Pädiatrie Pflegetagung für die häusliche Kinderintensivpflege 22. Oktober 2013 in Berlin Intensiv-Pfleg mich - Aus der Pflege für die Pflege

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1 Pädiatrie Pflegetagung für die häusliche Kinderintensivpflege 22. Oktober 2013 in Berlin Intensiv-Pfleg mich - Aus der Pflege für die Pflege Dokumentation Präambel: Die Pädiatrie Pflegetagung Intensiv-Pfleg mich wurde von der Interessengemeinschaft für häusliche Kinderkrankenpflege e.v. als eine Art Pilotprojekt geplant. Die Intention war, Themen, die besonders die häusliche Intensiv-Pflege betreffen, in einem kompakten Format zu präsentieren. Wir wollten intensive Themen rund um die häusliche Kinder- Intensivpflege, intensiv aufbereitet, präsentieren Nach Abschluss der Pflegetagung steht fest, das Experiment ist geglückt! Zusammen mit unserem Partner für diese Veranstaltung, ResMed GmbH & Co. KG, hatten wir am 22.Oktober 2013 Interessierte aus allen Bereichen rund um die häusliche Kinderintensivpflege zur Pädiatrie Pflegetagung Intensiv-Pfleg mich, in den Konferenzräumen des St. Gertraudenkrankenhauses in Berlin eingeladen. Die Teilnehmer beschäftigten sich einen ganzen Tag lang, in zwei Vorträgen und 6 Workshops, mit den zwei Hauptthemen Tracheotomie und SAPV für Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig bot die Tagung den teilnehmenden Fachkräften, Betroffenen und Dienstleistern die Möglichkeit sich fachlich und allgemein über Ihren Pflege-Alltag auszutauschen. Wir freuen uns als Veranstalter sehr über die rege Teilnahme. Die frischen Anregungen und der lebendige Austausch wird uns ein Ansporn sein, wenn wir die nächste Tagung in Angriff nehmen.

2 Fakten: 50 Anmeldungen, insgesamt etwa 70 Teilnehmer (inkl. Aussteller, Referenten und ehrenamtlich Tätige). 9 Stunden Tagung in den Konferenzräumen des St. Gertraudenkrankenhauses, Paretzer Str. 12, Berlin 2 Vorträge 6 Workshops Anmeldungen von: Leitungs- und Pflegekräfte von Kinder(intensiv) Pflegediensten aus ganz Deutschland Eltern und Betroffene Mitarbeiter aus Sozialverbänden, gemeinnützigen Organisationen, Vereinen Krankenkassen und MDK Gesundheitsdienstleistern. Bildungseinrichtungen Das Unternehmen ResMed GmbH & Co. KG unterstütze die Veranstaltung als Sponsor und mit eigenen Referenten, darüber hinaus war ResMed GmbH & Co. KG auch als Aussteller vor Ort. Die ResMed GmbH & Co. KG, Martinsried und die ResMed Medizintechnik GmbH, Gremsdorf treten im Markt als das Homecare Unternehmen von ResMed in Deutschland auf. Das von Frank Rebbert geführte Unternehmen mit über 400 Mitarbeitern hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der erfolgreichsten Homecare Provider im Bereich der Schlaf- und Beatmungsmedizin in Deutschland entwickelt.

3 Programm: Das Programm war in zwei Blöcken aufgeteilt. Der Vormittag fing an mit einem einleitenden Vortrag zur Tracheotomie von Prof. Dr. Kaschke, den Chefarzt der HNO Abteilung des St. Gertraudenkrankenhauses. Er sprach sehr informativ über Indikationen für ein Tracheostoma, gab den Teilnehmern einen Überblick über die verschiedenen Formen der Tracheotomie und erörterte auch eventuelle Vorteile und Nachteile, sowie die Notwendigkeit der aufmerksamen Pflege. In den drei parallel verlaufenden, Workshops danach wurde das Thema vertieft: Herr Karsten Fohrenkamm, selbst Gesundheits- und Krankenpfleger mit Fachausweis für Intensivpflege und der Repräsentant der Fa. ResMed GmbH & Co. KG, behandelte mit seiner Kollegin zusammen Gerätemanagement und Entlassungsmanagement. Frau Jacqueline Schulze vom Kindergesundheitshaus e.v. brachte ihren Teilnehmern Notfallmanagement und erste Hilfe bei in der Häuslichkeit beatmeten Kindern näher. Frau Isabel Henseler (geb. Scheidt), Pflegedienstleitung bei der Kleine Strolche Kinder-Intensivpflegedienst GmbH, gab ebenfalls ihr umfangreiches Wissen über außerklinische pädiatrische Beatmung weiter. Danach wurde von der Interessengemeinschaft für häusliche Kinderintensivpflege e.v., in eigener Sache, in einer 30-minütigen Runde zukünftige Wünsche, Visionen und Themen für die häusliche Kinderintensivpflege angesprochen und für zukünftige Veranstaltungen ermittelt. Nach dem Mittagessen gab Frau Dr. Kerstin Lieber, Fachärztin für Pädiatrie und Palliativmedizin, beim Sonnenhof und der Björn Schulz Stiftung, eine Einführung in das Thema SAPV für Kinder & Jugendliche mit einem besonderen Augenmerk auf die Neuerungen in Berlin. Sie berichtete u.a. auch über das neue SAPV-KJ-Team Berlin, welches nach langen, zähen Verhandlungen seine Arbeit dieses Jahr aufnehmen konnte. In den nachfolgenden Workshops wurde, zum einen, von Frau Dr. Lieber und ihrem SAPV-KJ-Team anhand von aktuellen Fallbeispielen berichtet. Zum anderen berichtete Frau Anett Kalber, von Neotrainer in Berlin, sehr einfühlsam und nachvollziehbar über Schmerzmanagement. Frau Eva Schumann, Clownin und Psychodramatikerin, behandelte mit ihren Teilnehmern das Thema Kommunikation in emotional schwierigen Situationen. Das Programm gab sachkundiges Wissen über den aktuellen medizinischen Stand, zeitgerechte Behandlungsstrategien, gesetzliche Grundlagen und im Pflege-Alltag praktisch anwendbare Strategien an die Teilnehmer weiter.

4 Vorträge und Workshops: Vorträge: Prof. Dr. Oliver Kaschke, Tracheotomie Dr. Kerstin Lieber, SAPV bei Kinder und Jugendlichen in Berlin Workshops: Gerätemanagement (Karsten Fohrenkamm, ResMed) Außerklinische päd. Beatmung (Isabel Henseler, geb. Scheidt) Erste Hilfe und Notfallmaßnahmen bei in der Häuslichkeit beatmeten Kindern (Jacqueline Schulze. Kindergesundheitshaus e.v.) Spez. Palliativpflege, SAPV für Kinder und Jugendliche in Berlin (Fr. Dr. Lieber & MA Björn-Schulz-Stiftung) Schmerztherapien (Anett Kalber, Neotrainer) Kommunikation in emotional schwierigen Situationen, (Eva Schumann)

5 Referenten: Dr. Kerstin Lieber Fachärztin für Pädiatrie und Palliativmedizin. Facharztausbildung als Kinderärztin an der Charité Mitte. Kinderonkologische und -kardiologische Rehabilitationsklinik in Wandlitz bei Berlin. Universitätskinderklinik Bonn. Projekt Spezialisierte Ambulante Pädiatrische Palliativversorgung gestartet. SONNENHOF und BJÖRN SCHULZ STIFTUNG, Kinderklinik der Charité. Mein Traum ist es, Lebensqualität bei schwerst kranken Kindern und Jugendlichen zu erhalten, sichtbar zu machen und ihnen Selbstbestimmung zu ermöglichen. Prof. Dr. Oliver Kaschke Chefarzt der Abteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Plastische Gesichts- und Halschirurgie des St Gertraudenkrankenhauses Berlin Professor der Universitätsmedizin in Berlin. Isabel Henseler (geb. Scheidt) Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Pflegedienstleitung der Kleine Strolche Kinder-Intensivpflegedienst GmbH Frau Henseler ist Praxisanleiterin und Pflegeexpertin für außerklinische Beatmung Eva Schuhmann Psychodrama-Praktikerin (DFP, FEPTO) Sozialarbeiterin, Schauspielerin, Clownin Tätig bei Remise an der Marie und MehrimBlick Jacqueline Schulze Fachkinderkrankenschwester für Intensivmedizin im Klinikum Neukölln auf der interdisziplinären Intensivstation, Praxisanleiterin Case Managerin im Kindergesundheitshaus e.v. im Vivantes Klinikum für Kinder- und Jugendmedizin Neukölln Karsten Fohrenkamm Gesundheits- und Krankenpfleger mit Fachausweis Intensivpflege. Gebietsleiter Berlin / Brandenburg Bereich Beatmung. Medizinprodukteberater. Anett Kalber Kinderkrankenschwester mit Weiterbildung algesiologische Fachassistenz Seit 1989 Pflegekraft Neonatologie Vivantes Perinatalzentrum Berlin Neukölln Seit 2007 Case Managerin Kindergesundheitshaus e.v.

6 Rahmenbedingungen: Für die kleinere Schwester vom Kongress Pfleg mich, hatten wir uns für die Konferenzräume des St. Gertraudenkrankenhauses in der Paretzer Straße 12 in Berlin entschieden. Diese sind Rollstuhlgerecht in umgebaute Stationsräumlichkeiten über den Eingangsbereich des Krankenhauses im Ersten Stock belegen. In zwei Größere und einem kleinem Seminarraum durften wir uns den ganzen Tag ausbreiten. Darüber hinaus standen uns ein Garderobenraum und eine Übergangs-Halle für die Pausen zur Verfügung. Die Katharinen Service GmbH versorgte die Teilnehmer in den Pausen mit warmen & kalten Getränken, Obst und Keksen sowie einem ausgezeichneten Mittagsessen. Als Veranstalter loben wir die praktisch ausgestatteten Funktionsräume, sowie den guten Service und die unkomplizierte Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Krankenhauses. Das St. Gertraudenkrankenhaus liegt sehr vorteilhaft im Westen der Stadt mit guter Autobahnanbindung und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln ebenso gut zu erreichen. Für die Teilnehmer, die ein Hotelzimmer benötigten, waren Zimmer im nahe gelegenen Enjoy Hotel Berlin City reserviert worden.

7 Lob und Tadel: Damit der Kongress kontinuierlich verbessert und den Bedürfnissen der Interessenten angepasst werden kann, wurden im Rahmen der Dokumentation die Wünsche und Eindrücke der Teilnehmer ermittelt. Lob: Workshops in kleinen Gruppen Interessante Themen, sehr gut aufbereitet und kompetente Referenten Zeit und Möglichkeit für Austausch und Diskussion mit Gleichgesinnten Tadel: Ungünstige zeitliche Planung wegen langem Heimweg Kleinere technische Schwierigkeiten mit der Ausstattung Gemischtes: Die Analyse der von den Teilnehmern abgegebenen Bewertungen brachte einerseits eine große Zufriedenheit und viel Lob hinsichtlich der Auswahl und Inhalte der Vorträge und Workshops hervor. Auf der anderen Seite aber auch Kritik wegen nicht ausreichend vorhandenen inhaltlichen Neuerungen. Diese Tatsache zeigt uns, dass die Tagung eine Aufgabe zu erfüllen hat, indem wir den Wissenstand der Teilnehmer auf einen einheitlich hohen Stand erhöhen dürfen. Auch wurde die Länge der Pausen, die absichtlich mit eine Gesamtlänge von 2 Stunden im Programm eingeplant worden waren (Kaffeepausen jeweils 30 Minuten, Mittagspause 60 Minuten), sowohl gelobt als auch kritisiert. Der Bedarf an Möglichkeit für Diskussion und Austausch ist bei den Teilnehmern somit sehr unterschiedlich einzuschätzen.

8 Fazit: Intensiv-Pfleg mich hat kurz, knapp und kompakt intensives Wissen vermittelt, informiert und den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, durch den Austausch mit anderen Beteiligten der Kinderpflege, eine gestärkte Grundlage für den Alltag mit einem intensivpflichtigen Kind aufzubauen. Eine pflegerisch interessante Auswahl an Themen vorgetragen und dies von sehr kompetenten Referenten, machte die Tagung zu einer gelungenen Veranstaltung, wo auch die vielen aufmerksamen Teilnehmer intensive Gespräche in einen entspannten Rahmen genießen durften. Dank dem unvergleichlichen Engagement und der Hilfsbereitschaft von allen Referenten, Besuchern und ehrenamtlichen Helfern ist das Pilot-Projekt Intensiv-Pfleg mich über alle Erwartungen erfolgreich gewesen. Die Interessengemeinschaft für häusliche Kinderkrankenpflege e.v. bedankt sich bei allen Akteuren, denn durch ihr Mitwirken wurde die Tagung zu einem einzigartigen und beispielhaften Event. Der 3. Pädiatrie Pflegekongress für die häusliche Kinderintensivpflege in Berlin, Pfleg mich Aus der Pflege für die Pflege wird am 16. Und 17.Mai 2014 stattfinden. Ich freue mich auf ein Wiedersehen! Ihre Kongresskoordinatorin Tine Kuckhoff Fotos Pfleg mich Interessengemeinschaft für häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Ansprechpartnerin: Tine Kuckhoff, Detmolder Str. 20, Berlin Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) ,

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