M I.1 Was denkst du über Geld? M I.2 Wandzeitung: Geld M I.3 Ich wünsche mir M I.4 Ich kauf mir was! Was kostet das?...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M I.1 Was denkst du über Geld? M I.2 Wandzeitung: Geld M I.3 Ich wünsche mir M I.4 Ich kauf mir was! Was kostet das?..."

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Literatur/Quellen I. Rolle als Verbraucher M I.1 Was denkst du über Geld? M I.2 Wandzeitung: Geld M I.3 Ich wünsche mir M I.4 Ich kauf mir was! Was kostet das? M I.5 Das muss ich haben! M I.6 Wandzeitung: Bedürfnis oder Wunsch? M I.7 Lebenshaltungskosten-Quiz M I.8 Worauf achtest du beim Einkauf? M I.9 Worauf achtest du beim Einkauf? M I.10 Expertenrunde: Qualitätssiegel M I.11 Bio Was bedeutet das? M I.12 Produktinformationen beschaffen M I.13 Einkaufsrallye M I.14 Wie Werbung uns beeinflusst M I.15 Durchschaust du die Werbung? M I.16 Glaubst du der Werbung? M I.17 Verbraucherregeln M I.18 Verbraucherfallen und Verbrauchertipps M I.19 Unseriöse Gewinnmitteilung M I.20 Unseriöse Gewinnmitteilung M I.21 Unseriöse Gewinnmitteilung M I.22 Augen auf im Internet M I.23 Augen auf im Internet

2 Inhaltsverzeichnis II. Wirtschaftliche und nachhaltige Lebensführung M II.1 Was bedeutet Armut? M II.2 Mit wenig Geld leben M II.3 So kannst du sparen! M II.4 Versicherungen? Wozu braucht man die? M II.5 Übersicht Versicherungen M II.6 Was denkst du über Schulden? M II.7 Mein Leben mit Schulden M II.8 Wofür sich Bürger in Deutschland verschulden M II.9 Schuldenlexikon M II.10 Kennst du dich aus? M II.11 Jeder hat eins: Handy M II.12 Schuldenfalle Handy M II.13 Konto überzogen Was passiert nun? M II.14 Von Kredithaien, Geiern und Ganoven M II.15 Woran erkenne ich einen Finanzhai? III. Führerscheinprüfung M III.1 Verbraucherführerschein Übungsbogen M III.2 Verbraucherführerschein Prüfungsbogen Verbraucherführerschein Korrekturschablone Verbraucherführerschein Zertifikat Verbraucherführerschein

3 Name: Verbraucherfallen und Verbrauchertipps Datum: In Geschäften, im Internet und im Fernsehen werden uns haufenweise Waren zu sensationell günstigen Preisen angeboten. Die Wahrheit ist, dass niemand in dieser Welt etwas zu verschenken hat. Schnäppchen stellen sich oft als Billigware oder Mogelpackung heraus. Lest euch zunächst die Verbraucherfallen und anschließend die Verbrauchertipps durch! Schneidet die Verbrauchertipps aus und ordnet sie den einzelnen Verbraucherfallen zu. a) Verbraucherfallen Mogelpackungen: den Preis beibehalten, aber die Inhaltsmenge verringern. Das heißt: Ihr zahlt genauso viel wie vorher für weniger Inhalt. Große Packungen anbieten, die zum großen Teil nur Luft enthalten. Kundenkarten austeilen, die kaum Rabatte geben, sondern nur Prämien, die keiner braucht. Mit der Energie-Effizienzklasse A werben, obwohl sie nicht die sparsamste ist. Klingeltöne mit verschleierten Abos oder falschen Gratis-Versprechen verkaufen. Mit Billigkrediten (z. B. 3,99 Prozent Jahreszins) werben, die aber kaum ein Kunde wirklich bekommt. Ohne Zuckerzusatz aufdrucken, wenn stattdessen Zuckerersatzstoffe verwendet werden. Nährwertangaben (Zucker, Fett, Kalorien) abdrucken, die sich auf sehr kleine Portionsgrößen beziehen. Mit der Note von Stiftung Warentest werben, obwohl der Test Jahre zurückliegt und für das aktuelle Produkt nicht mehr gilt. Webseiten, die Online-Preisvergleiche (z. B. für Strom, Gas, Telefon, Versicherungen) anbieten, aber oft bestimmte Anbieter bevorzugen. Kundenservice anbieten, der nur über teure Telefon-Hotlines mit umständlichem Computer-Menü läuft. Im TV mit Anrufspielen werben, bei denen man angeblich schnell gewinnen kann, aber der Anruf sehr teuer ist. Günstige Kredite anbieten, die aber oft mit Restschuldversicherungen gekoppelt werden. Diese kostet Tausende Euro extra. Sportstudios, die auf lange Vertragslaufzeiten drängen und Kunden unter Druck setzen. Werbung mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die so lang sind, dass kaum ein Kunde sie liest. Betrüger, die s von Banken nachmachen, um Zugriff auf dein Konto zu bekommen. Unerwünschte Werbe- s ( Spam ), die einen auf zwielichtige Internetseiten locken wollen oder den PC mit Viren infizieren. M I.18 47

4 Name: Verbraucherfallen und Verbrauchertipps Datum: b) Verbrauchertipps Zutatenliste auf der Packung durchlesen. Bei Anruf-Gewinnspielen nicht mitmachen. Das Geld besser sparen! Kleingedrucktes (oft mit * versehen) besonders aufmerksam lesen. Sich Hilfe von anderen Personen holen, um es zu verstehen. Ausdrucken, lesen, aufheben. Anbieter mit Gratis-Kundenhotline bevorzugen. Nicht die Verpackungsgröße (Volumen) vergleichen, sondern die Inhaltsmenge. Besser in einen Sportverein eintreten oder alleine/mit Freunden joggen. Nur kaufen, was man wirklich braucht. Nie etwas kaufen, nur damit man Treuepunkte bekommt. Sich über den Anbieter genau informieren. Preisvergleiche mehrerer Anbieter einholen. Kreditverträge mit dieser Koppelung sind verboten ablehnen! In Supermärkten wird am Regal der Preis pro g, kg oder Stück angegeben. Diese Preise miteinander vergleichen! Nur Näherungswertangaben für 100 g beachten, ggf. die angegebene Menge auf 100 g umrechnen. Bei mehreren Banken Angebote einholen. Das Testdatum beachten. Nur Geräte mit der Energie-Effizienzklasse A++ beachten. Diese Geräte brauchen nur halb so viel Strom wie die mit der Klasse A. Banken fragen in Mails niemals nach Geheimnummern, PIN oder TAN! Wird in der danach gefragt, die sofort löschen! s mit unbekanntem Absender immer ungelesen löschen! 48 Lösungen: a 12, b 4, c 6, d 16, e 2, f 14, g 8, h 11, i 9, j 1, k 13, l 15, m 7, n 3, o 10, p 5, q 17 M I.18

5 Name: Augen auf im Internet 2 Datum: Tom lädt sich gerne Kinofilme aus dem Internet herunter. Dazu hat er sich auf der Internetseite CROSS Movie angemeldet. Was er nicht weiß: CROSS Movie ist eine Tauschbörse. Tom lädt sich die Filme nicht direkt von der Internetseite herunter, sondern von der Festplatte anderer Mitglieder. Diese haben ebenfalls Zugriff auf die Filme auf Toms Festplatte und können sie von dort herunterladen. Nach mehreren Monaten erhalten seine Eltern Post von einer Anwaltskanzlei. In ihrem Schreiben berufen sich die Anwälte auf das Urheberrecht ihrer Mandanten, den Filmproduktionsfirmen. Sie fordern binnen der nächsten Woche 576,21 d. Wenn die Eltern das Geld nicht zum gesetzten Termin überweisen, werden Forderungen in Höhe von 5001,09 d fällig. Den Streitwert des Verfahrens setzen die Anwälte auf d fest. Das bedeutet, dass es für Toms Eltern sehr teuer werden könnte, wenn sie nicht auf die geforderten Forderungen eingehen. Zusätzlich müssen die Eltern eine Unterlassungserklärung unterschreiben, in der sie die Schuld anerkennen und versprechen, diese Filme nicht weiter zu verbreiten. Tom gesteht seinen Eltern, dass er Mitglied einer Film-Tauschbörse ist. Lest den Text. Sprecht über die Geschichte. Hätte euch so etwas auch passieren können? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Welchen Fehler hat Tom gemacht? Was müssen die Eltern nun tun? Stellt nun gemeinsam Regeln auf, worauf man achten sollte, wenn man sich Musik oder Filme aus dem Internet herunterlädt. 54 M I.23

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Verbraucherführerschein: Geld und Konsum

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Verbraucherführerschein: Geld und Konsum Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Verbraucherführerschein: Geld und Konsum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Frauke Steffek Bergedorfer Unterrichtsideen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Verbraucherführerschein: Geld und Konsum: Vermittlung lebenspraktischer Kompetenzen an Förderschulen Das komplette Material finden

Mehr

M I.1 Was das Internet alles kann M I.2 Das siehst du auf meinem Bildschirm M I.3 Nützliches Internet... 10

M I.1 Was das Internet alles kann M I.2 Das siehst du auf meinem Bildschirm M I.3 Nützliches Internet... 10 Inhaltsverzeichnis Vorwort und Legende............................................................. 5 Literatur/Quellen................................................................. 6 I Internet allgemein

Mehr

Untersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware

Untersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware Untersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware Bonn/Berlin, Oktober 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Grundgesamtheit Internetnutzer in Deutschland

Mehr

Vorsicht vor HandyAbzocke

Vorsicht vor HandyAbzocke INTERNET-BETRUG Vorsicht vor HandyAbzocke Tipps 250,- Euro Gutschein zu gewinnen, Besseres WhatsApp möglich, Paket zur Abholung bereit, Nachricht von Bank empfangen Textnachrichten und Werbebanner am Smartphone

Mehr

Achtung Verbraucherfalle - 0 -Prozent-Finanzierung als Rahmenoder Kreditkartenvertrag

Achtung Verbraucherfalle - 0 -Prozent-Finanzierung als Rahmenoder Kreditkartenvertrag Achtung Verbraucherfalle - 0 -Prozent-Finanzierung als Rahmenoder Kreditkartenvertrag Mo., 07.11.2016 Die in letzter Zeit mehrfach aufgetreten Anfragen in Zusammenhang mit sogenannten 0 -Prozent- Finanzierungen,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Guten Tag, mein Name Christine Schmidt. a) ist b) sein c) heiße

Mehr

Werner Römer Grafeneckstr Holzheim

Werner Römer Grafeneckstr Holzheim Werner Römer Grafeneckstr 9 89438 Holzheim 09075375 https://www.lesenmachtreich.de https://.twitter.com/eigenvorsorge https://www.facebook.com/lesenmachtreich.de Zu wenig Geld und Altersarmut, das muss

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Werner Römer Grafeneckstr Holzheim

Werner Römer Grafeneckstr Holzheim Werner Römer Grafeneckstr 9 89438 Holzheim 09075375 https://www.lesenmachtreich.de https://twitter.com/eigenvorsorge https://www.facebook.com/lesenmachtreich.de Hallo, das hier ist, kein schnell Reich

Mehr

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Bei Anruf Abzocke Sie sollen Geld überweisen, um einen Gewinn einlösen zu können? So beginnt häufig die Odyssee in die Gewinnspielfalle. Wie genau getrickst wird und wie Sie sich schützen können. photopitu

Mehr

Das macht die Bundes-Bank

Das macht die Bundes-Bank Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Deutsche Bundesbank Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Medien Die Adresse ist:

Mehr

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs:

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs: Persönliches Budget Darum geht es in diesem Kurs: Es gibt ein besonderes Geld. Das Geld ist für Menschen mit Behinderung. Damit sie ihr Leben selbst bestimmen können. Das Geld heißt: Persönliches Geld

Mehr

Quelle: Bundesweite dimap-erhebung, Erhebungszeitraum 14. bis Angaben in Prozent. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ Keine Angaben.

Quelle: Bundesweite dimap-erhebung, Erhebungszeitraum 14. bis Angaben in Prozent. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ Keine Angaben. 1 Daten Ware und Währung Tagungszentrum der Bundespressekonferenz Berlin, 17.11.2014 Matthias Kammer, Direktor DIVSI Reinhard Schlinkert, Geschäftsführer dimap 2 Gliederung Online-Nutzung Online-Konsum

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung

Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung Darum geht es in diesem Kurs: Wie soll meine Zukunft aussehen? Was kann ich selber machen? Damit ich mehr Möglichkeiten im Leben habe. Wir unterstützen Sie. Damit Sie die Fragen

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu.

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. B C D A F E H I J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. Bild A eine Dose Käse (Camembert) Bild B eine Schachtel Gurken Bild C ein Glas Pralinen Bild D ein Stück Creme Bild E

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 186) Habe mich gestern

Mehr

DIGITALER NACHLASS WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen fu r einen Workshop (Einfache Sprache)

DIGITALER NACHLASS WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen fu r einen Workshop (Einfache Sprache) DIGITALER NACHLASS Was passiert mit unseren Daten, wenn wir sterben? Und was sollte man schon jetzt regeln? Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen. 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,

Mehr

STUDIE ZUM THEMA SICHERHEIT BEIM EINKAUFEN IM INTERNET

STUDIE ZUM THEMA SICHERHEIT BEIM EINKAUFEN IM INTERNET STUDIE ZUM THEMA SICHERHEIT BEIM EINKAUFEN IM INTERNET HINTERGRUND Die Studie wurde als Online Panel von der media control GmbH erhoben Für die aktuelle Erhebung wurden 1375 Bundesbürger im Alter zwischen

Mehr

AG 60PLUS - INTERNET FÜR ALLE

AG 60PLUS - INTERNET FÜR ALLE AG 60PLUS - INTERNET FÜR ALLE Eine Studie zeigt, dass rund 40 Prozent der über 65jährigen so genannte Onliner sind, d.h. sie haben das Internet in den letzten sechs Monaten mindestens einmal genutzt. Etwa

Mehr

Der VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 2018

Der VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 2018 Der VBB-Tarif in Leichter Sprache Tarifinformation 2018 2 Inhaltsverzeichnis 1 Der Verkehrs-Verbund Berlin-Brandenburg (VBB) 5 2 Der VBB-Tarif 7 3 Wo man Fahr-Karten kaufen kann 9 4 Diese Fahr-Karten gibt

Mehr

Diakonisches Werk der Kirchenkreise Syke-Hoya und Grafschaft Diepholz

Diakonisches Werk der Kirchenkreise Syke-Hoya und Grafschaft Diepholz Diakonisches Werk der Kirchenkreise Syke-Hoya und Grafschaft Diepholz Soziale Schuldnerberatung Unterrichtskonzept zur Durchführung des Finanzführerscheins Kleiner Finanzführerschein ab Klasse 8 1. Unterrichtseinheit

Mehr

Beste Internet-Ressourcen für eine optimale Krankenversicherung 2

Beste Internet-Ressourcen für eine optimale Krankenversicherung 2 Die 5 besten Internet-Ressourcen für eine optimale Krankenversicherung Wer einen Wechsel in die private Krankenversicherung anstrebt, möchte sich zu vor über die speziellen Versicherungsbedingungen und

Mehr

Sicher einkaufen im Internet

Sicher einkaufen im Internet 28. November 2016 Sicher einkaufen im Internet Nicht nur jetzt zur Weihnachtszeit ist das Einkaufen im Internet ein Thema. Da man heutzutage wirklich fast alles im Internet bestellen kann und weil immer

Mehr

Förderung von Selbsthilfe-Gruppen durch die Kranken-Kassen im Saarland. Nebenbestimmungen zur Pauschal-Förderung

Förderung von Selbsthilfe-Gruppen durch die Kranken-Kassen im Saarland. Nebenbestimmungen zur Pauschal-Förderung Förderung von Selbsthilfe-Gruppen durch die Kranken-Kassen im Saarland Nebenbestimmungen zur Pauschal-Förderung Die Neben-Bestimmungen gehören zu dem Bewilligungs-Bescheid. Text in Leichter Sprache Europäisches

Mehr

Bankkonto und Finanzen

Bankkonto und Finanzen Bankkonto und Finanzen Konto Wenn Sie in Deutschland leben und arbeiten, brauchen Sie ein Bankkonto. Sie können Ihr Konto bei einer Bank oder bei einer Sparkasse eröffnen. Die meisten Banken und Sparkassen

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I Handy-Spickzettel Schütze dich und deine Daten! I Gib deine Handynummer

Mehr

Wie Sie dieses Buch lesen 13. Die typischen Methoden der Betrüger und wie Sie sich ihnen widersetzen 15

Wie Sie dieses Buch lesen 13. Die typischen Methoden der Betrüger und wie Sie sich ihnen widersetzen 15 Inhalt Vorwort 11 Wie Sie dieses Buch lesen 13 Die typischen Methoden der Betrüger und wie Sie sich ihnen widersetzen 15 Ablenkungsmanöver 15 Appell an Ihr Mitgefühl/Fremde schütten Ihnen das Herz aus

Mehr

1.) Wie viele Werbebotschaften erreichen Sie täglich, die Sie bewusst wahrnehmen? (bitte schätzen)

1.) Wie viele Werbebotschaften erreichen Sie täglich, die Sie bewusst wahrnehmen? (bitte schätzen) Modul 1 Das muss ich haben! Konsum und Werbung Baustein: K8 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder vermitteltem Wissen Methode: Wissenstest Anmerkung: Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Der

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH A1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH A1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH A1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Guten Tag, mein Name Christine Schmidt. a) ist b) sein c) heiße

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,

Mehr

Die Magische Wand. Internet Fotos Filme & Musik Blackbox. Stand: 2017

Die Magische Wand. Internet Fotos Filme & Musik Blackbox. Stand: 2017 Die Magische Wand Internet Fotos Filme & Musik Blackbox 100 100 100 100 200 200 200 200 300 300 300 300 400 400 400 400 Internet Wie erkenne ich, dass ein Werk im Internet urheberrechtlich geschützt ist?

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in Leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Dieses Heft wurde herausgegeben von: Mensch zuerst

Mehr

Vorsicht vor HandyAbzocke

Vorsicht vor HandyAbzocke INTERNET-BETRUG Vorsicht vor HandyAbzocke Tipps 500, Euro-Gutschein zu gewinnen!, Besseres WhatsApp möglich, Hol dir ein gratis Game!, Paket zur Abholung bereit Werbebanner in Apps oder auf Websites versprechen

Mehr

Der VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 201

Der VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 201 Der VBB-Tarif in Leichter Sprache Tarifinformation 201 2 3 Inhaltsverzeichnis Ein Info-Heft in Leichter Sprache 1 Der Verkehrs-Verbund Berlin-Brandenburg (VBB) 5 2 Der VBB-Tarif 7 3 Wo man Fahr-Karten

Mehr

Telefonwerbung: Das sollten Sie wissen

Telefonwerbung: Das sollten Sie wissen Telefonwerbung: Das sollten Sie wissen Sie ärgern sich über Telefonwerbung? Das können wir gut verstehen. Obwohl bereits seit 2013 das Anti-Abzocke-Gesetz in Kraft ist, sind uner wünschte Werbe anrufe

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 142) Habe mich gestern

Mehr

Die Tricks der Supermärkte

Die Tricks der Supermärkte 14 Schmerzfrei sparen Krisentipp: Diszipliniert einkaufen Disziplin ist schon die halbe Ersparnis beim Einkauf. Beispiel Einkaufsrhythmus: Je öfter Sie einkaufen gehen, umso mehr Überflüssiges landet im

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto 1 Wortschatz zum Thema: Studentenkonto Rzeczowniki: der Gaststudent, -en der Kunde, -n die Bank, -en die Bank-Filiale, -n der Automat, -en der Geldautomat, -en der Bankautomat, -en das Geld das Abheben

Mehr

Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe. Vorsicht Nepp! Bearbeitet von Klara Hohmeyer

Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe. Vorsicht Nepp! Bearbeitet von Klara Hohmeyer Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Vorsicht Nepp! Bearbeitet von Klara Hohmeyer 1. Auflage 2011 2010. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 648 00441 8 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines

Mehr

Sicher unterwegs im Internet

Sicher unterwegs im Internet Sicher unterwegs im Internet www. pctreffkastellaun.de Träger: Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Kastellaun Kastellaun, 04.11.2016 Oneline-Banking, Einkaufen im Internet, Privatfotos in sozialen Netzwerken:

Mehr

Digitalisierung der Stromnetze. Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017

Digitalisierung der Stromnetze. Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017 Digitalisierung der Stromnetze Ulrich Dietz Bitkom-Vizepräsident Berlin, 6. Februar 2017 Kunden versuchen ihren Stromverbrauch zu reduzieren Welche der folgenden Aussagen zum Stromverbrauch trifft auf

Mehr

Betrug mit Kleinanzeigen im Internet

Betrug mit Kleinanzeigen im Internet Betrug mit Kleinanzeigen im Internet Was darf's sein? Ein Auto aus England für wenig Geld? Eine Traumwohnung zum Spottpreis? Ein Papagei ganz kostenlos? Anzeigen wie diese klingen verlockend. Doch Vorsicht

Mehr

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE ENERGIE SpAREN Zu HAuSE Günstig, gut und gesund wohnen Die Verbraucherzentrale NRW Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Verbraucherführerschein: Hygiene und Gesundheit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Verbraucherführerschein: Hygiene und Gesundheit Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Verbraucherführerschein: Hygiene und Gesundheit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Frauke Steffek Bergedorfer

Mehr

Teure Kreditkarten: Sendungen nicht annehmen

Teure Kreditkarten: Sendungen nicht annehmen Teure Kreditkarten: Sendungen nicht annehmen Im Umgang mit Finanzdienstleistungen ist Achtsamkeit geboten. Dies gilt umso mehr, da zwei Anbieter mit unseriösen Praktiken versuchen, auf dem deutschen Markt

Mehr

Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion?

Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion? Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion? Warum gibt die StädteRegion Geld für Inklusions projekte? Die StädteRegion sagt: Inklusion ist uns wichtig. Alle Menschen sollen überall

Mehr

Senioren ins Internet

Senioren ins Internet Senioren ins Internet Ein Einführungskurs Entwickelt und vorgetragen von SeniorTrainer Josef Bauernfeind Kontakt :Email : josef.bauernfeind@online.de - Weblog : http://josefbauernfeindsblog.wordpress.com/

Mehr

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE

ENERGIE SpAREN Zu HAuSE ENERGIE SpAREN Zu HAuSE Günstig, gut und gesund wohnen Die Verbraucherzentrale NRW Die Verbraucherzentrale NRW hilft Menschen in vielen Lebensbereichen, zum Beispiel bei Problemen mit Handyverträgen, Krediten,

Mehr

12 Tipps zu Geldanlage und Altersvorsorge

12 Tipps zu Geldanlage und Altersvorsorge 12 Tipps zu Geldanlage und Altersvorsorge v.poth - Fotolia.de Die enorme Bandbreite an Geldanlageformen, unverständliche Produktinformationen und verhängnisvolle Klauseln im Kleingedruckten machen es Ihnen

Mehr

Digitalisierung und neue Medien Chancen oder Risiko? COMPUTERIA KÖ S S E N

Digitalisierung und neue Medien Chancen oder Risiko? COMPUTERIA KÖ S S E N Digitalisierung und neue Medien Chancen oder Risiko? WERNER B E YERLE COMPUTERIA KÖ S S E N I NFO@COMPUTERIA -KÖ SSEN.AT Das Leben ist immer lebensgefährlich Erich Kästner Chancen UND Risiko!! Entwicklung

Mehr

Musik-Urheberrecht. Österreichisches Urheberrecht für Komponisten, Musiker, Musiknutzer und Produzenten. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage

Musik-Urheberrecht. Österreichisches Urheberrecht für Komponisten, Musiker, Musiknutzer und Produzenten. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Musik-Urheberrecht Österreichisches Urheberrecht für Komponisten, Musiker, Musiknutzer und Produzenten 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage von Dr. Dietmar Dokalik RECHT Wien Graz 2010 Vorwort zur

Mehr

Inhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen

Inhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen Inhalt Vorwort..................... 9 Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht.... 11 Die gute alte Einkaufsliste........... 11 Die Tricks der Supermärkte.......... 14 Saisonal einkaufen und bares Geld sparen...

Mehr

Jeder zweite Deutsche fürchtet Mogelpackung bei Lebensmitteln

Jeder zweite Deutsche fürchtet Mogelpackung bei Lebensmitteln Jeder zweite Deutsche fürchtet Mogelpackung bei Lebensmitteln Die neue SGS INSTITUT FRESENIUS Verbraucherstudie 2010: Lebensmittelqualität & Verbrauchervertrauen, durchgeführt vom Institut für Demoskopie

Mehr

Bedienungsanleitung BITel WebMail

Bedienungsanleitung BITel WebMail 1. BITel WebMail Mit BITel WebMail stellt Ihnen die BITel ab sofort einen neuen Service zur Verfügung. Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische

Mehr

» Einkaufen im Internet. » E-Banking. » Achtung Falle? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie läuft so ein Einkauf ab? Wie kann ich bezahlen?

» Einkaufen im Internet. » E-Banking. » Achtung Falle? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie läuft so ein Einkauf ab? Wie kann ich bezahlen? » Einkaufen im Internet Welche Möglichkeiten gibt es? Wie läuft so ein Einkauf ab? Wie kann ich bezahlen?» E-Banking Präsentation der Sparda Banklösung» Achtung Falle? Wie schütze ich mich im Internet

Mehr

Thema: Beratung zur Baufinanzierung im Test

Thema: Beratung zur Baufinanzierung im Test 03/2017 Thema: Beratung zur Baufinanzierung im Test Kapitel Bilder Off-Text Time Kapitel 1: Berater patzten wieder Stopptrick Spielsteine: Haus entsteht Die eigene Immobilie ein Traum für viele. Aber vorher

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

SMARTPHONE SPIELREGELN

SMARTPHONE SPIELREGELN WEISSBUCH SMARTPHONE SPIELREGELN OKTOBER 2018 Weissbuch Smartphone Regeln... 3 Das erste eigene Smartphone... 3 Die Smartphone Spielregeln... 4 1 Verantwortung... 4 2 Passwort... 4 3 Telefonieren... 4

Mehr

Mein einfaches Haushaltsbuch

Mein einfaches Haushaltsbuch Diözese Bozen-Brixen Diocesi Bolzano-Bressanone Diozeja Balsan-Porsenù Mein einfaches Haushaltsbuch Name Jahr In Zusammenarbeit mit: Diözese Bozen-Brixen Diocesi Bolzano-Bressanone Diozeja Balsan-Porsenù

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung

Mehr

Lösungen. Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie Name. Vorname. Prüfungsdatum.

Lösungen. Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie Name. Vorname. Prüfungsdatum. Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Lösungen Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Bewertung Maximale Punktzahl 31 Punkte Erreichte Punktzahl

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Abnehmen für mehr Power im Job! Die. Nebenbei- Diät. Schlank werden für Berufstätige

Abnehmen für mehr Power im Job! Die. Nebenbei- Diät. Schlank werden für Berufstätige Die Abnehmen für mehr Power im Job! Nebenbei- Diät Schlank werden für Berufstätige Stress im Job kann krank und dick machen. Wie Sie herausfinden, was ihn hervorruft und wie Sie STRESS VERMEIDEN, darüber

Mehr

Welches Ziel verfolge ich?

Welches Ziel verfolge ich? 25 Welches Ziel verfolge ich? Ich will ja, was denn eigentlich? In jungen Jahren ist es oft der nächste Urlaub oder ein neuer Computer. Andere wollen für die Kinder sparen oder träumen vom eigenen Haus.

Mehr

Referenten: Carl Bergemann Sara Vo Van. Datum: 24. Februar 2010

Referenten: Carl Bergemann Sara Vo Van. Datum: 24. Februar 2010 Referenten: Carl Bergemann Sara Vo Van Datum: 2010 Wir haben nachgefragt Sinn und Zweck von Kundenkarten Technik Rechtliches und Datenschutz Trends und Zukunftsaussichten Fazit 2010 Uni Oldenburg 2 2010

Mehr

Verfahrens-Beschreibung und Einwilligungs-Erklärungen

Verfahrens-Beschreibung und Einwilligungs-Erklärungen Verfahrens-Beschreibung und Einwilligungs-Erklärungen Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Er besteht aus 2 Teilen: Teil A Verfahrens-Beschreibung Teil B Einwilligungs-Erklärungen

Mehr

Die 10 Gebote der IT-Sicherheit. Markus Dietrich

Die 10 Gebote der IT-Sicherheit. Markus Dietrich Die 10 Gebote der IT-Sicherheit Markus Dietrich November 2017 Allgemeines 10 wichtigsten zu beachtende Dinge für grundlegende IT-Sicherheit Werden leider immer wieder falsch gemacht bzw. als unwichtig

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Wer hat das Heft gemacht? Dieses Heft wurde herausgegeben

Mehr

Willkommen bei Umzugsheld

Willkommen bei Umzugsheld Willkommen bei Umzugsheld Bei Umzugsheld finden Sie alles für den perfekten Umzug. Wir halten für Sie die günstigsten Umzugsunternehmen, die preisgünstigsten Energieanbieter, oder Fahrzeuge für den Umzug

Mehr

Kaufberatung Smartphone

Kaufberatung Smartphone 06. Februar 2017 Kaufberatung Smartphone Es gibt tausende Geräte auf dem Markt, die Namen der Smartphones sagen einem überhaupt nichts und die ganzen technischen Details, die neben dem Preis im Angebotsheftchen

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Auszug ACTA 2015. Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: www.acta-online.de

Auszug ACTA 2015. Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: www.acta-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 178) Habe mich gestern

Mehr

in der Fouqué-Bibliothek im Stadtteil Hohenstücken!

in der Fouqué-Bibliothek im Stadtteil Hohenstücken! Herzlich willkommen in der Fouqué-Bibliothek im Stadtteil Hohenstücken! Seite1 Was steht in diesem Heft? Vorwort Seite 4 Wo ist die Bibliothek? Seite 5 Wie ist die Telefonnummer? Seite 5 Wie ist die email-adresse?

Mehr

Deine Frage zu: Wohnung und Wohnen. Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Vermieter Mietvertrag Umzug

Deine Frage zu: Wohnung und Wohnen. Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Vermieter Mietvertrag Umzug Deine Frage zu: Wohnung und Wohnen Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Vermieter Mietvertrag Umzug An- und Abmeldung Müll Ordnung in Haus und Wohnung Versicherung Gefördert durch: Umgesetzt

Mehr

Gefahren im Internet. Roland Walter, Präventionsbeauftragter,

Gefahren im Internet. Roland Walter, Präventionsbeauftragter, Gefahren im Internet Roland Walter, Präventionsbeauftragter, www.polizei.bl.ch Mittwoch, 13. April 2016 1 Begrüssung / Vorstellung Roland Walter Seit 29 Jahren bei der Polizei Basel-Landschaft, davon 21

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

1.) Wie viele Werbebotschaften erreichen Sie täglich, die Sie bewusst wahrnehmen? (bitte schätzen)

1.) Wie viele Werbebotschaften erreichen Sie täglich, die Sie bewusst wahrnehmen? (bitte schätzen) Modul 1 Das muss ich haben! Konsum und Werbung Baustein: K8 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder vermitteltem Wissen Methode: Wissenstest Anmerkung: Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Der

Mehr

DATENSCHUTZ. Was sollte jeder wissen, um seine Daten zu schützen?

DATENSCHUTZ. Was sollte jeder wissen, um seine Daten zu schützen? DATENSCHUTZ Was sollte jeder wissen, um seine Daten zu schützen? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen fu r einen Workshop (Einfache Sprache) IMPRESSUM HERAUSGEBER

Mehr

in der Fouqué-Bibliothek!

in der Fouqué-Bibliothek! Herzlich willkommen in der Fouqué-Bibliothek! Seite1 Was steht in diesem Heft? Vorwort Seite 4 Wo ist die Bibliothek? Seite 5 Wie ist die Telefonnummer? Seite 5 Wie ist die email-adresse? Seite 5 Wann

Mehr

Skype... 1 Skype Download... 2 Skype Anmeldung:... 4 Kontakte hinzufügen... 6 Anruf am Festnetz... 9 Tarife ins Festnetz... 10

Skype... 1 Skype Download... 2 Skype Anmeldung:... 4 Kontakte hinzufügen... 6 Anruf am Festnetz... 9 Tarife ins Festnetz... 10 Inhaltsverzeichnis Skype... 1 Skype Download... 2 Skype Anmeldung:... 4 Kontakte hinzufügen... 6 Anruf am Festnetz... 9 Tarife ins Festnetz... 10 Skype Mit Skype telefonierst du über das Internet. Bei

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen.

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen. 8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen

Mehr

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag in Leichter Sprache Der Vertrag ist zwischen Ihnen und der Lebenshilfe Nürnberger Land e.v. Der Vertrag beginnt am. Der Vertrag ist zu Ende, wenn er gekündigt wird.

Mehr

Energieeffizienz Lehrerinformation

Energieeffizienz Lehrerinformation Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS lesen den Informationstext (Lückentext) zum Thema und Energieetikette. Die weiterführenden Aufgaben lösen sie mithilfe von Informationen, die

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr

Deine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax:

Deine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr

12 Tipps zum richtigen Sparen

12 Tipps zum richtigen Sparen 12 Tipps zum richtigen Sparen Die vielen Anlageformen, unverständliche Produktinformationen und verhängnisvolle Klauseln im Kleingedruckten machen es Verbrauchern heute schwer, ihr Geld sicher und gewinnbringend

Mehr

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Knapp daneben ist auch vorbei! Vortragender: Arch. DI Peter BAUM Wieso kommt es am Bau häufig zu Mängeln? handwerkliche Fehlleistungen der

Mehr

einhundertneunundsechzig 169

einhundertneunundsechzig 169 4 4 einhundertneunundsechzig 169 5 170 einhundertsiebzig 4 6 7 einhunderteinundsiebzig 171 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Testtraining 1 Hören 1c 2b Lesen 1 falsch 2 richtig Kapitel 4 1 Wir

Mehr

Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt

Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt 1 Was ist eine Benutzungs-Ordnung? In dieser Benutzungs-Ordnung stehen die Regeln der Stadtbücherei. Hier wird auch erklärt, wie

Mehr

Münchner Initiative gegen Trickdiebstahl. Sicher ist einfach. Vertrauen Sie nicht einfach jedem.

Münchner Initiative gegen Trickdiebstahl. Sicher ist einfach. Vertrauen Sie nicht einfach jedem. Münchner Initiative gegen Trickdiebstahl Sicher ist einfach. Vertrauen Sie nicht einfach jedem. Sie brauchen Hilfe? Informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110! Besser einmal zu oft als einmal

Mehr