Brücke. Die. Gemeindebrief der Evangelischen Kirche deutscher Sprache in der Provinz Santa Cruz de Tenerife. Nr. 121 April bis September 2011

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1 Die Brücke Gemeindebrief der Evangelischen Kirche deutscher Sprache in der Provinz Santa Cruz de Tenerife Nr. 121 April bis September 2011 Annibale Carracci ( ): Die Heiligen Frauen am Grabe Christi

2 - 2 - Andacht Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Markus 16, 6 Ja, wo ist ER dieser Jesus? Schon am Ostermorgen ist SEINE Auferstehung zwar eine Nachricht, eine Botschaft aber kein Fakt, der sich überprüfen und beweisen lässt. Der Bote Gottes, der Engel, weist mit seinem ausgestreckten Finger aus dem Bild hinaus: Nicht hier! Ihr sucht ihn, aber ihr seht ihn nicht! Hier ist nichts, bloß ein leeres Grab! Das normale Leben geht normal weiter: Die Sonne geht auf wie jeden Morgen. Menschen gehen ihrer Wege, gehen ihren Beschäftigungen nach; Reiter und Fußgänger im Bildhintergrund deuten das an. Von der Osterbotschaft nehmen sie nichts wahr. Die drei Frauen stellen drei mögliche Reaktionen auf die Botschaft von der Auferstehung dar. Eine wehrt ungläubig ab: Unmöglich, unglaublich, beängstigend, ja zum Weglaufen! Eine zweite ist unentschieden: Zweifelnd blickt sie ins Leere, ins leere Grab: Was soll ich davon halten? Die dritte schaut auf den Boten Gottes, hört ihm zu, möchte verstehen. Sie ist diejenige, die das Gefäß mit dem Salböl zugleich Bild für Gottes Geist und für den Glauben hält: sicher, fest vor der Brust: So möchte ich den Glauben fassen und festhalten. Die Frauen am Grab haben nur das Wort des Boten. Den Auferstandenen haben sie nicht. Sie müssen ihm erst noch begegnen. Und sie werden ihm begegnen: mitten in ihrer Erschütterung, ihrem Zweifel, ihrem tastenden Glauben. Plötzlich steht er vor ihnen und sagt: Glaubt! Davon erzählen die Ostergeschichten der Bibel. Ja, wo ist ER dieser Jesus? Für uns ist SEINE Auferstehung eine alte Nachricht, die traditionelle Botschaft der Kirche. Das unerklärliche Geschehen vom Ostermorgen liegt für uns so weit zurück, dass wir es schon lange nicht mehr überprüfen und beweisen können. Leicht lässt es sich als fromme Legende beiseiteschieben. Unser normales Leben geht normal weiter. Wir gehen unserer Wege und unseren Beschäftigungen nach. Die Osterbotschaft ist verblasst. Ja, wo ist ER dieser Jesus? Ist er wahrhaftig auferstanden: wenn Menschen weiter sterben, wenn Menschen weiter leiden; schlimmer noch: wenn Menschen weiter töten und wenn sie weiter andere leiden lassen? ER ist da, wo Menschen ihm trotz allem begegnen. Plötzlich ist Glaube da, Hoffnung, Liebe. Was mich am stärksten von der Auferstehungsbotschaft überzeugt, ist genau dies: Der Glaube, die Hoffnung, die Liebe, die sich in meinem Mitmenschen, meinem Mitchristen, zeigt. Ich bin so was wie ein Bote, der davon weitersagt. Ich kann nur aus dem Bild hinausweisen: Er ist mitten in eurem Leben! Dort wird er euch begegnen! Eine gesegnete Oster- und Sommerzeit! Ihr Pfarrer Roland Herrig

3 Am 27. Februar platzte die Kirche San Eugenio von Playa de las Américas schier aus allen Nähten. Zusätzlich georderte Stühle reichten nicht aus, um allen Gottesdienstbesuchern an jenem Sonntag Platz zu bieten. Es hatte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen, dass Pfarrer Roland Herrig als neuer Insel- und Tourismuspfarrer in sein Amt eingeführt werden sollte. Die feierliche Amtseinführung übernahm Oberkirchenrat Michael Schneider von der EKD in Hannover. Pfarrer Gotthard Weidel von der Nordgemeinde Teneriffa übernahm die einleitende Liturgie. Der Chor der Südgemeinde unter Leitung von Ruth Andersen gestaltete den Gottesdienst musikalisch. Vertreter der anglikanischen und methodistischen Kirche konnten als Gäste begrüßt werden. Des weiteren nahm Pfarrer Herrig Gruß- und Glückwünsche seines norwegischen Amtsbruders, des schwedischen Kirchenvorstands und von Pater Manuel aus Los Cristianos entgegen. Während des Gottesdienstes, der von Mitgliedern des Kirchenvorstandes mitgestaltet wurde, gab es sehr persönliche Segensworte für den neuen Langzeitpfarrer. Das geht alle an Feierliche Amtseinführung von Pfarrer Roland Herrig Auf die Einführungsfrage antwortet Pfr. Herrig: "Ja, mit Gottes Hilfe!" (v.l.n.r.: Wilhelm Norden, Evelin Blasche beide KV, Pfr. Gotthard Weidel Teneriffa-Nord, Pfr. Roland Herrig, Martina Kreischer KV) Pfarrer Christian Mendt, ein Freund und Wegbegleiter von Andrea und Roland Herrig, war mit seiner Frau aus Dresden angereist. Er sprach während des anschließenden Empfangs im Haus der Begegnung in warmherzigen Worten über seinen Freund und bat die Gemeinde, die vielfältigen Begabungen und Talente von Andrea und Roland Herrig zu nutzen und auszubeuten. Im Auftrag der Gemeinde Teneriffa- Nord überreichte Anita Sturhahn einen Fisch aus Lavastein als ältestes christliches Zeichen. Der Vorsitzende der Gemeinde Teneriffa- Süd, Dieter Ahlers, wandte sich während des Empfangs ausdrücklich an Andrea Herrig, um sie im Kreise der Gemeinde willkommen zu heißen. Unter dem Beifall der Anwesenden dankten Herrigs für die gute Aufnahme. Wir als Gemeinde freuen uns, endlich einen neuen Langzeitpfarrer zu haben. Mit Gottes Hilfe wird es uns gemeinsam gelingen, Gottes Wort zu verkünden und christlichen Glauben mit Leben zu erfüllen. Deshalb noch einmal: Herzlich Willkommen, Andrea und Roland Herrig hier bei uns im Süden der Insel! -mk-

4 - 4 - Rund um Puerto de la Cruz Deutsche Konfirmanden treffen sich auf La Palma zur Konfirmandenfreizeit Beim ersten Inseltreffen der evangelischen Pfarrer auf den Kanarischen Inseln im Oktober letzten Jahres war die Vereinbarung zwischen Pfarrer Hansjochen Steinbrecher aus Las Palmas auf Gran Canaria und Pfarrer Gotthard Weidel von der evangelischen Gemeinde Teneriffa-Nord, eine gemeinsame Konfirmandenfreizeit auf La Palma zu gestalten, schnell getroffen. Gesagt, getan, heißt es. Aber die Konfirmanden waren gar nicht begeistert, ihre Insel und ihre Familien, wenn auch nur für ein Wochenende, zu verlassen. Dank der Überzeugungsarbeit der Mütter konnte der Plan umgesetzt werden. Vom 18. bis zum 20. Februar flogen sechs Konfirmanden und ihre Pfarrer nach La Palma und fanden in Breña Baja ein passendes Quartier. Anhand des Lebensweges von Abraham, einer Geschichte im Alten Testament, wurde darüber gesprochen, dass Menschen immer wieder aufbrechen, weil sie mit Gottes Hilfe alles wagen und mit Gottvertrauen ihren Weg finden. Es bot sich an, zu diesem Thema eine lebenserfahrene Frau aus der Gemeinde einzuladen. Mit 84 Jahren erzählte sie sehr eindrucksvoll, wie sie als junge Frau einen verwitweten Mann mit sieben Kindern heiratete. Solch eine Aufgabe kann man nur mit viel Kraft, Humor und Gottvertrauen bewältigen, sagte sie sinngemäß. Nach ihrem Bericht wurde sie von den Jugendlichen ins Herz geschlossen. Am Samstag feierte die Gemeinde in der katholischen Kirche San José einen Gottesdienst zum Thema Lebenswege. Die Konfirmanden gestalteten den Gottesdienst mit. Den anschließenden Kirchenkaffee für 35 Personen hatten Gemeindeglieder im Haus und im Garten von Frau Marie- Luise Strutmann vorbereitet. Für die Konfirmanden war es eine Begegnung mit den deutschen Residenten und Gemeindegliedern. Es wurde nicht nur der vorzügliche Kuchen über den Tisch gereicht, sondern Fragen nach dem Woher und Wohin oder gar nach dem Lebensweg gestellt. Am Sonntag schloss ein Ausflug zum südlichsten Punkt der Insel die Konfirmandenfreizeit ab. Die Konfirmanden waren an diesem Tag sichtbar müde. Die Mädchen sprachen in ihrem Quartier bis weit nach Mitternacht miteinander und tauschten sich über ihre wichtigen Lebensfragen aus. Das ist das beste Zeichen für eine gelungene Konfirmandenfreizeit. Nach dem Rückflug konnten die Konfirmanden, schon auf dem Flughafen, ihren Eltern viel erzählen. Am 15. Mai werden Jonathan Kortner, Celine Christoph und Marina Fugger konfirmiert. Pfarrer Gotthard Weidel

5 Rund um Puerto de la Cruz Meeting evangelischer Pfarrer auf Teneriffa starke Gemeinschaft unter dem Finger Gottes Die evangelischen Pfarrer auf den Kanarischen Inseln versammelten sich mit ihren Frauen zu ihrer Frühjahrkonferenz vom März im anglikanischen Gemeindezentrum in Puerto de la Cruz. Alle Pfarrer betonten, dass sie von der Aufgeschlossenheit der deutschen Urlauber und Residenten beeindruckt sind. Viele Urlauber entdecken in den Kirchgemeinden und besonders in den Gottesdiensten ihre Heimat, obwohl sie zu Hause nicht zu den regelmäßigen Gottesdienstbesuchern zählen. Die Urlaubs- oder Residentengemeinden sind im wahrsten Sinne des Wortes ökumenisch und wenden sich an alle deutschsprachige Urlauber und Residenten. Die ökumenische Gemeinschaft ist auf den Inseln stärker als in Deutschland ausgeprägt. Das zählt zu den großen Chancen der sehr unterschiedlichen pastoralen Aufgaben. Allerdings ist der hohe Altersdurchschnitt, der von Residenten oder Semiresidenten geprägten Gemeinden nicht zu übersehen. Insofern war ein Schwerpunkt der Tagung: Altwerden in der Fremde. Der Geschäftsführer der Diakonie Spaniens, Herr Jürgen Trippel, gab mit seinem Vortrag über die Lebens- und auch Pflegsituation älterer Menschen auf den Inseln Anlass, die brennenden und anstehenden Fragen sachgemäß aufzunehmen und Lösungsmodelle zu suchen. Die Diakonie ist bemüht, die Selbstständigkeit behinderter oder pflegebedürftiger Personen zu unterstützen. Sie baut deshalb mobile Hilfsdienste auf und bietet, z.b. auf Lanzerote, betreutes Wohnen an. Allerdings sind bei den individuellen Lebensentwürfen und sozialen Bedingungen oft persönliche und finanzielle Grenzen gesetzt. Es wurde eingeschätzt, dass diese Themen zu einer Herausforderung für die Diakonie und für die einzelnen Gemeinden werden. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und gegenseitiger Austausch sind erste Schritte, um anstehende Fragen und Probleme zu umreißen und einer Lösung zuzuführen. Ein wichtiger Bestandteil des Treffens ist neben den theologischen und praktischen Fragen, auch die örtlichen Gegebenheiten der gastgebenden Gemeinde und das natürliche Umfeld der jeweiligen Insel kennen zu lernen. Zur großen Freude aller Teilnehmer, riss am Donnerstag die Wolkendecke auf. Das Wetter und die Sonne luden zu einem Ausflug nach La Orotava und in die Cañadas ein. Wen wundert es, dass diese Gruppe sich nicht nur vom Finger Gottes angesprochen fühlte, sondern sich unter seinen Finger stellte. Das schenkte allen Mut und Kraft für die Aufgaben, die in den nächsten Monaten vor ihnen liegen. Pfarrer Gotthard Weidel

6 - 6 - Rund um Puerto de la Cruz Neuer Kreuzweg deutschsprachige Gemeinden trafen sich zum ersten ökumenischen Kreuzweg auf Teneriffa am 21. März in Puerto de la Cruz Ökumenische Gemeinschaft wird sehr unterschiedlich von Christen gelebt. Von der Vielfalt erhält man einen guten Eindruck, wenn sich Christen aus den deutschsprachigen Ländern im Haus Michael oder vor Wanderungen an der anglikanischen Kirche versammeln. Im Ausland lassen sich eher konfessionelle Grenzen überwinden. Diakon Bertram Bolz, Pastor Marco Schlenker und Pfarrer Gotthard Weidel konnten sich schnell verständigen, die vielfältigen Kontakte mit einem Kreuzweg der e- vangelischen, der evangelisch freien und der katholischen Gemeinde zu vertiefen. Im Mittelpunkt des Kreuzweges stand die Leidensgeschichte von Jesus Christus. Das Thema nimmt der togolesische Künstler Sokey Edor in einem Hungertuch auf. Das Tuch war sichtbar auf allen Kreuzwegstationen angebracht und bestimmte den Inhalt der drei Andachten. Auf dem Bild drängen Menschen in die Stadt. Sie leben unter menschenunwürdigen Bedingungen in Slums. Die entwurzelten Menschen finden weder Heimat, Wohnung, Arbeit, Auskommen noch Brot. Ein unendlicher Kreislauf von Hunger, Armut und Gewalt entwickelt sich. Diese Randgruppen der Gesellschaft nimmt der Künstler in den Blick und zeigt sie als Akteure des Lebens. Ihre Kraft, ihr Einfallsreichtum und ihre Spiritualität können uns ein Vorbild sein. Die erste Station begann in der schönen katholischen Kirche St. Telmo und widmete sich dem Turmbau zu Babel. Am Ende der Andacht wurden die Teilnehmer mit der Frage Wie kann ich umkehren? auf den Weg geschickt. Die Freie evangelische Gemeinde lud auf der zweiten Station in die Skandinavische Kirche neben der Post ein. In der Kirche treffen sich wöchentlich fünf Nationen und feiern in ihrer Landessprache Gottesdienste. Zweimal im Jahr versammeln sich alle Nationen zu einem vielsprachigen Gottesdienst. Gott, wird Mensch, so lautete das Thema. Das gemeinsame Loben und Beten, Feiern und Singen im Gottesdienst förderte gegenseitige Toleranz und überwindet konfessionelle Grenzen. In der anglikanischen Kirche All Saints, unserer dritten Station, wurde über das himmlischen Jerusalem gesprochen. Es ist der Ort, wo sich Recht und Gerechtigkeit, Liebe und Nächstenliebe, Glaube und Hoffnung begegnen, so dass Krieg und Not, Leid und Tod am Ende sind. Angesichts der unbeschreiblichen Naturund der drohenden Atomkatastrophe in Japan, wurde der betroffenen Menschen

7 Rund um Puerto de la Cruz und Helfer in den Katastrophengebieten, der Wissenschaftler und Arbeiter in den Atomkraftwerken gedacht. Ihre Nöte und Sorgen kamen in der Fürbitte zur Sprache. Der Kreuzweg war ein weiterer Schritt im Geiste der Ökumene, der im nächsten Jahr wiederholt werden kann. Gotthard Weidel, Pfarrer Gemeindeversammlung Nachdem der Kirchenvorstand am zurückgetreten ist, hat sich die Gemeindeversammlung vertagt und wird nun am um 18:30 Uhr nach dem Gottesdienst durchgeführt. Veränderte Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung der Mitgliederversammlung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Genehmigung der Tagesordnung 5. Finanzbericht und Rechnungsprüfungsbericht 6. Aussprache über die Berichte und Entlastung des ehemaligen Vorstands 7. Genehmigung des Haushaltsplanes für das laufende Jahr 8. Vorstellung und Bestätigung des Arbeitsteams zur Interimsverwaltung der EKG-Nord 9. Allgemeine Aussprache 10. Bericht aus dem Gemeindeleben durch den Pfarrer 11. Sonstiges, Verschiedenes 12. Schlusswort gez. Dieter Ahlers, Vorsitzender der Ev. Kirche deutscher Sprache in der Provinz Santa Cruz de Tenerife Photobericht einer Rundreise durch das äthiopische Hochland mit Jochen Wahl am 12. April um 16 Uhr im Gemeindezentrum. Besucht wurden orthodoxe Klöster um den Tana See, die Felsenkirchen in Lalibella und Umgebung und Ruinen alter äthiopischer Reichsstädte in Axum und Gondar. Auch Photos vom höchsten äthiopischen orthodoxen Fest zur Erinnerung an Jesus Taufe werden gezeigt. Dazu wird ein Tässchen schonend gerösteter Kaffee aus Äthiopien angeboten. Luther überall. Es gehört wohl zu den von der Geschichte her aufgetragenen Verpflichtungen, daß Gedenktage von "Stadtheiligen" würdig begangen werden. So freut es mich, dass in diesem Jahr des 465. Todestages von Martin Luther besonders ausführlich durch die Stiftung Luther-Gedenkstätten, durch das Martin-Luther- Gymnasium und auch durch die Evangelische Gemeinde gedacht wurde. Besonders erfreut es mich jedoch, wenn ein solches ehrendes Gedenken auch in der Ferne erfolgt. So wurde mehrere tausend Kilometer von unserer Lutherstadt entfernt in Puerto de la Cruz auf der kanarischen Insel Teneriffa in einem Gottesdienst der dortigen deutschsprachigen Gemeinde, den ich gemeinsam mit meiner Frau besuchte, des Todestages Martin Luthers gedacht und sein Wirken gerade in unserer Stadt gewürdigt. Peter Pfützner Bürgermeister a. D. der Lutherstadt Eisleben

8 - 8 - Teneriffa-Nord Gottesdienste Puerto de la Cruz in der Anglikanischen Kirche im Taoropark jeden Sonntag 17 Uhr (in der Regel am ersten Sonntag im Monat mit Abendmahl) Anschließend an den Gottesdienst lädt die Gemeinde zum Kirchcafe ein Gründonnerstag 17 Uhr Tischabendmahl Karfreitag 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Misericordias Domini 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Vorstellung der Konfirmanden Jubilate 17 Uhr Konfirmationsgottesdienst Pfingstsonntag 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl La Palma, Breña Baja in der kath. Kirche San José Samstag 15 Uhr Gottesdienst Samstag 15 Uhr Gottesdienst Die Gemeinde aus allen Teilen der Insel ist nach Breña Baja eingeladen. Punta del Hidalgo im Haus Altagay Im Sommer werden in Punta del Hidalgo keine Gottesdienste angeboten. Die Gemeinde ist zu den Gottesdiensten in Puerto de la Cruz herzlich eingeladen. Verabschiedung von Pfarrer Weidel Sonntag, 26. Juni 2011, 17 Uhr Einführung des neuen Pfarrers Zum Redaktionsschluss stand noch kein Nachfolger für Pfarrer Weidel fest. Den Termin der Einführung geben wir in der neuen Brücke im Oktober bekannt. Die Türkollekten der nächsten Sonntage in Puerto de la Cruz: / Centro del Valle Behinderte Kinder und Jugendliche / La Orotava / Medica mondiale misshandelte Frauen in Kriegs-und Krisengebieten Centro Educativo - Waisenhaus Matilde Tellez / Puerto de la Cruz Ökumenischer Diakonieverein - Betreuung von kranken und hilfsbedürftigen Personen / Puerto de la Cruz

9 Veranstaltungen Teneriffa-Nord Tischabendmahl Am Gründonnerstag, 21.April um 17 Uhr laden wir zu einer besonderen Abendmahlsfeier in das Anglikanische Pfarrhaus ein. Wir werden uns um einen Tisch versammeln und uns mit Texten aus der Leidensgeschichte an das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern erinnern. Wir teilen Brot und Wein miteinander. Ein einfaches Abendessen schließt sich an. Um vorherige Anmeldung im Büro oder beim Pfarrer wird gebeten. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an: Tel Frühlingsfest 2011 Das diesjährige Frühlingsfest war ein voller Erfolg, weil sich über 20 freiwillige Helfer meldeten, die sich mit Energie und Phantasie für die Durchführung einsetzten. Auf Wunsch der Gemeinde soll der Erlös und die Kollekte des Festes dem Hilfsfond der Katastrophenhilfe der Diakonie für Japan zur Verfügung gestellt werden. Es ging nicht nur um offene Hände, die bereitwillig spendeten, sondern auch um betende Menschen, die sich zu einer Andacht und Fürbitte für die Opfer in All Saints versammelten. Zusammen mit der Kollekte aus dem Gottesdienst auf La Palma und weiteren Spenden, konnte so ein Betrag von 1.532,73 überwiesen werden. Getauft wurde in unserer Gemeinde: Benjamin Manuel Fonte Martínez am 27. Februar 2011 in der Anglikanischen Kirche, Puerto de la Cruz Der Ökumenischen Diakonieverein lädt ein zum Frühlingsfest am 9.April um 15 Uhr im Garten der Anglikanischen Kirche (um Anmeldung wird gebeten: )

10 Aus La Gomera S chon so lange habe ich mir vorgenommen, ein paar Zeilen für die Brücke zu schreiben, denn immer wieder gab es Anlaß zu Dank, aber erst jetzt (mit ein bißchen Druck von Dieter) setze ich mich endlich an den Computer. Wir sind ja nur eine kleine, sehr kleine Außenstelle der Kirchengemeinde Teneriffa-Süd: Die Anzahl der offiziellen Gemeindeglieder läßt sich an beiden Händen abzählen. Oft findet der Gottesdienst für nur eine Handvoll Gläubige statt (und ab und zu auch schon mal für weniger). Aber wir sind ein engagierter kleiner Haufen; uns ist klar, wie wichtig uns die Gottesdienste sind, und wie wenig selbstverständlich es ist, hier einen evangelischen Gottesdienst in deutscher Sprache feiern zu können. Pfarrer Heitland hatte in seiner Amtszeit eingeführt, regelmäßig einmal im Monat auf Gomera Gottesdienst zu halten. Als ich mit meinem damals zweijährigen Sohn aus Deutschland hierher kam, etwas verloren und orientierungslos zunächst und krank vor Heimweh, da fand ich in unserer kleinen Gemeinde Trost und Halt und praktische Hilfe, und die Gottesdienste gaben mir wirkliche Stärkung. Wieviel wir Heitlands verdanken, wissen wir alle, und wir werden sie nicht vergessen. Als dann Heitlands nach Deutschland zurück gingen, fragte ich mich bang: was wird jetzt, wird es weiterhin Gottesdienst hier geben? Wer wird kommen? Und dann wurde die Vertreterzeit für mich eine interessante und schöne Zeit. Da kam zunächst Pfarrer Dr. Ulrich Kusche, der sehr interessiert und vielfach engagiert war und auch in den gottesdienstfreien Monaten Gottesdienste hielt. Das tat dann auch Hansjörg Malitte, der mit seiner Frau Ille kam und sich gleich so selbstverständich einbrachte, daß ich das Gefühl hatte, beide schon langezu kennen. Pfarrer Volker Schwenke und seine Frau Hannelore waren leider nur kurz da, auch mit ihnen haben wir einen reichen, schönen Sonnabend erlebt. Ihnen allen bin ich für ihr Engagement, ihre Freundlichkeit und Ihre echte Herzlichkeit sehr dankbar, und hoffe, daß es ein Wiedersehen gibt. Sicherlich spreche ich da nicht nur für mich allein. Unsere Außenstelle auf Gomera hat in letzter Zeit zwei herausragenden Ereignisse zu vermelden: Da war der Besuch des Kirchenchores aus Teneriffa im Februar, und dann unser erster Gottesdienst mit Pfarrer Roland Herrig und seiner Frau Andrea im März. Auf den Chorbesuch hatten wir uns schon sehr gefreut, viele Chormitglieder kannten wir ja schon von einem früheren Besuch des Chores damals mit Pastor Heitland auf unserer Insel. Leider reichte die Zeit aufgrund ungünstiger Abfahrzeiten der Fähren dieses Mal nicht für einen gemeinsamen Inselausflug aus. Aber das Wichtigste war ja der gemeinsame Gottesdienst, und den feierten wir mit Pastor Malitte und seiner Frau Ille. Der Chor sang wunderschön und sehr schwungvoll vielen Dank liebe Ruth Anderson! Ich habe den Gottesdienst sehr genossen und mich gefreut, liebe Menschen wiederzusehen. Nach dem Gottesdienst bummelten wir dann durch unser (Haupt)städchen, wo es die beiden Kirchen, einen mittelalterlichen Wehrturm und das kleine Archäologische Museum zu besichtigen gab. Christiane führte Interessierte sachkundig und wußte viele interessante Dinge über die Inselgeschichte zu berichten. Dann ging es zum gemeinsamen Mittagessen, wo fröhlich gespeist und geschnackt wurde. Und viel zu früh ging die letzte Fähre zurück! Wir danken Ihnen allen für Ihren lieben Besuch, den schönen Ge-

11 Rund um Las Américas Gesang und die heiteren Stunden mit Ihnen! Wir hoffen, daß es öfter Besuche von drüben geben wird! Ich muß gestehen, daß ich der Begegnung mit Pfarrer Herrig und seiner Frau mit einigem Bangen entgegengesehen habe: Schließlich bleiben sie ja für sechs Jahre! Wie sind sie so? Wird die Chemie auch stimmen? Aber schon beim ersten Telefonat fühlte ich: Das läßt sich gut an! Und so war es auch: Andrea und Roland Herrig waren sicherlich nicht nur mir auf Anhieb sympatisch, und wir haben einen schönen, stimmigen Gottesdienst zusammen gefeiert. Die Predigt hat mich erreicht und bewegt. Beim gemeinsamen Mittagessen in der Pizzeria lernten wir uns alle besser kennen. Als mein Achtjähriger, der sich zutraulich zwischen Roland und Andrea Herrig gesetzt hatte, ihnen erzählte, daß er sich eigentlich im Gottesdienst stets schrecklich langweile, und wie trostlos der katholische Religionsunterricht in der Schule ist, bot Andrea spontan an, einen Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst zu halten. Erst einmal ja nur für unser dreijährige Emilia und für Aday was für ein großzügiges Angebot! Aday war sofort begeistert, und ich auch (und sehr gerührt). Danke, liebe Anderea! Ich hoffe, daß ich noch andere Eltern und Kinder für den Kindergottesdienst begeistern kann. Zum Abschluß entführten Dagmar und Konrad Holscher unsere Pastors auf eine kleine Spritztour in die zur Zeit so herrlich grünen Berge, um Ihnen einen kleinen Eindruck von der Landschaft unserer Insel zu geben. Herzlich willkommen, liebes Ehepaar Herrig! Ich freue mich sehr, daß Sie da sind. Und ich bin sicher, daß es auch die anderen Gomeros so empfinden. Ihre Rieke Schmidt

12 Rund um Las Américas Rosenmontag im Haus der Begegnung Wenn ich auch öfters zu hören bekam: "Och, ich hab nichts mit Karneval am Hut." versuch's trotzdem mal, hab ich mir gedacht und hatte auch schnell Hilfe von Erika und einigen "Büttenrednern". So stellten wir ein buntes Programm zusammen, dekorierten unser Haus, Waltraud und ihre Helferinnen backten leckere "Berliner", die Küchenfeen deckten und schmückten die Tische und sorgten für das Leibliche. Musikalisch begleitete uns Herbert mit seiner Quetsche als ehemaliger Karnevalspinzenführer kein Problem. Und dann ging's Schlag auf Schlag. Werner erzählte von den Erlebnissen als "Billigflieger" und hatte es als "Eisbrecher" noch etwas schwer. Doch nach Karnevalsschlagern vom Band, dem Vortrag von Helga und Christel über ihren Besuch im Auditorium und Marie-Luises "Blusenkauf" waren Raketen fällig. Für Überraschung sorgte das "Tanzcorps" des HdB alles ehemalige Funkemariechen! mit einem Rock 'n Roll von wegen Seniorentanz! Einstudiert wurde er von Werner und Christel, und alle im Saal probierten und tanzten mit. Bei den Polonaisen waren die Stühle leer. Wir kürten sogar eine Karnevalsprinzessin. Charlotte Möller hatte in ihrem Berliner als Einzige ein Schokoladenstück. Dann waren wir total überrascht über den Neuling in der "Bütt", Andrea, unsere Pfarrersfrau wer hätte es gedacht?, mit Witz und leisem Humor hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Aufmerksam lauschten wir der "Ersten Predigt" von Erika. Pfarrer Herrig hatte ja eine Woche vorher seine erste Predigt gut gemeistert. Als dann Werner als Hobbyhandwerker total verbunden und "schwer verletzt" vom Ausbau seines Hühnerstalls berichtete, waren alle aus dem Häuschen. Selbst gemachte Orden gab's natürlich auch. Ja, und jetzt wurde es spannend, denn eine Jury mußte die besten Kostüme prämieren. Eine schwierige Aufgabe, denn wer hatte das schönste oder originellste Kostüm? Nach langer Beratung kürten sie einen Mexikaner, einen Harlekin, und den 1. Preis erhielt "Suleika" aus dem Orient. Pfarrer Herrig bedankte sich bei allen Mitwirkenden und anschließend wurde noch lange und kräftig "geschwoft". Erika hatte die passende Tanzmusik ausgesucht. Resümee des karnevalistschen Nachmittags: Mitmachen macht Laune, denn Lachen ist Nahrung für die Seele. Bis zum nächsten Jahr. Eure Marga Rechts vor Links Autofahren auf Teneriffa Alles, was Sie schon immer zum Thema "Autofahren auf Teneriffa" wissen wollten... am Donnerstag, dem 7. April, Uhr, im Haus der Begegnung mit Marion von der Fahrschule San Miguel Informationsveranstaltung des Deutschen Konsulats Gran Canaria zu Fragen der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung sowie konsularischen Fragen Veranstaltung insbesondere für Residenten am Donnerstag, dem 14. April, Uhr, im Haus der Begegnung Tischabendmahlsfeier am Gründonnerstag mit gemeinsamer Mahlzeit Gründonnerstag, 20. April, Uhr im Haus der Begegnung Wir bitten um vorherige Anmeldung (persönlich oder telefonisch bei Pfr. Herrig oder Gattin).

13 Rund um Las Américas K urz vor Saisonende, noch im März, wollte der Kirchenvorstand denen Dank sagen, die sich in der Gemeinde in besonderer Weise, aber oft an versteckter Stelle, zum Beispiel in der Küche, engagiert haben. Dazu haben wir zu einem Frühstück in "Karins Kaffeestübchen" in Los Cristianos eingeladen. Erika Al-Hasani, die auch die Idee für dieses Dankeschön-Frühstück hatte, hat zu diesem Anlass das folgende selbst gemachte Gedicht vorgetragen. Danke von Herzen Im Haus der Begegnung ist immer was los. Wie machen die Leute das jeden Tag bloß? Täglich gibt s Kaffee und leckeren Kuchen, so einen Service muss man lange suchen. Nach dem Gottesdienst, wenn der Hunger arg nagt, sind Kuchen und Würstchen ganz besonders gefragt. Bei Festen und Konzerten wird mit Leckereien verwöhnt, manch einer hat schon übers Dickwerden gestöhnt. All das macht sich ja nicht von allein, ein Heer von Küchenfeen muss da schon sein, die backen und kochen und freundlich austeilen, mit Marmelade und Kuchen vom Weltenschmerz heilen. Und das Spülen, Aufräumen und Stühle rücken? Die fleißigen Helfer sich vor nichts drücken. Sind immer zu Stelle und gerne bereit zu geben ein Lächeln, ihre Kraft, ihre freie Zeit. Gäb s diese Feen nicht, die Gemeinde wär zu bedauern in Langeweile und Einsamkeit würd sie versauern. Das Haus der Begegnung hätt nur leere Räume wie ein Garten ohne Früchte spendende Bäume. Darum ein ganz großes DANKESCHÖN, ihr lieben Feen wir hoffen sehr, nächste Saison wird s weiter so geh n. Bis dahin behüt Euch Gott auf allen Wegen, geb Euch Gesundheit, Freude und seinen ganz besonderen Segen!!!

14 Teneriffa-Süd Geburtstage Gummert Erika 1 4 Hubschmid Elsbeth 1 4 Heitmann Heidi 6 4 Fischer (Baum-F.) Elli 9 4 Irmer Freia 12 4 Falk Peter 20 4 Verwoerd de Groot Eefje 20 4 Woppmann Horst 20 4 Taffel Fred 23 4 Hardell (Reif) Lieselotte 24 4 Reiser Karin 25 4 Ernst Rita 30 4 Kreischer Martina 5 5 Nischak Karl-Heinz 7 5 Kaiser Bruno 8 5 Heinzelmann Waltraud 10 5 Höfel Karin 15 5 Fischer Thomas 21 5 Bovenkerk Adolfo 22 5 Hepp Helmut 24 5 Böhm Margot 25 5 Ahlers Martina 26 5 Schaechterle Marianne 27 5 Auras Gertraud 28 5 Kerst Heinrich 29 5 Kolf Gerda 2 6 Herrmann Helga 6 6 Tischendorf Karin 10 6 Nischak Gisela 13 6 Verwoerd Gerrit 13 6 Rosenberg Renate 16 6 Braun Kurt 18 6 Kudlich Sieglinde 24 6 Kappes Christel 25 6 Petersen Karin 4 7 Schwarz-von Sivers Alois 13 7 Weidekamm Hannelore 13 7 von Sivers Jutta 17 7 Wirth Ruben 22 7 Neuendorf Gudrun 25 7 Nizami Christel 25 7 Moesgard Dieter 1 8 Holscher Ernst Konrad 9 8 Bovenkerk Erna 12 8 Witzel Herrera Martin 13 8 Witzel Herrera Victor 13 8 Kahlstadt Ute 17 8 Rabe Marie-Luise 23 8 Sack Elke 23 8 Heinzelmann Herbert 3 9 Mohr Nathalie 5 9 Schaechterle Rolf 7 9 Hoffmeister Harald 12 9 Scholz Margret 12 9 Wilms Monika 13 9 Ahlers Peter 15 9 Schmidt Ulrike 15 9 Ahlers Dieter 20 9 Krause Marga 21 9 Fiss Werner 23 9 Mattner Wolfram 23 9 Kudlich Eike 28 9 Allen Geburtstagskindern wünschen wir Gottes Segen im neuen Lebensjahr! Der Kirchenvorstand

15 Playa de Las Américas Ökumenische Kirche San Eugenio Im Pueblo Canario zwischen Post und Hotel Iberostar Bouganville jeden Sonntag Uhr anschließend Kirchencafé im Haus der Begegnung Veranstaltungskalender Teneriffa Süd Gottesdienste zur Karwoche, Ostern und Himmelfahrt Gründonnerstag, , 19 Uhr Tischabendmahl im Haus der Begegnung Karfreitag, , 12 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Ostersonntag, , 12 Uhr Festgottesdienst Christi Himmelfahrt, , 12 Uhr Gottesdienst La Gomera, San Sebastián Ermita de la Concepción (genannt San Pedro) direkt oberhalb des Hafenstrandes im Ortsteil El Calvario Samstag, , , und Uhr Haus der Begegnung Playa de Las Américas im Shopping Center Salytien, in der Nähe des Pueblo Canario, neben dem Hotel H10 Gran Tinerfe Sommerprogramm So ca Uhr Kirchencafé nach dem Gottesdienst Mo bis Fr Uhr Kaffeestube und Bücherausleihe i.d.r. Sprechzeit des Pfarrers (oder nach Vereinbarung) Mi Uhr Kirchentreff / Bibelgespräch mit Pfarrer Roland Herrig Uhr Gymnastik (nur noch im April!) mit Margitta Schilling Fr Uhr Gesellige Runde Gespräche und Gesellschaftsspiele Im Juli und August bleibt das Haus der Begegnung geschlossen!

16 Evangelische Kirchengemeinde Teneriffa-Nord mit La Palma Pfarrer Gotthard Weidel bis Carretera Taoro 29 E Puerto de la Cruz Tel+Fax: Gemeindebüro: Tel.+ Fax: Sprechzeiten: Mo und Fr Uhr Ökumenischer Diakonieverein Frau Ebitsch: Tel.: Mo-Mi+Fr Uhr Bankverbindungen: Caja Canarias, Konto: Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel, Konto: (BLZ ) Impressum: Die Brücke ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirche deutscher Sprache in der Provinz Santa Cruz de Tenerife. Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Evangelischen Kirchengemeinden Teneriffa-Nord und Teneriffa-Süd. Endredaktion: Pfarrer Roland Herrig Bei mit Namen gekennzeichneten Artikeln ist der jeweilige Autor für den Inhalt verantwortlich. Repro: Kunstdienst der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Evangelische Kirchengemeinde Teneriffa-Süd mit La Gomera und El Hierro Pfarrer Roland Herrig Residencial Chayofa Park 50/1 Cl. Barranco del Verodal 23 E Chayofa Tel.+Fax: Mobil: Sprechzeit: Mo - Fr Uhr und nach Vereinbarung Haus der Begegnung, Las Américas Vorsitzender des Kirchenvorstands: Dieter Ahlers Bankverbindungen: Banca March, Konto: Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel Konto: (BLZ ) Redaktionsschluss Die nächste Brücke für die Monate Oktober und November 2011 erscheint am 1. Oktober Redaktionsschluss: 15. September. Zündfunke: täglich ca Uhr ein geistliches Wort der katholischen und evangelischen Seelsorger im deutschen Rundfunksender Radio Megawelle: FM 104,7 / 103,7 / 88,3. Internet: Wir sind Auslandsgemeinden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

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