VDLUFA-Schriftenreihe 1

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1 VDLUFA-Schriftenreihe 1 Wie viele Apps sind ein LIMS? J. Flekna Pragmatis GmbH, Neufahrn 1. Einleitung Seitdem mobile Endgeräte massentauglich sind, ist die Bezeichnung App fester Bestandteil unseres zeitgeistigen Sprachgebrauchs. Apps sind Softwareprodukte mit mehr oder weniger großem Funktionsumfang. Heute gibt es quasi für alles spezielle Apps. Warum nicht auch für das Labordatenmanagement? Im Vortrag wurde die Software-Charakteristik von Apps erläutert und LIMS-Apps anhand des Pragmatis-Produktes vplims vorgestellt. 2. Was ist eine App? Der Begriff App ist sehr populär. Der Autor hat danach gegoogelt und kam auf über Treffer. Im Vergleich erhielt er für den Begriff LIMS ca Ergebnisse. Der Erfolg des Begriffs App ist insbesondere auch im deutschen Sprachraum eng mit dem Erscheinen des iphones und der Einführung des App Stores von Apple verbunden. Seitdem spricht man lieber von Apps anstatt von sperrig klingenden Softwareprodukten. Laut Wikipedia bezeichnet App - im englischen Sprachraum Anwendungssoftware allgemein, - Mobile App, Anwendung auf mobilen Betriebssystemen, - Web-App, Anwendung, die im (Web-) Browser läuft und - Windows-App, Anwendungen für die Win-8-Modern-UI-Oberfläche.

2 2 Kongressband 2014 In der Zwischenzeit wird umgangssprachlich beinahe jede Art von Software als App bezeichnet, - vielleicht auch, um damit die jeweilige Software moderner erscheinen zu lassen. Eine weitere Deutung "Erfolgreiche Apps lösen genau ein Problem auf besonders gute Weise." weist auf die Einfachheit und Leichtgewichtigkeit von Apps hin. Apps werden überwiegend mit selbsterklärender Bedienung und einfachen Dialogen mit gleichzeitig geringem Funktionsumfang assoziiert. Technisch lassen sich u. a. native, hybride und Web-Apps unterscheiden. Native Apps werden speziell für das jeweilige Ökosystem wie ios, das Betriebssystem der Apple-Mobiles iphone, ipod Touch und ipad, oder Android, das Betriebssystem von Google für Smartphones und Tablets u. a. m. programmiert und in den jeweiligen zentralen App-Vertriebsplattformen kostenlos oder zum Kauf angeboten. Ein Vorteil dieser nativen Apps ist, dass Betriebssystemspezifika optimal ausgenutzt werden können. Der Nachteil besteht im hohen Entwicklungsaufwand: Für jedes Ökosystem muss speziell programmiert werden. Hybride Apps werden unabhängig vom Ökosystem programmiert und zum Schluss für das jeweilige Betriebssystem quasi mit einer Hülle versehen ( gewrappt ), um lauffähig zu werden. Somit kann der Entwicklungsaufwand erheblich verringert und mit einem Produkt mehrere Ökosysteme bedient werden. Web-Apps sind Anwendungen, die im Web-Browser lauffähig sind. Es handelt sich meist um HTML-Anwendungen mit CSS (für das Layout) und mit Javascript, um die Anwendungen lebendiger zu machen. Web-Apps sind weitgehend vom Betriebssystem unabhängig, weil der Web-Browser als Ablaufumgebung fungiert. Web-Apps sind damit potenziell auf Desktop und Mobiles verwendbar. Web-Apps lassen sich außerdem mit speziellen Softwaretools zu hybriden Apps wrappen. 3. Was ist ein LIMS? LIMS steht für Labor-Informations- und Management-System. Es geht dabei um die Verarbeitung von Labordaten.

3 VDLUFA-Schriftenreihe 3 Nach finden sich in LIM-Systemen im Wesentlichen folgende Module wieder: - Auftragsregistrierung und Probenanmeldung - Vorgabe des Untersuchungsumfangs - Unterstützung bei Probenverteilung und Bearbeitung - Ergebnisdatenerfassung (manuell, online) - Freigabe der Untersuchungsergebnisse - Berichtswesen / Auswertung LIM-Systeme vollzogen in den letzten 30 Jahren eine Evolution von einer einfachen Messwerterfassung hin zu immer komplexer werdenden Datenverarbeitungs- und Contentsystemen mit immer mehr Metadaten rund um den Messwert, Verwaltung von strukturierten und unstrukturierten Daten, komplexen Schnittstellen zu externen Datenbanken und unter- und übergeordneten DV-Systemen (s. Abb. 1). Abb. 1: LIMS-Evolution Diese Entwicklung birgt die Gefahr, dass die traditionellen monolithischen Softwarearchitekturen zu sogenannten Mammut- oder Saurier-

4 4 Kongressband 2014 systemen mutieren. Solche LIM-Systeme sind dann nur noch aufwändig zu warten und kaum noch entwicklungsfähig. 4. Vom LIMS-Monolithen zur LIMS-App? Die klassische monolithische LIMS-Architektur hat Vorteile: - Viel Funktionalität unter einem Hut für (vielleicht) einen Preis. - Einheitliches Bedienkonzept innerhalb der Software. Führt aber auch im praktischen Einsatz zu Zweifeln: - Bedienung unter Umständen proprietär und nicht Standard. - Modularisierung wirklich? Wie autonom sind die Module? - Gefahr des Verbiegens beim Implementieren. - Dadurch evtl. Konsequenzen für das Datenmodell. - Dadurch Wartbarkeit und Weiterentwicklung schwierig. Die App-Idee auf LIMS übertragen bedeutet: - Viel(fältig)e Apps mit begrenztem Funktionsumfang. - Apps sind fachlich klar voneinander abgegrenzt. - Apps sind auch technisch gekapselt. - Dadurch ist auch die Wartung und Pflege von Apps klar getrennt. - Die Anwendungen sind weniger komplex und einfacher überblickbar, sowohl für Anwender, als auch für den Hersteller - Das Bedienkonzept muss standardisiert sein. - Gemeinsames Masterkonzept für GUI, Logik und Datenschicht (!) Ansonsten Gefahr eines heterogenen App-Bauchladens mit unterschiedlichen Bedienkonzepten und GUI-Gestaltung. 5. App-Beispiele aus der vplims -App-Familie vplims ist ein Produkt der Pragmatis GmbH. Es stellt eine Sammlung von verschiedenen Apps im weiteren Umfeld der Labordatenverarbeitung dar. Die zugrunde liegende Technologie ist identisch. Zentraler Angelpunkt ist eine gemeinsame Datenbasis. Bei der Entwicklung der Apps wurde und wird darauf geachtet, dass das Bedienkonzept und GUI homogen bleibt. Die GUI-Gestaltung kann mittels CSS App-übergreifend an Corporate Design-Vorgaben angepasst werden. Eine exemplarische App für das Labor stellt die pragpmv-app dar. Es werden damit Anforderungen an eine Prüfmittelverwaltung sowohl

5 VDLUFA-Schriftenreihe 5 für den klassischen Desktop, als auch für Mobiles abgebildet (s. Abb. 2 und Abb. 3). Die App ist autonom und vernetzt mit anderen LIMS- Apps einsetzbar. Abb. 2: Desktop - Hauptmenü einer Prüfmittel-App Abb. 3: Anzeige fälliger Prüfungen am Smartphone

6 6 Kongressband 2014 Weitere LIMS-App-Beispiele sind Extranetservices ( prageser- VICE ) als Kundenportal für Labore (s. Abb. 4) oder eine spezielle App pragmeeting zur Mitschrift von Besprechungen. Abb. 4: LIMS-App prageservice zur Erfassung von Untersuchungsaufträgen über das Internet 6. Fazit Das App-Prinzip besitzt den Charme, komplexe Anforderungen in (Teil-)Anwendungen zu partitionieren. Dadurch ist einerseits die Softwareherstellung, die Wartung und Weiterentwicklung, als auch die Bedienbarkeit einfacher. Wichtig dabei ist, dass es ein App übergreifendes Datenmodell und ein einheitliches Bedienkonzept gibt. Wie viele Apps sind ein LIMS? Es hängt von den jeweiligen Anforderungen ab!

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