Medien lesen, hören, sehen
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- Ewald Brauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Medien lesen, hören, sehen Seite Informationen zur Einheit Kinder benutzen sehr unterschiedliche Medien, ohne dass ihnen dabei bewusst ist, dass es sich um Medien handelt. Romane, Sachbücher, CDs, DVDs, Kinderzeitschriften, Comics, Fernseher, Computer etc. werden Medien genannt. Den Kindern ist es nicht so wichtig, ob das Medien sind. Sie interessiert hauptsächlich der Inhalt, der durch das Medium transportiert wird. Trotzdem ist es ein wichtiges Anliegen, den Kindern bewusst zu machen, welche unterschiedlichen Medien es gibt, welche Inhalte damit transportiert werden und wie sie genutzt werden sollten. In der Schule wird oft bedauert, dass die Kinder nicht mehr so viel lesen, weil es fast alle und natürlich auch die guten Bücher als Hörbücher gibt. Die Kinder müssen also die Bücher nicht mehr unbedingt lesen. Leseerfahrungen von Kindern zeigen jedoch, dass das Buch genauso oft von Kindern als Medium gewählt wird. Für schwächere Leser und Leserinnen ist es natürlich sehr verführerisch, zu Hörbüchern zu greifen. Die Kinder werden durch die Werbung mit Angeboten überschüttet. Hier sind auch Eltern in ihrer Verantwortung gefordert, ihre Kinder für das Lesen zu begeistern. Es hat sich gezeigt, dass sich das Vorlesen in frühen Kinderjahren auch auf das Leseverhalten der Kinder auswirkt. Ein ganzes Buch gelesen zu haben vermittelt ein großes Erfolgserlebnis. Die Kinder tauschen gern ihre Medien aus oder treffen sich, um gemeinsam DVDs zu sehen oder CDs zu hören. In den Schulbibliotheken gibt es ebenfalls ein breites Angebot an Medien, aus dem die Kinder auswählen können. In diesem Kapitel werden die Medien von verschiedenen Seiten betrachtet. Es wird darüber geredet, welche Vorteile sie haben, und es werden Medien mit persönlicher Begründung vorgestellt. Um eine Klassenzeitung herzustellen, wird der Computer zum Recherchieren und Gestalten genutzt. Schwerpunkte der Einheit Inhaltlich Medien auswählen Leseerfahrung beschreiben Projekte mithilfe einer Mindmap planen Ein Projekt planen Arbeitspläne erstellen Planungsverantwortung übernehmen Eine Klassenzeitung inhaltlich erarbeiten und herstellen Im Internet recherchieren Texte überarbeiten Lückentext vervollständigen Sprachlich Vorstellen von mitgebrachten Medien Auswahl der mitgebrachten Medien begründen Eine Mindmap erarbeiten Einen Arbeitsplan diskutieren Über besondere Projekte an weiterführenden Schulen berichten Über eine Textüberarbeitung sprechen Lern-Werkstatt: Seiten 73, 74 Schreib-Werkstatt: Seiten 124, 134, 135 Kopiervorlagen Arbeitsheft: Seiten 11, 55, 59, 60, 61 Lesebuch: Seiten Forderkartei: Nr Förderheft: Seiten Hinweise zum fächerübergreifenden Arbeiten Die Mindmap kann jederzeit zur Planung von Projekten genutzt werden. Einladungen können mithilfe von Schreibprogrammen im Computer gestaltet werden. 113
2 Seite 54 Auf diesem Schultisch sind einige Medien für Kinder zusammengestellt. Schreib-Werkstatt: Seite 135 Kopiervorlage 7.1 Förderheft: Seite 28 Die Kinder sehen sich gemeinsam diese Seite an. Einige Medien werden ihnen vertraut sein. 1 Die Kinder können in der Klasse darüber sprechen, welche von diesen Medien sie kennen. Es gibt die Möglichkeit, selbst solch einen Medientisch zu gestalten. 2 Alle Medien auf dem Tisch sollten ebenfalls an die Tafel geschrieben werden, bevor noch weitere Vorschläge von den Kindern gemacht werden. Auf Seite 28 im Förderheft werden die Kinder angeleitet, verschiedene Medien gegeneinander abzugrenzen. Medien vorstellen Seite 55 Kinder sind immer sehr motiviert zu zeigen, was sie ganz besonders gern lesen, hören und sehen. Die Herausforderung besteht darin, die Auswahl auch zu begründen und auch andere dafür zu interessieren. Kopiervorlage 7.2 Schreib-Werkstatt: Seiten 134, 135 Lesebuch: Seiten 80, 81 Forderkartei: Nr. 53, 54 Diese Seite bietet die Möglichkeit, die Vorstellungen der mitgebrachten Medien über mehrere Tage zu verteilen. So bleibt das Interesse länger erhalten. Gemeinsam kann an der Tafel erarbeitet werden, welche Gesichtspunkte für eine Vorstellung wichtig sind: Was hast du ausgesucht? Worum geht es darin? Warum hat es dir so gut gefallen? Was möchtest du den Kindern in der Klasse Besonderes darüber sagen? 114
3 1 Die Kinder können sich ein Medium aussuchen, das sie gern vorstellen wollen. Manche Kinder werden etwas von zu Hause mitbringen, andere werden vielleicht Medien, die sie in der Klasse nutzen, vorstellen. 2 Die Kinder müssen sich auf die Vorstellung des von ihnen gewählten Mediums vorbereiten. Dabei können sie sich an den Vorstellungen der Kinder im Buch orientieren. 3 Es kann eine Sammlung entstehen, in der alle Empfehlungen schriftlich festgehalten sind. Wenn die Möglichkeit besteht, können die Titelbilder kopiert und entsprechend angeordnet werden. Kopiervorlage 7.2 Auf der Kopiervorlage können die Kinder begründen, welche Medien sie nicht mögen und ob sie die Verfilmung eines Buches für gelungen halten. Schreib-Werkstatt: Seite 134 Auf Seite 134 werden die Kinder angeleitet, einen Brief an eine Figur aus einem Kinderbuch oder einem Film etc. zu verfassen oder einen solchen in der Rolle der Figur zu beantworten. Lesebuch: Seiten Die Einstiegsseite ins Thema bietet weitere Sprechanlässe. Die Kinder können überlegen, in welchen Läden oder Einrichtungen sie verschiedene Medien erhalten. Die Forderkartei regt dazu an mit den Titeln verschiedener Genre und Medien ein ABC-Darium zu erstellen und weitere Fachbegriffe zum Themenbereich zu klären (Nr. 53). Als weiterführende Übung können die Kinder auch charakteristische Klappentexte verschiedenen Buchsorten zuordnen (Nr. 54). Klassenzeitung Seite 56 und 57 Informationen zu den Seiten Im vierten Schuljahr steht für alle Kinder der Abschied von ihrer Grundschulzeit an. Die Klassen überlegen, wie sie den Abschluss dieser Zeit gestalten. Schreib-Werkstatt: Seite 135 Kopiervorlage 7.3 Forderkartei: Nr. 56 Alle Ideen und Anregungen sollten erst einmal ungeordnet gesammelt werden. Die Einführung einer Mindmap muss durch die Lehrerin geleitet werden. Das Prinzip von Hauptthema zu immer kleinschrittigeren Unterthemen zu kommen ist vielen Kindern schnell geläufig. 1 Die farbliche Unterscheidung der Ideenwege regt die Kinder an, noch weitere Ideen zu finden. 2 Nun muss die Klasse eine für sie passende Mindmap entwickeln. Das Prinzip, alles auf Kärtchen zu schreiben und ungeordnet anzupinnen, ist sinnvoll. Danach werden die Hauptthemen und Unterthemen herausgearbeitet. 3 Die verschiedenen Sprechblasen können auf die Kinder verteilt werden. Daraus ergeben sich viele Unterpunkte, die zu erledigen sind. Auch wird festgelegt, wer wofür Verantwortung übernimmt. Diese Anregungen können auch für die eigene Klassen- Mindmap übernommen werden. In Verbindung mit dem Lesebuch (Seiten 88 89) bietet die Forderkartei an, eine weitere Mindmap als Grundlage für ein Drehbuch zu erstellen (Nr. 56). 115
4 An der Klassenzeitung arbeiten Seite 58 und 59 Informationen zu den Seiten Die Arbeit mit dem Computer ist im vierten Schuljahr schon selbstverständlich. Die Kinder sind sehr neugierig, wie ihre neue Schule aussieht und was sie Besonderes zu bieten hat. Manchmal erfahren sie auch Dinge, die in ihrem bisherigen Leben noch keine Rolle gespielt haben. So ist für die Kinder oft sehr aufregend, was sie über Klassenfahrten ins Ausland, besondere Fremdsprachen etc. an ihren neuen Schulen herausbekommen. Arbeitsheft: Seite 55 Forderkartei: Nr. 55 Förderheft: Seite 29 Es ist sinnvoll, dass sich Kinder zusammentun, die voraussichtlich auf die gleiche Schule gehen werden. 1 Zuerst müssen die Namen der weiterführenden Schulen gesammelt werden. Je nachdem wie viele Computer der Klasse zur Verfügung stehen, werden die Kinder, die auf die gleiche Schule gehen werden, zusammen recherchieren. Später können die Ergebnisse vorgestellt werden. Falls die Klasse plant, eine Zeitung zu gestalten, können diese Informationen dort veröffentlich werden. 2 Über die besonderen Situationen oder Projekte der Grundschulzeit soll jedes Kind einzeln einen kleinen Text schreiben. Die Forderkartei regt dazu an, die Homepage einer Grundschule zu beurteilen (Nr. 55). Auf Seite 29 im Förderheft wird ein Arbeitsplan für ein Abschlussfest erstellt. Nachtwanderung Seite 59 Texte müssen, auch wenn sie nicht veröffentlicht werden, überarbeitet werden. Diese Technik immer wieder zu üben, ist sehr sinnvoll. Lern-Werkstatt: Seite 73 Schreib-Werkstatt: Seite 124 Arbeitsheft: Seiten 59, 60, 61 Exemplarisch wird den Kindern dieser Text vorgestellt. Er wird von allen gelesen. Die kommentierenden Sprechblasen werden immer am Beispiel besprochen. So wird den Kindern noch einmal klar, wie Texte überarbeitet werden. 3 Nachdem der Text besprochen wurde, kann er überarbeitet ins Heft geschrieben werden. Zum Überarbeiten eines Textes bieten die Schreib- Werkstatt auf Seite 124 und die Lern-Werkstatt auf Seite 73 verschiedene Übungen. Das Arbeitsheft enthält eine exemplarisch durchzuführende Schreibkonferenz auf den Seiten 60 und
5 Übungskiste Seite 60 Diese Seite sollte von den Kindern selbstständig bearbeitet werden. 1 Hier müssen die passenden Bezeichnungen in den Text eingefügt werden. Alle Wörter sind in dieser Einheit bereits verwendet worden. 2 Der Text Das Klassenfest muss abgeschrieben werden. Wer es sich zutraut, kann ihn sich auch diktieren lassen. Hier sollte der Diktierende bei einem Fehler sofort einen Hinweis geben. Das fragliche Wort kann dann unterstrichen werden, um es später noch einmal zu üben. Lern-Werkstatt: Seite 74 Arbeitsheft: Seite 11 Forderkartei: Nr. 59, 60 Förderheft: Seite 31 Die Forderkartei bietet einen anspruchsvollen Abschreibtext und eine Übung zur Fehlersuche (Nr. 59, 60). Auf Seite 31 im Förderheft werden die Übungswörter in mehreren Aufgaben vertiefend geübt. Ideenkiste Seite 61 Diese Gestaltungsvorschläge für eine Zeitung können auch zu anderen Gelegenheiten eingesetzt werden: zur Gestaltung eines Referats, zur Gestaltung einer Einladung, zur Seitengestaltung für ein Buch. Diese Anregungen eignen sich zur Gruppenarbeit. Bei der Herstellung einer Klassenzeitung, werden auch nicht alle Beiträge zur gleichen Zeit fertig sein, sodass die Gestaltungsgruppe ihre Arbeit schon aufnehmen könnte. Dabei ergeben sich auch bestimmte Probleme und Fragen: Ein Text ist zu lang. Ein Bild fehlt. Wer korrigiert die Fehler? So kann die Gestaltung einen größeren Zeitraum beanspruchen. Es ist ratsam, dass nicht immer die ganze Klasse entscheidet, sondern die Gestaltungsgruppe die Verantwortung allein trägt. Die Lehrerin oder der Lehrer stehen beratend zur Seite. 117
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