Zeitschrift der Einrichtungen der

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitschrift der Einrichtungen der"

Transkript

1 Der Heimkurier Nr. 2/ 2013 April, Mai, Juni Zeitschrift der Einrichtungen der 4

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles Eine Partnerschaft trägt Früchte Seite 3 Wiegenfeste Seiten 4 bis 9 Wir berichten aus dem Haus Stadtblick Seiten 10 und 11 Wir berichten aus dem Haus am Schlobigpark Seiten 12 und 13 Wir berichten aus dem Haus Muldenblick Seite 14 Wir berichten aus dem PLZ Wachkoma Seite 15 Wir berichten aus der SWA Schloss Osterstein Seiten 16 und 17 Faschingsimpressionen aller Häuser Seiten 18 und 19 Wir berichten aus dem Haus Planitz Seiten 20 und 21 Pfingsten Seiten 22 und 23 Rätselauflösung und Gewinner aus 01/2013 Seite 24 Rätselseite Seite 25 Auf ein Wort Seite 26 Tipps & Termine April Seite 27 Auf ein Wort Seite 28 Tipps & Termine Mai Seite 29 Auf ein Wort Seite 30 Tipps & Termine - Juni Seite 31 Lach mal wieder Seite 32 Mitarbeiterseite Seite 33 Lyrik Seite 34 Wir nehmen Abschied Seite 35 Impressum Seite 36 Den Heimkurier finden Sie auch im Internet: unter der Rubrik Aktuelles

3 Aktuelles Seite 3 Eine Partnerschaft trägt Früchte Liebe Leser, in unserer Ausgabe 01/ 2010 informierten wir Sie über den geplanten Firmenverbund zwischen dem Heinrich Braun Klinikum Zwickau ggmbh (HBK) und unserer Firma der Senioren- und Seniorenpflegeheim ggmbh Zwickau (SSH) zum Die Intension dieses Firmenverbundes war die Bündelung aller Ressourcen und Möglichkeiten jedes Einzelunternehmens zu einem Gesamtgefüge zum Wohle von Bewohnern (SSH) und Patienten (HBK). Dabei war das Grundanliegen, soziale und medizinische Dienstleistungen ortsnah und nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen anbieten zu können und dabei die Stärken und Kompetenzen jedes der beiden kommunalen Tochterunternehmen optimal ausnutzen zu können. Wir haben nun 3 Jahre später einmal nachgefragt und nachgeschaut, welche Früchte diese Zusammenarbeit bislang getragen hat. Zuerst einmal muss hervorgehoben werden, dass die Zusammenführung von zwei großen, marktführenden Unternehmen ein komplizierter und aufwändiger Prozess ist, bei dem drei Jahre eine geringe Zeit sind. Doch auch nach dieser kurzen Zeit lassen sich durchaus beachtliche Veränderungen feststellen. So ist es gelungen, dass unsere Mitarbeiter regelmäßig an Weiterbildungen auf aktuellem medizinischem Niveau im HBK teilnehmen können und dies auch tun. Darüber hinaus kann unsere Firma für medizinische und pflegerische Produkte die guten Einkaufskonditionen und die hohe Qualität des HBK`s nutzen. Auch wenn dabei noch nicht immer alles ganz reibungslos läuft, ist es doch ein gutes Ergebnis, das allen zugute kommt. Darüber hinaus arbeiten die verantwortlichen Mitarbeiter des HBK`s und der SSH gemeinsam in einer Arbeitsgruppe Qualität an der stetigen Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Bewohnern und Patienten. Darüber hinaus wird für unsere Bewohner die dies möchten garantiert, dass eine medizinische Versorgung im Bedarfsfall nur im HBK erfolgt. Somit konnten wir feststellen, dass die ersten Schritte auf dem Weg zu einem effektiven Firmenverbund gegangen worden sind. Wie jedes große Projekt gibt es auch hier hin und wieder Stolpersteine, die es zu überwinden gilt. Doch alle Beteiligten setzen ihre Kraft dafür ein, dass für Bewohner und Patienten eine kompetente und zeitnahe medizinische und pflegerische Versorgung in der Stadt Zwickau angeboten werden kann. Manuela Kühnel

4 Seite 4 Wiegenfeste Wir gratulieren Im Haus Stadtblick Wally Gündel Eberhard Bulla Gertraut Zapf Irmgard Roßner Irene Stief Gerhard Brückner Gertraude Graupner Helga Aschauer Ingeburg Steuer Katharina Hüdel Gudrun Gellrich Minna Uhlig Anne-Marie Konrad Johanna Faske Bernd Bimek Irmgart Teubert Anneliese Herrmann Ingrid Weiß Inge Knoth Ilse Hertel Helmut Seidel Johanna Meier Sonja Püschel Luzie Herbert Hilde Motz Hildegard Bornkessel Hilde Martin Leonore Mahdi Waltraut Schramm Frieder Puchta Rainer Peterlein Gerta Schürer Waltraud Auerswald Anneliese Schappau Inge Pöhler Lorita Szlachetko Emma Gollor Walter Illig Herta Huster Ruth Schreiterer Rainer Lompe Manfred Steudel Marga Markert 83

5 Wiegenfeste Seite 5 Die besten Wünsche zum Geburtstag Im Haus am Schlobigpark Ingeburg Zocher Elisabeth Hoffmann Irene Lippold Wolfgang Thalwitzer Michael Springer Hildegard Kittel Helmut Kluge Ella Hahn Susanne Hüdel Gerda Kerzig Ulla Neuberger Helga Drehkopf Hildegard John Wolfgang Kreipl Mariane Krug Dieter Bonitz Susanna Landrock Brigitte Schramm Elisabeth Spyra Gertrud Trützschler Klaus Röper Gertrud Neubert Aloisia Müller Edeltraud Arnold Gertrud Gebauer Lothar Meichsner Ursula Ranft Gerd Ortmann Horst Landrock 84

6 Seite 6 Wiegenfeste Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag In der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Christa Herold Ilse Krebs Irmgard Breiter Irmgard Baldauf Grede Zell Günther Wolf Eva-Maria Diller Karl-Heinz Grüter Monika Reinhold Anneliese Oertel Gabriele Schultz Liane Klopsch Eva Krusche Else Eisenschmidt Frieda Krüger Helmut Keller Christa Arzig Erika Möckel Anneliese Tröger Christa Reichel Oskar Düring Orla Hansch Helga Oehler Ursula Döhler Gertrud Reinisch Hildegard Blei Christa Breitfeld Eva Schöpe Liane Brückner Andreas Schramm Helga Krumbein 75

7 Wiegenfeste Seite 7 Alles Gute zum Geburtstag Im Haus Planitz Rosa Heidrich Margot Brückner Gert Stabenow Margot Haustein Christa Schubert Ursula Tröger Ilse Scheibner Ruth Hübner Gertrud Feik Werner Brändel Gisela Nestler Ilse Zaumseil Käte Pfeifer Barbara Schüler Hannelore Glowatzki Ingeborg Dalitz Gertraut Sarfert Ingeborg Reiß Wolfgang Steinitz Martha Hendel Erika Meyer Gertrud Dietz Erika Monse Gertrud Renner Joachim Klemm 76

8 Seite 8 Wiegenfeste Ein Hoch auf das Wiegenfest Im Haus Muldenblick Heinz Kirchhof Lonny Hübner Margot Jakob Gisela Kalweit Hans Kuhnhardt Ilse Siegert Ruth Niebisch Hannelore Eschenbach Christa Pleul Hanna Singer Christa Schmidt Christa Haustein Gotthard Süß Waltraud Jahn Ruth Anders Irma Sternitzky Martha Winter Ruth Stich Rudolf Brentke 77

9 Wiegenfeste Seite 9 Herzliche Geburtstagsgrüße übermitteln wir In den Wohneinrichtungen für behinderte Menschen Wolfgang Hasert Klaus-Peter Schaub Manuela Gypser Ramona Brentke Angela Schuldes René Döbereiner Karl-Heinz Kelm Elke Trommer Manfred Hutschenreuter Walter Schädlich Jaqueline Glänzendorf Martina Rahtz Petra Mathé Helmut Schädlich Klaus Balthasar Frank Steinkopf Lee Klein 29 Im Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Kerstin Koller Martina Maier Uwe König 66

10 Seite 10 Wir berichten aus dem Vom Rosenmontags Halli Galli bis zur Faschingsdienstags Show! Im Haus Stadtblick begann das närrische Treiben am Rosenmontagnachmittag. Mit stimmungsvoller Musik, guter Laune und einem kleinen Schnäpschen wurde im Laubengang geschunkelt und getanzt. Sogar mancher Gast aus der Cafeteria kam zu uns und feierte mit. Allen bereitete dieses Halli Galli viel Vergnügen. Am Faschingsdienstag waren die Drachenburg Musikanten bei uns zu Gast. Sie brillierten mit ihrer Show. Im ersten Teil ihres Programms spielten und sangen sie Trink- und Stimmungslieder gemeinsam mit dem Publikum. Sogar einen gemeinsamen Auftritt (live gesungen) mit unserem Bewohner Herrn Seidel und dem Hausmeister Herrn Höhnisch gab es. Im zweiten Teil dieser tollen Show wurden Schlager der 50er und 60er Jahre, im dazu passenden Outfit, geboten. Nun hielt es unsere Bewohner nicht mehr auf den Stühlen. Es wurde getanzt, gesungen und sich im Sound von Rock`n` Roll bewegt. Alle Bewohner waren von diesem stimmungsvollen Faschingsnachmittag begeistert und bedankten sich dafür ganz herzlich. Waltraud Malzdorf

11 Haus Stadtblick Seite 11 und mittwochs wird gekocht! Ein Bericht über das Stadtblick Kochstudio Jede Woche, immer am Mittwoch, wird mit Bewohnern eines Wohnbereiches ihr Wunschessen zubereitet. Diesmal kamen die Kocheifrigen aus dem Wohnbereich 2. Auf dem Wunschzettel standen Kartoffelpuffer und Apfelmus. Es ist eines der am meisten gewünschten Essen. Mit musikalischer Umrahmung, denn mit Musik geht ja alles besser, bereitete die Herstellung des Essens allen großen Spaß. Es wurde gefachsimpelt über die verschiedenen Zubereitungsvarianten, aber zum guten Schluss hat es allen wieder sehr gut geschmeckt. Und hier das Rezept: 5 kg Kartoffel 1 große Zwiebel Salz 2 bis 3 Eier 2 bis 3 Essl. Mehl / Quark Öl Zubereitung: Kartoffeln schälen, waschen und viertel. Danach Kartoffeln und die geschälte Zwiebel reiben. Mit Salz würzen, die Eier und das Mehl / Quark unterrühren. In einer Pfanne das Öl erhitzen die Masse (handgroß)in die Pfanne geben und von beiden Seiten goldbraun braten. Apfelmus, Zucker oder Beides dazu essen. Guten Appetit! Waltraud Malzdorf

12 Seite 12 Wir berichten aus dem Unser Häschen Willi Am war es dann endlich soweit: nach einer Entscheidung, die sich im Team des Wohnbereiches 3 entwickelt hatte, zog ein kleines Hasenbaby ins Haus am Schlobigpark. Zuvor wurde ein geräumiger Käfig mit viel Zubehör gekauft, der mit viel Liebe und Spaß von den Mitarbeitern eingerichtet wurde. Dann war alles bereit für unser Hasenbaby: als es bei uns einzog, war es sofort der absolute Star im Wohnbereich. Nun ergab sich natürlich die Frage nach dem Namen für unser Hasenkind. Dafür musste natürlich zuerst geklärt werden, ob dieses ein Mädchen oder ein Junge ist. Schnell war klar: es ist ein Junge! Mit Vorschlägen haben sich viele Bewohner und Mitarbeiter an der Vorbereitung der Namensgebung beteiligt. Am Nachmittag des Heiligen Abends wurde unser Hasenjunge feierlich auf den Namen Willi getauft. Für die meisten Bewohner des Wohnbereiches 3 ist Willi ein fester Bestandteil ihres Tagesablaufes geworden. Sie gehen beispielsweise erst zu unserem Häschen, bevor sie zum Frühstück gehen. Viele von ihnen begrüßen und streicheln ihn und er zaubert allen ein Lächeln ins Gesicht. Doch nicht nur unsere Bewohner haben ihre Freude daran, auch Willi genießt die Streicheleinheiten. Es gibt nur eines, was Willi noch mehr liebt: den ungehinderten Auslauf, wenn die Mitarbeiter seinen Käfig reinigen. Jedes Mal entbrennt eine lustige und wilde Jagd, um ihn wieder einzufangen. Für Bewohner und Mitarbeiter ist Willi zu einer Bereicherung ihres Heimalltags geworden. Annett König

13 Haus am Schlobigpark Seite 13 Wahl der Bewohnervertretung im Haus am Schlobigpark Am wählten die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses eine neue Bewohnervertretung. 8 Bewohnerinnen hatten sich der Wahl gestellt. 82 Bewohnerinnen und Bewohner nahmen ihr Wahlrecht in einem eigens für die Wahl eingerichteten Wahllokal wahr. Jeder Wähler konnte maximal 5 Stimmen vergeben. Am Nachmittag wurden dann die Stimmen öffentlich ausgezählt. Es wurden 334 Stimmen abgegeben, davon gab es 322 gültige und 12 ungültige Stimmen. Bereits am traf sich die neue Bewohnervertretung zu ihrer 1. konstituierenden Sitzung. Sie wählten die Vorsitzende und die stellvertretende Vorsitzende und sprachen über erste Termine und Aufgaben. Der letzte Heimbeirat wurde verabschiedet und mit einem Blumenstrauß und einem Glas Sekt wurde den ehemaligen Mitgliedern für die geleistet Arbeit gedankt. In die Bewohnervertretung wurden gewählt: - Frau Renate Kreipl - Vorsitzende - Frau Elsa Junker - stellvertretende Vorsitzende - Frau Gertrud Gebauer - Mitglied - Frau Dora Müller - Mitglied - Frau Elfriede Schönberg - Mitglied Im Bild von links nach rechts : Fr. Schönberg, Fr. Gebauer, Fr. Müller, Fr. Junker, Fr. Kreipl

14 Seite 14 Wir berichten aus dem Haus Muldenblick Verwöhnvormittag Nach dem letzten Wellness-Vormittag im November äußerten viele Bewohner, dass wir so einen Vormittag doch häufiger durchführen könnten. Der Wunsch ist uns Befehl. Und so verwöhnten die Betreuungskräfte und MA der Aktivitätenbegleitung am 20. Februar zahlreiche Bewohner des Hauses. Es gab wohltuende Fußbäder, belebende Gesichtsmasken, Igelballmassagen für Rücken und Arme, Pflege für die Hände und vieles mehr. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt. Bei verschiedenen Tees und Gebäck unterhielten sich die Bewohner in entspannter Atmosphäre. Alle Bewohner zeigten uns, dass es Ihnen gefallen hat. Ein Lächeln hier und ein Lachen dort. Es brachte etwas Wohltuendes in das triste Grau der letzten Wochen und stimmte zumindest den Körper und die Seele schon auf den kommenden Frühling ein. Natürlich gibt es im Herbst einen weiteren Wellnesstag zum Verwöhnen und Wohlfühlen. Mandy Goltz

15 Wir berichten aus dem PLZ Wachkoma Seite 15 Humor fördert Heilung Clownsnasen e.v. Leipzig Wer kennt nicht den Satz: Lachen ist gesund!? Aber viel mehr noch, liebe Leser: Lachen macht gesund., oder genauer gesagt, es tut unserem Körper gut: - Der gesamte menschliche Körper, ganz besonders das Immunsystem, wird durch das Lachen angeregt und gestärkt. - Lachen aktiviert und trainiert eine Vielzahl unserer Muskeln. - Lachen baut Stress ab und macht glücklich. - Die intensive Atmung, die beim Lachen benötigt wird, erhöht den Sauerstoffgehalt im Blut. Genau diese medizinischen Erkenntnisse sind die Grundlage für die zahlreichen Aktivitäten der Clowns vom Clownsnasen e.v. einem Verein mit vier Clowninnen und drei Clowns. Anders als Clowns in einem Zirkus haben sie keine Auftritte, ihre Bühne ist nicht die Manege und es geht ihnen nicht ausschließlich um das Lachen ihres Publikums. Clownsnasen führen Visiten durch. Sie gehen in Krankenhäuser, hier insbesondere an die Betten von Kindern, und versuchen, für die Momente ihres Hierseins, die Krankheit vergessen zu machen und diesen kranken Kindern Hoffnung und Stärke zu vermitteln. Von allen Arzneien war eure eine der Besten, ohne Nebenwirkungen und sofort heilsam. Danke für das Lachen! (Paul, 5 Jahre alt) Besser als dieser Junge es sagt, kann die Wirkung der Clownsnasen nicht beschrieben werden. Durch großzügige Spenden ist es möglich, dass die Clownsnasen seit 2012 regelmäßig alle zwei Monate - im Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Phase F (PLZ) ihre Visiten abhalten. Schon wenn Karina Esche alias Flotti Lotti die Türen zu den Wohngruppen des PLZ öffnet, spürt jeder, dass ihre Ausstrahlung ihn fasziniert und in den Bann zieht. Selbst die größten Kritiker sind überrascht davon, welche Reaktionen die Clowns bei den Bewohnern auslösen. Wer mehr über die Arbeit der Clownsnasen erfahren möchte, findet weitere Informationen unter

16 Seite 16 Wir berichten aus der Herbert Franke Zwickau, den Seniorenwohnanlage Schloß Osterstein Schloßgrabenweg Zwickau An Senioren- und Seniorenpflegeheim, Sternenstr. 5, Zwickau Ich möchte mit meinem Gedicht ein wenig beitragen und den Heimkurier in seiner Aussagekraft unterstützen. Sinnbilder des Frühlings Mutter Erde trug den Segen winterüber treu im Schoß. Nun im warmen Frühlingsregen ringt sich s von der Scholle los. Durch des Ackers dunkle Ritzen, wenn der erste Tropfen fällt, gucken schon die grünen Spitzen schüchtern in die helle Welt. In der Sonne Wärme zittert jedes Gräslein, jedes Rohr; und, vom Licht und Glanz umflittert, strebt der Keim zu ihr empor. Aus der feuchten Ackerkrume wächst die neue Saat heran und des Mohnes rote Blume schaut uns wieder heimisch an. Herbert Franke Mülsen Sehr geehrter Herr Franke, vielen Dank für die Einsendung dieses schönen Frühlingsgedichtes. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und natürlich viel Freude beim Lesen des Heimkuriers. Das Redaktionsteam

17 SWA Schloss Osterstein Seite Geburtstag im Schloss Osterstein Am 30. Januar wurde im Schloss Osterstein eine große und doch recht seltene Feierlichkeit begangen. Herr Kurt Roßberg feierte an diesem Tag seinen 100. Geburtstag. Herr Roßberg blickt auf ein langes bewegtes Leben zurück. In Remse bei Glauchau geboren, unterstützte er schon als Kind seine Eltern, indem er das Schönburgische Tageblatt austrug. Später arbeitete er bei einem Zuckerwarenhändler. Die Lehre besuchte er in der Spinnerei Glauchau, wo er auch einige Jahre arbeitete. Nach verschiedenen einschneidenden Erlebnissen, wurde er schließlich im Mai 1945 aus amerikanischer Gefangenschaft nach Hause entlassen und nach einigen Jahren im Waldenburger Forstbetrieb zum Revierförster. Bis zur Rente war er dann im Bremsenwerk Limbach-Oberfrohna tätig. Seit 36 Jahren ist nun seine 2. Frau Else, welche ihn regelmäßig im Schloss besucht, an seiner Seite. Herr Roßberg hatte schon 1999 sein bewegtes Leben in einem kleinen Heftchen niedergeschrieben und freute sich sehr, als er es in gedruckter Form zu seinem Geburtstag von seiner Tochter überreicht bekam. Es war ein Kommen und Gehen an diesem Vormittag. Viele Gratulanten kamen, um mit ihm auf dieses Jubiläum anzustoßen. Viele Verwandte, alte Bekannte und selbst die Oberbürgermeisterin Frau Dr. Findeiß ließen es sich nicht nehmen, ihre Glückwünsche persönlich zu übermitteln. Für lockere Stimmung sorgte der Meyer Sig mit zünftiger Akkordeonmusik und flotten Sprüchen. Für alle sicherlich ein unvergessener Tag. Anja Schwarz

18 Seite 18 Faschingsimpressionen Haus Stadtblick Haus Muldenblick

19 der Häuser Seite 19 Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Haus am Schlobigpark Haus Planitz

20 Seite 20 Wir berichten aus dem Unser Frauentags - Sektfrühstück Am 8. März wurden die Frauen des Hauses Planitz zu einem Sektfrühstück eingeladen. Anlass dafür war der Internationale Frauentag. Vielen unserer Bewohnerinnen war die Bedeutung dieses Tages und die Traditionen aus DDR-Zeiten noch gut in Erinnerung. Sicherlich auch deshalb folgten so viele unserer Einladung in den Speisesaal. Dort wurden Sie von Mitarbeiterinnen mit einer Nelke begrüßt und an die schön gedeckten Tische begleitet. Bei einem Gläschen Sekt, belegten Brötchen und Kaffee lauschten die Frauen der leisen Musik im Hintergrund und tauschten alte Erinnerungen aus. Die Frauen hatten viel Gefallen an diesem gemütlichen Vormittag mit Gesang und Plauderei. Nicolé Körner

21 Haus Planitz Seite 21 Tierischer Besuch im Haus Planitz Heut waren bei uns im Haus Meerschweinchen, Katz und Maus. Das war eine große Freude für unsere älteren Leute. Die Hasen die waren groß und klein, streicheln ließ sich das Fell sehr fein. Das Kätzchen war eine Schau, die machte nicht einmal MIAU. Die Streicheleinheiten gefielen ihr richtig gut, dies machte den Bewohnern Mut. Die Meerschweinchen hübsch und klein, passten in jeden Schoß hinein. Sie saßen und fraßen ihr Chicoree Blatt und waren am Ende ganz schön satt. Dies war ein schöner Vormittag hier heute, es freute unsere ganzen Leute. Mit Witz und Gesang ging es durch das tierische Programm. Wir sahen es unseren Bewohnern an, welche Freude ein Tier verbreiten kann. Ines Faak & Nicolé Körner

22 Seite 22 Pfingsten Ursprung und Bräuche des Pfingstfestes Wie viele andere christliche Feste gibt es auch um das Pfingstfest kirchliche und weltliche Riten, Symbole und Zeichen - jedoch nicht so viele, wie zum Beispiel zum Oster- und Weihnachtsfest. Das Wort Pfingsten stammt von dem griechischen Wort pentecosté, welches der Fünfzigste bedeutet. Das heißt nichts anderes, als dass Pfingsten am fünfzigsten Tag nach Ostern gefeiert wird. Bereits im Alten Testament wird erzählt, dass eine von Noah ausgesandte Taube das Ende der Sintflut und einen Neuanfang ankündigt. Symbolisch trug diese Taube bei ihrer Rückkehr einen Ölzweig in ihrem Schnabel. Sie symbolisiert im christlichen Glauben die Rückkehr des Heiligen Geistes. Weitere kirchliche Symbole sind Feuerzungen, Flammen Agafonkin A dove und Feuersglut. Viele Christen besuchen zu Pfingsten Gottesdienste, in denen Pfingstgebete und Meditationen im Vordergrund stehen. Zu den weltlichen Traditionen zählen Pfingstprozessionen und Pfingstumzüge, Brunnenfeste und regional unterschiedliche Bräuche: Brunnenfeste zeugen von der beginnenden Sommerzeit und von vorchristlichen Fruchtbarkeitskulten. Anlässlich des Pfingstfestes werden die Dorfbrunnen bereits am Sonnabend mit Blumen und Birkenstämmchen, an denen bunte Bänder und Ketten mit ausgeblasenen bemalten Eiern hängen, geschmückt. Diese Tradition ist in Franken sehr verbreitet. Im Raum Basel gibt es einen anderen Pfingstbrauch mit Dorfbrunnen: junge Burschen oder eine Puppe aus verschiedensten Naturmaterialien, die Pfingstlümmel genannt werden, werden in den Brunnen getaucht. Junge Mädchen und junge Frauen lassen sich anschließend von den Pfingstlümmeln bespritzen. Zu Pfingsten werden jedoch nicht nur Brunnen sondern auch Häuser, Ställe, Kirchen, Fahrzeuge und vor allem Bäume mit Birkenzweigen und Blumen verziert. Die sogenannten Pfingstbäume sind in ihrer Erscheinung den bekannteren Maibäumen verwandt: ein Baum wird bis zur Spitze entastet, von einem Kranz geschmückt, an dem Bänder und Fahnen hängen. In Thüringen findet man oft zu Pfingsten laubumhüllte Personen. Diese Gestalten tragen Namen wie Laubmann, Laubkönig, grüner Mann, Froschkönig, Maikönig oder Graskönig.

23 Pfingsten Seite 23 Auch im Raum Baden - Baden findet sich eine ähnliche Gestalt, die mit Farnkräutern geschmückt ist der Pfingstkönig. Er gilt als Glücksbringer und begleitet die Burschen des Ortes, die von Haus zu Haus gehen, um kleine Gaben zu erbetteln. Im Saar Pfalz Kreis im Saarland ziehen sogenannte Pfingstquacke eingeschlossen kleine Kinder mit geschmückten Handwägelchen durch das Dorf. Sie unterbrechen ihren Gang gelegentlich und tragen kleine Reime vor. Dafür werden sie mit Eiern, Speck und Geld belohnt. In Thüringen gingen früher geschmückte Pfingstsänger von einem Haus zum nächsten. Für ihren Gesang baten sie um Pfingstkuchen und Pfingsteier. In Nordthüringen ist es heute noch mancherorts üblich, ein sogenanntes Pfingststehen einzugehen. Der Pfingstbursche bittet die Eltern seiner Pfingstbraut darum, diese an beiden Tagen herumführen zu dürfen. In Kaltennordheim an der Rhön trifft man sich zu Pfingsten auf dem Heiratsmarkt, der ein Treffpunkt für heiratslustige Burschen und Mädchen der umliegenden Dörfer ist. In Thüringen stopften die Mädchen auf der Festwiese Puppen so aus, dass sie aussahen, wie ein Mann, mit dem sie tanzten und lachten. Reagierte der eingebildete Galan nicht auf die vorgetragenen Wünsche der Mädchen, so wurde er verprügelt oder gar zerrissen. Im Kraichgau dies liegt im Norden von Baden Württemberg haben die Menschen das Pfingstfest um einen Tag verlängert. Dort gibt es den Brauch des Kuckucksholens. Am Dienstag nach Pfingsten zogen die jungen Burschen aus, um den Kuckuck einen der Frühlingsboten zu fangen. Mit ihrer Beute zogen sie danach durch das ganze Dorf. Den Abschluss fand das Kuckucksholen in einem scharf gewürzten deftigen Mahl aus Innereien. Dort wo dieser Brauch heute noch gepflegt wird, hat er eher symbolischen Charakter. Der Kuckuck wird durch eine Taube ersetzt. In Böhmen gehörte früher zum Pfingstfest ein Gebäck die Brezel. Die Kinder legten am Vorabend des Pfingstfestes Huflattichblätter aus. Statt diesen fanden sie am Morgen eine Brezel. Die Huflattichblätter dagegen wurden aufgehoben, da man ihnen eine lindernde Wirkung bei Schmerzen zusprach. Ein weiterer Brauch soll nicht unerwähnt bleiben: jedes Jahr zu Pfingsten findet in Korschenbroich bei Neuss eingebunden in das örtliche Heimatfest ein prunkvoller Umzug statt. Dabei wird die alte Tradition des Beiern gepflegt. Dabei handelt es sich um ein besonderes Glockenspiel. Die Glöckner müssen mit Hilfe von Seilen zentnerschwere Klöppel gegen eine ruhende Kirchenglocke schlagen. Der Klang der Glocke zeugt vom Pfingstfest.

24 Seite Haus 24 Stadtblick Auflösung/ Gewinner aus Seite 01/ Auflösung des Rätsels aus dem Heimkurier Ausgabe 01/2013 Der berühmte schiefe Turm steht in? A B C London Chemnitz Pisa Was tun Biber bei Gefahr um ihre Artgenossen zu waren? A B C sie geben Laute von sich sie klatschen mit ihrem Schwanz aufs Wasser sie klappern laut mit den Zähnen Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland? A B C Bonn Berlin Zwickau Im Titel eines Stimmungsliedes heißt es: Da steht ein Pferd? A B C vor der Tür unterm Tisch auf m Flur Gewinnerin des Preisrätsels aus dem Heimkurier 01/2013 Freudig überrascht wurde Frau Haustein im Haus Muldenblick von der Hausdirektorin Frau Huth, die der Gewinnerin höchstpersönlich die Glückwünsche zur erfolgreichen Teilnahme am Preisrätsel des Heimkuriers Ausgabe 01/ 2013 überbrachte.

25 Rätselseite Seite 25 Liederraten Wie heißen die Liedtitel, aus denen die unten stehenden Zeilen stammen? 1.) sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben. 2.) ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum 3.) Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar 4.) Aus allen Ecken sprießen die Blumen rot und blau 5.) Du, du machst mir viel Schmerzen, weißt nicht wie gut ich dir bin 6.) Die Vöglein in den Wäldern sind schon vom Schlaf erwacht 7.) Ein ganzes Jahr und noch viel mehr, die Liebe nahm kein Ende mehr 8.) drum wand re ich froh, solang ich kann und schwenke meinen Hut 9.) der reitet durch den grünen Wald, er schießt das Wild daher 10.) Als wir in die Stadt `nein kamen, fingen sie an zu keifen 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) 8.) 9.) 10.).. Sie haben alle Fragen beantwortet? Dann geben Sie die Lösung doch bis zum 15. Juni 2013 an die MitarbeiterInnen Aktivitätenbegleitung. Unter allen richtigen Einsendungen losen wir einen Gewinner aus, der einen kleinen Überraschungspreis erhält. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

26 Seite 26 Auf ein Wort Mitarbeiterin Aktivitätenbegleitung im Haus Stadtblick Wie heißen und wie alt sind Sie? Waltraud Malzdorf, 60 Jahre Sind Sie verheiratet und haben Sie Kinder? Wenn ja, wie viel und in welchem Alter? Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter (38 und 34 Jahre) Seit wann sind Sie in unserem Unternehmen tätig? Seit 1977 Wie sind Sie zu uns gekommen? Für die vereinigten Feierabend- und Pflegeheime wurde eine Kulturleiterin gesucht. Da ich im damaligen Karl-Marx-Stadt arbeitete und bereits eine Tochter hatte, habe ich mich beworben, um nicht täglich mit der Bahn fahren zu müssen und dadurch Zeit zu sparen. Was sind Ihre täglichen Aufgaben? Allgemein ist es die Aktivierung unserer Bewohner. Dazu gehört: Musikparaden zusammenzustellen, Singen, Gedächtnistraining, Kochen, Backen, Quizspiele, Buchlesungen, Zeitungsschau, Essen reichen, Kaffeeklatsch (Treff im Café Sachsen), Sonntagskonzerte, Feiern oder Feste sowie Veranstaltungen verschiedenster Genres. Wie groß ist das Team in dem Sie arbeiten? 2 Mitarbeiterinnen Wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit? Was ist das besondere an ihr? Meine Arbeit gefällt mir gut, weil sie sehr abwechslungsreich ist und man mit sehr vielen Menschen in Kontakt kommt. Welches war Ihr freudigstes Ereignis in Ihrer Arbeit? Als im Haus Stadtblick Anfang der 90er Jahre wieder einmal ein Sommerfest vor der Tür stand, fand zur gleichen Zeit die Westsachsenschau statt. Ich hatte gelesen, dass am gleichen Tag Gotthilf Fischer dort gastierte. Ich rief den Verantwortlichen an diesem Tag an und wollte Herrn Fischer fragen, ob er noch zu uns kommen könne. Herr Fischer war noch nicht da, aber es sollte ihm ausgerichtet werden. Naja während des Sommerfestes stand plötzlich Gotthilf Fischer da. Alle waren zugleich erstaunt, aufgeregt und erfreut. Er sang mit den Bewohnern und mit dem Personal ca. 45 Minuten lang. Dann gab er noch Autogramme und unterhielt sich mit vielen Fans. Welches war das traurigste Erlebnis in Ihrer Arbeit? Traurige Erlebnisse gibt es dann, wenn ein Bewohner plötzlich verstirbt. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Natürlich Gesundheit und weiterhin eine so gute Zusammenarbeit mit meiner Kollegin Franziska Müller (Ergotherapeutin). Wir sind ein tolles Team. Vielen Dank das Redaktionsteam

27 Tipps & Termine Seite 27 Haus Planitz Uhr Frühlingsfest mit Herrn Meinhold Uhr Sonntagsmelodien Reise nach Italien Uhr Hexengrillfest Haus am Schlobigpark Uhr Krokusfest mit Herrn Rossbach Uhr Frühlingsverkauf im Haus am Schlobigpark Uhr Hexenfeuer mit musikalischer Begleitung von Herrn Sämann Textilverkauf Fa. Schade Haus Muldenblick Uhr Österliches Konzert in eigener Regie Uhr Frühlingsfest mit Herrn Partzsch Uhr Hexenjagd im Muldenblick mit Herrn Malzdorf Haus Stadtblick Uhr Monatsgeburtstagsfeier ab Uhr Auf ein Schälchen Heesen ins Galeriekaffee Uhr Wenn die Hexen auf den Brocken ziehen mit der Drehorgelfamilie Reuther Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Theatereffekt Uhr Treff der Generationen Uhr Tierschau

28 Seite 28 Auf ein Wort Mitarbeiter Geschäftführung - Fahrdienst Wie heißen und wie alt sind Sie? René Dießner, 32 Jahre Sind Sie verheiratet und haben Sie Kinder? Wenn ja, wie viel und in welchem Alter? Ich bin nicht verheiratet und habe einen 5jährigen Sohn. Wie sind Sie zu uns gekommen? Ich habe 2002 als Zivi im Haus Muldenblick angefangen und arbeite seit dem als Kurierfahrer. Was sind Ihre täglichen Aufgaben? Neben den täglichen drei Runden, in denen ich das Essen aus zwei Großküchen in fünf Häuser fahre, transportiere ich auch diverse Pakete, Briefe oder andere Gegenstände von Haus zu Haus oder zu anderen Stationen. Dies können Ämter in der Stadtverwaltung oder im Rathaus sein, Post Druckerei, verschiedene Geschäfte oder auch persönliche Zustellungen an Haushalte. Zudem kümmere ich mich teilweise um den Fuhrpark unserer Firma. Wie groß ist das Team in dem Sie arbeiten? Auf der einen Seite bin ich alleine mit meinem Transporter unterwegs. Auf der anderen Seite habe ich mit sehr vielen Mitarbeitern der SSH ggmbh und der SSH Service zu tun. Von der Geschäftsführung über Haus- und Pflegedirektoren, Haustechnikern bis hin zu Mitarbeitern der einzelnen Küchen und Hostessen. Dabei ist es nicht immer einfach, es allen recht zu machen. Doch die überwiegend positive Resonanz spricht für sich. Wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit? Was ist das besondere an ihr? Das Beste an meiner Arbeit ist, dass ich einen wichtigen Dienst, nicht nur für unsere Bewohner, sondern auch für die Mitarbeiter erbringe. So bin ich ein wichtiges Bindeglied in einer Kette von Aufgaben. Die Meisten freuen sich, wenn ich komme, um lang erwartete Dinge zu bringen, wichtige Dokumente weiterzuleiten oder dass es durch meine Lieferung an einer anderen Stelle weitergehen kann. Dies erfordert oft etwas Organisationstalent, welches ich immer bemüht bin, etwas zu verfeinern. Welches war Ihr freudigstes Ereignis in Ihrer Arbeit? Dabei ist es für mich immer freudig, wenn mir dies gelingt und mir andere Mitarbeiter signalisieren, dass sie dies zu schätzen wissen. Ein bestimmtes Erlebnis gibt es dabei nicht, doch wenn ich mich mit den Menschen in meiner Umgebung verstehe und gut mit ihnen zusammenarbeiten kann, reicht mir dies völlig aus. Welches war das traurigste Erlebnis in Ihrer Arbeit? Wie überall, wo viele Menschen zusammenarbeiten und somit verschiedene Charaktere aufeinander treffen, gibt es Unstimmigkeiten. Ich bin der Meinung, man sollte sich nicht lange an einer unschönen Situation aufhalten und lieber die Nächste suchen. Meist ist diese dann schöner und der Rest ist vergessen. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Das es der Firma und somit den Bewohnern und Mitarbeitern immer gut geht. Anmerkung: Glück ist etwas, was man sich selber bringt. Vielen Dank das Redaktionsteam

29 Tipps & Termine Seite 29 Haus Planitz Uhr Männertagsfrühschoppen Uhr Muttertagskonzert Marienthaler Liederrunde Uhr Textilverkauf Hr. Tschentscher Haus am Schlobigpark Uhr Öffentlicher Tanz mit der Disco Tropic Uhr Frühschoppen zum Männertag Uhr Dia-Ton-Vortrag mit Herrn Ewig Textilverkauf Fa. Materne Haus Muldenblick Uhr Lustiges Programm zum Weltlachtag Uhr Frühschoppen zum Männertag mit Herrn Partzsch Uhr Musikalischer Strauß zum Muttertag Textilverkauf Haus Stadtblick Uhr Ein Hoch auf unsere Männer Frühschoppen zum Männertag Uhr Ausflug ins Trödelkaffee nach Wolkenburg Uhr Ausflug ins Trödelkaffee nach Wolkenburg Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Frühschoppen zum Männertag Uhr Zaubershow Uhr Schlagerparade Uhr Textilverkauf

30 Seite 30 Auf ein Wort Küchenhostess im Haus am Schlobigpark Wie heißen und wie alt sind Sie? Cornelia Zander, 47 Jahre Sind Sie verheiratet und haben Sie Kinder? Wenn ja, wie viel und in welchem Alter? Ich bin geschieden und habe zwei Kinder im Alter von 22 und 29 Jahren. Seit wann sind Sie in unserem Unternehmen tätig? Seit 2001 Wie sind Sie zu uns gekommen? Ich habe mich eigentlich als Pflegekraft beworben, es war aber keine Planstelle frei. Frau Wuttke (Küchenleitung Haus Stadtblick) hat mich jedoch angerufen und mir die Stelle als Hostess angeboten. Was sind Ihre täglichen Aufgaben? Die Versorgung von 30 Heimbewohnern mit Speisen und Getränken (Kaffee kochen, 1. Frühstück, 2. Frühstück, Mittag und Kaffeetrinken und Abendbrot). Ich arbeite in Frühund Spätschicht. Wie groß ist das Team in dem Sie arbeiten? Wir sind 12 Hostessen und Frau Nötzel, unsere Chefin. Wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit? Was ist das besondere an ihr? Mir gefällt besonders der Umgang mit Menschen. Man freut sich, wenn es schmeckt und sie zufrieden sind und man auch gelobt wird. Auch meine Kollegen sind ein gutes Team. Einer hilft dem anderen. Und ein gutes Arbeiten mit dem Pflegepersonal. Welches war Ihr freudigstes Ereignis in Ihrer Arbeit? Wenn bei uns im Heim Feste sind z.b. Weihnachtsfeier, Fasching. Da ist immer etwas los und die Bewohner haben viel Spaß. Bei Musik blühen manche richtig auf. Welches war das traurigste Erlebnis in Ihrer Arbeit? Traurig ist es immer, wenn jemand stirbt, die man mit den Jahren ins Herz geschlossen hat. Oder wenn einer stürzt und ins Krankenhaus muss (manchmal kommt er ganz anders wieder, als er ins Krankenhaus ist). Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich wünsche mir für die Zukunft, dass ich immer meinen Arbeitsplatz behalte und es immer so bleibt, die Zusammenarbeit mit den Schwestern, Pflegern und Arbeitskollegen. Anmerkungen Ich gehe gern zur Arbeit, weil das Umfeld stimmt und es mir Spaß macht. Vielen Dank das Redaktionsteam

31 Tipps & Termine Seite 31 Haus Planitz Uhr Andacht Uhr Sportfest im Haus am Schlobigpark Uhr Melodiensonntag Sommer, Sonne & Meer Uhr Verkauf von Kosmetika und Schmuck Haus am Schlobigpark Uhr Sportfest für alle Häuser Uhr Sommerliches Grillen Uhr Andacht Haus Muldenblick Uhr Lichtbildervortrag Impressionen von Zwickau Uhr Sportfest im Haus am Schlobigpark Uhr Andacht Haus Stadtblick Uhr Sportfest im Haus am Schlobigpark Uhr Stadtbummel durch Zwickau mit anschl. Mittagessen Thementag: Ein Tag auf dem Wochenmarkt Uhr Besuch des Sachsenmarktes Uhr Alles frisch auf den Tisch in allen WB Textilverkauf Textilhandel Schade Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein Uhr Sportfest im Haus am Schlobigpark Uhr griechischer Abend Uhr Dia-Vortrag

32 Seite 32 Lach mal wieder Der Bauarbeiter hat eine Grube ausgehoben und fragt nun den Vorarbeiter: Wo soll ich denn nun mit den sieben Kubikmetern Erde hin? Vorarbeiter: Grab halt ein Loch und schaufle sie hinein. Lehrer zu Fritzchen: Was bedeutet es, wenn ein Tier Junge bekommt? Fritz: Die Kuh kalbt, das Schaf lammt und der Hamster hamstert. Sie sind doch Uhrmacher! Können Sie meinen Hund reparieren? Ihren Hund, was fehlt ihm denn? Er bleibt alle 5 Minuten stehen! Ein Mann überfährt ein Huhn und geht zum nächsten Bauern. Er fragt: Ist das ihr Huhn? Der Bauer antwortet: Nein so platte Hühner hab ich nicht! Ein Schäfer wird gefragt wie viele Schafe er habe. Keine Ahnung, immer wenn ich anfange sie zu zählen schlafe ich ein.

33 Mitarbeiterseite Seite 33 Wir danken und gratulieren zum 10jährigen Dienstjubiläum am Frau Sabine Fritzsche am Herrn René Dießner zum 25jährigen Dienstjubiläum am Herrn Steffen Reich zum 30jährigen Dienstjubiläum am Frau Cornelia Phillipp Nachtrag zum Artikel der Ausgabe 01/2013 des Heimkuriers 100 Jahre Krankenpflegeausbildung am HBK Bedauerlicher Weise waren meine Recherchen über den Beginn der Krankenpflegeausbildung unserer Mitarbeiter nicht gründlich genug! So ist mir doch die überhaupt wichtigste Person unserer Firma komplett durch die Lappen, wie man so sagt, gegangen! Und deshalb soll mein kleiner Ergänzungsartikel nicht Vom Tellerwäscher zum Millionär heißen, sondern Vom Krankenpfleger zum Geschäftsführer! Unser Geschäftsführer, Herr Uwe Köhler, begann bereits 1965 seine dreijährige Krankenpflegerausbildung am HBK, der Träger der praktischen Ausbildung war das Kreiskrankenhaus Obergöltzsch in Rodewisch. Gemeinsam mit Herrn Köhler fingen damals u.a. fünf junge Männer mit der Krankenpflegeausbildung an. In der beruflichen Laufbahn von Herrn Köhler folgten nach dem bestandenen Krankenpflegeexamen ein Studium sowie verschiedene berufliche Etappen, bis er schließlich 1993 die Position des Geschäftsführers unserer damals neu gegründeten Senioren- und Seniorenpflegeheim ggmbh übernahm. Nach dem Krankenpflegeexamen trennten sich auch Herr Köhlers Wege vom HBK, die ihn erst 2011 wieder als Kooperationspartner der Seniorenpflegeheim ggmbh zum HBK führten. Ich hoffe, dass unser Geschäftsführer meine ungenügenden Nachforschungen entschuldigen wird; vielleicht kann ich zu meiner Entlastung geltend machen, dass ich 1965 erst geboren wurde! Übrigens: Die Redewendung "durch die Lappen gehen" kommt aus der Jägersprache. Als früher die Männer auf Treibjagd gingen, hängten sie in manchen Richtungen Stofflappen auf: So konnten die Tiere an diesen Stellen nicht entwischen. Ist trotzdem ein Tier zwischen diesen Tüchern entkommen, ging ist es den Jägern wortwörtlich durch die Lappen. Erdmute Wagner

34 Seite 34 Lyrik Wie wenn das Leben... Wie wenn das Leben wär nichts andres als das Verbrennen eines Lichts! Verloren geht kein einzig Teilchen, jedoch wir selber gehn ins Nichts! Denn was wir Leib und Seele nennen, so fest in eins gestaltet kaum, es löst sich auf in tausend Teilchen und wimmelt durch den öden Raum. Es waltet stets dasselbe Leben, Natur geht ihren ewgen Lauf; in tausend neu erschaffnen Wesen, stehn diese tausend Teilchen auf. Das Wesen aber ist verloren, das nur durch diesen Bund bestand, wenn nicht der Zufall die verstaubten aufs Neue zu einem Sein verband. Theodor Storm

35 Wir nehmen Abschied Seite 35 Unser aufrichtiges Beileid übermitteln wir den Angehörigen von Haus Planitz Ella Böhm Rainer Dittrich Ursula Geßner Ingeborg Löscher Gertrud Müller Ruth Müller Brunhilde Windisch Haus Muldenblick Peter Ackermann Ulrike Fischer Joachim Lohr Peter Schapals Edith Schmutzler Hilde Seidel Karin Vögl Haus am Schlobigpark Hella Geyer Gerda Koch Ingeborg Köhler Monika Krause Erika Leistner Johanna Wagner Jutta Zenner Haus Stadtblick Ingeburg Böttcher Gertrud Degner Willy Kläre Traute Kowalewitz Lisa Lindner Hanni Pahlisch Irmgard Pötters Irmgard Schorler Dorothea Springer Heinz Walther Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Peter Nemec Uwe Schallwig Rico Wöhe SWA Schloss Osterstein Charlotte Bauer Siegmar Beier Harald Bretschneider Hertha Gneipel Ingeborg Helbig Christa Körner Birgitt Kopp Käthe Mann Hildegard Motschmann Alfred Römisch Rudi Scharf Dieter Seidel Ruth Seiffert Anita Soster Charlotte Voigt

36 Seite 36 Impressum Nun will der Lenz uns grüßen - Frühlingsimpressionen RediSu: Bienchens Frühstück Dorisalb: Achtung ich komme Geli: Bienchen bei der Arbeit Qdriver: Pollencrew Fotos dieser Seite u. S.22: Quelle: CC-Lizenz (BY 2.0), Impressum Redaktionsteam: Herausgeber: Auflage: Gina Fröhlich, Nicolé Körner, Manuela Kühnel, Waltraud Malzdorf, Delia Moser, Corinne Pischel, Anja Schwarz Senioren- und Seniorenpflegeheim gemeinnützige GmbH Zwickau, Sternenstr.5, Zwickau, Tel. 0375/ oeffentlichkeitsarbeit@ssh-zwickau.de 500 Exemplare Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss Erscheinen 27. KW Fotonachweis: DB, S. 4-9,23,27,29,31,33-35: Cliparts

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) 19 February 2011, 11:30-12:30 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20: 4 points each Questions 21-40: 5 points each In einem großen Schloss lebt ein König. Er hat drei

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Danke. Laura. Laura. Martin. Martin. Andreas. Eifel-Zeitung Eifel-Zeitung Geburt. Muster und Muster Mustermann Musterhausen, im Juni 2004

Danke. Laura. Laura. Martin. Martin. Andreas. Eifel-Zeitung Eifel-Zeitung Geburt. Muster und Muster Mustermann Musterhausen, im Juni 2004 Geburt Vier Füße, groß bis mittelklein, gingen lange Zeit allein. Jetzt gehen auf Schritt & Tritt zwei winzig kleine Füße mit. Über die Geburt unserer Tochter Laura am 06. Juni 2004 freuen sich Nr. 7 Wir

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Das bin ich! Das bin ich

Das bin ich! Das bin ich Ich heiße Anna und nicht Hanna. Ich bin 10 Jahre und habe braune Haare. Meine Zähne sind weiß und wenn ich Sport betreibe, bekomme ich ganz schön heiß. Meine Lieblingshose ist eine Jeans mit einer aufgestickten

Mehr

Wenn eine Fee mir einen einzigen Wunsch erfüllen würde, wünschte ich mir einen eigenen Bauernhof, weil ich Tiere sehr gerne habe. Ich würde die Tiere

Wenn eine Fee mir einen einzigen Wunsch erfüllen würde, wünschte ich mir einen eigenen Bauernhof, weil ich Tiere sehr gerne habe. Ich würde die Tiere Kinder sind ein Geschenk. Oft überraschen sie uns, mit ihren kleinen Botschaften, die sie uns vertrauensvoll offenbaren. Nehmen wir uns Zeit und hören mit dem Herzen zu: Wenn eine Fee mir einen einzigen

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein.

1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein. 1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Der Schnee

Mehr

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle

Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir sind dabei 90 plus 1 Dokumentation Wir sind dabei 90 plus Veranstaltung am 25. Oktober 2016, im kleinen Saal der Stadthalle Wir leben in einer Gesellschaft des langen Lebens. Deshalb ist es wichtig,

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß

Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß Das Blumenkind Heute, genau vor einem Jahr, kam Sonnenstrahl Soffchen zur Erde. Ein ganz liebes kleines Mädchen ist sie geworden und sieht mit ihren blauen Augen in die Welt. An einem Morgen rieb sie sich

Mehr

Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters

Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Thema: Der Geburtstag der Mutter, mit dem Hinweis, kein zusammengesetztes Hauptwort zu gebrauchen. Fritzchen schreibt wie folgt:

Mehr

Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016

Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016 In stillem Gedenken an Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016 Loredana Specht Baudo entzündete diese Kerze am 15. Oktober 2018 um 20.27 Uhr Hallo Lothar! Nun bist Du seit 2 Jahre nicht mehr unter

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

TSG 1862 Weinheim e.v. Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre

TSG 1862 Weinheim e.v. Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre Seite 1 Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre Ortrud Bergmann 16.11.1922 1961 49 Walter Schmitt 21.11.1921 1935 75 Dieter Freudenberg Ehrenmitglied TSG 20.02.1926

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Eine

Mehr

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären 德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu

Mehr

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Gedichte & Photographien G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Lyrik G.T. Korn Visualisierung Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Ich sitze und schaue in mich hinein da

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen 04.02.2014 von Melanie Posner (Kommentare: 3) Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten

Mehr

ESSENWELTWEIT. Russland. Kosolapova Julia

ESSENWELTWEIT. Russland. Kosolapova Julia ESSENWELTWEIT Russland Kosolapova Julia Hallo zusammen! Ich heiße Julia und bin aus Russland. Ich möchte Ihnen über interessante Sitten und Bräuche im Essen, russische traditionelle Speise und Essenrituale

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

E X A M E N. 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? 2. Welches Wort passt? Sehr oder viel(e)? 3. Stelle eine Frage mit wie viel.

E X A M E N. 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? 2. Welches Wort passt? Sehr oder viel(e)? 3. Stelle eine Frage mit wie viel. E X A M E N 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? a. Klaus fragt die Lehrerin. - Wer fragt die Lehrerin? - Wen fragt Klaus? b. Meine Kinder haben einen Hund. c. Seine Brüder haben sehr viel Geld. d. Er

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Oma in unseren Herzen lebst du weiter wir vermissen dich monja mit Familie Monja

Oma in unseren Herzen lebst du weiter wir vermissen dich monja mit Familie Monja Irma Glatz Beileidsbekundungen Oma du fehlst uns noch immer sehr die Leere ist deutlich spürbar wie am ersten Tag auch wen wir wissen du bist bei uns ich liebe dich deine Enkelin Yvonne yvonne Lieber Tomas

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Unser Weihnachtsfest feierten wir im Münchner Zimmer des Hofbräuhauses am Platzl. Die Vorstandschaft und ein paar fleißige Helfer trafen sich bereits

Unser Weihnachtsfest feierten wir im Münchner Zimmer des Hofbräuhauses am Platzl. Die Vorstandschaft und ein paar fleißige Helfer trafen sich bereits 7. Dezember 2012 Unser Weihnachtsfest feierten wir im Münchner Zimmer des Hofbräuhauses am Platzl. Die Vorstandschaft und ein paar fleißige Helfer trafen sich bereits um 17 Uhr für die letzten Vorbereitungen.

Mehr

Der blaue Bernhardiner. Wie gehen die Sätze weiter? Kreise die richtigen Antworten bunt ein!

Der blaue Bernhardiner. Wie gehen die Sätze weiter? Kreise die richtigen Antworten bunt ein! Der blaue Bernhardiner Wie gehen die Sätze weiter? Kreise die richtigen Antworten bunt ein! 1. Als Gustav eines Morgens erwacht, fliegt ein rosa Huhn in seinem Zimmer herum. liegt ein grüner Elefant neben

Mehr

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? WORAUF KOMMT ES AN? Das alles sind Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse BO3 auseinandergesetzt haben.

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

YLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen

YLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen YLENIA CAMILLERI Spitzen Zehen A Storybird Spitzen Zehen By Ylenia Camilleri Illustrated by Mercheland Published on May 11, 2017 Storybird 2017. All rights reserved. Not for resale. Ballett ist mein Leben.

Mehr

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf

Mehr

Tommy überlegt. Er fragt: Ein Bilderbuch? Buntstifte? Nein, sagt Lukas. Etwas viel Besseres. Du kommst sicher nicht drauf!

Tommy überlegt. Er fragt: Ein Bilderbuch? Buntstifte? Nein, sagt Lukas. Etwas viel Besseres. Du kommst sicher nicht drauf! Das da im Bett ist Tommy. Tommy ist schon sehr lange krank. Er ist sogar schon so lange krank, dass er nicht mehr weiß, seit wann. Und was eigentlich gesund sein ist, weiß er schon gar nicht mehr. Tommy

Mehr

Lernziele Test direkte Rede & indirekte Rede - B

Lernziele Test direkte Rede & indirekte Rede - B Lernziele Test direkte Rede & indirekte Rede - B Grundlagen Theorieblatt im nicht vergessen - Heft AB Übungen 1 AB Übungen 2 AB Übungen 3 o Du weisst, was indirekte Rede und direkte Rede bedeutet. o Du

Mehr

WOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947)

WOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947) Dr. Luisa Martinelli WOLFGANG BORCHERT Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. 1941 musste er an die Ostfront und kam 1945 schwerkrank nach Hause zurück. 1947 starb er in Basel. In seinen Texten kommt

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Maxim für Eva. Martin Zels

Maxim für Eva. Martin Zels Martin Zels für Eva Komm einmal näher Ja komm hierher Ich zeig Dir was Schau Siehst Du den Der da steht Der da sein Instrument putzt und poliert Das ist der Strassengeiger Ja das ist eine Geige Sie heißt

Mehr

德語甲組初階 1. Der Köhler Jaromir

德語甲組初階 1. Der Köhler Jaromir 德語甲組初階 1 Der Köhler Jaromir Der kleine Tiger kommt zum Köhler Jaromir. Er ist sehr müde. Der Köhler Jaromir ist ein armer Mann. Er macht Kohle und verkauft sie an reiche Leute für wenig Geld. Reiche Leute

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Teil 8. Vollmond im Motley

Teil 8. Vollmond im Motley Teil 8 Vollmond im Motley Kurz vor Vollmond konnte man im Garten nahe dem Motley förmlich spüren, wie Aufregung in der Luft lag. Noch eine Nacht und dann war endlich Vollmond! Das erste Mal, dass Alberts

Mehr

- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,...

- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,... INHALTSVERZEICHNIS 5 Das Haus in Azabu-ku 16 Der Garten des Daimyo 26 Verborgene Gefühle 35 Der Maler mit dem Karren 44 Treffpunkt Ginza 55 Das dreifache Geheimnis 59 Zwei Häfen 70 Ein Minister schöpft

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Geld verderbe den Charakter, heißt es allgemein gültig. Doch, lieber Herr Bock, diese oft verwendete Redewendung trifft auf Sie persönlich, wie

Geld verderbe den Charakter, heißt es allgemein gültig. Doch, lieber Herr Bock, diese oft verwendete Redewendung trifft auf Sie persönlich, wie Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. der Verabschiedung von Stadtkämmerer Klaus Bock am Montag, dem 19. Nov. 2001, 12.00 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses Geld verderbe den Charakter, heißt

Mehr

Lasst uns Antworten geben

Lasst uns Antworten geben Ich bin einmalig Mit diesem Gesicht. Mit diesem Fingerabdruck. Der Fingerabdruck zeigt Linien, fest eingeprägt in die Kuppe des Daumens. Vieles in meinem Leben ist geprägt. Ich komme aus einer bestimmten

Mehr

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. 1 Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Besuchen Sie uns im Internet: www.papierfresserchen.de

Mehr

Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel

Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel Impressum Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN 978-3-95655-694-4 (E-Book) ISBN 978-3-95655-696-8 (Buch) Bilder: Barbara Opel 2016 EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Godern Alte Dorfstraße 2 b 19065

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie

Mehr

Vorspiel. Weißer Winterwald

Vorspiel. Weißer Winterwald Vorspiel Weißer Winterwald Glockenklang aus der Ferne, über uns leuchten Sterne, kein Mensch weit und breit, nur wir sind zu zweit, wandern durch den weißen Winterwald. 1/7 Schnee und Eis hört man knistern,

Mehr

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Vorwort Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Ding dong! Wer kommt denn da? Pappbilderbuch

Ding dong! Wer kommt denn da? Pappbilderbuch Hier diesmal eine Liste mit ganz aktuellen Büchern. Alle Bücher dieser Liste findet ihr garantiert auch noch im Handel. Die sich im Original wiederholenden Textzeilen sind fett gedruckt. Manche Bücher

Mehr

Den Lebensabend gestalten: So entspannt kann das Leben in der Gemeinschaft sein Drei Bewohnerinnen genießen bei sommerlichen Temperaturen das

Den Lebensabend gestalten: So entspannt kann das Leben in der Gemeinschaft sein Drei Bewohnerinnen genießen bei sommerlichen Temperaturen das Den Lebensabend gestalten: So entspannt kann das Leben in der Gemeinschaft sein Drei Bewohnerinnen genießen bei sommerlichen Temperaturen das kühlende Fußbad und ihre Plauderstunde. Fotografiert von Jana

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Predigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Jesaja 65, 17-25 / Ewigkeitssonntag / 25.11. 2012 / Stephanus-Kirche Borchen Liebe Schwestern und Brüder, ich habe es bisher nur einige wenige Male erlebt, aber dann als ein großes Glück empfunden,

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina

Mehr

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht.

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht. Von Blumen und Vögeln Psalm 19, 1-8.15 Lieder: 449 Die güldne Sonne 165, 1.6. 8 Gott ist gegenwärtig 503 Geh aus mein Herz 331 Großer Gott wir loben Dich Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine

Mehr

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen 04.02.2014 von Melanie Posner Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter,

Mehr

Pro Anima Newsletter Mai/Juni Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde!

Pro Anima Newsletter Mai/Juni Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Pro Anima Newsletter Mai/Juni 2018 - Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Von Langeweile kann man bei uns im Tierheim nie sprechen. Jeden Tag ergibt sich etwas Neues. Im Mai und Juni war es zeitweise

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Predigt Padre Kapuzo Fasnachtsmesse vom

Predigt Padre Kapuzo Fasnachtsmesse vom 1 Predigt Padre Kapuzo Fasnachtsmesse vom 19.2.2012 Ihr lieben Leute, liebe Frommen, ihr seid zur Kirche heut gekommen zum Gottesdienst mit vielen Leuten, die lang sich schon auf Fasnacht freuten. Alles

Mehr

Romanian Gypsy Music

Romanian Gypsy Music Romanian Gypsy Music Taraful Ciuleandra featuring Maria Buza eucd2162 Lyrics translation (in German) 1. Stein, Stein Ein Stein ist ein Stein, er liegt halb im Wasser; ein Pferd tritt auf ihn und er bricht

Mehr

Gedenkkerzen. Michael Wagner Hans und Margit Klingenschmid. Isolde und Hans Brigitte Gamper Sabine&Auntschi fuchs iris

Gedenkkerzen. Michael Wagner Hans und Margit Klingenschmid. Isolde und Hans Brigitte Gamper Sabine&Auntschi fuchs iris Adi Schramm Beileidsbekundungen Lieber Adi, es ist traurig, dass du nicht mehr auf Erden bist. Aber so wie du selbst schreibst bist du in guten Händen. Du hast in deinem Leben vielen Menschen mit deiner

Mehr

Stammbäume / Duplikate

Stammbäume / Duplikate 1 Bücheloh Trutschel Werner Stammbaum 1856 1933 1 2 Bücheloh Trutschel Werner Stammbaum 1729 1920 1 3 Unterpörlitz Krannich Karl Stammbaum 1881 1938 1 3a Unterpörlitz Krannich / Kaufkontrakt Abschrift

Mehr

MIT PSALM 23 TRAUER UND HOFFNUNG RAUM GEBEN EINE ANDACHT FÜR DIE KITA

MIT PSALM 23 TRAUER UND HOFFNUNG RAUM GEBEN EINE ANDACHT FÜR DIE KITA Religionspädagogisches Institut Loccum MIT PSALM 23 TRAUER UND HOFFNUNG RAUM GEBEN EINE ANDACHT FÜR DIE KITA von Frauke Lange Trauer und Tod gehören zu den Erfahrungen, die auch schon Kinder machen müssen.

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen Links das Einladungsplakat, rechts Titel der Festschrift Vor dem großen Ansturm Empfang der ersten Gäste Langsam füllt sich der Saal von Haus Goertz. Das Trommler-

Mehr

Heft 26 (1/2017) Das Kindermagazin der

Heft 26 (1/2017) Das Kindermagazin der Heft 26 (1/2017) Das Kindermagazin der 2 Der Neue im Kindergarten Timmi wohnt im gleichen Haus wie Susi. Er ist der Jüngste hier. Timmi würde gern mit Susi und Tino und den anderen Kindern jeden Tag im

Mehr

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender Demenzzentrum

FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender Demenzzentrum FRITZ RUPPRECHT HEIM Veranstaltungskalender Demenzzentrum Hier unser ausführliches Programmheft für die Veranstaltungen 2017 Vorwort Liebe Bewohner, liebe Angehörige. Im Jahr 2017 wollen wir im Demenzzentrum

Mehr

Sprüche zur Sternsingeraktion

Sprüche zur Sternsingeraktion Heilige Könige führ ich in euer Haus. Wir rufen die frohe Botschaft aus. Frieden bringen wir - und Segen. Der soll euch begleiten auf euren Wegen. Segen wollen wir auch für andere sein, niemand von uns

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Carolina hatte es sehr schwer, denn ihre Geschwister merkten sehr bald, dass sie anders war. Wenn die Kinder alle Verstecken spielten, fanden sie

Carolina hatte es sehr schwer, denn ihre Geschwister merkten sehr bald, dass sie anders war. Wenn die Kinder alle Verstecken spielten, fanden sie Es war einmal eine Mäusefamilie. Die lebte in dem Barockgarten der fürstlichen Familie Lobkowitz in Neustadt, im Alten Schloss, das von gewaltigen Mauern und einem wunderschönen Park umgeben war. Ganz

Mehr