Comprehensive Assessment und Stresstest Erläuterungen zu den Ergebnissen

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1 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen

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3 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen

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5 Vorwort der Hauptgeschäftsführerin Vorwort der Hauptgeschäftsführerin Der Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) ist sowohl im Bankensektor als auch in der Presse ein stark diskutiertes Thema. Gemeinsam mit dem Asset Quality Review soll er im Rahmen des Comprehensive Assessment die Stabilität der Branche sowie das Vertrauen in die Finanzmärkte stärken, bevor die EZB im November 2014 die Aufsicht über 120 Banken der Eurozone übernehmen wird. Für den VÖB hat diese Übung eine besonders herausgehobene Bedeutung. 14 der 24 am Comprehensive Assessment teilnehmenden deutschen Banken sind unsere Mitglieder. Am 26. Oktober 2014 werden die Ergebnisse des Stresstests bekannt gegeben. Wir möchten mit dieser Broschüre einen Überblick über die wesentlichen Merkmale der zu veröffentlichenden Daten geben und Ihnen damit bereits vor dem Veröffentlichungstermin eine Hilfestellung zum besseren Verständnis der Ergebnisse geben. Für darüber hinausgehende Fragen stehen wir gerne persönlich als Ansprechpartner zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Liane Buchholz Prof. Dr. Liane Buchholz Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 3

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7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort der Hauptgeschäftsführerin 3 1 Der Stresstest Einordnung in das Comprehensive Assessment Teilnehmende Banken Zeitplan Kriterien für das Bestehen Berechnung des Stresstests Join-up mit dem AQR Rekapitalisierung Die Ergebnisse 13 2 Die Ergebnis-Templates der EZB zum Comprehensive Assessment 15 3 Die Ergebnis-Templates der EBA zum Stresstest 29 Abkürzungsverzeichnis 46 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 5

8 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen 1 Der Stresstest 1.1 Einordnung in das Comprehensive Assessment Am 4. November 2014 wird die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen des einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) die Aufsichtsfunktion über 120 Bankengruppen der Eurozone übernehmen. In Vorbereitung hierauf führt sie seit Oktober 2013 mit dem sogenannten Comprehensive Assessment eine umfassende Bewertung des Bankensystems durch. Es soll Transparenz über die in den Bilanzen der betroffenen Banken enthaltenen Positionen schaffen und, sofern nötig, Bewertungskorrekturen oder Bilanzveränderungen anregen. Ziel ist es, durch eine vorhergehende Prüfung der Institute und das Aufdecken von verborgenen Risiken das Vertrauen in die zukünftige europäische Bankenaufsicht zu stärken. Die EZB wird das Comprehensive Assessment im Oktober dieses Jahres vor der Übernahme ihrer neuen aufsichtlichen Aufgaben abschließen. Das Comprehensive Assessment erfolgt in drei Stufen: Einordnung des Stresstests in das Comprehensive Assessment Stufe 1: Aufsichtliche Risikobewertung Qualitative und quantitative Analyse der aktuellen bilanziellen und der zukunftsgerichteten Informationen der Banken, um das institutsspezifische Risikoprofil, die Relation zu anderen Instituten sowie die Verwundbarkeit gegenüber externen Faktoren einschätzen zu können Stufe 2: Asset Quality Review (AQR) Detaillierte Qualitätsprüfung der Aktiva-Positionen der Bankbilanz zum 31. Dezember 2013 über alle Anlageklassen hinweg Stufe 3: Stresstest Mit der EBA abgestimmte, zukunftsgerichtete Betrachtung der Schockabsorptionsfähigkeit von Banken unter Stressbedingungen, die auf dem AQR aufbaut Gemäß den Bestimmungen über den einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Verordnung des Rates zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische Zentralbank; SSM-Verordnung) führen die EZB und die für die Bankenaufsicht verantwortlichen zuständigen nationalen Behörden der teilnehmenden Mitgliedstaaten das Comprehensive Assessment gemeinsam durch. Gleichzeitig wird der Stresstest der EZB aber auch in enger Abstimmung mit der Europäischen Bankaufsichtsbehörde (EBA) durchgeführt. Diese hat den Auftrag, parallel zum Stresstest der EZB einen EUweiten Stresstest durchzuführen. Die beiden Übungen werden koordiniert und in einem weitgehenden Gleichlauf durchgeführt. 6 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

9 Der Stresstest Teilnehmende Banken 124 (EBA) bzw. 128 (EZB) Banken* 23 (EBA) bzw. 24 (EZB) Banken* 14 Banken Aareal Bank, BayernLB, DekaBank, DZ BANK, Haspa, HSH, KfW IPEX, LBBW, LBB, Helaba, L-Bank, Landwirtschaftliche Rentenbank, Nord/LB, NRW.BANK * Abweichungen wegen unterschiedlicher Behandlung von Gruppen und unterschiedlichem Anwendungsbereich (EU vs. Eurozone). 1.2 Teilnehmende Banken Der Stresstest der EZB ist maßgeblich für alle Institute, die unter den Bestimmungen der SSM-Verordnung bezogen auf den Stichtag 31. Dezember 2012 als bedeutend eingeschätzt wurden. Diese Institute sollten nach damaligem Stand ab November 2014 direkt von der EZB beaufsichtigt werden. 1 Nach den Vorgaben des parallel ablaufenden EU-weiten Stresstests der EBA müssen die in den Stresstest einbezogenen Institute mindestens 50 Prozent der Bilanzsumme des gesamten Bankensektors in jedem Mitgliedstaat ausmachen. Die zuständigen Aufsichtsbehörden können die Stichprobe ausweiten. Die EZB hat die Stichprobe demnach auf alle unter den SSM fallenden Banken ausgedehnt. 1.3 Zeitplan Seit Februar 2014 erfolgt der Asset Quality Review in den betroffenen Banken. Die Bilanzprüfungen in den einzelnen Instituten wurden im August 2014 abgeschlossen. Nach vielen Verzögerungen im Prozess wurden die letzten Vorgaben für den Stresstest mit über einem Monat Verspätung am 17. Juni 2014 veröffentlicht. Die EZB hatte die Bereitstellung der Daten aus dem Stresstest für Mitte Juli angefordert. Die deutsche Aufsicht hatte diesen Abgabetermin für die deutschen Institute jedoch ursprünglich auf Mitte Juni vorverlegt. Unter anderem aufgrund unserer Kritik wurde der Termin später noch einmal um eine Woche nach hinten verschoben. Nach Abgabe der in den Instituten durchgeführten Berechnungen erfolgte eine aufsichtliche Qualitätssicherung in mehreren Stufen. Zunächst hat die deutsche Aufsicht allein die Daten überprüft, anschließend in Zusammenarbeit mit der EZB. Auch nach Weiterreichung der Daten an die EZB wurden bis Ende August in enger Abstimmung mit den Banken Qualitätsprüfungen und -verbesserungen durchgeführt. 1 Die endgültige Liste der unter die EZB-Aufsicht fallenden Institute wurde am 4. September 2014 veröffentlicht. Es sollen 120 Institutsgruppen, davon 21 deutsche, direkt von der EZB beaufsichtigt werden. Von den 14 Mitgliedsinstituten des VÖB, die zum 31. Dezember 2012 als bedeutend eingeschätzt wurden und somit am Comprehensive Assessment teilnehmen, fallen 13 tatsächlich unter die EZB-Aufsicht. Die KfW IPEX erfüllt die Kriterien für bedeutende Institute nach aktuellem Stand nicht mehr. Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 7

10 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen Zeitlicher Ablauf des Stresstests Datum Maßnahme aufsichtliche Verantwortung 17. Juni 2014 Veröffentlichung der letzten Vorgaben für den Stresstest EZB/EBA 23. Juni 2014 Abgabe der Berechnungen der Institute an die Aufsicht deutsche Aufsicht Juli/August 2014 Qualitätssicherung deutsche Aufsicht/EZB/EBA September 2014 Ende des AQR, Join-up mit Stresstest EZB 26. Oktober 2014 Veröffentlichung der Stresstest-Ergebnisse EZB/EBA Die Ergebnisse des Comprehensive Assessment werden am Sonntag, den 26. Oktober 2014, 12 Uhr mitteleuropäische Winterzeit 2, veröffentlicht. Dieser Termin wurde ganz bewusst so gewählt, da zu diesem Zeitpunkt die relevanten Handelsplätze geschlossen haben. So kann sich eine eventuelle Reaktion an der Börse erst mit einigen Stunden Verspätung zeigen. Unsere Position: Die Veröffentlichung der Ergebnisse muss sorgfältig vorbereitet und durchgeführt werden. Ergebnisse oder Teile davon dürfen nicht unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit gelangen. Die einzelnen Institute erhalten ihre eigenen Ergebnisse kurz vor der offiziellen Bekanntgabe aller Ergebnisse. Die eigenen Werte werden den Banken voraussichtlich am Nachmittag des 23. Oktober 2014 (Donnerstag) übermittelt. Mit den Ergebnissen erhalten die Institute ein Zustimmungsformular, mit dem sie innerhalb der nächsten 48 Stunden die Veröffentlichung der Daten genehmigen sollen. Diese Zustimmung ist lediglich die Freigabe zur Veröffentlichung, nicht jedoch eine Erklärung zur Richtigkeit der Daten. Unsere Position: Selbst wenn alle Rechnungen bekannt wären, würde eine Überprüfung in einer derart kurzen Zeit nicht möglich sein. Den Instituten ist es möglich, der Veröffentlichung zu widersprechen. Ab Kenntnisnahme der eigenen Werte werden die Banken die Kommunikation der Ergebnisse vorbereiten. Parallel zur Veröffentlichung werden die meisten Institute Pressemitteilungen herausgeben, die zur Erläuterung des eigenen Abschneidens beitragen. Zeitplan für die Veröffentlichung der Stresstestergebnisse Donnerstag, Samstag, Sonntag, , 12 Uhr Information der Institute über die eigenen Ergebnisse durch die EZB 48 Stunden Frist zur Einreichung der Genehmigung der Veröffentlichung Veröffentlichung der Ergebnisse auf der EZB- und EBA- Homepage sowie den Homepages der nationalen Aufsichtsbehörden 2 Die Umstellung der Sommer- auf Winterzeit erfolgt am Morgen des 26. Oktober Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

11 Der Stresstest 1.4 Kriterien für das Bestehen Die Widerstandsfähigkeit der Institute wird anhand von zwei grundlegenden Szenarien untersucht: dem Basisszenario und dem adversen Szenario. Während das Basisszenario die erwartete wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone widerspiegelt, bildet das adverse Szenario (Stressszenario), das der Europäische Ausschuss für Systemrisiken ESRB (European Systemic Risk Board) entwickelt hat, die wichtigsten systemischen Risiken für den europäischen Bankensektor ab. Die Mindesteigenkapitalquote für das Basisszenario wurde auf 8 Prozent Common Equity Tier 1 (CET1) festgesetzt. Diese muss jeweils am Ende der drei betrachteten Jahre 2014, 2015 und 2016 erreicht werden. Die Quote für das Stressszenario beträgt 5,5 Prozent. Sie muss lediglich 2016, also am Ende des projizierten Drei-Jahres-Zeitraums, eingehalten werden. Unsere Position: Die 14 VÖB-Mitgliedsinstitute sind trotz der harten Kriterien gut gerüstet in den Stresstest gegangen. Insbesondere die Landesbanken haben im Vorfeld erhebliche Anstrengungen unternommen, um ihre Bilanzen zu verkleinern und ihre Eigenkapitalquoten zu steigern. Die Landesbanken haben ihre Risikoaktiva um fast 50 Prozent abgebaut und weisen eine Kapitalquote von durchschnittlich 14,9 Prozent aus. Jährliche Veränderung der Bilanzsumme und risikogewichteten Aktiva von Landesbanken und allen Banken der Eurozone Prozent Bilanz Banken der Eurozone Bilanz Landesbanken RWA Banken der Eurozone* RWA Landesbanken * Werte * Wzurzeit nur bis 2012 verfügbar Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 9

12 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen 1.5 Berechnung des Stresstests Im von der EBA vorgegebenen adversen Szenario wird angenommen, dass verschiedene systemische Risiken schlagend werden. Makroökonomische Stresskomponenten erhöhte Anleiherenditen Bonitätsrückgang von Staaten Versäumnis von Bilanzverbesserungen Verschleppung politischer Reformen Als Resultat dieser Annahmen werden für das Stressszenario vom ESRB um 5 bis 6 Prozentpunkte über drei Jahre gegenüber der im Normalfall angenommenen Entwicklung verringerte Wachstumsraten der weltweiten Wirtschaft vorgegeben. Entwicklung der Wirtschaftswachstumsraten in Deutschland und der EU im Basis- und adversen Szenario Prozent EU Stress EU Basis Deutschland Stress Deutschland Basis Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

13 Der Stresstest Die Institute mussten für die Szenarien die Auswirkungen auf verschiedene Risikogrößen simulieren. Sofern ein Institut die makroökonomischen Szenarien nicht umsetzen konnte, konnte das Institut für die Schätzung von kreditrisikorelevanten Kennzahlen von der Aufsicht vorgegebene Werte, sogenannte Benchmark-Parameter, nutzen. Abweichungen von den Benchmark-Vorgaben konnten bei eigener Szenarioumsetzung aufgrund der individuellen Portfoliostruktur begründet werden, jedoch konnte die Aufsicht Institute auch zur Verwendung der Benchmark-Parameter verpflichten. Unsere Position: Die Banken waren aufgefordert, bestimmte Parameter für die Abschätzung von Kreditrisiken zu berechnen. Nur wenn es keine (anerkannten oder regulär verwendeten) Modelle gab und dem Institut eine eigene Berechnung der Parameter daher nicht möglich war, sollten Benchmark- Parameter der EBA verwendet werden. Letztendlich wurden die EZB-Benchmarks in vielen Fällen jedoch ungeachtet der Güte der bankeigenem Modelle als Untergrenze für die jeweiligen Kennzahlen im Stresstest angesetzt. Die Benchmarks berücksichtigen die Besonderheiten spezieller Asset-Klassen nicht, spezialisierte Banken mit fortschrittlichen Methoden können gegenüber Banken mit einfachen Methoden benachteiligt werden. Theoretisch konnten die Banken begründen, warum die verwendeten Benchmarks nicht für das Geschäftsmodell bzw. die Portfoliostruktur des jeweiligen Instituts geeignet sind. Auf welcher Grundlage und mit welchen Annahmen die Benchmarks ermittelt wurden, ist jedoch nicht bekannt. Seitens der Bank bestehen daher große Schwierigkeiten zu argumentieren, warum die Benchmark-Parameter nicht das Geschäft der Bank widerspiegeln. Entsprechende Erklärungsversuche wurden teilweise unbegründet abgelehnt. Neben den vorgegebenen makroökonomischen Szenarien entstand die Stresswirkung auch über konkrete Vorgaben (z. B. für die Entwicklung bestimmter Anlageklassen), die von der Aufsicht vorgegeben wurden. So wurden für die folgenden Risikoarten Annahmen getroffen und Vorgaben für die Art des Stresses gemacht: Mikroökonomische Stresskomponenten Risikoart Kreditrisiko Marktrisiko Verbriefungen Staatsanleihen Zinstragende Geschäfte Sonstige Methodik des Stresses Gestresste PD und LGD, potenzielle Ratingmigrationen und gestresste IRBA-Parameter für risikogewichtete Aktiva Bankspezifische Reduktion des Non-Trading Income oder Neubewertung auf Basis von Marktrisikoparametern, CVA-Haircuts, Ausfall des größten Kontrahenten (außer CCP, Börse, Sovereign) RWA-Erhöhung abhängig von Risikoprofil, Wertminderungen, teilweise analog Marktrisiko Marktpreisänderungen, Wertminderungen basierend auf Ratingmigration (vorgegeben) Sensitivitätsanalyse für Verschlechterung der Finanzierung über den Markt und das Retail-Geschäft (bankeigene Annahmen mit Beschränkungen) Haircuts für Immobilienfonds über Marktrisikofaktoren, Wertminderung zu schätzen, Annahmen für andere Einkommen, fixe Ausgaben, fester Anstieg von operationellen Risiken Die Institute mussten von der Aufsicht vorgegebene Excel-Tabellen befüllen und einreichen. Die endgültigen Tabellen bestanden aus zwei Teilen: 24 verpflichtende Excel-Tabellen für alle am EU-weiten Stresstest der EBA teilnehmenden Banken 10 zusätzliche Tabellen für Banken, die unter den SSM fallen Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 11

14 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen Unsere Position: Den Instituten entstand durch die Befüllung der Excel-Tabellen ein immenser Aufwand. Dies wurde insbesondere dann zum Problem, wenn sich die aufsichtlichen Vorgaben geändert haben. Der Aufwand für die Qualitätssicherung wurde etwa auf das Dreifache der eigentlichen Datensammlung geschätzt. In vielen Fällen gab es lange Zeit keine konkreten Vorgaben. Welche genauen Werte in einzelne Zellen eingetragen werden sollten bzw. mit welcher Definition eine Variable interpretiert werden sollte, war zum Teil unklar. Die über den Frage-Antwort-Prozess der EBA veröffentlichten Antworten kamen im Verhältnis zum Bearbeitungsstand in den Instituten teilweise sehr spät. Eindeutige Vorgaben wären wünschenswert gewesen. Zusätzlich zum Ausfüllen der Tabellen musste die Umsetzung des Stresstests in den Instituten (z. B. zur Simulation der Szenarien) dokumentiert werden. Hierzu wurden Guidelines veröffentlicht, wie diese Dokumentation erfolgen soll. 1.6 Join-up mit dem AQR Von der EZB wird immer wieder hervorgehoben, dass sich dieser Stresstest von den in der Vergangenheit durchgeführten dadurch unterscheidet, dass die Prüfung von vergangenheits- und gegenwartsbezogenen Bilanzdaten aus dem AQR gemeinsam mit zukunftsbezogenen Werten aus dem Stresstest bewertet werden. Dadurch soll ein umfassendes Bild der Stabilität des europäischen Bankensektors entstehen, welches das Vertrauen der Märkte in die Banken stärken soll. Im September wurden die Ergebnisse aus dem AQR und dem Stresstest miteinander verbunden. Dieser Prozess wurde zum Teil von einem zentral geleiteten Team aus Experten der nationalen Aufsicht und der EZB durchgeführt. Darüber hinaus haben die Institute in bestimmten Bereichen auf Basis der AQR- Resultate Neuberechnungen im Stresstest vorgenommen. Wie genau die Verbindung zwischen AQR und Stresstest aussieht, ist insbesondere für den zentral durchgeführten Teil unklar. 1.7 Rekapitalisierung Sofern im Rahmen des Comprehensive Assessment eine Unterkapitalisierung festgestellt werden sollte, haben die Banken sechs bis neun Monate Zeit, diese zu schließen. Kapitallücken, die im Rahmen des Asset Quality Reviews und im Stresstest-Basisszenario festgestellt werden, müssen innerhalb von sechs Monaten mit Common-Equity-Tier-1-Kapital gedeckt werden. Für das Schließen von Kapitallücken aus dem Stressszenario bleiben den Instituten neun Monate Zeit. Diese können auch mit bestimmten anderweitigen Kapitalinstrumenten gedeckt werden. Die Verwendung von zusätzlichen Kernkapitalinstrumenten (AT1-Instrumenten) zur Deckung von Kapitallücken, die im adversen Stresstest-Szenario auftreten, ist jedoch begrenzt und hängt vom Schwellenwert für die Konversion oder Abschreibung ab. Damit soll gewährleistet werden, dass der Schwerpunkt auf Kapitalinstrumenten hoher Qualität liegt. Durchgefallene Institute müssen innerhalb von zwei Wochen nach der Veröffentlichung der Ergebnisse einen Plan vorlegen, wie sie innerhalb des oben genannten Zeitplanes die Kapitallücken schließen werden. Unsere Position: Wichtig ist, dass mögliche Kapitalisierungsmaßnahmen infolge des Stresstests keine Beihilfeverfahren auslösen. 12 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

15 Der Stresstest 1.8 Die Ergebnisse Die EZB veröffentlicht am 26. Oktober 2014 die Ergebnisse des Comprehensive Assessment. Auf ihrer Homepage werden die auf den folgenden Seiten dargestellten Templates einzeln für jedes Institut befüllt veröffentlicht. Zeitgleich veröffentlichen sowohl die EZB als auch die EBA jeweils eine Version der Stresstest-Templates. Die EZB hat den von der EBA ausgestalteten Stresstest auf die durch den AQR korrigierten Positionswerte angewendet. Die in den Stresstest-Templates enthaltenen Ergebnisse sind also um die Bewertungskorrekturen angepasste Stresstest-Ergebnisse. Auch die EBA reduziert die Ausgangswerte des Stresstests um die Korrekturen des AQR. 3 Veröffentlichungen der EZB und der EBA EZB EBA Ergebnisse des Comprehensive Assessments Stresstest-Ergebnisse Stresstest-Ergebnisse Unsere Position: Das Einbeziehen der AQR-Ergebnisse auch in die Publikation der EBA hat den entscheidenden Vorteil, dass beide Institutionen (EZB und EBA) die gleichen Werte veröffentlichen. Dennoch stellt diese Vorgehensweise für Banken in Ländern mit EZB-Aufsicht einen Nachteil gegenüber Instituten in Ländern, die als Mitglied der EU am EBA-Stresstest teilnemen, jedoch nicht im Euroraum sind und damit nicht der EZB unterliegen 3, dar. Für Banken in jenen Ländern baut der EBA-Stresstest nämlich auf unkorrigierten Werten auf, die tendenziell weniger konservativ sind. 3 Bulgarien, Dänemark, Kroatien, Litauen, Polen, Rumänien, Schweden, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich. Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 13

16 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen Gemäß der SSM-Verordnung ist die EZB zur Durchführung des Comprehensive Assessment in Bezug auf die bedeutenden Kreditinstitute in den teilnehmenden Mitgliedstaaten verpflichtet. Mit der Aufforderung zur Durchführung der umfassenden Prüfung wird die EZB implizit auch ermächtigt, deren Ausgestaltung festzulegen. Unsere Position: Da die EZB also nicht per se das Recht hat, die Ergebnisse der Institute offenzulegen, müssen die Institute der Veröffentlichung zustimmen. Selbst bei Redaktionsschluss zu dieser Broschüre, also nur wenige Tag vor dem Veröffentlichungstermin, ist die hierfür erforderliche, von der EZB entworfene Zustimmungserklärung den Instituten allerdings noch nicht bekannt. Die zur Veröffentlichung stehenden Ergebnisse des Comprehensive Assessment und des Stresstests geben einen gewissen Eindruck der Stabilität einer Bank. Sie dürfen allerdings aus verschiedenen Gründen nicht als unumstößliche Wahrheiten gesehen werden. Der Stresstest sagt nicht die Entwicklung eines Instituts in den kommenden Jahren unter tatsächlichen Bedingungen voraus. Eine Bank, die den Stresstest nicht besteht, ist daher auch nicht zwangsläufig schlecht aufgestellt. Sie erfüllt trotzdem alle gültigen bankaufsichtlichen Regelungen, die genau zum Ziel haben, dass Banken mit einer ausreichend großen Eigenkapitalunterlegung ausgestattet und damit sicher sind. Der Stresstest stellt lediglich eine Momentaufnahme dar, die die Institute aus einem (subjektiv gewählten) Blickwinkel betrachtet. Im Gegenzug kann auch nicht mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass eine Bank, die den Stresstest bestanden hat, in den nächsten Jahren keine Probleme bekommen wird. Im Zusammenhang mit dem Comprehensive Assessment der EZB wurde immer wieder die Aussage getroffen, dass einige Banken durchfallen müssen, damit der Test glaubwürdiger ist als vergangene Stresstests. Gleichzeitig dürften nicht zu viele Institute durchfallen, damit die Stabilität des Finanzsystems insgesamt nicht gefährdet wird. 14 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

17 Die Ergebnis-Templates der EZB zum Comprehensive Assessment 2 Die Ergebnis-Templates der EZB zum Comprehensive Assessment Die Templates der EZB zu den Ergebnissen des Comprehensive Assessment geben einen Überblick über das Abschneiden der Institute im gesamten Prozess. Inhaltlich sind die Templates in zwei Abschnitte geteilt: die wichtigsten Ergebnisse im Überblick und die detaillierten AQR-Ergebnisse. Zusätzlich werden zu den einzeln angegebenen Werten Erläuterungstexte bereitgestellt. Auf den folgenden Seiten sind die inhaltlichen Teile der Templates der EZB abschnittsweise den Definitionen gegenübergestellt, verbunden mit einer kurzen Erläuterung. Die Templates sind zum Teil mit fiktiven Beispielwerten ausgefüllt. Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 15

18 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen 1 Main Results and Overview A MAIN INFORMATION ON THE BANK BEFORE THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT (end 2013) 1 Main Results and Overview A MAIN INFORMATION ON THE BANK BEFORE THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT (end 2013) END 2013 A1 Total Assets (based on prudential scope of consolidation) Mill. EUR A2 Net (+) Profit/ (-) Loss of 2013 (based on prudential scope of consolidation) Mill. EUR 123 A3 Common Equity Tier 1 Capital according to CRDIV/CRR definition, transitional arrangements as of Mill. EUR A4 Total risk exposure according to CRDIV/CRR definition, transitional arrangements as of Mill. EUR A5 Total exposure measure according to Article 429 CRR "Leverage exposure" Mill. EUR CET1 ratio A6 according to CRDIV/CRR definition, transitional arrangements as of % 10,00% A6=A3/A4 A7 Tier 1 Ratio (where available) according to CRD3 definition, as of as reported by the bank % 1234,00% A8 Core Tier 1 Ratio (where available) according to EBA definition % 123,00% A9 Leverage ratio A9 = A3/A5 % 1000,41% A10 Non-performing exposures ratio % 1,00% A11 Coverage ratio for non-performing exposure % 12,00% A12 Level 3 instruments on total assets % 12,00% B MAIN RESULTS OF THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT (CA) In diesem ersten Abschnitt der EZB-Templates werden grundlegende Daten des Instituts zum Stichtag 31. Dezember 2013 dargelegt. Diese Daten spiegeln die tatsächlichen historischen Gegebenheiten des Instituts wider, beinhalten also keine Stresswirkung, keine Fortschreibung und keine Bilanzwertkorrekturen. Allerdings wurden für die Berechnung des Comprehensive Assessment auf viele dieser Werte bereits die seit dem 1. Januar 2014 gültigen Regelungen der CRD und der CRR angewendet. Unsere Position: Die Anwendung der ab 2014 gültigen Regulierungen auf Zahlen des Jahresabschlusses 2013 kann zu einer Verunsicherung der Märkte führen. So sind A3, A4 und A6 in dieser Form in keinem Abschluss des Instituts zu finden, sie können also nicht zu bekannten Werten in Relation gesetzt werden. A6 stellt die Kernkapitalquote des Instituts dar. Diese Größe gibt den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen risikotragenden Aktiva an. Sie ist sowohl in der europäischen Bankenregulierung als auch im Rahmen des Comprehensive Assessment die zentrale Kennzahl, an der die Banken gemessen werden. 16 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

19 Die Ergebnis-Templates der EZB zum Comprehensive Assessment A. MAIN INFORMATION ON THE BANK BEFORE THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT (end 2013) A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Total Assets (based on prudential scope of consolidation) Net (+) Profit/ (-) Loss of 2013 (based on prudential scope of consolidation) Common Equity Tier 1 Capital Total risk exposure Total exposure measure according to Article 429 CRR CET1 ratio Tier 1 Ratio Core Tier one ratio Sum of on balance positions. Note that for this and all following positions the scope of consolidation follows Article 18 CRR (therefore direct comparison with financial accounts based on accounting scope of consolidation will result in differences). Year-end Net profits (positive number) or net losses (negative number) in the year After taxes. Exclusive Other Comprehensive Income. The scope of consolidation follows Article 18 CRR (therefore direct comparison with financial accounts based on accounting scope of consolidation will result in differences). At year-end 2013, according to CRDIV/CRR definition, transitional arrangements as of , Article 50 CRR. The only exception to national transitional arrangements is sovereign AFS losses (Article 467 CRR) where a harmonised approach is taken with a 20% deduction irrespective of national discretion concerning phase-in. This exception is necessary to be consistent with EBA's CET1 definition applied in the stress test exercise. This includes losses of 2013 or retained earnings of 2013 subject to Article 26.2 CRR. Article 92.3 CRR, "total RWA", as of year-end according to CRDIV/CRR definition, transitional arrangements as of Denominator of leverage ratio (A7), "leverage exposure", according to Article 429 CRR. A6=A3/A4, Article 92.1a CRR, figures as of year-end With national transitional arrangements as per 1 January The only exception to national transitional arrangements is sovereign AFS losses (Article 467 CRR) where a harmonised approach is taken with a 20% deduction irrespective of national discretion concerning phase-in. This exception is necessary to be consistent with EBA's CET1 definition applied in the stress test exercise. According to CRDIII definition (COREP CA reporting (ID 1.1), Article 57 (a) + (b) + (c ) - (i) to (k) Directive 2006/48/EC), as of as reported by the bank Definition of Core Tier 1 as defined within the EU-wide stress test exercise of 2011 and the EBA recommendation on the creation and supervisory oversight of temporary capital buffers to restore market confidence. Only for banks participating in one of the exercises. Note that it is the unadjusted year-end 2013 figures and that only the definition of the EBA 2011 stress test exercise will be used, not the resulting figures thereof. "Common Equity" before deduction (without hybrid instruments and government support measures other than ordinary shares) - deductions from ""Common equity""+ other existing government support measures. (COREP CA hybrid instruments and government support measures other than ordinary shares) - (COREP CA 1.3.T1* (negative amount)) + (other existing government support measures) A9 Leverage ratio at year end 2013 A10 Non-performing exposures ratio See EBA Implementing Technical Standards for Supervisory Reporting (Legal basis: Article 99 of Regulation (EU) No 575/2013 and ITS on Supervisory Reporting of institutions published in the Official Journal of the European Commission on 28/06/2014) module for leverage ratio: - Annex X - Leverage ratio templates - Annex XI - Instructions on Leverage (Part II 2.12) Numerator: Exposure (book value plus CCF-weighted off-balance exposure) that is nonperforming according to the simplified NPE definition (see Section of the AQR Phase 2 manual) at year end 2013 (total of consolidated bank): An NPE is defined as: Every material exposure that is 90 days past-due even if it is not recognised as defaulted or impaired Every exposure that is impaired (respecting specifics of definition for ngaap vs. IFRS banks) Every exposure that is in default according to CRR Definition of exposure: Any facility that is NPE must be classed as such For retail: NPE is defined at the facility level For non-retail: NPE is defined at the debtor level if one material exposure is classified as NPE, all exposures to this debtor level shall be treated as NPE Materiality is defined as per the EBA ITS guidelines (i.e. as per Article 178 CRR) and hence in line with national discretion Off balance sheet exposures are included. Derivative and trading book exposures are not included as per the EBA ITS. Denominator: total exposure (performing and non-performing). Same definition of exposure as above. Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 17

20 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen A11 Coverage ratio for non-performing exposure Numerator: Specific allowances for individually assessed financial assets (As per IAS 39 AG FINREP table 4.4, column 080. EBA/ITS/2013/03 Annex V. Part ) + Specific allowances for collectively assessed financial assets (As per IAS 39 AG FINREP table 4.4, column 090. EBA/ITS/2013/03 Annex V. Part ) + Collective allowances for incurred but not reported losses (As per IAS 39 AG FINREP table 4.4, column 100. EBA/ITS/2013/03 Annex V. Part ) Denominator: the non-performing exposure (numerator of A10) As of year-end 2013 and total of consolidated bank. A12 Level 3 instruments on total assets Level 3 assets are those according to IFRS 13, para (covering Available for Sale, Fair Value through P&L and Held for Trading) Not defined for banks using ngaap. Total assets = A1 Die in A9 genannte Leverage Ratio setzt das regulatorische Eigenkapital ins Verhältnis zu einem Risikopositionswert, der sich aus der Bilanzsumme und den außerbilanziellen Posten des Instituts zusammensetzt. Diese Verschuldungsgröße befindet sich derzeit im aufsichtlichen Überprüfungsprozess und stellt keine verbindliche Quote dar. Die Offenlegungspflicht beginnt gemäß der CRR ab dem 1. Januar Im Falle einer jährlichen Offenlegung würde die Leverage Ratio daher erstmalig zum Stichtag 31. Dezember 2015 offengelegt werden. Unsere Position: Eine Veröffentlichung der Leverage Ratio auf Basis der Jahresabschlusswerte 2013 ist aus unserer Sicht nicht zielführend. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Leverage Ratio als Steuerungsgröße weder genutzt noch gefordert. Erst im Laufe des Jahres 2014 wurden Anstrengungen unternommen, die Kennzahl aktiv zu steuern und zu verbessern. Darüber hinaus wird die Leverage Ratio in dieser Veröffentlichung ohne Zusammenhang dargestellt. Sie hatte im Rahmen des Comprehensive Assessment keine Funktion und wird ohne Erklärung genannt. 18 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

21 Die Ergebnis-Templates der EZB zum Comprehensive Assessment B MAIN RESULTS OF THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT (CA) B MAIN RESULTS OF THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT (CA) CET1 Ratio B1 at year end 2013 including retained earnings / losses of 2013 % 10,00% B1=A6 B2 Aggregated adjustments due to the outcome of the AQR Basis Points Change -100 B3 AQR adjusted CET1 Ratio B3 = B1 + B2 % 9,00% B4 Aggregate adjustments due to the outcome of Basis Points the baseline scenario of the joint EBA ECB Stress Test Change to lowest capital level vs threshold over the period of 3 years -200 B5 Adjusted CET1 Ratio after Baseline Scenario B5= B3 + B4 % 7,00% B6 Aggregate adjustments due to the outcome of Basis Points the adverse scenario of the joint EBA ECB Stress Test Change to lowest capital level vs threshold over the period of 3 years -400 B7 Adjusted CET1 Ratio after Adverse Scenario B7 = B3 + B6 % 5,00% Capital Shortfall Basis Points 1 Mill. EUR B8 to threshold of 8% for AQR adjusted CET1 Ratio 0 0,00 B9 to threshold of 8% in Baseline Scenario 0 0,00 B10 to threshold of 5.5% in Adverse Scenario ,28 B11 Aggregated Capital Shortfall of the Comprehensive Assessment B11 = max( B8, B9, B10 ) ,28 1 RWA used corresponds to relevant scenario in worst case year 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Overview AQR 10% CET 1 Ratio at year end 2013 including retained earnings / losses of ,00% Aggregated adjustments due to the outcome of the AQR 9% AQR adjusted CET1 Ratio Overview Baseline 2,00% Aggregate adjustments due to the outcome of the baseline scenario of the joint EBA ECB Stress Test 7% Adjusted CET1 Ratio after Baseline Scenario 9% AQR adjusted CET1 Ratio Overview Adverse 4,00% Aggregate adjustments due to the outcome of the adverse scenario of the joint EBA ECB Stress Test 5% Adjusted CET1 Ratio after Adverse Scenario In B1 wird die bereits in A6 genannte Kernkapitalquote als Ausgangsbasis des Comprehensive Assessment lediglich noch einmal wiederholt. Alle in diesem Abschnitt folgenden Zahlen bauen hierauf auf. B2 ist das Ergebnis des Asset Quality Review, also die Veränderung der Kernkapitalquote aufgrund von Bewertungskorrekturen im AQR. Die in B3 genannte Zahl ist die um die im AQR vorgenommenen Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 19

22 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen B. MAIN RESULTS OF THE COMPREHENSIVE ASSESSMENT (CA) B1 CET1 Ratio B1=A6 B2 B3 B4 Aggregated adjustments due to the outcome of the AQR AQR adjusted CET1 Ratio Aggregate adjustments due to the outcome of the baseline scenario of the joint EBA ECB Stress Test This is the sum of all AQR results impacting (from an accounting or prudential perspective) the CET1 ratio. The split into its components is provided in the sheet "Detailed AQR Results". In basis points, marginal effect. B3 = B1 + B2 based on year-end 2013 figures and CRR/CRDIV phase-in as of 1 January 2014 Additional adjustments due to baseline scenario to lowest hypothetical CET1 ratio over the stress test horizon of three years (i.e. the one resulting in the lowest hypothetical CET1 ratio in the three year-ends (YE2014,YE2015, YE2016) considered). Note that this also includes phasing-in effects of CRR and CRD 4 as of arrangements of respective national jurisdiction. In line with EBA disclosure. B5 B6 Adjusted CET1 Ratio after Baseline Scenario B5= B4 + B3 Note that this is an estimate of the outcome of a hypothetical scenario and refers to a future point in time. It should not be confused with the bank's forecast or multi year plan. Additional adjustments due to adverse scenario to lowest hypothetical CET1 ratio over the Aggregate adjustments due to the stress test horizon of three years (i.e. the one resulting in the lowest hypothetical CET1 ratio in outcome of the adverse scenario of the the three year-ends (YE2014,YE2015, YE2016) considered). Note that this also includes joint EBA ECB Stress Test phasing-in effects of CRR and CRDIV as of arrangements of respective national jurisdiction. In line with EBA disclosure. B7 Adjusted CET1 Ratio after Adverse Scenario B7 = B5 + B6 Note that this is an estimate of the outcome of an adverse hypothetical scenario and refers to a future point in time. It should not be confused with the bank's forecast or multi-year plan. B8 Shortfall to threshold of 8% for AQR adjusted CET1 Ratio B8=(8-B3)*100 (if B3<8, otherwise 0) B9 Shortfall to threshold of 8% in Baseline Scenario B9=(8-B5)*100 (if B5<8, otherwise 0) B10 Shortfall to threshold of 5.5% in Adverse Scenario B10=(5.5-B7)*100 (if B7<5.5, otherwise 0) B11 Aggregated Capital Shortfall of the Comprehensive Assessment B11= max( B8, B9, B10 ) B11 will be capital shortfall coming out of the comprehensive assessment. For details on which measures are considered eligible to mitigate the shortfall see the accompanying Aggregated Report. Bilanzwertkorrekturen verringerte Kernkapitalquote zum Jahresende Wie oben sind auch hier die in der CRD und der CRR für 2014 vorgesehenen Regulierungen bereits eingerechnet. B4 und B6 stellen die Ergebnisse des EU-weiten Stresstests der EBA dar, der auch im Rahmen des Comprehensive Assessment der EZB angewendet wurde. Ausgehend von der Kernkapitalquote 2013 wurden Drei-Jahres-Simulationen durchgeführt. Das Ergebnis wird als die größte Veränderung zwischen der initialen und der für die drei Jahresabschlüsse 2014, 2015 und 2016 simulierten Kapitalquoten dargestellt. B4 bezieht sich auf das Basisszenario, B6 auf das Stressszenario. B5 und B7 stellen die jeweiligen Kapitalquoten der beiden Stresstest-Szenarien dar. In den Zellen B8 bis B10 werden für die drei relevanten Kapitalquoten die gegebenenfalls festgestellten Kapitallücken als Differenz der simulierten Kernkapitalquote zur Mindesteigenkapitalquote (AQR und Basisszenario: 8 %, Stressszenario: 5,5 %) aufgelistet. Die größte dieser drei Differenzen wird noch einmal in B11 genannt. Die drei dargestellten Diagramme spiegeln die Minderungen der Kernkapitalquote in den drei betrachteten Fällen wider. Die hier mit Beispielzahlen berechneten Säulen stellen noch einmal die Korrektur der Kernkapitalquote um die AQR-Ergebnisse sowie um die zusätzlichen Minderungen in den Stresstest- Szenarien dar. 20 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

23 Die Ergebnis-Templates der EZB zum Comprehensive Assessment C MAJOR CAPITAL MEASURES IMPACTING TIER 1 ELIGIBLE CAPITAL FROM 1 JANUARY 2014 TO 30 SEPTEMBER 2014 C MAJOR CAPITAL MEASURES IMPACTING TIER 1 ELIGIBLE CAPITAL FROM 1 JANUARY 2014 TO 30 SEPTEMBER 2014 Issuance of CET1 Instruments Impact on Common Equity Tier 1 Million EUR C1 Raising of capital instruments eligible as CET1 capital C2 Repayment of CET1 capital, buybacks C3 Conversion to CET1 of hybrid instruments becoming effective between January and September 2014 Net issuance of Additional Tier 1 Instruments Impact on Additional Tier 1 Million EUR C4 C5 C6 with a trigger at or above 5.5% and below 6% with a trigger at or above 6% and below 7% with a trigger at or above 7% Fines/Litigation costs Million EUR C7 Incurred fines/litigation costs from January to September 2014 (net of provisions) Grundlage des AQR und des Stresstests sind die Jahresabschlusswerte per Ende Auch in den zukunftsgerichteten Simulationen des Stresstests sind daher Veränderungen im Laufe der ersten drei Quartale des Jahres 2014 nicht enthalten. Die Ergebnisse des Abschnitts B berücksichtigen daher die Maßnahmen nicht, die viele Institute zur Verbesserung der Kapitalquote bereits vorgenommen haben. Unsere Position: Die Banken haben zwischen Januar und September dieses Jahres viel unternommen, um ihre Eigenkapitalbasis weiter auszubauen oder Risiken abzubauen. Da diese Maßnahmen in den Ergebnissen des Abschnitts B nicht enthalten sind, werden sie bei bloßer Zitierung der vermeintlichen Endergebnisse auch nicht berücksichtigt. Sofern ein Institut also durch bereits vollzogene Maßnahmen die Kapitalquote schon deutlich erhöht hat, sollte auch die EZB dies hervorheben und explizit positiv kommunizieren. Maßnahmen zur Erhöhung des Kernkapitals werden im Abschnitt C zusammengefasst. Es wird unterschieden zwischen Instrumenten des harten Kernkapitals und des zusätzlichen Kernkapitals. Zusätzliche Kernkapitalinstrumente (AT1-Instrumente) können zur Deckung von Kapitallücken, die im adversen Stresstest-Szenario auftreten, verwendet werden. Ihre Nutzung ist begrenzt und hängt vom Schwellenwert für die Umwandlung in hartes Kernkapital ab. Damit soll gewährleistet werden, dass der Schwerpunkt auf Kapitalinstrumenten hoher Qualität liegt. Zudem soll bei AT1-Instrumenten die Nutzung von höheren Schwellenwerten gefördert werden. Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 21

24 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen C. Memorandum Items The information in this sheet is to be provided as on a marginal basis, i.e.. every single impact given the impacts that preceded it. Basis points refer to the CET1 ratio as of YE 2013 (=A6). C1 C2 C3 C4 C5 C6 Raising of capital instruments eligible as CET1 capital (+) Changes to CET1 due to new issuances of common equity. Repayment of CET1 capital, buybacks (-) Changes to CET1 due to repayment or reduction of CET1 (i.e. buybacks). Conversion to CET1 of existing hybrid Changes to CET1 due to conversion of existing hybrid instruments into CET1 which took instruments (+) place between 1 January 2014 and 30 September Net Issuance of Additional Tier 1 Instruments with a trigger at or above 5.5% and below 6% Net Issuance of Additional Tier 1 Instruments with a trigger at or above 6% and below 7% Net Issuance of Additional Tier 1 Instruments with a trigger at or above 7% Net issuance of AT1 Instruments (Article 52 CRR) with a trigger at or above 5.5% and below 6% between 1 January 2014 and 30 September 2014, expressed in terms of RWA. AT1 instruments which have been converted into CET1 are not to be accounted for in this cell to avoid double counting with G3. Net issuance of AT1 Instruments (Article 52 CRR) with a trigger at or above 6% and below 7% between 1 January 2014 and 30 September 2014, expressed in terms of RWA. AT1 instruments which have been converted into CET1 are not to be accounted for in this cell to avoid double counting with G3. Net issuance of AT1 Instruments (Article 52 CRR) with a trigger at or above 7% CET1 between 1 January 2014 and 30 September 2014, expressed in terms of RWA. AT1 instruments which have been converted into CET1 are not to be accounted for in this cell to avoid double counting with G3. C7 Incurred fines/litigation costs from January to September 2014 (net of provisions) Incurred fines/litigation costs from January to September 2014 (net of provisions). Only litigation costs with a realized loss > 1 Basis Point of CET1 (as of ) are in scope. Unsere Position: Um annäherungsweise eine um die in 2014 vorgenommenen Maßnahmen korrigierte Kapitalquote zu errechnen, können die folgenden Formeln verwendet werden: Asset Quality Review Basisszenario des Stresstests Adverses Szenario des Stresstests A6 + B5 + B7 + C1 + C2 + C3 C7 A4 C1 + C2 + C3 C7 A4 C1 + C2 + C3 + C4 + C5 + C6 C7 A4 In allen drei Fällen werden die durchgeführten Kapitalerhöhungen (C1) und die Kapitalumwandlungen (C3) abzüglich der Rückkäufe bzw. -zahlungen (C2) sowie Bußgelder und Rechtskosten (C7) im Verhältnis zu den risikogewichteten Aktiva am Ausgangswert des jeweiligen Szenarios hinzuaddiert. Im Falle des Stressszenarios wird zusätzlich die Umwandlung von wandelbaren Kapitalbestandteilen (C4, C5 und C6) berücksichtigt. Als eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Kapitalquote haben viele Institute in den ersten neun Monaten dieses Jahres ihre Risikoaktiva reduziert. Da für das Comprehensive Assessment eine statische Bilanz zugrunde gelegt wurde, werden derartige Verbesserungen in den veröffentlichten Ergebnissen nicht berücksichtigt. Die In stitute werden parallel zu den Ergebnissen Pressemitteilungen publizieren, in denen sie diesen Sachverhalt aufgreifen. Auch Verbesserungen der Kernkapitalquote über diesen Weg sollten anerkannt werden. 22 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

25 Die Ergebnis-Templates der EZB zum Comprehensive Assessment 2 Detailed AQR Results D Matrix Breakdown of AQR Result (B2) 2. Detailed AQR Results D. Matrix Breakdown of AQR Result (B2) Note: The selection of asset classes for portfolio review was based on an approach aimed at identifying those portfolios with the highest risk of misclassification. Therefore, extrapolation of results to the non-selected portfolios would be incorrect from a statistical stand-point. The columns D. C to D.F include (but are not limited to) any impacts on provisioning associated with the reclassification of performing to non-performing exposure. In the AQR exercise the resulting increase in provisions (from a supervisory perspective) are translated into a change in CET1. Items D1 to D21 are before offsetting impacts such as asset protection and taxes. Basis points are calculated using total risk exposure from Section A4 For the interpretation of the detailed results the interested reader may refer to the AQR manual outlining the methodology or to the accompanying Aggregate Report where the main features of the CA exercise are reiterated. Find the AQR manual here: D.A D.B D.C D.D D.E D.F AQR breakdown Asset class breakdown Credit Risk RWA year end 2013 Portfolio selected in Phase 1 Adjustments to provisions on sampled files Adjustments due to provisions due to projection of findings Adjustment to provisions due to collective provisioning review Impact on CET1 capital before any offsetting impact % of RWA selected Units of Measurement Mill. EUR in Phase 1 D1 Total credit exposure 0 0 D2 Sovereigns and Supranational non-governmental organisations D3 Institutions D4 Retail D5 thereof SME D6 thereof Residential Real Estate (RRE) D7 thereof Other Retail D8 Corporates D9 Other Assets Basis Points Mill. EUR Basis Points Mill. EUR Basis Points Mill. EUR Basis Points Mill. EUR D10 Additional information on portfolios with largest adjustments accounting for (at least) 30% of total banking book AQR adjustment: Asset Class Geography D.G D.H D.I Portfolio size Carrying Amount Units of Measurement Mill. EUR D11 CVA D12 Fair Value review 0 D13 Non derivative exposures review 0 D14 Bonds D15 Securitisations D16 Loans D17 Equity (Investment in PE and Participations) D18 Investment Properties / real estate D19 Derivatives Model Review Portfolio selection % selected in Phase 1 Impact on CET1 before any offsetting impact Basis points Mill. EUR D20 D21 D22 Gross impact on capital Offsetting impact due to risk protection Offsetting tax impact Basis points Mill. EUR 0 D23 Net total impact of AQR results on CET1 ratio Please refer to Definitions and Explanations sheet -100 Die Portfolien, bei denen das höchste Risikopotenzial vermutet wurde, wurden im Asset Quality Review genauer betrachtet und gegebenenfalls mit einem Wertabschlag versehen. In dieser Tabelle wird dargestellt, wie sich die im Rahmen des AQR für diese Portfolien vorgenommenen Bewertungskorrekturen auf die verschiedenen Anlageklassen verteilen. Hierzu werden für die Anlageklassen Zentralregierungen (D2), Institute (D3), Mengengeschäft (D4, unterteilt in kleine und mittlere Unternehmen, Immobilienfinanzierungen und Sonstige), Unternehmen (D8) und die sonstigen Aktivposten (D9) die im AQR vorgenommenen Wertberichtigungen und Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands 23

26 Comprehensive Assessment und Stresstest 2014 Erläuterungen zu den Ergebnissen D. Matrix Breakdown of AQR Result Asset class Corporates Asset class is an aggregated of the AQR sub-asset classes Project finance, Shipping, Aviation, Commercial real estate (CRE), Other real estate, Large corporates (non real estate) and Large SME (non real estate) D.A RWA year end 2013 Total credit risk weighted assets including off balance sheet items. D.B D.C D.D D.E Portfolio selected Adjustments to provisions on sampled files Adjustments due to projection of findings Adjustment to provisions due to collective provisioning review Indication of the fraction of the overall RWA per asset class that was selected in Phase 1 of the AQR. This follows a "bucketing approach" rather than disclosing the precise figures. Buckets are defined as follows: "Not relevant" ;< 20% ; 20-40% ; 40-60% ; 60-80% ; % ; 100% Amount of adjustments to specific provisions on the credit file samples (negative numbers). This includes all files from the single credit file review (on a technical note: also the prioritized files). Amount of adjustments to specific provisions based on the projection of findings of the credit file review to the wider portfolio (negative numbers). Amount of adjustments to collective provisions as determined based on the challenger model in cases where the bank s collective provisioning model is found to be out of line with the standards expressed in the AQR Manual (negative numbers). D.F D.G D.H D.I Adjustments on CET1 before offsetting impact Portfolio size Carrying Amount Portfolio selection Adjustments on CET1 before offsetting impact Gross amount of the aggregated adjustments disclosed in D.C - D.E before the offsetting impact of risk protection and tax (negative numbers). Portfolio size - Level 3 Carrying Amount Indication of the carrying amount (gross mark-to-market as of year-end 2013, before AQR adjustment) of Level 3 position that has been reviewed by NCA Bank Team divided by total level 3 carrying amount (gross mark-to-market as of year-end 2013, before AQR adjustment and before PP&A) for this asset class. Amount of adjustments resulting from: - CVA Challenger model (D11). - the different components of the fair value exposures review (D13-D20), as well as the fair value review as a whole (D12) (negative number). D10 D11 D12 Additional information on portfolios with largest adjustments accounting for (at least) 30% of total banking book AQR adjustment: CVA Adjustments to fair value assets in the banking and trading book This breakdown is omitted where the overall AQR impact (B2) is less than 10 basis points CET1 and single rows are omitted where they have an impact of less than 1 basis point CET1. Note this adjustment is already reflected in the asset class break down of D1 to D9 and displayed here only on a more granular level. Adjustments resulting from CVA challenger model. CVA see Article 383 CRR CVA, calculated as the market loss-given-default multiplied by the sum of expected losses at each point in time. The expected loss at each point in time i is calculated as the product of the PD factor at that point in time and the Exposure factor at that point in time Split of the aggregated adjustment from the fair value review, excluding the adjustment to CVA (D11) D13 Non derivative exposures review This includes changes in scope of exposure following PP&A D20 Sum of D.F1, D.I 11 and D.I 12 Gross amount of the aggregated CET1 adjustment based on the AQR before offsetting impact of asset protection, insurance and tax (negative number). D21 Offsetting impact due to risk protection Aggregated estimated impact of asset protection schemes (e.g. portfolio guarantees) and insurance effects that may apply toapplicable portfolios (positive number). D22 Offsetting tax impact The offsetting tax impact includes the assumed creation of DTAs, which accounts for limitations imposed by accounting rules. Appropriate CRRIV DTA deductions are made for any tax offsets. D23 Net total impact of AQR results on CET1 Net amount of the aggregated CET1 adjustment based on the AQR after offsetting impact of risk protection and tax (negative number). Sums the impact from D20, D21, D22, and incorporates the effect of changing RWA. Umklassifizierungen aufgegliedert. In Spalte D.F sind die sich aus den Anpassungen ergebenden potenziellen Auswirkungen auf das harte Kernkapital dargestellt. Die Angaben erfolgen nach Anlageklassen unterteilt jeweils in Prozentpunkten und in absoluten Eurobeträgen. 24 Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

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