BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen. Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen. Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008"

Transkript

1 BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008 Workshop 1 Klassische Rollenbilder überwinden FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

2 Wir brauchen das ganze Potential..angesichts des heute schon virulenten Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung werden in Deutschland ohne Frauen schon bald keine High-Tech-Anlagen, - Maschinen und - Autos mehr gebaut. TÜV Rheinland Kontakt 02/ FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

3 Sichtbare Vorbilder schaffen! In Deutschland müssen die für Zukunftsarbeitsplätze gut qualifizierten jungen Leute - insbesondere Mädchen und Frauen -, in Schulen, Hochschulen, Wirtschaft und Forschung die Chance bekommen, für die Arbeitsplätze motiviert, akzeptiert und bis in die Führungspositionen hinein auch genommen zu werden. Schülerinnen und Schüler müssen sehen können, dass Frauen für Arbeitsplätze in Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung qualifiziert sind, positive Berufsperspektiven haben und ein Arbeitsumfeld, das die Familiensorge von Frauen und Männern respektiert FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

4 Ungünstig: die Nutzung des Humankapitals im internationalen Vergleich Quelle: Christine Anger: Deutschlands Ausstattung mit Humankaptal. IW-Trends 3/07 Die im Vergleich zu anderen Ländern langen Bildungszeiten, frühzeitige Verrentung und die geringe Nutzung der Bildungsqualifikationen von Frauen tragen zu dem - im internationalen Vergleich äußerst schlechten Platz für Deutschland bei FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

5 Innovationsfähigkeit hängt eng zusammen mit der Aufgeschlossenheit für die eigenen Potentiale insbesondere Frauen Bei der Partizipation von Frauen am Innovationsprozess und der Einstellung der Menschen dazu erhält die Bundesrepublik im Vergleich zu 1995 eine kaum veränderte Bewertung. Quelle: BDI und Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2007, S FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

6 Erwerbsbeteiligung von Frauen verändern Insgesamt unterscheidet sich die Erwerbsbeteiligung von Männern und Frauen nach wie vor erheblich in Niveau und Struktur*: - Frauen weisen in allen Qualifikationsgruppen einen etwa doppelt so hohen Anteil an Nichterwerbspersonen auf wie Männer. - für Erwerbspersonen mit Fachschulabschluss und höher liegen die Differenzen zwischen Männern und Frauen in der Erwerbsbeteiligung bei 7 bis 8 Prozentpunkte - für Personen ohne Abschluss liegt die Erwerbsbeteiligung von Frauen um 17 Prozentpunkte niedriger als die der Männer. * Bildung in Deutschland 2008, S FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

7 Einstellungen zu Führung durch Frauen verändern Der Anteil von Topmanagerinnen in größeren deutschen Unternehmen ist im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit 1995 gesunken*. - In größeren Unternehmen** saßen Anfang 2008 lediglich 5,7 Prozent Frauen im Topmanagement. - Anfang 2007 hatte ihr Anteil noch bei 7,5 Prozent gelegen. - Das entspricht einem deutlichen Rückgang um rund ein Viertel. - In den zwölf Jahren zuvor war der Anteil weiblicher Topmanagerinnen laut Hoppenstedt langsam, aber kontinuierlich gestiegen. * Wirtschaftsinformationsdienstes Hoppenstedt für das manager magazin ** Bei der Auswertung wurden Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern oder 20 Millionen Euro Umsatz berücksichtigt. Als Topmanagerinnen und Topmanager gelten Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, Vorstände und Generalbevollmächtigte FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

8 Einstellungen zu Führung durch Frauen mit Kindern verändern Frauen mit Kindern bewerben sich so gut wie nie auf Managementpositionen* - Nur wenige Frauen bewerben sich auf Positionen im mittleren Management. - Nur 28 Prozent aller eingegangenen Bewerbungen der letzten vier Jahre stammen von Frauen. - Nur knapp 6 Prozent aller Bewerbungen kommen von Frauen mit einem Kind und lediglich 0,4 Prozent aller Bewerbungen von Frauen mit zwei oder mehr Kindern. Personalberatung Michael Page International auf der Basis von von Bewerbungen auf Positionen im mittleren Management innerhalb Deutschlands aus dem Zeitraum 2004 bis 2008, FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

9 Die Arbeit im Haushalt neu verteilen! Paare ohne und mit Kindern: Arbeiten im Haushalt in Stunden pro Tag* * Projekt Neue Wege für Jungs 2008 Quelle: Statistisches Bundesamt FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

10 Erkenntnisse zu Frauen in Führung endlich in gezielte Veränderung umsetzen Untersuchung bei Führungsfrauen* Es hat sich gezeigt, dass der Großteil der befragten Managerinnen Geschlechtsrollen-Stereotypisierung erlebt hat. Aufstiegsfördernd sind für die Frauen: - internale Ressourcen (hohe Selbstwirksamkeits-Erwartungen, aktive Stressbewältigung-Strategien) - ein flexibler Mix aus maskulinen und femininen Verhaltensweisen sowie eine - aktive Netzwerkpartizipation und soziale Unterstützung. Susanne Günther und Jochen Gerstenmaier (2003): Führungsfrauen im Management: Erfolgsmerkmale und Barrieren ihrer Berufslaufbahn FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

11 Daher auch: Ein neuer nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufe FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

12 Ziele des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufe 1. Steigerung des Anteils der Studienanfängerinnen auf europäisches Niveau, dass entspricht einer Steigerung um ca. 5%. 2. Steigerung des Frauenanteils bei Neueinstellungen im MINT Bereich um mindestens den Anteil unter den Absolventinnen. 3. Steigerung des Frauenanteils an Hochschulen und Forschungseinrichtungen um 1% / Jahr. 4. Frauenanteil in den beteiligten Unternehmen entsprechend selbst vereinbarter Zielmarken zu erhöhen. Umsetzung mit 45 großen Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Verbänden, Medien, Wissenschaft und Forschung FH Osnabrück, IuI - Gender und Diversity

Dipl-Ing. agr. Eva Viehoff, Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

Dipl-Ing. agr. Eva Viehoff, Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Umwelt und Technik Frauen in MINT-Karrieren: Potentiale und Best Practice Beispiele von Komm, mach MINT Vortrag auf der Abschlussveranstaltung Veränderungspotentiale von Führungsfrauen in Umwelt und Technik,

Mehr

Komm, mach MINT - Jahresplanung 2009

Komm, mach MINT - Jahresplanung 2009 Nationaler Pakt für Frauen Komm, mach MINT - Jahresplanung 2009 Prof. Barbara Schwarze, 8. Dezember 2008 Netzwerktagung 2008 8./9. Dezember 2008 1 Bundesministerin Dr. Annette Schavan Frauen bringen sich

Mehr

Fachkompetenz, Strategie, Netzwerke was brauchen Frauen, um im Beruf erfolgreich zu sein?

Fachkompetenz, Strategie, Netzwerke was brauchen Frauen, um im Beruf erfolgreich zu sein? WORKSHOP Fachkompetenz, Strategie, Netzwerke was brauchen Frauen, um im Beruf erfolgreich zu sein? Fachkongress WoMenPower am 11. April 2014 Referentinnen: Christina Haaf Geschäftsstelle Nationaler Pakt

Mehr

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen MINT Zukunftsberufe für Frauen Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik gefördert vom Komm, mach MINT. Zukunftsberufe für Frauen Nationaler Pakt für

Mehr

Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum

Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum PROF. DR. ANDREAS FREY REKTOR, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR GENDER

Mehr

Gelebte Gleichstellung an der FH Aachen

Gelebte Gleichstellung an der FH Aachen Karrieremöglichkeiten für Frauen? Gelebte Gleichstellung an der FH Aachen Vortrag beim Hexentreffen 2018 Dipl.-Betriebswirtin Judith Kürten FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 1 Gleichberechtigung

Mehr

Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN!

Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN! Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN! - Ilse Ridder-Melchers - DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung Geschichte der Frauen ist eine Erfolgsgeschichte 1950: knapp 324.000 weibliche

Mehr

Sind Frauen die besseren Projektleiter?

Sind Frauen die besseren Projektleiter? Sind Frauen die besseren Projektleiter? Prof. Barbara Schwarze Gender und Diversity Studies, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik, Hochschule Osnabrück HANNOVER, DEN 15. OKTOBER 2015 PMI FRANKFURT

Mehr

Komm mach MINT Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Komm, mach MINT. -

Komm mach MINT Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Komm, mach MINT. - Komm mach MINT Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik Komm, mach MINT. - INHALT Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Der Komm, mach MINT. -Pakt Die BMBF-geförderten

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren

Mehr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger Mathematik und Naturwissenschaften im Jahr 2007*

Studienanfängerinnen und Studienanfänger Mathematik und Naturwissenschaften im Jahr 2007* Studienanfängerinnen und Studienanfänger Mathematik und Naturwissenschaften im Jahr 2007* 2007 ist erstmalig wieder ein Anstieg der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in der Fächergruppe Mathematik

Mehr

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11.

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Mai 2011 2010 waren Frauen in Aufsichtsräten immer noch unterrepräsentiert

Mehr

UMFRAGE III. QUARTAL 2014

UMFRAGE III. QUARTAL 2014 Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer: 62 Prozent der Betriebe auf Mitarbeitersuche Lutz Goebel: Fachkräftemangel ist keine Utopie Berlin, 24. Juli 2014. 62 Prozent der Familienunternehmer

Mehr

Dieser Weg wird steinig und schwer

Dieser Weg wird steinig und schwer Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauenquote 08.03.2017 Lesezeit 2 Min. Dieser Weg wird steinig und schwer Seit Januar 2016 müssen in Deutschland börsennotierte Unternehmen

Mehr

Führung und Entgelt. Ausgangssituation. Gründe. Handlungsoptionen für die. - politische, - gewerkschaftliche, - betriebliche Ebene.

Führung und Entgelt. Ausgangssituation. Gründe. Handlungsoptionen für die. - politische, - gewerkschaftliche, - betriebliche Ebene. Frauen sind heute besser qualifiziert als jemals zuvor in der Geschichte und haben in dieser Hinsicht längst mit den Männern gleichgezogen. Dieses spiegelt sich aber nicht in den Arbeitsmarktdaten und

Mehr

Auftaktveranstaltung KISSWIN - Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! 28. Oktober 2008, bcc Berlin

Auftaktveranstaltung KISSWIN - Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! 28. Oktober 2008, bcc Berlin Auftaktveranstaltung KISSWIN - Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! 28. Oktober 2008, bcc Berlin F VII: Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses Portale im Test Prof. Barbara Schwarze:

Mehr

DIGITAL MINDCHANGE - Wie Unternehmen und Frauen vom digitalen Wandel in der Arbeitswelt profitieren (können)

DIGITAL MINDCHANGE - Wie Unternehmen und Frauen vom digitalen Wandel in der Arbeitswelt profitieren (können) www.komm-mach-mint.de DIGITAL MINDCHANGE - Wie Unternehmen und Frauen vom digitalen Wandel in der Arbeitswelt profitieren (können) Bericht zur Arbeit der Komm, mach MINT. -Geschäftsstelle 16. November

Mehr

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die

Mehr

Jahrestagung Deutsche Mathematiker Vereinigung Panel Frauen-Karriere-Mathematik Prof. Barbara Schwarze 9. März 2010 München, LMU

Jahrestagung Deutsche Mathematiker Vereinigung Panel Frauen-Karriere-Mathematik Prof. Barbara Schwarze 9. März 2010 München, LMU Jahrestagung Deutsche Mathematiker Vereinigung Panel Frauen-Karriere-Mathematik Prof. Barbara Schwarze 9. März 2010 München, LMU 1 Agenda 1. Mathematikerinnen 2. Der Pakt Die Geschäftsstelle 3. Komm-Mach-MINT-Projekte

Mehr

INITIATIVE D21. Branche im Fokus: Technik und IT Job or Master-Messe, Bochum, Bühne 1, Uhr

INITIATIVE D21. Branche im Fokus: Technik und IT Job or Master-Messe, Bochum, Bühne 1, Uhr INITIATIVE D21 Branche im Fokus: Technik und IT Job or Master-Messe, Bochum, 30.06.07 Bühne 1, 14.15 14.45 Uhr Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende Kompetenzzentrum Technik-Diversity- Chancengleichheit

Mehr

10 Jahre Girls Day Mädchen-Zukunftstag: Ein starkes Netzwerk Berlin, Haus der Deutschen Wirtschaft, November 2010

10 Jahre Girls Day Mädchen-Zukunftstag: Ein starkes Netzwerk Berlin, Haus der Deutschen Wirtschaft, November 2010 10 Jahre Girls Day Mädchen-Zukunftstag: Ein starkes Netzwerk Berlin, Haus der Deutschen Wirtschaft, 11.-12. November 2010 Reise durch ein Jahrzehnt für Mädchen und Technik Ausblick in die Zukunft Prof.

Mehr

Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert

Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert Qualifizierte Migrantinnen in Deutschland: Status quo, Potenziale, Mehrwert Workshop: Business Case der kulturellen Diversität in Wirtschaft und Wissenschaft: Vielfalt macht erfolgreich! Bielefeld, 15.

Mehr

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

MINT-Trendreport 2011

MINT-Trendreport 2011 Pressekonferenz, 21. März 2011, Berlin Statement Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene Wort. 1. MINT-Qualifikationen sind das Rückgrat des Geschäftsmodells

Mehr

VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013

VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013 PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES ZIELGRUPPENGERECHTE STRATEGIEN: ERFOLGSFAKTOREN FÜR WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013

Mehr

Wie sich die Lücke schließen lässt

Wie sich die Lücke schließen lässt Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen

Mehr

Ausgewählte Erwerbstätigenquoten I

Ausgewählte Erwerbstätigenquoten I Prozent 80 75 70 65 60 55 50 45 40 78,9 78,4 67,9 57,2 57,1 38,4 79,3 76,6 76,6 78,8 77,2 74,1 71,8 72,7 71,8 70,0 64,7 63,6 65,3 65,4 64,3 55,0 57,8 58,8 58,5 50,0 55,2 44,4 46,1 45,4 41,3 36,3 38,2 37,4

Mehr

Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 "At a Glance"

Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 At a Glance in Ingenieur und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 "At a Glance" Eine Auswahl aktuellster Zahlen und Daten aus der Hochschulstatistik: Studienanfängerinnen und Absolventinnen in Ingenieur

Mehr

Best Age Demographie-Kongress 2010

Best Age Demographie-Kongress 2010 Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement

Mehr

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Die Landesinitiative FRAUEN IN MINT-BERUFEN IN WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Baden-Württemberg hat starke Zukunftsbranchen wie

Mehr

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Mehr

Wenn Frauen erfolgreich sind, profitieren die Unternehmen

Wenn Frauen erfolgreich sind, profitieren die Unternehmen Wenn Frauen erfolgreich sind, profitieren die Unternehmen Zusammenfasssende Ergebnisse der zweiten Auflage der Mercer Studie When Women Thrive, Businesses Thrive Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wandern wegen eines Jobs

Wandern wegen eines Jobs Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fachkräftemangel 30.08.2012 Lesezeit 3 Min. Wandern wegen eines Jobs Noch ist Europa zwiegespalten: Während in zahlreichen Ländern viele Unternehmen

Mehr

Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist

Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist Innovation Gute Arbeit Gender, Berlin, 23.11.2010 Mechthilde Maier, Leiterin Group Diversity Management, Deutsche Telekom AG

Mehr

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

Ausbildung am Bau überzeugt Bau-Azubis überdurchschnittlich zufrieden

Ausbildung am Bau überzeugt Bau-Azubis überdurchschnittlich zufrieden Ausbildung am Bau überzeugt Bau-Azubis überdurchschnittlich zufrieden Zweite Auflage der Studie "Ausbildung als Zukunft der Bauwirtschaft" FRANKFURT BUSINESS MEDIA Der F.A.Z.-Fachverlag und SOKA-BAU haben

Mehr

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell

Mehr

Diversity by Design Workshop bei der Diversity Konferenz 2013

Diversity by Design Workshop bei der Diversity Konferenz 2013 Diversity by Design Workshop bei der Diversity Konferenz 2013 Dr. Armgard von Reden, Leibniz Universität Hannover, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Diversity by Design in Prozessen und Produkten

Mehr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr 2015 3 Achtung: Durch die Änderung der Fächersystematik gehört der Studienbereich Informatik

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen Prof. Dr. Peter Ruhwedel Wissenschaftlicher Leiter KCU Professur für Strategisches Management & Organisation FOM Hochschule Duisburg Frauen in Führungspositionen Erstellt für: eufom, Peter Ruhwedel : Press

Mehr

Kurzumfrage. Kurzumfrage. Diversity Management

Kurzumfrage. Kurzumfrage. Diversity Management Kurzumfrage Kurzumfrage Diversity Management 2 Vorbemerkung Diversity Management wird in deutschen Unternehmen und Institutionen immer bekannter, wirft aber auch einige Fragen auf, mit denen Organisationen

Mehr

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Region : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Drei Viertel der er Gewerbetreibenden,

Mehr

Studienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement von bayme vbm vbw

Studienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement von bayme vbm vbw Best MINT Montag, 30.07.2012 um 10:45 Uhr Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Raum E5/E6 Jungfernturmstraße, 80333 München Studienabbruch und Fachkräftemangel vermeiden Das Engagement

Mehr

Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020

Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale

Mehr

Frauen in der Kommunalpolitik

Frauen in der Kommunalpolitik Frauen in der Kommunalpolitik Frauenanteil in den kommunalen Parlamenten 2009 weiter gestiegen Von Julia König Frauen sind in der Kommunalpolitik weiter auf dem Vormarsch. Dies spiegelt sich in den Ergebnissen

Mehr

Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017

Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum

Mehr

Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen

Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch steigender Altersdurchschnitt rückläufige Geburtenrate Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Veränderte Einstellung zu Work-Life-Balance

Mehr

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf Unternehmen 11.12.2006 René Krolow 1 Vortrag 1: Demographische Entwicklung

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Dr. Claudia Krell, Julia Spötzl 22.06.2017 Da sich das politische Interesse und relevante Instrumente wie das CEWS-Hochschulranking

Mehr

Spotlight Pharma: Hessen

Spotlight Pharma: Hessen Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr

Mehr

Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen

Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Uta Menges Diversity & Inclusion Leader IBM Germany/Switzerland 11. Juli 2012 Diversity & Inclusion @ IBM Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Kennzahlen IBM Corporation IBM in Deutschland

Mehr

Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?

Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel

Mehr

http://science.orf.at/science/

http://science.orf.at/science/ ORF ON Science http://science.orf.at/science/ Seite 1 von 3 suchen in... Autoren Sachgebiete Kista: Beispielhafte Science City bei Stockholm 65.000 Menschen arbeiten in Kista, einem Vorort von Stockholm

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Nordrhein-Westfalen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Nordrhein-Westfalen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Nordrhein-Westfalen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen

Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Prof. Barbara Schwarze, Anca Lelutiu, M.A. Hochschule Osnabrück Tagung Biete Vielfalt Suche Normalität! Stifterverband für die

Mehr

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 4 Fax: 6 51/97 77-9 65 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Sommersaison 215, Erwartungen Wintersaison

Mehr

Deutschland-Check Nr. 23

Deutschland-Check Nr. 23 Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. Dezember 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT. MINT Zukunftsberufe für Frauen

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT. MINT Zukunftsberufe für Frauen Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT. MINT Zukunftsberufe für Frauen Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation B2B und Social Media immer noch taktisches Geplänkel oder endlich Strategie? 54 Prozent der Unternehmen haben

Mehr

Handwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk

Handwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Befragung zur Fachkräftesicherung im Handwerk Auswertung: Brigitte Kulen Handwerkskammer Rheinhessen

Mehr

Frauen und Wissenschaft in Deutschland

Frauen und Wissenschaft in Deutschland Frauen und Wissenschaft in Deutschland Women and Science in Germany Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 1 Frauen in Führungspostionen Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 2 Frauen: die besseren Managerinnen

Mehr

Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte

Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen Beruflich Qualifizierte Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual Zielgruppenanalyse: Beruflich Qualifizierte Beruflich Qualifizierte:

Mehr

Frauen in Top-Gremien großer Unternehmen in homöopathischen Dosen

Frauen in Top-Gremien großer Unternehmen in homöopathischen Dosen Frauen in Top-Gremien großer Unternehmen in homöopathischen Dosen 6. Gleichstellungstagung der HBS Frauen in die Chefsessel Männer in die Familie? Geschlechterrollen im Wandel 29./30.09.2011, Berlin PD

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen

Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Anja Kettner Arbeitsdirektorenkonferenz der Hans-Böckler-Stiftung und der IG BCE Düsseldorf, 17.06.2008 Übersicht Was bedeutet Fachkräftemangel

Mehr

POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE

POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE Komm, mach MINT. Netzwerktagung 2013 POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE ber 2013 5. 6. Novem10 249 Berlin nstr. 91 Neue Mälzerei, Friede POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE 5. November 14:00 Uhr Ankommen und

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Berufswahl 30.07.2015 Lesezeit 3 Min Es ist, wie es ist Männer und Frauen unterscheiden sich mitunter deutlich in ihrer Berufswahl. Dieses Phänomen

Mehr

anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der

anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten München, den 10. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de

Mehr

WACHSTUMSNEWS THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN

WACHSTUMSNEWS THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN WACHSTUMSNEWS.12.17 THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN Liebe Leser, eine Vision ist ein Fernziel, dass an der Spitze einer jeden Strategie stehen sollte. SIE GIBT ANTWORTEN AUF FRAGEN DER

Mehr

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Bestandsaufnahme und Einschätzung der nachhaltigen Wirkung von Gender Mainstreaming in den Ressorts und obersten Organen Eine Studie von matkovits+geiger

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt.

Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt 218 Für die Studie wurden 1 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1. Der Fach- und Führungskräftemangel wird in den nächsten Jahren weiter

Mehr

Profil Mecklenburg-Vorpommern

Profil Mecklenburg-Vorpommern Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Mecklenburg-Vorpommern Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale

Mehr

Ingenieurwissenschaften Das traue ich mir zu. Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui

Ingenieurwissenschaften Das traue ich mir zu. Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui Ingenieurwissenschaften Das traue ich mir zu Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui Gliederung Ausgangssituation Projekt Zauberhafte Physik Projekt TasteMINT Projekt MINT Role Models UnterstÄtzung zum

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Auftakts des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen am 17. Juni 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene

Mehr

Demografischer Wandel / Fachkräftemangel. Fakten und Folgen

Demografischer Wandel / Fachkräftemangel. Fakten und Folgen Demografischer Wandel / Fachkräftemangel Fakten und Folgen Dipl.-Ökonom Philip Spies Tel. 0211 936502 40 E-Mail spies@ipv.de Berlin, 19. April 2018 IPV Akademie Seminar Demografischer Wandel Industrie-Pensions-Verein

Mehr

Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie

Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober 2010 Themen: Arbeitsmarkt Alleinerziehende Demografie 09/2010: erstmals seit 15 Jahren unter 100.000 Arbeitslose 190.000 180.000

Mehr

Spotlight Pharma: Baden-Württemberg

Spotlight Pharma: Baden-Württemberg Spotlight Pharma: Baden-Württemberg Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Baden-Württemberg? Baden-Württemberg ist einer der bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr 2014

Mehr

Die Pharma-Industrie in NRW

Die Pharma-Industrie in NRW Die Pharma-Industrie in NRW Ergebnisse der Mitgliederbefragung des Verbandes forschender Pharma-Unternehmen (vfa) Wirtschaftsdaten 2012 Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle

Mehr

Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert

Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert Inhalt: Entwicklung der Studienanfängerinnen und -anfänger in den Kerndisziplinen S.

Mehr

VON GENDER ZU DIVERSITY

VON GENDER ZU DIVERSITY 1 VON GENDER ZU DIVERSITY Erfahrungen einer Hochschule im ländlichen Raum Katharina Kirschbaum, Dipl. Sozialwiss. Referentin für Gender & Diversity Stabstelle Familiengerechte Hochschule Hochschule Furtwangen

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft

1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft Hochschulfinanzierung 2012 in Mio. Euro und Anteil an Gesamtfinanzierung, in Prozent 15,3 Drittmittel staatlicher Herkunft (inkl. DFG) Grundmittel

Mehr

Vorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch

Vorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch Vorstellung des Projektes Top in Führung Der Ausgangspunkt den Anteil an Frauen in die Führung in den Stadtverwaltungen Dortmund und Unna zu steigern. Frauenhoferstudie, UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN

Mehr

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Die Landesinitiative FRAUEN IN MINT-BERUFEN IN WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Baden-Württemberg hat starke Zukunftsbranchen wie

Mehr

Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG

Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG 1 Fallbeispiel 9 Fallbeispiel 9 aus dem UTB-Buch Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG von Brigitte Preuss, Allianz Deutschland AG 2 Fallbeispiel 9 Frauenförderung bei der Allianz Deutschland

Mehr

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Die vorliegende Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung im Zeitraum 4. 18. Dezember 2007 im Rahmen von Seminarveranstaltungen

Mehr

Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU

Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie

Mehr