Frauenfußball. ein Paradigmenwechsel?
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- Heini Frei
- vor 7 Jahren
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1 Frauenfußball ein Paradigmenwechsel? Rosa Diketmüller Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport Ringvorlesung Fußball und Männlichkeit SS
2 Was es ist... Die Sportart mit den höchsten Zuwachsraten... ZuschauerInnenzahlen von sind keine Seltenheit mit eigenen Profiligen...
3 Wachstumsmarkt Frauenfußball GB: 1989: Spielerinnen; 1998: Norwegen: 1993: Spielerinnen; 1997: Deutschland:1996: ½ Mio Spielerinnen; 2004: 1 Mio USA: 1993: 3 Mio Spielerinnen; 1998: 7,2 Mio; 2000: 9 Mio Österreich: Weltweit rd Mio (FIFA)
4 Die kommenden 90 Minuten... (1) Frauenfußball in Österreich (2) Erklärungsansätze zur Situation des (österreichischen) Frauenfußballs (3) Ein Blick über die Grenzen Profiligen (4) Globalisierung - Chancen und Risiken (5)... und das Ergebnis? Zukunftsszenarien im Frauenfußball
5 (1) Frauenfußball in Österreich nicht einmal ignoriert Frauenkick (nicht einmal) bei Großereignissen von medialem Interesse Fußball ist eine männliche Domäne (Marschik & Eder 1996, Marschik 2003) Beginn in den 1920er Jahren
6 Fußball ist demnach kein postfeministisches Phänomen, das sich aus den Fortschritten der Frauenbewegung in den letzten 30 Jahren entwickelt hat, sondern Fußball hat auch für Frauen eine lange Tradition (Pfister, 1999)
7 Die Anfänge des Frauenfußballs 1894: erste Frauenfußballclubs in England und Schottland 1919: Sollen Frauen Fußball spielen? 1921: Verbot in England 1924: 1. Wr. Damenfußballclub Diana 1936: Verbot für Damenwettspiele 1938: Verbot im Nationalsozialismus
8 Wiederbeginn nach : FIFEF: Confederation of Independent European Female Football 1970: Mundialito (Ö in Vorrunde) 1973: erste österreichische Meisterschaft 1982/83: Damenliga 1990: Nationalteam Bisher: ~ 80 Länderspiele
9 Frauenfußball Status Quo und Bewerbe Spielerinnen in mehr als 90 Vereinen Tendenz stark steigend Frauen-Bundesliga 1. Division Frauen-Bundesliga 2. Division Mitte Frauen-Bundesliga 2. Division Ost Frauen-Cup Frauen-Bundes-Ländermeisterschaft
10 EM- Qualifikation 2003/2004 Tabelle Gruppe 7 Österreich :0 9 Griechenland :3 9 Slowakei :3 6 Armenien :53 0
11 Die letzten Spiele Women's WC Qual. 11- Europe Women's WC Qual. 10- Europe Women's WC Qual. 09- Europe UEFA Women's 05- Championship UEFA Women's 04- Championship UEFA Women's 05- Championship Women's WC Qual. 05- Europe Women's WC Qual. 04- Europe 2002 AustriaFrance 1-3 AustriaNetherlands 0-1 AustriaEngland 1-4 AustriaSlovakia 3-0 AustriaGreece 1-2 AustriaArmenia 11-0 AustriaWales 1-1 AustriaBelgium 2-4
12 WM- Qualifikation China Tabelle Gruppe 5 England :1 9 Frankreich :2 6 Niederlande :3 6 Österreich :8 3 Ungarn :18 0
13 Fußball kein Freizeitsport der Österreicherinnen 2 % der Österreicherinnen spielen regelmäßig Fußball Hoher Anteil an Student-/Akademikerinnen Obere Mittelschicht USI-Sport: FrauenFußball vom Feinsten (u.a.statistik Austria 2001)
14 (2) Sag mir, wo die Mädchen sind... Mädchen breites Sportartenspektrum wechseln früher und häufiger die Sportarten verlassen zw. 11 und 13 die Sportvereine 7 % spielen Fußball Buben In allen Altersklassen primär FUßBALL (57 %) (Bässler 1995) Die Wuchtl ist die Nummer eins bei der Jugend! (Österr. Jugendstudie 2000)
15 1. Bewegungssozialisation Geschlechterdifferierende Erwartungshaltung Aufsichtsverhalten Jungen/-gruppen Weiträumige großflächige Bewegungsspiele, Vereine Mädchen Spielformen in häuslicher Nähe informelle Bewegungsaktivitäten
16 2. Fußball (k)ein Thema in Schule und Ausbildung Ab 10 Jahren geschlechterhomogene LÜ Keine Pflicht in der Ausbildung der Leibeserzieherinnen Schülerligen Erst seit kurzem Nachwuchsmodelle für Mädchenfußball
17 Sportstudent/innen Retrospektive Sicht auf Fußball im Sportunterricht (Diketmüller, 2004) Wir haben im Sportunterricht Fußball gespielt wöchentlich mehrmals/jahr nie monatlich seltener Studentinnen Studenten
18 Sportstudent/innen Retrospektive Sicht auf Fußball im Sportunterricht Ich spiele in der Freizeit Fußball Studentinnen Studenten 10 0 wöchentlich mehrmals/jahr nie monatlich seltener
19 Sportstudent/innen Retrospektive Sicht auf Fußball im Sportunterricht Gründe, warum in LÜM so wenig Fußball gespielt wird Studenten Studentinnen fehl. Angebot Härte Uninteress. S Uninteress. LE Ältere LE Klischee
20 3. Vorurteile und mangelhafte Bedingungen Frauen zerstören das Fußballfeld Fußballerinnen sind Lesben Schiedsrichterinnen können nicht richtig pfeifen Frauenfußball ist langweilig Frauen können gar nicht Fußballspielen Frauenfußball schaut nicht schön aus Die kriegen krumme Beine vom Fußballspielen Frauen wollen keine Trainerinnen
21 4. Männerbund Fußball Fußball = Männlichkeitsritual Ach, wenn sich einmal die Weiber auch schon für den Fußball interessieren, dann ist es um diesen Sport geschehen, dann wird er versumpfen (Sporttagblatt 1922) Frauenfußball macht den Fußball kaputt! (Paul Breitner in Caracho 1986)
22 5. Modelling von Frauen Fehlende Stars Mia Hamm, Sun Wen, Milbrett, Carolina Morace, Birgit Prinz, Nina Künzer... Fehlende Trainerinnen Olga Hutter (Assistenztrainerin), Eveline Leitner Carolina Morace (Italien)
23 6. Keine Anerkennung keine mediale Präsenz keine Sponsoren das Kernproblem des österreichischen Frauenfußballs (Olga Hutter 2000)
24 Ignoranz durch die Medien
25 Gender-Stereotype im Sport Gender = sozial erwartetes Verhalten Sport = gendered Typische Frauensportarten (Turnen, Gymnastik, etc.) Neutrale Sportarten (Tennis,...) Typische Männersportarten (Fußball, Boxen, Formel1,...)
26 Warum ist der Fußball männlich und Frauenfußball so schwierig zu verankern? (Pfister, 2000) Fußball = Kampfspiel, Härte, Konkurrenz Frauenfußball = Widerspruch zu Körper- und Schönheitsidealen Fußball = Ort der Konstruktion und Demonstration von Männlichkeit Sport als Ressource zur Machtbalance zwischen den Geschlechtern Körper und Sport als Ort der Re-Produktion von Geschlechterordnung Frauenfußball = Überschreiten und Spiel mit Geschlechtergrenzen Fußball = Nationalsport (der Männer)
27 (3) Der Blick über die Grenzen FIFA Frauen Weltrangliste (2005) 1. Deutschland 2. USA 3. Norwegen 4. Brasilien 5. Schweden 6. Korea DVR 7. Frankreich 8. Dänemark 9. VR China 10. Italien 11. Japan 12. England 13. Kanada 14. Russland 15. Australien 16. Finnland 17. Niederlande 18. Ukraine 19. Island 20 Spanien Österreich (Männer/Ö: 75. Stelle)
28 (3) Profiligen (USA) China Japan (Korea) (England) (Deutschland)...
29 Women s Soccer in den USA Spätstart in den 70ern Soccer vs American Football Soccer = familienfreundliche Alternative 39 % Kickerinnen (9 Mio) 1991: 1. Weltmeisterinnen in China 1995: 3. Platz bei WM in Schweden 1996: 1. Platz bei Olympia 1999: 1. Platz bei WM in den USA 2000: 2. Platz bei Olympia in Sydney 2004: 1. Platz bei Olympia in Athen
30 WUSA Women s United Soccer Association 1999 Gründung Eigentümer: Kabel-TV-Gesellschaften 8 Teilmärkte Aufteilung der Nationalteamspielerinnen und 16 ausländischer Stars Player s Draft Rd $ Jahresverdienst 2003: Ende der WUSA
31 (4) Chancen und Risiken der Globalisierung 1. Markt versus Gender Norwegen Spielerinnen 1995: Weltmeisterinnen 2000: Olympiasiegerinnen 2005: 3. Platz im Weltranking
32 Wert von Gender in globalisierten Sportsystemen Es zählt nicht der reale Erfolg, sondern dessen erwartbares massenmediales Verwertungspotenzial (im Vergleich zur a priori qua Geschlecht höher bewerteten Männerleistung)
33 Frauenfußball in Zeiten von Gender-Mainstreaming - Erfolgsprämien Frauen WM/EM/OL - Finale: Sieg: Niederlage: Männer WM Finale: Sieg: Niederlage: Teamprämien: Bronze Silber: Gold: Basisspiele (indiv.): Sieg: Niederlage: Viertelfinale: (Quelle: Hovden 2000)
34 2. Der zusätzliche Marktwert von Frauen Frauenfußball: Kuriositäten oder Schönheitskonkurrenz Kournikova -Effekt Abhängigkeit vom Markt (Medien macherinnen ) Doing Gender
35 3. Abseits in virtuellen Räumen MediAlternative: Internet Weltweite Vernetzung Solidarisierung Mathare Youth Sport Association (MYSA) Iran sucht Fußballtrainerin Kicken für die Versöhnung (Ruanda)
36 4. Aufstiegschance Frauenfußball? Transfer im Frauenfußball Soziale Mobilität durch Frauenfußball? Spitzengagen - finanzielle Abgeltung Unterstellung lesbischer Identität Diskriminierung Nachwuchsproblematik Gefahr der Ausgrenzung für Frauen als Fußballerinnen
37 Die Zukunft des Fußballs ist weiblich! Weiterentwicklung des Fußballsports Lockerung zementierter Geschlechterverhältnisse Änderung des globalen Fußballsystems Erziehung und Ausbildung Gleichberechtigte Zugangschancen (Gender Mainstreaming) Weibliche Vorbilder: Trainerinnen, Funktionärinnen Journalistinnen Medial präsente Stars
38 Die Zukunft des Fußballs ist weiblich!?
39 (5)... Und das Ergebnis? 1 : 1 Frauenfußball : Männerfußball (0 : 1) Zur Halbzeit
40 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
41 A record crowd of watch Mexico tie Japan in home leg of FIFA World Cup qualifier [ ]
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Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
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Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%
Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte
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Statistik. Weltstromerzeugung. Weltenergieverbrauch. Globale CO 2 -Emissionen. Nicht erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien. Kernenergie.
64 Anhang Ewald //7, Herten Am 8. April 000 wurde die förderung auf dem Bergwerk Ewald in Herten eingestellt. Heute gilt das ehemalige Bergwerksgelände unter dem Namen Zukunftsstandort Ewald als Beispiel
Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar
Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen
Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
Gender -Bericht Olympische Spiele
Gender -Bericht Olympische Spiele November 2011 Exekutive Summary Betrachtet man die Internationale Beteiligung an den 47 bisher abgehaltenen Olympischen Sommer- und Winterspielen, so nahmen 78% Männern
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand
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EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS14. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit
Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Belgien 2 Türkei 1 Ungarn 6 3 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 10 China 1 Griechenland 2 Iran,Islamische Republik 1 Litauen 1 Mazedonien
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
vom 20. Dezember 2016
355.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 510 ausgegeben am 23. Dezember 2016 Verordnung vom 20. Dezember 2016 über den internationalen automatischen Aus- tausch länderbezogener Berichte
Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120
Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098
Ausschuss f.d. Schulsport -KJA Steinfurt-
Ausschuss f.d. Schulsport KJA Steinfurt für Grundschul WK 1 Jungen (2005 und jünger) Mannschaften Gruppeneinteilung Beginn 0850 Uhr Spielzeit 1 x 0700 min. Pause 0200 min. Gruppe A Gruppe B 1. Frankreich
FI FA For the Garne. For the World.
100 YEARS FIFA 1904 2004 INÜK ~~ 0, 1 FI FA For the Garne. For the World. AN DIE MITGUEDER DER FIFA Zirkular-Nr. 1165 Zürich, 29. Oktober 2008 GS/Ivi FIFA-Weltfussballerin 2008 und FIFA-Weltfussballer
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911
PISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse
ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL 198-216 Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse Juli 217 Die in dieser Zusammenstellung enthaltenen Daten beruhen auf Veröffentlichungen von STATISTIK AUSTRIA. Alle Rechte
EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS 13. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit
Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Finnland 5 1 Afghanistan 1 Armenien 1 Brasilien 1 Bulgarien 1 Chile 6 China (VR)(einschl.Tibet) 1 Ghana 1 Indonesien 3 Iran,Islamische
DER SPORTSOMMER LIVE IM ERSTEN VIELFALT UND SPANNUNG. Mai - September 2018
DER SPORTSOMMER LIVE IM ERSTEN VIELFALT UND SPANNUNG Mai - September 2018 Vielfalt im Ersten Sportliche Highlights im Sommer: FIFA WM 2018 DFB-Pokalfinals 2018 DHB Handball Final Four Tour de France Formel
EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS 11. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit
Ausländische Studenten. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Finnland Griechenland Irland Kirgisien 2 Polen Schweiz 8 Arabische Republ.Syrien Armenien 5 China (VR)(einschl.Tibet) Dänemark Ghana Indonesien
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland
Vom internationalen Studierenden zum hochqualifizierten Zuwanderer
Vom internationalen Studierenden zum hochqualifizierten Zuwanderer Dr. Gunilla Fincke, Direktorin internationale Konferenz Arbeitsmigration 23. November 2012 Seite 2 Internationale Studierende sind eine
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Wenn die Roboter kommen Braucht es weniger oder andere Regeln? Liberale Reformagenda Prosperitätstreiber der Schweiz Querschnittsthemen: Innovation / Digitalisierung / Demografie / Verteilung Consens Herbstseminar
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Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Besonderheiten Reisepass. Standard biometrische Richtlinien,
Passbild Ägypten 9 Albanien 10 40 x 50 Amerika 11 Argentinien 12 40 x 40 Australien 6 Höhe: 45-50 Breite: 35-40 Belgien 6 Bosnien Herzegowina 6 Brasilien 13 50 x 70 Bulgarien 14 China 15 33 x 48 Dänemark
WM 2018 in Russland: Deutschland spielt gegen Mexiko, Schweden und Südkorea
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Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m /3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 6.
Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m 9/3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:
Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
Analyse der Büros selbstständig tätiger Mitglieder
Analyse der Büros selbstständig tätiger Mitglieder der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2016 für das Berichtsjahr 2015 Hommerich Forschung Ansprechpartnerin: Dipl.-Soz.
Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping.
Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Zeitraum Januar - Dezember 2010 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Hotels