Projektkonzept Fenster.Türen 2.0

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1 Projektkonzept Fenster.Türen 2.0 Stand: Motivation und Nutzen Im Projekt Bauanschluss wurden sehr erfolgreich viele offenen Fragen in Bezug auf bauphysikalische Auswirkungen unterschiedlicher Elemente und Einbaudetails ausgearbeitet. Dabei sind aber auch Fragen offengeblieben, die in Abhängigkeit von unterschiedlichen Wandbildnern auftreten. Aus diesem Grund wurde das Projekt Schall.Holz.Bau für Holzbaubetriebe und Fertighaus- Errichter gestartet und das Projekt Schall.HOCH.bau für die objektorientierten Hochbaubetriebe wird derzeit konzeptioniert. Im Fokus stehen dabei die Erhöhung der Prognosegenauigkeit bei der schallschutztechnischen Planung der Bauteile. In beiden Projekten wurde seitens der teilnehmenden bzw. interessierten Unternehmen und aufgrund relevanter Probleme in der Baupraxis angeregt das Thema Fenster/Türen zu vertiefen. Daher wurde mit den externen Experten ein Konzept für ein Bauanschluss-Folgeprojekt für Weiterentwicklung von eingebauten Fenstern und Türen erstellt. Im Kooperationsprojekt Fenster.Türen 2.0 werden Fragestellungen rund um Schallschutz, Wärmeschutz, Dichtheit, Statik, Produktion und Einbau von Fenstern und Türen Platz finden, die zu mehr Sicherheit für die beteiligten Unternehmen in der Praxis führen. Gemeinsam mit den externen Experten werden die Problemstellungen der Fenster- und Türenhersteller kooperativ analysiert, Lösungswege aufgezeigt und Lösungen erarbeitet. Durch das kooperative Vorgehen werden die Kosten für die Unternehmen minimiert, es fließt wertvolles Wissen und die Erfahrung aller Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette in das Projekt ein und es können spezielle Förderschienen in Anspruch genommen werden! Die Projektpartner und ihre Mitarbeiter profitieren zudem durch die im Projekt generierte Know how- Steigerung. Geplante Projektziele Ziel ist es die Weiterentwicklung im Bereich Fenster und Türen anhand aktuell auftretender Problemstellen voranzutreiben, die Vielzahl an offenen Fragestellungen rund um den Fenster/Türen-Einbau kooperativ zu behandeln und Seite 1

2 die Ergebnisse mit den Erkenntnissen der Projekte bauanschluss.net, Schall.Holz.Bau und Schall.HOCH.bau zu verbinden um den beteiligten Unternehmen qualitativ nachvollziehbare Unterstützungswerkzeuge im Bereich Planung, Bewertung, Herstellung und Montage zu Verfügung zu stellen. Geplante Projektinhalte Folgende offene Fragestellungen wurden in einem ersten Sondierungsworkshop am erhoben und werden bei der weiteren Projekt-Konzeptionierung berücksichtigt: Einführung bzw. Anpassung der Werkseigenen Produktionskontrolle, damit verbunden die Optimierung der Herstellungsabläufe Welche Dokumentation in welcher Form? Learning by Doing: Aufbau der Leistungsdokumentation für versch. Produkte (Außentüren, IVnn (Holz; Holz/Alu), Kastenfenster, Panikund Notausgangstüren); Inhalte der Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung gem. Produktnormen Analyse und Optimierung der Leistungsdaten (v.a. SCHALLSCHUTZ! und Wärmeschutz, bei Bedarf Schlagregendichtheit) von Koppelprofile Aufdopplungen gekoppelte und kombinierte Elemente Großflächenelemente wie Hebeschiebetüren oder bei Bedarf auch Nurglasanlagen Blindstockmontagen Dreh-Kipp-Fenster Kastenfenster (eigene Arbeitsgruppe!) Außentüren Fensterlüfter Inkl. Einfluss von Sonnenschutzvorrichtungen, Außenfensterbänken etc. Inkl. versch. Fugenausbildungen in allen notwendigen Materialien Jedenfalls Analyse der Produkte in versch. Einbausituationen in Zusammenarbeit mit den Projekten Schall.HOCH.bau (versch. Fassadensysteme wie WDVS und vorgehängte Fassaden auf Ziegelmauerwerk bzw. Beton, ev. auch 2 schaliges Mauerwerk) und Schall.Holz.Bau (Holzriegelbauweise und Holzmassivbauweise) Leistungsabweichungen im Schallschutz bei nominal gleichen Konstruktionen und Elementaufbauten (Einflüsse von Dichtungen, Gläsern, Falzanschlag, Glaslagerung etc.) Spezielle Betrachtung von Bodenanschlüssen (Abdichtung, Barrierefreiheit, Wärme/Schall etc.) Ermittlung der statischen Erfordernisse: Lastabtragung bei Fensterbändern, großformatigen Elementen, großen Flügengewichten etc. in unterschiedlichen Wandkonstruktionen Seite 2

3 Glas Nachweisführung und Dokumentation Tragfähigkeit von Wandbildnern (v.a. Ziegelmauerwerk) Rahmenstatik Belastungen auf Produkte in exponierten Lagen (z.b. Hochhaus) Absturzsicherung (v.a. bei Ziegelmauerwerk) Fugenbreiten, Bewegungsaufnahme Bei Bedarf auch Betrachtung von großformatigen Elementen wie Ganzglasanlagen (Ganzglasstöße, Glasstatik, Fixverglasungen ab FOK etc.) Möglichkeiten bzgl. Übertragbarkeit von Prüfzeugnissen Einbruchshemmung WK 2 4 bei Ziegelmauerwerk (Klassifizierung, Details, Publikation) Weiterbildung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Diese Auflistung dient als Basis für die weitere Projektkonzeptionierung und ist nicht endgültig. Wissenschaftspartner/externe Partner Unternehmensberatung Rudolf Exel TGM, Versuchsanstalt für Akustik und Bauphysik Holzforschung Austria Akustik Center Austria Zielgruppe Hersteller von Fenstern und Türen sowie deren Zulieferbetriebe (Glas, Dichtungen, Beschläge etc.) Interessenten derzeit (Stand Workshop ): Alois Svoboda GmbH KAPO Fenster und Türen GmbH DI HTL Ing. Michael Groll Johann Stippl GesmbH Kager Fenster GmbH Schmidinger GmbH Hanno-Werk GmbH & Co. KG Wiener-Komfort-Fenster LUX e.u Tischlerei Hager e.u. BS Grabmann GmbH Internorm Fenster GmbH Verband Österreichischer Ziegelwerke Projektkosten Werden nach Definition des Untersuchungsumfanges am bekanntgegeben. Seite 3

4 Projektförderung Es ist geplant in den Kooperationsförderungen der Bundesländer einzureichen. Projektlaufzeit Geplante Laufzeit: 2 Jahre, ab Herbst 2016 Für Rückfragen wenden Sie sich an: DI Michaela Smertnig, Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich ecoplus GmbH, Tel , m.smertnig@ecoplus.at Rudolf Exel Unternehmensberatung, Tel , beratung@exel.at Projektsondierungsworkshop am bei ecoplus in St. Pölten Seite 4

5 Gewünschte Inhalte des Projekts Fenster.Türen 2.0 (WS am bei ecoplus) Seite 5

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