Zusatzdokument zur Betriebsanleitung Interroll MultiControl Firmwareversion 1.2 ZPA I/O Device Teach-In
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- Kirsten Michel
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1 Zusatzdokument zur Betriebsanleitung Interroll MultiControl Firmwareversion 1.2 ZPA I/O Device Teach-In Dieses Dokument ist nur gültig in Verbindung mit der Betriebsanleitung Interroll MultiControl 2.0 (04/2016)
2 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung... 3 Anwendung... 3 Network Settings im Webbrowser... 4 ZPA-Programme mit Stopp-Funktion... 6 Einzelplatzabzug... 6 Blockabzug... 7 I/O Device... 8 Zuordnung der Eingangs- und Ausgangssignale... 8 Konfiguration im Webbrowser... 8 Control Program Selection... 8 Motor Settings... 9 Digital I/O Settings Digital I/O States Error Settings Network Error Motor Error Up-/Download Sichern der Daten Laden der Daten Teach-In-Verfahren Voraussetzungen Grundeinstellung der MultiControl Einlesen der Motoren Zuordnen von Slave RollerDrive Abbrechen des Teach-In-Verfahrens Konfigurieren der Sensoren Anhang Darstellung aus dem zyklischen Prozessabbild Eingänge (Beobachten und Auswerten) Ausgänge (Steuern)
3 Produktbeschreibung Eine MultiControl kann bis zu vier RollerDrive mit unterschiedlichen Drehzahlen, Beschleunigungen und Verzögerungen steuern. Abhängig von der Anzahl der konfigurierten Ausgänge können bis zu acht Eingänge ausgewertet werden. Durch integrierte Programme ermöglicht die MultiControl ein staudruckloses Fördern. Jede MultiControl steuert bis zu vier Zonen. Eine Zone entspricht einer Förderstrecke, bestehend aus RollerDrive, mitlaufenden Rollen sowie den entsprechenden Sensoren und Schaltern. Je nach gewähltem Programm ist die Zuweisung von bis zu drei Slave RollerDrive möglich. Im Programm Einzelplatzabzug wird das staudrucklose Fördern ermöglicht, da die Zonen das Fördergut so lange zurückbehalten, bis die folgende Zone von der Logik als frei erkannt wird. Wenn sich das Fördergut staut, wird an die jeweils vorgelagerte Zone ein Signal gesendet, das das Zurückhalten des Fördergutes bewirkt. Zwischen den Fördergütern verbleibt immer ein Spalt, es entsteht kein Staudruck. Werden die ZPA-Programme (Zero Pressure Accumulation = staudrucklose Förderung) nicht verwendet, kann die MultiControl als I/O Device arbeiten. Die Kombination einer MultiControl und der damit verbundenen Zonen, RollerDrive und Sensoren wird als Modul bezeichnet. Zur Konfiguration größerer Fördersysteme können mehrere Module miteinander verknüpft werden. Den MultiControls werden hierzu unterschiedliche IP-Adressen zugewiesen. Die Anbindung an weitere Fördersysteme erfolgt durch konfigurierbare Ein-/Ausgänge. Der Datenaustausch zu einer übergeordneten Steuerung (SPS) erfolgt über die Feldbussysteme PROFINET, EtherNet/IP oder EtherCat. Die MultiControl verfügt über einen integrierten Webserver, der eine Benutzeroberfläche zur Konfiguration der MultiControl generiert. An einem Computer, der an die MultiControl angeschlossen ist, kann diese Benutzeroberfläche in einem Webbrowser aufgerufen werden. Außer einem Webbrowser muss keine weitere Software auf dem Computer installiert sein. Anwendung ZPA-Funktion (Zero Pressure Accumulation = staudrucklose Förderung) für gerade Abschnitte und Kurven. Start-Stopp-Funktion Einzelplatzabzug Blockabzug I/O Device ohne ZPA-Funktionen Fehlerauswertung EtherCat ist nur als I/O device anwendbar 3
4 Network Settings im Webbrowser Soll die MultiControl mit einer übergeordneten Steuerung verbunden werden, muss das dazugehörige Bus-Protokoll ausgewählt werden. Im Auslieferungszustand lautet die IP-Adresse der MultiControl , im Feld IP address kann die IP-Adresse geändert werden. Alle MultiControl müssen sich im gleichen Subnetz befinden, die Default-Einstellung ist Damit ist es theoretisch möglich, einen Förderer mit 253 MultiControl aufzubauen. Bei größeren Förderern kann die Network mask entsprechend angepasst werden. Im Feld Domain/Host name wird der MultiControl ein Name zugeordnet. Der Default-Name ist MultiControl. Die Default-Einstellung des Configuration mode ist Static. Die Position im Fördersystem wird unter Neighbours bestimmt. Neighbours/IP address upstream ist der linke Nachbar. Neighbours/IP address downstream ist der rechte Nachbar. Weitere Funktionen sind nur in Verbindung mit Interroll 24V-Fördermodulen nutzbar (siehe zusätzliche Bedienungsanleitung). Für die Kommunikation mehrerer MultiControl ist es notwendig, diese untereinander mit einem PROFINET-Netzwerkkabel zu verbinden, auch dann wenn keine übergeordnete Steuerung verwendet wird. Hinweis: Geänderte Parameter müssen in die MultiControl übertragen werden, dazu die Schaltfläche Submit betätigen. 4
5 Beispiel: Förderer mit drei MultiControls Erste MultiControl IP-Adresse der MultiControl IP-Adresse upstream IP-Adresse downstream Zweite MultiControl IP-Adresse der MultiControl IP-Adresse upstream IP-Adresse downstream
6 Dritte MultiControl IP-Adresse der MultiControl IP-Adresse upstream IP-Adresse downstream ZPA-Programme mit Stopp-Funktion Upstream Förderrichtung Downstream MultiControl S1-S4 = Zonensensoren, M1-M4 = RollerDrive, A-D = Zone 1-Zone 4 Einzelplatzabzug In den ZPA-Programmen kann eine MultiControl bis zu vier Zonen steuern. Jede Zone kann über einen Eingang oder eine SPS gestoppt werden. Der Förderprozess erfolgt von upstream nach downstream, hier von links nach rechts. Bei einer Förderrichtung von rechts nach links sollte die MultiControl auf die gegenüberliegende Seite des Förderers montiert werden. Die Startzone ist immer Zone1, es ist nicht möglich, Zone 2 als Startzone zu definieren. Abhängig vom gewählten Control-Programm werden die Sensoren und Motoren zugeordnet. 6
7 Anzahl Control-Programm Zugeordnete Sensoren und Motoren Zonen 1 1fachStauplatz_Zone_Stop S1 (für M1, M2, M3, M4) 2 2fachStauplatz_Zone_Stop S1 (für M1 + M3), S2 (für M2 + M4) 3 2fachStauplatz_Zone_Stop S1 (für M1), S2 (für M2), S3 (für M3) 4 4fachStauplatz_Zone_Stop S1 (für M1), S2 (für M2), S3 (für M3), S4 (für M4) Freie RollerDrive-Anschlüsse können gemäß Tabelle als Slave-Motoren verwendet werden. Bei aktivem Stopp-Signal wird das Fördergut noch bis zum Zonensensor transportiert. Die RollerDrive wird nicht sofort gestoppt. Das Fördergut wird nach dem Rücksetzen des Stopp- Signals weitertransportiert, sofern die Downstream-Zone frei ist. Wird das Fördergut aus einer gestoppten Zone entnommen und das Stopp-Signal zurückgesetzt, startet die RollerDrive und nach Ablauf von Timer 4 wird der Förderprozess fortgesetzt. Wird das Fördergut vor Ablauf von Timer 4 in den Zonensensor gestellt, startet der Förderprozess sofort. Blockiert ein Fördergut den Zonensensor stoppt die RollerDrive nach Ablauf von Timer 2. Nach einer Pause, die auch Timer 2 entspricht, startet die RollerDrive erneut. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis das Fördergut aus dem Zonensensor entfernt wurde. Solange der Zonensensor belegt ist, wird die Upstream-Zone gestoppt. Ein Fördergut muss nach Verlassen des Zonensensors den nächsten Zonensensor innerhalb der Timer-2-Zeit erreichen. Während die Timer-2-Zeit abläuft wird die Upstram-Zone gestoppt. Nach Ablauf der Timer-2-Zeit wir die Zone als frei bewertet und die Upstream-Zone kann einfördern. Es wird angenommen, dass das Fördergut entnommen wurde. Nachdem ein Fördergut den Zonensensor verlassen hat, läuft die RollerDrive so lange nach, wie es in Timer 3 festgelegt ist. Blockabzug Für den Blockabzug stehen folgende Programme zur Verfügung: Anzahl Control-Programm Zugeordnete Sensoren und Motoren Zonen 1 1fachStauplatz_TrainRelease S1 (für M1, M2, M3, M4) 2 2fachStauplatz_TrainRelease S1 (für M1 + M3), S2 (für M2 + M4) 3 3fachStauplatz_TrainRelease S1 (für M1), S2 (für M2), S3 (für M3) 4 4fachStauplatz_TrainRelease S1 (für M1), S2 (für M2), S3 (für M3), S4 (für M4) Freie RollerDrive-Anschlüsse können gemäß Tabelle als Slave-Motoren verwendet werden. Der Parameter Timer 1 beeinflusst das zeitversetzte Starten der RollerDrive im Blockabzug. 7
8 I/O Device Im Programm I/O Device ist es möglich, die Motoren und die Ein-/Ausgänge durch ein in der übergeordneten Steuerung erstelltes Programm anzusteuern. Zuordnung der Eingangs- und Ausgangssignale Die Zuordnung der Zonensensoren 1 bis 4 ist festgelegt. Zusätzliche Ein-/Ausgänge können konfiguriert werden. Die Geschwindigkeitseinstellung der Motoren erfolgt durch positive oder negative prozentuale Sollwertvorgabe in den entsprechenden Output-Bytes. In der übergeordneten Steuerung wird hierfür der Move -Befehl verwendet. Konfiguration im Webbrowser Control Program Selection ZPA Einzelplatzabzug ZPA Blockabzug Keine ZPA Programm-ID Programm-ID Programm-ID 1fachStauplatz_Zone_Stop 1fachStauplatz_TrainRelease I/O Device 2fachStauplatz_Zone_Stop 2fachStauplatz_TrainRelease 3fachStauplatz_Zone_Stop 3fachStauplatz_TrainRelease 4fachStauplatz_Zone_Stop 4fachStauplatz_TrainRelease Weitere Funktionen sind nur in Verbindung mit 24V-Fördermodulen der Interroll Automation nutzbar (siehe zusätzliche Bedienungsanleitung zu den weiteren Funktionen). Control Timer Timer #1: Einzelplatzabzug: keine Verwendung Blockabzug: zeitversetztes Starten der RollerDrive. Timer #2: Stau-Überwachung Timer #3: Nachlauf RollerDrive Timer #4: Fehler-Rücksetzung 8
9 Die Timer-Parameter gelten für alle Zonen. Die Default-Parameter müssen an die gegebene Fördertechnik angepasst werden. Im Programm I/O Device haben die Timer keine Auswirkungen. Hinweis: Geänderte Parameter müssen in die MultiControl übertragen werden, dazu die Schaltfläche Submit betätigen. Motor Settings Nicht verwendete Motoren müssen deaktiviert werden, um Fehlermeldungen zu vermeiden. Roller diameter, Gearing ratio und Normal speed müssen entsprechend der verwendeten RollerDrive eingestellt werden. Mit dem Parameter Direction wird die RollerDrive-Drehrichtung der Einbaulage entsprechend angepasst (Drehrichtung, vom Kabelende der RollerDrive aus gesehen). Acceleration und Decceleration verändern das Start-Stopp-Verhalten der RollerDrive. Der Parameter Alternate Speed hat zurzeit keine Funktion. Im Programm I/O Device beruht die Geschwindigkeitsvorgabe in % auf dem hier unter Normal Speed eingestellten Wert. Hinweis: Geänderte Parameter müssen in die MultiControl übertragen werden, dazu die Schaltfläche Submit betätigen. 9
10 Digital I/O Settings Die Sensoren 1 bis 4 sind grundsätzlich den Zonensensoren zugeordnet. I/O 1 bis I/O 4 sind konfigurierbar. Funktionen I/O 1 bis 4: Funktion Beschreibung PLC Input Eingangssignal von SPS PLC Output Ausgangssignal zu SPS Sensor 5 Startsensor für Zone 1 Control Input 1 Stoppt Zone 1 Control Input 2 Stoppt Zone 2 Control Input 3 Stoppt Zone 3 Control Input 4 Stoppt Zone 4 Control Output 1 Ausgangssignal, Zone 1 belegt Control Output 2 Ausgangssignal, Zone 2 belegt Control Output 3 Ausgangssignal, Zone 3 belegt Control Output 4 Ausgangssignal, Zone 4 belegt Diese Funktionen haben keinen Einfluss auf das Control Programm I/O Device. Weitere Funktionen sind nur in Verbindung mit 24V-Fördermodulen der Interroll Automation nutzbar (siehe zusätzliche Bedienungsanleitung zu den weiteren Funktionen). Hinweis: Geänderte Parameter müssen in die MultiControl übertragen werden, dazu die Schaltfläche Submit betätigen. 10
11 Beispiel: Startsensor I/O 1 Function = Sensor 5 Der an I/O 1 angeschlossene Sensor ist als Startsensor konfiguriert. Beispiel: Stoppen der Zone 3 I/O 2 Function = Control Input 3 Die dritte Zone wird mit einem Signal an I/O 2 gestoppt. I/O 4 Function = Control Output 3 Der Status (Zonensensor belegt) der dritten Zone wird an I/O 4 ausgegeben. 11
12 Digital I/O States Anzeige der Schaltzustände der angeschlossenen Sensoren und I/O. Statusänderungen sind erst nach Aktualisierung des Webbrowsers sichtbar (Taste F5). Error Settings Network Error Überwachung der Kommunikation zwischen MultiControl und SPS. Ignore Warning Immediate Stop Fehler wird nicht angezeigt Fehler wird durch 2x blinkende Fehler-LED angezeigt, der Förderprozess wird nicht unterbrochen. Förderprozess wird unterbrochen, Fehler wird durch 2x blinkende Fehler-LED angezeigt Die Default-Einstellung ist Warning. Wird die MultiControl ohne SPS betrieben, empfiehlt sich die Einstellung Ignore. Wird die MultiControl mit einer SPS betrieben, empfiehlt sich die Einstellung Immediate Stop. Motor Error Überwachung der Motoren. Immediate Stop Fehler wird durch 3x blinkende Fehler-LED angezeigt. Weitere an die MultiControl angeschlossene Motoren stoppen. Es gibt keinen Einfahrstopp für die Upstream MultiControl. 12
13 Warning Fehler wird durch 3x blinkende Fehler-LED angezeigt. Weitere an die MultiControl angeschlossene Motoren drehen. Liegt der Fehler nicht mehr vor, erlischt die LED. Die Einstellungen der Control Error 1-8 haben keine Funktion. Immediate Stop und Normal Stop haben dasselbe Verhalten. Up-/Download Durch den Download können Konfigurationsdaten einer MultiControl heruntergeladen und auf dem PC gespeichert werden. Durch den Upload können Daten in eine MultiControl eingelesen werden. Bus Config sichert die Daten der Network Settings. Application Config sichert die Programmdaten. Sichern der Daten Den Mauszeiger auf der Fläche Download platzieren und mit der rechten Maustaste das Menü öffnen. Unter Save target as den Speicherort auswählen. Laden der Daten Die Schaltfläche Upload betätigen. Die Sicherungsdatei im Zielverzeichnis wählen. Durch Betätigen der Schaltfläche Upload werden die Daten in die MultiControl übertragen. Teach-In-Verfahren Das Teach-In-Verfahren bietet die Möglichkeit der automatischen Adressierung von mehreren MultiControl. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit Konfigurationen einer MultiControl auf andere zu übertragen. Folgende Einstellungen werden dabei ermittelt bzw. festgelegt: Die Anzahl der an jeder MultiControl angeschlossenen Motoren Die Anzahl der Zonen je MultiControl Die Sensorkonfiguration (Type PNP/NPN und Schaltlogik normally open/closed) Zuweisung einer Netzwerkadresse jeder MultiControl Eine Namenszuordnung für jede MultiControl Die Nachbarschaftsbeziehungen der MultiControl Drehrichtung der Motoren für die gewünschte Transportrichtung 13
14 Voraussetzungen Alle MultiControl befinden sich im Auslieferungszustand. Die verwendeten Sensoren passen zur Default Einstellung der MultiControl PNP normally closed (siehe Konfigurieren der Sensoren ). Auf dem Förderer befindet sich kein Fördergut. Der Vorgang erfolgt in mehreren Schritten: Schritt 1: Einlesen der Motor-Konfiguration Schritt 2: Zuordnen der Slave RollerDrive Schritt 3: Beenden des Teach-In-Verfahrens Grundeinstellung der MultiControl Der Name und die IP-Adresse der ersten MultiControl können vor dem Teach-In-Verfahren geändert werden. Die Namen und IP-Adressen der weiteren angeschlossenen MultiControl werden während des Teach-In-Verfahrens jeweils um den Wert 1 erhöht. Einlesen der Motoren Zum Starten des Teach-In-Vorgangs muss der Magnetsensor betätigt werden. Wenn der Magnetsensor den Magneten erkennt, leuchtet die LED Fault" permanent. Nach einer Sekunde beginnt in der LED-Leiste auf der linken Seite der MultiControl ein Lauflicht. Sobald die LED RD2 leuchtet, den Magneten entfernen und warten, bis das Lauflicht in der rechten LED-Leiste startet. Den Magnetsensor erneut betätigen. Wenn die LED I/O3 leuchtet, den Magneten entfernen. Die an der ersten MultiControl angeschlossenen RollerDrive drehen sich, etwas verzögert drehen sich alle RollerDrive der Förderanlage. Sollte eine RollerDrive pulsend drehen, ist eine andere, an derselben MultiControl angeschlossene RollerDrive fehlerhaft oder nicht eingesteckt. Zuordnen von Slave RollerDrive Mit dem Magneten erneut die LED RD2 auf der linken Seite auswählen, den Magneten entfernen und warten bis das Lauflicht in der rechten LED-Leiste startet. Den Magnetsensor erneut betätigen. Wenn die LED RD4 leuchtet, den Magneten entfernen. Sind an eine MultiControl RollerDrive angeschlossen, aber keine entsprechenden Zonensensoren, werden diese als Slave-RollerDrive erkannt. Die Slave RollerDrive einer Zone drehen sich pulsend. Durch Betätigen des entsprechenden Zonensensors erfolgt die Zuordnung der Slave RollerDrive. 14
15 Programm Zugeordnete Sensoren und Motoren 4fach-Stauplatz S1 (für M1), S2 (für M2), S3 (für M3), S4 (für M4) 3fach-Stauplatz S1 (für M1), S2 (für M2), S3 (für M3) 2fach-Stauplatz S1 (für M1 + M3), S2 (für M2 + M4) 1fach-Stauplatz S1 (für M1+M2+M3+M4) Nachdem alle Slave RollerDrive zugeordnet sind, beginnt die RollerDrive der ersten Zone sich alternierend zu drehen. Sobald sich die RollerDrive in Förderrichtung dreht, ein Fördergut in den Zonensensor der ersten Zone stellen. Das Teach-In-Verfahren läuft nun automatisch ab. Sollte die Drehrichtung einer RollerDrive nicht mit der Förderrichtung übereinstimmen, wird diese geändert (Fördergut pendelt). Bedingt durch die erforderliche Datenübertragung entstehen Pausen bei den Übergängen von einer MultiControl zur nächsten. Nachdem das Fördergut den letzten Zonensensor erreicht hat, kann das Teach-In Verfahren abgeschlossen werden. Dazu muss der Magnetsensor betätigt werden. Wenn der Magnetsensor den Magneten erkennt, leuchtet die LED "Fault" permanent. Nach einer Sekunde beginnt in der LED-Leiste auf der linken Seite der MultiControl ein Lauflicht. Sobald die LED RD2 leuchtet, den Magneten entfernen und warten, bis das Lauflicht in der rechten LED-Leiste startet. Den Magnetsensor erneut betätigen. Wenn die LED I/O4 leuchtet, den Magneten entfernen. Abbrechen des Teach-In-Verfahrens Um das Teach-In-Verfahren abzubrechen, muss der Magnetsensor betätigt werden. Wenn der Magnetsensor den Magneten erkennt, leuchtet die LED "Fault" permanent. Nach einer Sekunde beginnt in der LED-Leiste auf der linken Seite der MultiControl ein Lauflicht. Sobald die LED RD2 leuchtet, bitte den Magneten entfernen und warten, bis das Lauflicht in der rechten LED-Leiste startet. Den Magnetsensor erneut betätigen. Wenn die LED Sensor 3 leuchtet, den Magneten entfernen. Alle MultiConrol müssen vor Beginn des Teach-In-Verfahrens auf Werkseinstellung gebracht werden. Konfigurieren der Sensoren Sollten Sensoren nicht zur Werkseinstellung der MultiControl passen, ist es möglich, diese mit Hilfe des Magneten zu ändern. Dazu den Magnetsensor betätigen. Wenn der Magnetsensor den Magneten erkennt, leuchtet die LED Fault" permanent. Nach einer Sekunde beginnt in der LED-Leiste auf der linken Seite der MultiControl ein Lauflicht. Sobald die LED RD2 leuchtet, bitte den Magneten entfernen und warten, bis das Lauflicht in der rechten LED-Leiste startet. Den Magnetsensor erneut betätigen. Wenn die LED des gewünschten Sensor-Typs leuchtet, den Magneten entfernen. 15
16 Sensor-Typ PNP Normally Closed NPN Normally Closed PNP Normally Open NPN Normally Open LED MultiControl Sensor3 I/O3 RD3 RD4 Anhang Darstellung aus dem zyklischen Prozessabbild Eingänge (Beobachten und Auswerten) PAE, Prozess Image Universal Full Byte Bit Category Description Type Comment 0.0 Sensoren Sensor Sensoren Sensor Sensoren Sensor Sensoren Sensor Sensoren Sensor 5 Start-Sensor 0.5 Sensoren Sensor Sensoren Sensor Sensoren Sensor Digital I/Os I/O 1 PLC Input PLC Output Handshakes: In Up In Out Out Up Out Down 1.1 Digital I/Os I/O 2 PLC Input PLC Output Handshakes: In Up In Out Out Up Out Down 1.2 Digital I/Os PLC Input I/O 3 16
17 PLC Output Handshakes: In Up In Out Out Up Out Down 1.3 Digital I/Os PLC Input PLC Output Handshakes: In Up In Out Out Up Out Down 2.0 MotorStates RD1 2.1 MotorStates RD2 2.2 MotorStates RD3 2.3 MotorStates RD4 3 MotorStates RD1 4 MotorStates RD2 5 MotorStates RD3 6 MotorStates RD4 8 MotorStates RD1 10 MotorStates RD2 12 MotorStates Rd3 14 MotorStates RD4 I/O 4 Error1 High = Motor Error, Low = Motor OK Error2 Error3 Error4 Speed1 SINT Speed ( 0 = Stop, 100 = max. Speed), negatives Vorzeichen kehrt Drehrichtung um Speed2 SINT Speed3 Speed4 SINT SINT Motorcurrent1 INT Durchschnittlicher Strom in ma Motorcurrent2 Motorcurrent3 Motorcurrent4 16 SystemState Voltage_Motor INT Spannung Motor Power" in mv 18 SystemState Voltage_Logic INT Spannung Power Logic + Sensors" in mv INT INT INT 17
18 20 SystemState Temperature INT Temperatur in 0,1 C 22 SystemState SystemUpTime DINT Betriebszeit in Sekunden seit letztem Start/Neustart 26.0 ControlInputs ControlInput 1 Stop Zone ControlInputs ControlInput 2 Stop Zone ControlInputs ControlInput 3 Stop Zone ControlInputs ControlInput 4 Stop Zone ControlOutputs ControlOutput1 Zone 1 belegt = ControlOutputs ControlOutput2 Zone 2 belegt = ControlOutputs ControlOutput3 Zone 3 belegt = ControlOutputs ControlOutput4 Zone 4 belegt = HandshakeSignals In_Up Start Signal erste Zone 29.1 HandshakeSignals IN_Down Start Signal Endzone 29.4 HandshakeSignals Out_Up High/Low = zone free/busy 29.5 HandshakeSignals Out_Down High/Low = zone busy/free 31 ZoneStates ZoneError1 SINT 0 = OK, 0 = Zone Error 32 ZoneStates ZoneError2 SINT 0 = OK, 0 = Zone Error 33 ZoneStates ZoneError3 SINT 0 = OK, 0 = Zone Error 34 ZoneStates ZoneError4 SINT 0 = OK, 0 = Zone Error 18
19 Ausgänge (Steuern) PAA, Prozess Image Universal Full Byte Bit Category Description Type Comment 0.0 Digital Outputs PLCOutput.1 Digital Outputs PLCOutput 0.2 Digital Outputs PLCOutput 0.3 Digital Outputs PLCOutput 1 Motor RD1 2 Motor RD2 3 Motor RD3 4 Motor RD4 5.0 Control Inputs Overwrite Output1 Output2 Output3 Output4 Speed1 Speed2 Speed3 Speed4 SINT SINT SINT SINT Speed ( 0 = Stop, 100 = max. Speed), negatives Vorzeichen kehrt Drehrichtung um Speed ( 0 = Stop, 100 = max. Speed), negatives Vorzeichen kehrt Drehrichtung um Speed ( 0 = Stop, 100 = max. Speed), Negatives Vorzeichen kehrt Drehrichtung um Speed ( 0 = Stop, 100 = max. Speed), negatives Vorzeichen kehrt Drehrichtung um Stop Zone Control Inputs Overwrite ControlInput1 Stop Zone Control Inputs Overwrite ControlInput2 Stop Zone Control Inputs Overwrite ControlInput3 Stop Zone 4 ControlInput4 19
20 8.0 Handshake Signals Overwrite In_Up, Start erste Zone 8.1 Handshake Signals Overwrite In Up In_Down, Start letzte Zone 8.4 Handshake Signals Overwrite In Down Keine Verwendung 8.5 Handshake Signals Overwrite Out Up Keine Verwendung Out Down Rechtliche Hinweise Inhalte Wir bemühen uns um Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen und haben die Inhalte in diesem Dokument sorgfältig erarbeitet. Für die Informationen können wir dennoch keine Gewähr irgendeiner Art übernehmen. Wir schließen ausdrücklich jegliche Haftung für Schäden und Folgeschäden aus, die in irgendeiner Form in Verbindung mit der Verwendung dieses Dokumentes stehen. Wir behalten uns vor, jederzeit die dokumentierten Produkte und Produktinformationen zu ändern. Urheberrecht/gewerblicher Rechtsschutz Texte, Bilder, Grafiken und Ähnliches sowie deren Anordnung unterliegen dem Schutz des Urheberrechtes und anderer Schutzgesetze. Die Vervielfältigung, Abänderung, Übertragung oder Veröffentlichung eines Teils des Inhalts oder des gesamten Inhalts dieses Dokumentes ist in jeglicher Form verboten. Dieses Dokument dient ausschließlich zur Information und zum bestimmungsgemäßen Gebrauch und berechtigt nicht zum Nachbau der betreffenden Produkte. Alle in diesem Dokument enthaltenen Kennzeichen (geschützte Marken, wie Logos und geschäftliche Bezeichnungen) sind Eigentum der Interroll (Schweiz) AG oder Dritter und dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung nicht verwandt, kopiert oder verbreitet werden. 20
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