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1 Das innere Feuer weitergeben Workshop Studientag Was brauchen Jungs, Referent: Norbert Wölfle, Männerreferent Begrüßung und Beginn: Körperübung und rituelles Singen - Lied: Womra-oh singen Einführung: Kurze Info zur Arbeit des Männerreferates in Freiburg Seit 2005 bietet das Männerreferat das Vater-Sohn Wochenende an. Inhaltliche Hinführung: Das innere Feuer weitergeben Mannsein weitergeben, wie kann dies gehen? Bewusst gestaltete Initiationen, die den Übergang vom Jungen zum Mann markieren, gibt es in unserer Gesellschaft kaum. Vielmehr existieren Fallen pervertierter oder unbewußter Initiation, z.b. durch den Erwerb des Führerscheins, den ersten Vollrausch, die erste Freundin, Mutproben in Cliquen, bei der Bundeswehr, usw. So bleiben Jungs auf dem Weg zur Mannwerdung oft auf sich alleine gestellt, bzw. auf ihre Cliquen zurück geworfen. Von alleine wird man aber nicht so einfach zu einem Mann. Vielmehr muß das Mannsein erworben, manchmal auch erkämpft werden. In der Männerliteratur wird beim Thema Initiation immer wieder auf Erfahrungen bei Naturvölkern verwiesen und die Notwendigkeit angemahnt, hier bei uns geeignete Rituale zur Initiierung in das Mannsein zu entwickeln und neu zu erfinden. Hierzu haben wir in den letzten Jahren dieses Wochenendangebot entwickelt und wir konnten gute Erfahrungen damit sammeln. In dem heutigen Workshop, möchte ich Ihnen einen Einblick dazu geben. Ablauf des Workshops in zwei Schritten: 1. Seminarinhalte vorstellen und besprechen 2. Im zweiten Teil des Workshops werden wir Chancen und Möglichkeiten einer notwendigen Initiation ins Mannsein, auch außerhalb solcher Seminare, besprechen und in den Blick nehmen. 1. Vorstellung des Seminars: (ca. 1 Std.) Rahmen (Selbstversorgerhaus), zur Gruppe (10 Väter/10 Söhne), Team, Koch- und Feuermänner Zum Freitagabend: Einstieg, Kennenlernen, Redestab vorstellen und Hinweise zur Wichtigkeit von Ritualen Samstag: Barfußgang zum Schwitzhüttenplatz und Erde-Himmel-Gebet Den Vater als stärkende Kraft als stärkendes Gegenüber erleben (Stockkampübungen) Getrennte Vater-Sohn Runde anschl. sich tragen lassen daran schließt sich eine Redestabrunde an.

2 Nachmittag: Schwitzhüttenbau / Einzelarbeit in der Natur inhaltliche Einstimmung auf das Ritual der Schwitzhütte Symbolsuche für den Teil, was ich loslassen möchte Abends, nach Einbruch der Dämmerung: Schwitzhüttenfeuer wird entzündet, Symbole dem Feuer übergeben, Ritual der Schwitzhütte Sonntag: Erde-Himmel-Gebet / Redestab (Nachklangarbeit) / Aktion der Söhne (Kochen) der Väter (Schwitzhüttenabbau + Väterrrunde) / gestalteter Vatersegen Kurze Pause 2. Chancen und Möglichkeiten einer notwendigen Initiation ins Mannsein, auch außerhalb solcher Seminare Wie gehen wir in unserer Kultur, in unserer Gesellschaft mit Initiation um? Was brauchen Jungs? Wie kann Initiation gehen? Ein Beispiel zum mangelnden Bewusstsein in unserer Gesellschaft, für die Notwendigkeit von Jungen-Initiation: Kinderlied Hänschen klein Acht Thesen zur Jungen-Initiation (nach Peter Maier) auf Flipchart und Kopien für die Tln. Möglichkeiten zu Initiationserfahrungen: Vatersegen Mit dem Vater ins Reine kommen eine Initiation ins Mannsein ist nur möglich, wenn das Verhältnis zum Vater geklärt ist. Sich aus der (engen) Beziehung zur Mutter lösen Jungen brauchen Mentoren Zeit verbringen mit dem Sohn Initiationserfahrungen ermöglichen (z.b. Seminar Das innere Feuer weitergeben ) Abschlussrunde zum Workshop

3 Anlagen zum Workshop Das innere Feuer weitergeben Hänschen klein ein Initiationslied in s Gegenteil verkehrt Quelle: Peter Maier. Initiation Erwachsenwerden in einer unreifen Gesellschaft. Band II Heldenreisen. 2011, Seite 306 ff Der Originaltext stammt vom Dresdner Dichter Franz Wiedemann ( ). Es geht hier nicht um ein weglaufendes Kind, sondern um einen jungen Mann, der in die Welt zieht, um sein Glück zu finden. Das Grundmuster eines Heldenweges, ein Weg der Initiation, wird mit diesem Lied beschrieben: Nähe und Geborgenheit zuhause, Abschied nehmen, Trennungsschmerz und Erfahrungen sammeln, die Heimkehr als gereifter Mann. Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein. Stock und Hut steht ihm gut, ist gar wohlgemut. Aber Mama weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr! Wünsch dir Glück! Sagt ihr Blick, Kehr nur bald zurück! Sieben Jahr trüb und klar Hänschen in der Fremde war. Da besinnt sich das Kind, eilt nach Haus geschwind. Doch nun ist s kein Hänschen mehr. Nein, ein großer Hans ist er. Braun gebrannt Stirn und Hand. Wird er wohl erkannt? Eins, zwei, drei geh n vorbei, wissen nicht, wer das wohl sei. Schwester spricht: Welch Gesicht? Kennt den Bruder nicht. Kommt daher die Mutter sein, schaut ihm kaum ins Aug hinein, ruft sie schon: Hans, mein Sohn! Grüß dich Gott, mein Sohn! Die Mutter ist die einzige, die ihren Sohn erkennt und ihn als gereiften Mann begrüßt und willkommen heißt. Die erste Fassung des Liedes ist heute nicht wirklich mehr bekannt. In der Umdichtung, O. Frömmel (1899) zugeschrieben, und in dieser Version oftmals gesungen, wird vielmehr der Aspekt der Heldenreise weggenommen. Diese Aussage des Liedes besingt viel mehr die symbiotische Verbindung zwischen Mutter und Sohn, die eine Initiation ins Mannsein verunmöglicht. Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein. Stock und Hut steht ihm gut, er ist wohlgemut. Doch die Mutter weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr! Da besinnt sich das Kind, kehrt nach Haus geschwind.

4 Acht Thesen zur Jungen-Initiation (Nach Peter Maier, Initiation Erwachsenwerden in einer unreifen Gesellschaft, Band II, Seite 322 ff.) 1. Initiation ins Erwachsensein bedeutet, die psychische Nabelschnur zu den Eltern, vor allem zur Mutter, zu durchschneiden. Hierzu sind geeignete rituelle Rahmenhandlungen zu gestalten. 2. Äußere Handlungen können als zusätzliche Stütze für diesen Vorgang dienen, wenn sie bewusst als Initiationsrituale verstanden werden. (ausziehen aus dem Elternhaus, eigenen Haushalt führen, längerer Auslandsaufenthalt, etc.) 3. Mit einer ungelösten Mutterbindung ist ein wirkliches Erwachsenwerden nicht möglich. (Jungs sind oftmals eine Art von Partnerersatz / Verstrickung) 4. Jungen sind heute aufgrund des fehlenden Kontakts zum Vater und zu anderen reifen Männern in der Defensive. (Wer kann ein gutes Vorbild für ihr künftiges Mannsein geben?) 5. Jungen-Cliquen sind von großem Wert, denn sie grenzen sich in der Regel von den Erwachsenen ab und schaffen so einen Freiraum, um sich selbst zu finden und zu reifen. Hierin liegt ein Potential zur Initiation und zugleich eine Gefahr für die Jungen, wenn die Cliquen unsinnige Mutproben verlangen, auf die schiefe Bahn geraten. 6. Cliquen alleine können die Initiation nicht lösen hierzu sind Mentoren, Älteste, reife Männer notwendig. Mentoren werden zu psychischen Hebammen und stehen den Jungen zur Seite. 7. Mentoren können z.b. ein Onkel, ein guter Freund der Familie, ein Trainer, ein Gruppenleiter, ein Lehrer sein. Sie sind Vorbilder und führen die Jungen als natürliche Autorität in einen Erwachsenensein. 8. Viele Jungen erleben zu wenig männliche Energie. Zeit mit dem eigenen Vater zu verbringen ist ein wichtiger Aspekt von Jungen- Initiation. Allerdings sind Väter oftmals zu wenig präsent in der Familie und der Wunsch sich am Vater zu orientieren kann nicht, bzw. nur schwer erfüllt werden. Dies kann zu einer Vaterwunde führen, verbunden mit Wut und Zorn. In Männergruppen wird dies in aller Regel zum Thema.

5 Vatersegen Der gute Gott behüte dich und dein ganzes Leben. Mein Sohn, ich gebe dir meinen Segen. Ich liebe dich. Ich vertraue dir, ich bin sicher, du gehst deinen Weg. Ich werde dir Grenzen setzen, sie durchsetzen und dir Räume zur Entwicklung geben. Wenn du fällst, helfe ich dir wieder auf. Ich werde dich beschützen, bis du dich selbst beschützen kannst. Du bist etwas ganz Besonderes für mich. Ich bin stolz auf dich. Du bist schön und ich wünsche dir, dass du deine Sexualität genießen und verantwortlich gestalten kannst Ich gebe dir die Erlaubnis zu weinen und jederzeit um Hilfe zu bitten. Ich gebe dir die Erlaubnis, so zu sein wie ich, aber ebenso erlaube ich dir, anders zu sein. Ich wünsche dir, dass du im Glauben an den Gott des Lebens Halt findest und gestärkt durch die Liebe in allem seine Nähe erfahren kannst. Amen Ein großer Vatersegen Botschaften eines reifen Vaters an seinen Sohn Auch für Töchter, sollte ein Vater die Gelegenheit nutzen, z.b. zu einem wichtigen Geburtstag einen solchen Segen zu erbitten. Norbert Wölfle, Männerreferent

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