Typografie. Weisen Sie zu: a Symmetrieachse b Punze c Kehlung d Anstrich e gerundeter Endstrich f Stamm

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Gundi Vogt
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1 Typografie 2 Weisen Sie zu: a Symmetrieachse b Punze c Kehlung d Anstrich e gerundeter Endstrich f Stamm

2 1.66 Fachbegriffe Schrift 1 e gerundeter Endstrich 2 d Anstrich 3 c Kehlung 4 a Symmetrieachse 5 b Punze 6 f Stamm

3 1.105 Typografie Sie sollen ein Plakat möglichst originalgetreu nachsetzen, von dem keine digitale, sondern nur eine gedruckte Vorlage existiert. Sie messen die Texte mit einem Lineal ab und ermitteln eine Versalhöhe von 5 cm. Welche Schriftgröße in Punkt müssen Sie eingeben?

4 1.105 Schriftgrößen berechnen Die Versalhöhe beträgt in der Regel 72 % der Schriftgröße. Daraus ergibt sich folgende Rechnung: 5 cm = 72 % 1 pt = 0,352 mm 50 mm 0,72 = 69,44 mm 69,44 mm = 197,27 pt Schriftgröße 0,352

5 1.82 Typografie Welche Schriftgrößeneinteilung gibt es? Was ist bei Verwendung unterschiedlicher Schrift größen zu beachten?

6 1.82 Konsultationsgröße: unter 8 Punkt; für lange Texte ungeeignet, da anstrengend zu lesen. Verwendung für AGBs, Beipackzettel, Fußnoten, Telefonbücher Lesegröße: Schriftgröße von 8 bis 12 Punkt; für Mengentexte Schau- oder Displaygröße: Schriftgröße zwischen 12 und 48 Punkt; für Headlines, Kleinplakate, Thekenaufsteller Plakatgröße: Schriftgröße über 48 Punkt; Verwendung für Großplakate Bei Verwendung verschiedener Größen sollten sich diese um mindestens 2 pt unterscheiden.

7 2.7 Bildbearbeitung Welche arbeitstechnischen Vorteile bietet ein Vektorprogramm gegenüber den ebenfalls sehr häufig eingesetzten Pixelprogrammen? Nennen Sie drei Vorteile.

8 2.7 Vorteile von Vektorgrafiken sehr hohe Randschärfe verlustfreies Skalieren oder Verzerren gleichmäßige große Farbflächen leicht zu bearbeiten, da es sich um Objekte handelt bedingt durch den Berechnungsmodus weit weniger Speicherbedarf als Pixelgrafiken, daher auch schnelle Datenübertragung (z. B. im Internet) Vektorgrafiken erlauben es, Dokumente unabhängig von der Auflösung des Ausgabegerätes zu beschreiben, mit Hilfe einer vektorgrafikfähigen Seitenbeschreibungssprache wie PostScript oder dem daraus hervorgegangenen Portable Document Format (PDF)

9 3.52 Papier Eine Broschüre mit 32 Seiten Umfang soll auf A4 gefalzt werden. Sie wird im Schön- und Widerdruck hergestellt. Das Papiergewicht beträgt 100 g/m 2. Berechnen Sie, wie viel die fertige Broschüre (ohne Berücksichtigung des Gewichts von Druckfarbe und Heftung) wiegt!

10 3.52 Papiergewichtberechnung 32 : 2 = 16 Blatt DIN A0 = 16 A4 es passen also 16 Seiten auf einen Druckbogen 1 A0 ~ 1 m 2 Die Broschüre wiegt 100 g. Das Bogengewicht entspricht also dem Broschürengewicht.

11 Datenübertragung Internet Welche Möglichkeiten haben Sie, innerhalb einer lokalen Entwicklungsumgebung den Server über den Browser anzusprechen? Nennen Sie drei Möglichkeiten.

12 4.135 Serveransprache über Browser mit Hilfe der localen IP: mit dem Rechnernamen mit localhost

13 Internet Welche Schreibweise ist laut XHMTL 1.0 richtig, um einen Zeilenumbruch zu erzeugen? 1 2 3 4

14 4.157 XHMTL 1.0 Richtig ist Antwort 2. Der Befehl zur Steuerung des Zeilenumbruchs lautet:

15 5.12 Hardware D i e Zugriffsgeschwindigkeit für eine Datei ist bei CD-ROMs nicht über den ganzen Radius gleich. Wo müssen Dateien, auf die oft zugegriffen wird, gespeichert werden?

16 5.12 CD-ROM Oft verwendete Dateien müssen auf CD-ROMs innen gespeichert werden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit ist dort höher, der Lesekopf hat dort eine kürzere Zugriffzeit.

17 6.15 Multimedia Ein Verlag möchte ein bewährtes Fachbuch zum autodidaktischen Erlernen einer Sprache in Form einer multimedialen CD-ROM auf den Markt bringen. Welche Struktur ist zur Umsetzung des Fachbuchs am besten geeignet: eine lineare, hierarchische oder vernetzte? Begründen Sie Ihre Antwort.

18 6.15 Datenstruktur CD-ROM Linear ist in diesem Fall nicht geeignet. Hierarchisch ist für Lernsoftware typisch. Vorteile sind die horizontale und vertikale Gliederungsmöglichkeit der Informationen in Kapitel und Unterkapitel, die Navigationsmöglichkeit nach Interesse und das intuitive Erlernen der Bedienung der Software. Vernetzt wäre u. U. auch möglich, setzt aber Erfahrung im Umgang mit multimedialen Produkten voraus, da sie nicht leicht zu durchschauen ist. Also nicht für ein breites Publikum geeignet.

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