Das Leben ist schön! Marcus Kull verlor durch OP fast 75 Kilogramm

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1 Das Leben ist schön! Marcus Kull verlor durch OP fast 75 Kilogramm Das Leben ist schön! dieser Satz ist das Motto von Marcus Kull. Er fühlt sich sehr gut und das strahlt er auch aus. Für ihn bedeutet die Operation zurückgekehrte Lebensqualität. Marcus Kull hat fast 75 Kilogramm abgenommen von ehemals 211 Kilogramm Extrem-Übergewicht auf jetzt 138 Kilogramm. Er ist zwar nach wie vor adipös, doch empfindet er die verlorene Last als phänomenal. Marcus Kull wurde mit der neuen OP-Technik, der sogenannten Spider-Sleeve- Methode, von Dr. Matthias Claudius Raggi, MBA, seit 1. Juli 2014 Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirugie am AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS STUTTGART, operiert. Die Operationsmethode Spider-Sleeve ist ein minimal-invasives Verfahren, das besonders schonend ist. Dabei werden statt fünf Einschnittstellen nur noch zwei benötigt. Im Nabel-Bereich wird zum Spider ( Spinne ), einem Instrument in Form einer Zange, zusätzlich eine Kamera eingeführt. Marcus Kull erhielt in einer 45-minütigen Operation einen Schlauchmagen. Dabei wird das Magenvolumen so verkleinert, dass es nunmehr lediglich 80 bis 100 Milliliter umfasst. Der Magen kann dadurch nur sehr kleine Nahrungsmengen aufnehmen und das Sättigungsgefühl tritt schnell ein. Als Kind war Marcus Kull normalgewichtig. Die Gewichtszunahme begann etwa 1989 nach einer Medikamentenkur bedingt dadurch, dass er in Italien in eine Fixerspritze trat. Aus der nachfolgenden medizinischen Behandlung entstanden eine Stoffwechsel-Erkrankung und schließlich eine Fettleber. Damit war laut Marcus Kull die Grundlage für die Gewichtzunahme gelegt. Die erste Kur gegen die Fettleber trat er 1991 an, das damalige Gewicht lag bei ungefähr 100 Seite 1 von 5

2 Kilogramm. Diese Kur basierte auf einer 1000-Kalorien-Diät und die Gewichtsreduzierung lag bei 15 Kilogramm. Nach der Kur wurde das Gewicht trotz normaler Ernährung und mehr sportlicher Betätigung gehalten. Lange Leidensgeschichte Doch 1997 nahm Marcus Kull wieder an Gewicht zu. Über die Daimler-BKK wurde ihm die 1+12-Maßnahme angeboten, ein Angebot für Mitarbeiter der Daimler-Konzerns. Diese Maßnahme umfasst eine Woche stationären Aufenthalt (die 1 ) und danach über 12 Monate ein wöchentliches Treffen mit Rückenschule und Lauftreff unter Begleitung eines Therapeuten und Personal Trainers. Man trifft sich nach diesen zwölf Monaten zum Feedback bzw. Fortschritt. Nach dieser Therapie ging es laut Marcus Kull jedoch mit dem Gewicht hoch und runter war er dann über die Rentenversicherung zur Therapie bei Isny. Diese Reha-Klinik ist spezialisiert auf kohlehydratreduzierte Ernährung, was positiv war: man konnte essen, soviel man wollte. Außerdem wird großer Wert auf Bewegung gelegt. Körper und Geist sollen zusammen kommen. Es wurde eine Gewichtsreduzierung erreicht, die leider nicht gehalten wurde. Schließlich wog Marcus Kull 145 Kilogramm und bekam gesundheitliche Probleme mit den Kniegelenken. Zudem war die Atmung beeinträchtigt (Lungenprobleme) und er litt außerdem an gravierendem Bluthochdruck. Dazu kamen offene Beine, eine Arthrose und grenzwertige Werte zu Diabetes lag sein Gewicht bei 180 Kilogramm. In diesem Jahr stellte er den ersten Antrag auf eine Adipositas-OP. Vom Antrag bis zur Genehmigung dauerte es drei Jahre. Von der Krankenkasse wurden eine Ernährungstherapie, eine Bewegungstherapie und ein psychologisches Gutachten verlangt. Durch verschiedene Maßnahmen nahm er 20 Kilogramm ab. Dann kam es zu einem Sturz im Winter mit einem Seite 2 von 5

3 Meniskusanriss. Dieser konnte bedingt durch das extrem hohe Gewicht nicht operiert werden, denn Krücken, die für dieses Gewicht ausgelegt sind, gibt es nicht. Die Bewegung war dadurch gleich Null und der Teufelskreis der Gewichtszunahme begann erneut. Marcus Kull nahm durch die Immobilität ungefähr 40 Kilogramm zu. Bedingt durch die ständigen Schmerzen musste er nun zweimal täglich Ibuprofen 800-Tabletten nehmen bekam er fast keine Luft mehr und musste dadurch auch im Sitzen schlafen. Soziale Leben kommt zum Erliegen Das soziale Leben kam zum Erliegen, denn er hatte keine Möglichkeit, nach draußen zu gehen außer zur Arbeit. Der Weg in seine Wohnung im zweiten Stock wurde zum täglichen Kampf. Jeder Weg auch der zur Toilette bei Daimler wurde abgewägt. Mit der Zeit hatte Marcus Kull sich mit dieser Situation abgefunden. Allerdings hatte immer die Unterstützung der Familie, der Freunde und der Kollegen, was er besonders betont. Wobei Marcus Kull sagt, dass es für ihn nicht einfach war diese Hilfe anzunehmen, bedingt dadurch, dass er ja keine Gegenleistung erbringen konnte hat ihn sein Hausarzt darauf hingewiesen, dass es in der Klinik Bad Cannstatt ein Adipositas-Zentrum gibt. Marcus Kull berichtet, dass man als Betroffener ein Wahrnehmungsproblem hat. Er vergleicht das mit Magersüchtigen das völlige Gegenteil zu Adipösen diese sehen sich selbst als zu dick und sehr viele sterben, da sie den Außenstehenden nicht glauben. Im Sommer 2013 kam von der Krankenkasse die Aufforderung zum Nachweis eines Ernährungs- und Bewegungstagebuch. Vier Wochen später erfolgte das Vorgespräch zur Operation. War die Operation Jahre vorher noch nicht genehmigt worden, so ging es jetzt zügig voran. Entscheidend dafür waren der Seite 3 von 5

4 BMI von über 41 und das extrem hohe Gewicht von 211 Kilogramm. Im Oktober 2013 erfolgte dann die Operation. Seit dieser OP hat sich sein Körper regeneriert angefangen vom Bluthochdruck, der sich normalisiert hat, ebenso die Laborwerte. Die Schmerzmittel konnte er relativ schnell absetzen, die offenen Beine sind verheilt und die Arthrose hat sich gemildert. Negativkreislauf durchbrochen War Marcus Kull vor der OP stets an seinem Arbeitsplatz anzutreffen, so ist er jetzt ständig unterwegs. Auch der Weg zum Parkplatz ist jetzt überhaupt kein Problem und was er besonders genießt er kann jetzt Freunde besuchen, ins Café oder die Kneipe. Auch ein Kinobesuch ist jetzt möglich, zudem kann er jetzt wieder selbst einkaufen oder shoppen. Als er darüber spricht, strahlt Marcus Kull. Diese OP ist eine sanfte Gewalt, die den Negativkreislauf unterbrochen hat und man braucht diese sanfte Gewalt. Ich habe nicht eine Sekunde bereut diese Operation gemacht zu haben. In der Sekunde als ich die Zusage zur Kostenübernahme der OP erhalten habe war ich der glücklichste Mensch! Da wusste ich, jetzt geht es voran! Vor der Operation musste Marcus Kull eine Vordiät machen, damit die Leber schrumpft. Das ist sehr wichtig für den Verlauf des Eingriffs, der an der Leber vorbei geführt wird. Allein durch diese OP verlor er 15 Kilogramm in zwei Wochen. Nach der OP erhält man einen Ernährungsplan mit genauen Vorgaben: zuerst flüssig, danach Breikost und daran anschließend die Normalkost. Man lernt wie ein Kleinkind wieder zu essen. Manche Nahrungsmittel sind noch nicht möglich zu essen, wie zum Beispiel Vollkornbrot. Allerdings muss man dadurch, dass man so wenig isst, Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Zudem wird einem zweimal pro Jahr gegen den Vitamin-Mangel B12 gespritzt. Zweimal im Jahr steht ein Arzttermin zum Check UP an und dazu die lebenslange Seite 4 von 5

5 Möglichkeit zur Hilfe bei Problemen. Der Zugewinn an Lebensqualität ist 1000 Prozent, so Marcus Kull. Im Moment ist alles perfekt, seine Bewegungsmöglichkeit sei jetzt phänomenal. Er möchte nun auf dem Hometrainer Kraftsport macht und im Frühjahr dann zweimal in der Woche Radfahren. Nur eines bedauert er: Die Krankenkasse hat nicht einmal nachgefragt, wie es mir jetzt geht! Ursula Ebert Seite 5 von 5

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