Dipl-Ing. agr. Eva Viehoff, Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

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1 Umwelt und Technik Frauen in MINT-Karrieren: Potentiale und Best Practice Beispiele von Komm, mach MINT Vortrag auf der Abschlussveranstaltung Veränderungspotentiale von Führungsfrauen in Umwelt und Technik, 17. Januar 2012, Wuppertal Dipl-Ing. agr. Eva Viehoff, Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

2 PAKT-GRÜNDUNG Im Juni 2008 hat Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan im Rahmen der Qualifizierungsinitiative Aufstieg durch Bildung der Bundesregierung unter dem Motto Komm, mach MINT. den Nationalen Pakt für Frauen in MINT- Berufen ins Leben gerufen. Dieser will zusammen mit Partnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien den vielfältigen Erfahrungsschatz der vergangenen Jahre nutzen, um mit gemeinsamer Kraftanstrengung das Interesse von Mädchen und Frauen an MINT zu wecken und weiter zu fördern. 2 2

3 PAKT - ANSATZ Der Pakt ist an zwei Schnittstellen aktiv: Schnittstelle I: Schule Studium Junge Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge begeistern Schnittstelle II: Studium Beruf Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen gewinnen 3 3

4 PAKT - ZIELE Förderung von technisch begabten und interessierten Schülerinnen (49,4 % der studienberechtigten jungen Frauen in 2008) Erhöhung des Anteils der Studienanfängerinnen in technischnaturwissenschaftlichen Fächern auf mindestens europäisches Niveau (Ø-Steigerung um 5 %) Erhöhung des Frauenanteils bei Neueinstellungen im MINT-Bereich mindestens auf den Anteil der Hochschulabsolventinnen in den entsprechenden Fächern 4 Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen (in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen um jeweils 1 % p.a., in Unternehmen gemäß selbst gesetzten Zielmarken) è mehr Mädchen und Frauen für die MINT-Studiengänge und -Berufe begeistern 4

5 ABSOLVENTINNEN INGENIEURWISSENSCHAFTEN Von insgesamt Abschlüssen wurden von Frauen abgelegt. Maximalwerte! Dies entspricht einem Frauenanteil von 22,2 %. Anteil der Absolventinnen 2010 Bauingenieurwesen 23,8 % Maschinenbau/Verfahrenstechnik 19,1 % Elektrotechnik 8,4 % 5

6 ABSOLVENTINNEN MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Von insgesamt Abschlüssen wurden von Frauen abgelegt. Maximalwerte! Dies entsprich einem Frauenanteil von 41% (Maximalwert!). Anteil der Absolventinnen 2010 Mathematik 54,3 % Chemie 47,5 % Physik/Astronomie 19,6 % Informatik 14,8 % 6

7 HOPPENSTEDT-STUDIE : FRAUEN IM MANAGEMENT Frauenanteil im mittleren Management nach Branchen 7 Hoppenstedt-Studie: Frauen im Management, Vortrag WoMenPower, 8. April

8 HOPPENSTEDT-STUDIE : FRAUEN IM MANAGEMENT Frauenanteil im Top-Management nach Branchen 8 Hoppenstedt-Studie: Frauen im Management, Vortrag WoMenPower, 8. April

9 PAKT-WIRKUNG Die bisherigen Maßnahmen haben in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bereits eine Steigerung des Frauenanteils bei den Studienanfängern gebracht (z. B. Elektrotechnik von 5 auf 10 %; Maschinenbau von 13 auf 19 % im Zeitraum von 1995 bis 2009). Im gesamten MINT-Bereich ist der Frauenanteil bei den Absolventen von 26 % im Jahr 2000 auf rund 32 % im Jahr 2009 gestiegen. (Quelle: Statistisches Bundesamt - Studierende an Hochschulen Wintersemester 2009/2010, Fachserie 11 Reihe ; Prüfungen an Hochschulen 2009, Fachserie 11 Reihe ; eigene Berechnungen) Der Frauenanteil am Personal in Führungspositionen in den außerhochschulischen Forschungseinrichtungen im wissenschaftlichen Bereich stieg von 2 % im Jahr 1992 auf nunmehr 11,4 % im Jahr (Quelle: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 14. Fortschreibung des Datenmaterials (2008/2009) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2010, ISBN ) Ende 2010 beträgt der Anteil von Frauen im Top-Management in Deutschland 12 %, im mittleren Management 29 Prozent. Ihr Anteil in den Aufsichtsgremien liegt ebenfalls bei 12 %. (Quelle: Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH, Januar 2010) Weitere aktuelle Daten und speziell aufbereitetes Datenmaterial finden Sie auf unserer Website 9

10 PAKT-STRUKTUR 10 10

11 PAKT-ERFOLGE Der Aufbau eines tragfähigen Netzwerkes ist gelungen: Gestartet mit 46 Paktpartnern überspringt die Zahl der Partner Ende 2011 die 100er Marke! Die Mehrheit der Paktpartner hat ihre Maßnahmen rund um Frauen und MINT seit dem Paktbeitritt ausgebaut! Dabei steigerten 2/3 der Partner ihren Anteil an den Neuanstellungen erheblich. Die Hälfte der Partner erreichte bis 2010 das Ziel den Anteil an den Neueinstellungen auf das Absolventinnenniveau zu heben. Jeder vierte Partner erreichte das Ziel seinen Frauenanteil an den Führungspositionen um einen Prozentpunkt im Jahr anzuheben. Der inhaltliche Austausch und die Vernetzung der Mitglieder untereinander sind durch den Pakt in starkem Maße befördert worden! 11

12 BEST PRACTICE: IBM LANGFRISTIGE DIVERSITY STRATEGIE!! Als internationaler Konzern besteht schon lange eine strukturierte Diversity Strategie!! Gestützt von einem Frauennetzwerk, dass von Führungsfrauen gegründet wurde und die Karrieren von Frauen unterstützt!! Diversity Strategie und Netzwerkkultur sind von der Leitung immer akzeptiert worden 12!! Erfolge sind sichtbar und haben in 2011 das Medieninteresse geweckt!! Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland: Martina Koederitz!! President and Chief Executive Officer of IBM: Ginni Rometty 12

13 BEST PRACTICE: TELEKOM AG DIE QUOTE!! Bestehende Programme und Aktivitäten zeigen!! keine deutliche Verbesserung bei der Beteiligung von Frauen in Führung!! Identifiziert wurde, dass die Programme zu geringe Verbindlichkeit haben und immer wieder missachtet wurden.!! 2010 Einführung der Quote, weil nur mit Frauen in Führung strukturelle Veränderungen der Unternehmenskultur möglich!! Ziel: 30% Frauen im oberen und mittleren Management!! Einführung fördert die intensive interne Diskussion von Gender Fairness Erfolg: Es wird darüber gesprochen, positiv wie negativ) 13!! Erste Erfolge:!! Steigerung des Frauenanteils im Management von 19% auf 23%!! Anzahl der Mandate im Aufsichtsrat von 4 Mandaten auf 19 Mandate (Telekom Deutschland) 13

14 BEST PRACTICE: DAS PROFESSORINNENPROGRAMM DES BMBF!! Laufzeit von !! Insgesamt 260 Professorinnen berufen.!! Fördervoraussetzung v. a, die Umsetzung eine schlüssigen Gleichstellungskonzepts!! So wurde erreicht!! Erhöhung des Anteils von Professorinnen von % auf % (= mehr Vorbilder)!! 31% der Professorinnen wurden im MINT-Bereich berufen!! Strukturelle Maßnahmen (Gleichstellungskonzept) verändern die jeweiligen Hochschulen und Universitäten nachhaltig. Die Professorinnen arbeiten an dieser Veränderung mit

15 BEST PRACTICE: DIB DIE 25 EINFLUSSREICHSTEN INGENIEURINNEN!! Deutscher Ingenieurinnen Bund feierte 2011 sein 25jähriges Bestehen!! Aus diesem Anlass wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben: Die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen in Deutschland zu küren.!! Es entstand eine beeindruckende Liste unterschiedlicher Führungsfrauen. Die vollständige Liste finden Sie unter: die sich als Vorbilder in unterschiedlichem Maße in ihren Unternehmen und der Gesellschaft einbringen und Veränderungen mitgestalten

16 BEST PRACTICE: DIB DIE 25 EINFLUSSREICHSTEN INGENIEURINNEN Prof. Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla Anke Kaysser-Pyzalla leitet als wissenschaftliche Geschäftsführerin das Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH mit ca Beschäftigten und einem Haushalt von 130 Mio.. Die Tätigkeitsschwerpunkte des Helmholtz Zentrums sind die physikalische Grundlagenforschung in den Bereichen Funktionale Materialien, Großgeräte, Magnetische Materialien und Solarenergie

17 BEST PRACTICE: DIB DIE 25 EINFLUSSREICHSTEN INGENIEURINNEN Dipl.-Ing. Simin Lostar Schräpfer!! Leiterin der Endmontage ( Modell Fiesta) bei der Ford Werke GmbH in Köln!! Maschinenbau-Ingenieurin, Bachelor- Abschluss 1994 an der Bosporus Universität Istanbul, Türkei, Diplom-Abschluss 1999 an der RWTH Aachen Simin Lostar Schräpfer ist Steuerkreismitglied im Henry-Ford-Stipendiatinnenprogramm zur Förderung von Studentinnen der Fachrichtung Maschinenbau

18 FAZIT Die Partner von Komm, mach MINT. sind vielfältig aktiv Sie haben erkannt, dass ihr Bedarf an Fachkräften ohne Frauen nicht zu decken ist sie haben unterschiedliche Modelle entwickelt ihren Frauenanteil zu steigern Sie sind erfolgreich bei der Gewinnung von Absolventinnen und schaffen sich somit eine Basis für mehr Frauen im Management Sie gehen auch neue Wege, wenn Ihnen die Entwicklung zu langsam geht, wie z.b. die Telekom AG mit der Einführung der Quote. Oder sie haben sich über lange Zeit Strukturen geschaffen, die sich nun für die leistungsstarken Frauen auszahlen, s. IBM Es werden aber weiterhin Aktionen, wie die des dib benötigt, um das schon vorhandene Potential sichtbar zu machen In der Summe ist allen Partnern bei Komm, mach MINT. klar: 18 18

19 Ohne Frauen fehlt der Technik, fehlt MINT etwas! Dipl-Ing. agr. Eva Viehoff, Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

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