KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS
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- Ralph Dittmar
- vor 7 Jahren
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1 Positionspapier Ehrenamtlich KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS
2 Anlass Zum»Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011«aktualisiert die kfd, die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, der größte Frauenverband der Bundesrepublik, ihre Position zum Ehrenamt. Die kfd setzt damit durch Selbstverpflichtung ein Signal in den eigenen Verband und wendet sich gleichzeitig mit konkreten Forderungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Arbeit an Verantwortliche in Kirche und Gesellschaft. 3
3 Was uns leitet Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, kfd, ist ein Verband ehrenamtlich der Frauen, die durch christliche Werte geprägt sind. Als mündige Christinnen leben sie ihren in Taufe und Firmung begründeten Auftrag, Zeuginnen der befreienden Botschaft Jesu Christi zu sein. Sie engagieren sich miteinander in ihren Gemeinden und Gruppen. Bei Interessenvertretungen, in Bildungs- und Projektarbeit, durch Lobby- und Vernetzungsarbeit treten sie für die Anliegen von Frauen ein. Ihr ehrenamtliches Engagement kommt Frauen hier bei uns und weltweit zugute. Die kfd versteht sich als Anwältin für Themen, die aus der Sicht von Frauen besondere Aufmerksamkeit erfordern. Die kfd ist eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft, wie es in ihrem Leitbild leidenschaftlich glauben und leben heißt. Sie setzt sich dafür ein, dass die vielfältigen Talente und Charismen, die Frauen zum Nutzen aller in Kirche und Gesellschaft einbringen, dort auch anerkannt werden. Sie bietet Frauen Heimat unabhängig von Herkunft, Lebensform und Lebensumständen. So wird die kfd zu einem Frauenort in der Kirche. Frauen in der kfd handeln aus ihrem Glauben heraus, bringen sich in gesellschafts- und kirchenpolitische Debatten ein, setzen Impulse und stellen Forderungen, die Gesellschaft und Kirche voranbringen und mitgestalten. Dies geschieht insbesondere durch das vernetzte und sozial-karitative Tun in den kfd-gemeinschaften vor Ort: Weil sich die kfd als Solidargemeinschaft versteht, sind soziales, kirchliches und politisches Engagement immer eng miteinander verknüpft. 4 5
4 Warum uns der Begriff Ehrenamt wichtig ist Für Gesellschaft, Staat und Kirche ist die unentgeltlich und freiwillig geleistete Arbeit von Frauen und Männern unverzichtbar. Fragen rund um die Sicherstellung ehrenamtlichen Engagements spielen sowohl in kirchlichen als auch in gesellschaftlichen Zusammenhängen eine immer größere Rolle. In Abgrenzung zu anderen neuerdings benutzten Ausdrücken wie Freiwilligenarbeit oder bürgerschaftliches Engagement hält die kfd bewusst an den Bezeichnungen Ehrenamt und ehrenamtlich geleistete Arbeit fest. Die kfd vertritt einen erweiterten Arbeitsbegriff: Ehrenamtlich Tätige erbringen eine Arbeit, die den Mitmenschen und dem Gemeinwohl zugute kommt. Sie wird zusätzlich zur Erwerbs- und Familienarbeit geleistet und ist als dritte Säule gesellschaftlich notwendiger Arbeit zu betrachten. In der kfd Ehrenamtliche mit Hauptamtlichen zusammen. In dem Zueinander verschiedener Ämter und Funktionen übernehmen Ehrenamtliche Leitungsaufgaben. Das Ehrenamt ist unter anderem theologisch begründet in der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils vom Auftrag aller Gläubigen. Der Begriff Ehrenamt ist in kirchlichen Zusammenhängen positiv besetzt. Was wir bewirkt haben Die kfd hat mit ihrer 1995 begonnenen Aktion Macht unsichtbare Arbeit sichtbar Art und Umfang ehrenamtlich geleisteter Arbeit untersucht. Unter Federführung der kfd wurden die in den 13 beteiligten Verbänden erhobenen Daten wissenschaftlich ausgewertet und der Öffentlichkeit vorgestellt. Die breite Vielfalt und die hohe Qualität ehrenamtlicher Arbeit konnte damit erstmals gesichert aufgezeigt werden. Schließlich war das kfd-projekt Grundlage für den heute in einigen Bundesländern ausgestellten Nachweis über ehrenamtliches Engagement und für die wissenschaftliche Erforschung des Engagements durch die Freiwilligensurveys, die Datenerhebungen zum Ehrenamt. Der kfd-prozess Charismen leben Kirche sein ab 2006 bewirkte, dass Frauen ihre von Gott gegebenen Gaben mit größerem Selbstbewusstsein wahrgenommen haben. Frauen wurden bestärkt, ihre Talente und Begabungen offensiv einzubringen. Die theologisch fundierte Selbstvergewisserung im Verband war ein entscheidender Schritt, um in eine breite kirchenpolitische Diskussion einzutreten. Dabei stehen Fragen, wie nach Beauftragungen, der Besetzung von Leitungspositionen oder schon heute kirchenrechtlich möglichen Ämtern und Diensten für Frauen, im Mittelpunkt. 6 7
5 Wir verpflichten uns, für kirchliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen einzutreten, die es Frauen und Männern gleichermaßen ermöglichen, neben ihrer Erwerbsund Familienarbeit ehrenamtlich tätig zu sein. mit Kirchenverantwortlichen über Möglichkeiten und Formen der Beauftragung von Frauen in Liturgie, Diakonie und Verkündigung in einen Dialog zu treten. Ziel ist es, Frauen in ihrer Arbeit nachhaltig zu unterstützen sowie in Gemeindebildung und seelsorgliche Strukturen konkreter einzubinden. im eigenen Verband sowie in Kirche und Gesellschaft darauf hinzuwirken, dass Ehrenamtliche in einem Klima der Wertschätzung können und Zeichen der Anerkennung erfahren. Frauen in der kfd und weiteren Interessierten gute Rahmenbedingungen für ein Ehrenamt und vielfältige Möglichkeiten des Engagements zu bieten. ehrenamtliche Aufgaben und Ämter in der kfd klar zu beschreiben und zeitlich zu begrenzen. Was zu tun bleibt Bereits 2001 hat die kfd ein Positionspapier zum Thema Ehrenamt vorgelegt. Mit Selbstverpflichtungen nach innen und Forderungen nach außen an Kirche und Gesellschaft will die kfd notwendige Entwicklungen zum Ehrenamt weiter konkretisieren und voranbringen. die mit der Erfüllung der ehrenamtlichen Aufgaben verbundenen Auslagen zu erstatten. bei unseren Mitgliedern die Weiterentwicklung persönlicher, spiritueller, sozialer und methodischer Schlüsselkompetenzen zu fördern. weiterhin für ehrenamtlich Tätige regelmäßige Aus- und Weiterbildungen anzubieten. 8 9
6 Eckpunktepapier Ehrenamtlich Gesundheitspolitik Wir fordern, die Ausweitung gesetzlicher Rahmenbedingungen für die materielle Absicherung Ehrenamtlicher, um Männern und Frauen unterschiedlicher Herkunft und Lebenssituationen ehrenamtliche Arbeit zu ermöglichen. ein Recht auf Qualifizierung, einen Anspruch auf Weiterbildung mit Kostenerstattung für Ehrenamtliche und bundeseinheitlich zu regelnde Freistellungen für die Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen. die Anerkennung der im Ehrenamt erworbenen Schlüsselqualifikationen, wie etwa Organisations-, Kommunikations- und Teamfähigkeit, beim Einstieg und/oder Wiedereinstieg in den Beruf. eine Ausweitung der steuerlichen Berücksichtigung ehrenamtlicher Arbeit. die politische Anerkennung und finanzielle Förderung nicht nur der einzelnen ehrenamtlich Tätigen, sondern auch der ehrenamtlichen Arbeit in Verbänden und überregionalen Zusammenschlüssen. die Sicherstellung, dass die Förderung ehrenamtlicher Arbeit weder im kirchlichen noch im gesellschaftlichen Raum zur Streichung von Erwerbsarbeitsplätzen führt. eine größere Anerkennung und Nutzung der vielfältigen Fähigkeiten Charismen von Frauen in der Kirche. die Einbeziehung Ehrenamtlicher an Entscheidungsprozessen auf den unterschiedlichen Ebenen, wie beispielsweise Pfarrei oder Diözese. eine nachhaltige Unterstützung bei noch wenig erprobten Ämtern und Diensten, die Laien schon heute kirchenrechtlich offen stehen, wie etwa Gemeindeleitung im Team, Leitungsdienste in der Liturgie. geeignete Qualifizierungen, um ehrenamtlich de Frauen verstärkt in kirchliche Leitungspositionen zu bringen. Qualifizierungsmaßnahmen für Hauptamtliche in der Kirche zur effektiveren Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen
7 Frauen in der kfd setzen sich ein für eine gerechte Teilhabe von Frauen in Kirche und Gesellschaft für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt Frauen in der kfd finden Raum, ihre Charismen und Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln legen selbstbestimmt in ihren kfd-gruppen Programm und Arbeitsschwerpunkte fest übernehmen als Ehrenamtliche auf allen Ebenen des Verbandes in demokratischen Strukturen Verantwortung und treffen Entscheidungen erreichen in einem großen und bundesweit tätigen Verband zusammen mehr: Meinungsbildungsprozesse sind breiter angelegt; gemeinsame Interessen können auf Bundesebene wirkungsvoller vertreten werden erhalten Angebote zur Persönlichkeitsbildung, Wissensvermittlung, Stärkung der Selbstverantwortung und zur Erweiterung der persönlichen und sozialen Fähigkeiten engagieren sich mit Freude und schätzen die Gemeinschaft unter Frauen können gezielte Fort- und Weiterbildungen für ehrenamtliche Aufgaben und Leitungsämter wahrnehmen erwerben Qualifikationen und erhalten dafür Nachweise Frauen in der kfd sichern die Arbeit des Verbandes langfristig durch ihre Mitgliedschaft kurzfristig in Projekten und Aktionen in der Wahrnehmung von Ämtern und Aufgaben im Verband (Vorstandsmitglied, Geistliche Begleiterin/ Leiterin, Mitarbeiterin im Besuchsdienst etc.) Frauen in der kfd wirken mit auf allen Ebenen des Verbandes und in kirchen- und gesellschaftspolitischen Interessenvertretungen, zum Beispiel: - kirchenpolitisch in kirchlichen Gremien auf allen Ebenen - gesellschaftspolitisch in Frauenräten auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene - in nationalen und internationalen Organisationen, in denen die kfd als Netzwerkpartnerin aktiv ist inhaltlich - in Fragen der Frauen-, Familien- und Sozialpolitik - in Fragen der Gleichstellung im Erwerbsleben - in Fragen der Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit in der Einen Welt - in Fragen der Stellung und Beteiligung von Frauen in der Kirche - im Einsatz für frauengerechte Liturgie und Spiritualität - in der Ökumene 12 13
8 Literaturhinweise Macht unsichtbare Arbeit sichtbar. Nachweis über ehrenamtlich, freiwillig und unentgeltlich geleistete Arbeit in Kirche und Gesellschaft und über Fortbildung und Weiterbildung. Ergebnisbericht und systematische Auswertung der Datenerhebung durch das Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung an der Universität Hannover, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Bundesverband e.v. (Hg.), Düsseldorf 1998 Das Ehrenamt in der kfd. Positionspapier, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Bundesverband e.v. (Hg.), Düsseldorf 2001 Macht unsichtbare Qualifikationen sichtbar! Handreichung zum Landesnachweis NRW Engagiert im sozialen Ehrenamt. Anleitung zur Dokumentation von Kompetenzen aus dem Ehrenamt, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Bundesverband e.v. (Hg.), Düsseldorf 2003 Religiöse und kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus. Eine qualitative Studie des Instituts Sinus Sociovision zur Unterstützung der publizistischen und pastoralen Arbeit der Katholischen Kirche in Deutschland im Auftrag der MDG Medien- Dienstleistung GmbH und der Katholischen Sozialethischen Arbeitsstelle, München und Heidelberg 2005 EinSichten AusBlicke Charismen leben Kirche sein. Broschüre und Begleitheft, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Bundesverband e.v. (Hg.), Düsseldorf 2006 Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement (Freiwilligensurvey) im Auftrag des BMFSFJ, Wiesbaden 2006 leidenschaftlich glauben und leben. Das Leitbild der kfd. Broschüre der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, Bundesverband e.v. (Hg.), Düsseldorf 2008 Eine jede hat ihre Gaben. Studien, Positionen und Perspektiven zur Situation von Frauen in der Kirche, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Bundesverband e.v. (Hg.), Klens Verlag im Schwabenverlag, Ostfildern 2008 Um Gottes Willen? Wir engagieren uns. Dokumentation zur Ökumenischen Tagung zum Engagement in Kirche und Gesellschaft, 30./31. Januar, Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (Hg.), Köln 2009 Impressum Positionspapier Ehrenamtlich Zu beziehen unter Tel. 0211/ Fax 0211/ Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Bundesverband e.v. Prinz-Georg-Straße Düsseldorf Tel. 0211/ Fax 0211/ Gestaltung: Dyadesign, Düsseldorf Fotos: istockphoto.com, Thomas E. Götz Druck: Knipping Druckerei und Verlag GmbH, Birkenstraße 17, Düsseldorf Erscheinungsdatum: Juli
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