10 Jahre Girls Day Mädchen-Zukunftstag: Ein starkes Netzwerk Berlin, Haus der Deutschen Wirtschaft, November 2010
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- Alke Heintze
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1 10 Jahre Girls Day Mädchen-Zukunftstag: Ein starkes Netzwerk Berlin, Haus der Deutschen Wirtschaft, November 2010 Reise durch ein Jahrzehnt für Mädchen und Technik Ausblick in die Zukunft Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit
2 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 2 Reise durch ein Jahrzehnt für Mädchen und Technik Struktur 1. Einführung - Vor dem Girls`Day war schon.. 2. Warum so erfolgreich? Eine höchst subjektive Auswahl! Vier Phasen zum Erfolg des Girls Days - Aufbruch - Motivieren, Strukturen schaffen, Wissen vermitteln - Regionalisieren, Konsolidieren - Politik begeistern, Internationalisieren, Bewusstsein für Innovationskraft schaffen 3. Etabliert und krisenresistent 4. Die Zukunft - Brauchen wir alle Potenziale? -Ja!
3 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 3 Der Spiegel: Kein Vertrauen in die Frauen SPIEGEL vom Nockenwelle statt Dauerwelle Ob das Schnupper-Konzept wirklich aufgeht, ist indes fraglich. Pate für den deutschen "Girls' Day" standen Ideen aus den USA, wo seit zehn Jahren an jedem letzten Donnerstag im April ein "Take-our-daughters-towork-day" stattfindet. Das deutsche Pilotprojekt im vergangenen Jahr stieß allerdings auf eher mäßige Resonanz. Und viele Fachleute bezweifeln, dass ein noch nicht sehr bekannter Aktionstag ausreicht, um das Berufswahl-Spektrum von Frauen nachhaltig zu beeinflussen.
4 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 4 Vor dem Girls Day war schon Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik (FiNuT) Im Juni 1977 trafen sich 56 Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen zu einem ersten bundesdeutschen Kongress in Aachen. Seit 1981 findet der FiNuT Kongress regelmäßig jährlich an Himmelfahrt statt.
5 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 5 Vor dem Girls Day waren schon Ingenieurinnen-Netzwerke erstmals gemeinsam auf der Hannover Messe aktiv: VDI, VDE, dib und DAB
6 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 6.heute gibt es immer noch lebendiger denn je. das Ingenieurinnen-Netzwerk: Unter Koordination von Prof. Dr. Susanne Ihsen TU München, mit intensivem Austausch: Business and Professional Women (BPW) Deutscher Akademikerinnen-Bund, Sektion Naturwissenschaft und Technik (DAB) deutscher ingenieurinnenbund e.v. (dib) European Women in Management and Development (EWMD) Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.v. (NUT) Gesellschaft für Informatik (GI) VDE-Bereich Elektrotechnikerinnen (Ausschuss Elektroingenieurinnen) VDI-Bereich Frauen im Ingenieurberuf (FIB) Gehostet durch: Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit
7 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 7 Beim Girls Day-Start gab es bereits : Frauen ans Netz : idee_it
8 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 8 Wie alles begann.. Im Berufsbildungsbericht 2002 des BMBF: Der Mädchen-Zukunftstag fand am 26. April 2001 als Pilotprojekt zunächst nur in der IT-Branche statt und hat so großen Anklang vor allem auch in den Unternehmen gefunden, dass er zukünftig auch auf andere Branchen ausgeweitet wird.
9 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 9 Als alles begann.. Die Jahre waren eine Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs: mitten drin - die boomende IT-Branche! die Informationsgesellschaft, neue Unternehmen, neue Arbeitsformen schienen nahe. Mädchen und junge Frauen folgten der Aufbruchstimmung und den Marktsignalen. sie folgten aber auch dem Abschwung.
10 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 10 Wie es alles begann.. der Start 2001 Wirtschaftswachstum und -einbruch IT-Medien 2001/
11 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 11 Wie alles begann.. der Start
12 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 12 Wie alles begann.. der Start Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Quelle: Statistisches Bundesamt 2009
13 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 13 Vier Phasen zum Erfolg des Girls`Days Phase I: der Aufbruch
14 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 14 Phase I: der Aufbruch Was war zum Start im Jahr 2001 erforderlich? Frauen-Technik-Netzwerke mit kreativen Ideen Bundesministerien mit einer Vision - BMBF Referat Frauen in Bildung und Forschung Helga Ebeling, Eveline von Gässler, Christina Hadulla-Kuhlmann - BMFSFJ Referat Berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern Beate Hesse und Andrea Köhnen Unternehmen und Forschungsorganisationen mit Wir wollen das! - u.a. Alcatel, Siemens, Lucent, die Telekom, - das DESY, das DKFZ, das DLR, die GMD und das HMI und.
15 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 15 Phase I: der Aufbruch Was war zum Start im Jahr 2001 erforderlich?.begeisterte Mädchen!!! Bild: TU Berlin
16 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 16 Phase I: der Aufbruch Was ist bis heute erforderlich?.begeisterte Mädchen!!! (aktuelle Google Bilder 11/2010)
17 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 17 Phase II: Motivieren, Strukturen schaffen, Wissen vermitteln
18 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 18 Phase II: Motivieren, Strukturen schaffen, Wissen vermitteln Bundesweite Koordinierungsstelle GD im Kompetenzzentrum - das Team, die Website, die Serviceleistungen - Leitfäden für Unternehmen und Mädchen - Datenbank Unterrichtsideen - das Eltern-Wiki zum Mitgestalten - und die Jungen? kreative Ideen die Kultusministerkonferenz - Regelungen zur Unterrichtsbefreiung die Aktionspartner auf Bundesebene mit allen ihren regionalen Gliederungen
19 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 19 Phase II: Motivieren, Strukturen schaffen, Wissen vermitteln Gute Partnerschaft: die Aktionspartner
20 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 20 Phase II: Motivieren, Strukturen schaffen, Wissen vermitteln Girls`Day auch in schwierigen Unternehmenszeiten ausbauen! Ifo-Geschäftsindex
21 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 21 Phase II: Motivieren, Strukturen schaffen, Wissen vermitteln Kein Einbruch bei der Beteiligung an den Girls`Day Veranstaltungen!
22 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 22 Phase II: Motivieren, Strukturen schaffen, Wissen vermitteln Der Girls`Day wird fester Bestandteil von Unternehmensberichten zur gesellschaftlichen Verantwortung (Beispiele aus Google, 11/2010).
23 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 23 Phase III: Regionalisieren und Konsolidieren
24 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 24 Phase III: Regionalisieren und Konsolidieren Erfolgsfaktor Regionalisierung Regionalisierung durch die Arbeitskreise - AnsprechpartnerInnen in der Region - Vermittlung von Praxismöglichkeiten - Hilfe, wenn Plätze fehlen Erfolgsfaktor Forschungsreihe Girls`Day Wissen schaffen über die Qualität der Angebote Zielgruppenspezifisches Wissen
25 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 25 Phase III: Regionalisieren und Konsolidieren Erfolgsfaktor Fachtagungen: Austausch von Wissen und guter Praxis
26 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 26 Phase IV: Politik und Medien, Internationalisierung
27 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 27 Phase IV: Politik und Medien, Internationalisierung Girls Day im Kanzleramt 2009 und 2010
28 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 28 Phase IV: Politik und Medien, Internationalisierung Medienresonanz Girls Day 2010: online verfügbare Berichte von Januar bis April 2010 ZDF-Video zu 10 Jahre GirlsDay
29 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 29 Phase IV: Politik und Medien, Internationalisierung Girls Day erfolgreich im europäischen Peer Review: Austausch vorbildhafter Verfahren innerhalb der europäischen Staaten
30 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 30 Phase V: Girls`Day als Marke für die Zukunft
31 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 31 Google on Girls`Day: Eine Marke setzt sich durch
32 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 32 Girls`Day in den USA 2009: Eine Marke setzt sich durch
33 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 33 Die Zukunft: Brauchen wir alle Potenziale? Deutschland belegt nur Rang 9 im Innovationsindikator unter den 17 führenden Industriestaaten: Gründe: gravierende Schwäche in der Ausbildung des Nachwuchses es fehlt an einem positiven gesellschaftlichen Klima zur Innovationsfähigkeit von Frauen. Quelle: Innovationsindikator 2009, Telekom Stiftung und BDI
34 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 34 Die Zukunft: Brauchen wir alle Potenziale? Frauen in di:
35 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 35 Die Zukunft: Brauchen wir alle Potenziale? Die im Vergleich zu anderen Ländern langen Bildungszeiten, frühzeitige Verrentung und die geringe Nutzung der Bildungsqualifikationen von Frauen tragen zu dem, im internationalen Vergleich, äußerst schlechten Platz bei. Quelle: Christine Anger: Deutschlands Ausstattung mit Humankaptal. IW- Trends 3/07
36 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 36 Die Zukunft: Ja, wir brauchen alle Potenziale! Schluss mit den Monokulturen in der Technik! Wir brauchen Expertinnen und Experten, die die vielfältigen Bedürfnisse, Interessen und Wünsche an Technik in die Forschung und Entwicklung einbringen.
37 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 37 Die Zukunft: Ja, wir brauchen diese Potenziale! Visions 2027: Erfinde Deine Zukunft Technik-Kreativ-Wettbewerb für Mädchen in Europa
38 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 38 Die Zukunft: Wir brauchen diese Potenziale! Zum Beispiel Mary Lou Jepsen Chief Technologist eines phantastischen Projekts des MIT: OLPC = One Laptop per Child Sie entwickelte die Technik des mit Umgebungslicht ablesbaren Flüssigkristall-Bildschirmes.
39 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 39 Die Zukunft: Wir brauchen diese Potenziale! Wie z.b. die Gewinnerinnen des Helene-Lange-Preises der EWE- Stiftung für Nachwuchsforscherinnen in MINT Prof. Dr. Hannah Markwig Prof. Dr. Sarah Köster Dr. Dai Zhang
40 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 40 Die Zukunft: Ja, wir brauchen alle Potenziale! Wie? Die Mädchen halten! Die Mädchen am Girls Day gewinnen und sie dann, als Unternehmen und Organisationen allein oder gemeinsam mit anderen Girls Day-AkteurInnen bis zur Ausbildungs- und/oder Studienentscheidung zu halten. Durch: Einladungen zu Seminaren zu Schlüsselqualifikationen, zu Summer- Schools, Treffen mit Ingenieurinnen-Netzwerken, Girls Day Akademien, Besuche von Laboren,.. Mit den Girls`Day KooperationspartnerInnen, und
41 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 41 Die Zukunft: Ja. wir brauchen alle Potenziale! Nutzen Sie mit der Projektlandkarte, um weiterführende Projekte in Ihrer Region zu finden.
42 2010 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Folie 42 It s Girls`Day!
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