Veranstaltungsprogramm 2011

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1 Gemeinsam für Vielfalt und Nachhaltigkeit Biologische Vielfalt (Biodiversität) ist nicht nur die faszinierende, in Jahrmillionen entstandene Vielfalt des Lebens auf der Erde, sondern auch unsere wichtigste Lebensgrundlage. Stellvertretend für diese Vielfalt stehen in diesem Jahr die Wälder und die Fledermäuse: Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Fledermaus sowie zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Im Netzwerk BioFrankfurt setzen sich führende Einrichtungen aus den Bereichen Forschung, Bildung, Naturschutz und Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam für die Erhaltung und eine nachhaltige Nutzung der Artenvielfalt ein und möchten gleichzeitig das öffentliche Bewusstsein für ihre Bedeutung stärken. Die Mitglieder von BioFrankfurt laden Sie mit einem umfangreichen Veranstaltungsangebot für Groß und Klein dazu ein, mehr über diese faszinierenden Themen zu erfahren. Das vollständige Programm sowie weitere Informationen und Angebote finden Sie auch im Internet unter Veranstaltungsprogramm 2011 Fledermäuse. Wälder. Nachhaltigkeit. BioFrankfurt Das Netzwerk für Biodiversität Senckenberganlage Frankfurt Bildnachweis: U. Dettmar, H. Steinecke, M. König, A. Limbrunner, Messelforschung Senckenberg, Archiv Vogelschutzwarte, M. Piepenbring, ZGF / N. Guthier Diese Broschüre wurde ermöglicht von:

2 Eine Welt voller Leben! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von BioFrankfurt, die biologische Vielfalt (Biodiversität) der Erde ist eines unserer wertvollsten Güter. Daher haben die Vereinten Nationen das ganze Jahrzehnt 2011 bis 2020 zur Dekade der Biodiversität erklärt. Zu deren Auftakt wurde das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Fledermaus und gleichermaßen zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Unter dem Titel Fledermäuse, Wälder & Nachhaltigkeit steht auch das diesjährige Jahresprogramm von BioFrankfurt, das wir Ihnen in diesem Heft präsentieren. Wälder sind als vielseitiger Natur- und Lebensraum, globale Klimaanlage und wichtige Ressourcenquelle Lebensgrundlage für Milliarden Menschen und ein Garant für Lebensqualität. Sie beherbergen auch über 80 Prozent der biologischen Vielfalt an Land. Auch bei uns ist die kulturelle Entwicklung seit Jahrhunderten stark vom Wald mit geprägt und unser Stadtwald dient vielen als Erholungsgebiet. Das mythische Bild vom blutsaugenden Vampir täuscht darüber hinweg, dass die Fledermäuse, von der Artenzahl her die zweitgrößte Säugetiergruppe, wesentliche Funktionen in der Gesunderhaltung unserer Umwelt übernehmen: Manche Arten verbreiten Samen, andere fungieren als Bestäuber wichtiger Kulturpflanzen. Wälder und Fledermäuse stehen stellvertretend für die biologische Vielfalt weltweit, auf deren langfristiges Wohlergehen wir angewiesen sind. Durch einen nachhaltigen Umgang mit diesen Ressourcen können wir beitragen, die faszinierende Naturvielfalt unserer Region und der Erde zu erhalten und die heutige Lebensqualität auch unseren Nachkommen zu sichern. Die Mitglieder von BioFrankfurt wünschen Ihnen spannende Erlebnisse, informative Stunden und viel Spaß bei unserem vielseitigen Veranstaltungsangebot rund um unsere Welt voller Leben! Ihr Prof. Dr. Bruno Streit Sprecher BioFrankfurt 2 3

3 Inhaltsverzeichnis BioFrankfurt-Vortragsreihe Vorträge Führungen Angebote für Familien und Kinder Angebote für Schüler und Lehrer Exkursionen Adressliste Das vollständige Programm sowie weitere Informationen und Angebote finden Sie im Internet unter: Die Vorträge dauern 60 bis 90 Minuten und sind, soweit nicht anders angegeben, kostenlos. Führungen sind kostenlos, in der Regel ist jedoch der reguläre Eintritt in die jeweilige Einrichtung zu entrichten. Hinweis: Die Angaben sind ohne Gewähr, Änderungen der Termine vorbehalten. 4 5

4 BioFrankfurt-Vortragsreihe Fledermäuse. Wälder. Nachhaltigkeit. BioFrankfurt-Vortragsreihe im Jahr 2011 Großer Hörsaal des Biologie-Campus, Siesmayerstraße 70, Frankfurt Haltestelle: Westend oder Siesmayerstraße Zum Jahresthema präsentiert BioFrankfurt eine exklusive Vortragsreihe: Internationale Experten führen uns in die globale Welt der Wälder und Fledermäuse, zeigen die enge Verbundenheit unserer Rhein-Main-Region mit diesen Themen und spannen den Bogen zu konkreten Beispielen für eine nachhaltige Nutzung in Wissenschaft, Technik und Entwicklungszusammenarbeit. Die Vorträge finden von April bis September an jedem letzten Donnerstag des Monats um 19:00 Uhr statt. Donnerstag, 28. April 2011, 19:00 Uhr Einführung in die Vortragsreihe Prof. Dr. Bruno Streit, Sprecher von BioFrankfurt Von Kammerjägern und Gärtnern: die ökologische Bedeutung von Fledermäusen für die Vielfalt tropischer Wälder Prof. Dr. Elisabeth K. V. Kalko, Experimentelle Ökologie, Universität Ulm, Smithsonian Tropical Research Institute, Panama Fledermäuse geheimnisvolle Gestalten, die nächtens durch die Wälder fliegen und dabei vor allem in den Tropen durch ihre hohe Zahl und ungeheure Vielfalt eine Vielzahl von Diensten verrichten: sie bestäuben Blüten, ernten Früchte und agieren als Samentaxis für viele Pflanzen. Darüber hinaus regulieren sie einen Teil der riesigen Insektenpopulationen, die sich ihrerseits von den Pflanzen des Waldes ernähren. Kurzum Fledermäuse sind unverzichtbar für die Gestaltung und den Erhalt tropischer Vielfalt. Donnerstag, 26. Mai 2011, 19:00 Uhr Messeler und heutige Fledermäuse Dr. Jörg Habersetzer, Senckenberg Die Grube Messel bei Darmstadt ist die weltweit bedeutendste Fundstätte eozäner Fledermäuse. Vor 47 Millionen Jahren existierte hier eine üppige tropische Vegetation, die von einer großen Vielfalt verschiedener Tiere bewohnt wurde. Die besonderen Bedingungen in Messel haben dazu geführt, dass besonders viele dieser Tiere und Pflanzen hervorragend erhalten sind. So repräsentieren die Funde auch eine aus sieben Arten bestehende 47 Millionen Jahre alte Fledermausgemeinschaft. Anhand dieser besonders detailreich erhaltenen Fossilien lassen sich direkte Bezüge zu heutigen Fledermäusen herstellen und Fragen zur Evolution des Fluges und der Echoortung beantworten. Donnerstag, 30. Juni 2011, 19:00 Uhr Tropenwaldschutz durch Kooperation mit lokalen Partnern Dr. Elke Mannigel, OroVerde Die Tropenwaldstiftung OroVerde setzt sich seit über 20 Jahren für den Schutz dieser wichtigen Ökosysteme ein und arbeitet dazu hauptsächlich mit lokalen Organisationen in den Tropenwaldländern zusammen. Die Projekte reichen von der Umweltbildung bis zur Einrichtung von Schutzgebieten; der Wiederaufforstung und Förderung nachhaltiger Anbauweisen bis zu Stärkung der Rechte Indigener Völker. Der Vortrag beleuchtet nicht nur die Rolle und Bedeutung der Tropenwälder, sondern zeigt in konkreten Beispielen die Möglichkeiten und Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen in Projekten vor Ort. 6 7

5 BioFrankfurt-Vortragsreihe Donnerstag, 28. Juli 2011, 19:00 Uhr Multitalent Stadtwald: Frankfurts Stadtwald im Kontext von Nutzung, Erholung und Naturschutz Dr. Tina Baumann, Stadt Frankfurt Die Stadt Frankfurt gehört mit rund ha Waldfläche zu den größten waldbesitzenden Kommunen Deutschlands. Die Herausforderung in der Bewirtschaftung und Betreuung eines Stadtwaldes wie dem der Stadt Frankfurt liegt in der vielseitigen Aufgabenvernetzung von Waldnutzung, Erholung und Naturschutz. Ziel ist dabei die naturverträgliche Erfüllung aller Vorgaben, unter der Wahrung lebensnotwendiger Habitate für eine Vielzahl vorkommender Tier- und Pflanzenarten, sowie die Erschließung des Waldes für den Bürger. Dazu gehört auch ein pädagogisches Konzept zur Vermittlung des Ökosystems Wald. Auch die Holznutzung ist hierbei ein wichtiges Kriterium. Donnerstag, 25. August 2011, 19:00 Uhr Faszination Fledermausflug Herausforderung und Inspiration für Wissenschaft und Technik Dr. Tatjana Hubel, Royal Veterinary College London Senkrechtstarten, in der Luft schweben, das Fangen von Beute im Flug und das Überwinden unglaublich langer Flugstrecken Insekten, Vögel und Fledermäuse demonstrieren im täglichen Leben mit scheinbarer Leichtigkeit Leistungen, die uns in Erstaunen versetzen und uns bei all unseren Fortschritten in der Flugtechnik immer noch vor Neid erblassen lassen. Zwar lassen sich durch Tierbeobachtung gewonnene Erkenntnisse nicht eins zu eins auf große Flugzeuge übertragen, dennoch geht es bei der Erforschung der Mechanismen des Tierfluges nicht nur um die Befriedigung unserer Neugierde: Das erworbene Wissen verspricht beispielsweise auch Antworten auf Fragen zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit kleiner semiautonomer Flugobjekte. Donnerstag, 29. September 2011, 19:00 Uhr Wälder im Klimawandel Retter oder Opfer? Herbert Christ, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Klimawandel und Wälder sind eng miteinander verbunden. Die Hälfte des gesamten Kohlenstoffvorrates der Erdoberfläche ist in Wäldern gespeichert, doch jährlich wird eine Waldfläche zerstört, die der Größe Griechenlands entspricht, und damit enorme Mengen an Treibhausgasen freigesetzt. Wälder sind aber auch vom Klimawandel betroffen, beispielsweise durch steigende Temperaturen, veränderte Niederschläge, heftigere Stürme und indirekte Wirkungen wie die klimabedingte Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten. Schutz und Erhaltung der Wälder sind deshalb für die Menschen doppelt wichtig: Um die Erderwärmung zu stoppen und um mit den Folgen des Klimawandels besser leben zu können. Die Durchführung dieser Vortragsreihe erfolgt mit freundlicher Unterstützung von 8 9

6 Vorträge Zoo Frankfurt und Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) Vortragsreihe Erlebnis Zoo Abenteuer Naturschutz Ausstellungssaal im Zoogesellschaftshaus Im Rahmen der Vortragsreihe Erlebnis Zoo Abenteuer Naturschutz laden Experten aus Zoos und Naturschutz Sie dazu an jedem ersten Mittwoch im Monat dazu ein, an ihren Projekten teilzuhaben. Die folgenden Vorträge sind ein Auszug aus diesem Programm. Mittwoch, 06. April 2011, 18:00 Uhr An Wassern und auf Höhen Lebensräume für Vögel in Brasilien Ingrid und Carlos Struwe, Naturfilmer Der Film gibt einen Einblick in das vielfältige Tierleben Brasiliens. Die von Ehepaar Struwe gedrehten Naturfilme erfreuen sich nicht nur in den Reihen der Vogelliebhaber einer großen Beliebtheit. Mittwoch, 07. September 2011, 18:00 Uhr Von den Anden zum Amazonas Das Regenwaldschutzprogramm der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt Dr. Antje Müllner, ZGF-Referatsleiterin Südamerika Die Wälder am Ostabhang der Anden in Peru gehören zu den biologisch vielfältigsten Lebensräumen der Erde. Seit mehr als 20 Jahren setzt sich die ZGF für die Erhaltung dieser einmaligen Region ein. Aus der Arbeit vor Ort berichtet die ZGF-Referatsleiterin für Südamerika. Zoo Frankfurt Ausstellungssaal im Zoogesellschaftshaus Mittwoch, 25. Mai 2011, 18:00 Uhr Nachtflug Faszinierende Bilder aus der Welt der Fledermäuse Dr. Klaus Richarz, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Seit über 50 Millionen Jahren sind die Fledermäuse nächtens in der Luft unterwegs. Heute sind sie mit weltweit über 1000 Arten nach den Nagetieren die artenreichste Säugetierordnung. Ihr Erfolg gründet sich auf ihr Flugvermögen und die Fähigkeit, sich in der Dunkelheit orientieren zu können. Dabei haben sie sich zahlreiche Nahrungsressourcen erobert, die von Insekten, Spinnen und kleinen Wirbeltieren über Früchte, Pollen und Nektar bis Blut reichen. Heute sind viele dieser Erfolgsmodelle durch den Schwund oder die Zerstörung ihrer Lebensräume gefährdet. Dr. Klaus Richarz ist Autor einer Reihe von Büchern zum Thema. Sein Vortrag lässt die Besucher eintauchen in die Welt der fliegenden Nachtjäger, von den Tropen bis vor unsere Haustüre. Tropica Verde Siesmayersaal im Palmengarten, Siesmayerstraße 63 Freitag, 02. September 2011, 19:00 Uhr Tropische Fledermäuse Vielfalt heute und vor 47 Millionen Jahren Dr. Renate Rabenstein, Forschungsinstitut Senckenberg Fledermäuse sind typische Waldbewohner, auch in den Tropen. Sie zählen dort nicht nur zum Arteninventar, sondern übernehmen wichtige ökologische Funktionen im Ökosystem Tropenwald. Der Vortrag spannt den Bogen von fossilen tropischen über heutige tropische bis hin zu heute lebenden einheimischen Fledermäusen. Im Anschluss wird versucht, mit dem Fledermausdetektor die einheimischen Fledermäuse in der Umgebung des Palmengartens bei ihrer Jagd zu hören

7 Führungen Botanischer Garten der Goethe-Universität Frankfurt am Main gemeinsam mit der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (DDG) Treffpunkt: Schaukasten am Teich im Botanischen Garten Samstag, 26.März 2011, 14:00 Uhr Der Frühlingswald im Botanischen Garten Dipl. Biol. Andreas König Samstag, 21. Mai 2011, 14:00 Uhr Wald-Kiefer, Berg-Ahorn, Elsbeere und andere Bäume des Jahres Manfred Wessel und Annette Jung Samstag, 10. September 2011, 14:00 Uhr Rinde und Borke Das Gesicht des Baumstammes Hansjakob Röhrig Senckenberg Naturmuseum Mittwoch, 20. April, 18:00 Uhr Mittwochabendführung: Messeler Fledermäuse und ihr Lebensraum Dr. Renate Rabenstein In den 47 Millionen Jahre alten Ölschieferschichten von Messel ist jene Zeit dokumentiert, in der nach dem Aussterben der Dinosaurier ökologische Nischen frei wurden und sich die Familien der modernen Säugetiere herausbildeten. Vor allem die fossilen Säugetiere wie z. B. das Urpferdchen und die Fledermäuse machten Messel weltberühmt. Mittwoch, 20. April, 19:30 bis 21:30 Uhr Science After Work: Fledermausforschung hautnah Dr. Renate Rabenstein Beschäftigen Sie sich anhand anregender Aufgaben aktiv mit Naturwissenschaft und führen Sie aufschlussreiche Gespräche in gemütlicher Atmosphäre bei Snacks und Getränken. Die Fledermäuse aus dem Weltnaturerbe Grube Messel sind die älteste Fledermausgemeinschaft der Welt. Mit modernsten Forschungsmethoden werden ihre Ernährung, ihr Flugvermögen und die Echoortung entschlüsselt. Unterschiedlichste Präparate und Materialien erlauben Ihnen hautnahe Einblicke. Voranmeldung erforderlich unter: Kosten inkl. Snacks und Getränke: 20 Euro (Senckenberg Mitglieder 15 Euro) Opel-Zoo Kronberg Treffpunkt: Untere Kasse Samstag, 21. Mai 2011, 15:00 Uhr Was raschelt im Laub? Die Tiere des Waldes Führung durch den Opel-Zoo zur Tiervielfalt im Wald Dienstag, 11. und 18. Oktober 2011, jeweils 14:00 Uhr Der Wald und seine Tiere im Herbst Führung mit dem Förster aus Kronberg Palmengarten Frankfurt Treffpunkt: Eingangsschauhaus, Siesmayerstr. 63 Samstag, 04. Juni 2011, 15:00 Uhr Aufbau eines tropischen Regenwaldes Alexander Wenzel, Greenpeace Zoo Frankfurt Zugang nur über den Eingang Rhönstraße Mittwoch, 11. Mai, 18. Mai, 8. Juni und 15. Juni 2011, jeweils 21:00 Uhr Fledermausführungen für Nachtschwärmer im Zoo Frankfurt Mit Frau Dipl. Biol. Ulrike Balzer Faszinierende Einblicke in die Welt der nachtschwärmenden Fledermäuse bieten Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Hessen bei diesen einmaligen Führungen zum Jahr der Fledermaus. Das nötige Rüstzeug erhalten Teilnehmer vorab bei einer kurzen Einführung durch die Experten im Serengeti- Saal. Im Anschluss geht es bis ca. 23:00 Uhr auf Exkursion im nächtlichen Zoo. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung bitte unter Tel oder per unter Kosten: 5 Euro pro Person

8 Angebote für Familien und Kinder Palmengarten Frankfurt & Senckenberg Naturmuseum Samstag, 07. Mai 2011, 19:00 bis 02:00 Uhr Lange Nacht der Museen 2011 Im Rahmen der langen Nacht der Museen 2011 haben Sie die Möglichkeit, das Senckenberg Naturmuseum und den Palmengarten bei Nacht zu besuchen, in attraktive Themenwelten einzutauchen und einen unterhaltsamen Abend zu genießen. Senckenberg Mittwoch, 27. April (Fledermäuse) und Donnerstag, 28. April (Vögel), jeweils 10:00 bis 16:00 Uhr Forschung live erleben: Unterschiedlich wie Tag und Nacht unsere Luftakrobaten dem Internationalen Tag der biologischen Vielfalt, einige dieser tierischen Heimkehrer in unsere Region kennen. Kommen Sie mit auf Senckenbergs spannende und informative Entdeckungsreise in das Tierreich der Wälder für die ganze Familie! MainÄppelHaus Lohrberg Sonntag, 19. Juni 2011, 10:00 bis 18:00 Uhr Fledermausfest Großes Kinder- und Familienfest mit Spielen und Informationen zu den nachtaktiven Flugkünstlern. Kinder können ihre Fledermausverkleidung mitbringen, denn die schönste Fledermaus wird gesucht! Der Eintritt ist frei. Veranstaltungsort: DinoWerkstatt im Senckenberg Naturmuseum Der Flug fasziniert den Menschen schon seit jeher. Ohne selbst in diesem Element heimisch zu sein, erforschen wir das Leben heutiger flugfähiger Tiere wie Fledermäuse und Vögel. Erfahren Sie welche Methoden hier zum Einsatz kommen. Wissenschaft zum Mitmachen und Anfassen unsere Wissenschaftler stehen großen und kleinen Forschern Rede und Antwort. Familientag am Sonntag, 22. Mai 2011, 10:00 bis 17:00 Uhr Die Rückkehr der wilden Waldtiere Entdecke, erlebe und erforsche die Vielfalt unserer heimischen Wälder! Veranstaltungsort: Senckenberg Forschungsstation für Limnologie und Naturschutz, Clamecystraße 12, Gelnhausen StadtWaldHaus Frankfurt 27. August Frankfurter Fledermausnacht Reservieren Sie sich den Termin für die 11. Frankfurter Fledermausnacht, bei der die Staatliche Vogelschutzwarte in Frankfurt und Senckenberg als Mitveranstalter dabei sind! Es erwarten Sie ein Vortrag, eine Fledermaus-Livefütterung und eine Fledermausführung. Artenschwund ist nicht nur in tropischen Regenwäldern ein Thema, sondern auch direkt vor unserer Haustür. Viele Wildtiere sind auch hier gefährdet oder waren bereits völlig verschwunden. 150 Jahre nach ihrer Ausrottung werden Luchs und Wolf wieder heimisch in deutschen Wäldern. Auch Biber und Wildkatzen breiten sich auch in Hessen wieder aus. Lernen Sie am 22. Mai, 14 15

9 Angebote für Schüler und Lehrer Exkursionen Goethe-Universität Frankfurt Hörsaal-Zentrum auf dem Campus Westend, Audimax Montag, 12. September 2011, 09:00 Uhr*, 11:30 Uhr*, 16:00 Uhr Wie reisen Pflanzen? Über die Tricks von Pusteblumen, Kletten und Springkraut Jun. Prof. Dr. Oliver Tackenberg Kindervorlesung im Rahmen der 9. Frankfurter Kinder-Uni für Kinder von 8 bis 12. Anmeldung erforderlich! Anmeldung und weitere Informationen: Tel kinderuni@uni-frankfurt.de (*nur für Schulklassen) Palmengarten Treffpunkt: Grüne Schule im Eingangsschauhaus des Palmengartens, Siesmayerstraße 63 Donnerstag, 07. April 2011, 14:30 bis 17:30 Uhr Frühling im Buchenwald Buschwindröschen, Veilchen und Waldmeister Lehrerfortbildung Anmeldung und Rückfragen: Grüne Schule Palmengarten Tel Fax ditmar.breimhorst@stadt-frankfurt.de Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland (VSW) Vogelschutzwarte in Fechenheim, Steinauer Str. 44, Frankfurt Mittwoch, 25. Mai 2011, 19:00 bis ca. 21:00 Uhr Von Vielsängern und Trommlern im Fechenheimer Wald Vogelkundliche Exkursion mit Dipl.-Ing. agr. Martin Hormann rund um die Vogelschutzwarte Im Internationalen Jahr der Wälder 2011 haben Sie die Möglichkeit, mit dem Fechenheimer Wald einen Lebensraum kennen zu lernen, der durch einen alten Baumbestand, sehr viele Baumhöhlen und viel Totholz geprägt ist und das bringt Leben hervor! Im Rahmen des vogelkundlichen Abendspaziergangs können Sie mit etwas Glück Nachtigall, Mittelspecht und Co. beobachten. Bitte bringen Sie soweit vorhanden Ihr Fernglas mit! VSW und Umweltamt der Stadt Frankfurt Vogelschutzwarte in Fechenheim, Steinauer Str. 44, Frankfurt Donnerstag, 26. Mai 2011, 20:00 bis ca. 22:00 Uhr Fliegende Kobolde im Fechenheimer Wald Fledermausexkursion mit Dr. Klaus Richarz und Dr. Markus Dietz In den Baumhöhlen im Fechenheimer Wald haben sich Fledermäuse eingenistet, die in dem Wald nicht nur wohnen, sondern diesen auch als Jagdgebiet nutzen. Während der ca. zweistündigen Fledermausexkursion erfahren Sie Wissenswertes über die fliegenden Kobolde und ihre Wohnungen. Die Anmeldung ist bis spätestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin möglich! Teilnahmegebühr: 5 Euro (inklusive Eintritt) 16 17

10 Adressliste BioFrankfurt Das Netzwerk für Biodiversität Senckenberganlage 25, Frankfurt Botanischer Garten der Goethe-Universität Frankfurt Siesmayerstraße 72, Frankfurt Goethe-Universität Frankfurt Senckenberganlage 31, Frankfurt MainÄppelHaus Lohrberg Klingenweg 90, Frankfurt Opel-Zoo Kronberg Königsteinerstraße 35, Kronberg Palmengarten Siesmayerstraße 61, Frankfurt Senckenberg Naturmuseum Senckenberganlage 25, Frankfurt Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Steinauer Str. 44, Frankfurt Tropica Verde Siesmayerstraße 61, Frankfurt Umweltamt der Stadt Frankfurt Galvanistraße 28, Frankfurt Zoo Frankfurt Bernhard-Grzimek-Allee 1, Frankfurt Zoologische Gesellschaft Frankfurt Bernhard-Grzimek-Allee 1, Frankfurt

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