Glattgarage GmbH. Die Festbesucher strahlten mit der Sonne um die Wette. plus

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1 Post CH AG AZA/8192 Glattfelden 14. April Jahrgang Nr. 8 / Auflage 2293 plus Glattgarage GmbH Webereistrasse Glattfelden Tel Fax beck-muehlebach.ch Coole Party, cooler Partybretzel... Buchs Effretikon Effretikon Bahnhof Flaach Glattfelden Winterthur Zürich... weil aus Leidenschaft Gutes entspringt Gut besuchte Dorfchilbi Die Festbesucher strahlten mit der Sonne um die Wette Auch wenn das diesjährige Festwochenende wettermässig zu Beginn etwas verhalten startete, am Sonntag strahlten die vielen Chilbi-Besucher mit der warmen Frühlingssonne um die Wette. Bruno Meier Bratwurstduft, Magenbrot und Zuckerwatte sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass in Glattfelden die Kirchweih gefeiert wird. Und wenn dann auch noch das Wetter einigermassen stimmt, dann ist der Erfolg praktisch vorprogrammiert. Heuer war es vor allem der sonnige Sonntag, an dem man einen gewaltigen Besucheraufmarsch verzeichnen konnte. Gestartet wurde das Festwochenende aber bereits Fortsetzung auf Seite 10 Die warme Frühlingssonne lockte Hunderte von Besuchern an die Dorfchilbi. Fotos: B. Meier und Y. Russi Die Zuckerwatte gehört für Carlo an der Chilbi einfach dazu. RASENMÄHER MAAG-MASCHINEN 8192 Zweidlen-Dorf, Tel Frühlingszeit Gartenzeit Verkauf der Marken Honda, Sabo, John Deere Honda bereits ab Fr Service aller Marken Vermietung von Gartenhacke und Vertikutierer

2 2 Donnerstag, 14. April 2016 DER GLATTFELDER Kirchenzettel Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Glattfelden bis 28. April Telefonnummern Pfarramt: Pfr. Christhard Birkner, Telefon , Kirchlicher Unterricht: Madeleine Gersbach-Moor, , und Susanne Graf, , Sekretariat der Kirchgemeinde: Telefon , Präsident der Kirchenpflege: Christian Ulrich, Telefon , Gottesdienste Autoabholdienst für die Gottesdienste: Telefon (Annemarie Lutz) Sonntag, 17. April Sonntagsgottesdienst mit Taufe Predigt: Chr. Birkner Orgel: Nicolae Moldoveanu Sonntag, 24. April Abendgottesdienst Predigt: Stellvertretung Orgel: Nicolae Moldoveanu Gottesdienst im Altersheim Eichhölzli Donnerstag, 14. April, 9.30 Uhr. Auch Gäste aus dem Dorf sind herzlich willkommen! Abendgebet in der Kirche Donnerstag, 14. und 28. April, jeweils 19 bis Uhr in der Kirche. Ökumenischer Seniorennachmittag Donnerstag, 21. April, Uhr im Altersheim Eichhölzli, mit Maria Tomekova und Team, Thema: «Der Apfel ein Geschenk der Natur» Gemeinsam kochen + Dienstag, 19. April, 10 Uhr im Pfarrhaus, Anmeldung bis am Vorabend, Tel Gespräch am runden Tisch Am Dienstag, 19. April, bis 21 Uhr. Thema: «Warum lässt Gott das zu?» Fiire mit de Chliine Donnerstag, 14. April, bis Uhr in der Kirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus. Kolibri Samstag, 16. April, 9 bis Uhr in der Chilestube. Auskunft: Susanne Graf 2.-Klass-Unterricht Donnerstag, 14. April, bis Uhr in der Chilestube. Auskunft: Madeleine Gersbach-Moor 3.-Klass-Unterricht Donnerstag, 21. April, bis Uhr in der Chilestube. Auskunft: Madeleine Gersbach-Moor Domino 5 Freitag, 15. April, bis Uhr im Pfarrhaus. Sinnorama-Ausstellung «Neues Testament». Gemeinsames Abendessen. Auskunft: Madeleine Gersbach-Moor. Katholische Kirche Glattfelden Eglisau Rafz Gottesdienstfeiern Freitag, 15. April Andacht im Altersheim Stadel Sonntag, 17. April Eucharistiefeier in Glattfelden Samstag, 23. April Eucharistiefeier in Glattfelden Bibel-Lese im Pfarreizentrum Eglisau Dienstag, 19. April, Uhr Ökum. Seniorennachmittag im Eichhölzli Glattfelden Donnerstag, 21. April, Uhr. Thema: «Ein Reisebericht über Vietnam» Sie finden uns auch im Internet unter Chrischona-Gemeinde Glattfelden Evangelische Freikirche, Emmerstr. 2 Donnerstag, 14. April «Christen Messianische Juden Juden» mit Heinz Bähler PAX Samstag, 16. April Ameisli und Jungschar youth_link: Together Sonntag, 17. April 9.30 Missionsgottesdienst mit LIO (Licht im Osten), Kinderhort, Kids Treff, anschliessend gemeinsames Mittagessen Montag, 18. April Manne-Rundi: Go-Kart-Fahren Mittwoch, 20. April Unihockey U13 beim Schulhaus Hof Unihockey U16 beim Schulhaus Hof Donnerstag, 21. April PAX Sonntag, 24. April 9.30 Gottesdienst Kinderhort, Kids Treff Diverse Hauskreise. Für Fragen: oder info@chrischona-glattfelden.ch Christliche Gemeinde Unterland Kapelle Eichhölzlistrasse 9 Sonntag, 17. April Uhr Gottesdienst Sonntag, 24.April Uhr Gottesdienst Tiefbauamt Zürich Auf der A51 beginnen nun die Vorarbeiten Die kantonale Autobahn A51 zwischen Kloten und Bülach wird seit 2014 umfassend instandgesetzt. Die Vorbereitungsarbeiten für die Instandsetzung des Fahrbahnbelags und der Entwässerung beginnen am Dienstag, 19. April, und führen zu temporären Verkehrseinschränkungen. Die Signalisations- und Markierungsarbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen. In dieser Zeit ist der Abschnitt zwischen den Anschlüssen Bülach-Nord und und Bülach-West in beiden Richtungen nur einspurig befahrbar. Auf der restlichen Strecke kommt es im Bereich der Brücken ausserhalb der Hauptverkehrszeiten zu einem temporären Spurabbau. Erste Behinderungen ab 2. Mai Am Montag, 2. Mai, beginnen die eigentlichen Vorbereitungsarbeiten. In Fahrtrichtung Zürich steht deshalb zwischen dem Anschluss Bülach- Nord und dem Anschluss Bülach- West nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Während der Vor- und Hauptarbeiten sind die Überholspuren auf zwei Meter Breite reduziert. Im Baubereich gilt Tempo 80 sowie ein Lastwagen-Überholverbot. Die Hauptarbeiten beginnen im Herbst. (pd.) Mehr unter Herausgeberin: Lokalinfo AG Inserate und Textannahme: Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg Tel Fax Redaktion Glattbrugg Roger Suter, redaktion@stadt-anzeiger.ch Redaktionsschluss, Montag, Uhr Layout Roland Wellinger, technik@stadt-anzeiger.ch Inseratenannahme Patrizia De Tomi, anzeigen@stadt-anzeiger.ch Anzeigenschluss, Montag, 8.00 Uhr Annahmen auch durch Gemeindeverwaltung Glattfelden Fax Redaktion Glattfelden: Bruno Meier Tel bmnews@bluewin.ch Erscheint 14-täglich, donnerstags, in alle Haushaltungen, Auflage 2293 Jahresabonnement: Fr Glattfelder online

3 DER GLATTFELDER Donnerstag, 14. April Abdankung von Theophil Maag mit Stil und Tradition Die Abdankung des «Stadt-Anzeiger»- und «Glattfelder»-Gründers Theophil Maag trug deutlich dessen Züge: stilvoll, vielfältig und traditionell. Roger Suter «Ein bisschen wie ein Variété», umschrieb eine Besucherin die Abdankungsfeier vom Freitag, 18. März. Orgelmusik, Gesang in Form von professionellem Bariton, französisches Chanson «Les trois cloches» und begleitet von der Handorgel, der «Schacher Seppli». Diejenigen der knapp 200 Trauergäste in der Kirche Halden, die den Gründer dieser Zeitungen persönlich kannten, fühlten sich unweigerlich an ihn erinnert: immer für eine Überraschung gut, aber gleichzeitig bodenständig. So beschrieb ihn auch alt Stadtrat Toni Steiner, mit dem ihn eine jahrzehntelange Freundschaft verband. «Man müsse nicht verrückt sein, um das Leben eines Verlegers mit seinen Unwägbarkeiten, Anfeindungen und dem wirtschaftlichem Auf und Ab freiwillig zu führen», sagte Steiner «aber es hilft». Pfarrerin Cindy Gehrig las aus dem 1. Buch Mose vor, von Jakob, der bei Die letzte Ruhestätte von Theophil Maag auf dem Friedhof Halden in Glattbrugg. der Furt des Jabbok mit einem Unbekannten rang, nachdem er die Seinen zuerst auf die andere Seite des Flusses getragen hatte. Ein ständiges Ringen Wie Jakob habe auch Maag oft gerungen, sich aber stets für die Schwächsten der Gesellschaft alte Menschen und Kinder eingesetzt. Bei Jakob war es eine Verletzung aus diesem Kampf, die ihn hinken machte; bei Maag waren es Krankheiten, die ihm zusetzten. Jakob hatte ins Antlitz Gottes mit ihm hatte er gerungen geblickt, Maag war zwar aus der Institution Kirche ausgetreten, aber beim Glauben geblieben. So freute er sich Foto: Roger Suter auch bis zum Schluss über den Apostolischen Segen von Papst Benedikt XVI. und den Rosenkranz, den ihm jener geschickt hatte. Passend dazu fand nach dem Abdankungsgottesdienst in der reformierten Kirche Halden das Leidmahl für alle Gäste im katholischen Forum St. Anna statt. Ehrungen an der GV Trachtengruppe feiert hohe Jubiläen An der diesjährigen Generalversammlung der Trachtengruppe Glattfelden konnten einige Trachtenfrauen für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden. Hintere Reihe von links nach rechts: Dora Jäggli (55 Mitgliedsjahre), Louise Meyer (40), Irène Wüthrich (5), Romy Keller (30); vordere Reihe: Agnes Ulrich (65), Erika Näf (50); auf dem Bild fehlt Verena Leiprecht (5). Wir danken unseren Sängerinnen für die Treue im Verein und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft und natürlich viele lustige Stunden im «Training». Priska Gut Die diesjährigen Jubilarinnen. Foto: zvg.

4 4 Donnerstag, 14. April 2016 DER GLATTFELDER GEMEINDE GLATTFELDEN AMTLICHE MITTEILUNGEN Häckseln von Gartenabraum Dienstag, 19. April 2016 Äste und Zweige von Sträuchern und Bäumen Das Häckselgut ist am Morgen des Häckseltags, nach Länge geordnet, an einem geeigneten Ort (z. B. Hausvorplatz mit leichter Zufahrtsmöglichkeit) zu deponieren. Das Häckselgut muss frei sein von Steinen und Erde. Das Häckseln ist gratis; grosse Einzelposten, die eine Häckselarbeit von mehr als 10 Minuten/Eigentümer erfordern, werden mit CHF je angefangene Viertelstunde verrechnet. Nächste Häckselaktion: 11. Oktober Anmeldung Ich melde mich zur Häckselaktion vom 19. April 2016 an: Name: Strasse: Signalisationsänderung für die Schifffahrt auf dem Rhein Die Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich verfügt in Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden des Regierungspräsidiums Freiburg folgende Signalisationsänderung auf dem Rhein: Oberhalb wie unterhalb des Kraftwerks Eglisau-Glattfelden wird die bestehende Signalisation für die Schifffahrt erneuert sowie stellenweise ergänzt mit nachfolgend aufgeführter Signalisation: 300 m oberhalb des Kraftwerks mit Wirkrichtung nach Unterwasser beidseitig das Schifffahrtszeichen (Badeverbot) und das Schifffahrtszeichen (Verbot der Durchfahrt), rechtsseitig mit dem Zusatz (Durchfahrt bis Übersetzstelle frei, rechts halten). An der Auswasserungsstelle des Oberwassers das Schifffahrtszeichen (Badeverbot) mit Entfernungsangabe 300 m nach Oberwasser und 200 m nach Unterwasser, gemessen ab dem Wehrfeld. 200 m unterhalb des Kraftwerks mit Wirkrichtung nach Oberwasser beidseitig das Schifffahrtszeichen (Badeverbot) und das Schifffahrtszeichen (Verbot der Durchfahrt), linksseitig mit dem Zusatz (Durchfahrt bis Übersetzstelle frei, links halten). An der Auswasserungsstelle des Unterwassers das Schifffahrtszeichen (Badeverbot) mit Entfernungsangabe 300 m nach Oberwasser und 200 m des Unterwassers, gemessen ab dem Wehrfeld. Gegen diese Signalisationsänderung kann innert 30 Tagen von der Mitteilung an gerechnet, bei der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Rekursabteilung, Postfach, 8090 Zürich, Rekurs eingereicht werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Verfügung ist zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterliegende Partei zu tragen. Glattfelden, KW Eglisau-Glattfelden Vorname: Telefon: Anmeldung bis spätestens 15. April 2016 an die Gemeindeverwaltung, Vermerk «Häckseln» (Briefkasten beim Gemeindehaus) oder per Internet unter Rubrik «A Z» «Häckselaktionen» GEMEINDE GLATTFELDEN Lärmschutz Bitte beachten Sie die Vorschriften der Polizeiverordnung! In der warmen Jahreszeit schätzen wir offene Fenster, sitzen gerne auf dem Balkon oder im Garten. Verschiedene Tätigkeiten im Freien verursachen aber auch Lärm oder andere Immissionen. Wir bitten Sie aber, auf die Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen, und verweisen insbesondere auf nachstehende Artikel der Polizeiverordnung der Politischen Gemeinde Glattfelden vom 1. Oktober 2010: Artikel 17 Grundsatz ¹ Vermeidbare, gesundheitsschädigende oder belästigende Einwirkungen, namentlich durch Lärm, Feuer, Rauch, Staub, Dämpfe oder Russ, lästige Dünste oder Erschütterungen, Strahlen, Lichtquellen sind verboten. Artikel 18 Ruhestörung ¹ Jede Nachtruhestörung in der Zeit von Uhr bis Uhr ist untersagt. ² Lärmverursachende Arbeiten sind an Sonn- und gesetzlich geregelten Feiertagen verboten. An Werktagen sind sie zwischen Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr nicht erlaubt. An Samstagen sind lärmverursachende Arbeiten nur bis Uhr gestattet. ³ Der Gemeinderat kann für das Kirchengeläut Ausnahmen bewilligen. Artikel 19 Lärm ¹ Störendes Verhalten im Freien, in Fahrnisbauten und in Zelten ist während der Nachtruhe verboten. Während der übrigen Zeiten dürfen Dritte durch lärmintensives Verhalten nicht belästigt werden. ² Tätigkeiten im Innern von Gebäuden und solche, die ins Freie wirken, dürfen Dritte nicht belästigen. Artikel 22 Veranstaltungen im Freien ¹ Veranstaltungen im Freien, welche über Uhr hinaus Lärm verursachen, sind bewilligungspflichtig. Glattfelden, 14. April 2016 Einwohnerbestand Ende März 2016 ( ) = Ende Dezember 2015 Schweizer: Ortsbürger 702 (701) Niedergelassene Schweizer (3 055) Total Schweizer (3 756) Ausländer: Jahresaufenthalter 401 (409) Niedergelassene Ausländer 738 (747) Kurzaufenthalter 12 (13) Total Ausländer (1 169) Total Einwohner (4 925) In der Gemeinde Glattfelden sind ausserdem 3 ( 3) Grenzgänger 30 (30) Wochenaufenthalter / Nebenniederlassung 36 (38) Flüchtlinge / Asylanten 0 ( 0) 2. Wohnsitz Einwohnerkontrolle 8192 Glattfelden Der Gemeinderat

5 DER GLATTFELDER Donnerstag, 14. April Verhandlungsbericht des Gemeinderates Sitzungen vom 21. März und 4. April 2016 Baubewilligungen Quattropani Pier-Luigi, Glattfelden / Erstellen eines Gartenhauses auf Grundstück Kat.-Nr an der Juchstrasse 9. Römisch-katholische Kirchgemeinde, Glattfelden-Eglisau-Rafz / Anpassung der Aussenbeleuchtung auf Grundstück Kat.-Nr an der Schneggenstrasse 2. Neubau eines Doppelkindergartens Die Schule Glattfelden plante die Sanierung des Kindergartens an der Friedhofstrasse. Im Verlauf der Planung zeigte sich, dass ein Doppelkindergarten notwendig ist. Ein neuer Doppelkindergarten am geplanten Standort wäre mit Kosten von rund 2.7 Mio. Franken verbunden gewesen. Aufgrund der hohen Kosten und der relativ bescheidenen Platzverhältnisse hat der Gemeinderat entschieden, das Projekt nicht weiter zu bearbeiten und nach alternativen Standorten zu suchen. Aufgrund der regen Bautätigkeit in den vergangenen Jahren im Gebiet «Weberei» erachtete der Gemeinderat einen Teil des noch unüberbauten Grundstücks von Oskar Meier, Bülach, als valablen Standort für das Projekt. Es zeigte sich, dass der Neubau an der Industriestrasse jedoch ebenso teuer zu stehen kommt wie ein solcher an der Friedhofstrasse. In der Folge suchte der Gemeinderat nach weiteren möglichen Standorten. Die Abklärungen haben ergeben, dass sich das Grundstück am Leuengässli dafür eignen würde. Das Grundstück befindet sich im Gemeindeeigentum und ist grösser als die beiden vorgängig geprüften Standorte. Die vom Gemeinderat in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie wurde vom Amt für Raumentwicklung (ARE), Ortsbildschutz, beurteilt und als genehm bzw. gar als gelungen eingestuft. Die Kosten belaufen sich gemäss Grobkostenschätzung auf knapp CHF (inkl. Ausstattung). Nicht inbegriffen in diesem Betrag sind der Landerwerb bzw. die Überführung des Grundstücks vom Finanz- in das Verwaltungsvermögen. Dafür müssten weitere CHF eingerechnet werden, auch wenn kein Geldfluss erfolgt. Somit sind für den Neubau des Kindergartens CHF zu veranschlagen. Demgegenüber stehen die Kosten für einen neuen Kindergarten an der Weberei-/Industriestrasse von CHF (exkl. Ausstattung, inkl. Land) sowie die Sanierung und Ausbau des Kindergartens an der Friedhofstrasse mit Kosten von CHF (inkl. Ausstattung). Es zeigt sich, dass ein Neubau eines Doppelkindergartens am Leuengässli nicht teurer kommt als die bisher geprüften Varianten. Nebst den Kosten sprechen auch die grössere Landfläche sowie die Ästhetik für einen Neubau am Leuengässli. Aus den genannten Gründen wird das Projekt am Leuengässli weiter verfolgt und die beiden anderen Projekte werden definitiv ad acta gelegt. Das weitere Vorgehen sieht einen Projektwettbewerb im Einladungsverfahren vor. Mit der Durchführung bzw. Begleitung des Wettbewerbs wurde Konradin Winzeler, c/o Winzeler + Bühl, Schaffhausen, beauftragt. Die Bevölkerung bzw. die Stimmberechtigten werden über den weiteren Verlauf der Planung informiert. Sperrgutsammlung An der Gratis-Sperrgutentsorgung wurden auch 2016 wiederum rund 28 Tonnen Sperrgut entsorgt. Leider haben dieses Jahr vermehrt Einwohnerinnen und Einwohner das Flugblatt nicht richtig gelesen und Material am falschen Tag bereitgestellt oder auch Material entsorgen wollen, das nicht zum Sperrgut gehört (Eisen, Stein, Farbe, übergrosse Matratzen und Möbel usw.). Noch jetzt liegen verschiedene Sachen bei Containern oder in Einfahrten herum, die die ehemaligen Eigentümer nun nicht selbst entsorgen wollen. Mitarbeiter der Gemeindewerke werden diese Dinge nun auf Gemeindekosten entsorgen. Da eine weitere Zunahme von «illegalen Materialentsorgungen» an der Sperrgutsammlung festgestellt wurde, wird für das nächste Jahr eine Konzeptänderung ins Auge gefasst, um dieser Entsorgungstaktik entgegenzuwirken. Polizeibewilligungen Susanne Bolli und Sonja Savino, Dorftreff Glattfelden, wurde die Bewilligung zur Durchführung des Flohmarkts am Grünheinrichweg/ Schnapsgässli am Samstag, 17. September 2016, erteilt. Stanislav Weglarzy, wurde die Bewilligung für einen Motorradgottesdienst in der röm.-kath. Kirche Glattfelden am Sonntag, 29. Mai 2016, erteilt. Der TORTOUR wurde die Bewilligung für die Benützung von Strassen und Wegen für ein Radrennen vom 19. bis zum 21. August 2016 erteilt. Pascal Ebnöther, als Vertreter des TV Glattfelden, wurde die Bewilligung für die Durchführung des «Faustballturniers» am Samstag, 20. August 2016, mit Barbetrieb bis Uhr, erteilt Gemeindepersonal Auf die öffentliche Stellenausschreibung als Stellvertreter für den Bademeister wird Eric Belz, Hemishofen, angestellt. Der Beschäftigungsgrad beträgt 30 %. Die Anstellung ist befristet bis Ende der Schwimmbadsaison Wir vom Glattfelder-Team gratulieren Am 21. April feiert Bruno Meier seinen 66. Geburtstag Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an dies gilt auch für unseren berühmten Glattfelder Mann. Unermüdlich und ohne Pausen sieht man ihn durch Glattfelden sausen. Immer auf der Suche nach einer guten Geschichte vor Ort ist er. Ja genau Bruno Meier, unser Neo-Pensionär. Wir haben über ihn auch schon einiges geschrieben manchmal hat er es doch übertrieben. Und letztes Jahr wars ja allerhand, da hat man eine Strasse nach ihm benannt. Die Namensfindung war einfach per se, von nun an heisst die Strasse Bruno-Meier-Allee. Bis Ende Jahr stand er nun da, der Stein des Anstosses, oh ja oh ja. Doch nun musste er auf Beschluss des Gemeinderates weichen. Und jetzt stehts nun in Brunos Garten, das Zeichen welches geschaffen wurde zu seiner Pensionierung in Stein gehauen, seine wohl verdiente Ehrung. Anfänglich wars als Aprilscherz gedacht, wie haben wir doch darüber gelacht. Und dieses Jahr da lachen wir wieder, und singen zusammen lustige Lieder, zu Brunos 66. Wiegenfeste und wünschen ihm nur das Allerbeste.

6 6 Donnerstag, 14. April 2016 DER GLATTFELDER Die angebotenen Zweiräder wurden genauestens unter die Lupe genommen. Die Risottoküche gehört seit je bei jeder Velobörse traditionell dazu. Marie Sophie prüfte die Dreiräder kritisch. Fotos: Bruno Meier Grüne Partei lud zur 27. Velobörse Markt der Drahtesel lockte wieder viel Publikum an Die jährliche Velobörse der Grünen Partei hat Tradition und lockt jeweils viel Publikum an. So auch wieder am vergangenen Samstag, als die 27. Ausgabe stattfand. Ab 12 Uhr mittags konnte das Publikum auf dem Areal des Schulhauses Eichhölzli nach guterhaltenen Fahrrädern stöbern und Proberunden drehen. Dabei schien die Auswahl heuer zwar etwas geringer als in früheren Jahren, dafür waren die angebotenen Räder durchwegs von guter Qualität. Auch jeden Fall wechselten an diesem Mittag etliche Drahtesel den Besitzer und nach den getätigten Geschäften war es natürlich für Anbieter und Käufer eine besondere Freude, sich in der traditionellen Risottowirtschaft verwöhnen zu lassen. (bm.) Volera Glattfelden ANZEIGEN Aufstieg in die 2. Liga SV nach einer hervorragenden Volleyballsaison Die Meisterschaft im Volleyball dauert jeweils von Oktober bis März. Vor kurzem haben wir die letztjährige Saison fertig gespielt und durften uns als Gruppensiegerinnen der 3. Liga feiern lassen. Nach einer guten und dank unseres langjährigen Trainers Marco Sabbatini immer wieder abwechslungs- und lehrreichen Saisonvorbereitung stiegen wir siegreich in die Saison 2015/2016 ein. Wir spielten uns von Sieg zu Sieg, mussten aber in der Vorrunde doch zwei knappe und eine 1:3-Niederlage hinnehmen. Im Januar kehrten wir wieder auf die Siegesstrasse zurück, und bevor wir es richtig bemerkten, hatten wir alle Rückrundenspiele gewonnen und konnten uns schliesslich über den Gruppensieg freuen, was gleichbedeutend ist mit dem Aufstieg in die 2. Liga. Mit dem Aufstieg hatten wir nicht gerechnet, hatten wir uns das Ziel gesetzt, uns «nur» unter den ersten drei der Tabelle zu platzieren. Wir werden diese Herausforderung aber annehmen, auch wenn wir uns bewusst sind, dass es eine schwierige Aufgabe sein wird. Falls Spielerinnen mit 2.-Liga-Niveau Swiss Volley interessiert sind, bei uns mitzuspielen, dürfen sie sich gerne bei Alexandra Lachowicz, Tel , melden und für ein Probetraining reinschauen (Trainingszeiten: Montag von bis Uhr und Freitag von ca. 19 bis Uhr). Susanne Utzinger

7 DER GLATTFELDER Donnerstag, 14. April Vernissage im GKZ Spannende Dorfereignisse in attraktives Heft verpackt City Wave «Lifestyle Village Skillspark City Wave». So lauten kleine, provisorisch aufgehängte Wegweiser. Vor etwa 70 Jahren wiesen andere Begriffe den Weg, etwa «Giesserei, Kesselschmiede». Und diese Hinweise waren wahrscheinlich auf Metalltafeln angebracht, denn sie mussten Jahrzehnte lang lesbar sein. Aber heute ist dieses Quartier schnelllebig. Was gestern war, ist schon morgen nicht mehr. Ich befinde mich nämlich im Sulzer-Areal in Winterthur im Quartier der ehemaligen Schweizerischen Lokomotivund Maschinenfabrik (SLM). In der grossen ehemaligen Kesselschmiede der SLM wird heute gesurft. Allerdings, wenn diese Kolumne erscheint, ist auch schon wieder ausgesurft. Die City Wave die Stadtwelle toste nur bis zum 28. März durch die Industriehalle. Darnach ziehe die Anlage Richtung Bern, war in Erfahrung zu bringen. «Dreams are made of sun and waves» steht am Eingang. Ich steige die Treppe hoch, denn gesurft wird im ersten Stock. Das kommt mir komisch vor; Hallenbäder sind doch auch nicht im ersten Stock. Verschämt horche ich ins dunkle Erdgeschoss unter der Welle, aber nirgends tropft s oder plätschert s. Also hinauf! Die letzte Stufe entlässt mich in eine andere Welt: In einem Becken von 24 mal 30 Meter rollen Liter Wasser in einem geschlossenen Kreislauf und produzieren begleitet von einem mächtigen Rauschen eine stehende, rund 1,5 Meter hohe Surfwelle. Auf der Längsseite des Beckens hat es ein malerisches Holzhäuschen mit Surfbrettern. An den Beckenrändern warten etwa 16 Surfwillige im Profianzug auf ihre Chance, denn surfen kann nur eine Person aufs Mal. Und wer sich aufs Brett wagt, wird von den Zuschauern in den Liegestühlen vor der Malibu-Beach-Bar kritisch begutachtet. Ausser den Instruierenden steht kaum ein/e Surfer/in länger als 15 Sekunden auf dem Brett. Das trägt zur Unterhaltung bei, scheint aber den Aktiven die Lust am Sport nicht zu trüben. Von der Lokomotivfabrik zur Wellenfabrik verrückte neue Welt. Christian Ulrich Am vergangenen Samstag präsentierte der Verkehrs- und Verschönerungsverein im Gottfried-Keller- Zentrum das neueste Glattfelder Jahrheft mit spannenden Geschichten des vergangenen Jahres. Bruno Meier Es gehört mittlerweile zur Tradition, dass das jährlich erscheinende Glattfelder Jahrheft jeweils im Rahmen einer kleinen Vernissage der Öffentlichkeit vorgestellt wird. So auch am vergangenen Samstagmorgen, als der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVG) die jährlich erscheinende Dorfchronik im Gottfried-Keller-Zentrum der Öffentlichkeit präsentierte. Um 11 Uhr begrüsste VVG-Präsident Konrad Erni die Gäste im Saal des Zentrums und lud sie zuerst einmal zu einem herzhaften Apéro ein, der musikalisch von den «Baker Brothers», bestehend aus Koni und Christian Ulrich, stimmungsvoll umrahmt wurde. Nach einem ersten Konzertteil war es dann Koni Ulrich, der die einzelnen Geschichten im neuen Heft etwas näher vorstellte. So erzählte er, dass sich das Hauptthema der jährlich erscheinenden Dorfchronik diesmal der Tatsache widmet, dass sich im Dorf langsam wieder neues Gewerbe ansiedelt und sich 2015 auch ein erfolgreicher Monatsmarkt etabliert hat. Daneben wird von den Jubiläen des Tennisclubs und des Altersheims berichtet und an den ehemaligen Gemeindepräsidenten Roger Schmutz erinnert, der massgeblich an der Entstehung des Gottfried-Keller-Zentrums beteiligt war. Und der langjährige Kaminfeger Alfred Riediker erzählt rückblickend aus seinem spannenden Berufsalltag. Das attraktive Jahrheft, das dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinde auch in diesem Jahr unentgeltlich abgegeben wird, kann ab sofort bei der Bäckerei Mühlebach, im Gottfried-Keller-Zentrum, im Weinkeller 1623 und in der «Blumerie» bezogen werden. Turnverein Glattfelden VVG-Präsident Konrad Erni (rechts) und Bruno Monticelli von der bm-druckerei in Winkel präsentierten das gefällige neue Jahrheft. Fotos: Bruno Meier Die «Baker Brothers» umrahmten die Jahrheft-Vernissage musikalisch. Frühlingsputzete beim Vita-Parcours Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Glattfelden. Am 9. April startete der Turnverein Glattfelden zum x-ten mal die Vita-Parcours-Sanierung. Wie jedes Jahr wurden sämtliche Posten rausgeputzt, neu eingeschnitzelt oder eingekiest sowie diverse Reparaturarbeiten vorgenommen. Wie immer werden die Posten so unterhalten, dass sie die Sicherheit jeder Sportlerin und jedes Sportlers gewährleisten. Der Turnverein arbeitet mit der Gemeinde und den Werken Glattfelden zusammen, damit wir jedes Jahr zahlreichen sportlichen Glattfeldern und Sportbegeisterten aus der Umgebung einen schönen und gepflegten Vita- Parcours anbieten können. Für die Unterstützung der Gemeinde möchten wir uns herzlich bedanken und hoffen auf erfreute und zufriedene Parcours-Besucher. Tony Wieland

8 8 Donnerstag, 14. April 2016 DER GLATTFELDER Ab Herbst 2017 bietet der Wohnpark Zweidlen Wohnraum für rund 150 neue Mitbürger. Fotos: Bruno Meier Wohnraum für 150 neue Mitbürger Spatenstich für Wohnpark Zweidlen ist vollzogen Am 5. April fand mit einem feierlichen Akt der Spatenstich für den Wohnpark Zweidlen statt, der von der Firma Stimo Generalunternehmung GmbH realisiert wird. Insgesamt entstehen 54 Miet- und 8 Eigentumswohnungen. Bruno Meier Gegen 60 Gäste versammelten sich am Vormittag des 5. April in Zweidlen Station, um dem Spatenstich für einen neuen Wohnpark beizuwohnen. Für Urs Stieger, Geschäftsinhaber der Klotener Stimo Generalunternehmung GmbH, gehören solche Feiern zu Beginn eines neuen Bauprojektes zur festen Tradition in seiner Firma. «Wenn man etwas Neues und Grossartiges in Angriff nimmt, dann gehört ein feierlicher Spatenstich für mich einfach dazu», betonte er. In der Regel bietet Stieger mit seiner Unternehmung Komplettlösungen an, von der Idee bis zur Schlüsselübergabe. So auch in Zweidlen Station, wo in den nächsten eineinhalb Jahren zwischen der March- und der Hagenbuchstrasse ein moderner Wohnpark mit insgesamt 54 Miet- und 8 Eigentumswohnungen entstehen wird. Finanziert wird das Ganze von der St. Galler Pensionskasse ASGA, die sich seit 1962 für die berufliche Vorsorge von kleinen und mittleren Unternehmen aus Gewerbe, Handel, Industrie und Dienstleistung engagiert. Mit über Mitgliederfirmen und fast Versicherten ist sie die grösste unabhängige Gemeinschaftsvorsorgeeinrichtung der Schweiz. 20 bis 24 Millionen Wie Urs Stieger den anwesenden Gästen erklärte, werden in den nächsten Monaten für den Wohnpark Zweidlen rund Kubikmeter verbaut, was einer Summe von 20 bis 24 Millionen Franken entspreche. Ein Projekt, das gleichzeitig für etwa 50 beteiligte Firmen Arbeit generiere. Bevor man dann zum eigentlichen Spatenstich schritt, bat Urs Stieger noch um einer Schweigeminute für den ehemaligen Landbesitzer Ernst Rüttimann, der 101-jährig verstorben ist. Laut Generalunternehmer wäre dieser an diesem festlichen Tag gerne dabei gewesen. Ausgeführt wurde der historische Akt dann gemeinsam per Spaten von den Landbesitzern Markus Rüttimann und Roger Ernst sowie von ASGA-CEO Sergio Bortolin und Stieger selbst. Vor dem gemütlichen Teil der Feier, der im Hotel Riverside stattfand, hatten die Gäste dann noch Gelegenheit, ihre Schuhe von professionellen Schuhputzern vom Baustellenstaub reinigen zu lassen. Dies als kleiner Gag, den Urs Stieger in den Festakt einfliessen liess. Der Wohnpark Zweidlen ist im Herbst 2017 bezugsbereit und wird etwa 150 neue Mitbürger in unsere Gemeinde bringen. Dies zumindest laut dem Statistischen Amt, das durchschnittlich mit 2,3 Bewohnern pro Wohnung rechnet. Vor dem gemütlichen Teil der Feier konnten sich die Gäste ihre Schuhe vom Baustellenstaub reinigen lassen. Gemeinsamer Spatenstich (von links): Generalunternehmer Urs Stieger, Landbesitzer Markus Rüttimann und Roger Ernst sowie ASGA-CEO Sergio Bortolin.

9 DER GLATTFELDER Donnerstag, 14. April Gegen 2000 Gäste am Eröffnungsfest des Hotel Riverlodge Hohe Stimmungswellen am tiefsten Punkt des Kantons Nach genau einem Jahr Bauzeit lud Hotelbesitzer Hans-Ulrich Lehmann die Bevölkerung am 2. April zum Einweihungsfest seiner Riverlodge in den Letten. Gegen 2000 Besucher feierten begeistert mit. Bruno Meier Mit dem Hit «Gonna Fly Now» aus dem Soundtrack der Rocky-Filme eröffnete das Zurich Airport Orchestra um die Mittagszeit beim Riverside die Eröffnungsfeier für den Erweiterungsbau Riverlodge. Bereits zu dieser Zeit befanden sich einige Hundert Besucher auf dem Festplatz, die der Einladung des Hotelbesitzers gefolgt waren. Nach genau 12-monatiger Bauzeit liess es sich Hans-Ulrich Lehmann nämlich nicht nehmen, seinen Erweiterungsbau mit 52 zusätzlichen Hotelzimmern gemeinsam mit der Bevölkerung einzuweihen. Dazu gehörte nicht nur die freie Besichtigung der äusserst rustikalen Zimmer, sondern vor allem auch ein umfangreiches und kostenloses Unterhaltungsund Verpflegungsangebot. Vor allem für Familien mit Kindern war mit diversen Spielangeboten bestens vorgesorgt. Und auch in kulinarischer Hinsicht liess die Feier keine Wünsche offen. So wurden bis zum Abend auf dem Festplatz rund 2000 Bratwürste und unzählige Portionen leckeres Risotto verzehrt. Es ist deshalb durchaus verständlich, dass die Stimmungswellen bei diesem Angebot ziemlich hochschlugen. Bereits neue Visionen Das Zurich Airport Orchestra umrahmte die gelungene Einweihungsfeier mit schwungvollen Melodien. Der Erweiterungsbau fand bei den Festbesuchern viel Beachtung. Wie Lehmann bei seiner Begrüssungsansprache festhielt, sei seine Vision rund um das Riverside mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus allerdings noch nicht abgeschlossen. «Ich habe bereits weitere Ideen und Pläne, die ich hier am tiefsten Punkt des Kantons noch realisieren möchte», betonte der 57-jährige Selfmade-Millionär. Er werde rechtzeitig darüber informieren, sobald die Sache spruchreif sei. Das Wichtigste bei all seinen Ideen, Visionen und Plänen sei dabei sein Unternehmensleitbild: «Wir wollen stets freundlicher sein, als alle anderen um uns herum.» Lehmann schloss seine Ansprache mit der Aufforderung: «Testen Sie uns, liebe Gäste, buchen Sie eines unserer schönen Zimmer oder geniessen Sie ein feines Essen in einem unserer Restaurants und lassen Sie sich rundum verwöhnen.» Verwöhnen liessen sich die unzähligen Gäste vorerst einmal ausgiebig an dieser gelungenen Einweihungsfeier. Aber auch der Hotelbesitzer erhielt noch ein Geschenk zur Feier des Tages. Dies in Form des Liedes «Down by the Riverside», das die Sängerin des Zurich Airport Orchestra Sarah Utzinger zur Überraschung Lehmanns mit neuem, zum Anlass passenden Text vortrug. Hans-Ulrich Lehmann kündigte weitere Projekte rund ums Riverside an. Clown Nuny unterhielt die Kids am Fest mit sportlichen Fussballertricks. Für die Familien gab es zahlreiche Spielmöglichkeiten wie hier das Gummientenfischen, das sichtlich Spass machte. Fotos: Bruno Meier

10 10/11 Donnerstag, 14. April 2016 DER GLATTFELDER Gut besuchte Dorfchilbi Die Festbesucher strahlten mit der Sonne um die Wette Die Musikgesellschaft erfreute mit beschwingten Melodien. Christhard Birkner und Maria Tomekova zelebrierten den ökumenischen Gottesdienst. Kräftemessen am Boxautomat. Fortsetzung von Seite 1 am Freitagabend mit der Eröffnung der Chilbi-Bar, in der zur Musik von DJ Michi bis in die frühen Morgenstunden abgefeiert werden konnte. Am Samstag und vor allem am Sonntag hatten dann die Organisatoren von Frauenverein, Männerchor und Yellow Hornets alle Hände voll zu tun, um die kulinarischen Wünsche ihrer vielen Gäste zu erfüllen. Beim Männerchor gab es leckere Fischchnusperli, während die Mitglieder der Yellow Hornets die Festbesucher mit feinen Grilladen verwöhnten. Aber auch die feinen, selbst gebackenen Kuchen des Frauenvereins fanden einen reissenden Absatz. Während es sich die älteren Semester in der Festwirtschaft im Zelt oder unter freiem Himmel gemütlich machten, konzentrierte sich das Interesse der Jugend vor allem auf das Karussell und die Autotütschi von Niklaus Harder, der seine Fahrgeschäfte heuer bereits zum 45. Mal in Glattfelden aufgebaut hatte. Ein besonderer Höhepunkt war zudem der ökumenische Gottesdienst am Sonntagmorgen, der diesmal von Pfarrer Christhard Birkner und Maria Tomekova zelebriert und musikalisch von der Musikgesellschaft unter der Leitung von Stefan Schiesser umrahmt wurde. Anschliessend an den Gottesdienst präsentierten unsere Dorfmusikantinnen und -musikanten dann noch einen Strauss beschwingter Melodien aus ihrem Sommerprogramm, während die Jungmannschaft ungeduldig darauf wartete, dass sich das Karussell zu drehen beginnt. Karussells üben nach wie vor eine grosse Faszination auf die Menschen aus. Dieses Trio vergnügte sich auf dem Karussell. Die Kirchweih ist auch ein Fest der Begegnungen. Keiner zu klein, ein Rennfahrer zu sein. Kurt Greuter und Andreas Maag verkauften Fischchnusperli. Auch in der Festwirtschaft konnte man das Fest in vollen Zügen geniessen.

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12 DER GLATTFELDER Donnerstag, 14. April Frühlingsfest im Löwen Die älteren Semester hatten beim Tanz die Nase vorn Das diesjährige Frühlingsfest im Löwensaal war wieder ein schöner Erfolg. Dabei waren es vor allem die etwas älteren Semester, die sich auf der Tanzbühne vergnügten und für eine zünftige Stimmung sorgten. Bruno Meier Und auch an den Tischen wurde geschunkelt, was das Zeug hält. Es herrschte vor und auf der Tanzbühne eine ausgelassene Stimmung. Der Chilbi-Tanz im Gasthaus Löwen gehörte in früheren Zeiten zu den absoluten Highlights im dörflichen Jahresprogramm. Irgendwann ist dieser schöne Brauch des Chilbi-Tanzes dann eingeschlafen und lange Zeit in Vergessenheit geraten. Vor vier Jahren versuchten die Löwen-Wirte, Stefan und Marco Thommen-Dirollo, dann aber den Chilbi-Tanz neu zu aktivieren. Dies anfänglich zwar nur mit mässigem Erfolg. Bei der vierten Auflage, die neu unter dem Titel Frühlingsfest lief, zeigte sich allerdings, dass Beharrlichkeit belohnt wird. So war der Saal am Chilbi-Samstagabend recht gut besetzt, als die «Entertainer» zum Tanze aufspielte. Und auch in der heimeligen Bar herrschte bald einmal ein reger Betrieb. Neben Musik und Tanz gab es beim gelungenen Fest süffiges Glattfelder Bier, herzhafte Würste und feine Brezeln. Das veränderte Ausgehverhalten der jüngeren Gäste machte sich aber auch bei diesem Fest bemerkbar. So verliessen bereits kurz nach 22 Uhr etliche Heranwachsende das Fest, um sich auf den Weg in die Kantonshauptstadt zu machen, um dort in einem der vielen Clubs abzufeiern. So war es dann vorwiegend den älteren Semestern überlassen, für eine zünftige Stimmung im heimischen Saal zu sorgen. Und dies taten sie mit viel Herzblut und Energie wie sich schnell herausstellte. So zeigten etwa Richard Baeder und Silvia Dindo beim heissesten Rock n Roll, dass man auch mit über 80 Lebensjahren noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Ein gelungener Tanzanlass, der viele Gäste veranlasste, bis in die ersten Morgenstunden durchzufeiern. Richard Baeder (88) und Silvia Dindo (81) rockten zünftig ab. Spital Bülach Bereits im ersten Jahr als AG ein erfreuliches Ergebnis Im ersten Jahr als AG hat das Spital Bülach 2015 einen operativen Betriebsgewinn von 4,5 Millionen Franken erwirtschaftet. Die Spital Bülach AG schliesst die Rechnung 2015 mit einem guten Ergebnis ab, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen ist. Zwar lag der Betriebsertrag mit 130,9 Millionen Franken um ein Prozent unter dem Vorjahreswert. Weil aber das Jahr 2015 mit 2014 aufgrund von damals ausserordentlichen Erträgen nur bedingt verglichen werden könne, sei dieses Ergebnis insgesamt erfreulich. Zwar seien im Rahmen einer normalen Schwankungsbreite leicht weniger Patientinnen und Patienten stationär behandelt worden, andererseits hätten die ambulanten Behandlungen massiv zugenommen. Ebitda-Marge bei 9,8 Prozent Der Betriebsaufwand erhöhte sich von 115,2 auf 118,1 Millionen Franken. Die Ebitda-Marge liegt bei 9,8 Prozent. Nach Abschreibungen und Zinsen sowie einem betriebsfremden Ergebnis von knapp über 0,4 Millionen erzielte das Spital Bülach einen Überschuss von 4,5 Millionen Franken. Der Generalversammlung wird vorgeschlagen, diesen Betrag vollständig dem Eigenkapital zuzuweisen, was zu einer komfortablen Eigenkapitalquote von 56,6 Prozent führt. Dass das Spital über ausreichend Eigenkapital verfügt, ist wichtig, um auch künftig Projekte und bauliche Erneuerungen finanzieren zu können, die die Dienstleistungsqualität und somit die Zukunft des Spitals Bülach sichern. Letztes Jahr wurden Patienten stationär behandelt, was einem Rückgang von 0,9 Prozent entspricht. Hingegen stieg die Zahl der ambulanten Fälle inklusive der Notfälle deutlich auf an (+7,2 Prozent). Die Zahl der neugeborenen Kinder blieb leicht hinter dem Vorjahreswert verzeichnete das Spital Bülach erstmals über 1500 Geburten genau erblickten 1470 Babys das Licht der Welt. (pd.)

13 14 Donnerstag, 14. April 2016 DER GLATTFELDER «Gemeinsames Wandern» Glattfelden Wanderung zum Stählibuckturm Die neue Pächterin Charlotte Brügger und ihr Lebenspartner Gregor Kowalski möchten ihre Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten wie den original Berliner Currywürsten verwöhnen. Foto: Bruno Meier Neue Pächterin im Velobeizli Imbissstand an der Glatt lädt wieder zum Verweilen Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen sind Radfahrer und Spaziergänger zurück auf dem Glattuferweg, und auch der Imbisswagen beim Fussballplatz lädt unter neuer Leitung wieder zum Verweilen. Bruno Meier Pünktlich zum Frühlingsanfang hat der Imbisswagen am Glattuferweg beim Fussballplatz Schachenbrücke den Betrieb unter neuer Leitung wieder aufgenommen. Gastgeberin ist Charlotte Brügger, die nach einem 14-jährigen Aufenthalt in Berlin in die Heimat zurückgekehrt ist. Dort hatte sie zusammen mit ihrem Lebenspartner Gregor Kowalski einen Autoteileversand betrieben und nebenbei einen Imbissstand mit Biergarten geführt. Das Heimweh war mit den Jahren aber so stark, dass sich das Paar entschloss, der deutschen Hauptstadt den Rücken zu kehren. «Berlin ist nur noch interessant für Touristen. Dort zu leben wurde immer ungemütlicher», betont die Hobby-Wirtin. Ausserdem könne sie ihren Autoteile-Versand.ch genauso gut von der Schweiz aus weiterführen. Da das Leben in der Schweiz aber um einiges teurer sei, habe sie sich auch hier nach einem zweiten Standbein umgesehen und habe dann per Zufall vom Imbissstand an der Glatt gehört, für den ein neuer Pächter gesucht wurde. Charlotte Brügger: «Da habe ich natürlich mit Freude sofort zugegriffen.» Spezialität von der Spree Zwischenzeitlich haben Charlotte Brügger und Gregor Kowalski den Platz hübsch hergerichtet und ein Konzept entwickelt, wie sie ihre Gäste verwöhnen möchten. Dazu gehören nicht nur eine gemütliche Umgebung und ein freundlicher Service, sondern auch einige kulinarische Köstlichkeiten. Darunter beispielsweise original Berliner Currywürste, die Brügger extra von der Spree an die Glatt liefern lässt. «Nach Berlin zurück möchte ich zwar nicht mehr, die dortigen Currywürste sind aber absolut Spitzenklasse», erklärt die Imbissbetreiberin schmunzelnd. Daneben führt Charlotte Brügger aber auch einheimische Grillwürste und Snacks, wobei sie alle angebotenen Produkte aus der Region bezieht. Gleichzeitig möchten die neuen Pächter ihren Gästen nicht nur kulinarisch etwas bieten, sondern sie auch mit verschiedenen Events erfreuen. So etwa mit Filmvorführungen an lauen Sommerabenden. Geöffnet ist der Imbissstand in der Regel bei trockenem Wetter von Donnerstag bis Sonntag. Bei Sonnenschein können weitere Öffnungstage hinzukommen. Diese werden jeweils auf Facebook unter dem Stichwort «Velobeizli» angekündigt. Wir wandern am Donnerstag, 28. April, von Frauenfeld zum Stählibuck und wieder zurück nach Frauenfeld. Mikile Wann: 11. Mai 2016, Uhr Ab Uhr Einrichten Verkaufsplatz, Standgebühr 1 Franken Wo: Pausenplatz Eichhölzli Bei schlechtem Wetter in der Mehrzweckhalle Eichhölzli Was: Spielsachen, Kinderbücher, Games, Werksachen usw. Mit Postauto und Bahn reisen wir via Glattfelden Bahnhof (ab 8 Uhr) über Bülach, Winterthur nach Frauenfeld. Nach einem Kaffee am Bahnhofplatz startet um Uhr unsere Wanderung und wir verlassen die Stadt in östlicher Richtung. Vorbei an einem alten Wohnquartier gelangen wir ins Mühletobel. Begleitet von einem interessanten Waldlehrpfad führt ein kontinuierlich, leicht ansteigender, schön eingekiester Weg dem Waldrand entlang zur Egg. Nach rund 1½ Std. haben wir den höchsten Punkt unserer heutigen Wanderung erreicht. Schon bald ist das Ausflugrestaurant Stählibuck an der Verbindungsstrasse Dingehart Thundorf in Sicht. Hier machen wir Mittagshalt. Wer auf die Plattform des 27 m hohen «Stählibuckturms» (148 Tritte) steigen möchte, muss eine kleine Zusatzschlaufe mit einem Aufstieg von 50 m im Wald auf sich nehmen. (Bei guten Wetterbedingungen reicht das Panorama von Vorarlberg im Osten bis zu den Berner Alpen im Westen.) Um Uhr machen wir uns auf den Rückweg durch Felder und Wiesen und erfreuen uns an einer Weitsicht. Vorbei am Wohnquartier «Huebe» erreichen wir das Murgtal und wandern oberhalb der Rebberge weiter zum Ruegerholz. Der breite Waldweg fällt nun gleichmässig ab bis wir neben der Festhalle Frauenfeld aus dem Wald kommen. An deren Kantonschule und der Badi vorbei, laufen wir weiter ein Stück der Murg entlang und erreichen dann den Bahnhof Frauenfeld. Hier besteigen wir um Uhr den Zug nach Winterthur und reisen via Bülach nach Glattfelden zurück. Wanderzeit / Distanz: ca. 3 Std. und 11 km Geländehöhendifferenz: zwischen 400 und 602 m ü. M Höhenmeter: 246 m aufwärts; 248 m abwärts Treffpunkt: 8 Uhr bei der Post Glattfelden Rückkehr: Ankunft Glattfelden Post Uhr Billett: Kollektivbillett ab Glattfelden Kosten: Halbtax: Fr. 23. ; ganz: Fr. 38. ; GA: Fr. 8., inkl. Kaffee, Gipfeli Mittagessen: Menü 1: Salat (oder Suppe), Fleischvogel «Jäger-Art», Kartoffelstock, Gemüse, Fr. 19. ; Menü 2: Suppe, Egli-Knusperli mit Sauce Tatar, garniert mit bunten & knackigen Salaten, Fr Anmeldung: bis spätestens Sonntag, 24. April 2016, 18 Uhr an Imelda Hollenstein, Tel , Natel oder per imelda.hollenstein@bluewin.ch Nächste Wanderung: Donnerstag, 26. Mai 2016: Adetswil Rosinli Pfäffikon ZH Einladung zum Kinderflohmarkt Die nicht verkauften, gut erhaltenen Spielsachen können am Schluss bei Pfarrer Christhard Birkner für einen guten Zweck gespendet werden. Speziell: Panini-Tauschbörsentisch! Viel Spass beim Stöbern wünscht

14 DER GLATTFELDER Donnerstag, 14. April Mit Streicheleinheiten wurden die Sinne angeregt. Einige Kinder wollten wissen, ob die Schnecke nochmals hervorkommt. Schul- und Gemeindebibliothek Glattfelden Vers & Reim zum 100-Jahr-Jubiläum Am Donnerstag, 17. März, fand in der Bibliothek Glattfelden die Veranstaltung Vers & Reim für Kleinkinder ab einem Jahr statt. Dieser Anlass ist einer von vielen, die dieses Jahr zum 100-Jahr-Jubiläum in der Bibliothek Glattfelden stattfinden. Zahlreiche Erwachsene besuchten die Veranstaltung mit ihren Kleinkindern. Bereits am Eingang wurden die Besucher von Marlies Mertl (Lese-Animatorin SIKJM) und Max, dem Teddybär, liebevoll begrüsst. Die Kinder und ihre Begleiter setzten sich im Halbkreis um die Animatorin, die einen Koffer mitbrachte, aus dem Geräusche ertönten. Der «Inhalt» des Koffers liess sich jedoch nicht sofort hervorlocken, deshalb mussten die Kinder mit «selbst gemachtem» Regen wacker mithelfen. Dazu wurde ein Regenlied gesungen. Dies lockte eine Schnecke aus ihrem Versteck. Die Schnecke hatte den Anwesenden einen Reim mitgebracht, den alle sofort nachsagen mussten, so lustig war dieser. Mit der Zeit drängten sich immer mehr Schnecken aus dem Koffer heraus. Jede hatte eine andere Farbe und einen anderen Vers oder Reim den Kindern mitgebracht. Als zum Schluss einige Sonnenstrahlen hervorblinzelten, verzogen sich die Schnecken wieder in ihr «Versteck», wobei die Kinder aktiv mithalfen. Danach konnten die Kinder und ihre Begleiter eine Schnecke aus Salzteig formen, die sie auch nach Hause nehmen durften. Zur Erinnerung erhielten alle ein kleines Büchlein mit den Versen und Reimen. Marlies Mertl motivierte und begeisterte die Kinder mit viel Engagement, sie konnte gut auf jedes einzelne eingehen. Nichts brachte sie aus der Ruhe. Waren einige Kinder zuerst schüchtern und zaghaft, wurden sie mit der Zeit immer mehr in den Bann der Ereignisse gezogen. Die Kleinen wurden zutraulicher und mutiger. Sie beteiligten sich aktiv an den Geschehnissen und es entstanden etliche spontane Situationen, die uns schmunzeln liessen. Die Verse und Reime wurden von den Kindern und ihren Müttern eifrig nachgesprochen und verleiteten die Marlies Mertl begrüsst zusammen mit dem Teddybären. Fotos: zvg. Kinder zum Kreischen und Lachen. Mit Finger- und Tastspielen wurden verschiedene Sinne angeregt, auch das Singen kam nicht zu kurz. Die Erwachsenen liessen den Vormittag mit Kaffee, die Kinder mit einem feinen Znüni ausklingen. Dabei konnte in den vielen Büchern der Bibliothek gestöbert werden. Einige Kinder stürzten sich auf Bilderbücher und baten die Bibliothekarinnen vorzulesen, was diese spontan und mit viel Freude auch gerne taten. Manche Kinder konnten sich kaum von den Büchern trennen. Gegen Mittag verliessen zufriedene Müttern und strahlende Kinder die Bibliothek. Sie hatten einen erlebnisreichen, spannenden und bunten Vormittag erlebt. Das Bibliotheksteam Männerforum Übersinnlichkeit Astrologie Wahrsagen Was verstehen wir unter diesen Begriffen eigentlich genau? Personen in unserem Bekanntenkreis reagieren auf solche Ausdrücke meistens sehr unterschiedlich. Skeptisch werden wir in der Regel, wenn die Reaktionen darauf schwärmerisch, hingerissen, ja fast berauschend ausfallen. Kommt dann noch hinzu, dass mehr oder weniger versteckt oder aber mit vollem Selbstbewusstsein kundgetan wird, selbst solche Fähigkeiten zu besitzen, befallen uns Gefühle, die von Argwohn bis Gespött reichen; oder auch Bewunderung bis hin zu willenloser Ergebenheit auslösen können. Auf die Google-Eingabe «Horoskop» werden wir mit Angeboten förmlich überflutet, also muss es dafür logischerweise eine grosse Nachfrage geben. Warum aber lachen fast alle darauf Angesprochenen und erklären, von solchem Humbug nichts zu halten? Was sind Leute wie Mike Shiva, die mit Hellseher- und Wahrsagerei, Millionen verdient haben? Unglaublich gewiefte Geschäftsleute, die sich ungehemmt aller Psychotricks bedienen also Scharlatane, oder Menschen mit effektiv übersinnlichem Wahrnehmungsvermögen? Kontakt mit dem Jenseits Gibt es Leute, die Kontakt mit dem Jenseits und Verstorbenen aufnehmen können, oder nützen sie einfach die Hilflosigkeit von Hinterbliebenen aus, die zu Lebzeiten mit den inzwischen Verstorbenen nicht ins Reine kommen konnten? Dieser Fragenkatalog ist so gross, dass wir am kommenden Männerforum natürlich nicht annähernd alles diskutieren können. Welche Themen daraus behandelt werden sollen, entscheiden die Teilnehmer am Donnerstag, 21. April, um 20 Uhr, wie immer im Chilestübli. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme. Lienhard Ruchti & Urs Risch

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