Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 6. Mehrdimensionale Felder, Kurvendarstellung mit Excel
|
|
- Andrea Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 Mehrdimensionale Felder, Kurvendarstellung mit Excel 1
2 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 1. Mehrdimensionale Felder 2. Kurvendarstellung mit Excel 3. Zusatzaufgaben 2
3 1.1. Mining-Truck TR 100 (Terex) 3
4 1.2. Beschleunigung Mining-Truck (SLKW) F str F mot F bes α Fgew Wird ein SLKW eine Rampe hinauf beschleunigt, wirken folgende Kräfte auf das Fahrzeug (Luftwiderstand vernachlässigt): Die Kraft F mot ergibt sich aus der Motorleistung (abzüglich der gesamten Verluste in Getriebe, Lagern usw.) Die Gegenkraft F bes = m a ergibt sich aus der Beschleunigung der trägen Fahrzeugmasse m Die Gewichtskraft F gew = m g mit g = 9,81 N/kg Die durch die Straße aufgebrachte Gegenkraft F str 4
5 1.3. Kräftegleichgewicht Die Beschleunigung des SLKW kann über das folgende Kräftegleichgewicht ermittelt werden: F bes + sinα F gew = F mot m a + sinα m g = P mot /v a = dv/dt = P mot /(m v) - sinα g F bes F str F mot F gew In der Praxis wird der Rollwiderstand der Fahrbahn ebenfalls in % α angegeben und zur Steigung der Rampe addiert. Ein fester Lehmboden hat zum Beispiel einen Rollwiderstand von ca. 3%. Falls die Fahrzeuggeschwindigkeit zum Zeitpunkt t 0 bekannt ist, kann damit die Geschwindigkeit v(t 0 + Δt) berechnet werden: v(t 0 + Δt) = v(t 0 ) + Δv v(t 0 ) + a Δt (je kleiner Δt desto genauer!) 5
6 1.4. Übungsaufgabe Erstellen Sie eine Funktion Simul zur Berechnung des Beschleunigungsvorgangs: #define VERLUST_PROZ 25.0 /* Verluste Antriebsstrang */ #define MAX_BESCHL 5.0 /* max. Beschleunigung */ #define DELTA_T 0.1 /* Zeitschritt in Sekunden */ #define SCHRITTE 1000 /* Anz. Simulationsschritte */ double result[schritte][2]; /* Simulationsergebnisse */ int Simul(double p_motor, double m_slkw, double steigung); In einer Schleife wird die SLKW-Geschwindigkeit in Zeitschritten von DELTA_T näherungsweise berechnet. Die in der Schleife durchlaufenen Zeitpunkte und die berechneten Geschwindigkeiten werden in der globalen Matrix result abgespeichert (Zeitpunkte in Spalte [0], Geschwindigkeiten in Spalte [1]). Sollten während des Programmablaufs negative Geschwindigkeiten auftreten, gibt die Funktion Simul den Rückgabewert 0 zurück, ansonsten 1. 6
7 1.5. Lösungshinweise Lösungshinweise: Erstellen Sie zunächst ein Struktogramm der Funktion Simul. Eine Steigung von 5% entspricht nicht einem Winkel α=5, sondern es gilt: 5/100 = tan α sin α (bei kleinen Winkeln). Simul kann daher ohne Sinusfunktion implementiert werden. Von der im Datenblatt angegebenen Motorleistung müssen vor der Berechnung die Verluste im Antriebsstrang (Getriebe, Lager usw.) abgezogen werden. Bei großen SLKW betragen diese Verluste ca. 25%. Es ist zu beachten, dass die Beschleunigung des SLKW nicht beliebig groß werden kann, z. B. a max = 5 m/s 2 (je nach Reifen und Untergrund). Achten Sie außerdem darauf, dass Sie beim ersten Schleifendurchlauf wenn die Geschwindigkeit noch null ist bei der Berechnung der Beschleunigung nicht durch null teilen! 7
8 #include <stdio.h> #define 1.6. VERLUST_PROZ Beispiel für 25.0 ein Hauptprogramm /* Verluste Antriebsstrang */ #define MAX_BESCHL 5.0 /* max. Beschleunigung */ #define DELTA_T 0.1 /* Zeitschritt in Sekunden */ #define SCHRITTE 1000 /* Anz. Simulationsschritte */ double result[schritte][2]; /* Simulationsergebnisse */ int Simul(double p_motor, double m_slkw, double steigung); int main(void) { int i; if(1 == Simul( /* TR100 mit Beladung: */ , /* - P_mot = 783 kw */ , /* - m_slkw = 159 t */ 5.0)) /* - Steigung = 5% */ { for(i = 0; i < SCHRITTE; ++i) } printf("%.2f ; %.4f \n", result[i][0], result[i][1]); } else { printf("negative Geschwindigkeit!\n"); } return 0; Hauptprogramm mit Aufruf der Funktion Simul 8
9 1.7. Vergleich mit Angaben im Datenblatt 7,5 m/s = 27 km/h 9
10 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 1. Lokale und globale Variablen 2. Kurvendarstellung mit Excel 3. Zusatzaufgaben 10
11 2.1. Ausgabe von Zwischenwerten Erweitern Sie die Funktion Simul : Nun sollen nach jedem einzelnen Berechnungsschritt die aktuellen Werte von t (Zeit) und v (Geschwindigkeit) ausgegeben werden. Die Kommazahlen sollen mit einem echten Dezimalkomma nicht Dezimalpunkt auf dem Bildschirm ausgegeben werden (Zeiten mit zwei, Geschwindigkeiten mit vier Nachkommastellen). Jeweils zwei Werte in einer Zeile, durch Semikolon getrennt. Ausgabe echter Dezimalkommas mit printf: Binden Sie die Include-Datei locale.h ein. Fügen Sie zu Beginn von main (vor dem Aufruf der Funktion Simul ) die folgende Anweisung ein: setlocale(lc_all, ""); 11
12 2.2. Ergebnisdaten in Datei speichern Lenken Sie die Ausgabe in eine Datei um: Öffnen Sie die Windows-Eingabeaufforderung ( DOS-Fenster ). Wechseln Sie in das Verzeichnis mit dem ausführbaren Programm. Starten Sie das Programm und lenken Sie die Ausgabe in eine Datei um; der Dateiname soll auf.csv enden. Wenn Sie anschließend den Namen der Ergebnisdatei eingeben, startet Microsoft Excel und zeigt die Daten tabellarisch an. 12
13 2.3. Kurvendarstellung mit Excel Erstellen Sie ein Diagramm mit Excel: Markieren Sie zunächst die Tabelle mit den Ergebnisdaten. Wählen Sie den Menüpunkt Einfügen Diagramm Punkt (XY). Wählen Sie einen passenden Diagramm-Untertyp. 13
14 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 1. Lokale und globale Variablen 2. Kurvendarstellung mit Excel 3. Zusatzaufgaben 14
15 3.1. Zusatzaufgaben (a) Falls Sie noch etwas Zeit haben: Erweitern Sie die Funktion main, sodass die Daten des Fahrzeugs (bzw. der Beladung ) und der Strecke (bzw. der Steigung) über die Tastatur eingegeben werden können. Die Eingabe der SLKW-Masse in kg bzw. die Ein- und Ausgabe der Geschwindigkeiten in m/s ist zwar korrekt aber unüblich. Ändern Sie das Programm, sodass die Ein- und Ausgaben in t bzw. km/h erfolgen. Welche Werte müssen Sie eingeben, damit die Funktion Simul eine Fehlermeldung (Rückgabewert = 0) zurückgibt? Was würde mit einem echten SLKW in dieser Situation passieren? Variieren Sie die Größe der Zeitschritte (DELTA_T). Wie groß dürfen die Zeitschritte werden, ohne die Berechnung ungenau werden zu lassen? 15
16 3.2. Zusatzaufgaben (b) Zusatzaufgaben zur Klausurvorbereitung: Erstellen Sie ein Struktogramm der Funktion main. Erweitern Sie die Funktion Simul um einen weiteren Funktionsparameter a_max : int Simul(double p_motor, double m_slkw, double steigung, double *a_max); Über den Parameter a_max wird die größte während der Simulation auftretende Beschleunigung mittels Zeiger an die Funktion main zurückgegeben und dort auf dem Bildschirm ausgegeben. 16
Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 5. Felder, Kurvendarstellung mit Excel
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 5 Felder, Kurvendarstellung mit Excel 1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 5 1. Felder 2. Kurvendarstellung mit Excel 3. Zusatzaufgaben 2 1.1. Mining-Truck TR 100
Mehr*** Viel Erfolg! ***
Hochschule München, FK 03 WS 2017/18 Ingenieurinformatik C-Programmierung Bachelorstudiengang: Studienbeginn vor WS13/14 (Kombinationsprüfung) ** Studienbeginn ab WS13/14 bis WS15/16 ** Studienbeginn ab
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 5. Felder (Vektoren, Arrays), verschachtelte Schleifen
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 5 Felder (Vektoren, Arrays), verschachtelte Schleifen 1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 5 1. Zugriff auf Elemente in Feldern 2. Verschachtelte Schleifen 3. Hausaufgaben
Mehr*** Viel Erfolg! ***
Hochschule München, FK 03 SS 2018 Ingenieurinformatik C-Programmierung Bachelorstudiengang: Studienbeginn vor WS13/14 (Kombinationsprüfung) ** Studienbeginn ab WS13/14 bis WS15/16 ** Studienbeginn ab SS16
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 6. Matrizen, Zeichenketten, Zeiger
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 Matrizen, Zeichenketten, Zeiger 1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 1. Matrizen 2. Zeichenketten 3. Zeiger 4. Zeichenketten/Zeiger 2 Aufgabe: 1.1. Multiplikation
MehrHochschule München, FK 03 FA WS 2010/11. Ingenieurinformatik
Hochschule München, FK 03 FA WS 2010/11 Ingenieurinformatik Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil 1/Aufgabe 1: 30 Minuten ohne Unterlagen, Teil 2/Aufgaben 2-4: 60 Minuten, beliebige eigene Unterlagen
MehrHochschule München, FK 03 FA SS Ingenieurinformatik
Hochschule München, FK 03 FA SS 2011 Ingenieurinformatik Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil 1/Aufgabe 1: 30 Minuten ohne Unterlagen, Teil 2/Aufgaben 2-4: 60 Minuten, beliebige eigene Unterlagen
Mehr*** Viel Erfolg! ***
Hochschule München, FK 03 SS 2016 Ingenieurinformatik C-Programmierung Zulassung geprüft: Bachelorstudiengang: Studienbeginn vor WS13/14 (Kombinationsprüfung) ** Studienbeginn ab WS13/14 bis WS15/16 **
MehrHochschule München, FK 03 FA WS 2012/13. Ingenieurinformatik
Hochschule München, FK 03 FA WS 2012/13 Ingenieurinformatik Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil 1/Aufgabe 1: 30 Minuten ohne Unterlagen, Teil 2/Aufgaben 2-4: 60 Minuten, beliebige eigene Unterlagen
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 4. Funktionen, numerische Integration
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 4 Funktionen, numerische Integration 1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 4 1. Funktionen. Numerische Integration, Trapezverfahren 1.1. Funktionen Eine Funktion ist
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 2a. Schleifen und Verzweigungen in C und mit MATLAB
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2a Schleifen und Verzweigungen in C und mit MATLAB 1 1. Fibonacci-Zahlen in C 2. Fibonacci-Zahlen mit MATLAB 3. Zahlendreieck in C 4. Zahlendreieck mit MATLAB 5. Klausuraufgabe
MehrIngenieurinformatik Diplom-FA (C-Programmierung)
Hochschule München, FK 03 WS 2014/15 Ingenieurinformatik Diplom-FA (C-Programmierung) Zulassung geprüft: (Grundlagenteil) Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung
MehrFH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz
FH München, FB 03 FA WS 06/07 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil I Aufg. 2 Aufg. 3 Aufg. 4 Aufg. 5 Summe Note Aufgabensteller:
MehrWiederholung C-Programmierung
1.1. Gliederung Kapitel 1 Wiederholung C-Programmierung Entwicklungsumgebung Qt Creator Ein- und Ausgabe Kontrollstrukturen, Verzweigungen, Schleifen Funktionen, lokale und globale Variablen Felder und
MehrIngenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung)
Hochschule München, FK 03 SS 2014 Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung) Zulassung geprüft: (Grundlagenteil) Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2 Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife 1 1. Import/Export von Projekten 2. Verzweigungen (if-else-anweisung) 3. printf und scanf 4. Übungsaufgaben
MehrKlausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.
Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Anfang SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 3. Fehlervermeidung, Fehlersuche, Schleifen (while, do-while, for)
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 3 Fehlervermeidung, Fehlersuche, Schleifen (while, do-while, for) 1 1. Fehlervermeidung, Fehlersuche 2. Schleifen 3. Debugger 2 1.1. Fehlertypen Fehler bei der Problemanalyse
MehrEs ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe
MehrEs ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Zeigern, sowie Records und Funktionen Aufgabe 5: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 4. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher
MehrFunktionen und Arrays in C
Funktionen und Arrays in C Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über die Verwendung von Funktionen sowie Arrays in C. Aufgabe 1: Quickies a) Welches Schlüsselwort muss verwendet werden, wenn eine Methode
MehrWiederholung C-Programmierung
P1.1. Gliederung Rechnerpraktikum zu Kapitel 1 Wiederholung C-Programmierung Sicherheitsunterweisung Klausur Ingenieurinformatik 1, WS14/15 Export/Import von Qt-Creator-Projekten Projekte mit mehreren
MehrObjektorientierte Programmierung
P2.1. Gliederung Rechnerpraktikum zu Kapitel 2 Objektorientierte Programmierung C++-Standardbibliothek, Rekursion Beispiel: Fast Fourier Transformation Beispiel: Klasse für komplexe Zahlen Folie 1 P2.2.
MehrHochschule München, FK 03 FA SS 2012. Ingenieurinformatik
Hochschule München, FK 03 FA SS 2012 Ingenieurinformatik Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil 1/Aufgabe 1: 30 Minuten ohne Unterlagen, Teil 2/Aufgaben 2-4: 60 Minuten, beliebige eigene Unterlagen
MehrWiederholung C-Programmierung
1.1. Gliederung Kapitel 1 Wiederholung C-Programmierung Entwicklungsumgebung Qt Creator Ein- und Ausgabe Kontrollstrukturen, Verzweigungen, Schleifen Funktionen, lokale und globale Variablen Felder und
MehrKapitel 7. Zusammengesetzte Datentypen, Vektoren, Zeichenketten
Kapitel 7 Zusammengesetzte Datentypen, Vektoren, Zeichenketten 1 Gliederung Kapitel 7 Zusammengesetzte Datentypen 7.1 Vektoren 7.2 Sortieren eines Vektors 7.3 Mehrdimensionale Felder 7.4 Umgang mit ein-/zweidimensionalen
MehrNachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2. int main() { char Text[] = "Sehr geehrte Damen und Herren!"; char *tmp=text;
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 26.1.2009 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 22. Februar 2010 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 15 15 20 15 20 20 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 WIng Bachelor 6. Aufgabenblatt Zeiger, verkettete Liste, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 6: Häuser verwalten - dynamisch Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2016/2017 WIng Bachelor 4. Aufgabenblatt Modularisierung, Funktionen, Unterprogramme
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen, sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 4: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 3.
MehrHochschule München, FK 03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1
Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Dr. Reichl, Dr. Küpper Hilfsmittel: Taschenrechner nicht zugelassen,
MehrZiele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Reihentyp (Array)
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Aufgabe 3: Diese Aufgabe baut auf der 2. Aufgabe auf und erweitert diese. Die Funktionalität der 2. Aufgabe wird also
MehrHochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester Thomas Kolarz. Folie 1.
Praktikum Btib Betriebssysteme t I Hochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester 2010 thomas.kolarz@hm.edu Folie 1 Vorbereitung Booten Sie den Rechner unter Linux und melden Sie sich
MehrEntwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben!
Projekt: Artikelverwaltung Seite 1 von 5 Entwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben! Legen Sie global einen benutzerdefinierten Datentyp artikel an:
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2018 EIT Bachelor 3. Aufgabenblatt Funktionen - Unterprogramme
Ziel ist die Aufteilung eines Programms in Funktionen und Dateien Aufgabe 3: Diese Aufgabe ist die Weiterentwicklung von Aufgabe 2. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
Mehr1.6 Programmstrukturen/Abweisende Schleife
1.6 Programmstrukturen/Abweisende Schleife 1.6.1 Schleife Die meisten Programmiersprachen haben Konstruktionen, die eine beliebige Wiederholung von Programmteilen ermöglichen. Diese Konstruktionen heißen
MehrStruktogramme. (6.) Ermitteln Sie den Wert von a und b aus dem Struktogramm: Struktogramme S. 1/3
Struktogramme (1.) Erstellen Sie das Struktogramm für folgende logische Anweisungen: Variable x = 2 Variable y = 6 Variable z = y x Variable y = 4 Variable z = z + y Ausgabe z Welcher Wert wird ausgegeben?
MehrKapitel 8. Adressen und Zeiger
Kapitel 8 Adressen und Zeiger 1 Gliederung Kapitel 8 Adressen und Zeiger 8.1 Definition 8.2 Einfache Beispiele 8.3 Zeigerarithmetik und Vektoren 8.4 Vektoren als Funktionsparameter 8.5 Messwertprogramm,
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
27.02.2018 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main(void) { printf("c-programmierung
MehrAbschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do
Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,
MehrIm Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung.
Dateioperationen Seite 1 von 12 Im Windows Betriebssystem sind Dateien eindeutig gekennzeichnet durch ihren Pfad, Dateinamen und nach einem Punkt die Dateierweiterung. z.b.: c:\testdateien\text.dat //Datendatei
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 3. Vorlesung 18.04.2018 1 Elemente von Programmiersprachen Operatoren Kontrollstrukturen Bibliotheksfunktionen 2 Was sind Kontrollstrukturen? Kontrollstrukturen erlauben,
MehrViel Erfolg bei der Bearbeitung der Aufgaben!
Musterlösung Name:... 1 2 3 4 5 Gesamt Note 12 8 10 15 11 56 Bitte tragen Sie auf dem Deckblatt Ihr Namen und Ihre Matrikelnummer ein und auf allen weiteren Seiten nur noch Ihre Matrikelnummer. Lösungen
MehrProbeklausur Name: (c)
Einführung in die Praktische Informatik 30.1.2013 Probeklausur Name: Teil I: Datentypen (20 Punkte) Lösen sie die Probleme, indem sie die korrekten Lösungen ankreuzen bzw. in die vorgesehenen Freiräume
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
21.02.2017 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrAufgabe 16. Aufgabe 17
Universität Duisburg-Essen SS09 Fachbereich Mathematik Dr. O. Rheinbach 2009 Aufgabe 16 Das folgende numerische Verfahren berechnet in wenigen Iterationen eine Näherung für a. Es wird auch in Taschenrechnern
MehrKlassenvariablen, Klassenmethoden
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden
MehrÜbung zu Einführung in die Informatik # 11
Übung zu Einführung in die Informatik # 11 Tobias Schill tschill@techfak.uni-bielefeld.de 22. Januar 2016 Aktualisiert am 22. Januar 2016 um 11:36 Erstklausur: Mi, 24.02.2016 von 10-12Uhr Aufgabe 1* Aufgabe
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
23.02.2016 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung
MehrMusterprüfung Algorithmen & Datenstrukturen (WS 08/09)
Fachhochschule München Prof. Dr. Irber, Prof. Dr. Rauh, Prof. Dr. Ries Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Musterprüfung Algorithmen & Datenstrukturen (WS 08/09) Arbeitszeit 90 Minuten 10.
MehrVerwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion. Programmieren in C
Übersicht Funktionen Verwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion Sinn von Funktionen Wiederverwendung häufig verwendeter nicht banaler Programmteile Wiederverwendung
MehrÜbung 1 (Entwurf von Algorithmen) Beispiellösung
Lernziele: Übung 1 (Entwurf von Algorithmen) Beispiellösung Vertiefen der Kenntnisse über den Entwurf von Algorithmen, einfache Algorithmen. Aufgabe 1: Sortieren eines Kartenstapels Ein Stapel ungeordneter
MehrNachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2. Erstellen Sie eine Struktur für eine Komplexe Zahl mit den Elementen real und imag vom Typ double.
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 4.7.2008 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrIngenieurinformatik (FK 03) Übung 4
FG TECHNISCHE INFORMATIK I II U41 00 TA 03 Ingenieurinformatik (FK 03) Übung 4 VORBEREITUNG Erstellen Sie das Struktogramm der Funktion trapez für die Übung 4b mithilfe des Programms Structorizer. ÜBUNG
MehrGlobale Variablen Diverses. Globale Variablen. Globale Variablen
lokale Variablen Variablen bisher nur am Anfang von Funktionen auch erlaubt: am Anfang innerer Codeblöcke (innerhalb geschweifter Klammern) in C99 und als gcc-erweiterung: an beliebiger Stelle innerhalb
MehrÜbungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6
Andre Droschinsky Ingo Schulz Dortmund, den 0. Dezember 2015 Übungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6 Block rot Es können 4 + 1 Punkte erreicht werden. Abgabedatum: 10. Dezember 2015 2:59 Uhr Hinweise
MehrTeil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung
Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung Zeiger und Adressen Felder (Arrays) Zeichenketten (Strings) Zeigerarithmetik Mehrdimensionale Felder Zeiger und Adressen Felder Zeichenketten Zeigerarithmetik
MehrProgrammierung mit C Modularisierung von Programmen. Präprozessor-Anweisungen nutzen.
Programmierung mit C Modularisierung von Programmen. Präprozessor-Anweisungen nutzen. Modularisierung Zerlegung eines Programms in überschaubare Einheiten Die einzelnen Einheiten werden als Modul bezeichnet.
MehrMussten wir eine ganze Reihe solcher Zahlen speichern, haben wir das eindimensionale Array verwendet.
C Zweidimensionale Arrays Fachspezifische Softwaretechnik 1 Scriptum 2017 HTL St.Pölten Elektronik und Technische Informatik EL Autor: Kuran Zweidimensionale Arrays: Bisher konnten wir in Variablen einfache
MehrLesen Sie alle Aufgabenstellungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe beginnen.
INE1 Musteraufgaben für die Semesterendprüfung Hilfsmittel Vier Seiten selbst verfasste Zusammenfassung keine weiteren Hilfsmittel keine elektronischen Hilfsmittel Abgabe Füllen Sie das erste Aufgabenblatt
Mehr1. Aufgabe (6 Punkte)
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 1.2.2008 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrKontrollstrukturen und Funktionen in C
Kontrollstrukturen und Funktionen in C Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über Operatoren, Kontrollstrukturen und die Verwendung von Funktionen. Aufgabe 1: Quickies: Datentypen in C a) Was sind die elementaren
MehrGrundlegende Programmstrukturen sind Sequenzen, Schleifen und Entscheidungen.
Grundlegende Programmstrukturen Seite 1 von 14 Grundlegende Programmstrukturen sind Sequenzen, Schleifen und Entscheidungen. Sequenzen Eine Sequenz ist eine Folge von en (sblock) ohne Verzweigungen. Der
Mehr*** Viel Erfolg!!! ***
Hochschule München, FK 03 WS 2017/18 Ingenieurinformatik Numerik für Ingenieure Studienbeginn vor WS13/14 (Kombinationsprüfung) ** Studienbeginn ab WS13/14 bis WS15/16 ** Studienbeginn ab SS16 (Kombinationsprüfung)
MehrLabor Software-Entwicklung 1
Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 2 C-Programmierung Mathematische Berechnungen Wintersemester 205/206 Seite von 5 Vorbemerkungen
MehrUlrich Stein
Von C nach MATLAB Einführung in MATLAB für Personen mit C-Kenntnissen Datentypen ähnlich in C und MATLAB, dort aber automatische Typzuweisung möglich double a = 2; Arrays a = double( 2 ); aber auch a =
MehrFachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave Einführung Inhalt m-files Script-Files Function-Files Ein- Ausgabe von Variablen oder Ergebnissen For-Schleife While-Schleife
MehrÜbungspaket 12 Der Datentyp char
Übungspaket 1 Der Datentyp char Übungsziele: Skript: 1. Umgang mit dem Datentyp char,. Deklarationen von char-variablen, 3. char-konstanten 4. und char-rechenoperationen. Kapitel: 9 bis 31 sowie 4, 5 und
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.
Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Ende SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll im
MehrHochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1
Hochschule München, FK03 SS 2017 Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Hilfsmittel: Dr. Reichl, Dr.
MehrMatlab: eine kleine Einführung 4
Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Matlab: eine kleine Einführung 2 Matlab starten: Linux 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon
MehrMatlab: eine kleine Einführung 2
Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon
MehrÜbungspaket 14 Eindimensionale Arrays
Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung eindimensionaler Arrays Kapitel: 33 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrCEN1112 Labor Software-Entwicklung
Dipl.-Ing. (FH) Peter Bitterlich M.Sc. Joachim Storz Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK CEN1112 Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 3 C-Programmierung Vertiefung Wintersemester
MehrMatlab: eine kleine Einführung
Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 2006 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 2006 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen
MehrKapitel 2. Einfache Beispielprogramme
Kapitel 2 Einfache Beispielprogramme 2.1 Ausgabe auf dem Bildschirm 2.2 Lokale Variablen, Ausdrücke und Schleifen 2.3 Zahlen von der Tastatur einlesen 2.4 Formatierung bei der Ausgabe 2.5 Zusammenfassung
MehrÜbungspaket 29 Dynamische Speicherverwaltung: malloc() und free()
Übungspaket 29 Dynamische Speicherverwaltung malloc() und free() Übungsziele Skript In diesem Übungspaket üben wir das dynamische Alloziieren 1. und Freigeben von Speicherbereichen 2. von Zeichenketten
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 18 Einstieg in die Informatik mit Java Klassenvariablen, Klassenmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 18 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden
Mehr1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen
Staatliche Technikerschule Waldmünchen Fach: Physik Häufig verwendete Formeln aus der Europa-Formelsammlung Lineare Bewegungen: Gleichförmige Bewegung: S. 11/ 2-7 Beschleunigte Bewegung: S. 12 / 2-20,
MehrBeispielprojekt: Datenloggen mit MSD200 und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil 2)
Beispielprojekt: Datenloggen mit und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil 2) Im zweiten Teil dieses Beispielprojektes Datenloggen mit und Auswertung mit Tabellenkalkulation gehen wir auf das Weiterverarbeiten
MehrProbeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten
Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, 13.00-14.45 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Schalten Sie ihr Mobiltelefon aus. Bei der Klausur ist als einziges
MehrHinweise zur Prüfung Programmieren WS0304 Seite 1. Schreiben Sie folgende For-Schleife in eine äquivalente While-Schleife um.
Hinweise zur Prüfung Programmieren WS0304 Seite 1 Aufgabe 1 1.1 (5 Punkte) Vervollständigen Sie die Funktion testnums()... Eine mögliche Lösung lautet: int testnums(int numbers[], int factor, int max){
MehrHochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1
Hochschule München, FK03 SS 2018 Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Hilfsmittel: Dr. Reichl, Dr.
MehrIngenieurinformatik Teil 2 (Numerik für Ingenieure)
Hochschule München, FK 03 WS 2014/15 Ingenieurinformatik Teil 2 (Numerik für Ingenieure) Zulassung geprüft: Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung erworben
MehrSchriftlicher Test zu C (90 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 1. Oktober 2012
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (2 Punkte): Aufgabe 2 (3 Punkte): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (3 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (1 Punkte): Aufgabe 7 (2 Punkte): Aufgabe
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2018 EIT Bachelor 4. Aufgabenblatt Dateiverarbeitung, Funktionen, Records
Ziele sind das Arbeiten mit Dateien, sowie Records und Funktionen Aufgabe 4: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 3. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher
MehrSchleifen: Immer wieder dasselbe tun
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung
MehrPrüfung Algorithmen und Datenstrukturen, WS 2008/2009 (97 Punkte, 4 Seiten)
Name:... Studiengruppe:... Platz Nr.:... Hochschule München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr. Irber, Prof. Dr. Rauh, Prof. Dr. Ries Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 26 Einstieg in die Informatik mit Java Methoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 26 1 Methoden 2 Methodendefinition 3 Parameterübergabe, Methodenaufruf
MehrMusterlösung: 12. Jgst. 2. Kursarbeit Datum: Fach: Informationsverarbeitung (LK)
Musterlösung: 12. Jgst. 2. Kursarbeit Datum: 15.01.2007 Klasse: GY 05 c Fach: Informationsverarbeitung (LK) Themen: C++ (Schleifen; Funktionen; ein- & mehrdimensionale Arrays; Zufallszahlen; Sortierverfahren)
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
Mehr