8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II)
|
|
- Theodor Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 1. Säuren und Basen II : Puffersysteme Zuweilen benötigt man Lösungen, die einen definierten ph-wert haben, der sich über längere Zeit konstant hält. Während es leicht ist, durch geeignete Wahl der Konzentration einer Säure oder Base eine Lösung mit dem gewünschten ph-wert herzustellen, ist es schwierig, diesen ph-wert konstant zu halten. (z.b. Kohlendioxidaufnahme aus der Luft, Auslaugung von basischen Verunreingungen aus dem Glas) Pufferlösungen zeigen diese Probleme nicht. Puffer sind Lösungen, die auch bei Zugabe deutlicher Mengen Säure oder Base ihren ph-wert nur wenig ändern. Sie bestehen aus einer schwachen Säure und einem Salz dieser schwachen Säure (konjugierte Base). Es gibt verschiedene Puffersysteme. Jedes puffert in einem anderen ph-bereich. Beispiele: Der Acetatpuffer enthält CH 3 COOH und CH 3 COO - -Ionen (Pufferbereich bei ph=5). Der Ammoniakpuffer enthält NH 3 und NH + 4 -Ionen (Pufferbereich bei ph=9). Nehmen wir als Beispiel eine Acetatpufferlösung, und fügen der Lösung H + - Ionen zu, so reagieren sie mit den Acetat-Ionen zu Essigsäure. (Und wir wissen, Essigsäure ist eine schwache Säure und dissoziiert nur noch zu einem geringen Teil.) Fügen wir hingegen OH - - Ionen hinzu, werden sie von der Essigsäure abgefangen und reagieren zu Wasser und Acetat-Ionen. (Und Acetat-Ionen beeinflussen den ph-wert auch nur wenig.) Der ph-wert verändert sich nur wenig. Die Wirksamkeit des Puffers hängt von seiner Konzentration ab; Je höher die Lösung konzentriert ist, desto mehr Säure bzw. Base kann sie abfangen. Die beste Pufferwirkung haben äquimolare Mischungen, ihr ph-pufferbereich liegt dann genau beim pk S -Wert der entsprechenden Säure-Base-Paares. Benötigt man eine Pufferlösung, deren ph- Wert vom pk S -Wert der schwachen Säure etwas abweicht, so kann man die schwache Säure und ihre konjugierte Base in einem anderen Stoffmengenverhältnis als 1:1 einsetzen. Um den daraus resultierenden ph-wert zu berechnen, wird die Henderson-Hasselbalch-Gleichung verwendet. Diese kann aus dem Massenwirkungsgesetz hergeleitet werden: HA H + + A - MWG: K S = + [ H ]*[ A ] [ HA] + [ HA] [ H ] = K S * [ A ] ph = pk S [ A ] + lg [ HA ] Henderson-Hasselbalch-Gleichung
2 8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 2 Aus der Gleichung läßt sich unter Einsetzen der Konzentrationen, sowie des pk S -Wertes der endgültige ph-wert einer Lösung bestimmen. 2. Redoxreaktionen II : Redoxpotentiale Wir erinnern uns: Bei einer Oxidation gibt ein Atom Elektronen ab, die Oxidationszahl erhöht sich; Bei einer Reduktion nimmt ein Atom Elektronen auf, die Oxidationszahl erniedrigt sich. Die oxidierte und die reduzierte Form eines Stoffes bilden zusammen ein Redox-Paar Redoxpotential und Standardpotential Wir machen folgendes Experiment: In eine Lösung, die Cu 2+ - Ionen enthält, tauchen wir einen Zinkstab. Es findet die Redox-Reaktion: Cu 2+ + Zn Cu + Zn 2+ statt und es bildet sich ein dünner Kupferfilm auf dem Zinkblech. Taucht man andersherum einen Kupferstab in eine Zinklösung, findet keine Reaktion statt. Es gibt also Reaktionen, die freiwillig ablaufen und solche, die nicht freiwillig ablaufen. Grund ist, dass die verschiedenen Redoxpaare (hier: Zn/Zn 2+ und Cu/Cu 2+ ) ein unterschiedlich starkes Reduktions- bzw. Oxidationsvermögen haben. Mit anderen Worten, sie haben eine unterschiedliche Tendenz zur Abgabe oder Aufnahme von Elektronen. Ein Maß dafür ist das Redoxpotential E eines Redoxpaares. Das Redoxpotential unter Standardbedingungen (Raumtemperatur (25 C), Standarddruck (1,013 bar) und Konzentrationen aller beteiligten Stoffe gleich 1 mol/l.) wird Normalpotential (oder Standardpotential) genannt und mit E 0 beschrieben. Diese Standardpotentiale haben für die verschiedenen Redoxsysteme charakteristische Werte. Sie sind ein Maß für die Stärke der reduzierenden bzw. oxidierenden Wirkung eines Redox-Systems Galvanische Elemente Das (Redox-)Potential eines einzelnen Redox-Paares kann experimentell nicht bestimmt werden. Exakt meßbar ist nur die Potentialdifferenz E zweier Redox-Paare. Um Potentialdifferenzen jedoch messen zu können, muß man jedoch die Anordnung eines Galvanischen Elements wählen. Als Galvanisches Element wird bezeichnet, wenn Oxidations- und Reduktionsvorgang einer Redox- Reaktion räumlich voneinander getrennt werden. So kann man die herrschende Potentialdifferenz E messen und die Elektronenübertragung beobachten. Die Potentialdifferenz einer galvanischen Zelle wird auch als Elektromotorische Kraft (EMK) bezeichnet.
3 8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 3 DAS Standardbeispiel eines Galvanischen Elements ist das sogenannte DANIELL-Element. Im linken Reaktionsraum (Halbelement, Halbzelle) taucht ein Zinkstab in eine Zinksulfat-Lösung, die Zu 2+ und SO Ionen enthält, und im rechten Reaktionsraum befindet sich ein Kupferstab, der in eine Kupfersulfat-Lösung (Cu 2+ und SO 2-4 ) eintaucht. Die beiden Metallstäbe (auch: Elektroden) sind durch einen äußeren Leiter verbunden. Die Lösungen sind entweder durch eine nur für Sulfat-Ionen durchlässige Membran (Die Kationen können sie nicht passieren.) oder durch eine Salzbrücke voneinander getrennt. Die EMK des Daniell-Elements beträgt 1,1 Volt Standardwasserstoffelektrode Um die verschiedenen Redox-Systeme miteinander vergleichen zu können, mißt man die Potentialdifferenz E der verschiedenen Redox-Systeme in einem galvanischen Element gegen ein Bezugsredoxsystem. Als Bezugsredoxsystem nimmt man die folgende Redox-Reaktion: H H 2 O 2 H 3 O e - Die Elektrode, in der dieses System realisiert ist, bezeichnet man daher als Standardwasserstoffelektrode. Die Wasserstoffelektrode besteht aus einer Platinelektrode, die in eine Lösung taucht, die H + - Ionen enthält. Die Elektrode wird mit Wasserstoffgas umspült. An der Elektrode stellt sich das Potential des oben gezeigten Redoxsystems ein. Das Standardpotential einer Wasserstoffelektrode wird willkürlich gleich null gesetzt (E H = 0). Für die Standardwasserstoffelektrode ist daher E H = 0! Daraus ergibt sich, dass die Standardpotentiale also Relativwerte bezogen auf die Standardwasserstoffelektrode sind, deren Standardpotential willkürlich null gesetzt wurde Die elektrochemische Spannungsreihe Die Standardpotentiale sind ein Maß für das Redoxverhalten eines Redox-Systems in wäßriger Lösung. Man ordnet daher die verschiedenen Redoxsysteme, die es so gibt, nach der Größe ihrer Standardpotentiale und erhält eine Redoxreihe, die als (elektrochemische) Spannungsreihe bezeichnet wird. Warum wollen wir die Redox-Systeme miteinander vergleichen und wozu brauchen wir die Spannungsreihe? Mit Hilfe der Spannungsreihe läßt sich voraussagen, welche Redoxreaktionen freiwillig ablaufen werden. Die reduzierte Form eines Redoxsystems gibt Elektronen nur an die oxiderte Form von solchen Redoxsystemen ab, die in der Spannungsreihe darunter stehen. Anders ausgedrückt; Je weiter oben ein Redox-Paar steht, desto eher versucht ein Stoff, Elektronen abzugeben und je weiter unten ein Redox-Paar steht, desto eher versucht ein Stoff, Elektronen aufzunehmen.
4 8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 4 Tabelle 1: Die elektrochemische Spannungsreihe Anhand der Tabellenwerte läßt sich auch ablesen, dass die EMK des Daniell-Elements 1,1V betragen muß Nernstsche Gleichung Das Redoxpotential E eines Redoxpaares ist also abhängig von der Konzentration und der Temperatur. (Wir haben ja bislang nur Standardbedingungen betrachtet.) Um die Redoxpotentiale berechnen zu können, wenn keine Standardbedingungen vorliegen, wird die Nernstsche Gleichung verwendet. Sie ermöglicht die Berechnung des Redox-Potentials E in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration: Nernstsche Gleichung: 0 E = E + RT zf [ Ox] ln [Re d]
5 8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 5 hierbei bedeuten: E Redoxpotential eines Redox-Paares [V] E 0 Normalpotential (auch: Standardpotential) des Redox-Paares [V] R Gaskonstante (= 8,314 J / Kmol ) T Temperatur [K] z Anzahl der bei einem Redoxsystem auftretenden Elektronen F Faraday-Konstante (= 9,649 * 10 4 C / mol ) [Ox] Konzentrationen der oxidierten Form eines Redox-Paares [Red] Konzentrationen der reduzierten Form eines Redox-Paares 2.6. Elektrolyse Aus der Spannungsreihe kann man entnehmen, welche Redox-Prozesse freiwillig ablaufen und welche nicht. Redoxvorgänge, die nicht freiwillig ablaufen, können aber durch Zuführung einer elektrischen Arbeit erzwungen werden. Dies geschieht bei der Elektrolyse. Nehmen wir als Beispiel den Redox-Prozeß: Cu 2+ + Zn Cu + Zn 2+ Die Reaktion läuft freiwillig von links nach rechts ab. Durch die Elektrolyse kann die Umkehrreaktion erzwungen werden. Dazu wird an beiden Elektroden eine Gleichspannung angelegt. Damit die Elektrolyse stattfinden kann, muß die angelegte Gleichspannung mindestens so groß sein wie die Spannung, die das galvanische Element liefert. (hier also mindestens 1,1 Volt). Diese wird als Zersetzungsspannung bezeichnet. Wichtiger Anwendungsbereich der Elektrolyse ist die Chlor-Alkali-Elektrolyse (Herstellung von NaOH, H 2 und Cl 2 ) 2.7. Gesetz von Faraday Gesetz von Faraday: Die Faraday-Konstante F ist gerade die Elektrizitätsmenge von 1mol Elektronen. Es sagt aus, dass durch die Ladungsmenge von einem Faraday 1 mol Ionenäquivalente abgeschieden werden. Anders ausgedrückt: Fließt eine Ladungsmenge von 1F (entspricht 1 mol e - ), so wird 1 mol Me + oder 1/2 mol Me 2+ oder 1/3 mol Me 3+ abgeschieden. 3. Literatur [1] E. Riedel: Anorganische Chemie. de Gruyter Verlag, Berlin, 2. Auflage (1990) [2] C.E. Mortimer: Chemie Das Basiswissen der Chemie. Thieme Verlag, Stuttgart, 5. Auflage (1987)
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 211/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 9.1.212, 8-1 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die Quantitative
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum. Elektrochemie
Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie. Sie ist zum einen
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 8. Wichtige Reaktionstypen Säure Base Reaktionen Konzepte, Gleichgewichtskonstanten Säure-Base Titrationen; Indikatoren Pufferlösungen Redoxreaktionen Oxidationszahlen, Redoxgleichungen
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrElektrochemisches Gleichgewicht
Elektrochemisches Gleichgewicht - Me 2 - Me Me 2 - Me 2 - Me 2 Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me ANODE Me 2 Me 2 Me 2 Me 2 Me Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me KATHODE Instrumentelle
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m.
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2012/13
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2012/13 Teil des Moduls MN-C-AlC Dipl.-Chem. Corinna Hegemann Dipl.-Chem. Eva Rüttgers Inhalt Freitag, 11.01.2013, 8-10 Uhr, HS II Allgemeine Einführung
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrReduktion und Oxidation. Oxidationszahlen (OZ)
Redox-Reaktionen Reduktion und Oxidation Oxidationszahlen (OZ) REDOX Reaktionen / - Gleichungen Das elektrochemische Potential Die Spannungsreihe der Chemischen Elemente Die Nernstsche Gleichung Definitionen
MehrGALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN
10. Einheit: GALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 17 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Galvanische Elemente, Batterien und
MehrElektrizität. = C J m. Das Coulomb Potential φ ist dabei:
Elektrizität Die Coulombsche potentielle Energie V einer Ladung q im Abstand r von einer anderen Ladung q ist die Arbeit, die aufgewendet werden muss um die zwei Ladungen aus dem Unendlichen auf den Abstand
MehrRedoxtitrationen. Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion
RedoxReaktionen Oxidation und Reduktion Redoxtitrationen Beschreibung der Lage von Redoxgleichgewichten Standardpotentiale, Spannungsreihe Nernst sche Gleichung Berechnung von Titrationskurven Indikationen
MehrThemen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Massenwirkungsgesetz, Prinzip des kleinsten Zwangs, Löslichkeitsprodukt, Themen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr.
MehrEinFaCh 1. Studienvorbereitung Chemie. Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie.
Studienvorbereitung Chemie EinFaCh 1 Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie www.tu-freiberg.de http://tu-freiberg.de/fakultaet2/einfach Was ist eine
MehrGrundlagen: Galvanische Zellen:
E1 : Ionenprodukt des Wassers Grundlagen: Galvanische Zellen: Die Galvanische Zelle ist eine elektrochemische Zelle. In ihr laufen spontan elektrochemische Reaktionen unter Erzeugung von elektrischer Energie
MehrPuffer-Lösungen COOH / CH 3. COO - Na + Acetat-Puffer Essigsäure / Natriumacetat. Beispiele: CH 3 / NH NH 3. Ammonium-Puffer
Puffer-Lösungen Folie156 Beispiel: Der ph-wert des Blutes (ph = 7.4) darf nicht schwanken, da sonst die Funktionen von ph-abhängigen Enzymen gestört wird. Der ph-wert lässt sich mit einem Puffersystem
Mehr6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft
6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung
MehrAufgabe 1: Geben Sie die korrespondierenden Basen zu folgenden Verbindungen an: a) H 3 PO 4 b) H 2 PO 4
Übungsaufgaben zum Thema Säuren, Basen und Puffer Säure/Base Definition nach Brǿnsted: Säuren sind Stoffe, die Protonen abgeben können (Protonendonatoren). Basen sind Stoffe, die Protonen aufnehmen können
Mehrph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen
ph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen 0.1 mol/l HCl: HCl + H 2 O H 3 O + + Cl starke Säure, vollständige Dissoziation [H 3 O + ] = 10 1 mol/l; ph = 1 0.1 mol/l NaOH: NaOH Na + aq + OH starke Base,
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul Rademacher Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 6: 17.11.2004) MILESS: Chemie für Biologen 102 Reduktion
MehrDie ph-abhängigkeit des Redoxpotentials
Die ph-abhängigkeit des Redoxpotentials Vortrag von Volker Engel im Rahmen der "Übungen im Vortragen mit Demonstrationen-AC" WS 99/00 Einstieg: Mit einem ph-messgerät wird der ph-wert von Leitungswasser
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrGalvanoplastik. Elektrochemie B. Lukas Woolley, Rafael Adamek, Peter Krack. 24 Februar ETH Zürich
Elektrochemie B Lukas Woolley Rafael Adamek Peter Krack ETH Zürich 24 Februar 2017 Programm 1 2 3 4 Garfield Elektrolysezelle + - e e Anode Kathode e Cu CuSO 4 Cu 2+ Cu 2+ e Programm 1 2 3 4 Zelltypen
Mehrph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen
ph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen 0.1 mol/l HCl: HCl + H 2 O H 3 O + + Cl starke Säure, vollständige Dissoziation [H 3 O + ] = 10 1 mol/l; ph = 1 0.1 mol/l NaOH: NaOH + H 2 O Na + aq + OH starke
MehrStandard-Reduktionspotentiale (ph = 0, T = 298 K, p = 1 bar, Ionenstärke = 1 mol/l)
Analytische Chemie 2 Kapitel 7: Redox-Gleichgewichte Halbzellenreaktionen und Standardpotentiale: Halbzellreaktion: Oxidation bzw. Reduktionsgleichung Stöchiometrische Gleichung der Redoxreaktion ist die
MehrSeminar zum Praktikum Quantitative Analyse
Seminar zum Praktikum Quantitative Analyse Dr. Dietmar Stephan Tel.: 089-289-13167 Raum: CH 57105 E-Mail: dietmar.stephan@bauchemie-tum.de Stärke von Säuren und Basen Stärke von Säuren und Basen Dissoziationskonstanten
MehrWas ist Elektrochemie? Elektrochemie. Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung
Was ist Elektrochemie? Elektrochemie Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung zwischen elektrischen und chemischen Prozessen. 131 Stromleitung in einem Metall Wir haben gelernt, dass die Stromleitung
MehrRedoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/ -abgabe Halbreaktion: Getrennter Prozess (Reduktion, Oxidation getrennt anschauen)
AChe 2 Kapitel 20: Elektrochemie Oxidationszahlen: Ladung des Atomes wenn es als Ion vorliegen würde. Oxidation: OX-Zahl steigt, Reduktion: OX-Zahl sinkt. Redoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/
MehrRedoxreaktionen. Mg + ½ O 2. MgO. 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2. Mg ½ O + 2 e O 2. 3 Mg 3 Mg e
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 2 Mg ½ O + 2 e 2+ Mg + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N + 6 e 2 N 3 2 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrEinführung. Galvanische Zelle. Korrosion + - Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1
Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1 Einführung MWG 8 / Die Korrosion ist ein Redox-Prozess Bei der Änderung der Oxidationsstufe entstehen Ionen geladene Teilchen. Der Oxidationsprozess
MehrAufgabe 5 1 (L) Die folgende Redox-Reaktion läuft in der angegebenen Richtung spontan ab: Cr 2
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 2015/2016 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / Marcel Werner M.Sc. Aufgabenblatt 5 vom 27.11.15 Aufgabe 5 1
MehrProtokoll zu. Versuch 17: Elektrochemische Zellen
Physikalisch-Chemisches Praktikum 1 26.04.2004 Daniel Meyer / Abdullah Atamer Protokoll zu Versuch 17: Elektrochemische Zellen 1. Versuchsziel Es sollen die EMK verschiedener Zellen mit Elektroden 1. Art
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
Mehrph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)
ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)
Mehr4. Redox- und Elektrochemie
4. Redox und Elektrochemie 4. Redox und Elektrochemie 4.1 Oxidationszahlen Eine Oxidation ist ein Vorgang, wo ein Teilchen Elektronen abgibt. Eine Reduktion ist ein Vorgang, wo ein Teilchen ein Elektron
MehrSäuren und Basen. Dr. Torsten Beweries AC I - Allgemeine Chemie LAC-CH01 WS 2016/17.
Säuren und Basen Dr. Torsten Beweries AC I - Allgemeine Chemie LAC-CH01 WS 2016/17 torsten.beweries@catalysis.de http://www.catalysis.de/forschung/koordinationschemische-katalyse/koordinationschemische-wasserspaltung/
MehrZusammenfassung vom
Zusammenfassung vom 20.10. 09 Löslichkeitsprodukt = quantitative Aussage über die Löslichkeit einer schwerlöslichen Verbindung bei gegebener Temperatur A m B n m A n+ + n B m- K L = (c A n+ ) m (c B m-
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrStefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001
7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
MehrElektrochemische Thermodynamik. Wiederholung : Potentiale, Potentialbegriff
Elektrochemische Thermodynamik Wiederholung : Potentiale, Potentialbegriff Elektrische Potentiale in der EC Begriffe: Galvani-Potentialdifferenz, Galvani-Spannung: zwischen den inneren Potentialen zweier
MehrPraktikumsprotokoll. Grundlagen der Chemie Teil II SS Praktikum vom
Grundlagen der Chemie Teil II SS 2002 Praktikumsprotokoll Praktikum vom 02.05.2002 Versuch 11: Herstellung einer Pufferlösung von definiertem ph Versuch 12: Sauer und alkalisch reagierende Salzlösungen
MehrMgO. Mg Mg e ½ O e O 2. 3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redox-Reaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust Na
Mehr3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrTeil 2. Puffersysteme. Puffersysteme. Puffersysteme. MTA-Schule
Puffersysteme Säure-Basen-Haushalt Teil 2 MTA-Schule Lösungen, die die Fähigkeit besitzen, ihren -Wert trotz Zugabe von H + oder OH Ionen weitgehend konstant zu halten, nennt man Pufferlösungen. Puffersysteme:
MehrIIE3. Modul Elektrizitätslehre II. Faraday-Konstante
IIE3 Modul Elektrizitätslehre II Faraday-Konstante Bei diesem Versuch soll mit Hilfe eines Coulombmeters die FARADAY- Konstante bestimmt werden. Das Coulombmeter besteht aus drei Kupferelektroden die in
Mehrph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen starke Säure, vollständige Dissoziation [H 3 O + ] = 10 1 mol/l; ph = 1
ph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen 0.1 mol/l HCl: HCl + H 2 O H 3 O + + Cl starke Säure, vollständige Dissoziation [H 3 O + ] = 10 1 mol/l; ph = 1 0.1 mol/l NaOH: NaOH + H 2 O Na + aq + OH starke
MehrVL Limnochemie
VL Limnochemie Redoxreaktionen und -gleichgewichte WIEDERHOLUNG: SAUERSTOFF 1 Henry-Gesetz Massenwirkungsgesetz für den Fall: gasförmiger Stoff löst sich in Wasser A gas A fl K H = c(a fl ) c(a gas ) Henry-
MehrCHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Aufgaben In einen Liter Wasser werden 2 g NH - 2 (starke Base) eingeleitet welchen ph-wert hat
MehrDas chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Chemische Gleichgewichte, Säuren und
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Thema heute: Chemische Gleichgewichte, Säuren
MehrKommentierter Themenschwerpunkt 2: Elektrolyse
Kommentierter Themenschwerpunkt 2: Elektrolyse Grundlagenwissen: Ich sollte... o grundlegende Begriffe der Elektrochemie definieren und sicher anwenden können (Oxidation, Reduktion, Oxidationszahl, Oxidationsmittel,
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 8. Wichtige Reaktionstypen Säure Base Reaktionen Konzepte, Gleichgewichtskonstanten Säure-Base Titrationen; Indikatoren Pufferlösungen Redoxreaktionen Oxidationszahlen, Redoxgleichungen
MehrVersuch EM: Elektromotorische
Versuch EM: Elektromotorische Kraft Seite 1 Einleitung Der Begriff Elektromotorische Kraft (EMK), auch als Urspannung bezeichnet, beschreibt trotz seiner Bezeichnung keine Kraft im physikalischen Sinn,
MehrWas ist wichtig für die siebte Kursarbeit?
Was ist wichtig für die siebte Kursarbeit? Redoxreaktion: Oxidation (Elektronen-Donator) und Reduktion (Elektronen-Akzeptor) korrespondierende Redoxpaare. Prinzip der Lösungstension, Betrachtung der Halbzellenreaktion
MehrDer ph-wert ist als der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration
Einleitung Pufferlösungen Eine Pufferlösung enthält hohe Konzentrationen einer schwachen Säure und ihrer konjugierten Base, z.b. Essigsäure und Acetat. Für eine Lösung, die eine schwache Säure und ihre
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 7. Galvanische Elemente und die Nernstsche Gleichung Thema In diesem Versuch geht es um die direkte
MehrElektrochemie: Spannung galvanischer Ketten
Elektrochemie: Spannung galvanischer Ketten 1 Theorie Bei einer Redoxreaktion werden Elektronen von einer Spezies auf eine andere übertragen. Der Elektronendonor, der selbst oxidiert wird, wird Reduktionsmittel
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN LERNINHALTE CHEMIE 12 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 12.1 Chemisches Gleichgewicht Umkehrbare / Reversible Reaktionen Bei einer
MehrNormalpotenziale - Spannungsreihe
1. Grundlagen der Elektrochemie 1.1 Normalpotenziale Spannungsreihe Experimentelle Befunde Steckt man einen Zinkstab in eine Lösung von Kupfersulfat CuSO 4, so wird er sofort von einer dünnen Schicht von
MehrHA + B A - + HB + Säuren und Basen. Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor!
Säuren und Basen Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor! Die Tendenz ein Proton abzuspalten (Säure) bzw. aufzunehmen (Base) bezeichnet man als Säure-
MehrDarstellung von Kaliumhexachloromolybdat(III) K 3 [MoCl 6 ]
Darstellung von Kaliumhexachloromolybdat(III) K 3 [MoCl 6 ] Andreas J. Wagner, Philipp von den Hoff 26. Juli 2004 1 Theorie Unter dem Begriff der Elektrolyse versteht man die erzwungene Umkehr der Reaktion
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrChemie - Zusammenfassung
Chemie - Zusammenfassung Zusammenfassung: Fabian Stutzki 20. Februar 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Stöchiometrie 1 2 Bindungstheorie 2 3 Säure-Base-Theorie 3 4 Redoxreaktionen 4 5 Elektrochemie 5 6 Chemische
MehrChemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:
Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1
MehrNachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007
Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrEinführungskurs 3. Seminar
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Riedel, Anorganische Chemie Inhalt Reaktionstypen Gleichgewicht bei Säure/Base-Reaktionen ph-berechnungen
Mehr10.Teil Redoxreaktionen
Definitionen für Oxidationen und Reduktionen Oxidationszahl, Redoxgleichungen Galvanische Zellen, Redoxpotentiale Standard-Elektrodenpotentiale, Redoxreihe Nernst-Gleichung Leclanché-Batterie, andere Batterien
MehrSäuren- und Basendefinition nach Arrhenius
Säuren und Basen - Definitionen - Ionenprodukt des Wassers - ph-wert - Säure- und Basenstärke / ph-wert Bestimmungen - Neutralisationen - Puffersysteme Säuren- und Basendefinition nach Arrhenius Säure:
MehrSäuren- und Basendefinition nach Arrhenius
Säuren und Basen - Definitionen - Ionenprodukt des Wassers - ph-wert - Säure- und Basenstärke / ph-wert Bestimmungen - Neutralisationen - Puffersysteme Säuren- und Basendefinition nach Arrhenius Säure:
MehrSäuren und Basen. 18 UE Präsenz - Selbststudium 1,3 ECTS
Säuren und Basen 18 UE Präsenz - Selbststudium 1,3 ECTS Überblick 1. Schülervorstellungen Phänomenologische Begriffsbestimmung 2. Verschiedene Definitionen der Begriffe 3. Stärke von Säuren und Basen 4.
Mehr7. Tag: Säuren und Basen
7. Tag: Säuren und Basen 1 7. Tag: Säuren und Basen 1. Definitionen für Säuren und Basen In früheren Zeiten wußte man nicht genau, was eine Säure und was eine Base ist. Damals wurde eine Säure als ein
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Elektrochemie Stefan Wuttke # 2 Aus den Anfängen
MehrSäuren und Basen. Der ph-wert Zur Feststellung, ob eine Lösung sauer oder basisch ist genügt es, die Konzentration der H 3 O H 3 O + + OH -
Der ph-wert Zur Feststellung, ob eine Lösung sauer oder basisch ist genügt es, die Konzentration der H 3 O + (aq)-ionen anzugeben. Aus der Gleichung: H 2 O + H 2 O H 3 O + + OH - c(h 3 O + ) c(oh - ) K
MehrSommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie
Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/2003 22.04.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Welche Flammenfärbung zeigen folgende
MehrSÄUREN, BASEN, ph-wert
8. Einheit: SÄUREN, BASEN, ph-wert Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 23 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Säuren, Basen, ph-wert.. können Sie die Begriffe Säure und Base in
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
MehrVorkurs Chemie (NF) Säuren und Basen, Puffer Ulrich Keßler
Vorkurs Chemie (NF) Säuren und Basen, Puffer Ulrich Keßler Alltagserfahrung: sauer Zitrone Essig junger Wein Welcher Stoff bewirkt saure Reaktion? http://www.simplyscience.ch/portal Data/1/Resources/Images_bis_10_
MehrAbiturstoff Q12. Gleichgewichtsreaktionen
Abiturstoff Q12 Vorneweg: es handelt sich hier nur um ein grobes Raster, das keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, v.a. im Hinblick auf Begriffe erhebt. Zur Strukturierung und um den Überblick über den
MehrH Cl. H Cl O 4. S O 2 Sulfoxylsäure H 2. S O 3 Schweflige Säure S O 4 S O 5. Antworten zum Fragenkatalog Anorganische Chemie (Zulassungsklausur)
Antworten zum Fragenkatalog Anorganische Chemie (Zulassungsklausur) 1.) Nennen sie alle bekannten (Sauerstoff)säuren des Chlors mit Namen Summenformel und Valenzstrichformel. Chlorsauerstoffsäuren: Summenformel
MehrVergleich Protochemische und Elektrochemische Spannungsreihe. Protochemische Spannungsreihe. Korrespondierende Säure-Base-Paare
165 19 Redoxgleichgewichte (Elektronenübertragungsreaktionen) Vergleich Protochemische und Elektrochemische Spannungsreihe Protochemische Spannungsreihe Korrespondierende SäureBasePaare Säure korrespondierende
MehrLerninhalte CHEMIE 12 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN Lerninhalte CHEMIE 12 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 12.1 Chemisches Gleichgewicht Umkehrbare / Reversible Reaktionen Bei einer
MehrProtokoll. Basismodul Chemie I, Praktikum: Säure-Base Gleichgewichte
Protokoll Basismodul Chemie I, Praktikum: Säure-Base Gleichgewichte Veranstalter: Dr. Ulrich Neuert Jörg Mönnich () Betreuer: Carolin, Christian Versuchstag: Freitag, 04.03.2005 Schwache Säuren und Basen;
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2003 20.10.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Bei 25 C lösen sich 0,02869 g CuBr in einem
MehrBeispiele zur Anwendung der Nernst-Gleichung (II)
Chemie-Arbeitsblatt Klasse _ Name: Datum:.. Beispiele zur Anwendung der Nernst-Gleichung (II) 3 Aufgabe I: Gegeben sind die Standard-Elektrodenpotenziale für Cu/Cu : 0,35V, Au/Au : 1,4 V und Cl /Cl : 1,36
MehrEndlich eine praxistaugliche Wasserstoffelektrode
Endlich eine praxistaugliche Wasserstoffelektrode Dr. Tanja Kurzenknabe, Gaskatel GmbH Kassel Denise Böhm, Didaktik der Chemie, Universität Würzburg 12.04.2014, Kassel Entstehung von Potentialen - Selbstverkupferung
MehrArbeitsblatt Titration von Säuren / Berechnung von Pufferlösungen
Arbeitsblatt Titration von Säuren / Berechnung von Pufferlösungen Titriert man schwache Säuren mit starken Basen (z.b. Essigsäure mit Natronlauge), werden die Oxonium-Ionen bei jeder Zugabe von Natronlauge
MehrÜbungen zu "EMK" Übungen zu EMK - Seite 1 (von 5)
Übungen zu "EMK" A Voraussage der ablaufenden Reaktion mit Standardpotentialen Welcher Stoff reagiert zu welchem Produkt? Möglichst die vollständige Reaktionsgleichung. E o Werte aus "Rauscher, Voigt".
MehrOxidation = Elektronenabgabe Erhöhung der Oxidationszahl. Reduktion = Elektronenaufnahme Erniedrigung der Oxidationszahl
Oxidation = Elektronenabgabe Erhöhung der Oxidationszahl Reduktion = Elektronenaufnahme Erniedrigung der Oxidationszahl Oxidans = Oxidationsmittel System, das Elektronen aufnehmen kann Reduktor = Reduktionsmittel
MehrChemie Zusammenfassung JII.2 #1
Chemie Zusammenfassung JII.2 #1 Oxidation/Reduktion/Oxidationsmittel/Reduktionsmittel/Redoxpaar In einer elektrochemischen Reaktion gehen Elektronen von einem Stoff zu einem anderen über. Wenn ein Stoff
MehrTitration von Aminosäuren, Lösung. 1. Aufnahme der Titrationskurve
1. Aufnahme der Titrationskurve Beobachtung: Zu Beginn hat die Lösung einen ph-wert von etwa 2. Der ph-wert steigt nur langsam. Nach Zugabe von etwa 9 ml Natronlauge steigt der ph-wert sprunghaft an. Anschießend
Mehr