Bausteine für einen Elternabend rund ums Lesen

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1 rund ums Lesen Einladung zum Elternabend s. Kopiervorlage S. 95. Vielleicht lässt sich in Absprache mit einer örtlichen Buchhandlung oder der Bücherei ein Büchertisch erstellen. 1. Begrüßung, kurzer Überblick über den Verlauf des Elternabends, Organisatorisches, Raum für eigene Notizen 2. Warming up: Zitate zur Diskussion Die Eltern lesen die im Raum verteilten Zitate und suchen sich eine Aussage, die sie am meisten anspricht. In der Gruppe beginnt ein Gespräch über das Zitat, dessen Ergebnis dem Plenum vorgestellt wird. Alternativ: Die Zitate hängen gut lesbar vergrößert an der Tafel und jeder markiert mit einem Klebepunkt seinen Favoriten. Über die Auswertung der Stimmabgabe schließt sich evtl. eine Diskussion, ein Erfahrungsaustausch an. Viele Kinder lesen keine Bücher, weil die ersten zwei oder drei, die sie zu lesen versuchten, viel zu schwierig waren, sie also von ihnen nicht bewältigt werden konnten. Und diese Misserfolgserlebnisse haben häufig zu einer richtigen Abneigung gegenüber dem Lesen geführt. Lesen, lesen, lesen und dem Fernseher die Zeit stehlen! 91

2 Ein guter Leser ist ein guter Lerner! Viele Kinder lesen keine Bücher, weil sie nicht richtig lesen können; sie können nicht richtig lesen, weil sie keine Bücher lesen. Bücher sorgen besser als alle anderen Medien dafür, dass zwischen den Eltern, Vater, Mutter und Kind eine innige Verbundenheit entsteht, eine Zusammenarbeit jener, die etwas miteinander teilen und gern miteinander denken, leben, träumen, lachen. (I.-M. Oppermann) 3. Was ein Kinderbuch alles leistet! In einem kurzen Referat können die einzelnen Punkte vorgetragen werden, auf Folie gezeigt werden und mit Beispielen aus der Kinderliteratur veranschaulicht werden. Die Liste lässt sich beliebig erweitern und dient nur als Anregung! Kinderliteratur bietet Modelle für soziales Verhalten. kann das Denken anregen. kann die Sprachentwicklung fördern. kann das Verständnis für Werte unterstützen. kann die Lernfreude und den Bildungswillen stützen. kann das Gefühlsleben ansprechen. kann Orientierungshilfen bieten, sich in der Umwelt zurecht zu finden. fördert Fantasie, Einfallsreichtum und kreatives Denken. dient der Entspannung und Unterhaltung. 92

3 4. Wie kann man zum Lesen verlocken? Im Gespräch kann gemeinsam der Frage nachgegangen werden. Alternativ: In der Grupe bzw. für sich Möglichkeiten zur Freude am Lesen notieren. Die folgenden Äußerungen fassen die Inhalte zusammen. Die Mutter aller Lesefreude ist das Erzählen von Geschichten. Das Vorlesen ist die kluge Schwester des Erzählens (W. Fährmann). Gemeinsames Lesen, Besprechen und Austauschen von Büchern. Jedes Lesen hat seine Zeit und seinen Ort. Die eigene Begeisterung steckt an! 5. Und schließlich geht s um Bücher! Vorstellung von Büchern für die Klassenstufe, evtl. mit Unterstützung durch die Buchhändlerin bzw. Bibliothekarin. Dabei sollten unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und verschiedene Gattungen von Kinderbüchern berücksichtigt werden. Das Vorlesen von Ausschnitten und Zeit zum individuellen Schmökern gehören unbedingt dazu. Sachbücher Gedichte Bilderbücher Fantastische Kinderbücher Märchen realistische Kinderbücher 6. Abschluss, Ausblick, Rückblick Raum für eigene Notizen Zum Abschluss kann ein Ausschnitt aus Als ich ein kleiner Junge war von Erich Kästner vorgelesen werden S

4 Erich Kästner in seinem Buch Als ich ein kleiner Junge war : Wer noch nicht lesen kann, sieht nur, was greifbar vor seiner Nase liegt oder steht: den Vater, die Türklingel, den Laternenanzünder, das Fahrrad, den Blumenstrauß und, vom Fenster aus, vielleicht den Kirchturm. Wer lesen kann, sitzt über einem Buch und erblickt mit einem Male den Kilimandscharo oder Karl den Großen oder Huckleberry Finn im Gebüsch oder Zeus als Stier, und auf seinem Rücken reitet die schöne Europa. Wer lesen kann, hat ein zweites Paar Augen, und er muss nur aufpassen, dass er sich dabei das erste Paar nicht verdirbt. Ich las und las. Kein Buchstabe war vor mir sicher. Ich las Bücher und Hefte, Plakate, Firmenschilder, Namensschilder, Prospekte, Gebrauchsanweisungen und Grabinschriften, Tierschutzkalender, Speisekarten, Mamas Kochbuch, Ansichtskartengrüße und die klitschnassen Zeitungsfetzen, worin ich drei Stauden Kopfsalat nach Hause trug. Ich las, als wäre es Atemholen. Als wär ich sonst erstickt. Es war eine fast gefährliche Leidenschaft. Ich las, was ich verstand und was ich nicht verstand. Das ist nichts für dich, sagte meine Mutter, das verstehst du nicht. Ich las es trotzdem. Und ich dachte: Verstehen denn die Erwachsenen alles, was sie lesen? Heute bin ich selber erwachsen und kann die Frage sachverständig beantworten: Auch die Erwachsenen verstehen nicht alles. Und wenn sie nur läsen, was sie verstünden, hätten die Buchdrucker und die Setzer in den Zeitungsgebäuden Kurzarbeit. Aus: Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war. Zürich: Atrium Verlag

5 Die guten Leutchen wissen nicht, was es einen für Zeiten und Mühen kostet, um Lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dazu gebraucht und kann doch nicht sagen, dass ich am Ziel wäre. J. W. von Goethe Liebe Eltern! Sicher, wir lesen noch keine achtzig Jahre, aber die allergrößten Anfangsmühen des Lesenlernens sind bei ihren Kindern bestimmt abgeschlossen. Trotzdem sind wir zumindest nach Goethe noch lange nicht am Ziel. Ein Grund mehr, einmal innezuhalten. Deswegen möchte ich Sie ganz herzlich zu unserem Elternabend rund um das lesende Kind und sein Buch einladen: am: um: in: Ein Büchertisch mit zeitgenössischer und klassischer Kinderliteratur bietet Ihnen zahlreiche Anregungen, die Freude am Lesen hervorzulocken und sich über Ihre Erfahrungen mit Büchern auszutauschen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Zeit, Interesse und Muße für einen gemeinsamen Abend mitbringen würden. Mit herzlichen Grüßen Am Elternabend zum Thema Lesen meines Kindes nehme ich mit Personen teil. Unterschrift eines Erziehungsberechtigten 95

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