Kosten x x x
49 Validierung der Pflegemethoden (1) Reliefbesonderheiten Munition Flächenleistung Kosten Plaggen Maschinenmahd (mit Abtransport!) Brennen
50 Validierung der Pflegemethoden (1) FFH/NSG Heidehof-Golmberg
51 Validierung der Pflegemethoden (1) FFH Wittstock-Ruppiner Heide
52 Validierung der Pflegemethoden (2) Reliefbesonderheiten Munition Flächenleistung Kosten Plaggen Maschinenmahd (mit Abtransport!) Brennen
53 Validierung der Pflegemethoden (3) Reliefbesonderheiten Munition Flächenleistung Kosten Plaggen Maschinenmahd (mit Abtransport!) Brennen
54 Validierung der Pflegemethoden (3) ha LRT ,2 Sandmagerrasen 80,3 Stefan Pionierwälder Klein & Frank Meyer 251,1 RANA Büro für Ökologie und Naturschutz
55 Validierung der Pflegemethoden (3) FFH/NSG Marienfließ
56 Validierung der Pflegemethoden (3) FFH-Managementplan Marienfließ : sehr große Pflegerückstände (Calluna-Verjüngung) Instandsetzung soll über 5 Jahre gestreckt werden 600 ha LRT 4030 Jahresscheibe: 120 ha nur mit Kontrolliertem Brennen realistisch
57 Validierung der Pflegemethoden (4) Reliefbesonderheiten Munition Flächenleistung Kosten Plaggen Maschinenmahd (mit Abtransport!) Brennen Euro/ha 280* Euro/ha 0 Euro/ha abh. von Fläche und Zustand
58 Stand und Ausblick Liegenschaft Schutzgebiet N2000 NSG Perleberg Perleberger Schießplatz Perleberg-Weisen Jännersdorf Marienfließ Wittstock Kyritz-Ruppiner Heide Storbeck Storbeck Retzow Klapperberge Tangersdorf-Annenwalde Kleine Schorfheide Havel Flugplatz Groß Dölln Vietmannsdorfer Heide Rüthnick Rüthnicker Heide Trampe Trampe Schönow Schönower Heide Lehnitz Döberitz Döberitzer Heide Döberitz Ferbitzer Bruch Dubrow Buschschleuse Skaby Spreenhagen Swatzke- und Skabyberge Wünsdorf-Töpchin Jägersberg-Schirknitzberg Zossen Kallinchen Kummersdorf-Gut Sperenberg Kummersdorfer Heide-Breiter Steinbusch Saarmund Saarmunder Berg Werbig Werbiger Heide Jüterbog West Forst Zinna Keilberg Jüterbog Ost Heidehof Golmberg Altes Lager - Niedergörsdorf Malterhausener Heide Dornswalde - Massow Massow Brand - ehem. Flugplatz Brand Lieberose Reicherskreuzer Heide und Schwanensee Lieberose Lieberoser Endmoräne und Staakower Läuche Großräschen - Woschkow Binnendünenkomplex Woschkow Zschorno Zschornoer Heide Flugplatz Welzow Weißer Berg bei Bahnsdorf Finsterwalde Segelflugplatz Altenau Gohrische Heide Hohenleipisch Forsthaus Prösa Weißhaus-Silberbrunnen Hochfläche um die Hohe Warthe Flugplatz Falkenberg Lönnewitzer Heide Bräsinchen-Neuhausen Großräschen Raketenobjekt Flugplatz Preschen Flugplatz Drewitz 47 Flächen/Gebiete TrÜbPl Lehnin TrÜbPl Klietz TrÜbPl Altengrabow StOÜbPl Holzdorf Züllsdorf StOÜbPl Storkow Hackenheide Klietzer Heide (Anteil BB) Altengrabower Heide (Anteil BB) Annaburger Heide (Anteil BB) Kienheide Stefan Klein StOÜbPl & Storkow Frank Meyer RANA Büro für Ökologie und Naturschutz StOÜbPl Berlin - Döberitz
59 Stand und Ausblick Brennen schon jetzt praktiziert: 9 Gebiete (8+1) Zschorno Wittstock Heidehof Schönow Saarmund Skaby Lieberose-Staakow Marienfließ TrÜbPl Klietz
60 Stand und Ausblick seit 2011 kontrolliertes Brennen etablierte Pflegemethode mit bislang beispiellosen Flächendimensionen: ha ha ha ha ha (Vorbereitung) ha (Vorbereitung) FFH Wittstock-Ruppiner Heide
61 Stand und Ausblick Brennen in Planung: 4 Gebiete Perleberger Schießplatz Vietmannsdorf Werbiger Heide Lönnewitzer Heide
62 Stand und Ausblick Flugplatz Falkenberg / NSG Lönnewitzer Heide
63 Stand und Ausblick Brennen prinzipiell mgl. / erwünscht, aber weitere Vorbereitungen: 28 Gebiete (25+3) z.b. DBU Naturerbe Stiftung Naturlandschaften BB Heinz Sielmann Stiftung Umsetzung von Managementplänen oder Bewirtschaftungserlassen TrÜbPl Altengrabow TrÜbPl Lehnin MSB Holzdorf
64 Stand und Ausblick ehem. TrÜbPl Hohenleipisch NSG/FFH Forsthaus Prösa
65 Stand und Ausblick ehem. TrÜbPl Jüterbog-West NSG/FFH Forst Zinna-Keilberg
66 Stand und Ausblick Fazit zur künftigen Umsetzbarkeit in 85 Prozent der Gebiete (40 von 47) ist ein kontrolliertes Brennen vorstellbar, geplant oder wurde/wird bereits praktiziert (97 % in Natura 2000-Gebieten [32 von 33]) hohe Akzeptanz gegenüber kontrolliertem Brennen als Pflege-Instrument in überwiegenden Fällen bedeutet die (Wieder-)Einführung des kontrollierten Brennens die Rückkehr zur ursprünglichen Heidepflege bzw. des ursprünglichen Freigeländemanagements auf den Übungsplätzen optimalerweise wird das kontrollierte Brennen komplementär mit anderen Verfahren zur Heidepflege eingesetzt
67 Stand und Ausblick Ausblick: wie weiter? bisherige Projekte und Initiativen weiter fördern und unterstützen Vernetzung der Akteure, Know-how-Transfer Start eines landesweiten modularen Umsetzungsprojektes Heiden in Brandenburg Synergien mit Aspekten des vorbeugenden (Wald-)Brandschutzes nutzen und vereint handeln
68 Heidepflege und Brandschutz Altes Lager / TrÜbPl Jüterbog-West NSG/FFH Forst Zinna-Keilberg
69 Heidepflege und Brandschutz Altes Lager / Niedergörsdorf FFH Malterhausener Heide
70 Heidepflege und Brandschutz Waldstadt / TrÜbPl Wünsdorf-Töpchin NSG/FFH Jägersberg - Schirknitzberg
71 Vielen Dank für s Zuhören und uns allen eine anregende Diskussion!
Managementmaßnahmen in Heiden unter Berücksichtigung flächiger Munitionsbelastung Möglichkeiten und Grenzen
Regionaler Erfahrungsaustausch zur Erhaltung östlicher Calluna-Heiden IV Wittenberg, 31. August 2010 Managementmaßnahmen in Heiden unter Berücksichtigung flächiger Munitionsbelastung Möglichkeiten und
Erprobung und Entwicklung von Methoden zur Heidepflege durch kontrolliertes Feuer auf munitionsbelasteten Flächen im NSG "Heidehof-Golmberg
IV. Heideworkshop, Wittenberg 31.08.2010 Frank Meyer & Stefan Klein Erprobung und Entwicklung von Methoden zur Heidepflege durch kontrolliertes Feuer auf munitionsbelasteten Flächen im NSG "Heidehof-Golmberg
Stand des Einsatzes des kontrollierten Feuers bei der Pflege von Offenland. Feuerökologie der Mitteleuropäischen Kulturlandschaften Einführung
Ökologie der Wälder der Erde 6. Dezember 2013 Feuerökologie der Mitteleuropäischen Kulturlandschaften Einführung Arbeitsgruppe Feuerökologie, Max-Planck-Institut für Chemie Global Fire Monitoring Center
Stand des Einsatzes des kontrollierten Feuers bei der Pflege von Offenland
Ökologie der Wälder der Erde 23. Oktober 2015 Feuerökologie der Mitteleuropäischen Kulturlandschaften Einführung Arbeitsgruppe Feuerökologie, Max-Planck-Institut für Chemie Global Fire Monitoring Center
Christoph Molkenbur, Ref. 45 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Der Erhalt von Heiden in Brandenburg Christoph Molkenbur, Ref. 45 Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 12. September 2011 Christoph Molkenbur, MUGV Referat 45 1 Gliederung 1. Einleitung
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben -Bundesforstbetrieb Westbrandenburg- Fachbereich Naturschutz Ute Steinke Seite 1 Tel.
Erhöhung der biologischen Vielfalt durch aktive Heidepflege in Verbindung mit Munitionsentsorgung auf dem FFH-Gebiet Wittstock Ruppiner Heide (Nr. 556) Das FFH-Gebiet Wittstock-Ruppiner Heide mit einer
Kontrolliertes Brennen als Maßnahme zur Pflege von großen Heideflächen
Foto: Frank Meyer, RANA Foto: Frank Meyer, RANA Foto: Frank Meyer, RANA Einführungsvortrag Umweltaudit BFB Niedersachsen // Sabine Stein //01.04.2014// Seite 3 Foto: Frank Meyer, RANA Integriertes Feuermanagement:
Naturschutz. Leben auf Sand Heiden in Brandenburg
Naturschutz Leben auf Sand Heiden in Brandenburg Impressum Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Presse und Öffentlichkeitsarbeit Henning-von-Tresckow-Str.
Das FFH-Gebiet NI-167 Pestruper Gräberfeld/Rosengarten
Das FFH-Gebiet NI-167 Pestruper Gräberfeld/Rosengarten Das Natura-2000-Gebiet ist 38,5 Hektar(Ha) groß, davon sind - 29,13 Ha Lebensraumtyp Trockene Sandheide - 1,09 Ha Lebensraumtyp Alter Bodensauerer
Grenzkorrekturen von FFH-Gebieten
Grenzkorrekturen von FFH-Gebieten Liste der FFH-Gebiete Alteno-Radden Alteno-Radden Ergänzung Beesenberg Beiersdorfer Busch Berlinchener See, Berlinchener Luch Binnendünenkomplex Woschkow Binnendünenkomplex
Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten
Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen NUA-Workshop, 9. September 2015 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk
Teil I. Geschichte der Feuernutzung in mitteleuropäischen Kulturlandschaften
Integriertes Feuermanagement: Neue Wege im Wald- und Naturschutz Impulsvortrag Integriertes Feuer-Management als Antwort auf den Wandel der mitteleuropäischen Kultur- und Naturlandschaften Johann Georg
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni 2018 Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland Dr. Christian Hey Leiter der Abteilung IV Klimaschutz, Nachhaltige
Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:
Lieberose Photovoltaik im Vogelschutzgebiet. Eric Neuling 26. März 2011 Potsdam
Lieberose Photovoltaik im Vogelschutzgebiet GLIEDERUNG 1. Untersuchungsgebiet 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Methodische Empfehlungen 6. Prognose zur weiteren Entwicklung der Avifauna 7.
Martin Schulze, Frank Meyer & Stefan Fischer. 1 Einleitung
Band 52 2015 Martin Schulze, Frank Meyer & Stefan Fischer Bedeutung der von Calluna-n dominierten Europäischen Vogelschutz gebiete Sachsen-Anhalts für den Schutz der Leitarten von Sandheiden und deren
Wildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014
Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk
Grenzkorrekturen und Zusammenlegungen von FFH-Gebieten
Grenzkorrekturen und Zusammenlegungen von FFH-Gebieten (Datenaktualisierungen 2011, 2012, 2015, 2016) Liste der FFH-Gebiete Alte Elster und Riecke Teil I und II Alteno-Radden Alteno-Radden Ergänzung Beesenberg
Mögliche Bedrohung der Population von Vögeln durch Windenergieanlagen. 1. Wie hat sich die Population des Roten Milans seit dem Jahr 2000 entwickelt?
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3084 des Abgeordneten Steeven Bretz Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/7747 Mögliche Bedrohung der Population von Vögeln durch Windenergieanlagen
Gründung: Größen: Truppenübungsplatz Senne. TrpÜbPl Senne ca ha (davon ca ha in Bundeseigentum)
Truppenübungsplatz Senne Gründung: 1892 Größen: TrpÜbPl Senne ca. 11.600 ha (davon ca. 11.000 ha in Bundeseigentum) Nord-Süd-Ausdehnung: ca. 17 km West-Ost-Ausdehung: ca. 10 km Nutzung überwiegend als
vom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö
Hintergrundinformationen zur Wahner Heide Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 1 Naturraum Wahner Heide Größen: Landschaftsraum Flughafengelände Standortübungsplatz Bundeswehr
Frank Meyer. Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen. Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose
Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen auf Vögel Frank Meyer Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen auf Vögel Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen
Offenlanderhaltung von Vogellebensräumen in der Bergbaufolgelandschaft bei Hoyerswerda
Offenlanderhaltung von Vogellebensräumen in der Bergbaufolgelandschaft bei Hoyerswerda Dr. Alexander Harter (Lausitzer Seenland Gemeinnützige GmbH) Vogelschutz im Offenland 11. März 2010, Dresden Sächsische
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
Dokumentation zum Feuereinsatz am im FFH-Gebiet Kellerberge nordöstlich Gardelegen
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Stadt Gardelegen Dokumentation zum Feuereinsatz am 07.03.2012 im FFH-Gebiet Kellerberge nordöstlich Gardelegen Halle (Saale), im März 2012 RANA Büro für Ökologie
Projektbericht. Landkreis Teltow-Fläming
Landkreis Teltow-Fläming Dezernat III Datum: 10. August 2010 Umweltamt / Naturschutz Auskunft: Frau Pahl Dienstgebäude: Am Nuthefließ 2 Zimmer: B2-3-04 Telefon: 03371 608-2505 Projektbericht Projektbezeichnung:
Ökokonto Chance für den Naturschutz?
Ökokonto Chance für den Naturschutz? Beispiel Schleswig-Holstein Ute Ojowski Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Folie 1 Ökokonten als Chance für den Naturschutz»
NABU-Projekt: Lebenswerte Natura 2000-Gebiete Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch & Natur
NABU/Laura Klein NABU-Projekt: Lebenswerte Natura 2000-Gebiete Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch & Natur Projektvorstellung, Laura Klein FFH-Maßnahmen-Workshop, 22.09.2018, Neuenhagen
Die Pflege von Waldschutzgebieten:
Die Pflege von Waldschutzgebieten: Erfahrungen der hessischen Forstverwaltung Eberhard Leicht Hessen-Forst 100 Jahre Naturschutzgebiet Urwald Sababurg Hofgeismar, 29. Okt. 2007 Gliederung 1. Schutzmotive
Oranienbaumer Heide. Alternative Landnutzungsformen in großflächigen. Heide- und Magerrasenökosystemen. Antje Lorenz. Hochschule Anhalt, Bernburg
Antje Lorenz Hochschule Anhalt, Bernburg 18. 09. 2013, Netzwerk Nationales Naturerbe, 2. Treffen Oranienbaumer Heide Alternative Landnutzungsformen in großflächigen Heide- und Magerrasenökosystemen DBU-Modellprojekt
Wie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands?
Wie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands? Dr. Markus Jenny Die Suche nach einfachen Antworten in einem komplexen System Welche Arten
Routen-Material Teverener Heide
Routen-Material Der Wechsel von Heide, Wald und Moor bestimmt das Landschaftsbild der. Hier haben seltene Tierarten und Pflanzenarten wie Schlingnatter, Heidelerche und über 40 Libellenarten und Sonnentau
Netzwerk Nationales Naturerbe AG Monitoring Bericht aus der Arbeitsgruppe Rückblick
Netzwerk Nationales Naturerbe AG Monitoring Bericht aus der Arbeitsgruppe Rückblick Veranstaltung: Natura 2000 Monitoring auf Naturerbeflächen Datum/Ort: 21.02.2013, Hannover Teilnehmer/innen: 31 Vorträge:
Biodiversität und Energieholz
Die Modellfläche Reicherskreuzer Heide im Projekt Biodiversität und Energieholz (in Kooperation mit der Naturparkverwaltung Schlaubetal und der Oberförsterei Lieberose) Heideworkshop am 12.09.2011 Dierk
!! Bearbeitung!! Anlass des Monitorings!! Daten Grundlagen
Inhalt Präsentation Naturschutzfachliches Monitoring 2010 2012 (- 2014) Bearbeitung Anlass des Monitorings Daten Grundlagen Methodik Vegetation und Leitarten Heuschrecken und Grillen Brutvögel Tagfalter
Heidepflege im Bundesforstbetrieb Mittelelbe ein Erfahrungsbericht -
Heidepflege im Bundesforstbetrieb Mittelelbe ein Erfahrungsbericht - Klaus-Peter Hurtig Funktionsbereichsleiter Naturschutz Bundesforstbetrieb Mittelelbe Gliederung des Vortrages 1. Kurzvorstellung des
2.4.1 Verbreitung der Sonderbiotope und deren Bedeutung für die Avifauna
2.4 Sonderbiotope 2.4 Sonderbiotope Unter Sonderbiotopen werden nachfolgend zumeist kleinflächige und zerstreut auftretende Lebensräume wie Trocken- und Magerrasen, Felsfluren, Heiden, Sandtrockenrasen,
Management der Wälder des Nationalen Naturerbes
Management der Wälder des Nationalen Naturerbes - am Beispiel der DBU-Naturerbeflächen- Dr. Reinhard Stock, Dr. H.-Otto Denstorf 1 Von der Idee zur Tat 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die
Kontinentale Heiden in Brandenburg - erhalten oder laufen lassen?
Kontinentale Heiden in Brandenburg - erhalten oder laufen lassen? Roland Lehmann Natur & Text in Brandenburg GmbH Gutachten, Forschung, Verlag NuT-Brandenburg@t-online.de Jahresniederschlag in Deutschland
Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten
Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten Bestandsentwicklung von Waldvogelarten in Deutschland IBA und SPA in Bayern Bedeutung einzelner Waldgebiete für den Vogelschutz Umsetzung
Informationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus
Informationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus Peitzer Teiche (Teilgebiet Teiche), Sergen-Kathlower Teich- und Wiesenlandschaft, Biotopverbund Spreeaue,
Wasserstraße und Naturschutz Neue Wege der Kooperation
Wasserstraße und Naturschutz Neue Wege der Kooperation Umsetzung der Ergebnisse des Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens Kulturlandschaft Mittlere Havel über Flächenpools Datum: 18. Juli 2006 Vortragender:
FFH-Managementplanung
FFH-Managementplanung Brieselang und Bredower Forst Informationsveranstaltung am 07.11.2017 - André Freiwald Tagesordnung 1. Vorstellungsrunde 2. Anlass und Zielstellung der FFH Managementplanung (André
Wie naturnah ist unsere Buchenwirtschaft?
Foto: H. Weinreb Wie naturnah ist unsere Buchenwirtschaft? Antworten aus der Naturwaldforschung P. Meyer intergrund Naturnähe als zentraler Begriff in allen naturschutzfachlichen Diskussionen um den Wald
ENTDECKERTOUREN. Im Bus durch die Heide. Naturschutzgebiet Gohrischheide und Elbniederterrasse Zeithain
ENTDECKERTOUREN Im Bus durch die Heide Naturschutzgebiet Gohrischheide und Elbniederterrasse Zeithain Große Naturschutzgebiete haben in Deutschland Seltenheitswert. Ihre Weite und Vielgestaltigkeit bieten
Schutzgebiets- und Biotopverbundsystem Schleswig-Holstein-
Naturschutz und Jagd: Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Lebensraumzerschneidungen AfNU 17. Mai 2010 Ulrich Zeltner, SH, Abt. 5 Naturschutz Schutzgebiets- und Biotopverbundsystem Schleswig-Holstein-
NATURWALDRESERVAT GRENZWEG
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth NATURWALDRESERVAT GRENZWEG Naturwaldreservat Grenzweg Auf kleinen Flächen sind noch die Strauchflechten zu finden. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Grenzweg
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg 1
Stiftung Naturlandschaften Brandenburg 1 Waldentwicklung auf ehemaligen Truppenübungsplätzen das Wildniskonzept der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Tom Kirschey Tagung Waldentwicklung auf Naturschutzflächen,
Natur. Managementplan für das Gebiet Schnelle Havel Ergänzung. Kurzfassung
Natur Managementplan für das Gebiet Schnelle Havel Ergänzung Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet Schnelle Havel Ergänzung Landesinterne Nr. 633, EU-Nr.
Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände
Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände 90 % naturnaher Wirtschaftswald 10 % Urwälder (von morgen) Florian Schöne Waldverteilung heute Ca. 31 % der Landfläche Walz et al. 2013 PNV
Y:\Daten\Werbung und PR\Bilder\sonstige Bilder\5 Löschpanzer jpg. Neue Methoden des Kontrollierten Brennens und. Entstehungsgeschichte
Integriertes Feuermanagement: Neue Wege im Wald- und Naturschutz Neue Methoden des Kontrollierten Brennens und der Wildfeuerbekämpfung auf kampfmittelbelasteten und radioaktiv verseuchten Standorten Steffen
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
Zweieinhalb Säulen zur Finanzierung von DBU Naturerbe
1 Zweieinhalb Säulen zur Finanzierung von DBU Naturerbe Jährlicher Festbetrag von Mutter Waldstrukturierung A+E- Maßnahmen 2 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auf DBU-Naturerbeflächen DBU Naturerbe DBU Naturerbe
Biologische Vielfalt im städtischen Ballungsraum Frankfurt am Main
Biologische Vielfalt im städtischen Ballungsraum Frankfurt am Main Georg Zizka, Andreas Malten, Dirk Bönsel, Indra Ottich, Thomas Gregor Abteilung Botanik und molekulare Evolutionsforschung, Senckenberg
FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
Veranstaltungen. Jahresprogramm für die Stiftungsfläche Jüterbog
Veranstaltungen Jahresprogramm 2017 für die Stiftungsfläche Jüterbog Sonntag, 15. Januar Auf den Spuren der Wölfe Wir erkunden den faszinierenden und großen Lebensraum der Wölfe und entdecken mit etwas
Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge
Braunkehlchen Foto: Archiv Naturschutz LfULG, R. Kaminski Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge Hintergrund Foto: H. Ballmann Heuernte Foto: Archiv Naturschutz LfULG, U.
Vergleich Waldentwicklungs Kategorien für Flächen des Nationalen Naturerbes
Vergleich Waldentwicklungs Kategorien für Flächen des Nationalen Naturerbes entfällt Bundeslösungsflächen N Natürliche Waldentwicklung N Natürliche Waldentwicklung (ohne weitere Eingriffe) Naturnahe Kiefernbestände
Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg
Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg Oktober 2015 Planungsbüro Dr. Hohlfeld, Freiburg Auftraggeber: Ergebnisse der Gewässerstrukturkartierung Bewertungsskala:
Naturschutzstrategien und -maßnahmen
Institut für Allgemeine Ökologie und Umweltschutz Modul FOBF 34 Naturschutzstrategien und -maßnahmen Prof. Dr. Goddert von Oheimb Dr. Sebastian Dittrich Fachrichtung Forstwissenschaften Fakultät Umweltwissenschaften
Das FFH-Gebiet Zwester Ohm ( ) und der Maßnahmenplan. Thema des Vortrags. Fachbereich Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
Das FFH-Gebiet Zwester Ohm (5218-303) und der Maßnahmenplan Thema des Vortrags FFH EU-RL zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie wildlebende Tiere und Pflanzen v. 1992 Natura 2000 Zusammenhängendes
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
Biologische Station Kreis Steinfurt e.v.
Biologische Station Kreis Steinfurt e.v. Kooperationszentrum Naturschutz und Landwirtschaft im Kreis Steinfurt Windkraft und Vogelschutz am Beispiel des Kreises Steinfurt: Erfolge und Probleme Vorstellung
Themen Waldweide in Mecklenburg-Vorpommern forstrechtliche Regelungen. 1. Allgemeines zum Wald in M-V. 2.
forstrechtliche Regelungen Landesforst MV: V. Paditz, J. Götze, M. Seidel 1 Themen 1. Allgemeines zum Wald in M-V 2. Problemstellung 2 1 1. Allgemeines zum Wald in M-V Waldfläche M-V: 542.699 ha Waldanteil
Grabenumgestaltungs- und pflegekonzept in Heppenheim - Lebensraum für Schlammpeitzger & Amphibien? -
Grabenumgestaltungs- und pflegekonzept in Heppenheim - Lebensraum für Schlammpeitzger & Amphibien? - Auenamphibien Aktuelle Maßnahmen im LOR-Projektgebiet Dr. Egbert Korte, Maßnahmenbetreuer Hessen Was
Wildnis in Bergbaufolgelandschaften
Wildnis in Bergbaufolgelandschaften Dr. Heiko Schumacher Leiter Geschäftsbereich Biodiversität 27.09.2017 Heinz Sielmann Stiftung - www.sielmann-stiftung.de 1 Ziele der Stiftungsarbeit Natürliche Lebensräume
Amtsblatt für die Stadt Zossen. 13. Jahrgang Zossen, Nr. 8
für die Stadt Zossen 13. Jahrgang Zossen, 29.08.2016 Nr. 8 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 29. August 2016 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen,
Situation, Vorkommen und naturschutzfachliche Bedeutung der sächsischen Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen
Situation, Vorkommen und naturschutzfachliche Bedeutung der sächsischen Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen Daten und Fakten zu den Lebensraumtypen Foto: W. Böhnert, Archiv Naturschutz LfULG 1 Andreas
Die Biodiversitätsstrategie NRW Ziele und Maßnahmen für die Arten der Grenzregion
Die Biodiversitätsstrategie NRW Ziele und Maßnahmen für die Arten der Grenzregion Andre Seitz Referat III-4 Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, NATURA 2000, Klimaschutz und Naturschutz, Vertragsnaturschutz
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
Modellregion Biotopverbund Markgräfler Land (MOBIL) Dr. Bernd-Jürgen Seitz Markus Mayer
Modellregion Biotopverbund Markgräfler Land (MOBIL) Dr. Bernd-Jürgen Seitz Markus Mayer Natura 2000-Gebiete FFH 8012-342 Schönberg mit Schwarzwaldhängen FFH 8111-341 Markgräfller Rheinebene von Neuenburg
Birkhuhn Management in der Lüneburger Heide
Birkhuhn Management in der Lüneburger Heide Dr. Egbert Strauß, Dr. Gunter Sodeikat, Daniel Tost, Denise Neubauer Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung - ITAW Gefördert durch Jagdabgabemittel
SACHSEN-ANHALT. Veröffentlicht am ,MBl. LSA Nr. 8. FAR Mario Trapp, Infoveranstaltung RL - WUM
SACHSEN-ANHALT Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Veröffentlicht am 07.03.2016,MBl. LSA Nr. 8 WAS WIRD GEFÖRDERT? Maßnahmen die über das vorgeschriebene Maß z.b. nach Naturschutzverordnungen
Umsetzung der Natura 2000 Managementplanung für das FFH-Gebiet Nr. 173: Heidefläche im Hildburghäuser Stadtwald. Foto: Kerstin Gründel
Umsetzung der Natura 2000 Managementplanung für das FFH-Gebiet Nr. 173: Heidefläche im Hildburghäuser Stadtwald Foto: Kerstin Gründel Ausganssituation - LRTs und Arten Heidefläche in HBN ein Sekundärbiotop
Qualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
Deutsche Bundesstiftung Umwelt / DBU DBU Naturerbe GmbH
Deutsche Bundesstiftung Umwelt / DBU DBU Naturerbe GmbH Fortbildung Ehrenamtler/-innen Wahner Heide, Gut Leidenhausen Marita Baaske, Dr. Christoph Abs 24. Juli 2013 1 Gliederung 1. Deutsche Bundesstiftung
Naturschutztage 2018 Seminar Stromfreileitungen: Biotopverletzung oder -vernetzung? Ökologisches Trassenmanagement (ÖTM) als Chance
Naturschutztage 2018 Seminar Stromfreileitungen: Biotopverletzung oder -vernetzung? Ökologisches Trassenmanagement (ÖTM) als Chance Vorstellung eines Projektes der Deutschen Umwelthilfe: Ökologisches Trassenmanagement
Teilraum 03: "Wald nördlich Dahm'sche Straße"
Teilraum 03: "Wald nördlich Dahm'sche Straße" Kurzbeschreibung: Zielarten/ -LRT: Erhalt Heideflächen, Entwicklung Verbund Heide zwischen TR 01 und 02/04. Randlich Entwicklung von geeigneten Waldbiotopen
Managementplanung Heidehof - Golmberg. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das FFH-Gebiet Heidehof-Golmberg DE 3945-303 1 Gliederung der Präsentation Kurzvorstellung des planenden Büros Natur+Text Rechtliche
Wie lässt sich nachhaltiges Totholzmanagement realisieren? Seminar Aktuelle Fragen des Waldbaus Referent: André Strugholtz
Wie lässt sich nachhaltiges Totholzmanagement realisieren? Seminar Aktuelle Fragen des Waldbaus Referent: André Strugholtz Fragestellung Nachhaltiges Totholzmanagement - Wieviel Totholz ist nötig? - Wie
3.2.1 Ökologische Flutungen
Aus fachlichen und rechtlichen Gründen notwendig Doppelfunktion in Rückhalteräumen Vermeidungsmaßnahmen gegenüber Wirkungen der Hochwasserrückhaltung Ersatzmaßnahme für die auch durch sie selbst bewirkten
NSG-ALBUM. NSG Neu-Bamberger Heide NSG (R. Twelbeck)
NSG-ALBUM NSG Neu-Bamberger Heide NSG-7133-001 (R. Twelbeck) NSG-ALBUM Neu-Bamberger Heide Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung 22.07.1968 Biotopbetreuung
Reisebericht Spreewaldreise. Perlen in Brandenburgs Süden
Reisebericht Spreewaldreise Perlen in Brandenburgs Süden 05.05.-10.05. 2015 Teilnehmer: 11 Reiseleiter Rolf Schneider Anzahl der beobachteten Vogelarten: 135 Beobachtungsorte bei www.naturgucker.de nachlesbar:
Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?
Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
Renaturierung von Waldmooren im Solling. Henning Städtler 24. April 2009 Berlin
Renaturierung von Waldmooren im Solling Übersichtskarte Solling - Moore Betroffen im DBU NLF Projekt: Nr. 8 Friedrichshäuser Bruch (NSG / NW) ca. 20 Hektar Nr. 9 Heidelbeerbruch Kernfläche ca. 25 Hektar
Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand Umsetzung von Natura 2000 durch die Lokale Aktion Dithmarschen
Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand Umsetzung von Natura 2000 durch die Lokale Aktion Dithmarschen Aktive Bürger/innen Lebendige Landschaften, Grüne Woche 25.1.2012 Dr. Inken Mauscherning Inhalte
Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen?
Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen? von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Naturschutz gisela.wicke@nlwkn-h.niedersachsen.de
Naturschutz und militärische Übungsplätze
Naturschutzkonferenz Magdeburg, 11. Oktober 2014 Naturschutz und militärische Übungsplätze RDir Wilfried Grooten GS II 4 (Naturschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit) Bonn 1 - GS II 4 (Naturschutz, Ökologie,
Gesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 26. Jahrgang Potsdam, den 11. November 2015 Nummer 56 Dritte Verordnung zur Änderung von Verordnungen über Naturschutzgebiete
Stadt Rahden. Potenzialanalyse Windenergie. Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung
Potenzialanalyse Windenergie Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung Überprüfung der weichen Kriterien nach der frühzeitigen Beteiligung Potenzialanalyse
Wildnis in Natura Gebieten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Wildnis in Natura 2000 - Gebieten Dr. Uwe Riecken & Dr. Heiko Schumacher Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie Bundesamt für Naturschutz,
Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie
Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 27 Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Flussauen für die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Handlungsempfehlungen für Naturschutz
Hansestadt Greifswald Bebauungsplan Nr. 109 Fachmarktzentrum Anklamer Landstraße
Hansestadt Greifswald Bebauungsplan Nr. 109 Fachmarktzentrum Anklamer Landstraße Rostock, 21.03.2016 Auftraggeber: raith hertelt fuß Frankendamm 5 18439 Stralsund Auftragnehmer: Dipl. Biologe Thomas Frase
Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Darstellung der Erhaltungszustände Maßnahmenvorschläge Entwicklungsziele