Mädchen und Technik - ein Widerspruch?

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1 Mädchen und Technik - ein Widerspruch? Linzer Frauenbüro

2 Mädchen in männerdominierten Berufen was bringt mir ein weiblicher Lehrling? In Österreich gibt es knapp 300 verschiedene Lehrberufe. Trotzdem wählen 70 Prozent der Mädchen noch immer unter den gleichen zehn: Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau, Friseurin, Köchin... Diese traditionellen Frauenberufe sind meist schlechter entlohnt. Aufgrund des großen Konkurrenzdruckes ist es auch sehr schwierig, eine geeignete Lehrstelle zu finden. Dabei bietet die Arbeitswelt auch für Mädchen eine Fülle von Möglichkeiten! Engagement zählt! Wenn ein Mädchen einen Männer -Beruf wählt, dann hat es diese Entscheidung sehr bewusst getroffen. Das bringt auch dem Arbeitgeber / der Arbeitgeberin Vorteile, denn er / sie hat die Gewissheit, einen besonders interessierten und engagierten weiblichen Lehrling zu bekommen. Weibliche Arbeitstugenden Begabung ist weder männlich noch weiblich, doch Mädchen haben oft einen größeren Blick für s Detail, arbeiten genauer und bringen mehr Geduld mit also die besten Voraussetzungen für das Erlernen eines technisch/handwerklichen Berufes. Ohne Fleiß. Auch leistungsmäßig haben sie die Nase vorn: Laut PISA-Studie haben Mädchen im Schnitt durchwegs bessere Schulnoten als ihre männlichen Kollegen. Fachkräfte-Mangel? Nützen Sie das weibliche Potential! In einer Umfrage der Industriellenvereinigung waren mehr als 80 Prozent der Befragten der Meinung, dass sich der Fachkräfte-Mangel in Österreich in den kommenden Jahren noch verstärken werde. Setzen Sie dem Fachkräfte-Mangel doch einfach Frauen-Power entgegen und geben Sie interessierten und talentierten Mädchen eine Chance! Schließlich werden aus motivierten Lehrlingen professionelle Arbeitskräfte, von denen Ihr Betrieb nur profitieren kann!

3 Aber es melden sich ja keine Mädchen! Die Ursachen dafür liegen auf der Hand: die wenigsten Mädchen kennen weibliche Vorbilder in männerdominierten Berufen Mädchen werden von klein auf kaum zum spielerischen Umgang mit Technik ermutigt Mädchen haben oft Informationsdefizite, wenn es um ihre Berufswahl geht. Sie sind sich ihrer Fähigkeiten oft nicht bewusst und wissen nicht, wie interessant und abwechslungsreich ein technischer Beruf sein kann. Denn die Entscheidung für einen bestimmten Beruf geht meist Hand in Hand mit einer traditionellen weiblichen Lebensplanung. Die Unterscheidung in geeignete und ungeeignete Berufe treffen die Mädchen hauptsächlich nach althergebrachten Kriterien. Dabei hinterfragen die wenigsten, ob diese Einstellungen und Muster heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, noch ihre Gültigkeit haben. Eine Veränderung kann nur dann stattfinden, wenn die Weichen auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen gestellt werden: Familie: Eltern beeinflussen schon sehr früh das Selbstbild ihrer Töchter warum nicht auch kleine Mädchen ermutigen, ihr handwerkliches und technisches Geschick zu beweisen? Schule: Mädchen sollen gezielt an technische und naturwissenschaftliche Fächer herangeführt werden. Nur wer sich seiner Begabung und der verschiedenen Berufsmöglichkeiten bewusst ist, kann auch den richtigen Ausbildungsweg einschlagen. Initiativen wie der Girls Day unterstützen die berufliche Orientierung der Mädchen. Betrieb: Wer für handwerkliche und technische Lehrberufe nur Burschen in Betracht zieht, lässt sich ein großes Arbeitskraftpotential in vielerlei Hinsicht entgehen!

4 Welcher Lehrling passt zu mir? In welcher Firma möchte ich lernen? 1. Aktionen für Schülerinnen Schnuppertage und Projekte für Schülerinnen sind die ideale Gelegenheit, Interessen auszuloten und sich gegenseitig kennen zu lernen. Oft sind sie der Ausgangspunkt für ein künftiges Lehrverhältnis. Je mehr Schulen und Betriebe mitmachen, desto größer wird die Auswahl für Mädchen UND Ausbildungsbetriebe! Das Linzer Frauenbüro hilft gerne dabei, den Kontakt zwischen Ihrem Betrieb und den Schulen zu vermitteln. 2. Hilfen durch AMS Das AMS OÖ fördert verstärkt den Einsatz von Mädchen und Frauen in technischen Berufen. Mädchen ab 13 können bei der Technik-Rallye in den BerufsInfoZentren des AMS OÖ ihre technischen Fähigkeiten testen. Die Technik-Rallye dauert ca. zwei Stunden und umfasst neben der Infostation drei bis fünf Stationen aus den Bereichen Metallverarbeitung, Holzbearbeitung, Elektronik, Glasbearbeitung und EDV. 3. Unterstützung der weiblichen Lehrlinge Allein die Tatsache, als einziges Mädchen in einem reinem Männerbetrieb zu arbeiten, schreckt schon viele potentielle Kandidatinnen ab. Daher empfiehlt es sich wenn es vom Unternehmen her möglich ist (Ausnahme: sehr kleine Betriebe) gleich zwei oder mehr weibliche Lehrlinge aufzunehmen. Manche Mädchen scheuen sich, ihre Sorgen und Probleme einem männlichen Vorgesetzten anvertrauen zu müssen. Daher ist es hilfreich, eine Frau als Vertrauensperson für die Mädchen zu suchen wenn keine im technischen Bereich vorhanden ist, durchaus auch aus einem anderen Bereich

5 Best-practise-Beispiele Erfolgsstories von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Zukunftsforums (22. Oktober 2003) Christine Lengauer: Ich war Alleinerzieherin und im Fernschreib- und Datenübertragungsamt der Telekom tätig. Meine Tochter habe ich von klein auf in die Arbeit mitgenommen, sie war dort eigentlich nur von Technik umgeben. Das hat sie so sehr geprägt, dass sie sich für die HTL entschieden hat. Absolviert hat sie schließlich die Fachschule. Heute arbeitet sie in einem Betrieb, wo Sägewerksmaschinen gebaut werden und am Abend holt sie die HTL-Matura nach... Mag. Rudolf Dormann (DSM Fine Chemicals Austria): Wir haben einen Grundsatz: Nämlich, dass wir versuchen, Gleichbehandlung zu leben. Wir wollen also weder jemanden bevorzugen noch benachteiligen. Und so haben wir auch weibliche Lehrlinge aufgenommen, weil wir entsprechende Bewerbungen hatten, und weil wir ganz einfach gesehen haben, dass Mädchen gleich gut geeignet sind. Unter einer Voraussetzung, und das ist das Interesse und Engagement. Wenn jemand an einer Aufgabe interessiert ist, dann macht er sie auch gut. Eignung und Talent haben kein Geschlecht. Notburga Pichler: Ich habe als Lehrling in einem Installationsunternehmen in Linz begonnen, bin mittlerweile leitende technische Angestellte, für fünf Mitarbeiter zuständig und mache die komplette Auftragsabwicklung: Von der Auftragsannahme, über das Bestellwesen, die Einteilung der Monteure, Koordination mit anderen Handwerksbetrieben und die gesamte Abrechnung. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Franz Brandl, Leiter des Linzer Technikums Paul-Hahn-Straße: Wir sind bestrebt, die Anzahl der Mädchen in unseren Schulen zu erhöhen. Wir haben festgestellt, wenn Mädchen in der Klasse sind, dass sich das Klassenklima signifikant zum Positiven ändert und dass die Leistungsbereitschaft erheblich steigt. Unsere Lehrer haben - gerade im Werkstättenbereich - sehr positive Erfahrungen mit Mädchen gemacht, denn sie gehen wesentlich sorgfältiger mit Maschinen um und hinterfragen die Sachen eher noch einmal, bevor sie eine Maschine in Betrieb nehmen. Sie sind kritischer, sie wollen keine Fehler machen und sind gerade im Umgang mit Maschinen und im technischen Bereich sehr sorgfältig. Und sie sind oft Spitzenreiter in den Klassen.

6 Mädchen in männerdominierten Berufen gängige Vorurteile und deren Entkräftung Frauen und Technik diese Kombination ist mit einer Reihe von Vorurteilen behaftet. Vorurteile, die sich leicht entkräften lassen: Ein handwerklicher Beruf ist für Mädchen körperlich viel zu anstrengend! Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel in den Werkstätten gibt es nur noch sehr wenige Männerberufe, für die überdurchschnittliche Kraft und körperliche Belastbarkeit Voraussetzung sind. Daneben gibt es eine Reihe typischer Frauenberufe wie etwa Kellnerin oder Krankenschwester, die ebenfalls enorme Anforderungen an Fitness und Körperkraft stellen. Im Endeffekt zeigt es die Praxis, ob ein Lehrling den Belastungen gewachsen ist, egal ob Mädchen oder Bursch. Mädchen haben kein technisches Talent Talent ist zwar angeboren, hat aber kein Geschlecht. Genauso wie es Burschen gibt, die mit zwei linken Händen durch s Leben gehen, gibt es unter den Mädchen ausgesprochene handwerkliche Talente. Ein Mädchen im Betrieb das bringt nur Probleme! Firmen, die bereits Erfahrungen mit weiblichen Lehrlingen gemacht haben, berichten fast nur über positive Erfahrungen. Was heute noch mit einem gewissen Misstrauen angesehen wird, wird schon bald ganz alltäglich sein. Es geht nur darum, den Anfang zu machen! Ich würde weibliche Lehrlinge aufnehmen aber extra getrennte Sanitäreinrichtungen schaffen? Kleinunternehmer müssen sich hier keine Sorgen machen, denn laut Arbeitnehmerschutzgesetz ( 27) müssen sie erst dann getrennte Sanitäranlagen einrichten, wenn sie mindestens fünf Frauen und fünf Männer beschäftigen. Sonst genügt es, wenn eine getrennte Benützung möglich ist.

7 Mädchen und Technik KEIN Widerspruch! Sehr geehrte Linzer Wirtschaftstreibende! Weibliche Jugendliche finden schwerer einen Lehrplatz als männliche. Dies liegt neben dem traditionellen Rollenverständnis der Mädchen und ihrer Berater und Vorbilder (Familie, Schule, Freundeskreis,...) auch an den vorhandenen bzw. eben NICHT vorhandenen Betrieben, die Mädchen eine Chance auf eine Ausbildung in einem männerdominierten Beruf geben bzw. verwehren. Der Frauenausschuss des Linzer Gemeinderates hat einen Arbeitskreis für Weibliche Lehrlinge in männerdominierten Berufen ins Leben gerufen. Dieser beschäftigt sich mit der dringenden Notwendigkeit der Förderung von weiblichen Lehrlingen in nicht-traditionellen Berufen mit dem Ziel, eine Erweiterung des Lehrstellenangebotes in diesem Bereich zu erwirken. Dazu ist es notwendig, Firmen zu motivieren, mehr Mädchen in männerdominierten Bereichen auszubilden. Firmen, die bereits jetzt in diesem Bereich Pionierarbeit leisten, wurden am 26. Mai 2003 von Bürgermeister Dr. Franz Dobusch mit der Wirtschaftsmedaille ausgezeichnet: DSM Fine Chemicals (Chemieverfahrenstechnikerin), Bandagist Heindl (Bandagistin, Orthopädietechnikerin), Krammer- Repro (Druckvorstufentechnikerin), Freundlinger&Wiesinger (Malerin) Die vorliegende Broschüre ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse des am 22. Oktober 2003 im Alten Rathaus durchgeführten Zukunftsforums, bei dem Personalchefs und Ausbildungsleiter von Linzer Firmen eingeladen waren. Der erste Schritt, eine Situation zu verändern, ist, darüber zu REDEN. Diskussionen in Gang zu bringen und die Kommunikation zwischen den Beteiligten zu fördern. Der zweite Schritt aber ist, zu HANDELN. Je mehr Firmen Lehrstellen in technischen Berufen auch für Mädchen anbieten, desto selbstverständlicher wird es, dass bei der Berufswahl alle Berufe für beide Geschlechter offen stehen. Dies kann nur mit Hilfe der Wirtschaft, mit Ihrer Unterstützung geschehen! GR in Erika Rockenschaub Vorsitzende des Frauenausschusses der Stadt Linz GR in Regina Fechter-Richtinger, MSc Vorsitzende des Arbeitskreises Weibliche Lehrlinge in männerdominierten Berufen

8 Informationen: Linzer Frauenbüro, 4041 Linz, Hauptplatz 1, Tel: +43(0)70/ , Impressum: Medieninhaber Stadt Linz; Redaktion: Linzer Frauenbüro, 4041 Linz, Hauptplatz 1; Druck: Amt für Presse und Information / PG Druckerei.

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