Unser LOGO stellt das Bad Camberger Wahrzeichen Kreuzkapelle und die Weltkugel dar. Es soll die ganzheitliche (globale) Betrachtungsweise der Agenda
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- Carl Schubert
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1 Förderverein Lokale Agenda 21 e. V. Auf der Steinrutsch Bad Camberg Tel.: 06434/6967 Fax: 06434/ RS 1
2 Unser LOGO stellt das Bad Camberger Wahrzeichen Kreuzkapelle und die Weltkugel dar. Es soll die ganzheitliche (globale) Betrachtungsweise der Agenda 21 symbolisieren! RS 2
3 Willst Du die Welt in Ordnung bringen, dann bringe Dein Land in Ordnung. Willst Du Dein Land in Ordnung bringen, dann bringe Deine Stadt in Ordnung. Willst Du Deine Stadt in Ordnung bringen, dann bringe Deine Familie in Ordnung. Willst Du Deine Familie in Ordnung bringen, dann bringe Dich in Ordnung. Orientalische Weisheit Wenn viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten, viele kleine Dinge tun, dann können sie die Welt verändern! Afrikanisches Sprichwort RS 3
4 Klimaschutz- und Energiekonzept für Bad Camberg RS 4
5 Vorgehensweise Veranlassung Situationsanalyse Ziele Konzept Umsetzung Prozesskontrolle Dokumentation RS 5
6 Die drei größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts! - Der Anstieg der Weltbevölkerung, - Die zur Ende gehenden Vorkommen der fossilen Energien, - Der Klimawandel RS 6
7 Weltbevölkerung Im Jahre 2007 leben auf dieser Erde 6,7 Milliarden Menschen. Pro Jahr kommen derzeit 81 Millionen Menschen hinzu. Im Jahre 2050 werden es 9,2 Milliarden Menschen sein RS 7
8 Situation im Jahre 2007 Wie viel Erde verbrauchen wir? Quelle: Österreichisches Ökologie-Institut RS 8
9 Dynamische Energiereichweiten Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften 2005 Kohle 130 Erdöl Erdgas Natururan Reichweite in Jahren RS 9
10 etwa der oil peak und Konsequenzen? RS 10
11 Marktgesetze Öl & Gas. Fördermenge Nachfrage Preis Wert Zeit RS 11
12 Klimawandel - Ursache Verantwortlich für den vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandel ist der global kontinuierlich ansteigende Ausstoß der sog. Treibhausgase. Deren Konzentration hat sich in den bodennahen Schichten bis etwa 90 km Höhe unserer Atmosphäre seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert dramatisch erhöht RS 12
13 Die Atmosphäre der Erde RS 13
14 Die Lufthülle unserer Erde besteht zu 78,08% aus Stickstoff 20,09 aus Sauerstoff und weiteren Gasen wie Wasserdampf, Kohlendioxid, Argon, Neon, Helium, Methan, Wasserstoff, Stickoxid, Ozon RS 14
15 Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre Kohlendioxid (CO 2 ) plus 30% Methan (CH 4 ) plus 150% Distickstoffoxid (N 2 O) plus 17% RS 15
16 Anteile der Klimagase am Treibhauseffekt Kohlendioxid (CO 2 ) 60% Methan (CH 4 ) 20% FCKW 10% Distickstoffoxid (N 2 O) 6% Anmerkung: Da die Gase unterschiedlich klimaschädlich sind, werden sie auf den Referenzwert von CO 2 umgerechnet. Methan ist z. B. 23 mal und Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW ) mal klimaschädlicher als CO RS 16
17 Verweildauer der Klimagase in der Atmosphäre in Jahren Kohlendioxid (CO 2 ) Methan (CH 4 ) 9-15 FCKW (CHF 3 ) 260 Distickstoffoxid (N 2 O) RS 17
18 Wirkung des Kohlendioxid (CO 2 ) in der Atmosphäre Das Ökosystem unserer Erde ist in einem stabilen Gleichgewicht, wenn die Konzentration des CO 2 in der Atmosphäre 0,036% aufweist. Dann beträgt die globale Durchschnittstemperatur auf unserer Erde 15 Grad Celsius. Nimmt die Konzentration zu, heizt sich die Erdatmosphäre auf. Die globale Durchschnittstemperatur steigt an. Sie hat bis zum Jahre 2007 bereits um 0,6 Grad Celsius zugenommen RS 18
19 Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen prognostiziert bis zum Jahr 2100 einen globalen Temperaturanstieg von 1,4 bis 5,8 C mit katastrophalen Folgen für uns alle RS 19
20 Die Folgen des Klimawandels - Abschmelzen der Polkappen und der Gletscher, - Auftauen von Permafrostgebieten, - Anstieg des Meeresspiegels, - Zunahme von Extremereignissen wie Stürme, Tornados, Hurrikane, Hochwasserereignisse, Starkniederschläge, Bergrutsche, Dürren, - menschliche Tragödien, finanzielle Belastungen, - ernste Bedrohung unserer Volkswirtschaften RS 20
21 z. B. Anstieg des Meeresspiegels durch Abtauen des Eises am: Nordpol plus 30 cm, Grönland plus 6 Meter, Südpol plus 60 Meter! RS 21
22 Woher kommen die Treibhausgase? Sie entstehen beim Verbrennen fossiler Biomasse wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Diese fossile Biomasse ist vor vielen Millionen Jahren in unsere Erdkruste eingelagert worden. Pro Tag verbrauchen wir soviel, wie sich in 1000 Jahren gebildet hat RS 22
23 Wirken sich die Kohlenstoffverbindungen in frischem organischen Material auch klimaschädlich aus? Nein, beim Verbrennen oder bei Abbauprozessen von frischem organischen Material wird nur soviel Kohlendioxid freigesetzt, wie die Biomasse vorher aufgenommen hat. Dieser Prozess ist klimaneutral RS 23
24 Temperaturanstieg trotz Klimaschutz? Ja, die durchschnittliche globale Temperatur wird bis zum zum Ende des Jahrhunderts weiter ansteigen. Die Zunahme soll aber auf max. 2 Grad Celsius begrenzt werden RS 24
25 Energiebedingte CO 2 Emissionen je Einwohner und Tonnen pro Jahr USA 19,4 Kanada 16,7 Finnland 12,3 Russland 10,4 Deutschland 10,2 Japan 9,0 Großbritannien 8,7 Frankreich 6,4 China 3,2 Indien 1, RS 25
26 UNO Konferenz 1992 in Rio de Janeiro für Umwelt und Entwicklung Die Geburtsstunde der Agenda Staaten dieser Erde beschließen ein Handlungsprogramm für das 21. Jahrhundert. Die Klima-Rahmenkonvention zur Reduktion von Treibhausgasen wird verabschiedet RS 26
27 Kyoto UN-Protokoll Die Industrieländer verpflichten sich, den jährlichen Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Zeitraum um durchschnittlich 5,2% gegenüber 1990 zu reduzieren. Deutschland ratifiziert den Vertrag und sagt minus 21% zu haben wir etwa minus 19% erreicht RS 27
28 Im April 2007 verständigen sich die EU Staats- und Regierungschefs auf ihrem Gipfeltreffen darauf, den CO 2 Ausstoß bis 2020 um 30% zu reduzieren. Die hessische Landesregierung formuliert in ihrem Regierungsprogramm , den Anteil erneuerbarer Energien an der Gesamtenergieversorgung Hessens bis zum Jahre 2015 auf 15% zu steigern. Im Jahre 2007 beträgt der Anteil etwa 6% RS 28
29 Verursacher der Treibhausgase in Deutschland 2002 (Quelle: DIW) Industrie; 13% Industrie-prozesse 3% Energieerzeugung; 42% Haushalte ; 14% Gewerbe, Handel, Dienstleistung; 7% Verkehr; 21% RS 29
30 Veränderung der CO2 Emissionen in Deutschland 1990 bis 2002 Quelle: DIW 15% 10% Verkehr 5% 0% -5% 1-10% Haushalte -15% -20% -25% Energieerzeugung und Umwandlung Industrieprozesse Veränderungen der CO2 Emisssionen % -35% -40% Industrie Gewerbe, Handel, Dienstleistung RS 30
31 August 2007 Ergänzung zu Kyoto Das Bundeskabinett beschließt auf seiner Klausurtagung am in Meseberg ein Klimaschutz- und Energiepaket von insgesamt 29 detaillierten Maßnahmen. Damit will die Bundesregierung sicherstellen, dass im Zeitraum weitere 270 Millionen Tonnen CO 2 pro Jahr vermieden werden. Deutschland würde dann seit 1990 (Basisjahr) insgesamt 490 Millionen Tonnen pro Jahr = minus 40% erreichen RS 31
32 Verringerung der Treibhausgase 1990 bis 2020 in Deutschland um 40% bis 2006 sind 221 Mio. t = 19% erreicht Im Zeitraum 2007 bis 2020 sollen noch 270 Mio. t reduziert werden! Mio. t CO Ausgangswert Basisjahr erreicht bis Ziel Kyoto 2012 Ziel 2020 Empfehlung der Wissenschaft bis RS 32
33 Auszug aus dem Maßnahmenpaket 2007 bis Reduktion des Stromverbrauchs um 11 Prozent durch massive Steigerung der Energieeffizienz (Einsparvolumen: 40 Millionen Tonnen) - Erneuerung des Kraftwerksparks durch effizientere Kraftwerke (30 Millionen Tonnen) - Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf über 27 Prozent (55 Millionen Tonnen) RS 33
34 - Verdoppelung der effizienten Nutzung der Kraft- Wärme-Kopplung auf 25 Prozent (20 Millionen Tonnen) - Reduktion des Energieverbrauchs durch Gebäudesanierung, effiziente Heizungsanlagen und in Produktionsprozessen (41 Millionen Tonnen) RS 34
35 - Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien im Wärmesektor auf 14 Prozent (14 Millionen Tonnen) - Steigerung der Effizienz im Verkehr und Steigerung des Anteils der Biokraftstoffe auf 17 Prozent (30 Millionen Tonnen) - Reduktion der Emissionen von anderen Treibhausgasen wie zum Beispiel Methan (40 Millionen Tonnen) RS 35
36 Wie viel Treibhausgas verursacht Bad Camberg? Deutschland verursacht im Jahre 2006 etwa Millionen Tonnen. Der Anteil Bad Cambergs entspricht anteilig Tonnen. Um das Klimaziel des Jahres 2020 zu erreichen, müssen wir rund Tonnen pro Jahr vermeiden. Davon können wir kommunal direkt ca Tonnen beeinflussen. Für Tonnen sind Bund, Land und die Energiekonzerne verantwortlich RS 36
37 1 2 3 Mit diesen Maßnahmen können wir die Tonnen CO 2 vermeiden - Teil 1 Senkung des Stromverbrauchs um mind. 11 % Durch Einsparung und Steigerung der Effizienz Reduktion des Energieverbrauchs im Wärmebereich Gebäudesanierung, Einsatz effizienter Heizungen, Ausbau der Kraftwärmekopplung, Solar- und Erdw. Maßnahmen im Kraftfahrzeugverkehr Pendlernetz, verbrauchsarme Fahrzeuge, Biosprit, Verkehrsvermeidung und Optimierung, Planung CO 2 t/a RS 37
38 4 5 Mit diesen Maßnahmen können wir die Tonnen CO 2 vermeiden - Teil 2 Erzeugung von erneuerbarem Strom - Windenergie - Fotovoltaik - Biogas/BHKW - Klein BHKW Erzeugung von Brennstoffen aus Biomasse t Holzpellets Summe CO 2 t/a RS 38
39 CO 2 Vermeidung durch Maßnahmen in Bad Camberg bis 2020 Ziel Tonnen Verkehr, Biokraftstoffe; ; Verdoppelung der KWK fossil; 793 Wärmebereich aktive Maßnahmen; Wärmebereich passive Maßnahmen; Stromeinsparung; Erneuerbare Energien Strom; Erneuerbare Brennstoffe für Wärmebereich; RS 39
40 Wärmebereich Wärmebedarf ca. 139 Mio. kwh/ a Brennstoffbedarf Erdgas 120 Mio. kwh/ a Heizöl ca. 30 Mio. kwh/ a Sonstige ca. 3 Mio. kwh/ a CO 2 Emissionen ca t/a angestrebte CO 2 Vermeidung = ca t/a RS 40
41 Kraftfahrzeug -Verkehr - KFZ-Dichte im Kreis Limburg-Weilburg 0,7 - Einwohner Bad Camberg Anzahl Kraftfahrzeuge Emission Gramm per km durchschnittliche Fahrleistung pro Jahr CO 2 Emission Tonnen pro Jahr = angestrebte CO 2 Vermeidung = ca t/a RS 41
42 Was können wir in Bad Camberg dazu beitragen, den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung von 6% im Jahre 2007 auf über 27% bis zum Jahre 2020 zu steigern? RS 42
43 Anteile an der Stromerzeugung 2006 in Deutschland - Quelle: VDEW 2/2007 Biomasse; 3% Mineralöl; 5% Photovoltaik; 0,3% Wasser; 4% Wind; 5% Kernenergie; 27% Erdgas; 12% Steinkohle; 21% Braunkohle; 23% RS 43
44 Anteile an der Stromerzeugung 2020 in Deutschland Ziel laut Leitstudie BMU 2/2007 Geothermie; 1% Photovoltaik; 2% Biomasse; 5% Wasser; 5% Wind offshore; 6% Kernenergie; 5% Braunkohle; 20% Wind onshore; 8% Import EE; 1% KWK fossil; 13% Steinkohle; 20% Erdgas; 14% RS 44
45 geplante Strukturveränderung in der Stromerzeugung Deutschland (Leitstruktur BMU 2/2007) 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% Ist 2006 Soll ,0% Ist 2006 Kernenergie Braunkohle Steinkohle Erdgas KWK fossil Import EE Wind onshore Wind offshore Wasser Biomasse Photovoltaik Gethermie RS 45
46 Bad Camberg Sektor Strom kwh/a Stromverbrauch 2005 (Ist) ca. Stromverbrauch 2020 (Prognose) Notwendige Stromerzeugung Anteil 27 Prozent Erneuerbare Energien 48,2 Mio. 43,0 Mio. 50,0 Mio. 13,5 Mio RS 46
47 Wie erzeugen wir die 27%? 2 Windenergieanlagen (je 850 kw) Würges 3 Windenergieanlagen (je kw) m² Fotovoltaik-Modulfläche 4000 kwp 1 Biogasanlage/BHKW ( 270kW el ) kleine Blockheizkraftwerke (480 kw el ) (Kliniken, Altenheime, Wohnanlagen, Gewerbe, öffentliche Gebäude); Brennstoff = Erdgas Summe 1 4 kwh/a 2,0 Mio. 6,3 Mio. 3,6 Mio. 1,8 Mio. (2,1 Mio.) 13,7 Mio RS 47
48 Kennwerte der geplanten Biogasanlage/BHKW Elektrische Leistung 270 kw angestrebte Betriebsstunden/ Jahr Netto Energieertrag Strom: ca. 1,8 Mio. kwh Netto Energieertrag Wärme: ca. 2,0 Mio. kwh Substratbedarf Ganzpflanzensilage FM t/a Wirtschaftsdünger t/a Flächenbedarf 120 Hektar angestrebte CO 2 Vermeidung ca t/a RS 48
49 Mitentscheidend für eine gute ökonomische und ökologische Bilanz eines Biogasblockheizkraftwerks ist das Wärmenutzungskonzept. Wir empfehlen, den Wärmeertrag in einer angeschlossenen Holzpelletieranlage zur Trocknung von Waldholz vollkommen zu nutzen. Bei einer Verwertung über ein Nahwärmenetz werden nur ca. 60% der Wärme energetisch genutzt RS 49
50 Was können wir tun, um heimische (Wald)- Biomasse verstärkt energetisch zu nutzen? Empfehlung: Bau einer Holzpelletieranlage mit einer Jahreskapazität von Tonnen. Diese Menge ist auf das Wärmenutzungskonzept der Biogasanlage abgestimmt. Hier stehen 2 Millionen kw/h Wärme pro Jahr zur Verfügung RS 50
51 Bedarf an Waldholz Um Tonnen Pellets zu produzieren, werden Tonnen Energieholz lufttrocken benötigt. 40 Prozent dieser Menge können aus heimischen Wäldern kommen, 60 Prozent aus der Umgebung RS 51
52 Energiegehalt Holzpellets Heizwert: Pelletmenge Energiegehalt Heizöläquivalent Erdgasäquivalent 4,9 kwh/kg Tonnen 20.8 Mio. kwh ca. 2 Millionen Liter ca. 1,8 Millionen Kubikmeter Mit dem Energiegehalt der Pelletmenge können > 800 Einfamilienhäuser beheizt werden RS 52
53 CO 2 Vermeidung der Holzpellets Menge Pellets: Tonnen CO 2 Vermeidung bei Heizöl :5.600 Tonnen (2,6 kg CO 2 /Liter) CO 2 Vermeidung bei Erdgas Tonnen (2 Kg CO 2 /Kubikmeter) RS 53
54 Kennwerte der geplanten Klein-BHKW Elektrische Leistung kw ca. 450 kw angestrebte Betriebsstunden/ Jahr ca Netto Energieertrag Strom Netto Energieertrag Wärme ca. 2,1 Mio. kwh ca. 4,0 Mio. kwh angestrebte CO 2 Vermeidung = ca. 800 t/a RS 54
55 Was bringt uns das alles? - Wir (Bad Camberger) erfüllen unser Soll zum Klimaschutz, - wir vermeiden damit enorme Klimaschäden und Folgekosten, RS 55
56 - wir schaffen den Umstieg in die Erneuerbaren Energien, denn die fossilen und nuklearen Vorräte und Ressourcen gehen bald zu Ende. - wir vermindern die Abhängigkeit von immer teurer werdenden Energieimporten, RS 56
57 - wir schaffen damit eine hohe nationale und regionale Wertschöpfung - es entstehen neue Arbeitsplätze, - wir stellen eine Energieversorgung im Sinne der Agenda 21 zu ökonomischen, ökologischen und sozialen Bedingungen sicher RS 57
58 Der Förderverein Lokale Agenda 21 Bad Camberg e. V. bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit RS 58
59 Wir sind gerne bereit, Fragen zu beantworten! RS 59
Vortrag am Klimaschutz- und Energiekonzept für Bad Camberg. 20 Uhr Hohenfeldklinik Vortragsraum 2
Förderverein Lokale Agenda 21 e. V. Auf der Steinrutsch 16 65520 Bad Camberg Tel.: 06434/6967 Fax: 06434/900558 kontakt@agenda21-bad-camberg.de www.agenda21-bad-camberg.de 19.09.2007 RS 1 Vortrag am 19.09.2007
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